Zeitungs stimmen.
Die „Berliner Politischen Nachrichten“ schreiben: Mit gespanntester Theilnahme werden von der öffentlichen Mei⸗ nung Deutschlands die Festberichte des Römischen Telegraphen studirt. Nicht so sehr um ihrer selbst willen geschieht das, sondern weil unser eistiges Auge aus all dem Festesjubel die Idee der deutsch⸗italienischen k in der verjüngten Gestalt, deren sie durch Kaiser Wilhelm's Romfahrt theilhaftig geworden, lebensfrisch und hoff nungsfreudig emporsteigen sieht. Und wenn noch irgendwo der leiseste Schatten eines Zweifels über den Charakter und die Trag⸗ weite des persönlichen Erscheinens Kaiser Wilhelm's in der Ewigen Stadt gewaltet haben könnte, so haben die Toaste der Souveräne, die zwischen den leitenden Staatsmännern gewechselten Depeschen gründlich damii aufgeräumt. Mögen Neid und Mißgunst ihr Aeußerstes thun in tendenziöser Abschwächung des weltgeschichtlichen Vorganges: gerade das Uebermaß ihres Eifers liefert indirett den schlagendsten Beweis, wie tief innerlich auch die geschworenen Wider⸗ socher der durch den Friedensbund repräsentirten europäischen Völkerrechts Ordnung von der Festigkeit des Bundesverhältnisses durchdrungen sind. Vier Autoritäten haben zu Gunsten dessen vor dem lauschenden Europa ihr Zeugniß in die Wag— schale geworfen: die Souveräne, sowie die leitenden Staatsmänner Deutschlands und Italiens. Jeder von ihnen setzte die volle Wucht seiner Persönlichkeit und seines Wortes ein für das, was ihr Geist und Herz bewegte. Und Millionen sprechen und fühlen heute nach, was in den Toasten der Monarchen und in den Depeschen ihrer vor nehmsten ministeriellen Berather niedergelegt worden. Kein ehrlicher Mensch in ganz Deutschland und Italien zweifelt nun, daß Kaiser Wilhelm und König Humbert, daß Fürst Bismarck und Signor Critpi nicht nur wissen, was sie wollen, sondern auch, was ihre Völker wollen, nämlich treu und fest zusammen halten, damit jede Nation im gesicherten Frieden an der gedeihlichen Entwickelung ihrer materiellen und ideellen Hülfemittel arbeiten könne. Der aufrichtige Friedenswunsch, das thatsächliche Friedens bedürfniß begründet fuͤr Deutschland und Italien die Gleichmäßigkeit ihrer politijchen Sympathien und Antipathien Aus der Gleich— mäßigkeit ihrer Sympathien folgt die wechselseitige Hinneigung der Völker, aus der Gleichmäßigkeit ihre Antipathien die Waffenbrüder⸗ schaft der Heere, welche in den Tischreden der Monarchen eine so bedeutungsvolle Hervorhebung gefunden hat. Niemandem zum Trutz, aber dem Frieden zum Schutz tauschen Deutschland und Italien in der Person ihrer Herrscher Bruderkuß und Händedruck, vernehmen sie aus dem Munde des Fürsten Bismarck den Ausdruck des festen Willens der leitenden Staatsmänner, die Freundschaft zwischen Nord und Süd aufrecht zu erhalten und immer intimer zu gestalten, und schließen sich rückhaltlos dem am Schluß des Crispi'schen Telegramms an den Reichskanzler geäußerten Wunsch an: ‚Möge unser Bündniß stets ein so herzliches und intimes bleiben zum Ruhm der beiden Völker, zum Besten des Friedens von Europa!“
— In einem Artikel; „Der Deutsche Kaiser in Nom“ sagt die in Rom erscheinende „Italie“:
Der Kaiser von Deutschland ist seit einigen Stunden unser Gast, und wir wollen die Ersten sein, die ihm zum Willkommen einen Glück— wunsch darbringen. . . .
Die öffentliche Meinung in Italien täuscht sich keineswegs über die politische Tragweite des Ereignisses, welches soeben stattfindet. Die Bedeutung desselben ist so gioß, daß man nicht nöthig hat, sich darüber noch auszulassen. Die Einheit Itgliens mit Rom als Haupt- stadt ist seit langer Zeit von ganz Europa anerkannt worden, und der Bündnißvertrag mit Deutschland hat dazu gedient, ihr die Unverletz⸗ lichkeit unseres Vaterlandes zu verbürgen.
