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Bedeutung, daß mit der ins Leben getretenen Maßregel nicht eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft verbunden gewesen, das Grundkapital vielmehr seinem Nominalbetrage nach dasselbe geblieben und die erzielte Vermehrung der Betriebsmittel sich als die Gegen⸗ leistung für die einem Theile der Aktionäre gewährten Vorzugsrechte vor den übrigen Aktionären darstellt. Denn wenn auch die Stempelsteuer auf der Aktie als der Urkunde über das Antheilsrecht des Aktionärs am ,, , ruht und die neuen Stamm -⸗Prioritäts⸗ aktien Über die gleichen Beträge lauten wie die alten Stammaktien, ö. bestimmt sich doch das ö vermöge der dargelegten recht⸗ ichen Natur der Stamm⸗Prioritätsaktien nicht bloß nach dem in dem Betrage der Akttie sich darstellenden Maße des Antheils, sondern bei der Verschiedenheit des Inhalts der an die neuen Stamm⸗Prioritäts⸗ aktien geknüpften Antheilsrechte von dem Inhalt der mit den alten Stammaktien verbundenen Antheilsrechte auch nach diesem Inhalt. Das den obigen Erwägungen beizulegende Gewicht wird auch durch den Um⸗ stand nicht verringerk, daß die Stamm⸗Prioritätsaktien ihrer äußeren Erscheinung nach aus gewöhnlichen Stammaktien durch einen den⸗ selben aufgedrückten Vermerk hergestellt worden sind. Die Art der Herstellung allein erscheint gleichgültig. Es kommtz auf die rechtliche Bedeutung der Stamm Prioritätsaktien im Verhältniß zu den Stammaktien, an deren Stelle sie getreten sind, an. Ebensowenig ist auf, die Erwägung erhebliches Gewicht zu legen, daß, wenn alle Aktionäre an der fraglichen Erhöhung der Betriebsmittel durch Zahlung des . von zwanzig vom Hundert des Nennwerths ihrer Aktien sich betheiligt hätten, prioritätische Rechte überall nicht entstanden sein würden. Es ist richtig, daß der Beschluß vom 16. Mai 1886 die Ausgabe von Stamm. Prioritätsaktien nicht noth⸗ wendig bedingte. Erbot sich keiner der Aktionäre zur Erhöhung des Betriebskapitals um die zwanzig vom Hundert des Aktienbetrages, so blieben alle Aktien Stammaktien, ebenso wie sie dies geblieben sein würden, wenn alle Aktionäre zu der fraglichen Vermehrung der Betriebsmittel erbötig gewesen wären. Von beiden Fällen ist aber keiner eingetreten. Das Ergebniß des Beschlusses vom 15. Mai 1886 ist vielmehr die Umschaffung eines Theils der Stammaktien zu Stamm ⸗Prioritätsaktien. Mit diesem Ergebniß also hatte sich die Steuerbehörde und hat sich gegenwärtig die Entscheidung des Rechts⸗ streits abzufinden. Auch der Umstand hat keine entscheidende Be⸗ deutung, daß die Stammaktien, an deren Stelle die Stamm⸗ Prioritätsaktien getreten sind, nach dem Reichsstempelgesetz, weil sie schon vor dem Inkrafttreten des Gesetzes ausgegeben waren, auf Grund der ,, zu 1 La des Tarifs von der Stempelsteuer frei zu la in gewesen sind. Die Stempelfreiheit der alten Stamm ⸗ aktien ist für die Frage der Stempelpflichtigkeit der neuen Stamm⸗ Prioritätsaktien, wenn nach den obigen Ausführungen, diese letzteren in Folge des ihnen anderweit gegebenen rechtlichen Gepräges andere Gegenstände des Rechtsverkehrs, als die früheren Stammaktien, aus denen sie entstanden, geworden sind, ohne Bedeutung. Denn obgleich die Stempelsteuer durch den Betrag, über welchen die Aktie lautet, bestimmt wird, so ruht doch die Steuer nicht auf dem in dem Be⸗ trage der Aktien sich darstellenden Grundkapital der Gesellschaft, sondern auf den Aktien, als den Urkunden über die Antheilsrechte am
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darüber entscheiddet, ob das einzelne Loss gewinnt oder nicht, daß endlich die Bestimmung in §. 