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n , der Schadensersatzpflicht genügen soll — so auch nach Artikel 37 ein Anspruch auf Ersatz des dem einen oder anderen oder beiden Schiffen zugefügten Schadens nicht stattfinden soll, wenn der Zusammenstoß durch beiderseitiges Verschulden herbeigeführt ist, ohne daß auch hierbei, soweit nur überhaupt ein (subjektiwy zurechenbares beiderseitiges Verschulden vorliegt, auf den höheren oder geringeren Grad des Verschuldens des einen oder anderen Theils etwas ankäme. Die Richtigkeit dieser Auffassung findet ihre Bestätigung auch in den Motiven zu den, dem Artikel 736 flg. des Hande fer g ent⸗ sprechenden Artikeln 589 = - 591 des preußischen Entwurfes Seite 321, indem dort die Abweichung von der landrechtlichen Gradation der Schuld mit dem praktischen Bedürfnisse des Handelsverkehrs gerecht⸗ fertigt wird, weshalb die Ersatzpflicht nur davon abhängig gemacht sei, daß der Zusammenstoß durch Verschulden des einen Schiffsführers herbeigeführt wurde, während bei beiderseitiger Schuld der Beschädiger das Versehen des Anderen nicht geltend machen könne, da ihm das eigne Versehen entgegenstehe. Aus den Berathungen der Kommission zu Artikel 736 flg. f l err 4 sich nichts. was zu einer anderweitigen Auffassung berechtigte. Da hiernach das Handels- esetzbuch selbst die Frage des Einflusses einer kausalen konkurrirenden
lpa entschieden hat und seine Bestimmungen vom Berufungsrichter 26 richtig verstanden sind (vergleiche auch Kierulff's Sammlung
and 6 Seite 2 flg., Entscheidungen des Reichs⸗Ober⸗Handelgerichts Band 3 Seite 32 flg. und Lewis,. Seerecht (II. Auflage) Band? Seite 182), so bedarf es keines näheren Eingehens auf die Frage, ob die von der Revisien für das hier eventuell mgh gebende Gemeine Recht aufgestellten Grundsätze zu billigen sind. Vergleiche e Entscheidungen des Reichs⸗Ober⸗Handelsgerichts Band 25 Seite 397 fig. und Band 22 Seite 410flg.
2) Hat der Bexufungsrichter hiernach ohne Rechtsirrthum an—= enommen, . eine Seitens der „E. in Ansehung der Lichterführung chuldhafter Weise begangene Zuwiderhandlung gegen die Kaiferliche Verordnung vom 7. Januar 1859 den Zusammenstoß mit der B. Q.“ jedenfalls mit herbeigeführt habe, so erscheint die angefochtene Ent⸗ scheidung schon dadurch gerechtfertigt und würde es für die Revision unerheblich sein, wenn der Berufungsrichter auch rechtlich darin gefehlt haben sollte, daß er ein ferneres kausales Verschulden oder doch Müt⸗ verschulden der ‚E.“ darin erblickt, daß diese, als ihr infolge des Steuerbordruders der B. Q.“ das gesichtete rothe Licht der letzteren wieder verschwand und ihr statt dessen wieder das grüne Licht gezeigt wurde, nicht in Gemäßheit des Artikels 18 der Kaiserlichen Ver⸗ ordnung ihre Maschine, welche nach der eigenen Angabe des Klägers noch mit halber Kraft ging, sofort stoppen und rückwärts gehen ieß.
Allein auch die in dieser Beziehung erhobenen Revisionsangriffe
gehen fehl.