Der Besuch des Kaisers schafft keine neue Situation, er ist ganz einfach die Folge einer Sachlage, welche seit einer Reihe von Jabren y. und sich auf vollendete Thatsachen von unwiderruflicher Art gründet.
Indem Kaiser Wilhelm nach Rom kommt und unserem König einen Besuch abstattet, giebt er Italien ein Pfand der Freundschaft, wofür dasselbe ihm erkenntlich sein muß. Bande der Sympathie haben sich seit 1366 angeknüpft, nicht allein zwischen unserem Lande und Deutsch⸗ land, sondern auch zwischen dem italienischen Volke und den Hohen⸗ zollern. Indem der neue Kaiser in unser Land kommt, beweist er, daß er die Absicht hat, diese Bande fester zu knüpfen und sich auch hierin den Traditionen seiner Familie anzuschließen.
Er wird hier ein Volk voll Begeisterung und Vertrauen finden, aber er wird sich auch von unseren Anstrengungen überzeugen, eine Stellung ersten Ranges zu erringen und zu behalten. Deutschland hat die Zukunft, welche uns vorbehalten ist, vorausgesehen, es hat begriffen, daß unsere starke Organisation kein legitimes Recht bedrohte und daß Italien als Großmacht ein Friedensbüͤrge in Europa wurde.
Deutschland hat mit Interesse und Vertrauen unseren Fort⸗ schritten beigewohnt, und heute rechnen wir in seiner Politik als eine wesentlich friedliche Kraft. .
Die aufrichtige Freundschaft, welche die beiden Herrscherhäuser vereinigt, findet eine Stütze in den Empfindungen der beiden Völker. Die zahlreichen Deutschen, welche sich in Italien niedergelassen haben, leben bei uns wie in einem zweiten Vaterlande; andererseits ist das italienische Volk bestrebt, mehr und mehr die Beziehungen mit Deutschland zu verstärken, namentlich auf dem Han— delsgebiet. Die beiden Völker erkennen die Nothwendig⸗
leit, sich einander beizustehen, und man kann sagen, daß die politische Allianz auch beiden Staaten gemeinsame ökonomische Interessen ge⸗ schaffen hat. Der Mittelpunkt des europäischen Gleichgewichts ver . schiebt sich natürlich, und bei der neuen Gestaltung sind wir zu einer bedeutenden Rolle berufen. . ; ; Man darf von dem Besuch des Kaisers in Rom nicht unmittel⸗ bare Ergebnisse erwarten, aber derselbe kräftigt einen Stand der Dinge, dessen Folgen sich ohne Unterbrechung Angesichts eines gemeinsamen . zeigen werden. Wir hoffen, es durch den Frieden, dem unser heißester Wunsch gilt, zu erreichen, aber wir werden auch i . zu erfüllen wissen, welche uns die Sorge um unsere Würde auferlegt. Was unserer Allianz einen hohen Werth verleibt, das ist die aufrichtige Treue, welche wir in unseren Verpflichtungen bekunden. Kaiser Wilhelm II. weiß es und kommt zu uns als Freund. Wir sind überzeugt, daß er nach Berlin einen günstigen Eindruck und eine angenehme Erinnerung an seinen Aufenthalt in Italien mit— nehmen wird.
— . Die „Riforma“ sagt über die bei dem Galadiner 9. . von den beiden Monarchen ausgebrachten Trink—⸗ prüche:
Selbst die empfindlichsten und argwöhnischsten Gemüther würden an den gestern Abend zwischen den beiden Herrschern gewechselten Toasten nichts auszusetzen finden. Nichtsdestoweniger feien diese Toaste höchst bezeichnend. Der Toast des Königs Humbert werde diejenigen beruhigen, welche von der italienischdeutschen Allianz aggresstve Neigungen befürchten; derjenige des Kaisers Wilbelm zeige allen Gegnern, daß nichts im Stande sei, das Bündniß beider Länder zu zerreißen. Beide Toaste ergänzten sich gegenseitig.
