1888 / 259 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Oct 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Zackschwert eingetragene Post von 35 Thalern gleich I05 M wird für kraftlos erklärt. gei. Prausnitz. Wird hiermit veröffentlicht: Nubn, Gerichitsschreiber.

(35950 Ceffentliche Zuftellung. Die verebelichte Elise Känel, geb. Grund, aus Bernburg, 1 Zt. in Halberstadt, vertreten durch den Rechtsanwalt Fiedler in Bernburg, klagt gegen ihren Ebemann, den Kaufmann Wilbelm Künzel aus Bernburg, z Zt. in unbekannter Abwesenbeit, wegen böslicher Verlassung mit dem Antrage auf Ebe⸗ scheidung., und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die erste Civil⸗ kammer des Herjoglichen Landgerichts zu Dessau auf den 31. Januar 1ñ889, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dessau, den 6. Oktober 18385.

Mayländer, Kanzleiratb, Gerichtsschreiber des Herzoglicken Landgeri bts

35114

Aufgebot behufs Todeserklärung. ; Richard Kolbe, geboren za Bockenem, Provin; Hannover, am 11. August 1851, Sohn des Cantors Christian Kolbe, zulegt in Mechtsbausen, und dessen Ebefrau Auguste, geb. Berner, ist im Jahre 1857 nach Amerika und zwar nach New⸗Nork ausge⸗ wandert, ohne daß bis jetzt seit seiner Auswanderung Nachrichten über seir Fortleben eingetroffen sind. Nachdem nun der Lehrer Artbur Kolbe zu Ummeln, Bruder des Verschollenen, auf rorschriftsmäßige Weise den Antrag auf Todeserklärung des Letzteren hier gestellt at, jo wird genannter Richard Kolbe hierdurch aufgefordert, sich srätestens in dem am 18. November 1889, Morgens 11 Uhr, auf biesiger Gerichtsstube anstebenden Termine zu melden unter dem Prãjudize, daỹ derselbe sonst für todt erklärt und sein Vermögen den nächsten bekannten Erben oder Nachfolgern überwiesen werden soll . Zugleich ergeht damit Aufforderung an alle Per⸗ sonen, welche über das Fortleben des Verschollenen Kunde geben können,

15 Aufgebot. r b ani der nachbenannten, angeblich abhanden elommenen Urkunde, nãmlich 1 ; deter rer, ron der Deutschen Lebens rersicherungs Ge sellffaft in Lübeck am 29. Sertember 1566, über , Leben des Heinrich Conrad Steinmeyer, ebrer . Wundertbausen ausgestellten auf Inbaber *MTen Police Rr 36027, groß C Tklr. Court, st das Aufgebots verfahren von dem Lehrer Heinrich Gentad Sieinmever in Wundertbaufen, vertreten , den Rechtsanwalt Dr. Fehling in Lübeck, be=

unter , eines biesigen Zuftellungsexoll- 282 * . . usschlusses. Hamburg, den 3. Oktober 1835. ;

Das Amisg icht Samk nrg Civil · Abtheilung 7M. Zur Beglaubigung: Brügmann, Serichtsschreiber, in Vertretung des Gerichts ˖ Sekretãrs.

1359327 Im Namen des Königs! Verkündet am 5. Ottober 18383.

Heubner, Gerictsschreiber. In Sachen, betreffend die Todes erklärung folgender Personen: a. des seit 10 Jabren abwesenden Zahnarztes Friedrich Wilbelm Eduard Goertz, Sohnes des ver⸗ storbenen Bäckermeisters Johann Nathanael und Maria Dorothea, geb. Bliewelnitz, Goerg schen Ebe⸗ leute ju Dirschau, geboren am 2. Arril 1835 zu Dirsschau,

b. des seit dem Jahre 1881 verschollenen, über 65 Jahre alten Sängers Peter Muell zu Pelplin, und c des seit etwa 30 Jahren verscholenen Kanf⸗ manns Jobann Gottlieb Ferdinand Rundt aus Lunau, geboren am 19. Januar 1832, Sobnes des Johann Gonlieb und der Amalie, geborenen Dakkau, über deren Verbleib seit ibtem Verschwinden nichts bekannt geworden und zwar zu a. auf den Antrag 135049 des Justizraths Holder ⸗Egger zu Danzig als Vor⸗ D

Dentsche Gemeinde Zeitung, Verlag von P. Stan⸗ kiewicz' Buchdruckerei, Berlin SW. 19. Nr. 4. Inbalt: Die bürgerlichen Dienstverhältnisse der Gemeindebeamten im Mokil⸗ machungsfalle. Vermeidung der Räumung von Flüssen und Bächen während der Frürjahrsschonzeit der Fische. Oberrerwaltungs⸗ gerichtliche Entscheidung, betreffend das Unterlassen der Veröffent⸗ lichung des Gemeindesteuerregulativz. Heranziebung der Gendarmen als nicht servisberechtigte Militärversonen jur Gemeindesteuer. Umgestaltung der Gewerkeschulen. Aufhebung des Schul⸗ geldes. Verbandlungen des deutschen Vereins für Armen⸗ pflege und Wobltbätigkeit. Veranlagungen zur Klassensteuer und zur klassifizirten Einkammensteuer in den Städten Aachen, Köln, Düsseldorf, Elberfeld, Barmen, Krefeld, Bonn und de. im Jahre 1886 k Kengreỹ ö 4 Knaben · . e ; . . . andarbeit. Bau ron Wohnhäusern Seitens des Mazistrats zu

2 Reg. Bez. Hildesheim: Im südlichen Theil des Frankfurt a. M. für seine Beamten. Armenvrflege in Aachen. Bezirks befriedigt der Ertrag der Sommerfrüchte fast durch⸗ Besondere Schulklasse fär zurücgebliebene Kinder in Wieskasten. weg. Die Winterfrüchte sind jedoch in ihrem Ertrage hinter Stäͤdtischer Haushalt von Meins. Veipflichtung des Oberbürger— einer Mittelernte nicht unbedeutend zurückgeblieben. Die meisters, den Stazträthen Einsichtnahme in die Geschäftsjournale zu Dualität des Wintergetreides ist dagegen fast durchweg eine gestatten. (Pforzheim Kostenpreis der Elektrizitätsanlage ju j Leobschüß. Staate wissenschaftlide Literatur. Beilagen: 1 sehr gute. . . ; ö Deutscher Gemeinde ⸗Anzei d Schul⸗Anzeiger Nr. 40. 2 Ueb .

