do. von Kalifornien und Oregon nach Großbritannien 40 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents — Orts.
4. Dejember. (WB. T. B.) Der Kaffeem arkt eröffnete erregt 70 bis i20 höber; das Geschäft war von Anfang an s end. die Preise folgende: Februar 16, März 1620, Mai 655 à 16,50. Augufst 16, 85. Später befestigte fich der Markt. Die Käufe für auglãndische Rechnung und Deckungslaufe wirkten versteifend, so daß 2 gutem Geschäft der Schlußton stetig war, Preise 83 bis 130
Eubmissionen im Auslande.
Niederlande. I. 10. Dejember, 1 Uhr Nm. Gemeentebestuur ju Dordrecht im Raadhuis: Lieferung des Jahresbedarfs für HB39 an Baubol;, Farbwaaren, Schmiedewerk, Granit, Trottoirschwellen, Kalk. Cement, Ziegel und Dachpfannen, Theer, Tauwerk, gußeiserne Straßen⸗ Syphons, Putzlappen u. A m. Bedingungen käuflich für 50 Cents in der Gemeente-Seeretarie zu Dordrecht. II. 11. Dezember, 2 Uhr Nm. Maatschappy tot Exploitatie van Staatsspoorwegen zu Utrecht im Central-Bureau: Loos Nr. 125. Lieferung von stählernen Querschwellen mit Befestigung? stũcken. Loos Nr. 125. Lieferung von Hel; zu Weichen. Loos Nr. 126. Lieferung von eichenen Querschwellen. Locs Nr. 127. Lieferung von Stablschienen, stählernen Lasch⸗ ö Endplatten, stãblernen Schrauben und eisernen Haken ˖ ol zen. Bedingungen käuflich für je 50 Cents im genannten Central⸗ Bareau. III. 11. Dezember, 3 Uhr Nm. Bestuur der Nymegsehe Tram- weg ⸗Haatschappy zu Nymegen im Hotel Crisvinus: ⸗ Lieferung von eichenen Querschwellen und Holz zu Weichen. Bedingungen käuflich für 50 Cents im Comtoir der genannten
PEX.
IV. I5. Dezember, 1 Uhr Nm. Gemeentebestuur zu Utrecht
im Baadhuis: . Lieferung verschiedener Baumaterialien (in Abtheilungen)
Bedingungen für je 23 Cents bei den Buchhändlern van Terveen & Zoon zu Utrecht.
V. 18. Dejember, 2 Uhr Nm. im Gemeentehnis:
Lieferung pro 1889 ron 255 060 Straßenklinkern,. 75 000 Niedermendiger Pflastersteinen,
18 000 Gressteinen u. A. Bedingungen käuflich für je 25 Cts. bei der Gemeente-Secretarie. VI. 20. Dezember, 11 Uhr Vm. Uinisterie van Waterstaat. Handel en Nyverheid im Gebäude des Provinciaal-Bestuur in Saarlem: .
Loos Nr. 229 Anfertigung und Lieferung von Betonblöcken für die Schutzmauer der neu zu bauenden Schutzschleuse. Schãtzingẽwerih 108 300 FI.
Bedingungen käuflich bei den Buchhändlern Gebr. van Cleef
VIf. 20. Dejember, 1 Ubr Nm. Bestunr der Nymegsche Tramweg-Haatschappy zu Nyvmegen im Hotel Crispinus: Lieferung der nötbigen Schraubenbolzen mit Muttern, eisernen Hakenbolzen, stãblernen Tire⸗fonds ꝛc. Bedingungen fänflich für 1 Fl. bei dim Ingenienr der Naat- schappy: W. E. Kramer in Nymegen.
Verkehrs ⸗ Anftalten.
Zum Zweck einer pünktlichen Bestellung der nach Berlin be⸗ stimmten Postsendungen ist es unbedingt erforderlich, daß die Empfänger durch Hinjufügen der Wohnung (Straße, Hausnummer,
tockwerk ꝛc näher bezeichnet werden. Auch dient es zur Beschleu⸗ nigung der Bestellung, wenn außer der Wohnung noch der Postbezirk (C.., N., O.. S6, W., XO. S0. SW. NW.), in welchem dieselbe be⸗ legen ist, hinter der Orts bejeichnung Berlin' angegeben wird So⸗
Gemeentebestuur ju Nymegen
Impulses nach allen Richtungen. ohne die geringsten Betriebsstõrungen benutzen zu können,
sendern dabin wirken, daß die Letzteren die nach Berlin gerichteten Postsendungen mit 5 genauer Ausfschrift versehen.
London, 4. Dejember. (B. T. BS.) Der Union⸗Dampfer Tro jan“ ist auf der Heimresse beute in Plym outh angekommen.
Ttzeater nud Mustt.