— Zum Zollanschluß der Hansestädte schreibt die „Deutsche volkswirthschaftliche Eorrespondenz“: Wenn in der Niätternachtsstunde vom Sonntag, dem 14, zu Montag, dem 15. d. M., der Zollanschluß der beiden Hansestädte Hamburg und Bremen und der sie umschließenden Gebiete an der Elbe, und Weser sich vollziehen wird, so werden nur Wenige der politischen Kämpfe gedenken, welche um diesen Anschluß stattfanden. Und doch ist gerade der Verlauf dieser Angelegenheit ein überaus belehrender, indem sich aus demselben ergiebt. wie der freihändlerische Doktrinarismus und die demokratische Oppositionswüthigkeit der heu— tigen Freisinnigen, die damals allerdings noch als getrennte Brüder in Fortschritt und Sezession einherstolzirten, nur so lange Stich hielten, wie sie gegen Projekte ankaͤmpfen konnten, deren Ausführung sich vorzustellen nicht Jedem leicht fiel, aber verstummen mußten, sobald sie vor den Thatsachen standen. Daß auch Manchester⸗ und Demokratenthum der belehrenden Kraft vollzogener Thatsachen unter⸗ worfen sind, zeigt kaum ein anderer Fall eklatanter, als der Streit um die Freihafenstellung von Hamburg und Bremen und das all ⸗ mähliche Verstummen dieses Streites, je weiter die Zollanschluß—⸗ arbeiten fortschritten. ö Und heute, wo diese Zollanschlußarbeiten beendet sind, wo für unsere beiden großen Nordfeehäfen Handelseinrichtungen in einer Voll— kommenheit geschaffen worden sind, wie sie kein anderer Hafenplatz der Welt aufzuweisen vermag, heute werden wir möglicher Weise noch erleben, in den freihändlerischen Blättern diesen Tag als einen Triumph ihrer Ansichten und Meinungen gefeiert zu sehen — so sehr ist man heute und zwar nicht nur in Hamburg und Bremen daron durch— drungen, daß nicht nur diesen beiden Städten und den sie um⸗ gebenden Gebieten, sondern dem gesammten deutschen Wicthschafts⸗ gebiete mit dem Zollanschluß ein großer Dienst erwiesen sein wird; ein Tienst, dessen wirthschaftliche Folgen nur segensreiche sein können. Die Reichsverfassung hatte im Ärtikel 34 bestimmt, die Hanse⸗ städte Bremen und Hamburg, mit einem dem Zweck entsprechenden Bezitk ihres oder des umliegenden Gebiets sollten als Freihäfen außerhalb der gemeinschaftlichen Zollgrenze bleiben, „bis sie ihren Einschluß in dieselbe beantragen.. Als im Reichstage am 28. November 1881 über die Vorlage ver— handelt wurde, durch welche jene 40 Mill. Mark bewilligt werden sollten, die das Reich zu den in Hamburg für den Zollanschluß er—⸗ forderlichen Hafen⸗ und sonstigen Bauten und Anlagen zuschießen wollte, als damals Hr. Professor Hänel nochmals die ganze Macht“ seiner staatsrechtlichen Bedenken vorführte, Hr. Dr. Barth nochmals den wirthschaftlichen Verfall der Hansestädte prophezeite, falls man ihnen die Freihafenstellung im bisherigen Um—⸗ fange nehmen würde, Hr. Lasker zum soundfovielten Miale den Herrn Reichskanzler um der bedrohten „Freiheit: der Hansestädte willen in Anklagestand versetzte, da sprach der Abg. Richter das große Wort aus, in den dieser Vorlage vorangegangenen Streitigkeiten hätte es sich darum gehandelt, „einen kleinen Staat gegen Ver⸗ gewaltigung zu schützen.“ Gerade heute, wo unser Freisinn sich so gewaltig viel darauf zu gute thut, von jeher Unitarier gewesen zu sein und bedauert, daß bei Begründung des Reichs nicht die Macht der Reichsidee stärker gegen die kleineren und Mittelstaaten ins Feld geführt worden sei, gerade heute ist es nützlich daran zu erinnern, wie damals der Fortschritt und das im Sezessionistenthum gesammelte Corps der geärgerten Frei⸗ händler den kleinen Staat“, d. h. Hamburg, „gegen Vergewaltigung“ — durch sich selbst zu schützen für ihre oherste Pflicht hielten. Und jenes ganze Gezeter Derer, die theils um der Interessen des internationalen Freihandels willen, theils um der Reichsidee ein Bein
zu stellen zum Besten der prinzipienvollen demokratischen Opposition, theils aus direkt partikularistischen Tendenzen, damals Hamburg gegen sich selbst schützen wollten. wie nimmt es sich heute aug, nachdem kaum sieben Jahre verflossen sind? .