Im nördlichen Theile des Bezirks gewährten Noggen Peutscher Hemernde. anzeiger und Schul Anzeiger Ar. 0, e, lleber.

2 . . ; e, , e ,. sicht derjenigen Behörden welche in dem Verfahren in Armenstreit⸗ etwa 59 eines Mittelertrages, Winterweizen 75 bis S5 Proz., fachen in den eingelnen Candezthcilen Dentschltnh zuständig sind Sommerweizen 90 bis 1069 Proz., Gerste S0 bis 90 Proz. JJ enn k . D*, k Beiheit zum Militär⸗Wochenblatt. (Berlin, Ernst ĩ Oeffentliche Zustellung. Hafer & bis 100 Proz, Brachfrüchte 100 Proz. Tie Qualität Siegfried Mittler und Sohn, Körigliche Hofbuchhandlung, Koch. a,,, n n,, Die verebelichte Büdner und Manrer Lauten⸗ der Körner ist auch hier gut. Bei Stroh wird etwa? einer straße Hs 0) Neuntes Heft, Inhalt: Dig Rüstungen Naxc— 360353 Aufgebot. . 1 . . werden 101 nerd, , n, Tes Rechen lts Vi'flg, est u fchfäzer, Florentine, Zekorne Golke, zu Alt- Karber ire rn V ö J ö 2 r, ff r, r 5 Auñ⸗ ö gsnialiches Ami tẽ gericht . Stendal in Vertretung der Ehefrau des Verschol⸗ Ber . ert; ö ö

. . , e, n n, . ᷑n . Friedeberg N M., klagt gegen Die Aussichten für die Kartoffelernte sind im ganzen er Tl?

; . Therese ö 2 Friede ihren Ebemann, den Die Umscau auf dem Gebiet des Zoll- und Steuer w . JJ . ; * Julius Lautenschlã ren ; ö ö. w 2 . ö . ; . r . Sun Schneide j in Mer . . zu den Afttten der Deutschen ? 25 ö ö gußerft üppig gerathen, wogegen die Heuernte fäst ganzlich Bezirk trübe. Die Kartoffeln werden weder an Meng? noch Pes is. (Eugen Sckneidez. Minden in Belt! Nr. 13. = Jnbalt: u. = mißrathen ist. Birnen und Steinobst sind reichlich vorhanden. an Güte einen Mittelertrag erreichen. Der Stand der

und ni ) er, zuletzt in dne, . 2. (C ; e 1 n. J f ö t zu Ine . s des Ve en, Be jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ . De n a mn, n,, , ,,,, ö e e , k 86 Es nis le . 6 * schei mit dem Antraage, das zw schen * ihr und ö. . 4 , . e *. . . Herren Kassenbeamten. Auszug aus dem Erkenntniß des Reichs mnigin⸗Marienbütte in Kainsdorl? „ür. 13 23 n Amtsrichter r hr für R m Beklagten estebende B t Ehe zu Aepfel ciebt es dagegen nur wenig. Die Bestellungsarbeiten Zuckerrüben ist durchschnittlich ein guter, der Zuckergehalt . vom 72. Pezember far k . ',, Si gh, 34 gos, 33 si, 34 li. 35 661. 1 ien durch den Antsricctet br. Peilizgri für R ee. w für die Wintersaat haben rechtzeitig und bei günstiger Witte- stellt sich über Erwarten gut. Der zweite Schnitt der Wiesen eirkommensbezßgen beim Arzscheiden aus dem Staatsdierst. Höh? und 35 083 beartragt. Der Inhaber der treten durch den Rechtsanwalt, en Justiirath m, ,,,, - , g, . tung in Angriff genommen we den können.. ist besser ausgefallen als der erste. Der Ertrag an Obst ist Provinz Schleswig-Holstein. kein bedeutender und namentlich bei Aepfeln gering, Zweischen und Birnen sind in einzelnen Lagen gut gerathen.

fast überall ein besseres Wachsthum als der Roggen gehabt. Die Gerste ist ziemlich gut eingeschlagen. Der Hafer ist von den Körnerfrüchten am besten gediehen und giebt im All— gemeinen eine reiche Ernte. Durchweg mißrathen ist der Buchweizen. Der Strohertrag ist bei allen Halm⸗ früchten nicht befrierigend. Di- Frühkartoffeln sind von Fäulniß ergriffen und vielfach verdorben, wogegen die Spat— artoffeln noch eine Mittelernte erhoffen lassen. Die Zucker— rüben lassen gute Erträge erwarten. Die Kleearten, die Futter— kräuter und die Futterrüben, sowie die Runkel- und Stoppel⸗ rüben stehen durchschnittlich gut. Die erste Heuernte ist meistens schlecht ausgefallen, die Grummeternte dagegen ver— spricht besser zu werden. Gmüse und Gartenfrüchte haben ein zufriedenstellendes Ergebniß geliefert. Birnen und Pflaumen sind fast überall reichlich, Aepfel aber sparlich gewachsen.