Königliche Schauspiele. Von kompetenter Stelle gebt uns die Mittheilung zu, daß die Vorstellungen im Königlichen Schauspiel-⸗ bause am 12. d. M. wieder beginnen werden und die Abonnenten ibre Billets vom 8. d. M. ab in der Königlichen Theater. Hauptkasf
in Empfang nehmen können. . ; Vict orig ⸗ Theater. In der „Pyrenäen⸗Reise? singt Frk. Lejo morgen. Donnerstag, die Partie der Zee. Da das zugkrästige Stück bis Weibnachten auf deim Reperteire bleibt, so hat die Bircktion genügende Zeit, um die Norttãät Ali Baba mit mãrchenbafter Pracht auszustatten und sorgfältig einzustudiren. Das Ballet nirnmt in diesem neuesten Werke Lecog's im 2. Akt und zum Schluß einen hervorragenden Platz ein. Fil. Franzioni tanzt darin die stumme Sklavin Thedjeab⸗. Die erste Aufführung ist auf Sonntag, den 23. Dezember, festgesetzt. ö Central⸗-Theate r. Der Andrang iu den Auffübrungen der Posse Schmetterlinge war an den letzten Abenden so groß. daß das eräumige Haus sich vollständig füllte. Die Direktion siebt sich in * . veranlaßt, das Stuck noch einige Tage auf dem Repertoire ju belassen. — Am Freitag, den 7. d. M., veranstaltet Hr. Albert Fuchs (71 Uhr) in der Sing ⸗Akademie ein Concert, am Sonnabend, den 8. d. M. ( I5 Uhr), ebendaselbst Frl. Hermine Spieß einen Lie der ⸗Ab end.
Mannigfaltiges.
Am Freitag, den J. d. M., findet Königliche Parforce⸗Jagd statt. Rendezvous 1. 123 / Uhr zu Jagdschloß Grunewald, 1 Uhr an der Saubucht.
Es wird von der Industrie und Handelswelt der hebe Werth der richtigen Zeit wohl erkannt und das Bedärfniß nach guten Zeitmessern täglich nur zu oft gefühlt. Nicht jelten ist der Mangel der lerteren die Ursache bedentender finanzieller Verluste sowie die Quelle persõnlicher Ungelegenbeiten, welch letztere schon an sich, wenn man sie gehörig in Rechnung stellt, sehr große Verdienst beträge dar⸗ stellen würden. . 2 . 2
Seit mehr als vier Dezennien stellten sich Berufene die Aufgabe, Uhren und Apparate zu konstruiren. vermittelst welcher die Zeit- kundgebungen auf sffentlichen Plätzen in Uebereinstimmung mit den aftronomischen Angaben gebracht und erbalten werden können
Den ausdauernd en Bemühungen des Hrn. Geheim ⸗Raihs Professor Dr Förster, Direktors der Berlmer Sternwarte, ist es gelungen, an secks in der ganjen Stadt verteilten Punkten unter Mithülfe der be- wäbrten Kraft im Ubrenfache. Hrn. Tiede, Norm al⸗‚Uhren auf⸗ zustellen, welche mit der Königlichen Sternwarte in elekttischer Ver⸗ bindung steben, und dadurch der Bevölkerung Berlins die richtige Zeit mit der Genauigkeit einer Sekunde mitzutheilen. ;
Es blieb nun noch übrig, die Kenntniß der richtigen Zeit Jeder mann in unmittelbarster Näbe zugänglich zu machen.
Jedes Bureau, die der Staats. stãdtischen und Verkehrs⸗Bebörden sowokl als jene der Bankinstitute, Fabriketablifsements,. Rechtsanwälte und Notare, die Comtoirs der Sxediteure, Handels ⸗ und bherpor= ragenden Geschäftẽbãuser, alle bedürfen infolge des Ineinandergreifens aller Verkehrsmomente der richtigen Ortszeit.
Durch die Erfindung der vneumatischen Uhren mit hydro⸗elek⸗ trischem Betriebe, deren Konstruktion erst die Masseneinführung er⸗ möglichte, ist die Frage der Zeitvertbeilung in die Allgemeinbeit gelsst und hat sich das neue Central - Ahrenspstem in der Praxis als voll⸗ kommen verlãßlich erprobt. ö
Infolge der allerreuesten Errungenschaft arf diesem Gebiet aber
woblwollendste 4 — Seitens der Königlichen Sternwarte wurde es ermöglicht, infolge Bewilligung der Benußung saämmtlicher Telephon ⸗ Drähte die der richtigen Zeit an di Theilnehmer von der Centrale aus du bren.
Infolge Dekretz des Kaiserlich deutschen Reichs ⸗Postamts vom 29. September d. J. und 16. November d. J wurde dem Hrn. G6. A Mayrhofer, General Direktor der General ⸗ Unternehmung für elektro. und bydropneumatische Betriebganlagen die Benutzung der sãmmtlichen Teleyhonleitungen des chen Reichs ⸗ Pot und Tele⸗ grapbengebiets zum Zwecke der Uebermittelung von Zeitsignalen an die resp. Uhren · Abonnenten bewilligt und ist der diesbezügliche Vertrag am 19. November d. J. volljogen worden.
Seine Centrale erhält die richtige Zeit von der Königlichen Sternwarte, mit welcher bereits seit Monaten die elektrische Ver yr besteht. Er ladet daher zum Abonnement auf eine solche
r ein.
Der Preis für die Zeitabgabe, ferner die Rente der Uhr, welche Eigenthum der Unternehmung bleibt, und endlich das Rexaratur⸗ pauschale betrãgt zusammen jährlich 60 (sechzig) Mack.
