1888 / 199 p. 21 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Aug 1888 18:00:01 GMT) scan diff

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elben schlechthin also in jeder Form des Spiels und der Theilnahme . oder ihrer Förderung straflos sein sollen. Der deutsche Gesetz geber war endlich, wie noch gegenüber einer Erwägung des oberwähnten Beschlusses des Ober ⸗Landesgerichts Dresden hervorge oben werden mag, wie derselbe befugt war, die Nothwendigkeit strafrechtlicher Ahndung der Theilnahme am Glücksspiel nur für gewisse 6 anzuerkennen, für alle sonstigen Fälle dagegen zu verneinen, zweifellos auch berechtigt, davon auszugehen, daß für eine auch nur an gewisse Vorausetzungen ebundene strafrechtliche Verfolgung der Theilnahme am Nichtglücke⸗ ern allgemein in Deutschland kein Bedürfniß bestehe, Es kann daher die in dem Reichs⸗Strafgesetzbuch stillichweigend enthaltene Straflos⸗ erklärung der Theilnahme am Nichtglücks piel nicht als eine unzulässige Fesselung der . 3 Vers ö tt Bedürfnisse bedingten Landespolizeigesetzgebung aufgefaßt werden. ö a. 6. nn, Ausgeführten ergiebt sich im Hinblick auf die Vorschrift in 5.2 des Einführungsgesetzes zum Deutschen Strafgesetz⸗ buch, daß mit dem Inkrafttreten des letzteren die oben angezogenen ANermen des sächsfschen Rechts auch infoweit ihre Gestung verloren haben, als sie das öffentliche Ausfpielen beweglicher Sachen mittels eines nicht als Glücksspiel zu betrachtenden Spiels unter Strafe stellen. In Beachtung der eingelegten Revision war daher das angefoch⸗ tene Urtheil aufzuheben und auf Freisprechung der Angeklagten zu er⸗ kennen. Die Kosten der Untersuchung find nach §. 199 der Straf⸗ prozeßordnung dem K. s. Staats fis kus aufzuerlegen gewesen; doch hat kein genügender Anlaß vorgelegen, den Anträgen der Beschwerdeführer auch insoweit zu entsprechen, als sie begehrt. haben, die ihnen er⸗ wachsenen nothwendigen Auslagen der Staatskafse gleichfalls auf⸗ zulegen.

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angehörigen Darstellungsweise. Danach sind die von den Angeklagten , , Werke als Erzeugnisse der plastischen Kunst oder als

„Nachbildungen durch die plastische Kunst' nicht anzufehen.

Die entgegenstehende Ansicht des K. pr,. künstlerischen Sach- verständigen⸗Vereins, welcher sich der erste Richter, wie schon erwähnt worden, anschließt, beruht im Wesentlichen auf folgenden Erwägungen:

Die fraglichen Lichtschirm⸗Dekorationen stehen mit den sogenannten Lithophanien auf gleicher Stufe. Unerheblich sei nach 5. 5 des Ge⸗ setzes vom 9. Januar 1876, daß die Dekorationen nicht nach, den Originalwerken oder Photographien derselben, sondern nach den G. schen Lithophanien gefertigt seien. Dagegen müsse geprüft werden, ob die Nachbildungen durch die plastische Kunst vorgengmmen seien, nicht aber bloß, ob die Nachbildungen in plastischer Form erfolgt seien, worauf die vom Reichstage abgeänderte Regierungs vorlage das ent⸗ scheidende Gewicht lege. Auf die äußere Erfcheinung der Lichtschirme, nach welcher die Lichtschirme von Werken der zeichnenden oder malenden Kunst sich nicht wesentlich unterscheiden, auf die äußerlich hervortretende malerische Wirkung der Lichtschirme könne es bei Prüfung der Frage, ob die letzteren durch die plastische Kunst her⸗ gestellt seien, nicht ankommen. Entscheidend sei vielmehr in dieser Beziehung lediglich die Art und Weise der Herstellung und der Ent⸗ stehung der fraglichen Lichtschirme sowie deren Ausführung. Hier sei es nun selbstverständlich, daß bei dieser erstellung nicht der Maler oder Zeichner, sondern lediglich der Bildhauer seine bildende Hand angelegt habe. Es sei unzweifelhaft richtig, daß zur Herstellung der Lichtschirme zuerst ein plastisches Modell habe gearbeitet werden müssen und gearbeitet worden sei und daß unter Benutzung dieses Modells alsdann der Lichtschirm ausgeführt worden sei. Auch diese Ausführung sei aber keine Arbeit des Malers oder Zeichners, sondern lediglich die Arbeit des Formers und Bildners, der mit körperlicher Masse zu, thun habe, mit einem Worte; eine Arbeit der Plaftik oder der plastischen Kunst, bei welcher jede zeichnende oder malende Thätigkeit von vornherein ausgeschlossen sei. Das in den Verkehr tretende Objekt sei keine Zeichnung oder Malerei, fondern ein plastisches Werk. Insbesondere könne es auch einem Bedenken nicht unterliegen, daß die Herstellung der Lichtschirme für ein wirkliches künstlerisches Verfahren zu erachten sei, wie solches nach dem Wortlaut des Ge⸗

setzes erfordert werde.