4) Reg. Bez. Aachen: Die naßkalte Witterung im Juli und August hat ungünstig auf die Einscheuerung der Winter— früchte, die Heuernte, sowie den Ertrag der Frühkartoffeln eingewirkt. Der Roggen hat quantitativ und qualitativ nur einen geringen und der Weizen ebenso nur einen mäßigen Ertrag geliefert. Dagegen ist der Ertrag des Hafers und des Buchweizens durchweg als lehr gut zu hbe— zeichnen. Weniger ertragreich ist die Gerste. Der Flachs ist in jeder Beziehung hinter einer Mittelernte zurück— geblieben. Die Zuckerrüben, Mohrrüben und Stoppelrüben versprechen einen guten Ertrag. Rscht ungünstig steht es um die Kartoffelernte. Der Klee ist im zweiten und dritten Schnitt

mag der Prozentsatz einer Mittelernte an Korn ungefähr zu— treffen. Hafer ist über Mittel. Die Bohnen sind besser gerathen, als zu erwarten stand. Die Ernte an Buchweizen befriedigt ziemlich. Die Lupinen stehen sehr üppig. Von den Kartoffeln sind die gröberen Sorten im Ganzen besser gerathen als die feineren, ein Ueberblick über das Gesammtresultat läßt sich für jetzt noch schwer gewinnen. Bei den Zuckerrüben wird in der Quantität im Allgemeinen eine Mittelernte wohl nicht erreicht werden. Der zweite Schnitt des Klees und der Wiesen ist verhältniß— mäßig etwas besser ausgefallen, als der erste Schnitt. Die Herbstaussaat des Roggens hat begonnen, wenngleich die Härte des Bodens vielfach die Bestellung erschwert.

laut

rie bereich aufgefordert, Ireitag, den 26. Cktober 1888, Vormittags 11 Uhr, ; mteraumten Aufgebot termin bei dem unterzeichneten Imtẽ gerichte anzumelden und die Police or legen. wie, dem Recktsnachthäile, daz die gedachte Police mr kraftlos erklärt werden sell. Lübeck, den 15. Februar 1588. Das Amtsgericht. Abtheilung II. Asschen fel dt, Dr. Veröffentlicht: Fick, Gerichtsschreiber.

zu deren Mittheilung, an etwaige Erb und Nacfolgeberechtigte zur Anmel- dung ibrer Anfprüche für den Fall der demnächftigen Todeserklärung unter der Verwarnung, daß sonst bei der Ueberweisung des Vermögens des Verschol⸗

.

22 8e 8 * 8 h

32922 Auf den Antrag des Stellen besitzers Gottlieb Wil belm Becker zu Groß ˖Leubusck, Kreis Brieg ver—

zohann Gottlieb Ferdinand am 189. Januar 1832, die Kosten werden den

8614

. der * peo

Q 1b *

Provinz Hesse

1) Rea.Bez. Kassel: Der Roggen hat höchstens 75 Proz. einer Mittelernte gebracht, die Weizenernte ist dagegen erheb— lich besser ausgefallen Gerste ist gut gerathen. Der Hafer— ertrag ist in Qualität und Quantität vorzüglich. Der erste Heu- und Kleeschnitt ist geringwerthig zu nennen, dagegen ist das Grummet sehr gut ausgefallen. Die Kartoffelernte in, soweit sich bis jetzt beurtheilen läßt, als ungünstig zu be— zeichnen. Der Ertrag der Hülsenfrüchte ist im Allgemeinen ein guter gewesen. Raps hat durch Käferfraß sehr gelitten. Zucker— trüben bleiben in Quantität unter Mittelernte.

2) Reg. Bez. Wiesbaden: Ja Fele der regnerischen und kühlen Witterung der ersten Hälften verflossenen Quartals ist der quantitative wie qualitative Ertrag des Rongens sowohl im Korn wie im Stroh fast durchweg gering ausgefallen. Bsser steht es mit dem Weizen. Gerste und Hafer haben dagegen ein gutes, theilweise sogar sehr gutes Resultat geliefert. Heu ist durch die Nässe vielfach ver— dorben, wogegen die Grummeternte höchst befiedigend aus— fiel. Letzteres gilt fast überall auch von dem zweiten Klee— schnitt und den übrigen Futterkräutern. Die Frühkartoffeln haben durch Fäulniß sehr gelitten, der Stand der Spät⸗ kartoffeln ist befriedigend. Auch Dickwurz und Rüben bieten günstige Aussichten. Die Obsternte ist bezüglich der Birnen und Zwetschen reichlich ausg- fallen. Die Weintrauben haben w während des Monats September in Entwickelung und Reife ** sch l nicht unbedeutende Fortschrinte gemacht. Lager ⸗Katalo⸗

eb. Kamrad, in Harburg, ver Rechtsanwalt Dr. D. Müller hierselbst, n ibren genannten Ehemann, zuleßt in Hemeli: inten Aufenthalts, auf * lassens, mit dem Antrage,

egeben

Nachricht zu geben.

rozentigen Obligationen Brieg, den 3. 888.

erlausitz Königlich Preutzi Königliches Amtsgerickt. II. B Nr. 19514 und Nr. 1915 über je u ki g - Rath.

*

* 8 in

2 * 7 8

Bekanntmachung. . Parteien bes

n, betreffend das Aufgebot der auf den den schul

der Schuhmacher Hoffmann'schen Ebe⸗ ? ; i dlung Re

Schleusingen Band JI§. Artikel 34 des eits vor die Ci ͤ des Königlichen

Grundbuchs von Sckleusingen Ab 2 Landgerichts zu Verden a. Aller auf den 8. Jannar

und 3 für den Kaufmann If 1889, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗

tragenen 49 Tklr. 20 Sgr. un zr. rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassegen

hat das unter zeichnete Amtsgeri m 21. Sert er Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen

1888 für Recht erkannt: Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt Die Rechtsnachtolger der Hy gemacht.

werden mit ihren Ansprüchen auf Verden, den

sses der am 15. Febru storbenen Wittwe Dorothea Maria Eckart, mit ihrem iniwischen verstorbenen anmaler Karl Wilhelm Eckart, il 1866 in Friedeberg a. Queis tament errichtet hat, werden, da b b

1 8

8 2 r*

des

2

**

eiw. Legatare zum Theil un⸗ er die zu Legataren bezw. Erben 'schen Kinder Nichts hat er⸗

zeichneten für

C CC T ů— B * 2 w w.

