1889 / 14 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Jan 1889 18:00:01 GMT) scan diff

namentlich in der englischen Presse Beistand sucht für diese Ge⸗ ihm eher dem Staats sekretär des Auswärtigen erhalten und nur um mic ih d dieser reichtfeind lich isi i i lich kennt ei leichen mit der Muthung eines Bergwerks, das man nicht sofort in ] bürger in Schutz u nehmen gegen die Vorwürfe des hben, Cie denendesti mne snndet et Mf mar dtt g dit habe in Bezug auf, die Cinfuhrverhäiimsfe In ge nn, fan, men n , eh ren rr ,, riskirten, die sie noch nicht hinlänglish lennten, so seien auch g . g gwerks, ger z geg

; zu ziehen, habe ich in diesem Sinne ie Perf . cs gelte, ein Risiko zu über- ollen Angriff nehmen kann, für welgs man aber doc dem Erben Abg. Richter, daß sie nicht in den eigenen Geldbeutel stiegen Eties anewäztigen Helanzten, Lon hem man gh annim aun daß er mehr rech Der Abg. Woermann habe 16 aus⸗ das Wort ergriffen. . . . . * u Tg ir ng e. rien find 3 unfere sichere Grenien, die von anderen Mächten nicht mehr übertreten 6 dieser Kolonialpolitik. Er er er rechne das .

Lie eigenen Landeginteressen als wie die englischen wahrnimmt. Aber ader ; . ; . ; : den, dbermächt; oder ein Beispiel, daß uns näher igt, wie 2 . ; eg ist, wie ich Gingangs bereit bemerke, ga ; . wie sich die Einfuhr nach den vier westafrika⸗ Abg. von Kardorff; Wenn gesagt sei, daß der deutsche Lungen, er habe aber feinen Grund in der werden übermacht eher nrin Teilpiel, , mg gl ; Hamburgern zur Ehre an, sie seien verständige Leute, die sich viele Englãnder, . die nicht der n n, a äh nischen Kolonien von 1885— 7 gesteigert habe; er jtelle die Handel eigentlich eine Vortheile von den Kolonien er o . ö Ueberall, wo 2 hinausgeschickt , , . 66 ih rt nicht leicht zu zweiselhaften Ünternehmungen verführen ließen. unferen Kameruner Ländern ein identischeß Juteresse baben, und wenn Verhältnisse in Kamerun ö , . als Muster hin, um seien ge, die Mittheilungen des Abg. Wgermann uber die werden folllen, begegne man Schwierigkeiten. Wenn erst einige liegen läßt, biz die Zeit kommt, wo er das Grundstück bebaut oder Wenn die Sache so gut wäre, so würden die Hamburger dort auf Grund kaufmännischer Besiebungen und. Gorrespondenzen zu der Kolgnialpolitik in Ost-Afrika zu ermuthigen; um so englische Royal Niger⸗Company eine gute Illustration gegen Erfolge unserer elmar vorlagen, würden sich auch vortheilhaft verwerthet. ; erren fehr gern auch etwas wagen. Die großen Hamburger 53 n, d. a rn werden long so können deren Be⸗ h en sei es, die wirklichen Verhältnisse in Kamerun genau 6. Behauptungen. Auch die Verhaͤltnisse in Ost⸗ Indien Personen und Kapital leicht finden. Wenn Deutsch⸗ Wir sind und namentlich die zffentliche Erwartung ist in Kaufleute machten nicht bloß gang sichere Geschäfte, . ö 9 . be , be, Botschaft in England und festzustellen. Hr. Woermann habe aus seinen Zuständen Fol⸗ sprächen für die einer deutschen Kolonialpolitik. land erst so lange wie die Engländer Kolonial⸗ der ganzen Kolonialfragß vielleicht iwas zu rasch gegangen; —— Aussicht müsse vorhanden sein. ur mit Verstand wage ärtzgen Amts stets mit Sicherheit rechnen, und wir brauchen gerungen zu ziehen versucht; er habe fie aber felbst wieder Wenn man dieser überhaupt die Ausdehnung geben wolle, die politik triebe und nach 20 30 Jahren Erfolge zu aber ick komme unwillkürlich binein in dag, was ich heute nicht man, Ein . 44 me, 86 14 6. . eschäfte, die ihnen abenteuerliche Leute und empföhlen. Was die Mehrausgabe für

deshalb die Sache nicht von Neuem anzufangen. Es ist Gegenstaud krä ind . ; z ; ; ; ö ; in langsãhriger T d d entkräftet, indem er auf die Zunahme der deutschen Einfuhr in das Deutsche Reich seiner ganzen Stellung als Weltreich nach ; ichnen hätte, wurden die Bestrebungen mit rascheren sagen will. . . nicht 6 hebt ernennen gelhersnr lehrt rg, Lagos Küf cäalisgchem Gebt ngen fen. Wenn alfe bie Zu. ÿbeanfspruhen könng; dann müässe. noch viel. mehr ö 53 e . . neuen Mnstor in der Benchung gegeben har. nahme deutscher Waaren in. West⸗Afrika davon ganz ungb⸗ gethan werden, Seine Partei, sei jedoch einverstanden Scrttren england Ton gewissen Seilen Allez gufgeboien Peüss K. hebckller wr g ge mssanch e gun in nnn, üdwest⸗ Afrika betreffe, so glaube er mit Fug ünd Recht Staatssekretär Graf von Bismarck: hängig sei, ob die deutsche oder eine andere Flagge dort wehe, mit der vorsichtigen Haltung in Kolonialfragen, denn so weit werde, was geschehen könne, um von kolonialpolitischen Unter⸗ en Ramen verdient, eine freie und un abbaͤnglgt m eee das wird, behaupten zu dürfen, es sei gar nicht klar, in welchem Zu⸗ Meine Herren! Ich hatte in Bezug auf die Ausführungen des so hänge sie von der Entwicklung der Territorien ab und habe der Fürst Bismarck die Kolonien 3 habe, werde ihm nehmungen abzuschrecken. Gewisse Zeitungen hinderten die⸗ der Abg. Richter vielleicht genguer wissen als ich. Ich halte sie stande die angeblich südwestafrikanische Kolonie sich zur Jeit