286 Absatz 2, wenngleich sie im Allgemeinen von „öffentlich veranstalteten Ausspielungen beweglicher oder unbeweglicher Sachen“ redet, doch, wie die Stellung dieser Vorschrift im Systeme des Gesetzbuchs, besonders aber die Ent⸗ stehungsgeschichte dieser Norm darlegt, nur diejenigen Ausspielungen im Auge hat, bei welchen nach dem allgemein üblichen oder konkret festgesetzten Spielplan der Zufall allein oder doch wesentlich den Gewinn oder Verlust bestimmt (Glücksspiel). Vergleiche Ent⸗ scheidungen des Reichsgerichts Band V Seite 432, Band X Seite 248. Anzuerkennen ist ferner, daß weder die Motive, noch die sonstigen Unterlagen zu den hier fraglichen Vorschriften des Strafgesetzbuchs einen ausdrücklichen und klaren Hinweis darauf enthalten, daß der Gesetzgeber beabsichtigt habe, nicht nur die Betheiligung am Glücks⸗ spiel und dessen Förderung, sondern die Materie des Spiels über haupt — des Glücks⸗ und des Nichtglücks⸗ (Geschicklichkeits⸗) spiels — vom strafrechtlichen Gesichtspunkt aus erschöpfend zu regeln, und zwar dies in der Weise, daß er gewisse hierher gehörige Handlungen, nämlich die Theilnahme am Glücksspiel und dessen Förderung unter bestimmten Voraussetzungen, für strafbhar, alle übrigen zur Materie des Spiels zu rechnenden Handlungen dagegen, insbesondere die Ver anstaltung, Ausübung und Förderung oͤffentlicher Nichtglücksspiele, stillschweigend — durch Nichtaufstellung einer Strafnorm — für straflos erklärt. Endlich sind die auf., das Glücksspiel im weiteren Sinne bezüglichen Vorschriften nicht in einem besonderen Abschnitt des Gesetzbuchs zusammengestellt worden, sendern, abgesehen hier von der durch die Art und Höhe der angedrohten Strafe bedingten Auf— nahme der Bestimmung des §. 360 Ziffer 14 in den von den Ueber—⸗ tretungen handelnden 29. Abschnitt des Gesetzbuchs, in einen Abschnitt eingereiht worden, welcher eine Mehrzahl ron Delikten sehr ver⸗ schiedener thatsächlicher und rechtlicher Gestaltung umfaßt und dessen Ueberschrift: Strafbarer Eigennutz ein für die darunter begriffenen Strafthaten in sehr geringem Maße charakteristisches Merkmal darbietet. Alle die vorstehenden Umstände haben jedoch nicht für geeignet an= gesehen werden können, die Annahme zu rechtfertigen, daß der Gesetz⸗ geber bei Erlaß des Strafgesetzbuchs zwar wohl die Materie des Glücksspiels im weiteren Sinne, nicht dagegen die des Spiels über⸗ haupt strafrechtlich hat ordnen wollen und die für die letztere Auf⸗ fassung sprechenden Gründe zu entkräften.
Unbedenklich ist zunächst davon auszugehen, daß das Strafgesetzbuch beabsichtigt hat, durch die Bestimmungen in den * 284 - 286, 366 Ziffer 14 die Materie des Glücksspiels im weiteren Sinne strafrechtlich zu erschöpfen. Dies folgt von selbst aus dem Inhalt der angezogenen Vorschriften. Das Strafgesetzbuch bezeichnet hierin die Theilnahme am Glücksspiel und dessen Förderung unter gewissen thatsächlichen Voraussetzungen als strafbar. Insofern es aber diese besonderen Thatumstände zur Bedingung der Strafbarkeit der Theilnahme am Glücksspiel macht, spricht es stillschweigend aus, daß da, wo diese thatsächlichen Vorautsetzungen nicht zutreffen, die Betheiligung am Glücksspiel straflos sein solle. Es würde ganz unfaßbar erscheinen, wenn der deutsche Gesetzgeber zwar die Theilnahme am Glücksspiel unter den in den angezogenen Vorschriften angegebenen Voraussetzungen
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Klageerhebung Seitens eines im Vertheilungs—⸗ verfahren dem Theil ungsplane widersprechenden Gläubigers nach Ablauf der im 5§. 764 Absatz 1 der Civilprozeßordnung dafür bestimmten Frist. Gerichtsstand des Vertheilungsgerichts beziehungs⸗ weise des Landgerichts, in dessen Bezirke das Ver⸗ theilungsgericht seinen Sitz hat.
Civilprozeßordnung S§. I65, 764 Absatz 2.
In Sachen der Handlung Fr. G. P. zu W., Mitbekl und i f la ih 335 P. ʒ itbeklagte wider
den Rentier A. S. und seine Ehefrau L., geborene R., zu N. Kläger und Revisionsbeklagte, gef ! h ̃ ⸗
6 ö Reichsgericht, Fünfter Civilsenat, am 7. April
für Recht erkannt:
das am 2. Dezember 1887 verkündete Urtheil des Dritten Eixvilsengts des K. pr. Kammergerichts zu B. wird aufgehoben und in der Sache selbst auf die Berufung der Beklagten das am 31. Januar 1887 verkündete Urtheil der Zweiten Civil⸗ kammer des K. pr. Landgerichts zu P. dahin abgeändert, daß das erwähnte Landgericht für die Entscheidung des Rechtsstreits,
soweit dadurch die Handlung P. betroffen wird, nicht zuständi
4 . die Kläger mit der Klage gegen P. , ie Ko
schließlich zur Last; die gerichtlichen Kosten der Vorinstanzen
haben dieselben zur Hälfte zu tragen, die außergerichtlichen
. Jö erwachsenen aber demselben gänzlich zu en.