Z. 2

uẽ 9

ge u Delitzsch Bekanntmachung. J ö. vpothekenurkunde vom 13. 19. Juni 1867,

über eine im Grundbuche von Dellwig

a. der Zabnarzt Friedrich Wilbelm Edua * all n Th. 5 ; . 6. j r . zu Brie * er Sete be zu erklären, und lad n Bek zur ndli Branntweinsteuer. Entziehung der Abgaben. Erkenntniß des rierten Urkrnden wird aufger ordert, srätestens in dem auf Wielisch zu Brieg, wird der September zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Reg. Bez Schleswig: Der Ertrag der Wintersaaten, w igen, /; Feier rich Bilßekm und e der r 243 ö aer g n, 3) Reg.-Bez. Lüneburg: Weizen erreichte beinahe eine . . ö ö . ftloserklärung Jaes⸗. fgefordert, sich srätent'ns im Aufgebots⸗ Rundt aus Lunau, geh r, mit der Aufforderung, einen bei dem 9 Flatt für Tie Sebildeten. 6 runow in 1mden voz legen, nid rigenfals die Kraftloserklärung Jaeschke aufgefordert, sich spätestens im Aufge 1d Lunau, w Leipzig. Nr. 4. Inhalt: Der Brief des Paulus an die der Urkunden erfolgen wird. g erreichen bei Weitem nicht eine Mittelernte. Der junge Klee ; = g 221 2 . . * * 2 h ö fein FopgSserkEIAriuna 59 wr 8 hat sich gut entwickelt. Die Wiesen lieferten einen guten Buchweizen war der Körneransatz nur schwach. Die Kar⸗ Geh. Kirchenrath Profeffor D Delizfch in Leipzig. Marienkaltus . . . r Gattlieb J Herfarth, Sekretãr ffes r . mann me ö. Ne . ; . ; . . Fs wir emerkt, daß vorgenannte ttli J K · / toffeln ergeben eine ungünstige Ernte. Der Ertrag auf Capri. Verschiedenes: Die Berufung Professor Harnack s 6 ; 35044 Bekanntmachung. Ferichtsschter des Königlichen Landgerich . 1 R , e,. ö seitber von sich 1er Ca ; deln Der zweite Schnitt Klee ist besser gerathen als der durch * en Heneralit In Vertrag, Re man ebenfalls hier ersterbenen Ceran Carolin nasse Witterung sehr beschädigte erste Schnitt. Aepfel und ans Leuß. Der. Atbes ene Heefe, ist beendet. gering. . . 3 . von Th. Müller- Fürer. Skizzen aus meinem Leben und meiner J— Obliga⸗ 4) Reg. Bez. Os nabrück: Der Roggen hat in Folge Zeit (von der Verfasserin der „Sräfin Sophie Reinhard‘, ‚Möri⸗ mch gusgesordert, ene T*) . ö . . Schriften Dbligationer idrigenfalls dieselben für eingewirkt. Die Hackfrüchte haben sich im Spätsommer noch Verb an winng le ̃ aut entwickelt. Aepfel sind nur wenig vorhanden, während blechfabrikation. Von Nic. Sgertner. Oberbau und? ; ; mittel der schmalspuri Industrie⸗ und Feldbahnen. Aufgebot. lich der Hauptfruchtarten als ungünstige zu bezeichnen, namentlich haben di Halmfrüchte, und vor Allem die Kar— Ernst, Keil's Nachfolger, Leipzig) Nr. 49. Inhalt: anz Etlöar zum 1. Juli 1337. acceptirt on, en etwa 1500 ; Käönigliches Amtsgericht, Abtheilung J. wirthschaft, Zwischenbandel und Konsum“, Besprechung einer Studie Traffaten Kaufmann Ernst Klauswitz zu Ilberstedt, sonstige Anspr 2 28 20e r ; e, 55 . il g s vertreten durch Rechtsanwalt Mohrmann hier dagegen lieferten trotz der Nässe gute Erträge. z klagt gegen ihren Ehemann, den Müller (Nachtrag folgt. „Ein Jubiläum Troitzsch erinnert an den 25 jãhrigen Jarestag ̃ i der Uebergabe eines Nationalgescher ks von 47 000 Thalern an Schulje⸗ termine anzumelden, widrigenfalls Ter Nachlaß nur J t mit dem Antrage, die zw chloffene Ebe zu scheiden und