Die entfallenden Betrage werden vierteljabrlich erhoben.
Die Kosten für die erste Installation bei Aufstellung der Uhren werden mit je 12 (wölf) K berechnet und per Postauftrag einge⸗ boben. Bei etwaiger Uebersiedelung werden für Transport und Montage 19 (zehn) A berechnet.
Der Abonnemem vertrag wird auf drei aufeinander folgende Jabre abgeschlossen. Falls der Vertrag nicht spätestens sechs Monate vor Ablauf des dritten Jahres gekündigt wird, so gilt derselbe auf weitere drei Jahre. ; Sollte jedoch innerbalb der Vertragsdauer eine Losung des Fern⸗ sprechanschlusses erfolgen, so gilt das Uhren Abonnement gleichzeitig für aufgehoben.
Im Falle einer unerwartet eintretenden Störung wird die Uhren⸗ 2. per Telephon (1a 7833) oder Poftkarte in Kenntniß gesetz
Die P. T. Abonnenten erwarten die Ausfübrung ihrer Aufträge erst dann, wenn es der Unternebmung durch Erfüllung der diesbezüg⸗ lichen behördlichen Vorschrift ermöglicht worden sein wird.
Der Ausschuß für die Errichtung eines Denkmals Kaiser Wilbelm 's in Magdeburg bat, wie wir der Magdeb. Ztg.“ entnehmen, beschlossen, von der Veranstaltung einer allgemeinen Ton ˖ kurrenz abzusehen, vielmehr sich mit anerkannten Meistern in Ver⸗ bindung zu setzen, um als Kaiserdenkmal für Magdeburg möglichst ein auf der freien känstlerischen Schaffenskraft eines berübmten Bild⸗ hauers beruhendes, einheitliches Werk zu erhalten. Es ist ihm gelungen, mit dem Professor Siemering ju Berlin Beriehungen anzuknüpfen. Derselbe hat sich bereit erklärt, sobald er von einer im Herbst unternommenen Reise nach Rom zurück= gekehrt sein wird, eine Skizze für ein Kaiser⸗Denkmal in Magdeburg anzufertigen und dasselbe, wenn die Herstellung desselben ibm auf Grund seiner Entwürfe übertragen werden würde, auszuführen. Als vorlãufigen Preis für ein würdiges Reiter ⸗ Stand bild Kaiser Wilbelm's bat der Ausschuß die Summe bon 300 000 4 in Aussicht genommen, wobei vorausgesetzt wird, daß die Stadtgemeinde die Kosten der Fundamentirung und der Platzherstellung übernehmen wird. Auf Anratben des Professors Siemering ist vor der Hand von der Ent⸗ scheidung der Frage, auf welchem Platz das Denkmal errichtet werden soll, noch Arstand genommen, bis die zu fertigenden Entwürfe rot liegen.
Zum Besten der Kinder⸗Pflege⸗ und Erziehungsanstalt „Zionshülfe“ ist beute im Herrenhause ein großer Bazar eröffnet worden. Die hohe Protektorin, Ihre Königliche Hoheit die Herzogin Alexardrine von Mecklenburg ⸗ScEwerin, bat dem Bazar wieder Ihre besondere Huld bewiesen. Auch die 62 Zöglinge des Stifts selbst haben viele prächtige Sachen gefertigt.
Stolze'scher Stenographen⸗ Verein Hauptrersamm⸗ lung Donnerstag, den 6. Dezember, Abends 8 Uhr. im Restau⸗
die Möglick keit nämlich, die bestehenden Telepbon und sonstigen, anderen Zwecken dienenden Telegraphenleitungen zur Abgabe des Uhren⸗
ist die Verallgemeinerung des Central⸗Uhren⸗
dungen auf dem Gebiet des
rant Zum Gambrinus, Friedrichstraße 0 II. Tage ordnung: I) Vortrag des Hrn. Cand jur. Wiemer über die neuesten Erfin⸗ Sprach ichreibens (Phonograxh und Gravboybon). 2?) Vereinsangelegenheiten (Antrag auf Verbreitung der
Erste Beilage 3 zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗A Anzeiger.
M 307.
Berlin, Mittwoch, den 5. Dezember
1888.
Nichtumtliches.
Preußen. Berlin, 5. Dezember. Im, weiteren Verlauf der gestrigen (.) Sitzung des Reichstages nahm bei dem Titel „Kriegs⸗Ministerium , der Kriegs-Minister Bronsart von Schellendorff das Wort:
Meine Hercen! Wenn ich von dem zuletzt vorgetragenen Falle absebe, wo ja in Frage kommen kann, ob ein Bezirksoffizer, also Ein Offizier des Beurlaubtenstandes, welcker mit. gewtnen militãtiĩ chen Funktionen zeitweise beauftragt wird, die Uniferm der seme Auto
fi baben könnte, wenn
so muß seine ganze Yhilirrita a e f Id t den Kꝛieger⸗ vereinen gar nichts zu thun,
sebr lebbaiten Wunsch babe,
„Beziehung zum Kriegs⸗-Ministerium,
gefordert, nicht an der Wahlurne zu fehlen,
dieser Verantwortlichkeit praktische Geltung zu geben.
lichkeit der Minister.