h befinde und welchen Grund das Deutsche Reich haben sollte,

Hrn. Äbg. Woermann nur noch einige kurze geschäftliche Müirihel lungen mit der Kolonialpolitik nichts zu thun. Der Abg. Woer⸗ die ganze deutsche Nation mit Freuden folgen. Wenn Richter felben nicht nur, sondern freuten si über jeden Mißerfolg. gerade für eine abhängige und in ihren Redaktionen von Furcht und

machen wollen. Es ist zunächst ganz richtig, wie der Herr Abgegrd⸗ mann beziffere die deutsche Einfuhr auf Proz. die Kosten der deutschen Kolonialpolitik heranziehe, so seien in der Frage der Sklaverei wisfe der Abg. Richter sehr Sorge, von anderen Cinflässen, als den kanglerischen bis zu einem sie mit höheren Ausgaben als bisher zu unterstützen. Man nete uns erzählt bat, daß der Handelsstand in Lagos sich im' Mai der Gesammteinfuhr der dort etablirten Firmen. Die diese nichts gegen die Summen, die Frankreich 5 , . . i n In Kamerun fer. 28 16 ö. r. gewissen Grad geknechtene ö. ich halte sie nicht für unabhängig habe seit drei Jahren von dieser südwestafrikanischen Kolonie iche Silaven, * sondern* nur folche Arbeiter, die ind el. Cr verlangt, dat ens solge Piesfe immer im Sitende fei, nichts Näheres gehört, Mean zxistire immer nech so zu sagen

1888 bei der eigenen Regierung beschwert hat über zu hohe Zölle. Deutschen trieben also dort erfolgreich Geschäfte, ohne daß es Ohne der Milliarden für den Panama⸗-Kanal zu gedenken Die Schwierigkeit. die Sache anzufgffen, Uiegt aber auch för die einer k . Der Abg. Woermann unter⸗ verwende es für einen 3 an der off r fer n. 399 chtfreren Leuteli! abstammten, aber sonst selbst⸗ die Wabrhelt zn fahne ät ist aber gerade dat, was ich ir vor guf, dem Papier. Man habe vor drei Jahren einen englische Regierung dari = ö. ꝛ; ; ; j . ; von nichtfr ö ; ö ; . 9 J glische Regierung darin, daß die Niger⸗Company bisher alle An schä K ; K llein 8 . ö ; werfe, daß sie die Wahrheit nicht sagt.

,,,, chützz quch, was Kamerun und Togg loste, Er weise darauf Küste allein 80 Millignen Francz. Was sollten dagegen die ständig arbeiteten. Sie seien nur noch dem Namen Ar Eo ber. p die Stlaverei chte Bericht des dieichstommissars . Göring und einen Bericht eine Beschwerde, glaube ich, der Handelskammer von Hamburg im hn dat . Zolleinnahmen gewisse Lokalkosten deckten. Wenn 6 (00 , die der Abg. Richter bemängele? Glaube er, daß nach Sklaven, wie man in früheren Zeiten von Hörigen ge 6 r, J uf 2 . , . der Generalversammlung der Aktionäre erhalten, Er (Redner) Sertember an den Sengt az auch die englischen? Angesesfenen das auch der Fall wäre, so komme doch außerdem für Kamerun die deutsche Nation so weit hinter der französischen zurückstehe sprochen. An der ganzen Westküste von Afrika seien Arbeiter Itloo nf g. . . 3 ; Lchiff hire n ne, . damals vor schwach besetztem ause ausführlich darüber ge⸗ dort machen. uͤnser Abkommen! voin 2. * Jun 186g M mit in Betracht der Etatposten von S5 O0 S für den Gouverneur, um nicht mindestens gleiche Mittel aufwenden zu können? beschäftigt, welche an der Küste von Liberia engagirt seien. avenfrage durch daf uz dod rern prochen. Die Gesellschaft habe aber abgewirihschaftet, es sei England, welcheß der Hr. ÄÜbg. Woermam auch kennen ein Posten von 10 000 64 im Marine Etat zur Unterhaltung Deutschland sei noch viel zu ängstlich in Kolonialsachen; das Von einer Verwendung von Sklaven sei hier nicht die Rede. gekommen, daß ein eher her Sklavenhandel, nicht mehr guch keine Aussicht, daß es besser werden könnte. In Angra 466 , ; n n, h auf . i mit Hier n 1 Dampfbarkasse, und daß man ständig zwei Kriegs schiffe Deutsche Reich sei stark genug, um in der Organisation und dem Es werde immer leichter, hier Leute für die Arbeit anzuwerben, , ,, 6 ,. . . Pequena sei gar keine Aussicht vorhanden. Es sei kein ö n,. K * J 1 . ö. . ö. . . als westafrikanische Station dort unterhalte. Wenn man dies Schutz ven Kolonien noch viel weiter gehen zu können. Die ohne daß von Sklavenarbeit die Rede sei. Der Abg. Richter 6m 9 ze r e, . a ef ge m hre. da, und der Versuch artesische Brunnen zu graben, sei miß⸗ herr el nua? e li hhs if. . ö ij 9 at 9 . mitveranschlage, so sei es sehr zweifelhaft, ob der ganze Handels⸗ Spiritus frage betreffend, wünsche er auch, daß die 3 sage, daß in den englischen Kolonien die Deutschen Ionn eig ei . 3 Xe gediehen. ; 39 Gören glückt. Eine Augsicht auf Viehzucht und Ackerbau sei gänzlich , ö o ichn de m . gewinn so groß sei, wie der Reichszuschuß für die dortige geistiger Getränke in den Kolonien erschwert werde. In Ost⸗ gerabe so gut Absatz fänden wie in den deutschen, sei in Sierrg Leone der Versuch gemacht, gc e aven . imbegründet. Die Company habe 1886 300 C00 6 üich⸗ wird die Riger Company ganz anderg auslcgen, als die übrigen Kolonialregierung; ja, der Abg. Woermann sei noch weiter Afrika spiele diese Frage aber keine Rolle, weil unter und daß man deshalb nicht nöthig hätte, Kolonien zu zusiedeln. Von diesen seien ungefähr Christen und Kapital befessen, das hier in Berlin in preußischen Konsols Interefsenten, und. wir sind bel unseter umsangteltzen Cotresponken; gegangen und, habe diesen Handel, der doch unabhängig von dem Einfluß der muhamedanischen Kultur auch, nicht⸗ ründen. Gerade das Vorgehen ö. englischen Royal gute Bürger geworden. Bezüglich der Schnapzeinfuhr sei er angelegt gewesen fei. Sie hahe sich ganz von dem Geschäft Rin bel englischen Regterhnug, in biete wit Unt unferer Fntercsfenten? ber deutschen Kolonialregierung sei und schon vor der Flaggen⸗ muhamedanische Pölker in Genuß geistiger Getränke iger⸗Lompany liefere den Beweis, wie es , . mit K ,, ö. Amd n T nn fins f .. . . ö ö n, ,, 96.