pten geboren am 2. Axril 1835 zu Dirschau, H , n 1 . z ' 2 lieb Wilbe k er über 65 J a Sang te ell Verhandlun s Rechtsstreits vor die J. Civil kammer . . K en, , we. 8 2 ags 10 uhr, E15 otene Gottlieb Wilbelm Jaesckke, Bruder b. der über 65 Jahre alte Sänger Peter Muell Verband lung des Rechts itrein 68 . Reichsgerichts vom 3. Mär; 1858. Vermischtes. den . . rn. a,, , , ,,, a. des Königlichen Landgerichts zu n,, a. W. Personalien. ror , , eee , g,. **. d . 1 2 ö auf den 19. Jannar 188 Vormittags ? 3 8238 37 ** . . sECermine 1 = nzume ĩ e 4 eg, verstorbenen taurstummen . ö * besonders von Weizen und Roggen, ist einer Mittelernte Vte christliche Welt. ö Exangelisch Lutberisches Gemeinde⸗ gebotstérmine leine Rechte anzumelden und die Ur Brieg, verstorbenen t tummen gleich zu rechnen Besser steht s mit den Sommersaaten, Mittelernte, Stroh ist allerdings kurz geblieben; Roggen Verlaz von Ir. Wilß. fermine den 21. Auguft 1889, Vormittags werden für e e te e ee mn estelle ö ö 1 . J z ff j in ö ͤ rf nr . . Leip; n ; , . a mn, , itragstellern um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Gerste, Hafer und Buchweizen. Die Erträge der Kartoffeln lieferte einen geringeren Ertrag, Gerste dagegen meijt einen Philirper. 13. Undank ift der Welt Lahn. Der tiefe Graben Zwickau, den 1 Oktober 1383. 11 uh 3 . Sercht 9 Antragstellern . ö r, . g wird dies guten. Vl? Haserernte ist befriedigend ausgefallen. Bei zwischen alter und moderner Theologie. Offener Brief an Herrn wean, ö traße tr. 10 er * It zu melden, widrigensalls Landsberg a. W., den 5. Dfiober 18885. (Unterschrift.) ; zweiten Schnitt, wodurch der ungünstige Ausfall des ersten ,,,, 14 3 ö 15 j ĩ . n? . 6 1 . 5 2 3 5 B z 8 ö . 5 Wilbelm Fase s chte n de eit zwi cen den Jahr 2 Schnitts etwas ausgeglichen ist. Die jungen Oelsaaten sind der Hackfrüchte wird nicht befriedigen, während Erbsen nach Berlin. Sonntag im Manöver Anzeigen. K d, , , . . d,, Wee Seen n' Des Veriabren' Fetrertend Kas Täafgebot der Nack. gut aufgelaufen. fast überall gut gerathen sind. Bohnen versprechen Allgemeine Fenierratize Monats irist für ö. , .. . eubusch,. Krei derlaffen Und sich nach lafglaänbiaer Tes Fkierfelbst verfterbkenen Bscter- in Folge ungenügenden Körneransatzes nur geringen Ertrag. Heistli be Deut ichland. Oktober 1838. Inhalt: Graf ron d , n, , f meisters Carl Friedrich Wilbelm Heldt und sei er r J dericke, geborene He Pflaumen giebt es im Allgemeinen wenig, Birnen aber reich⸗ 2 ; K wh, e,, . J. men giebt es im Augemeinen wenig, Birnen . ich- vor hundert Jahren, von Martin von Nathusius. Dante in der ; Königlickes Amtsgericht. lich. Der Ertrag an Heidelbeeren war gut, an Kronsbeeren teutiben Literatur,. von Adolf Schmittkenner. Bellinet Brtes 36. 35 x 5 * , 2 . d, . (frens im Aufgebctetermine den 24. Mai ungünstiger Witterung einen unbefriedigenden Ertrag geliefert, kana. Visienen Und Träume .;) Metarhriik. Wisfen Caftliche K, . während Hafer und Buchweizen durchweg gut gerathen find. VWegründung, der Ontologie dez resitixen ormstenthumsz, von Fh. K Rr. S3. anzumelden und die Am nachtheiligsten hat die andauernze Nässe auf die Kartoffeln Verst Prof. in Breslau. Moratsschau: Politit, Kirche. Neue ,, gen, wihrigct halle bieselben fi kraftlos werden , . w Dieha! ö Gewerbfleißes. Berlin. ; Görlitz, den 4 O . Steinobst und Birnen durchweg einen reichlichen Ertrag ge⸗ VI u. VII. Heft. Vermif«éte Abhandlungen. Di. Wei? Königlis ö liefert haben. . . 5) Reg.⸗Bez. Aurich: Die Ernte-Ergebnisse sind bezüg—⸗ di alf In ; ö . C. Dietrich, Professor der Königl Technischen Hochschule Berlin. er nachbe tra irt Wechsel des Syxotketervosten ausge cloffen K Hierzu der Sitzungs bericht vem 4. Juni 1535. ans G. Wagner zu Ve itzsch 23 Iõschungẽfãhig erklart. Gerichts chteiber toffeln und das Heu durch verheerende Ueberschwemmungen Blätter, für Sznosisenschaftzwesen. (Verlag von . Schleusingen, den 25. Sertember 13835. . gelitten. Auch Buchweizen und Hackfrüchte lassen an Menge er de err ch fn fle rg re. zu Nien⸗ ß Si 2 2 . 3 Mie g . Ne; 8 . 1 = S 1 ; ; . s. . ö ru Le LJ . 8 d. SSC ele * 6160 Werth der Genosseniaften für die Landwirthschaft bebandelt wir? dessen Kraftleserklärung 183. Februar 18895, Mittags 12 Uhr, vor en, hee, . dem unterzeichneten Gericht angesetzten Aufgebots en Farl . früher zu Rienburg em in oh ö . ĩ auf Ebhescheidung we bös Delitsch, dessen Annahme zum freien Eigenthum derselbe bekanntlich DS = lä, dem den bekannten Erben ausgeantwortet werden wird. verweigerte. Bericht über den Verbandstag der wärttembergischen ö Uhr, cer Blankenese, den . Okiober 13835. , n Her; Königliches Amtsgericht. kunde Fom 26. Rovember schuldigen , ö Kosten zu verurtheilen, 1867, welche sich über eine im ,

t L 2

der

Neuigkeiten und periodische Schriften.

Baer K Co., Buch⸗ t am Main, Roßmarkt 18.

*

G 0

2 **

8g

den Beklagten

Geneossenschaftsbanken Vermischtes. chen Amtsgerichte zu Bernburg, Zimmer ö. 61 * ; Rechts streits vor

Für die Schreib stube. (Schmidt, Berlin 0, Neue Friedriæ— 11. zu erigeinen und seine Recre unter Vor. J 1855 ri6. m e straze 33) 5. Jahrgang. Nr. J. Inhalt: Zwangs krankenkaffen⸗ lezurg dez Wrchsels anzumelden, widrigenfalls der ö. ö

8 2

4 ; , .

Reg. Bez. Sigmaringen. hẽndler Ind Antiguare in Fr

Paris, Jules Peelmann

Inhalt: Architektur.

Dtto Harras ipzig, Quer

Das Resultat der Ernte läßt sich wie folgt zusammen— Heu und Futterkräuter erster Schnitt unter Mittel in

fassen:

Ouantität und Qualität, zweiter Schnitt dagegen gut bis sehr;

gut. Wintergetreide dur 30 Proz.