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Schlußnote ausgestellt werde, womit die Berechnung der Abgabe von esammtwerth der Geschäfte von selbst gegeben ist. ö Die Vorderrichter verkennen aber vor Allem den Begriff des im §. 7 Absatz 3 erwähnten Abwickelungsgeschäfts. ⸗ Die Stempelabgabe ist nach Ziffer des Tarifs von dem ab⸗ ,,,. Kauf- oder sonstigen Anschaffungsgeschäfte zu entrichten. un bestimmt §. 7 Absatz 3: ö Ist das Geschäft von einem Kommissionär (Artikel 369 des Handelsgese . abgeschlossen, so ist die Abgabe sowohl für das 8er . zwischen dem Kommissionär und dem Dritten, als auch für das Abwickelungsgeschäft zwischen dem Kommissionär und dem Kommittenten zu entrichten, sofern nicht die Bestim⸗ . 3 des §. 12 Absatz 2 eintritt. Diese letztere Bestimmung lautet: ; = Wird bei Kommissionsgeschäften für einen auswärtigen Kom— mittenten, welcher seinerseits als Kommissionär eines Dritten handelt, die Schlußnote mit dem Zusatz in. Kommission ausgestellt, so bleibt das Abwickelungsgeschaͤft zwischen ihm und seinem Kommittenten von der Abgabe befreit, wenn er die Schlußnote spätestens am ersten Werktage nach dem Empfang unter Beifügung des Namens seines Kommittenten an den letzteren absendet. Daß ein Fall dieser Bestimmung nicht vorliegt, ist außer Frage. Es handelt sich ferner nicht um Geschäfte zwischen dem Kommissionär und dem Dritten, sondern um Abwickelungsgeschäfte zwischen der Klägerin als Kommissionärin und ihren Kommittenten. Das Gese G. 7 Absatz 3) sieht, von dem ausgeschiedenen Fall des §. 12 Absatz abgesehen, jedes Abwickelungsgeschäft zwischen dem Kommissionär und dem Kommittenten als ein der Abgabe nach Ziffer 4 des Tarifs unter⸗ liegendes Kauf⸗ oder Anschaffungsgeschäft an. Der Grund hierfür ist in dem Bericht der k zu §.7 Absatz 3 (a. a. O. Seite 31 folgendermaßen näher dargelegt: Der Absatz 3 ist bestimmt, die Frage zu entscheiden, ob die Abwickelung des ven einem Kommissionär mit einem Dritten abgeschlossenen Geschäfts zwischen ihm und seinem Kommittenten ein steuerpflichtiges Geschäft darstellt oder nicht. Artikel 376 Absatz 3 des Handelsgesetzbuchs bestimmt: „Macht der Kommissionär nicht zugleich mit der Anzeige über die Ausführung des Auftrages eine andere Person als Käufer oder Verkäufer namhaft, so ist der Kommittent befugt, den Kommissionär selbst als Käufer oder Verkäufer in Anspruch zu nehmen.“ Macht der Kommittent von dieser Befugniß Gebrauch, so liegt unzweifelhaft ein Anschaffungsgeschaͤft zwischen ihm und dem Kommissionär vor, anderenfalls aber nicht, da dann der Kom- missionär nach Artikel 361 lediglich verpflichtet ist, dem Tommittenten über das mit dem Dritten abgeschlossene Geschäft Rechenschaft zu geben und ihm dasjenige zu leisten, was er aus dem Geschäfte zu fordern hat. Die Steuerpflicht ist hiernach von, dem Entschluß des Kommittenten abhängi und ins Un⸗ gewisse gestellt, woraus sich für die Praxis erhebliche Unzuträg⸗
ö. abgabepflichtige Geschäfte unter denselben Kontrahenten eine
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geschäfte als a,, Geschäfte und deshalb an der Befugniß der Kontrahenten, die Abgabe auch nach dem Werth der einzelnen Geschäfte, wenn ihnen dies vortheilhafter erscheine, zu berechnen, nichts andern. Das Abwickelungsgeschäft an sich aber sei, wenngleich besonders stempelpflichtig, als einheitliches Geschäft nur dann anzusehen, wenn die Ausführung des Auftrages, welcher demselben zu Grunde liege, selbst als einheitliches Geschäft erscheine. Daß hierin auch der Ein⸗ tritt des Kommissionärs als Selbstkontrahent nichts ändere, ergebe sich daraus, daß hierdurch überhaupt an dem rechtlichen Charakter des Verhältnisses zwischen Kommissionär und Kommittenten als Auftrag und dessen Ausführung nichts geändert werde. Das Berufungsgericht reproduzirt sonach wesentlich die rechtliche Beurtheilung des Landgerichts. Allein die Entscheidung beruht in mehrfacher Richtung auf Verletzung des Gesetzes.