. vielle .

wie schon das Datum unferes Abkommen, das Jahr 1885, zeigt, le-! hissung dort vorhanden gewesen, gls einen Beweis dafür hin⸗ sehr enthaltsam seien. Der Abg. Richter glaube die b it halte. Die ganze Rede des Abg. Richter von . ; 91. , haft angenommen haben, guf den Punkt gediehen, daß . Rn. gestellt, wie überhaupt das Prestige der deutschen Kolonial- deutschen Interessen in Ost-Afrika durch 6 te Vorgange . , ö 53 ö. . nicht ö i ver denn dieses Genußmittel ruinire ganze Völkerschgften, England aufzunehmen. Es komine aber Niemanb. Darauf habe der gaben sowie die des Handelgftandes in Lagos, schließlich als einfeitige, politik . den überseeischen Handel gewirkt habe. Den schwer geschädigt. Diese Schädigung hänge, nur zusammen muthen können, daß er sich mit der Baseler Hie. auf habe bie Schngpseinfuhr größtentheils abge chafft, Deutschland RJieichskommissar Göring vorgeschlagen, weiter südlich im von der Niger Company bestrittene Behauptungen dastehen, die, ob Nachweis sei er gänzlich schuldig geblieben. Der Handel, der mit der Erschwerung der Einfuhr von Munition und Waffen. freundschaftlichen Fuß stelle und sie werde gewiß nicht abe in Neu. Guinea aüch ein Schngyseinfuhrverbot, Bekannt Damara⸗Land und endlich in Namaqua eine Niederlassung zu getheilt, doch von der Company in , , ge. ö ö Kolonialpolitik ö e n n ere d ., fi auf diesen Handel ge⸗ erbaut sein, daß der Abg. Richter ihre Angelegenheiten ver⸗ ,, . , . , 6 . sei mehr ö auf 33 in . 28 zucht ; ehr gelitten, und es dürfte große Mühe kosten, ihn auch worfen und bisher großen Vortheil daraus gezogen. idige —= bi ' di ĩ = r ͤ ; ; . und im Bergbau zu erwarten. Es sei an das Haus das Ansinnen g g he kost hn auch 9g h gezogen. Er hoffe, theidige —, bis zuletzt ü die ganze Rede eine Reihe ven Un- Memwgyf htlelerdel n merle are biken kichek än e, keln ö. . i

Soweit die englische Regierung in Betracht kommt, kann ich nur ̃ ; 2 . n 9 —⸗ nur auf den Standpunkt vor dem Beginn der Thätigkeit daß man die einmal begonnene Kolonialpolitik auch zu einem ichtigkeit esen. 6 ihn bitten, daß er kolonial⸗ h ging ; 6. , ch z richtigkeiten gewesen. Er möchte ihn bitten, daß Die Schnapsfrage sei nicht nur eine sittliche und religibse, zu errichten. i Göring sei gewiß ein tüchtiger und un fig fer

sagen, daß dieselbe prinzipiell auf demselben Boden steht wie wir, . ; 26 f ; herr fi en, der ostafrikanischen Gesellschaft zurückzuführen. Der Karo⸗= glücklichen Ende führen werde. J . itisch w indlich i ; h 1 j insofern sie darin mit uns Üübereinstimmt, daß die Niger Company f sellschaft zuriickzufuth füh , daß der Vor⸗ sondern auch eine eminent politische, da man jꝛene Völler zur Mann, der sich von übertriebenen Phantastereien fernhalte.

zur strengen Beobachtung der interngtionglen Abkommen angehalten linenstreit allein habe den deutschen Handelsbeziehungen Abg. Woermann; Die Rede des Abg. Abg. Richter: Er hätte gewünscht n . , , werden muß. Angesichts diefer Ünmöglichkeit, die Ängaben der dort mehr geschadet, als die ganze Kolonialpolitik i 66 Theil . solche Fülle von Unkenntniß ber ö. Em ö. redner . rell brachsn . er aber leider nicht Arbeit erziehen wolle, Gegen den Tadel der freisinnigen Partei ber es sei ihm nicht gelungen, aus der Sache etwas zu , n , n. ö 365 6 md 9. u, g fe, hat. . die Herren in n , , hältnisse, daß er selbst nicht wisse, ob er lächeln solle oder . Er (Redner) habe auch erklärt, daß er über gewisse ö. , fre n men, och. er, mel , . 6. eit drei . ich ach hn i.

