1888 / 199 p. 24 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Aug 1888 18:00:01 GMT) scan diff

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der Aktionäre bei dem ersten Beschluß als unter dem Vorbehalt ge⸗ schehen anzusehen, daß auch in Betreff der Gewinnvertheilung ein Beschluß, dem er nicht widerspreche, zu Stande kommen werde. Als⸗ dann hat aber Kläger, indem er gegen den Tel nn welcher ent⸗ sprechend den L h lag! des Vorstandes und Aufsichtsraths auf Vertheilung eines Gewinns von 90so des Aktienkapitals ging, zu Protokoll Widerspruch erhob, damit zugleich dem Beschluß auf Ge⸗ nehmigung der Bilanz, insoweit derselbe die Grundlage für solche , , , noch rechtzeitig, nämlich bevor der betreffende Gegenstand der Tagesordnung, der einheitlich in der Genehmigung der Bilanz und der Gewinn und Verlustrechnung, offenbar einschließ⸗ lich der Gewinnvertheilungsvorschläge, bestand, verlassen wurde, wider⸗ sprochen. Welches Motiv der Widerspruch gehabt hat, ob es dem Kläger insbesondere darum zu thun war, daß unter Festhaltung der Bilanz, wie sie aufgemacht worden, deren Ergebnisse zu einer weit höheren Dividendenvertheilung verwerthet würden, erscheint ö Es braucht dabei gar nicht auf die Frage einge angen zu werden, ob, wenn der Widerspruch zu Protokoll auf einen bestimmten Grund ge⸗ stützt worden, der Widersprechende für seine Anfechtungsklage auf diesen Grund beschränkt bliebe, was übrigens der Zweite Civilsenat des ,, ,. in, dem Urtheil vom 9. März 1838 in Sachen M. wider A.-J er Eisenbahngesellschaft II 6 / 88 verneint hat. Eine solche Beschränkung hat hier nicht stattgefunden. Kläger hat aus- weislich, des Protokolls erklärt, den Bef kf anfechten zu wollen, indem die Dividende als auf 9 oo pro Aktie beschlossen erklärt worden. Muß man dietz auch im Sinne des Widerspruchs, weil nicht die Ver theilung einer höheren Dividende beschlofsen worden, verstehen, so ist solche Dividende doch ebensowohl dann zu gering, wenn die Bilanz ohne Berücksichtigung der 58 000 als e cf richtig auf⸗ 9. die General versammlung aber, wie Kläger behauptet, nicht efugt war, die 58 000 M der Vertheilung als Dividende zu entziehen, wie wenn die 58 goo „S in die Bilanz als Passivposten gehörten und deshalb der zur e, ,, verfügbare Reingewinn zu Unrecht durch Abzug von in Folge des Mitansatzes jener 585 000 M als Gewinn zu hoch berechneten Tantièmenbeträgen entsprechend gekürzt worden ist, mögen auch die , ,,,. der vertheilungsfähigen Dividenden für beide Alternativen wesentlich verschiedene sein.

Dem Berufungsgericht mußte aber darin beigetreten werden, daß der Ueberweisung der 58 000 6 an das Deleredere⸗Conto die Be⸗ deutung einer vom Standpunkte kaufmännischer Sorgfalt bei der Bilanzziehung erforderlichen Abschreibung auf augstehende Forderungen 6 werden muß, so daß dieselbe fälschlich, statt in die Bilanz selbst eingestellt zu werden, erst nach dem i er i vom Gewinn, als wäre es eine Rücklage aus diesem, in Abzug gebracht wurde. Ein Deleredere⸗Conto ist nicht eine uchung behufs der Zurückbehaltung aus irgend einem beliebigen Grunde oder aus Gründen, die nach dem Belieben der Verwaltung der Gesellschaft wechseln könnten. Es hat vielmehr die ganz en m. und feste Bedeutung einer Abschreibung if die ausstehenden Forderungen, bei denen wegen ihrer Natur, ins⸗ besondere der langeren Dauer der , n, die PNiogiichtelt von Verlusten Seitens eines sorgfältigen Kaufmann, ohne daß deshalb gerade bestimmte Einzelforderungen als uneintreiblich oder unsicher zu

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Bethätigung des Maßes an Fifer und. Geschäftskunde Anspruch, welches einem sorgfältigen Buchhändler beiwohnt. Diesem Anspruche kann bei. der gegenwärtigen Gestaltung des Buchhandels regelmäßig eine große Zahl von Verlagsfirmen entsprechen. Die Leistungen des Verlegers eines Schriftwerks sind danach in der Mehrzahl der Fälle nicht an die Person gebunden und deshalb als gewissermaßen ver⸗ tretbar (quasi fungibel) bezeichnet worden. Kommt es dem Autor nicht bloß auf das Honorar, sondern vorzugsweise auf. die größtmögliche Ausnutzung des dem Verleger übertragenen Vervielfältigungsrechts an und hat er nur zu der Person des Verlegers das Vertrauen, daß er dieses Recht in der dem Willen des Autors entsprechenden Weise ausüben werde, so würde das eben ein a, sein, in welchem der Autor im Verlagsvertrage das Recht der Weiterübertragung des Ver⸗ lagdrechts auszuschließen hat. ; .