Sächsischer Bevollmächtigter, Oberst- Lieutenant von Schlieben: Die sächsischen Militärvereine ständen in keiner er nehme aber keinen Anstand, auf die Sache einzugehen. In dem Aufruf des sächsischen Kriegerbundes sei von einer Aufforderung zur Wall von Kandidaten einer bestimmten Parteirichtung gar keine Rede, der Bund habe vielmehr die Kameraden nur auf⸗ also ihre Pflicht als Staatsbürger zu thun. Daran könnte gerade ein Reichs aga⸗ Abgeordneter nichts zu erinnern haben.
Abg. Richter: Der Kriegs-Minister habe eine eigene Theorie aufgestellt, auf Fragen zu antworten. Allerdings
Zeitung‘ die Verantwortung für alle Artikel, d
seien Abgeorhnete in strafrechtlicher Beziehung nicht verant⸗
wortlich fur ihre Aeußerungen, aber jeder sei öffentlich ver⸗ antwortlich dafür und bei den Wahlen finde sich Gelegenheit,
Hier komme es aber nicht darauf an, sondern auf die Verantwort— Diese seien verfassungs mäßig verant⸗
„wortlich und der Kriegs-Minister noch ganz beionders nach
nü das ist der Kriege rvereine.
. . 4. mrBve n haup miß
auch
zusammen Ehre zu
getreten,
erweiren,
Berechtigung versehen,
Salren über das Grab eines geitorbene
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nun das Kr . . nommen. Ich bin indessen an dieser gan; bei der allgemeinen
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den Versammlunzen der Kriegervereinz je! olitischer und religiöser Beziehungen und V en sein sollte.
der Bestimmung der preußischen Verfassung.
Auskunft gzegenüber
pflichtet sei, auf
2 282 z Bede
dessen Fahnenweih Die alten Kriegervereine
als den Kriegs-Minister an.
Das Haus habe das Recht, über Gegenstände allgemeinen Interésss eine zu verlangen. Dies sei auch allen Parteien anerkannt worden. Heute zum ersten Mal Kriegs-Minister, daß er nicht ver⸗ eine Klage zu antworten, wenn sie ausgesprochen werde und
he, die vor Gericht
proklamire der
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e den Namen rage sei von allseitiger ut
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anden. Landrath der Krie s Sinne
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Empfehl g hen
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Leinträchtigt durch Stiftung neuer Vereine von n nd dadurch werde die Politik in die Vereine getragen.
Un 8 Vel 9 Die Frage gehe allerdings mehr den Minister de Innern d Wenn man aber s
von PB bis 5) Millionen erwartet, so fehlt Nachricht
vor Allem nicht!) h st gebu unzweifelhaft zu den wesentlichen Geschäften der
Beschwerden, die ihnen zugekommen seien, vorzutr die Regierung Gelegenheit habe, sich
seien auch ihm recht viele Beschwerden zu reli⸗ j erörtert wesentliche Rolle gespielt. Er dann ertheile, wenn schãftige. l
habe er R die Pflicht, darüber zu
ꝛĩ 7 4 nicht sprechen,
eine
5 olche An⸗
ie sie bringt, überlassen
Wern dann nun gesagt worden ist, daß eine Beunrabigung mit einer so großen Forderung ür Artillerie des en: Die Besrannungs⸗
84 — 2
gescheben,
3 Feobachten ⸗ tan 5j 5 — * nen, für uns landes gerähr ñ choben meine Herren, scäweben Erörterungen, die aber geringste greifbare Remnltat gewonnen haben. Wenn also die Kölnische Zeitung. sagt
irgendwie zu bestãtigen.
Abg. Dr. Windthorst: Die letzte Aeußerung des Ministers
habe das Haus mit großer Befriedigung gehört; denn es sei 8
5
*
in der That die Summe der Forderungen für das Militär so gewachsen, daß man sich freue, wenn irgendwo gestaut werde. Der PYinister habe ausdrücklich erklärt, daß jede Unterlage für die Mittheilung der „Kölnischen Zeitung“ fehle. Er (Redner) wiederhole, es werde allmählich dem Lande mit den Militärforderungen zu viel, und es wünsche dringend, Ende ko]mme. Inwieweit ein Minister auf die Ausführungen eines Abgeordneten anderer Meinung, als der Minister. x stehender Grundsatz, das Petitionen, deren Gegenstand durch alle Instanzen verfolgt sei, üc ürden, Lies geschehen sei. Ein Abgeordneter sei aber an dieien Gang
daß ein
eine Erklärung abzugeben habe, sei er Es sei allerdings fest⸗ nicht zurückgewiesen würden, bis
nicht gebunden. — (Abg. Rickert: In öffentlichen Rechtsfragen
überhaupt nicht gebunden, und es gehöre ] r Orr der Ab
u rechtfertigen ine bei den Wahl gekommen, und no
em
; Bezug auf die Thatigkeit der Kriegervere jungst hätten in einem Wahlkreise, der d Wahl schreite, in Offenburg (Baden) die habe de
* 1
t Fahne nu Recht
stellen, so
zu wachen, auch zunãchst n die Aufmerk⸗ so thue der von solchen Da
griegs⸗Ministe
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Habe abe der Kriegs ⸗Mir solche
gehört, daß der
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und die
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31 der Wahlen gar tigkeit der Ver⸗ , . 2 6
Ma tlaorf Wa ngese
überhaupt. Be Feldmarschall Graf Moltke
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** * d 19 eingetreten, daß das Wah
fern die Sendungen eine derartige näbere Bezeichnurg der Empfänger nicht tragen, wird eine Verzögerung in der Bestellung nicht immer zu vermeiden sein; die Ungenauigkeit in der Aufschrift kann unter Um⸗ stãnden sogar die Rückleitung der Sendungen nach dem Aufgabeorte. behufs Rückgabe an den Abiender bedingen. Es liegt deshalb im eigenen Intertsse der hiesigen Empfänger, wenn dieselben bei den Ab⸗
x — ——— a/l//— — — p 1 — — Theater ö Anzeigen. Ballet. 1) Bolero. 2) Habanera. Y Stiergefecht. Fanmilien⸗RNachrichten.