, en n agos zu schicken, dam o überzeugt seien von dem Nutzen einer energischen Kolonial⸗ si i vi i ältnisse i ĩ ö i orn ö eleistet sei. ie Company besitze kaum no zeug tz gische sich wundern, daß ein Mann, wie der Abg. Richter, über erhältnisse im Unklaren sei. Ueber den Branntweinhandel uhr n Geldl Unt Dll ficht bg: hen m ür de. Drursche 5 63 biin n an be e nnn e n,,

die wir fortgesetzt im Interesse unserer Reichsangehörigen bei der fe die Taschen fo absolut zuhtelten. Hätten die Hamburger . j ; ; z j j ö z 9 wenn man den Branntweinhan e rden, die der Abg. . ; ; ; - J w , ,, . i n pier stde sg, n isch . Großkaufleute das Vertrauen, dag äußerlich bei 2 her wenig von dem gesammten 5 , ö e ee r ien dir eh rr rg en e dae würde 33 Hichte Deutschlande . daß 6 3. n . ie Beaufsichtigung eines Landes, indem gar nicht, mehr geschehe nierung ebenfallb, ketten? Weamten' von Chelah gborlhin ulschicke, träte, warum gäben sie kein Heid dazu her? Sie hätten es nicht der Fall Wenn man den gesammten Import in Wef— ron? bem Abg. Wöermann Belehrung anehmen, wenn jener Fahre, nicht verlassen worden ö 6e mee f . een und einer, Company gegenüber, die nur 200 90 6 Ver⸗ um. dle Angelegenbeit an Vrt un0d Stelle zu prüfen, Es sst ais ja dazu! Das Zahlen würde ihnen viel mehr imponiren, als Afrika mit dem Branntwein-Import vergleiche, fehe man, daß unparteüsch wäre, was er aber als Geschäftsmann nicht Monaten bie Presfe eifrig verfolgt habe, müsse sich sagen, daß mögen besitze. Nun habe neulich das „Reuter sche Bureau, be⸗ nach der ganzen bisherigen freundschaftlichen Haltung, die die englische die schönen Reden; im Inland müsse man sich sagen: wenn letzterer eine geringe Rolle spiele. Die Noihwendigkeir der fei, Er (Redner) würde es für eine Anmaßung auch in unserem Volle noch Viele lebten, die ein wirklich richtet, daß zwischen unserer Reichsvertretung und dem dortigen Regierung uns in allen Kolonialverhandlungen entgegenbringt, an⸗ die Herren in Hamburg sich so zugeknöpft verhielten, dann müsse Kolonien sei dadurch erwiesen. Der deutsche Handel müsse halten, von der „Freisinnigen Zeitung“ hier zu sprechen, natlonales Gefühl nicht theilten. Wenn der Abg. Richter sage, Häuptling Kamaherero ein Mißverständniß, ein Zerwürfni h mn. daß, sebald wir die amtliche Unterlage von beiden Seiten die Sache bedenklich sein. Er sei gespannt gewesen auf den Ham⸗ für den Import von Artikeln sorgen, die setzt zum großen wie es der Abg. Wöermann gethaͤn habe, erst recht nicht über daß er eine freie und unabhängige Presse vertrete, se müsse entstanden fei. Er habe alle Konzessionen, die er Beutschlan are her n rg . 3 ati zu ö was , burger Handelskammerbericht, nachdem der Abg. Woermann den Theil aus England bezogen würden. Wolle man aber Artikel, die mit der gegenwärtigen Kolonialdebatte gar nicht er Redner) ihm sagen, sig sei frei von Füchichten , Vater⸗ gegeben, für null und nichtig erklärt und behauptet, daß er J . wir dann zu einer befriedigenden ganzen Handel mit der neuen Koloniglpolitft in Zufammen⸗ den Branntweinhandel verbieten, so sei das allein in Uerbindung känden Bie Schllberung. bes Hrn, Whermann land, und, Dbrigh it. nicht frei von Rücksichten auf Börse, alle Müinenkonzessionen schon früher einem Engländer Lewis . ö 1 hang gebracht habe. Der Bericht spreche über alles Mögliche, durch internationale Abmachungen möglich. So lange die von Kamerun stehe im direlten Widerspruch mit dem, was Judenthum und Großkay ital. ; l ( egeben habe. Er (Redner) wisse nicht, ob hier in der Ver— g Richter: Die Baseler Missionsgesellschaft, welcher habe aber nicht ein Sterbenswörtchen der Anerkennung über Engländer damit handelten, könne man nicht hindern der Reichskanzler sage. Die Schilderung des Herrn Reichs⸗ Abg. Woermann; Er habe es leines wegs als ö,. . Jemand darüber Auskunft geben könne, vielleicht Abg. Woermann neulich das Zeugniß ausgestellt habe, die Kolonialpolitik; ebensowenig der Bericht der Bremer daß auch die Deutschen diesen immerhin nicht unglůcilichen kanzlers sei dazu angethan, Wasser in den Wein der Kolonial⸗ bezeichnet, wenn in Ost-Afrika der Branntweinhgndel abge- sage die egierung, was an diesen Dingen sei. Er nehme daß sie in ihrem bisherigen Wirkungskreise in Lagos eine Handelskammer. Man scheine also dort doch eine andere Handel betrieben. Der nn,, mache unge führ schwärmer zu gießen. Der Reichskanzler habe dann von einer schafft werde. Liberia sei nicht von Sklaven gegründet, sondern an, daß es hei ven Verhandlungen zwischen diesem Häupt—⸗ segensreiche Thätigkeit entfaltet habe, beklage sich in einem . von der Sache zu haben. Wie stehe es ferner den vierten Theil des deutschen Imports aus. Während für verleumberifchen, vaterlandelosen Presse gesprochen. Er von Freigelassenen. Wenn Abg. Richter zahlenmäßige Beweise ling und den deutschen Bergwerklüstigen nicht so aktenmäßig kürzlich veröffentlichten Bericht über die von deutschen Firmen mit den Sklavenverhältnissen in denjenigen Gebieten, wo die englische und französische Häuser fast nur Branntwein und (Redner) sei nicht in der Lage, in der Diskussion als Ab⸗ verlange, se könne er ihm doch nicht sein Geschäftsjournal zugegangen sei. Er glaube, solche Rottenführer machten bewirkie Ueberschwemmung der deutschen Schutzgebiete in deutsche Flagge wehe? Der Abg. Woermann habe gerade diese Pulver gehandelt werde, könnte er