Sommergetreide gut bis sehr gut.

hweg

Raps

unter Mittel,

Mitteleernte,

r Werke aus dem Gesammtgebiet

andlung und Antiquariat derwendeten

iguarischer Katalog 149.

3 6 zB; en Hülfswissenschaften Diplo⸗

Versicherung des Schreibstubenpersonals der Rechtsanwälte, Notare und Gerichtsvollzieber.! Schreibgebübren für die zur Klage⸗Urschrift Absckriften von Wechselprozeß nicht zu liquidiren. —— vreußischen Notars für Wechselprotest mit Vorträge über deutsche Literaturgeschichte:

Wechsel und Protest

Berechnung der

XIX.

sind auch im

Gebühr des Nothadresse und der Wege. Die Prosa im

für kraftlos erklärt wird. Bernburg, den 7. Mai 13388. Herzogl. Anhalt. Amtsgericht. Nackisch.

Aufgebot.

34 ö Aufgebot der Nachlaßgläubiger.

Auf den Antrag der rerwittweten Vorwerk

si Elise Rosemann, geborenen Holland, sowie minderjäbrigen, durch den Landwirth Martin

dormundeten drei Geschwister Martha, Marie und

Otto Rosemann in Goldberger Vorwerke, sämmit—⸗

Grundbuche ron Bedingrade Band 48 Blait 201 Äbth. III. Nr. 6 für die Wittwe Dionysius Witte zu Borbeck und die Geschwister Beckmann einge⸗ tragene Bürgschaft zur Sicherheit einer Forderung von 200 Thalern verhält, und

II. die Hvrethekenurkunde vom 17. November 1871 resv. 15. Februar 1872, welche sich über eine

8

die Civilkammer II. ichen Landgerichts zu Verden a. Aller auf den S8. Jannar 18889, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedackten Gerichte zugelassenen An⸗ alt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.

XIV. und XV. Jahrhundert. Vermischtes. Vereinsnachrichten. Aufgaben. Briefkasten. Inserate.

Der Feuerweßrmann. Wochenschrift für Feuerlsschwesen. Verlag: Fr. Staats in Barmen.) Nr. 406. Inkalt: Zum deut⸗ swen Feuerwehrtag in Hannover Wie macht man überschwemmte Brunnen, Keller und Wohnräume wieder nutzbar? Rheinisch⸗ Westfälischer Feuerwehr ⸗Verband. Luxemburger Landes-Feuerwehr⸗

Hopfen über Mittel bis gut, Rüben gut, Kartoffeln auf ent— atik. Pal ie, Numismatik,

sprechendem trocknem Boden sehr gut, auf nassem Boden unter ig! eit

Mittel, Obst sehr gut. J Provinz Hannover.

1) Reg. Bez. Hannover: Die Weizenernte wird in den

Rübengegenden einer Mittelernte ziemlich nahe kommen, in

den Marschen wird anscheinend noch nicht einer Mittel—

graphie ꝛe Organ der Deutichen Kolo— Nr 40. Zur Geschichte 1 RKüstengebieten eutĩch Ostafrikanische Gesellichkaft. en Kolonialgeiellschaft für Südwestafrika.

im Grundbuche von Borbeck Band 116 Blatt 54 Abth. III. Nr. 2 für die Handlung G. W. Lucanus zu Essen eingetragene, demnächst an den verstorbenen WDilbelm Kotte zu Borbeck abgetretene Judikat- forderung von 650 Thalern 13 Sgr. 8 Pf. verbält, sind für kraftlos erklärt. Borbeck, den 27. September 1538.

lich vertreten durch den Rechtsanwalt Mever in Goldberg, werden die Nachlasgläubiger des am 20. Mai 1885 daselbs: (Vikariengrund) verstorbenen Vorwerksbesitzers Reinheld Resemann hierdurch auf gefordert, spätestens im Aufgebotstermine den 29. Januar 1889, Vormittags 11 Uhr, ihre Ansrrüche und Rechte auf den Nachlaß desselben

Kaufmann Mever Cohn zu Vleschen kat das

et nachstebenden Blankoaccepts:

Pleschen. den 20. Juli 1383. Für M 5079. Am 22ten October 1888 zahlen Sie

gegen diesen Prima-Wechsel an die

6Grdre von mir selbst die Summe von

Mark Fünf Tausend

. —y

Verden, den 5.

8* Tr

1

8 8

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Armensache!

35117 Oeffentliche Zuftellung.

9 1 ö Deutsch⸗Ostafrika. Die?

Der Jahresbericht

ombke, Ebefrau des Ar⸗

Mittheilungen Mittheilungen.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗-Sachen.

2

* 3. Verkaufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 3. Verloosung, Zinszahlung ꝛe.

ö /

Deutschen Kolonialgesellschaft. Kleine

Verband. Brandfälle ꝛc. Verschiedene Mittheilungen.

wangs vollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

von öffentlichen Papieren.

r Anzeiger.

O0 = O00 &.

Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien ⸗Gesellsch. Berufs Genossenschaften. . Wochen⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Steckbriefe und Unter suchungs⸗Sachen.

135231 Steckbriefs⸗Erledigung.

Der gegen den Cigarren⸗Agenten Joseph Darid Otto Spieß wegen Urkundenfälschung und Betruges in den Akten L. R. II. 636. 84, unter dem 3. Sep⸗ tember 1284 erlassene Steckbrief wird zurückge—⸗ nommen.

Berlin, Altmoabit Nr. 1I1II2 (XW. ),

den 6. Oktober 1888. Königliches a,,, * Untersuchungẽrichter. Johl.

535022 Steckbrief Erledigung.

Der unterm 3. September 1888 binter den Schlachtergesellen Carl Heinrich Wilbel n August Radecke, geboren am 15. März 1865 zu Berlin, zuletzt in Wandebek, erlassene Steckbrief (Stück 229 Nr. 29 324 de 1888) ist erledigt.

