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In der Bestimmung unter 1 wird zwar zur Begründung des Anspruchs das subjektive Moment erfordert, daß dem Anfechtungs⸗ beklagten zur Zeit der betreffenden Handlung die , . beziehungsweise der Antrag auf Eröffnung des Konkurfes bekannt war. Daraus folgt aber noch keineswegs, daß die in dieser Kenntniß vor genommene Rechtshandlung als eine unredliche oder schuldhafte, als ein eivilrechtliches Delikt aufzufassen ist. Die Bestimmung erklart fich vielmehr vollkommen augreichend aus dem unverkennbaren Zwecke des Gesetzes, behufs thunlichster Herbeiführung einer gleichmäßigen Befrie⸗ digung der Konkursgläubiger aus dem Vermögen des Gemeinschuldners zwar nicht erst den Tag der Konkurseröffnung, sondern bereits den Zeitpunkt der Zahlungseinstellung oder, wenn eine solche nicht voran⸗ egangen war, den Zeitpunkt des Eröffnungsantrags zum Grunde zu egen, andererseits jedoch mit Rücksicht auf die dem Gemeinschuldner ungeachtet der Zahlungseinstellung oder des Eröffnungsantrages äußerlich verbleibende Dispositionsfähigkeit im Interesse der Sicherheit des Verkehrs die Anfechtharkeit auf den Fall der Kenntniß der Dritten, beziehungsweise des Gläubigers von diesen Thatsachen zu beschränken. Diese Unterscheidung und Beschränkung aber erklärt und rechtfertigt sich durch die nahellegende Betrachtung, daß durch die Zahlungsein⸗ stellung und durch den Antrag auf Eröffnung des Konkurfes bereits eine kritische Vermögenslage des Schuldners zur äußeren Erfcheinung elangt, welche eine mehr oder minder große Wahrscheinlichkeit seiner ahlungsunfähigkeit und eines bevorstehenden Konkurses begründet, und daß es daher nicht für unbillig zu erachten ist, für den Fall des dem⸗ nächstigen Eintritts des Konkurses demjenigen Dritten refpektive Kon⸗ kursgläubiger, welcher ungeachtet der ihm erkennbaren bedenklichen Vermögenslage des Schuldners auf die Cingehung eines die Konkurz⸗ gläubiger benachtheiligenden Rechtsgeschäfts mit demselben sich ein⸗ gelassen respektive sich eine Sicherung oder Befriedigung verschafft hat, die Zurückgewährung des aus dem Vermögen des Gemeinschuldners Veraͤuhßerten zur Konkursmasse aufzuerlegen. Daß ein Gläubiger, welcher aus dem Vermögen seines Schuldners nur dasjenige erhalt, auf welches er ein Zwangsrecht hat, oder welcher sich hierfür eine Sicherung verschafft, wenn er Anlaß hat zu bezweifeln, ob der Schuldner auch alle seine übrigen Gläubiger . befriedigen im Stande sein werde und ob nicht in 6g seiner Befriedigung die übrigen Gläubiger eine Einbuße erleiden werden, in böfem Glauben handele, eine Rechtsverletzung, eine unerlaubte“ Handlung hegehe, widerspricht dagegen vollkommen dem allgemeinen ,, ,. nach welchem ihm nicht zugemuthet werden kann, im Interesse Anderer auf die Äug⸗ übung wohlbegründeter Rechte zu verzichten. Auch der gewissenhafteste Mann hat die, auch erfahrungsmäßig keineswegs ausgeschloffene Mög- lichkeit zu berücksichtigen, daß es nicht zum Konkurfe kommt, indem entweder das schuldnerische Vermögen die zur Deckung der Kosten des Verfahrens erforderliche Höhe nicht erreicht oder ein außergerichtlicher Aecord zu Stande kommt oder die Zahlunggunfähigkeit des Schuldners durch eine glückliche Spekulation, durch die Hülfe von Verwandten oder Freunden u. s. w. wieder beseitigt wird. Ja, es ift fogar nicht unmöglich, daß gerade die angefochtene Handlung selbst zur Abwendung des Konkurses bestimmt war. Wie kann eg unter solchen UÜmftänden als ein unredliches Verhalten, als ein Delikt angesehen werden, wenn
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daß das Gesetz nicht die Absicht eines Dolus fingire oder präsumire, sondern die betreffenden strengeren Vorschriften nur mit Rücksicht auf die Erfahrungen des täglichen Lebens erlassen habe. Vergleiche Wentzel und Klose, Kommentar Seite 57 und 55.