durch sein Geschäfts journal geordneier über die Tagesordnung hinauszugehen, dürfe aber vorlegen. Er (Redner) solle parteiisch handeln, da er Ge- heute einen Vertrag mik Diesem, morgen mit Jenem. Es Kamerun mit Branntwein; die Thätigkeit der Missionare westafrikanischen Verhältnisse gewissermaßen als Muster vor⸗ eweisen, daß in den deuischen Schutzgebieten noch viele andere wohl dem Reichskanzler eine Bemerkung entgegensetzen. Die k sei. Wer solle denn aber sprechen, nur Ammer komme darauf an, ob man die Macht habe oder nicht. Das werde dadurch ganz erheblich gehemmt; wenn sie versuchten, geführt. Es sei ja natürlich, daß dort bessere ö be⸗ Waaren Abfatz fänden. Er könne aber Hrn. Richter zur Be⸗ Freisinnigen selen stolz darauf, daß sie noch eine fen und VDielenigen, welche kein Interesse an der Sache hätten? Der Recht sei dort schon so schwach, daß es noch wenig bedeute, diesem Ueberhandnehmen des Genusses von Brannt- ständen; denn nachdem Amerika die Sklaverei abgeschafft habe, ruhigung sagen, daß schon jetzt in den Kolonien ein hoher Unabhängige Preffe in Deutschland hätlsn, sie eien fiöol; darauf, Abg. Richter lehe von der „Freisinnigen Zeitung“, er (Kedner) wenn man die Macht nicht habe. Es werde sich ein ach darum wein zu steuern, so liefen sie Gefahr, daß ihre habe auch die Nachfrage nach Sklaven in , auf- Einfuhrjoll bestehe, daß hier von vornherein das Verbot er⸗ eine Preffe zu besitzen, die auch dem mächtigsten Mann in Europa von seinem afrilanischen Geschäft, andeln; unsere Landsleute seien im Recht und der Kama⸗ ganze junge. Christengemeinde, sich wieder auflöse; sie gehört. Der Abg. Woermann sage: Sklavenjagden fänden in lassen gewesen, Hinterlader einzuführen. Es sei nur . gegen überstehe und sich nicht scheue, ihm die Wahr⸗ Die Dis kussion wird geschlossen. ; . erero habe sie vielleicht hinter das Licht enn. Sei nun wünschten deshalb, daß der Reichstag und die Regierungen West⸗Afrika nicht statt, füge aber dann einschränkend hinzu: erlaubt gewesen, ein dem Europäer ziemlich ungefähr eit zu sagen. Seine Partei würde bedauern, wenn in Deutsch⸗ Die Ausgaben für die Schutzgebiete werden bewilligt, mit Waffengewalt dort durchzukommen? Er wisse es nicht. die Frage ins Auge faßten, wie dieser Branntweinpest in wenigstens an der Küste nicht., An der Kuͤste würden auch in liches Gewehr einzuführen. Hr. Richter, hätte sich in and jemals ein Chauvinismus Platz griffe nach Art der Bei dem „Archäologischen, Institut in Rom. Er sei darüber gänzlich im Unklaren und würde sich Kamerun, die namentlich von deutschen Firmen dort gefördert Dst-⸗Kfrika nicht gerade die Sklavenjagden stattfinden. Seine dem Kamerun⸗Panorama. überzeugen, können, daß die schottischen Elans. Wenn hier ein Häuptling, etwas chue, fo wünscht der Abg. Kalle (ine Erhöhung des Gehalts des freuen, wenn das Haus, ehe es u Bewilligung beschließe werde, gesteuert werden möge. Man könne mit dem Reichs⸗ i. gehe dahin: bestehe Sklaverei dort unmittelbar, wo die Eingeborenen mit diesem Gewehre zielten, indem sie das sel der ganze Stamm verpflichtet, ihm blindlings zu . Bibliothekars und der Totalsumme überhaupt. näher Erklärungen bekommen könnte. enn er si kanzler der Meinung sein, daß der Branntwein in Deutsch⸗ eichsbeamten regierten, unter den Augen dieser Beamten und Gesicht abwendeten. Die . der Kolonialpolitik möge er Recht haben oder nicht. Wenn der Heil digen, Bevollmächtigter, Wirklicher Geheimer Legations-Rath noch so sehr guf den kolonialen Standpunkt stellte, einer so land ein . Getränk des berühmten armen Mannes dort, wo unsere Kriegsschiffe stationirt seien? Nach Allem, betreffend, meine der Abg. Richter, daß sie durch Aus— nach Berlin zurückgekehrt, sich hier mit der Presse zu beschäf⸗ Hu mhert: verzweifelten Unternehmung gegenüber würde er Bedenlen sei. Etwas Anderes aber sei es in Norddeutschland, als im was man höre, mache das Kamerungebiet gar keine Ausnahme. gaben für Marine und andere Dinge größere seien, als die tigen gedenke, so möge er auch seine Blicke . die offiziöse Meine Herren! Eg sind dem Auswärtigen Amt in ahnlichen tragen, eine Mehrbewilligung auszusprechen, selbst auf die tropischen Klima. Es werde jetzt so viel davon gesprochen, Die Häuptlinge Akwa und Bell hätten Nachbardrfer, in denen Summefen, die direkt für die Kolonien verlangt würden. Der FPresse werfen, die sich die Mißachtung aller anständigen Leute Weise wie dem Herrn Vorredner in den beiden von jhm bezeichneten Gefahr hin, sich von Hrn. Stöcker einen Vorwurf zuzuziehen, daß Beutschland den Beruf hätte, Gesittung nach zifrika zu sie ihre Sklaven, hielten. Wenn Streitigkeiten ent- westafritanische Handel fei nun aber so hebeutend, daß zugezogen habe. Richtungen Anträge zugegangen Der mit der Neugrdnung der der da meine, die Ehre der ganzen Nation sei verpfändet, , n g, e, ,,. . ö neulich e lone, ständen, so würden sie ausgeglichen, indem man Ent, guch ohne Kolonten dort nöthig wäre, Schiffe zu halten. Es Reichskanzler Fürst von Bismarck: ö K 6 Hb m m, wenn irgend Jemand im Auslande die deutsche Flagge hisse. . ö. hrt. Nun gehöre eg seines Erachtens nicht in erster schädigung zahle in Form von Sklaven oder Frauen; sei diefes auch früher schon der Fall gewesen. Wie in Ost⸗ Ih kabel con r ähnrfang bemerkt, daß es nicht meine Absicht Körne ee än hrlehs eg Hütttuts nd felher Centralbirettlon, ö , . . . ,

