Gruber, Sec. Lt. von der Kavallerie 1. Aufgebots des dandw. Beʒirĩa Lötzen, Krabn, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 44, Quo dbach, Sec. Lt. von der Kav. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Stralsund, Selchow, Sec. Lt. von der Inf. 1. Auf⸗ ebots des Landw. Bezirks 9 Stargardt, zu Pr. Lts, Voigt J., ec. Lt. von der Res. des Füs. Regts. Nr. 36, v. BredowwS, See. Lt. von der Res. des Kür. Regiments Nr. 6, Ru sche, Sec. Lt. von der Kavallerie 1. Aufgebots des Landwehr⸗Bezirks Stendal, WolFfin, Sec. Lt von der Kay. J. Aufgebots des Landw. Bezirks Neuhaldensleben, Do in, Sec. Lt. von der Kav. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Halle, Dugend, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 24, zu Pr. Lts, Meyer, Teichler, Pr. Lts. von der Inf. 1. Aufgebots des Landwehr ⸗ Bezirks Hirschberg. zu Haupt⸗ leuten, v. Taczanowski, Fuß, Sec. Lieutsß. von der Kavallerie 1. Aufgebots des Landwehr ⸗Bezirks Neutomischel, zu . Lts., befördert. Holtz, Pr. Lt. a. D., zuletzt im Inf. Regt. r. 41, in der Armee, und jwar als Pr. Lt. bei der Landw. Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Rawitsch, wiederangestellt. Klei- nert, Pr. Lt. von der Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks J. Breslau, ein Patent seiner Charge verliehen. Diederich, Sec. Lt. von der Res. des Hus. Regts. Nr. 11, Grümer, Grieb sch, See. Lts. von der Inf. 1. Aufg. des Landw. Bez. Bochum, zu Pr. Lts., befördert. Dremel, Karcher, See. Lts. von der Res. des Drag. . Nr. 7, zu Pr. Lts., v. Forcken beck, Pr. Lt. von der Inf. 1. Auf gebots des Landw. Bezirks Neuß. zum Hauptm. Ottens, Sec, Lt. von der Res. des Kür. Regts. Nr. 6, zum Pr. Lt. befördert. v Kühlewein, Sec. Lt. a. D, zuletzt von der Res. des Gren. Regts. Nr. 89, in der Armee, und zwar als Sec. Lt. bei der Landw. Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Rostock, wiederangestellt. Gaede, Sec. Lt. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Nienburg, Schoene, Sec. Lt. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Hannober, Höpner, Hung eus, Sec. Lts. v. der Inf. 2. Auf⸗ gebots desselb. Landw. Bezirks, Thon, Sec. Lt. von der Res. des Ulan. Regts. Nr. 6, Rö mmer, See. Lt. von der Kav. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks J. Kassel, Saalfeld, Richter, See. Lts. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Eisenach, zu Pr. Lts, be⸗ fordert. Ohne sorge, Pr. Lt. von der Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Eisenach, ein Patent seiner Charge verliehen. Sutter, Hüglin, Sec. Lts. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Donaueschingen, Carriere, Sec. Lt. von der Kav. 1. e f des Landwehr⸗Bezirks Straßburg, zu Premier⸗ Lieutenants, Lohmann, Pr. Lt. von den Jägern 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Allenstein, zum Hauptm., v. Arn ste dt, Sec. Lt. von der Res. des Jäger⸗Bats. Nr. 9, Dresel, Sec. Lt. von der Res. des Jäger ⸗Bats. Nr. 4 Martini, Sec. Lt. von der Res. des Feld⸗Art. Regts. Nr. 19, La va ud, Sec. Lt. von der Feld ⸗Art. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Gumbinnen, zu Pr. Lts, Henkel, 2 Lt. von der Feld⸗Art. 1. ö des Landw. Bezirks Heidel⸗ erg, zum Hauptm., Peters, Sec. Lt. von der Feld⸗Art. J. Auf⸗ gebots desselben Landw. Bezirks, zum Pr. Lt., befördert. Lieber, Pr. Lt. von der Feld-⸗Art. 2. Aufgebotß des Landw. Bezirks J. Berlin, als Res. Offizier zum Feld ⸗Art. Regt. Nr. 18 zurück⸗ versetzt. Deichmüller, Pr. Lt. von der Fuß⸗Art. 1. Auf— ebots des Landw. Bezirks Barmen, zum Hauptmann, Heß, Sec. t. von der Fuß ⸗Art. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Wiesbaden, Wittich, er. Lt. von der Fuß⸗Art. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Meiningen, Schulz, Sec. Lt. vom Train 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Frankfurt a. O., zu Pr. Lts. befördert. Erckens II., Sec. Lt. vom Train 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Aachen, in die Kategorie der Res. Offiziere zurückversetzt und als solcher dem Train⸗ Bat. Nr. 8 wiederzugetheilt.