Er mãßigte 1 ö . ö — * ö 5niali chauspiele. Donrerstag: Opern. Sonntag, den 23. Dejember: Mit gänzlich neuer Verlebtz: Sräsn Hildezazd von Moltke mit Hrn. ,,, rr, , ver Ausstattung. Zum 1. Male: Ali Baba. Prem. Lieut Karl von Böhl endorf · LTlpin (Ber⸗ S. 234. Uung. Mx eI z 274 j R * Za ngertr leg auf Ber Wartburg. Adelinz Ziersch mit Hrn. Bank⸗
Groñe kJ 4 ö r 6 er Barmen). — Frl. romantische Oper in 3 Akten von R. Wagner. . ; . , ,, Dirigent: Hr. Kahl. Regissenr: Hr. Salomon. Friedrich Wilheim flädtisches Theater. Hoden eich) rn. Johannes Struck (Deine T ãus ? 8 Nie 1 f 19g 3. nne 2 2 * z ö s — 23 . ꝰ . 8 2 — Tannkãuser: r Niemann. . 7 Ubr. Dorn nerstag: Zum 1. Male (in deutscher So acke)h: Verehelicht: Hr. Wenzel Steffeck mit Frl. Mal⸗ Sckauivielbaus. Keine Vorstellung Der Mikado, oder: Ein Tag in Titipu. ,, ) SJanugeni 5 Tyr . . 2 * Mo⸗ ß *** 7 — ' * . ö 6 ö ; Ing nleur 232 ar Freitag: Opernbaus, 235. Vorstellung, Die Burleske Operette in? Akten von W. S. Gilbert. it Frl. Sei⸗ ck (Lerrzig). — Hr. C.uitzoms. Vaterländisches Drama in 4 Akten Musik von J. Sullivan. Anfang 7 Uhr. . k, e,, ,, Ernst ven Wildenbruch. (Dietrich von Quitzow: Frei ᷣ . f . Sean ta Ded ing von Ernst ven Wildenbruc. ( von TSuitzow: Freitag: Mit neuer gläsiender Ausstattung. zum Rö fn wan erath Michafl ven M n , , , ; ü ; In) ; norat ichael ven Mexer m Dr. Friedrich Mir erurter, als Ca; Gozrad 2 Male Lin demscher, Sprache) Der Mikado. 3 dert Berlin). — Sr. Jobst Kari . Hr. Matkoweky, als Gast.) Anfang Burleeke Dxerctte ing Atten von W. S. Gilbert. Neid graf ren Schwickoltt mit Frctlin Marie fart rose lkert — der Herr Abgeordnete kat . spielbaus Musik von 4. Sulliran. von Barnekow (Soder)] — Hr. Landrath Karl anderen Namen genannt — Guruf: Nein! dert) Y ech; e n , Schilling mit Frl. Elli v. Friderici (Liegnitz). Sr. Lienrcnant von Alkert alia *eklär⸗ ka, er kättie 31s Bert, Geboren: Ein Sohn: Hrn. Dr. Luks (Tilsit). — Offtier zu kommen anf Bejebl des Bezirks Cemmandeurs Und Hrn. Ger.⸗Assesser Goeldner (Tagdeburg). — habe auf Grund einer Allerböchsten Seb met, ue, kr Irn. Hauptmann Münter (Osterode in Ostpr.) — mir isterieller Verfügung das und das zr ecken und es sei auf die Hrn. Tagor M Fritze (Floster Neuendorf Leute einzuwirken. Meine Herren! Ich mi if das allerböchste b. Jävenitz i. Altm) — Hrn. F. von der Lühe ezweifeln, daß diele Aenderungen gemacht Rc (Wismar) — Eine Tochter: Hrn. Pastor Ain. von Albert. Im Uekrigen, wodurch, sind ; *. hie M. Flaischlen (Grieben, Altmark). — Hrn. Dr. igt? Alfo durch Zeitungz nachrichten? S meine Herren, hier Alfred Neißer (Berlin). — Hrn. Stabsarzt doch ein; Erfabrurg, die is 5 ; Dr. Weber (Jena) — Hrn Pfarrer F. Brausch wirklich ungeheuer oft g
werde, weil die Armee . werden seolle, ind auf
wo Pronunciamientos den ganzen
hingewiesen. Auch die Krie
ihre Aufgabe, kameradschaftlich-
: genheit legen
Srsüemz um ein fo Bedeutendes vereinfacht und erleicktert worden, Kurischrift in Schülerkreisen). Da meine ganzen das nun gleich vom Anfang an jeder Telerbon⸗-Theilnebmer eine Uhr K Meine Seiten. n . wur 2 mit der steis ricktigen Zeit in seinem Bureau ohne die geringsten Weim ar, 4. Dejember. Am Sonntaz ist auf dem bkiesigen d bier Fragen an mich gerichter n. Umftände haben lann. Friedhofe das dem ror drei Jahrea verstorbenen Schauspieler Orts georcnete mir die greke Rede gehalten Durch die Kaiserliche Reichs ⸗Telegrapben Verwaltung und die Leb feld errichtete Grabden kmal enthüllt worden. W an det , . as thun soll, dazu sfehit mir jedes
der Lage, die einzelnen Statuten der ; sie werden, sowert ich richtig unterrichtet bin, du stätigt — und wie gesagt, nur bei der Verlcibung