ten der Revisionsinstanz fallen den Klägern aus⸗
That bestand. Gegen das vorbezeichnete Berufungsurtheil hat die Mitbeklagte
Handlung P. rechtzeitig Revision eingelegt. Sie beantragt, unker Widerspruch der Kläger: . ;; ;
unter Aufhebung des Berufungsurtheils und unter Aenderung des ersten Urtheils die Klage wegen Unzuständigkeit des an⸗ gerufenen Prozeßgerichts abzuweisen.
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mehrte, so mußte dieses Ergebniß auch für die Gewinnvertheilung maßgebend sein. Und es konnte sich dann nur noch darum handeln, ob die General versammlung. zuständig war, diese 58 000 S6 von der Vertheilung an die Aktionäre als Bividende auszuschließen und für irgend welche andere Zwecke zurückzubehalten. Das Berufungzurtheil ist aber auch bei seinem eventuellen Entscheidungsgrunde unzutreffend, indem es glaubt, diese Frage dahingestellt lassen zu können, weil die Beklagte, wenn die 58 C90 „M, obwohl sie Gewinn waren, von der Vertheilung an die Aktionäre ausgeschlossen werden konnten und sollten, sie auch bei der Berechnung der Tantismen für den Aufsichts⸗ rath und Vorstand außer Ansatz bleiben mußten. Diese Annahme ist unrichtig. Keine der Parteien hat behauptet, daß, obwohl eine be— stimmte Summe sich als hilanzmäßiger Gewinn ergab, die Gesell⸗ schaft doch diesen Betrag für die Berechnung der Tantis men“ des Aufsichtsraths und Vorstandes beliebig hätte kürzen dürfen. Eine solche Behauptung wäre mit der klaren Bestimmung des 5. 39 des Statuts auch durchaus unverträglich gewesen. Denn nach dieser Be⸗ stimmung hatten von dem durch die Bilanz festgestellten Reingewinn, und zwar neben den mindestens 5 o für den in §. 40 bestimmten Reserrefonds, nicht etwa erst nach Abzug diefer, die Mitglieder des Aufsichtsraths und Vorstandes die statutarisch, beziehentlich kontraktlich bestimmten Prozentbeträge an Tantiemen zu empfangen. Hier war also eine beliebige Kürzung ausgeschlossen. Nur der alsdann noch verbleibende Rest gewinn war als Dividende an die Aktionäre zu ver— theilen und nur, weil es in dem betreffenden Absatz heißt: „der als—⸗ dann verbleibende Restgewinn wird nach Beschluß der Generalverfamm— lung als Dividende an die Aktionäre vertheilt !, behauptet die Beklagte, daß der Generalversammlung in Betreff dieses Restbetrages freies Ermessen zustehe, ob und wieviel davon an die Aktionärs vertheilt werden solle. ö
Gleichwohl mußte die Revision als unbegründet zurückgewiesen werden, weil entsprechend der zulässigen selbständigen Beurtheilung der erheblichen rechtlichen Hergänge diesfeits angenommen werden mußte, daß der erhobene Widerspruch des Klägers sich auch auf die Bilanifeststellung, soweit diese die unmittelbare Grundlage für die Vertheilung des Gewinns einerseits als Tantièmen an den Aufsichts— rath und Vorstand und andererseits als Dividende an die Aktionäre bildet, bezieht und weil die 58 0600 „S in Wahrheit eine Abschreibung auf. ausstehende Forderungen darstellen, welche in die Bilan; als Passivum gehörten und die nur faͤlschlich dort weggeblieben sind und dafür dem Abschluß nach den Gewinn erhöht haben, um alsdann, aber erst, nachdem sie zur Berechnung der Prozentsätze für die Tan⸗ tiemen beigetragen, auf DeleredereConto zurückbehaüten zu werden.
Was die erste Frage anlangt, so kann bei dem naturgemäßen Zusammenhange der beiden Beschlußgegenstände bezuglich der Bilanz- genehmigung und der Gewinnvertheilung der getrennten Abstimmung nicht die Bedeutung einer Auseinanderreißung? der beiden Beschluß⸗ e beigemessen wer den, so daß der Aktionär, fofern er dem ersten Beschluß beistimmte, für die Gewinnvertheilung fich den Folgen der Beschlußfassung in Betreff der Bilanzgenehmigung unterwerfen Hitz Viel mehr entspricht es der doch zu vermuthenden sachgemäßen Behandlung der Beschlußgegenstände allein, die Stimmbethãtigung
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