Die Argumentation, daß in allen Fällen des 8. 23 der Konkurs⸗ ordnung dem Verhalten des Anfechtungsbeklagten eine subjektive Un⸗ redlichkeit beizulegen sei, weil er in Kenntniß gewisser Thatfachen, bei deren Vorliegen das Gesetz dies nicht zulassen wolle, andere Gläubiger benachtheiligende Rechtsgeschäfte mit dem Schuldner abschließe oder sich Vorthelle gewähren lasse, auf welche ihm ein rechtlicher Anspruch nicht zustand, während das Gesetz das zur Zeit vorhandene Vermögen zur gemeinsamen und gleichmäßigen Befriedigung der Gläubiger nach bestimmter Ordnung verwendet wissen wolle, erscheint dem Vorstehenden zufolge nicht als zutreffend. Das Gesetz hat die betreffenden
andlungen weder dem Schuldner noch dritten Personen verboten.
ie mögliche Benachtheiligung der oder der übrigen Konkursgläubiger tritt erst ein, wenn es wirklich zum Konkurs ko]mmt, und nur für ö Fall wird dem Anfechtungsbeklagten die Pflicht zur Rückgewähr auferlegt, welche sich aus realen Grunden der Billigkeit und Zweck⸗ maͤßigkeit ausreichend erklärt, ohne daß es erforderlich wäre, dleselbe auf eins subjektive Unredlichkeit zurückjuführen. Auch hat das Gefetz in dem Falle des 5. 23 Ziffer ? — wie doch durch eine andere Faffung leicht hätte geschehen können — in keiner Weise zu erkennen gegeben, daß es auch hier als positive Voraussetzung der Anfechtungsklage die Kenntniß des Anfechtungsbeklagten von der ee n eie u. s. w. verlange, vielmehr hat es, ohne eine Präsumtion für ein la rn rechtswidriges Verhalten desselben auszusprechen, diesem nur ben Be⸗ weis einer die Anfechtungsklage elidirenden Einrede freigelassen, unter welchen Umständen die Annahme, daß bezüglich eines Theils des Klage⸗ 6. nur die Beweislast geändert sei und das Gesetz die ,
enntniß des Anfechtungsbeklagten bis zum Beweise des Gegentheils
i m als willkürlich erscheint. Noch weniger ist die Meinung zu illigen, daß die absichtliche Begünstigung eines Gläubigers vor den übrigen und die Annahme einer solchen in Kenntniß der hierauf ge⸗ richteten Absicht, deshalb nur als unerlaubte“ Handlungen betrachtet
werden könnten, weil ein n,, zwischen der Konkursmasse 9
beziehungsweise zwischen den übrigen Gläubigern und dem Anfechtung beklagten nicht existire. Denn dieses Argument beweist einestheils zu viel, da es auch auf den die unentgeltlichen Verfügungen betreffenden Anfechtungsfall des 5. 25 der Konkursordnung passen würde, bei welchem von einem deliktartigen Charakter der Klage zweifellos nicht die Rede sein kann. Und anderntheils ist dabei uͤbersehen, daß dle Anfechtungeklage je nach der Auffassung des Gesetzes ebenf wohl einen kondiktiongartigen Charakter (æctio quasi ex contractu) als einen deliktischen haben kann.
Eine Dolosttät kann auch nicht darin gefunden werden, daß der Anfechtungsgegner eine Zuwendung, welche vom Gesetz für den Fall der vorausgesetzten Kenntniß für unstatthaft erklärt ist, ungeachtet 366 Kenntniß annimmt. Denn das Gesetz erklätrt — und zwar lediglich dann, wenn hinterher die Eröffnung des Konkurses erfolgt [ — nur das Behalten der Zuwendung für unstatthaft, indem es dem Anfechtunge⸗ gegner die Verpflichtung zur Rückgewähr auferlegt.
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Nzze rügt, im Urtheil nicht näher begründet, weshalb diese 22 000 S als Aufwand zu Lasten der Gefellschaft anzusehen, stellt einen Mangel der Begründung des Urtheils im Sinne des §. 266 und 5§. 377 Nr. 7 der Strafprozeßordnung nicht dar.