Nicht anders verhält es sich in Betreff derjenigen Verlagsrechte, welche die Nachbildung eines Kunstwerks zum Gegenstande haben. Der Urheber eines Kunstwerks wird allerdings häufiger als der eines Schriftwerks ein Interesse daran haben, bei Uebertragung des Nach⸗ bildungsrechts die Weiterveräußerung auszuschließen, weil er von schlechten 3 eine Schädigung jeines künstlerischen Rufs zu besorgen hat. ieses Interesse wird beispielsweise hervortreten, wenn ein Maler einem berühmten Kupferstecher die Nachbildung eines Gemäldes mittels des Grabstichels überträgt; in solchem Falle wird schon aus der Persönlichkeit des Erwerbers ein Beweismoment für die Annahme zu gewinnen sein, daß das Nachbildungsrecht an seiner ern habe . sollen. Dagegen ist die Stellung eines Kunst⸗

ändlers, welcher ein Nachbildungsrecht erwirbt, derjenigen eines Ver⸗ ,,, welcher ein Schriftwerk in Verlag genommen hat, ganz analog.

Aus dem Vorstehenden ergiebt sich, daß das Verlagsrecht, welches nach der Anklage vom Angeklagten verletzt sein soll, mindestens vom 3. April 1383 ab der Nebenklägerin zustand. Nach dem beigebrachten Auszuge aus dem Gesellschaftsregister ist A. Br. zur Vertretung der Nebenklägerin berechtigt. Der Rechtsanwalt, welcher Namens der Klägerin den , , . gestellt hat, ist durch notariell n . Vollmacht legitimirt. ach der Anklage liegt nur Eine bis zum Herbst 1883 fortgesetzte Strafthat vor. Der Antrag ist der Staats⸗ anwaltschaft am 15. November 1883 zugegangen, unzweifelhaft also in der gesetzlichen Frist gestellt. Sona 3 ein gültiger Straf⸗ antrag vor, und es bedarf keiner Prüfung, ob nicht die vom ersten Richter aufgeftellten Bedenken durch die Erklärungen des Malers J. vom 11. November 1883 und 2. Juni 1887 sowie des Malers Sch. vom 16. Juni 1887 bezüglich der von ihnen herrührenden Portraits mit rückwirkender Kraft beseitigt waren.

Aus diesen Gründen 6. die das Verfahren einstellende Ent⸗ scheidung aufgehoben und die Sache zur materiellen Verhandlung und Entschelbung in die Vorinstanz zurückverwiesen werden.

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Der Gerichtsstand beruht bier, wie Wach (Handbuch des Deutschen givilprozesses Band 1 Seite 491) zutreffend bemerkt, fowohl . sachlichen Zusammenhang, wie auf der Zwangsbereitschaft, welche für Streitsachen vorliegender Art von der Praxis unmittelbar in Anspruch genommen wird.

Von einem rechtlichen Zusammenhang des Prozesses mit dem Vertheilungsverfahren kann aber nur fo lange gesprochen werden, als der erstere das letztere nach Vorschrift des Gesetzes zu beeinfluffen geeignet ist. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn der Nachweis der Erhebung der Klage vom widersprechenden Gläubiger innerhalb per Frist von einem Monat geführt wird. Wie das Wörtchen muß im 8. Ib Absatz 1 der Civilprozeßordnung ergiebt, hat die Be= stimmung einen zwingenden Charakter, und kann die r vom Richter nicht beliebig erstreckt werden. Nach fruchtlofem Ablauf der Frist hat er vielmehr, unbekümmert um den Widerspruch, die Ausführung des Plans anzuordnen und kann, wenn er diefer feiner Pflicht nicht nachkommt, von den vorgesetzten Instanjen auf Befchwerde der be= treffenden Partei jeder Zeit dazu . werden. Thatsächlich geht freilich das Vertheilungs verfahren erst durch die Ausführung des Plans zu Ende, aber der rechtliche Zusammenhang zwischen demselben und dem Rechtsstreit der Glaubiger, der sich in ihm entwickelt hatte, hört auf, sobald die erwähnte Frist versäumt ist.

Dies ergiebt auch der Wortlaut des Äbfatzes 2 in 5§. 764 der givilprozeßordnung, worin die Versäumung der Frist und die Aug⸗ führung des Pertheilungsplans einander völlig leichgestellt werden.

ätte der Gesetzgeber nur die Kondiktion nach . des Ver⸗ ahrens im Auge gehabt, so bedurfte die Versaͤumung der Frist in Absatz 2 nicht bloß keiner Erwähnung, sondern es war auch das Wörtchen muß“ in Absatz L durch „oll“ zu ersetzen um dadurch rn . daß es sich nur um eine instruktionelle Vor⸗

rift handele.