Berlin, 18. Januar. v. Horn, Pr. Lt. a. D., zuletzt von der Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 48, in der Armee, und zwar als Pr. Lt. bei der Landw. Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks II. Berlin, wiederangestellt. Behrendt, See. Lt. a. D., zuletzt von der Kav. des Res. Landw. Regts. Nr. 35, in der Armee, und zwar als Sec. Lt. bei der Landw. Kav. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks I. Berlin, wiederangestellt.
Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, 16. Januar. Baron v. Plessen, Rittm. und Escadr. Chef vom 3. Garde⸗Ulan. Regt.,, mit Pension und der Regiments⸗Uniform, v. d. Groeben, Sec. Lt, vom Drag. Regt. Nr. J0, mit De, der Abschied bewilligt. v. Bol schwing, Sec. Lt. vom Kür. Regt. Nr. 3, ausgeschieden und zu den Reserve ⸗Offizieren des Regts. über ⸗
etreten. Bredau, Oberst⸗Lt. z. D., zuletzt Major und Ingen. 3 vom Platz in Glatz, mit seiner Pension und der Erlaubniß zum ferneren Anlegen der bisher getragenen Uniform des Ingen. Corps, v. Puttkamer, Sec. Lt. à la suite des Infanterie⸗Regi⸗ ments Nr. 54, v. Ka me ke, Oberst⸗Lieutenant z. D., zuletzt Major im Inf. Regt. Nr. 63, mit seiner Pension und der Erlaubniß zum fer⸗ neren Tragen der Uniform des Inf. Regts. Nr. 48, v. Gallwitz, Oberst⸗Lt. z. D., unter Entbindung von der Stellung als Comman⸗ deur des Landw. Bezirks Stendal, mit seiner Pension und der Uni⸗ form des Kür. Regts. Nr. 2, Frhr. v. Steinaecker, Oberst z. D., unter Entbindung von der Stellung als Commandeur des Landw. Bezirks Magdeburg, mit seiner Pension und seiner bisherigen Uniform der Abschied bewilligt. v. den Brincken, Major vom Inf. Regt. Nr. 26, mit Pens. zur Disp. gestellt v. Gil sa, Oberst t. z. D., unter Entbind. von der Stellung als Commandeur des Landw. Bezirks Erfurt, mit seiner Pension und seiner bisherigen Uniform der Abschied bewilligt. Eickenrodt, Major vom Inf. Regt. Nr. 27, mit Pension zur Disp, gestellt. Gaillard, Oberst z. D., unter Entbindung von der Stellung als Commandeur des Landw. Bezirks Gera, mit seiner Pension und seiner bisherigen , der Abschied bewilligt. v. Petersdorff, Major vom Inf. Regt. Nr. 93, mit Pension zur Disp. gestellt. Stange, Hauptm. und Comp. Chef vom Inf. Regt. Nr. 72, in Genehmigung seines Ahschiedsgesuches, mit Pension und der Regimentsuniform zur Disposttion gestellt. v. Storch, Rittm. und Eszcadr. Chef vom Hus, Regt. Nr. I0, mit . und der . Unif. der Abschied bewilligt. v. Fu metti,
ajor vom Füs. Regt. Nr. 37, in Genehmigung seines Abschiede⸗ 66 mit Pension und der Regts. Uniform zur Disp. gestellt.