e zu den deutschen Aufgaben, dieses Kulturprodukt, die Pielweiberei sei ja nur eine Form der Sklaverei, Indien ö Schutz des deutschen Handels Schiffe nöthig seien, ist, heute auf Higtusfionen der kolonialen Fragen einzugehen, und ich ihm für! diefe erhebliche Mehrarbeit, weiche ihm durch die Neu , Wer deutschen Patriotismus und Sinn für

wir die amtlichen Unterlagen bekommen, um die Reklamationen, politik in Ost⸗Afrika, dann begreife er nicht, warum ; * ; : ; j s 9 iti j ; ; ; 3 . . gerade Dinge sprechen könne, von denen e ; ö Linfuhr von Waffen und Munition seien 9h h wäre 4 ] ge sprech wer nichts wisse. Er meine, in Kamerun, über Einfuhr vo ff j ätten auch nie vor großen Opfern , , Die Ge⸗ e solle man eine jährliche Ausgabe bewilligen? für die

den Branntweingenuß, in den tropischen Gegenden derart zu för⸗ auf das weibliche Geschlecht angewendet. Vor Allem so auch in West⸗-Afrika. Der Abg. Richter liebe es nun gan bin nur incidenter genöthigt worden, einige auf diesem Gebiet lie= d ibliothek erwächst, für di it der Reuordnung Lüderitz. Er dern. Er würde eg vielmehr für ganz gerechtfertigt halten, wenn aber komme es darauf an: werde Sklavenarbeit in deutschen besonders, in der „Freisinnigen . ihn (Redner) ö. gende Bemerkungen zu releviren und mich darüber zu w Ich . 6 K In nn verrechnet habe. . . man dazu überginge, den Branntweingenuß zu beschränken Faktoreien durch Sklaven verrichtet, die man miethsweise von seinen Hamburger Geschäftsfreunden in k zu setzen. wiederhole, h eine Vorlage über bie Kolonialfache im Bundegrath Weise ist uns der Wunsch zu erkennen gegeben, es möchten die Deutschlands Ehre und Sicherheit habe, der habe in Europa

oder die Einfuhr ganz zu verbieten. Nahe liege hier auch die den Sklavenbesitzern si ö! ie Li i ich i vielleicht in diefem Augenblick schon vorliegt oder morgen vorliegen Fi ; 8 Institut frũ 3 den Wittwen⸗ und i ioli ̃ . . ; ; , , , , , , wird, und daß Sie dort Gelegenheit . werden, alle Ihre Ab⸗ r n sbelhke. . . . in hoi 9. i ele; fn ,. , k ö , ö

rage nach der Einfuhr von Waffen ünd Munition. Graf der Sklavenfrage gehe, müsse man hierüber in unseren eigenen than, wo er ihn (Redner) in Widerspruch mit dem Vorsitzenden ; j j z gSmarck sei en n, mit großer Energie darauf bedacht, Schutzgebieten klar sehen. Unter allen Verordnungen, die J. . en, fa. . 9 er ge ehe habe n g gen t e nnen e . , Befeltigung der Witwen, und Waisenbeiträge in Wegfall gtkommen Zukunft enigegenfehen könne. Man möge ja Jeden für einen das Verbot dieser Einfuhr in Ot. Afrika mit den vereinigten bisher für diese Gebiete erlassen worden seien, befinde sich nun einen Brief an die „Freisinnige Zeitung“ geschrieben . 2 deshalb . . e Aich 1 ĩ ee g ehe. 6. . ind. weil die Institutbeamtzf statuten: nähig den 6 von schlechten Mann erklären, der wegen 6 er Unternehmungen Kräften der dort betheiligten Mächte durchzuführen; . leine einzige, die nur irgendwie einschränkend, mildernd in worin er gebeten, zu beri tigen, daß 7 edner) persönlich als Cet, ln nicht ein, . 1 k . ö ö . nicht, das Geld der Steuerzahler und das lut unserer braven Einfuhrverbote würden , West⸗Afrika befürwortet, so Bezug auf die Sklavenfrage spreche. ; Mitvorsitzender lie Versammlung präsidirt habe. Diese Be⸗ Nur Über die Sklavereifrage und, die letzte Aeußerung, die der sich zu der darlkengwertben Rnregung des Herrn Vorrebners stellen Marineleute opfern wolle, man möge es mit noch so hoch weit das Congogehiet und die benachbarten französischen und Reichskanzler Fürst von Bismarck: richtigung habe sich aber Hr. Richter gehütet aufzunehmen. r. bg, Richter darüber that, bemerke ich noch, daß wir es nicht werden; jedoch glaube ich Rerfon fe die Erklärung abgeben zu können, erhobener Stimme thun, aber vor dem Verstand und Gewissen portugiesischen Besitzungen in Frage kämen. Aber in Bezug Aus dem zuletzl von dem Herrn Vorredner berührten Thema Hr. . sage ferner, daß der Hamburger Handelskammer⸗ 1 üchlig balten, wie er e für richtig erklärt, diefe Frage bei der baß die bon ihpi angeregten beiden Punkte in eine ernste und wohl. bestehe es nie und nimmer!