Den Ausführungen des reichsgerichtlichen Urtheils vom 24. No-

5 . nicht anschließen können. Bei der Entscheidung der vorliegenden Frage sei selbst⸗ verständlich der Wortlaut des Gesetzes allein maßgebend. Der 5. 6

vember 1886 habe sich der Sa

Nr. 2 des Gesetzes vom 9. Januar 1876 gestatte nun allgemein

die Nachbildung eines Werkes der zeichnenden oder malenden

Kunst du rch die plastische Kunst.

Das Gesetz lege daher kein Gewicht darauf: welchen Eindruck das neue Werk auf den Beschauer mache; es frgge nicht, ob das neue Werk wirklich körperlich fei oder nur durch Lichtreflee scheinbar den Eindruck des Körperlichen hervorrufe, fondern es erkläre jede Nach bildung für erlaubt, welche objeltiv durch die plastische Kunst bewirkt werde. Im vorliegenden Falle fei die Herftellung der Lithophanien auf plastischen Wege erfolgt, der Modelleur und der Bildhauer,

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. Durch die sFielens betreffend, Band 1 Seite S353) ist „alles eigene Lotterie oder durch ch Würfeln, oder auf a Sache babe Namen, wie von 20 Thalern, auch nach Gefängnißstrafe, mit lekteur und derjenige, zu belegen“, verboten worden. Landesregierung vom 15. Juli 1826, di verbotenen Ausspielens unter dem 18. neralis betreffend, erneuerte diefes Ver die Strafe in Geldbuße von 26 sis mäßiger Gefngnißstrafe bestehen solle,

i Gesetzgeber speziell lassen sein solle, und bezeichnet unter

das Verbot des Aus⸗ Codex August. 2. Forts. ospielen, es sei nun durch ndere Lotterien, ingleichen Weise, die auszuspielende bei einer Geldbuße oder proportionaler ; ende als der Kol⸗ Ausspielungen bei sich verstatte, Verordnung der K. sächsischen e Erläuterung des wegen des Februar 1784 ergangenen Ge⸗ bot mit der Modifikation, 100 Thalern oder verhält sowie mit der Einschränk bezeichneten Fällen den das Ausspielen beweglicher III als einen s hier abgesehen,

chsische Generalverordnung, Februar 1784 und jedes Au Beziehung auf a ndere Art und sie nur immer Befinden höherer Geld⸗ welcher sowohl der Ausspiel so dergleichen

in einigen vom polizeibehörden nachge Sachen zu gestatten, wenn, von einem anderen Er dung über die Gewinnste mit der Polizeibehörde des Orts oder mittels eines S und andere hohe Spiel vom zu rechnen sei', in SL alle Hazardfpiele und' e für erlaubt, verbot jedoch be tere Gesetz ist in neuerer das Hazardspiel, andere

solchen Fall, en, die Entschei⸗ insofern solches von enklich gehalten werde, gabe des Mandats gegen 0. Dezember 1766 55. 1 erfolge. Das angezogene rklärte in §. II zwar alle i diesen alles hohe Spie⸗ Zeit durch das Gesetz vom Spiele und Wetten be⸗ welches in 5. 1 das öffentliche Glücks⸗ zu 50 Thalern, in §. Bankhalter des Glücksspiels 8 Wochen und Geldstraf . mit gelinderer Strafe bedroht, in 5.7 ß an den bisherigen Bestimmu cher Gegen⸗

tels Ausschießens sonst für unbed pieles, welches nach Maß

zu den erlaubten Mandat verbot übrigen Spiele len. Dieses letz 11. April 1861, treffend, aufgehobe spiel mit einer Geldbuße bis mäßigen Unternehmer ober strafe von 14 Tagen bi 500 Thalern, den Gehülfen satz 2 aber noch verfügt. da und Ausspielen beweglicher oder unbewegli Gesetz nichts geändert werde. erordnung vom 18. Februar 1784 das eines Spiels erfolge, welches habe verboten werden solsen, es einigermaßen zweifelhaft dnung vom 15. Juli 1826 in der sächsischen Judikatur jedenfalls dieses spätere Gesetz das öffent⸗ ch wenn es mittels Ni all von der Ortspolizeibe tellen wollen. 285 und die Bestimmung in ur Normen geben, we daß ferner die in elen im weiteren Sinne bei ihnen nach feststehender allgemeiner all auf dem Wege der Loosziehung

den gewerbs⸗ mit Gefängniß⸗ e von 25 bis

tto, Lotterien

stände durch dies ) ch Tie Generalv Ausspielen von Sachen, wenn Glücksspielen zu rechnen ist, dem Wortlaut erscheinen, die Bestimmung jedoch berechtigt zu der, auch Auffassung, da liche Ausspielen von Sa erfolge, dafern es nicht im einzelnen erlaubt worden ist, unter Strafe bat gründet, daß die §8. 284, es Strafgesetzbuchs n uf das Glücksspiel bezieh 1 erwähnten Lotterien den beizuzählen sind, da auch