Hamburg und Bremen erkannten, daß ihre wirthschaftliche Wohl. fabrt im engsten Anschluß an das Wirthschaftsgebiet des Deutschen Reichs be . sie stellten den im Artikel 34 der Reichsverfassung von vornherein vorgesehenen Antrag; das Reich sorgte für den inter⸗ nationalen penn dem es in den neuen Freihäfen Handelseinrich tungen schuf, welche die Bewunderung Aller erregen, die sie gesehen haben. — aber vunsere Oppositionellen sehen das Ende der stolzen Hansestädte nahe herangetommen.
Wer heute in Hamburg und Bremen die Geschichte jener Kämpfe erzählen wärde, dürfte kaum Glauben finden, denn gerade dort weiß man am besten zu würdigen, wie großen Werth für die eigene wirth⸗ schaftliche Thätigkeit und für die der gesammten Nation die Thatsache haben wird, daß nunmehr das ganze Reich auch mit seinen beiden größten Seehäfen zu einem Wirthschaftsgebiet geeint ist.
So feiert denn heute, wo sich der Zollanschluß vollzieht, die nationale Wirthschaftspolitik des Deutschen Reichs einen Festtag; sie hat die Gegner auch in diesem Falle überwunden, ohne irgend Jemand vergewaltigt? zu haben; — möge der Segen, welchen unser wirth⸗ schaftliches Leben von dem Eintritt Hamburgs und Bremens in unsere Wirthschaftsgemeinschaft haben wird, Allen zu Gute kommen, sowohl den Schutzzöllnern wie den Freihändlern!
Kunft, Wissenschaft und Literatur.
Sitzungsberichte der Königlich preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin, Verlag d. Ak. d. W; in Kommission bei Georg Reimer. — Heft 31 vom 28. Juni 1885 enthält das Protokoll. der öffentlichen Sitzung zur Feier des Teibniz'schen Gedächtnißtages, welche der worsitzende Sehkretar, 5 E. du Bois⸗Reymond mit einem Nachruf an Kaiser Friedrich eröffnete. Die Festrede des Vorsitzenden hatte die Bedeutung Adalbert's von Chamisso für die Wissenschaft zum Gegenstand. Dann folgte die Antrittsrede des in die Akademie, aufgenommenen, zum Direktor der zoologischen und zootomischen Sammlungen der hiesigen Universität von Kiel nach Berlin berufenen Herrn Möbius, sowie die Eiwiderung des Vor— sitzenden. Demnächst verkündete Hr. Auwers als Sekretar der physit⸗ kalisch⸗mathematischen Klasse deren Beschlüsse, be: reffend die Ver⸗ theilung des Preises der Steiner'schen Stiftung. Die Preis⸗ ausschreibung war am Leibniztage des Jahres 1886 erfolgt; die Aka— demie verlangte in der Preisaufgabe eine analvtische Prüfung der wichtigsten, auf die allgemeine Theorie der algebraischen Kurven und
lächen bezüglichen Untersuchungen Steiner's und alsdann eine
erleitung derselben durch synthetische Methoden im Sinne Steiner's. Da die eingereichte Arbeit den gestellten Anforderungen nicht entsorach, so wurde, den Statuten gemäß, der nunmehr verfügbare Preis Hrn. Prof. Zeuthen in Kopenhagen für seine ausgezeichneten Arbeiten auf dem Gebiete der Geometrie zuertheilt. Bie Preisaufgabe wurde erneuert und als äußerste Frist der 1. März 1890 bestimmt. Die Ectheilung des Preises (1800 ) erfolgt am Leibniztage 1890. — Hr. Curtius, als Sekretar der philosophischhistorischen Klasse, verlas den Bericht über die bei dieser Klasse ertheilten Preise und gestellten Preisaufgaben: Der Vorstand der Diez⸗Stistung hat den aus dem Ertrage derselben in diesem Jahre zu ertheilenden Preis im Betrage von 2000 M dem ordentlichen Professor an der Universität zu Breslau, Hrn. Dr. Adolf Gaspary, als dem Verfasser der Geschichte der italienischen Literatur! (J. Band, Berlin 1885) zu⸗ erkannt. — Die im Jahre 1887 gestellte Preisaufgabe der Char— lotten⸗Stiftung für Philologie lautete: ‚Die