ᷓ Zunächst steht schon der Ausgangspunkt. des Berufungsurtheils mit dem thatbestandsmäßigen Sachverhältniß im. Widerspruch, Denn die Parteien streiten keineswegs darüber, ob „die in demsel ben Schluß⸗ schein zusammengefaßten Geschäfte' zusammenzurechnen — die Klägerin selbst hat vielmehr überall, wo die Schlußnoten über verschiedene Effektengattungen ausgestellt sind (vergleiche die Schlußscheine Rr. 32273 bei Erinnerung 5, Nr. 112 bei Erinnerung 25, Nr. 1988 bei Erinnerung 31, Nr. 3683 bei Erinnerung 35, ferner die bei der Erinnerung ö erwähnten zwei Schlußnoten ohne Nummern), zu⸗ sammengerechnet — sondern darüber, ob die in den einzelnen Er— innerungen zusammengefaßten Geschäfte aus dem Grunde zusammen⸗ zurechnen sind, weil die Klägerin über diese Geschäfte den Kommittenten in einem Schreiben Aufgabe gemacht hat. Für die Entscheidung dieser Frage aber sind folgende Gesichtspunkte maßgebend; die Verpflichtung zur Ausstellung einer Schlußnote wird nach dem Reichsstempelgesetze durch die Thatsache eines ein Kauf⸗ oder Anschaffungsgeschäft ent⸗ haltenden Geschäftsabschlusses bedingt (§5. 10, 11). Daß das in einem Akte abgeschlossene Geschäft mehrere. Gegenstände umfaßt, bewirkt nicht eine Mehrheit abgabepflichtiger Geschäfte. Für die Frage der Be⸗ teuerung tiegt also ein Anschaffungsgeschäst vor, wenngleich Gegen⸗ err desselben juristisch eine Mehrheit von Käufen, sei es über Effekten derfelben Art zu verschiedenen Kaufpreisen, sei es über Effekten ver⸗ chiedener Art, bildet. Die Auffassung der Vorderrichter würde die , des Gesetzes illusorisch machen. Sie würde einerseits nöthigen, über ein Geschäft, welches verschiedene Werthpapiere oder lat if Werthpapier zu verschiedenen Preisen umfaßt, verschiedene Schlußnoten auszustellen, andrerseits zur Zerlegung eines abgabe⸗ pflichtigen Geschäfts in mehrere abgabefreie auffordern. Gerade um letzteres zu verhüten, ist im 5. 8 des Sesetzes bestimmt, daß, wenn zwischen denselben Kontrahenten an demselben Tage zu gleichen Ver⸗ tragsbestimmungen mehrere Geschäfte über Gegenstände derselben Art ohne Vermittler oder durch denselben Vermittler abgeschlossen werden, diefe Geschäfte in Betreff der Besteuerung als ein Geschäft gelten. Bericht der Kommission des Reichstages (Nr, 286 der Druck sachen, 6. Legislatur⸗Periode. J. Session 188485) Seite 32. Vergleiche Neumann, Das Börsenfteuergesetz 3. Aufl. Seite 47. Auch ö 12 Absatz 1 des Gesetzes ist mit der . der Vorderrichter unvereinbar, welcher gestattet, daß über mehrere selbst⸗
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Berechnung der Reichsstempelabgabe bei einer
Mehrheit von, denselben Kommittenten betreffen⸗—
den, Geschäften. Zusammenfassung von Geschäften
desselben Tags. Zusammenfassung von Geschäften,
über welche dem Kommittenten in einem Schreiben Aufgabe gemacht ist.
Reichsstempelgesetz vom 29. Mai 1885 §.7 Absatz 3, 98. 8, 9. 19.
In Sachen des K. pr. Fiskus, vertreten durch den K. Pro⸗ vinzial⸗Steuerdirektor der Provinz B., Beklagten und Revisions⸗ klägers,
wider
die Berl. Handelsgesellschaft zu B., Klägerin und Revisions—⸗ beklagte, hat das Reichsgericht, Vierter Civilsenat, am 12. Ju ni 1888
für Recht erkannt:
das am 23. Dezember 1887 verkündete Urtheil des Zweiten Civilsenats des K. pr. Kammergerichts zu B. wird aufgehoben und in der Sache selbst auf die ö des Beklagten die Klägerin mit dem , ,. auf Zahlung von 47 a nebst gin en abgewiesen; im Uebrigen wird die Sache in Betreff des Inspruchs auf Zahlung von 364 6 59 nebst Zinsen und in Betreff der gesammten Kosten des Rechtsstreits zur ander⸗ weiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen. Thatbestand.
Gegen das Berufungsurtheil, auf dessen vorgetragenen Thatbestand Bezug genommen wird, hat der Beklagte Revisien mit dem Antrage erhoben, das Urtheil aufzuheben und nach dem Berufungsantrage des Beklagten zu erkennen, auch der Klägerin die Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin hat Zurückweisung der Revision beantragt.
Entscheidugsgründe. Der erste Anspruch der Klägerin betrifft die Stempelabgaben für
diejenigen Einkaufs- und Verkaufs-Kommissionsgeschäfte über Werth⸗ papiere der unter 1, 2, z des Tarifs zu dem Reichsstempel⸗Abgaben⸗