auf die deutschen Gebiele in West-Rfrika, Kamerun und Togo, entnehme ich die Neigung desselben, weit fer Autgaben für die bericht nichts über Kolonialpolitik enthalte. Das sei erklärlich. Freilafsung der außerhalb unserer Gebiete in Sklaverei Lebenden an. wollende Erwägung werden genommen werden. Reichskanzler Fürst von Bismars: ö

ehe die Einfuhr von Waffen und Munition ganz ungehindert. kolenigle Politik zu machen, als das Reich bisher von dem Reichgtage Der Bericht enthalte immer nur zufangen; wir halten es für richtig, dabei anzufangen, daß wir nach Der Titel wird bewilligt. J ü een he n n, Errichtung und. Vert ,. von Kolonien , ,. . Wzalichteit keritndern, daß nosz mieht freie Lene in den Sind z Icl ben gußerorden lichen Aus gaben fur Sdwest⸗ Afrika wine dc n,, ö n nr ,,,,

zu fordern gewagt hat. Er hat eine Frage berührt, die den Eng⸗ j ; . ; ; andels e . ĩ ĩ rößere Schwierigkeiten finde als früher, se ander einer. 9. nur in Famqgika 2. Millignen, Pfund Sterling, , ,,, Silsverei gebraüh werden als biber, daß Ter Stand, der Freien silch 102 635 (bisher hl 000 MS) erhielt das Wort der Ah. Dr. lich gegen die Fiegierung feines Landes Partei in einer Frage, über J n, ,,, , nn ,n, ,

o liege das daran, h Miünhenen Mark ch zu beschäftigen: Vorl des S ib l ĩ „gekoste? hat, d. h. den Freikauf der Stlaven, sich zu besch . igen: Vor agen es Senats, über welche ihr nicht vermindere, der Stand der Sklaven sich nicht vermehre. , ,, . de ,. ; achen, die aus ihrer Mitte hera ĩ Bamberger: Er setze sich nicht in Widerspruch mit dem n JJ , . k ern de chsch t rng ihn bt fanhdler, er gefegt ebe, as Abthun der lipereh sei gne znr. b hn seed, hend heit än e f, eser

seien. In Neu J , , e nn d,, mn, n, ,n, , er eh e en n m,, wegs einfache Sache. Aber während man hier im Begriff sei, hat uns in den n,, ,. in denen wir augenblicklich mit Eng⸗

nea habe die Reichsregierung von Anfang keitssinn, d i / ĩ , . ; ; . . . Hir nrg ee br ein ö. ;, pa e , weine ö . weitgehende Verpfli tunen nach allen . k land über Südwest⸗ Afrika ftehen, auf das Erheblichste geschädigt, und abe

an ein Verbot der Waffeneinfuhr erlassen; andernfalls würde LUeußerungen auszeichnet, kann ich mir doch nicht denken, daß er vor⸗ Kolonialpolitik äfti i irli 6 9 Deutschen Gesellschaft wohl schlecht ergangen sein. In ö ,, n. 56 an. n ö di i, ö. daß ene , n n n,, . un ehh. ö. tha het 63 1 nicht irre, . den , 4 i. hir , T oer y,. Ieh Gunsten der Sstafrikanischen Gesellschaft zu übernehmen, h 26 a n rn e . . 1 erst bei der 2 . ö . . ‚. 2 ) 2 ' 2 . ö S ö 2 ( . I . 6 wi, Tt argen meld, nun, gr Hamhurgen hielten in Kolsnialsachen die Taschen ö 1 ö ru berf . fie rr en gr diese Gesenschaft zerade feühens ne Stellung fir Ce flaren frgge ersten Uebernahme zur Zeit des Holländers, desfen· Jamen ich per

wahr fei, daß Über Zanzibar mehr als 30 Ccz0 Gewehre be⸗- Hunderte Lon Millisnen, di noch pon un in der Stlaverti leben zu. Richtig fei, daß in ganz Deutschiand verhältnißfmqäzig ö eingenommen, wösche nicht bloß eine gewisse Toleranz un- . z e der enge Muth, dieser Kongesstun reits in das Innere verkauft seien; aber in West⸗Afrika läge und ,. an ihr festhalten, weil der Sklave verhungert, wenn ein geringer Theil ich wäirklih un ber Kolonjalpoltkit betheili z? trãge barühber im englifchen Parliament gestellt haben. Seitdem sind pligtre, fondern sich ziemlich bejahend und Unertennend fur. essen und 26 eben . . e. . * e ,, 2 . ee. er aufhört, es zu sein, damit würden wir alle diefe Hunderte sic ch h 6 alfs hundert Jahre emsiger, wenigstens von englischer Seite recht . Hel rn; ge garn Herb en gn der Gkladerek gun sorehe Sr on e n zerlh ö , nn n gg

es im eigenen er,, n,. diese Einfuhr inzuschreiten. von Millionen von Hause aus gegen un in derfelben Weife auf Was die , veranlgsse, die Taschen zuzuhalten emsiger und aufrichtiger Arbeit nothwendig gewesen, um diese Frage, m

Wenn die Kolon aipol nmal weit über den Wunsch seiner pringen, wie das heute mit den arabischen Sklavenhändl d ei der Umstand, daß sie nicht auch an der Verwaltung si igentlich doch n Ptäßtgch, vorwaär iz gu schieben. In Amerltä. Im Jahre 1835 habe Hr. Peters einen Vortrag ge alten Auähungen diefes ihätigen Fzeichgangebörigen S er war kein Hoslfän. Partei ausgedehnt werden solle, so habe sie das Interesse, Sftkäste der Fall ist. Wenn das 6 übsicht n r n ler etheiligen wollten. 59 ih ö sie . r de e nn rn i ha ieh! . in Brasftten, in Äöer die ostafrikanische Kolonialpolitik, in welchem er sich der von Geburt; er sprach aber vormözgend holsändisch . zn een. ö. . und fo kann ja auch der auch über die Sklavenfrage ausgelassen. Diese ede ö. ber und zu decken. Nun gut, wie haben sich denn seitdem die och e.