Altona, den 2. Okteber 1883.

Der Erste Staatsanwalt.

2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl. 35939 Bekanntmachung.

Auf Antrag des Bergmannß Georg Brömel zu

Helbra wird das auf den Namen einer minder jährigen Tochter Olga Brömel ausgestellte Einlage⸗

buch Nr. Oe 174 der Stärtischen Eisleben, über noch 45,52 M lautend, welches ge— stoblen ist, behufs Kraftloserklärung hiermit öffent⸗ lich aufgeboten. Der Inhaber des Buches wird aufgefordert, ivätestens im Aufgebotstermine, den 20. September 1889, Vorm. 10 uhr, bei

dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 19, seine

Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt wird. Eisleben, den 3. Oktober 13888. Königliches Amtsgericht.

35116 Es haben 1) der Stadtgemeinderorstand von Saalburg das Aufgebot des für die Kämmereikasse daselbst ausgestellten Schuldbuchs der Fürstlichen Spar⸗ kasse zu Schleiz Nr. 25 999 über ein Guthaben ron 1735 ½ 15 4, 2) Hermine verehel. Buchbalter Wenzel, geb. Knoch, in Schleiz das Aufgebot des für Hermine Knoch aus Saal burg ausgestellten Schuldbuchs derselben Sxar⸗ kasse Nr. 29 186 mit einem Guthaben von 8 M 95 , 3) der Lebrer August Themel zu Saalburg a. das Aufgebot des für ihn selbst ausgestellten Schuldbuchs derselben Sparkasse Nr. 21 325 über ein Guthaben von 2 M 79 4 und b. des für Louise Themel in Schleiz ausge stellten Schuldbuchs derselben Sxparkasse Rr.

Aufgebot.

21 914 über ein Guthaben von 31 , und

Sparkasse zu

aldarbeiter Heinrich Manger von Saal⸗

Sparkasse

vou 32

lche Sparkasienbücher am 30. September 1884

ezüglich 26. Oktober 1885 abhanden gekommen sein ollen, bei uns beantragt.

Die Inhaber dieser Sparkassenbücher werden auf⸗ geiordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 25. April 1889, Vormittags 11 Uhr, ror dem unterzeichneten Gericht in dem Zimmer Nr 1 des biesigen Amtsgerichts gebãudes anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden und die Sparkassen⸗ bücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der letzteren erfolgen wird.

Schleiz, den 5. Oktober 1888.

Fütstliches Amtsgericht. (Unterschrift.)

39978 2 . Aufgebot.

Die auf den Inhaber lautenden, ursprünglich zu 4370 verzinslich emittirten, gegenwärtig auf den ermäßigten Zinsfuß von 460 abgestempelten Prio—⸗ ritãtz · Obligationen Litt. H. der Breslau⸗Schweidnitz⸗ Freiburger Eisenbabngesellschaft (Breslau⸗Stettin⸗ Swinemünde) Nr. 285 und Nr. 838 über je 1000 (Eintausend) Thaler, ausgegeben auf Grund des Allerhöchsten Privilegii vom 6. April 1872 sind angeblich abhanden gekommen.

Auf Antrag des Eisenbahn ⸗Assistenten Richard SHendschuch zu Breslau, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Honigmann ebendaselbst, ergebt an den oder die Inhaber der vorbezeichneten Prioritäts⸗ obligationen hiermit die Aufforderung, spätestens in dem auf den

19. April 1891, Vormittags 11 uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Am Schweidnitzer⸗Stadt graben Nr. 23, Zimmer Nr. 47 des zweiten Stockes, anberaumten Aufgebotstermine seine beziebhungsweise ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte anzu— melden und die Okligationen vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der letzteren erfolgen wird.

Breslau, den 7. Oktober 1857.

Königliches Amtsgericht.

35067 ; Aufgebot.

Der Kaufmann Paul Georg Lindner, in Firma Joh. Aug. Lindner, zu Röhrsdorf b. Chemnitz, hat das Aufgebet der angeblich verloren gegangenen Driginal⸗Polize Nr. 7113 Litt. A der Versicherungk⸗ Gesellschaft Thuringia zu Erfurt vom 1. August 1862, lautend auf Johann August Lindner in Röhrsdorf b. Chemnitz über Eintausend Thaler, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. April 1889, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 58, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte an zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Erfurt, den 5. Oktober 1885.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung VIII.

den Werth in mir selbst und stellen es auf Rechnung laut Bericht.

Angenommen Meyer Cohn

14 .Der Inhaber der Urkunde wird auf ordert, spätestens in dem auf den 15. März 1889, Vormittags 11 Uhr, rot dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Pleschen, den 2. August 1888. Königliches Amtsgericht.

. Der Häusler und Tischler Friedrich Joers zu Heiligenhagen hat dargelegt, daß 27 Hyvothekenscheine über Eintragungen auf seine Häuslerei Nr. 4 u deiligenhagen, nämlich: l a. Fol. 3 über 50 Thaler Cour. zu 4 Prozent Zinsen für den Knecht Jobann Schmidt zu Heiligenbagen, b. Fol. 5 über 50 Thaler Cour. zu 37 Prozent Zinsen für den Tischlergesellen Wilbelm Ülrich aus Neu ⸗Guthendorf, jetzt zu Doberan, verloren gegangen seien, und hat nachgewiesen, daß die Gläubiger in die Tilgung der Hrpothekenforde⸗ tungen gewilligt haben. ; Es werden auf julässig befundenen Antrag alle diejenizen, welche der Mortifikation der eingetragenen Rechte der bezüglichen beiden Gläubiger wider sprecken können, zur Anmeldung ibrer Rechte, die Inbaber der Urkunden auch zur Vorlegung derselben,

spätestens in dem auf ö Freitag, den 23. November d. J.,

10 Uhr Vormittags,

vor dem unterjeichneten Amtsgerichte anberaumten ufgebotstermin aufgefordert, unter dem Nachtheile, daß die eingetragenen Rechte mortificirt und die Srpothekenscheine für kraftlos werden erklärt werden.

unter Angabe des Gegenstandes und Grundes sowie unter Beifügung der urkundlichen Beweisstücke beim unterzeickneten Gerichte (Zimmer Nr. 9) anzumel⸗ den, widrigenfalls sie gegen die Benefizialerben ihre Anfprüche nur noch insoweit geltend machen können, als der Nachlaß, mit Ausschluß aller seit dem Tode es Erblassers aufgekommenen Nutzungen, durch Be⸗ friedigEeng der angemeldeten Anspruͤche nicht er— schöpft wird. . Goldberg, den 26. Sertember 15885. Königlickes Amtsgericht. Siebenhaar.