Auch die Angriffe, welche die Revision der beiden Angeklagten gegen die Anwendung der Artikel 209 b, 249 a2 Nr. 1 des Gesetzes vom 18. Juli 1884 auf diese Thatsachen erhebt, sind nicht begründet. Der Kern der Ausführungen der Revision der Angeklagten besteht nach dieser Richtung hin darin:
daß nach den eigenen Feststellungen des ersten Richters der Er— werbspreis für die von N. . . e eingebrachten Patente in Wahr⸗ heit und nicht fälschlich zwischen ihm und den Gründern auf 65 000 G so, wie, im Gesellschaftsvertrage angegeben, fest⸗ gesetzt sei, daß die in diesen 65 000 M enthaltenen 23 G00 , nichts seien, als eine Zuwendung, welche N... e von der ihm nach der wahren Abrede zu gewährenden und gewährten Ver⸗ gütung für die eingebrachten Patente einem Dritten, dem 5 und R., gemacht, daß diese Zuwendung deshalb nicht als ein zu Lasten der Gesellschaft gehender Aufwand anzusehen, da sie vielmehr aus dem Vermögen des N... e erfolgt, und daß durch diese Zuwendung der in Wahrheit auf 65500 festgestellte Einbringepreis nicht zu einem falschen werde. Diese Ausführung hat indessen nur den Schein für sich. Ihre Richtigkeit anerkannt, wäre der Umgehung des Gesetzes Thür und Thor geöffnet, namentlich wenn daneben noch als richtig anzuerkennen wäre, daß, wie der erste Richter annimmt, die Richtigkeit der im Artikel 200g vorgeschriebenen Erklärung nicht durch die Strafvorschrift des Artikels 2494 Nr. 1 sichergestellt ist. Als wahrer Sinbringepreis und als wahre Vergütung für die Einlage würde bei diefer Auf assung der Preis erscheinen, der zwischen dem Einbringer und den übrigen Gründern oder zwischen allen Gründern und dem Dritten, der den Gegenstand der Gesellschaft veräußerte, verabredet, auch wenn daneben ausgemacht, daß der Veräußerer einen Theil des bewilligten Preises einem anderen Gründer beziehentlich allen Gründern als Vergütung zuwenden solle. Der einzelne Gründer, wescher eine Einlage macht, die nicht in Baarzahlung besteht, würde in der Lage sein, durch Zu⸗ sage von Zuwendungen aus dem zu bewilligenden ,,, an einzelne andere Gründer in Verbindung mit Täufchung oder! , der Unerfahrenheit anderer Gründer sich eine Vergütung für die Ein⸗ lage stipuliren zu lassen, welche den wahren Werth und das, was die darüber informirten Gründer ohne die ihnen zugefagten Zuwendungen als Preis bewilligen würden, übersteigt, ohne daß das Gesetz dagegen durch seine Strafbestimmung Schutz gewährte.
Gerade auf solchen m ingen aber die Reformbestrebungen, welche zu dem Gesetz vom 18. Juki 18854 geführt haben. Sie Ve- ruhten auf der Erfahrung, daß die unhellvollen Wirkungen der Gründungen in den Fahren 1871 bis 1875 für den Nationalwohlstand und das Vermögen der Cinzelnen regelmäßig oder doch überwiegend damit zusammenhängen, daß Anlagen, industrielle Etabtiffements und andere Vermögengobjekte zur Gründung von Aktiengesellschaften benutzt und dabei unter Verdeckung ihres wahren Werthes in die Aktien- gesellschaften zu einem denfelben weit lberfteigenden Preise eingebracht
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Wissentlich falsche Angaben in der, Seitens der
Gründer einer Aktiengefellschaft hinfichtlich der für
eingelegte oder übernommene Gegenstände gewährten Beträge abzugebenden, Erklärung.
Handelsgesetzbuch Artikel 2098, 249ga Nr. 1.
hat das Neichsgericht, Zweiter Strafsenat, am 2. Ok⸗ tober 1888
für Recht erkannt:
daß die Revision der Angeklagten gegen das Urtheil der Vierten Strafkammer des K. pr. Landgerichts JI zu B. vom 24. April 1888 zu . und den Angeklagten die Kosten des Rechts⸗ mittels aufzuerlegen, auf die Revision der Staatsanwaltschaft dagegen dasselbe Urtheil nebst den demselben zu Grunde liegenden Feststellungen aufzuheben und die Sache zur ander⸗ weiten Verhandlung und Entscheidung an dasselbe Gericht zurückzuverweisen.
Gründe.
Die beiden Angeklagten haben, wie das angegriffene Urtheil fest⸗ stellt, in Verein mit dem Civilingenieur K., dem Ingenieur R. und dem Kaufmann A. am 3. April 1885 unter der Firma . Mitter⸗ Rouleau / Fabrik. eine Aktiengesellschaft behufs Verwerthung der fur das Mitter-⸗Rouleau im Deutfchen Reich und im Auslande erwirkten und noch zu erwirkenden Patente und Schutzmarken, der Fabrikation und det.z Vertriebs dieses Roulegus und anderer Artikel errichtet. Die beiden Angeklagten und die anderen genannten drei Personen stellten als alleinige Gründer zum notgriellen Protokoll vom 3. April 1886 das Statut der Gesellschaft fest. Danach wurde das Grundkapital auf. 120 009 S in Aktien zu 1090 S bestimmt, welche die fünf Gründer übernahmen, der Angeklagte N.. e 56, der Angeklagte N s. 48, R. 1, K. 16, M. 5 Aktien. Nach dem Gefen 3 = vertrage brachte der Angekla te N.. . e die vorher von ihm er⸗ worbenen Patente für daz Mitter⸗Rouleaus, das Dien e Reichs⸗ patent Nr. 31229 und die für Oesterreich Ungarn, Frankreich, Belgien, England ertheilten Patente in die Gesellschaft ein. Der Verrag der für diese Einlage zu gewährenden Vergütung wurde in dem Gesell⸗= schafts vertrage auf 65 000 M, von denen 26 066 S baar zu zahlen und der Rest in 40 Aktien der Gesellschaft zum Nominalbetrage zu