daß das nicht mit allzu blutigen Opfern erkauft werde. Vie neten gewefen ist, den Junder weiter hinein zu werfen in das wirthschaftliche Unternehmungen, aber sie seien stets weni ' Brasilien aber doch erst im vor Frage den Inter agen von 9 amerumn und Togg, sel. durch⸗ n 3 n neff 6 , . ö. , n dir . 1 . . . ; . st h . 6. er g ne fen . Moment in Zukunft gedacht werden, wo sie in 6. verschwunden Gegenstand der . Angeiff in einigen Blättern n. 85. ö. aich ea rr Tie fen , f mn nn, . 6 , . k . . söst ae n. ,. ar gn ane, en db f . ‚. . e, . * e m, 29. 1h gin en, erer 6 . nen d erreffs , a . aher uf fen n, t In Fo 4 n ,, . die er gesprochen . borwmerfen und limyssenbeit in den. Bingen, die 21 ; ö sper * olonialpolitik noch Vieles, was die e für Deutschland if d ; ame heute an er er hier Fffentlich verhandelt. Ich bin auch gar nicht im Stande, werde eg, das Handelsmonopol, das diese Völkerschaflen gend sine Gatschübdlgung ig, dann beseise ich seine Reh über cd schwer mache. Es sei diefes nicht nur dag Kapital, Ungesahr Donnerstag herhesführen oder gar schon als fertig barhanden an. Fstafrikanischen Gesellschaft stehe, Hr. Graf Pfeil, eine wi enn Hcllznter fen wer Hh flat nn rigen, , , ,, ,,,, ,, ke e, Tre cf rh ih , k— e . , , ,, r bei den bisherigen orschungs⸗ Expeditionen hätten en unfer dennscheg Vaterland, wie wir eg heutzutage in der politische Unternehmungen hergegeben. Man sei noch zurück—= H indem sie die Stellung von g r, er ü undber Rhste wllber in, welcher er so zlemlich frank und frei für die Auf. dan gerad? diefe Kolonle und ihre Boffnungen sich in den kahlen. die Lieutenants Kundt und Tappenbeck üble Erfahrungen augt Presfe, die sonst ihn zu unterstützen pflegt, in der fort⸗ be und vorsichtig. Er sei aber äberzeugt, die Sache werde Vöskertchaften fo angesehen daben, als wenn es sich dabei um etwag rechterhaltung der Sklaverei Partei ergreife. Wollte man nur Jahren günstig und. für die Zukunft versprechend entwickelt haben, biesem Grunde machen müssen, Es wäre interessant, einmal schrittlichen und freisinnigen Presse, nach allen Seiten hin zu anders werden, wenn erst ein Erfolg vorliegen werde, Es Nehniicheg handelte, wie dei der Entsendung eine Vandrathg nach dahin großen Handel treiben, wo man Kolonien habe, 9 und daß wir, wenn dies nicht g gewesen ware, ẽ. . en zu erfahren, wie weit an der Einfuhr in Kamerun und . , . n. ar, erg, . liege auch in anderen Dingen begründet, daß die Hamburger , ,,, gr gal ob . 67 . . i erf, würde man gar kein Absatzgebiet haben,. Allerdings g . die englische Rwalltät gar nicht zu befürchten ge— tih ; den ʒzurückhaltend ö. Sie se, in Veutschland in den uderjeeischen , . ö . . se. ,, 6. ö. Deutschland für Kolonien nicht so viel Geld aus wie etwg Rättghigte, um cine Sandbüchse, wie vas geschuldert sft. laufen

wo man irgend einen fremden Intriguanten der Reichtfeind bemerkt, g ; dem A icht m ie Frank⸗ n * ; gen wesentlichPersonenfragen. Es sei ihm immer vorgekommen 1 ‘Frankreich, Aber es wolle es eben nicht machen wie Frank. vöe Cngländer aickf Hunderte van Meilen ber Land mit Waffen and Woermann abe n ene . 1 n man mlt beiden Händen zu und ga wenn das 6h weit (her zu beschaffen fei, ala bb no lhlg ei das Ziel und das Ergebniß, das durch mühsame und lag eich. Wenn die Franzofen ungezähüre Millonen auswürfen ö (n er dr, rn, n,. . . . ersteckl, wat

2 e. Paten,. möegethe t; nat, bebauerz gr ett ftr gen denen t., Personen. gur Rott, fänden ich rh Peisgjncn, welche Kun lr gr, . : n für Hirngespinnste und Phgntaftzreien, so könng dat Deutsch, Kegierang früher Cetrgfen, baben; bat da twag da ner) fich birg auf die anglischen Gcbiele von West - pi , ben nn meren, e enn eeeteß; den ehen wollen ber h! t. wen! g 4 fis digt sabe nicht anffee, Sinne olsnitlee uhtetfehrnhe landed nu gbschreßen. gr. Woertnghn. babg ganz us⸗ d e, nden 3 fuͤr unsere nierefffn 8 it, daß batte eng on dieser Tendenz sy ch ben Herrn Abgeordneten ja ganz frei; 9g ö n hohem Gehalt. Aber ebenso wenig, wie sind nicht auf einen Nutzen in 3 bis 4 Jahren berechnet, die seit dem lige kn e n . 53 a ders ln Cann, D, e, gan K . e ee s, wi. ö.

7, d hrita beibgen, man aber nicht irgend eine Zahl von ! denn sonst hatte er ja das Mandat jum Reichstage nicht angenommen, es viele Kapitalisten gebe, welche große Summen in Dingen erften Anfang verflofsen sind, sondern Sie können sie allenfalls ver⸗

ährige Arbeit zu errelchen ist, vorwegnehmen wollen. o