Auch die Entstehungsgeschichte des 8. 764 Absatz 2 bestätigt die Richtigkeit der obigen e mg. Im ersten Ert n 6. sich diese Vorschrift noch nicht; der 5. 765 (hamals 8. 686) folgte viel mehr unmittelbar dem 5. 764 Absatz 1 (damals §. 685). Erst die Vorkommission schaltete den 5. 764 Absatz 2 ein, lediglich von der Absicht geleitet, damit kenntlich zu machen, daß das materielle Recht des Gläubigers von der versäumten Srist und der Ausführung des Plan nicht berührt werde, und diese keine weiteren Rechtsnachtheile als Nichtberücksichtigung des , . im Vertheilungs verfahren 6 sich ziehen solle. Fern lag dabei der Gedanke, im üebrigen die Bestimmungen des Entwurfs zu ändern.

Es erglebt si hieraus die i n des Berufungsurtheils. In der Sache selbft it die Klage, soweit sie die Revisiongklägerin betrifft, da in Betreff ihrer ein , n beim Landgericht in P. . ründet ist, unter Abänderung des erf ter ger Urtheils,

zuweisen.

Der Kostenpunkt findet nach den §8§. 92, 87 und 88 der Civil. vrozeßordnung seine Erledigung.

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Decharge ertheilt. In Ansehung der ger g n, der Dividende wurden von Seiten der Mitglieder des Aufsichksraths und des Vorstandes 90½ vorgeschlagen, aus der Mitte der Gesellschaft aber theils 12 theils 2460/0 verlangt. Ueber jede Frage wurde persönliches Einzelvotum abgegeben. Der Antrag auf 24 0so wurde mit 154 gegen 71 Stimmen abgelehnt. Ebenso wurde der Antrag auf 12 960 mit 220 gegen ? Stimmen abgelehnt. Dagegen wurde der Antrag auf 9 Fo mit 152 gegen 73 Stimmen genehmigt. Herr Berginspektor H. erklärt, diesen Beschluß zu⸗ gleich mit den Inhabern der übrigen verneinenden Stimmen anfechten zu wollen, indem die Dividende als auf g Yo pro Aktie beschlossen erklärt wurde.“

Kläger hat hierauf innerhalb Monatsfrist, unter Erfüllung der Verpflichtung, der Hinterlegung seiner Aktien gemäß Artikel 1902 Absatz 3, beziehentlich 222 des Handelsgesetzbuchs in der Faffung des n vom 18. Juli 1884, Klage gegen die ö. chaft mit dem AUntrage erhoben, den Beschluß vom 25. September 18836, wodurch die Dividende aus dem Geschäftsjahre 188586 auf 9 o so fest⸗ gesetzt ist, für ungültig zu erklären. Die Anfechtung wurde alternativ darauf gestützt, daf entweder die 58 000 M, die auf Delcredere⸗Conto überwiesen, eine erforderliche Abschreibung auf die Außenstände wegen Unsicherheit derselben darstellten, in welchem Falle sie in die Bilanz unter die Passiwa gehört hätten, in Höhe ihres Betrages also über⸗ . kein Gewinn vorhanden gewesen wäre, demnach auch sie bei Berechnung der Tantième vom Aufsichtsrath und Vorstand nicht hätten in Ansatz kommen dürfen, oder, falls die 58 000 S6 in der That Ge⸗ winn waren, sie auch an die Aktionäre hätten ausgezahlt werden müssen, da die Generalversammlung den Aktionären die Dividende nicht durch Verwendung des vertheilungsfähigen Reingewinns zu Ruͤcklagen, welche das Statut nicht vorsehe, verkürzen dürfe. Bei beiden Alter⸗ nativen sei die Dividende von 9 o des Aktienkapitals unrichtig be⸗ messen, da auch bei der ersten, wenn die Tantième von dem um 8 000 M verminderten Betrage berechnet und der Rest unter Abzug der Prämien und Gratifikationen vertheilt würde, die Dividende gegen II C des Aktienkapitals betragen würde.

Die beklagte Aktiengesellschaft beantragte Abweisung der Klage. Sie bestritt, daß das Deleredere⸗Conto eine Abschreibung auf unsichcre Außenstände darstelle und behauptete, daß nach §. 39 des Statuts der Generglversammlung die freie Verfügung über den Gewinn, foweit er nicht auf Tantismen an den Aussichisrath und Vorstand zu ver= theilen sei, zustehe. Sie behauptete ferner, daß Kläger an der Fest⸗ tellung, wonach die 58 0909 M wirklich Gewinn seien, nicht rütteln önne, da die Bilanz selbst durch die Ertheilung der Decharge ge⸗ nehmigt sei und gegen diesen Beschluß Kläger keinen Widerfpruch er⸗ hoben habe.

Die Erste Civilkammer des K. pr. Landgerichts zu N. erkannte durch Urtheil vom 13. Mai 1857:

Der Beschluß der Generalversammlung der Altiengesellschaft S. Aktien · Maschinenfabrik und Eisengießerei, vormals S. u. R. zu S vom 25. September 1886, wodurch die Dividende aus dem Geschäftsjahr 1886/86 auf 9 oso festgesetzt ist, wird fur

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