Schrift Philon's de opifieio mundi soll in neuer Textbearbeitung vorgelegt werden, wobei von der Beschaffung neuen handschriftlichen Materials abgesehen werden kann. Von den 6 eingereichten Arbeiten erhielt diejenige des Hrn. Dr phil. Paul Wendland in Berlin den Preis, bestehend in einem Stipendium von 1200 M auf die Dauer von 4 Jahren. Für den Verfasser der nächstbesten Schrift, Hrn. Dr. phil. Leopold Cohn in Breslau, wurde auf Antrag der Akademie von dem Hrn. Reichs⸗ kanzler, als Kurator der Charlotten⸗Stiftung, durch Erlaß vom 8. Juni d. J. ein Nebenpreis im Betrage von 1600 S bewilligt. — Aus dem von Miloszeweki'schen Legat für philolophische Preig⸗ fragen stellt die Akademie, wie sodann angekündigt wurde, die nach folgende Preisaufgabe: „Die Entwickelung der deutschen Pfychologie in der Periode, welche annähernd durch den Tod von Christian Wolff und das Erscheinen der Vernunftkritik von Kant begrenzt wird, soll dargelegt werden, und es soll besonders der Einfluß dieser pfychologischen Arbeiten auf die Ausbildung der Aesthetik unserer klassischen Literaturepoche festgestellt werden'. Die äußerste Frist für die Einsendung der dieser Aufgabe gewidmeten Arbeiten (in deutscher, lateinischer, französischer oder englischer Sprache) ist der 1. Maͤr; 1890. Die Ertheilung des Preises von 2000 erfolgt in der öffent⸗ lichen Sitzung am Leibniztage 1890. — Am Schluß des Hefts sind die drei Ansprachen abgedruckt, welche die Akademie am 28. Juni d. J. aus Anlaß des Ablebens des Kaisers . an Se. Majestät den Kaiser und König, Ihre Majestät die Kaiserin Friedrich und Ihre Majestät die Kaiserin Augusta gerichtet hat.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
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. vom 14. Oktober 1888
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Stationen. Wind. Wetter.
Temperatur in o Celsius 50 C. — 40 R.
halb bed. wolkig
Mullaghmore Aberdeen .. Christiansund
Luftdruckes verbindet dasselbe Balkanhalbinsel . Ueber West Europa hat der Luftdruck meist zuge⸗ nommen, ein Maximum in Höhe von etwa 768 mm
nordwestliche Winde über Central ⸗ Europa und ist wieder kübleres Wetter daselbst eingetreten. Bewölkung ist über Deutschland unveränderlich. Gestern fiel allenthalben Regen.
mit einer zweiten liegenden Depression.
von Melesville und Duveyrier. Schneider. Jugendliebe. A. Wilbrandt. in 1 Akt von Fournier u. Wittmann.
rland. Demzufolge wehen schwache Die
Deutsche Seewarte. (Clara Ziegler.)
Regen
Kopenhagen. Stockholm. aparanda. t Petersburg Moskau ...
Cork, Queens;
heiter wolkenlos bedeckt Regen wolkenlos
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von Bretzner. Salomon. Königlichen Anfang 74 Uhr. Schauspiel haus.
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Uebersicht der Witterung.
Das gestern erwähnte Minimum ist nach dem
Norbotten hin fortgeschritten, eine Furche niedrigen
Schiller. Anfang Schauspiel haus.
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mannsschlacht.
Theater ⸗Anzeigen.
VRäönigliche Schauspiele. Dienstag: Opern 187. Vorstellung. 100 Jahren stattgehabten ersten Aufführung am Königlichen Theater, und Constanze, oder; Die Entführung aus dem Serail. Oper in 3 Akten von Mozart. Dichtung Dirigent: Hr. Kahl. . (Constanze: Fr. Koch⸗Bossenberger, vom;
of Theater in Hannover, als Gast.)
Mittwoch: Vpernhaus. 188. Vorstellung. Piccolomini. Schauspiel in 5 Akten von Schiller. Gräfin Terzky: Frl. Pauline Ulrich, vom Königl.
of⸗Theater in Dresden, Wallenstein! s 2g eg Schauspiel in 1 Akt von 65 .