35065 Amtsgericht Hamburg. Auf Antrag von Carl Gustav Albert Schumacher und Heinrich Ferdinand Meier als Testamentspoll— streckern der Eheleute Gustazx Wohlers und Anna Carolina Wohlers, geb. Mebldau, vertreten durch den Rechtsanwalt Pr. Josephfon, wird ein Auf— gebot dahin erlassen: . daß Alle, welche an den Nachlaß des am 21. Juni 1888 hiejelbst verstorbenen Gustav Wohlers Erb⸗ oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, oder den Bestimmungen des von dem genannten Erblasser in Gemeinschaft mit feiner Ebefrau Anna Carolina Woblers, geb. Mehldau, am 12. September 1866 errichteten,

mit Additament vom 7. Dezember 1887 ver⸗ sebenen, am 5. Juli 1888 hieselbst rublizirten Testaments, wie auch der Cinseßzung der An— tragsteller zu Testamentsvollstrecern und der denfel ben ertheilten Befugniß, auf ihren alleinigen gemeinschaftlichen Consens Immobilien, belegte Cavitalien und Werthpapiere um- und zuzu- schreiben, Clauseln anzulegen und zu tilgen und

sich Subftituten zu ernennen, widersprechen wollen, hiemit aufgefordert werden, solche An und Wider⸗ sprüche spätestens in dem auf Sonnabend, den

1. Dezember 1888, 2 Uhr Nachmittags, anberaumten Aufgebotstermin im unterzeich= neten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer

Königliches Amtsgericht.

35035) ; Von Herrn Privatmann Julius Eduard Rosen— S ist das Aulgebots verfahren zur Königl. Sächs. 4 60 Staats—⸗ schuldenkassenscheine der rereinigten Anleibe von den Jahren 1852/68 Ser. J. Nr. 106566, 22447 und 3650 über je 500 Thaler hier anhängig gemacht orden. ö. Dresden, den 4. Oktober 13388. Königliches Amtsgericht. Abtheilung IB. Schönert.

Kraftloserkl tung

35068 Ansschluß⸗Urtheil. . Die boligatio⸗ vom 18. Mai 1789, ũber h0 Thlr. lautend, welche von Johannes Proll und Ebefrau, geb. Mittlein, zu Dörnhagen für den Sreben Butte daselbst ausgestellt ist, wird, da sich im Aufgebots⸗ termin vom 17. September 1888 der Inbaber der Urkunde nicht gemeldet bat, für kraftlos erklärt.

Die Koften werden dem Antragsteller auferlegt. stassel, den 1. Oktober 18385. . Königliches Amtagericht. Abtheilung J. (gez ] Theobald. Wird veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber Rupper.

z507 1] Im Namen des Königs! Verkündet am 5. Ottober 1838.

Nu hn, Gerichtsschreiber.

Auf den Antrag des Bäckermeisters Ludwig Hucke zu Rotenburg a. Fulda, als Generalbevollmächtigten des früheren Uhrmachers Andreas Zuckschwert in Mainz, erkennt das Königliche Amtsgericht, Ab theilung JB. in Rotenburg a. Fulda durch den Ge⸗ richtsassessor Prausnitz, für Recht,

Die Obligation vom 26. Juli 1786 über die Band TII. Artikel 534 des Grundbuchs ven Reten⸗ burg auf den Grundstücken alt E. 15 und 22 Tbeile von neu Blatt 13 Parz. 6 zu Gunsten der Stiegel⸗

Die Therese Franziska D beiters Michael Albert Schilke zu Dirschau, Preußen, verteten durch Rechtz anwalt Lange, klagt gegen ibren vorgenannten Ehemann, zuletzt zu Straßburg wobn⸗ baft, jetzt obne bekannten Wohn“ und Aufentbalts⸗ ort, mit dem Antrage: das Gericht wolle die am 8. Januar 1878 zu Dirschau zwischen den Parteien geschlossene Ebe für aufgelöst erklären und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die erfte Civil kammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Straßburg i. E. auf den 7. Januar 1889, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dackten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

(LS) Der Landgerichts⸗Sekcetãr: Krümmel.

35046 Oeffentliche Zuftellung.

Die Frau Hedwig Buß zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Schachiau daselbfst, klagt gegen die Erben des Prokuristen Carl Herrmann Heidler, nämlich: 1-43 2c, 4d Gustar Karow, geb. 8. Juni 1858, 4e Oskar Karow, geb. 1. Oktober 1860, Beide unbekannten Aufentbalts, aus einem Mietbsvertrage die Miethe vro Monat Juni 1887 mit 32 , aus einem baaren Darlebn 6 66 50 4, aus gebabten Auelagen und Lieferung verschiedener Waaren 78 10 3, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ uribeilung der Beklagten als Erben des Prokuristen Carl Herrmann Heidler zur Zablung von 115 4 60 * nebst 5 e Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ zustellung, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht J. zu Berlin, Jüdenstr. 58, 1. Tr.. Zimmer 188, auf den 8. Januar 1889, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht.

( . 8.) Jaenichen

sröpelin, den 20. August 1888. Großherzogliches Amtsgericht.

Nr. 56, anzumelden und zwar Auswärtige

schen Erben und zu Lasten des genannten Andreas

en, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. J