mit dem Mirister des
. vo teiner
schauungen von den Kriegervereinen erwarte, wie der Kriegs⸗ Rinister wünschte, so müsse man gerade die Politik fern halten. Diese binde nicht kameradichaftlich, sondern trenne die
ie Kanteraden. Es liege auch ein Mißbrauch gegen die Vereins— gefsetze vor. Politische Vereine seien in jeder Beziehung ge⸗ hindert, dürften sich nicht verbinden, müßten ihre Miiglieder anmelden c., die Kriegervereine setzten sich über alles das
hinweg, die Landräthe, ihre Protektoren, härten für deren Ge⸗
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Wetterbericht vom 5. Dezember 1330, 8 Ubr Morgen.
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fetzesverletzungen keine Augen. Er habe noch eine Frage an den Graf gewarnt habe; denn wenn s Str in gungen Bern Kriegs-Minifter. Die „Kölnische Zeitung“, die vielfach zu augenblicklich nicht unter Waffen standen, jo gingen s Hr. Abgeordnete fagt, Kier liegen urge etzlike Wablbeein· Cffiziösen Mittheilungen benatzt werde, melde heute, daß an den Waffen zurück, und die Rückwirkung der Kriegerperen teh bor, so kann ich sagen, das gebt mich eben so wenig Reichstag eine Vorlage gelangen werde über die Verstärkung Ar et Jedem tar. Bis jetzt feien ja in s z blbeeinflussung; wenn und beff're Bespannung und Vermehrung der Artillerie und vereinen keine politischen Anschauungen und Tendenzen des kisrfnür 46-56 Willionen Mark gebraucht würden. Der Sfrt bernaraetreten: aber sehe, wis es in den? daß hierfür 40— 50 Millionen Mark gebraucht wurde rt hervorgetreten; aber man sehe, wie es Kriegs-Minister werde es für gerechtfertigt finden, wenn er 1a könnẽ man die K (Redner) bei der Etatsberaithung frage, ob etwas Wahres sich deshalb wohl daran sei oder ob nur ein offizibses Preßmanöver vorliege. r Wenn das Haus unmittelbar nach Eingang des Etats noch eine neue Vorlage zu erwarten habe, werde dadurch die ganze thaten, en gelöst we Betrachtungsweise sowohl dem Gesammt-Etat als auch gewissen korferbatice Mann 1höilen, wenn er Mich Posttionen des Militär⸗-Etats gegenüber eine wesentlich andere. Ticliche Vortheile bei den Wahlen sich irreführe⸗ 1 2 J — -. M ö . K w . Mjrd⸗ h 5508 griege⸗Minister Bronsart von Schellen dorff. Abg. Rickert: Die Befriedigung Wind hors' Derr Meine Herren! Ich babe zunächst dem Hrn. Ahg. Richter zu ke der eventuell zu erwartenden Militarvorlage theile er nicht. merken. daß ich glaude, da; bier noch niemals von Seiten der Verl Die schwebenden Verhandlungen würden, wie er fürchte, enen mächtigten zum. Bardezzate bie Verpflichtung anerkarnt erden ist, Abschluß haben, der das Reich wieder Geld koste. Den er- e,, , . *. ündete sreter der sächfischen Regierung gebe er zu, daß er Redner) ; n n n, , K bei ihm sich vielleicht an eine falsche Adresse gewandt habe, ö : bier vor. ; wird, u ier, n, m,. aber er theile dessen Meinung nicht, daß der citirte Aufruf K , aer gegen n sgeolkl een d der Mi u. fo harmlos sei; er bestreite den Kriegervereinen das Recht, gemacht Herren Reichs tags ⸗ Abgeordneten und der Mi Io h os zei; er, be . ,, ; ĩ in d unn „llcs gan, fe ön, aber meiner Meinung nach etiübalten, sich an Wahlagitationen zu betheiligen. Der Kriegs⸗-Minister Raut ; die ich in den Zeimma anz sᷣ aber meiner Meinung ch n Wahlagg en : n, ,, e, (Rautenberg). Hra. Dr phil. Perm. Wolterstorff lane kschsten Grad? entft'llt dat, wen sich nr Gen, einer Tescwerke mch . Lchehm nge en einem Verhalten, ck könne eine ius Magdeburg). . allerbö Giften Srade . . eine Verwaltun ĩ Beschwerde es das 7 b r* icht. Er (Redner) seiner seits habe das Recht, torben: Trl 3 — ; eine Verwaltung eine 2e] 8 kunft geben oder nich 10 ̃ ei * , , ,, , ,. r