Deutsches Theater.
Mittwoch: Die Jüdin von Tolede. Donnerstag: Faust.
Alex Bisson und Antonie Mars.
. Neumann. Vorher: Zur Feier der vor
neu einstudirt: Belmonte
Bonivard. Der dritte Kopf. isseur: Hr.
stattung, großartige Inscenirung.
Keine Vorstellung. der Königin. Anfang ?7 Uhr.
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als Gast. Vorher:
Strauß. Anfang 7 Ubr. Mittwoch: Die Fledermaus. Freitag:
Operette von Offenbach.
Keine Vorstellung. Dienstag: Die Her⸗
burg. Dienstag:
nfang 75 Uhr.
Verliner Theater. Dienstag: Demetrins. Tragödie in 5 Akten von Friedrich von Schiller.
Mittwoch: Michel Perrin. Lustspiel in 2 Akten Deutsch von Louis Lustspiel in 1 Akt von Eine Partie Piguet. Lustspiel ; Meyer, deutsch von . Friedr. Haase.) Anfang 7 Ubr.
Donnerstag: Die Braut von Messina. Trauerspiel in 4 Akten von Friedrich von Schiller.
Wallner-Theater. Dienstag: Zum 8. Male:
Madame Bonivard. Schwank in 3 Akten von Deutsch von Emil Zum 8. Male: Kopf. Posse in 1 Akt. Mit theilweiser Benutzung einer englischen Idee von Franz Wallner. Mittwoch und die folgenden Tage:
Victoria- Theater. Dienstag: Glänzende Aus⸗ Die Dragoner
Friedrich -Wilhelmstãdtisches Theater. Dienstag: Die Fledermaus. Komische Operette in 3 Akten, nach Meilhae und Halsvy, bearbeitet von C. Haffner und R. Gense. Musik von Johann
Tie Prinzessin von Trapezunt.
Nesidenz - Theater. Direktion: Sigmund Lauten;
Zum 25. Male: ,, Lustspiel in 3 Akten von Henri Meilhac.
Rroll's Theater. Dienstag und die folgenden Tage: Gastspiel der Anglo⸗American musical Comedy⸗ Company des Mr. J. A. Tressi und Mrs. E. Kennion. My Sweetheart. (Mein Schatz.) Gesangs⸗Lustspiel in 3 Akten. Anfang 7 Uhr.
Belle Alliance Theater.
1. Male: Die Schloßfrau. Lustspiel in 4 Akten von Max Stetter. Hierauf: Die Verlobun bei der Laterne. Operette in 1 Akt von M. Cirrs und Leon Battu. Musik von J. Offenbach. Anfang der Vorstellung 73 Uhr. .
Mittwoch; Volksvorstellung zu ermäßigten Preisen. Die Schloßfraun. Hierauf: Die Verlobung bei der Laterne.
Dienstag: Zum Ein
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Central- Theater. Direktion: Emil Thomas. Dienstag: Zum 62. Male: Schmetterlinge. Ge. sangsposse in 4 Akten von W. Mannstädt. Musik von G. Steffens. Anfang 7 Uhr.
Madame
Adolph Ernst-Theater (früher Louisenstäd ˖ tisches, Dres denerstraße 72). Dienstag: ff 67. Male: Die drei Grazien. Gesangeposse in 4 Akten von Leon Treptow. Couplets von Görß. Musik von Franz Roth. (Novität!) Im 2. Akt: Landpartie⸗Duett. Anfang 79 Uhr.
Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Sch oly.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗ Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.
Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
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ESrste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Montag, den 15. Oktober
1888.
Nachmweisung der auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich der bayerischen) im Monat August 1888 beförderten Züge und deren BVerspätungen, aufgestellt im Reichs⸗Eisenbahnamt.