rhr. v. d. Bus sche⸗Ippenburg gen. v. Kessell, Sec. Lt. vom
ren. Regt. Nr. 7, ausgeschieden und zu den Res. Offizieren des Regts. übergetreten. Richter, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 50, mit Pension, Krause⸗Wichm ann, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 46, der Abschied bewilligt. v. Lieres u. Wil kau J, See. Lt. à la suite des Gren. Regts. Nr. 11, unter Verleihung des Charakters als Pr. Lt., als halbinvalide mit Pension aus⸗ geschieden und zu den Offizieren der Landw. Inf. 1. Aufgebots übergetreten. Hennecke, Major vom Inf. Regt. Nr. 23, mit Pens. und der Uniform des Inf. Regts. Nr. 65 der Abschied bewilligt. v. Diederichs, Major vom Inf. Regt. Nr. 62, in Genehmigung seines Abschiedsgesuches mit Pens. zur Disp. gestellt. v. Jastrzem ski, Oberst⸗Lt. z. D., von der Stellung als Commandeur des Landw. Bezirks Sn ge entbunden. Kluge, Major vom Inf. Regt. Nr. 18, mit Pension zur Disp. gestellt. v. Denicke, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 13, mit Pension, v. Basse, Hauptm, und Comp. Chef vom Inf. Regt. Rr. 68, mit Pens. und der Regts. Unif., Beutler, Major vom Füs. Regt. Nr. 90, mit Pension und der Uniform des Inf. Regts. Nr. 76, der . bewilligt. Berthold, pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 74, als halbinvalide mit Pension nebst Aussicht auf Anstellung im Civildienst ausgeschieden und zu den Offijn. der Landw. Inf. 7. Aufgebots übergetreten. v. Heineccius, e D. unter Ertheilung der Erlaubniß zum Tragen der Uniform des Inf. Regts Nr. 17, von der Stellung als Commandeur des Landw. Bez. Meschede entbunden. v. Det ten, Major vom Inf. Regt. Nr. 114, mit Peron zur Disposition gestellt. v. Hülst. Oberst z. D., zuletzt Commandeur des Inf. Regts. r. 59, mit seiner Pension und der Erlaubniß zum ferneren Tragen der Uniform des . Regiments, der Abschied ewilligt.
ierer, Oberst ⸗Lt. z. D., zuletzt Bezirks ⸗Commandeur des 1. Bats. andw. Regts. Nr. 131, unter Verleihung des Charakters als Oberst, mit seiner Pension und der Erlaubniß zum ferneren Tragen der Uniform des Inf. Regts. Nr. 60, der Abschied bewilligt. Dürr,
Sec. Lt. à Ia gnite des Feld⸗Art. Regts. Nr. 5, mit Pension nebst Aussicht auf Anstellung im Civildienst der Abschied bewilligt. Ef fing, Sec. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 26, als halbinvalide
mit Pension ausgeschieden und r 213 Onm der Landw. Feld⸗Art. r.
2. Aufgebots übergetreten. Mehl, t. A la suite des Train ˖ e, Nr. 5, ausgeschieden und zu den Res. Offizn. des Bats. über ⸗ etreten.
ö Im Beurlaubtenstande. Berlin, 16. Januar. Tiebel, Sec. Lt. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bez. Neustadt,
Reinick, Pr. Lt. von der Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks ˖
Danng, Lettau, Pr. Lt. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirts Stargard, mit der Landw. Armee ⸗ Uniform, Wieruszews ki,
auptm. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Gnesen, mit einer bisherigen Uniform, Braun, Sec Lt. von der Inf. 1. Auf⸗ gebots desselben Landw. Bezirks, als Pr. Lt. Rag be, Pr. Lt. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks II. Berlin, v. Roenne-⸗ beck, Rittm. von der Kav. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Stendal, mit feiner bisherigen Uniform. Kreitz, Pr. Lt. von der Res. des Füs.