e, eine Antwort zu erwarten, die im Interesse der Sache und Hr. Ger. Assessor Dr. jur. Paul Abel (Berlin) — eine Antwort zu er ( In ꝛ 26 n . . — des Baterlandes liege. Er habe, als er gefragt, ob eine Hr. Apothekenbesitzer Waldemar Caspari (Berlin). , Vaterlandes lieg . ing. ; Hr. Kaufmann Ernn FRienitz (Freienwalde a O.). Allerhöchste Srdre. der bezeichneten Art existire, nicht — Frau Justizratb Soenderop, geb. Born (Star⸗ ahnen können, daß der Minister darauf erwidern würde; gard i. P4J). — Frau Emmy Wirk, geb. Hentig Alles, was der Abg. Rickert mitgetheilt habe, habe den Gerth 6 e,, ,,, . einer anonymen Mittheilung, 23 . k ¶Mitthei⸗ — Frau Marie Hopfgarten, geb. Meyer (Niza). Jlun hat . te aesaat, er wäre ganz einverstanden 1 fe er in den Papierkorb. Seine Mittheilung sei 2 Ba ĩ n Nun kat der Herr Abgeordnete gesagt, er wäre ganz einver lian‘ ungen werfe en 1 ; Seir i n Frau Ober⸗Steuerinspektor Heß. geb. Weỹ berge zorg in d Nun ; te r mee. . er ,,, , Sar re 1 Gut besi 2 6 Hit zretraltun! ker oll sich an den Kriegs. Mintfter versönlich mit dem, was ich mit. dem Minister des Innern vor eisiger S* keine anonyme; er habe vielmehr ausdrüũck ich ag z ) r saeri (Sanillien . wenden. Alles äs der Serr Abgeordnete ier vorgebracht bat, bat wegen Verleibung der Fabnen verabredet hätie, aber bei der Ueber Bezirks-Offizier von Albert den Brauereimeister Henke beaus⸗ staedt ((Siranillien). für mich wu. den Wert an brvmer Mittbeilung, und solcke gabe der Fabnen wäre nun eine aufrũhrerische . tragt habe, die Riglieder der Kriegervereine nach einem werfe ich in den Paxierkorb. — Ich kann darauf nichts geben; was es für eine Art ven Rede gewesen sein . alten . keslmmten / Loral usamm en zuberufen? n. v. und bare, wer ; — * Ter Herr Abgeordnete die bier Ja, meine Herrer, dafür kann ich doch auch wieder nickt. Mein ; ; zrneshlen Per! Kriegs Miner ich habe ja gar keinen Zweifel, daß der Herr Arg ö meine ; ann ꝛ ker, cb, end dle unten uchunr gen. ghusteile mitgerbeilten Ein e ganz richtig und wabrbeits getren, objektiv wahr Thätigkeit ist damit abgeichlosen, daß ich sage, 1. 1 96 k k . ae n, dr, , n, nnn . ern T rf, i e n e nn , . oder Firil, ber sich beschwert fühle. Ja, dem Manne würde bat Aber es feblt für mich vollständig die Unterschrist eines r der, en ö den Ee . . 14 . i . ichen z eord . ; e gar kein Mittel, zu kontreliren, ob dann das Leben sau g ; . ies t wortli Mannes; denn der Herr Abgeordnete bebörde bestätigt, und ich habe ittel, zu 1 as e ner ĩ * ö. en, er dier im Reichstage fagt, unveranmmworisich. der Verein seine Statuten imehält, denn dies ist einfach Sache der gesellschaftlich geächtet, in seinem Geschãft geschãdigt werden a n kann alse' nur sagen;: wer bier irgend eine Forderung und Ketreffenden Civilbebörde, Ich bleibe also dabei: mit der ang, e f. w. Er Wiedner habe den Namen Henke genannt, eine Beschwerde an die Militärverwaltung bat, der mag an mich Apostropbe, die beute . der Kriegervereine an mich gerichtet ist, er könnte mehr Leute üamhaft m achen = v cr nen seien in fchreiken, seinen Jtamen darunter schreiben; dann wird die Sach: find Sie an eine nun gf z ö s Run ig mr t enen Tee nnnelung gewcsen, — ihrs es aber nicht sie 2 untersuckt werden und dann wird Derjenige, der etwa die Sache nicht Was nun die Kölni g ü le fer e e ne H hto Füugniß ablegen * 4
n. . ia ber di if a ben, daß ich mit der „Kölnischen in e ; n i bei nit unrichtig beskwert bet. auch anf 8 . Her nen. h, 6 ich der Köinischen l die er heute eine Antwort erbeten habe, ginge nur in, ob
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soiche Mittel nicht bekannt, weil ich mi zu beschärtigen babe. .