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6 91 990 627
9 26
1 5] 65 347 047 24 368 365
11
digungen des Bahnkörpers auf einzelnen Bahnstrecken Züge ausgefallen und Anschlü
R .
zerspätungen
28 —
(Spalten 12, 15 u. 18) entfallen auf:
Von den Gesammt
* *.
ua q luuaß
31 11
121 200 266 452
. ö
uxuo lasch aq
Aufenthalt
den Stationen
verlangert
Nau O qun aalanz la
auf
g9s z88 1250 1840 Jol
225
381
47 115
234
33
ä
s
2963 5668 zg 11 9192 z39 45176 or ossJ 2s 4090 140 168 gos rig 1519 w
0 6 663
Tr smnss' - -. p] /
uauo ao; 1a]
06
Fahrzeit: 25
164
5
ͤ ö
2 91
381 162 86 176
Muc; 8 gun ann pq
verlängerte 36 105
532
70 35
20
1606
Oos a3 vu av uzdá a0 1219 dn inaꝗ
Dun o aq; vzß uzduz damned a24 ö 2
uss! Undn jvuori uis
67 96 438
0,621 314 osn5] 153
60 us iss 1
40
n d e S sioimmvlz Gant glumpq az un Is 1'n st 31M 3) 2388 1uaßen
343531 4,10 227 4,40 4,18
220 1,72
8 lad auq́ D *ntUnz aka uqud S
a0] 0a 3 147 461
. on 6] 154 114
o si] 0 73. 118 o 46
1.08
0,52 O,6hb] O, 88
0, Sᷣ O. 38
O59 0 157
o 2 O. 8 Mad] Gs
o, 13 0 6.2
0, 121 0,08
16. LIT LI5. i165. I BG. L
15. 14. 15.
11. 12.
ueblo d Inv A 4vliuossdaις unuulsg
Es verspäteten:
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.
1
0, 34
17 o80 o, 8
k 05
40
3 00 5 026 2 016 40.3 2 673
über
30 Minuten
ischte Züge 6
mag nv dur ugavG uatuvgS) un
3 6
.
2 5
2 1. 0ao a0
1 040
2 1
O16 0,721 O, 7olz 682 3 754
9 a3 qprum d qua h; un T (gi At3)IaW8ng-alaza uqu 5 S SR 9 Inv * dphiuadonß
98 3416
7M 41 37
34 0,67
83 0. 85
33 0
13a sisa uu · us da 129 Inv aull ugaus
über
(
34 33 3,77 9
Personen Züge Gemi
20 Minuter Anzahl.
uztuv un
14 1 122 9 53 028 39 38 0562
45
1g. 036
3 15
18
55
31 0,35
1 7
7 1
36 24 C056
63 116 122 ssen sind in Folge von Ueberschwemmungen und der dadurch eingetretenen Be
* *
a3 Iqvzujße dio un (eld S) M5ngeahaa urg * via 8 luv 3 3vhuztan;.
. wg nd zun ug; . unruvq) un S
urier⸗ und Schnell⸗Züge ber 10 Min.
2
ö
U
2
5.0 18 1381 118 285
10 5,17 195 165 o, 83
3 1,21 24 1K 84 41
20 461
32
1 n 62
—
28 6,16 46 3,54 47
32 111
22 210
6
3 88 1368 933 o
äumni
nm
40
55
J.
10.
—
ð.
Summe
der beförderten Züge:
i dun - uzualaasz; Mꝛzú 8 aun
M
außerfahr · vlanmãßige
2 2 2 119
3536 94 41 1148
617 215 3348 3
16411 2280 10
58
J
105
8
*
2
9
47 93
870
16
obꝛ 3277811666
29 52 5 5 66
05 1472 110 36 3,8
2
92 7051
1861 161
9 28 Us
5
2
2
148 8 019 102 1400
2046
maochcß 496
/ ͤ
ny
62 338 3 096
Ap nun —
5 ö * uzuo lach; X-
7 329
876 1457
285
h78
Mucho gun a6 nx
fahrplanmäßige 27
465
o89
165/
186 3 668 16 957 386
793 990 972 2.
899 496
82 1302 5063 1891 200 1029) a6
nds 19 964 6215 9 6891 6644 121
16 1404
238
134 4464
274 48
24 2
3170 1950
2230
837 372 248
496
193
7541 62
30 14 551 1414 3146
10 4 309 ↄs18 1030
3
6778 1700 8394
341
7
203 2647 or 39 74 165
5
J
992 11 511 10 974 17 879 503 2645
2 stehend aufgeführten Verspätungen und Anschlußvers
! BSulmjaßsa un ugavG ;
;
96,78
Kilometer ö 2.30
105.76
(aqazaa q; ⸗ uauo laaq́) uaugyvgG asg 2bupg
ib 28 20, 16 1
689
371,
0,36
5 *
2 16 434 3418 6386 12033 338
1077,80 62 46
1302, 8, 614,51 S1 100,00
11665 436,56 560
156 0
178936 9i3 os 1305, 92a s zu]
1875 5 n6 64 z85 , 6j gh, a9 158 z gi8 55 1j
12s, 20134 6633] 1488 11 346 1705 17 391] 385.