Spielweise lediglich der Zuf

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Altiengesellschafts vermögen. Waren daher auch die ursprünglich aus⸗ 6 Aktien nach dem Reichsstempelgesetz stempelsteuerfrei, fo

olgt daraus nichts für die Stemvpelfreiheit der neuen, inhaltlich

andere Antheilsrechte beurkundenden Stamm · Prioritãts aktien. Die Bedeutung, welche dem wefentlich veränderten Inhalt der mit den neuen Stamm⸗Prioritätsaktien verbundenen Antheilsrechte zukommt, kann ferner nicht durch die Erwägung abgeschwächt werden, daß die Erhebung eines Theils der Stammaktien zu Stamm-⸗Prioritätsaktien auch die Antheilsrechte der Inhaber der alten Aktien, die in Stamm⸗ Prioritätsaktien nicht umgewandelt worden sind, beeinflußt hat, und daß daher die dargelegte Rechtsauffassung dahin führen könnte, die alten Stammaktien wegen ihrer veränderten Beziehung zum Gesell⸗ schaftsvermögen ebenso der Stempelsteuer zu unterwerfen, wie die neuen Stamm ⸗Prioritätsaktien. Diefe letztere Schlußfolgerung ist als richtig nicht anzuerkennen. Die Stellung der Inhaber der Stamm—⸗ aktien, welche von dem Angebot der Umschaffung ihrer Stammaktien zu Stamm⸗Prioritätsaktien keinen Gebrauch gemacht haben, hat sich zwar mit den von den übrigen Aktieninhabern durch die Zahlung des Beitrages zur Vermehrung der Betriebsmittel erlangten Vorzugs⸗ rechten vor ihnen geändert. Aber nur die Stamm⸗Prioritätsaktien sind der Gattung nach andere geworden. Und diese Veränderung der Gattung bedingt die Möglichkest, den veränderten Inhalt der Stamm⸗ Prioritats aktien darauf zu prüfen, ob die letzteren als neue Gegen⸗ stände des Rechtsverkehrs anzufehen und der Aktienstempelsteuer zu unterwerfen sind. Die veränderte Stellung aber, welche als Folge der, Erhebung eines Theils der Stammaktien zu Stamm ⸗Prioritãts⸗ aktien für die Inhaber der alten Stammaktien sich ergeben hat, giebt den Stammaktien, welche Stammaktien geblieben sind, weil ihre Inhaber jenen Beitrag zur Vermehrung der Betriebsmittel nicht ge⸗ zahlt haben, nicht ein dergestalt verändertes rechtliches Gepräge, daß

ie nun ebenfalls als neue Gegenstände des Rechtsberkehrs anzusehen ind und mit der Heranziehung der neuen Stamm⸗Prioritätsaktien

zur Stempelsteuer auch für die Inhaber der alten Stammaktien die Stempelsteuerpflicht begründet erscheinen würde.

ie im Berufungsurtheil an letzter Stelle enthaltene Erwägung,

daß für Aktien und Altienantbeilescheine der Tarif zum Reichs stempelgesetz von einer strengeren Auffassung ausgehe, als bei der Verstempelung inländischer Renten. und Schuldverschreibungen, betreffs welcher letzterer bei einem Umtausch eine Befreiung von dem Stempel zugelassen werde, während eine gleiche Bestimmung betreffs des Um⸗ tausches von inlaͤndischen Aktien und Untheilsfcheinen fehle, fällt zu Gunsten des Beklagten nicht mit erheblichem Gewicht in die Wagschale. Renten. und Schuldverschreibungen follen nach den Augs⸗ ir a r r ien des Bundesrathes zu dem Reichsstempelgesetze I

r. a Stempelabgabe befreit bleiben, wenn die auszugebenden Obligationen

,, Börsensteuergesetz, Seite S3) von der

861 nur zum Zweck des Umtausches, also ohne Veränderung des durch die ric ir ben gen Stücke beurkundeten Rechtsverhältniffes, aug⸗= estellt werden. Die Befresung foll unter anderen schon dann keine i te finden, wenn die nen auszugebenden Renten oder Schuld⸗ verschreibungen zu einem anderen Jinsfuß ausgestellt sind, als die zurüchzuziehenden. Fur Aktien ist der Fall eines Umtausches unter

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