Nun kommt aljo der Fall in Horka. Meirung nach auch bier nur in Frage kommen,
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Keine Vorstellung.
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Nesidenz-·Thrater. Donnerstag u. folgende Tage: Abbe Constantin. Schauspiel in 3 Akten von Ludovic Halsoy, Hector Cremieux und Paul De⸗ courcelle. Anfang 73 Uhr.
Beutsches Theuter. Donnerstag: Faust.
Freitag: Frühling im Winter. — Onintus Horatins Flaccus. — Zwei Taube.
Sonnabend: Der Pfarrer von Kirchfeld.
Die nächste Aufführung von Götz von Ber⸗ lichingen findet am Montag, den 10. Dezember, statt.
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Belle Alliauce Theater. Donnerstag: Zum 307. Male; Der Rattenfänger von Hameln. Phantaftisches Volkestüc mit Gesang in 12 Bildern. Nach Sprenger's Geschichte und Chrich's Chronik der Stadt Hameln, frei bearbeitet von C. A. Görner. Musik von E Catenbusen. Anfang 77 Uhr.
Freitag: Der Rattenfänger von Hameln.
Sonnabend und Sonntag, Nachmittags 33 Uhr: Linder ⸗Vorfstellungen. Zum vorletzten Male: Der Rattenfänger von Hameln.
In Vorbereitung: Die Heinzelmännchen.
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Derliner Theater. Donnerstag: Demetrins. Anfang 7 Uhr.
Freitag: Eva. (Eva: Fr. Hedwig Niemann.) Anrang 7 Uhr.
Sonnabend: Eva. (Era: Fr. Hedwig Niemann.) Anfang 7 Uhr. j
Sonntag: Der gönigslientenant. (Friedrich Haase.) Anfang 7 Uhr.
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. irgend Na ö 1 den g. Armeezuftůnd ! zu bringen, sondern sich zunächtt an den bett: fen en Bernal un. prüfen und zu verfolgen. ten 8s zu wenden. Uebrigens it das auch eth e . ̃ ;
Monaten meiner Dienstzeit als Kriegs ⸗Minister überzeugt, das ich estgebalten ist. daß man geg e , . . nn , ,. Tann cine Etatsvergréßerung des Kriegz⸗Minißseriurz um eine ani, (letigt it. so lange soll der Rei c etag an nicht . ; hies i n e erbeblicke An kl ven Beamten und Offüieren beantragen müßte. Das mid nicht iu irren daß dies ein Grundsatz ist, er V h
wär aber meinen Ansckauungen nach gar nicht die Sache wertb. Beobachtung gefunden hat.
Wer überbaupt Klagen und Wünsche at über Vergänge in der
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Central Theater. Donnerstag: Woblthãtig⸗· keitsVorftellung zum Besten der Sanitätswachen im 28. Polizeirtrier. Zum 113. Male: Schmetter⸗ linge. Gesangevosse in g Atten von W. Mann⸗ stãdt. Musik von G. Steffens. Anfang 73 Uhr.
Freitag: Dieselbe Vorstellung.
Wallner Theater. Donnerftag: Zum b5. Male: Madame Bonivard. Schwank in 3 Akten von Alex Bisson und Antonie Mars. Deutsch von Emil Neumann. Vorher: Zum b8. Male: Der dritte Kopf. Poe in 1 Akt. Mit theilweiser Benutzung 63 r alllctea Idee ven Franz Wallner. Anfang 1 T.
Freitag und die folgenden Tage: Madame Bonivard. Der dritte sopf.
) Reif. Starker Than.
Uebersicht der Witterung.
Ueber Mittel und Süd ⸗Furoxa ist der Luftdruck bech und gleichmäßig vertheilt, die Luftbewegung schwach und das Wetter rielfach neblig und theilweise beiter. In Süd⸗ und Mitteldeutschland herrscht Frofimwetter, Koiserslautern und Karlsruhe melden — 5 Erad. An der deutschen Küste ist vielfach Regen gefallen.
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Scholy.
Drudk der Norddeutscen Buchdruckerei und Verlags Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Fünf Beilagen seinschließlich Borsen · Beilage)
und ein Prospekt des Verlags von Jul. Soff⸗ mann in Stuttgart, betreffend 6 8 Saushaltungsbuch für das Jahr 1889.
Berlin:
Adolph Ernst ⸗ Theater. Dresden erstraße 72.
Donnerftag: Zum 118. Male: Die drei Grazien. Gefsangspoefse in 4 Akten von Leon Trexrtox. Corplets von Görss. Musik von Franz Roth Im z. Aft: Landrertie⸗ Duett. Anfang 77 Uhr.
Jeder Besucher der beutigen Vorstellung erhält e in Jubilãumt⸗Sourenit Exemplar gratis.
Victoria - Theater. Donnerstag: Mit neuer Austattung, zum 21. Male: Die Reise in die Pyrenäen. Ausftattungsposse mit Gesang und Ballet in 5 Akten und 9 Bildern von Paul Ferrier. Musik ron Louis Varney. Im 8. Silde: Gießes
Deutsche Seewarte.