I 32945 orο 1121 726 aα] 30981
z os o9g 282 174417 74,
50
261, 2063 1 i 13031 1271 882
Ii6,
90
1575,07 267,0 1023
1393, 18 546
69.43 12237
2 684,09 310,41
11tz, 3h
78, 77
1322,37 584,4 1227
190,01 2 A486, 91 762,52
68 11021, 56 17 2991
ʒ 788 worden; und zwar sind:
Ludwigs · Eisen⸗
ö
Bezeichnung 4 Mecklenburg!
Eisenbahnen.
essische
2AUnterelbesche Eisenbahn. ba
1Main⸗Neckar⸗Eisenbahn.
Friedrich senbahn rk der K
*
Franz · Ei
h Bezi
b. erg.
sen IJ. Eisenb.
deburg 1813,ü60 a. M isenb.
rom
Staats I. Eisenb. senb.⸗
g (rechts
»Büchener Ei
In (links . J. Eisenb.
ftion kibe d
gl. Eisenb. 6 erlin. rfurt.
ktion K
Kgl. Cisenb.⸗
Warnemünder che
Frankfurt a. . der Kgl. E irektion 19 Bezirk der K
17e 18k
9 Eisenbahn ktion der K k der
rk der Kgl. Eisenb.« ir ir.
irektion Köln
ire ire ire irektion Ma theinisch)
4.
refelder Eisenbahn . erra⸗Eisenbahn. scheder Eisenbahn .
burger Eisenbahnn. 10 Oldenburgis
Direktion
Eisenbahn 20 Westholsteini
Bezirk der K
rheinisch) 6KKiel ˖ Eckernförde ⸗Flens⸗·
Neustreli
K
12 Dortmund ˖ Gronau ⸗En⸗ 13 B
14 Bezirk der Kgl. Ei
15 Rübeck
16 Bg
38
amm ind
J 8 J
11
sche Eisen⸗ 1. Eisenb. ltona.
9 8.
K
nn ßische Südbahn.
23 Wismar⸗Karower Ei
. ö ezirk der Vllt
21 B
sen⸗
senb. annover
Südb.
Staats⸗
e
rk der Kgl. Ei ktion
bahn ire Mecklenbur
22Dstpreu 26 W 27 Bad
.
25
gi
sen ·
nen.
g. Plauer Eisen⸗˖
che Staats Ei
bahnen.
rttember . i strow bahn
ü ü
28G
Eee. redlau
29 Altdamm · Colber
senb.
rk der Kgl. Ei irektion 9
bahn
i
sen⸗
Lothring. Ei
nen.
ba
r effifche Eisenbahnen
ö bahnen.
1) Abgesehen von den vor
2. *
sche Staats⸗Eisen⸗
Summen und Durch⸗ schnittszahlen.
Verspätungen mit im
Ganzen
—
6 Eisenbahnen ohne eigene
31 Stargard⸗Küstrin. Eisen⸗
30 Be
32 Saal. Eisenbahn
33 Elsa
34 Obe S
Bemerkungen
35
fallen; außerdem haben 42 Züge Verspätungen erlitten und 77 Anschlüsse wurden versäumt.
en, wobei 1 Anschluß versäumt wurde.
se ausge
üge ganz und 63 Züge streckenwei ben 14 Züge Verspätungen erlitt
Berlin 86 3
im Bezirk der Königlichen Eisenbahn ⸗Direktion zu
Achskilometer nach annäherndem Ueberschlage angegeben.
Breslau sind 2 Züge streckenweise und se ausgefallen.
Zug streckenweif . . ; . 2) Die Verwaltungen der unter Nr. J, 4, 19 und 33 aufgeführten Eisenbahnen haben die Zahl der in den Spalten 31 und 32 nachgewiesenen
Bromberg ha
n.
ãchsischen Staatsbahnen ist 1
. auf den S
a. b. e.