Regt. Nr. 40, Tünnermgnn, Sec. Lt. von der Inf. 2. Aufgebots
des Landw. Bezirks Bitterfeld, Haehn el, See, Lt, von der Inf. 2. Aufgehots des Landw. Bezirks Glogau, v. Gröning, Sers zt. von der Kav. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Mülheim a. d. Ruhr, v. Leipziger, Sec. Lt. von der Res. des Hus. Regts. Nr. 9, behufs Uebertritts in Königl. sächsische Militärdienste, Fo hann sen, Hauptm. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Altona, mit seiner bisher. Uniform, v. dem Bussche, Major z. D., zuletzt zweiter Commandeur des damaligen 2. Bats. 2. Garde ⸗Landw. Regts., mit seiner Pension und der Erlaubniß zum ferneren Tragen der Uniform des 2. Garde · Landw. Regts., Pe ine, Hauptm. von der Inf. 1. Aufg, des Landw. Bezirks Hannover, mit der Landw. Armee⸗Uniform, Zim⸗ mermann, Zeisberg, Hauptleute von der Inf. 1. Aufgebotg des Landw. Bezirks Straßburg, beiden mit der Landw. Armee ⸗Uniform, Karcher, Pr. Lt. von der Kav. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Metz, als Rittm. mit der Landw. Armee Uniform, Godbersen, Hauptm. von den Jägern 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Stettin, mit seiner bisherigen Uniform, Bernhardi, Pr. Lt. von der Feld⸗ Art. 1. Aufgebot des Landw. Bezirks Altona, als Hauptm. mit der Landw. Armee - Uniform, Müffler, Pr. Lt, von der Fuß⸗Art. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Heidelberg, als Hauptm. mit der Landw. Armee⸗Uniform, der Abschied bewilligt. XII. (¶ töniglich sächsisches) Armee⸗Corps.
Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Im Beurlgaubtenstande. 10. Januar. Sch in ke, Sec. Lt. der Landw. Inf. a. D., in der Landw. 2. Aufgebots beim Landw. Bezirk Pirna mit seinem früheren Patente — 26. Juli 1880 D. — wiederangestellt.
15. Januar. v. Smolinski, See. Lt. von der Res. des Schützen ⸗(Füs. ) Regt. Nr. 198, zum Pr. Lt. der Res. befördert. Braun, Pr. Lt. von der Landw. Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Freiberg, zu den Offizn. der Res. des Gren. Regts. Nr. 100 zurückversetzt. Br. Meier, Br. Heintze, Sec. Lts. von der Landw. Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Döbeln, zu Pr. Lts. der Landw. Inf. 2. Aufgebots befördert.
Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 15. Ja⸗ nuar. Fellmer, Major und Bats. Commandeur im Inf. Regt. Nr. 104, diesen unter Verleihung des Charakters als Oberst⸗Lt., Weise, Major und Bats. Commandeur im Inf. Regt. Nr. 102, in Genehmigung ihrer Abschiedsgesuche, unter Gewährung der gesetz⸗ lichen Pension und mit der Erlaubniß zum Forttragen der Regts. Uniform mit den vorgeschriebenen Abzeichen, zur Disp. gestellt. v. Hinüb er, charakterif. Major 3. D., unter Fortgewährung der nn, Pension und mit der Erlaubniß zum . der Uni⸗ orm des Inf. Regts. Nr. 104 mit den vorgeschriebenen Abzeichen, der erbetene Abschied bewilligt. —
Im Beuirkaubtenstande. 165. Januar. Z3schweigert, Sec. Lt. von der Res. des Gren. Regts. Nr. 101, Horn, Ser., Lt. von der Landw. Feld⸗Art. 1. Aufg. des Landw. Bezirks J. Leipzig, diesem ö. . in die Königl. preuß. Armee, der erbetene Abschied
ewilligt.
Im Sanitäts⸗Corps. 18. Januar. Die Assist. Aerzte 1. Kl. der Res.: Dr. Herold, Dr. Kramer, Dr. Haase des Landw. Bezirks Plauen, Dr. Wagner, Dr. Müller, Dr. Meyer, Dr. Schmidt J. des Landw. Bezirks J. Leipzig, Dr. Seifert, Dr. Pusinelli des Landw. Bezirks J. Dresden, zu Stabzärzten der Reserve, Dr. Spengler, Dr. Schmaltz, Dr. Behrens, Dr. Buch, Assistenz⸗Aerzte 1. Klasse der Landwehr 1. Auf⸗ gebots des Landwehr⸗Bezirks I. Dresden, zu Stabsärzten der Landwehr 1. Aufgebots, befördert. — Die Assist. Aerzte 2. Kl.! Günther des Garde⸗Reiter ⸗Regts. Krumbholz des Inf. Regts. Nr. 106, Dr. Wagner des Fuß ⸗Art. Regts. Nr. 12, Pr. Lufft des Inf. Regts. Nr. 104, zu Assist. Aerzten 1. Kl. befördert. — Die Assist. Aerzte 2. Kl. der Res.: Glaeser des Landw. Bezirks Zittau. Dr. Böttger des Landw. Bezirks Zwickau, Dr. Elßner des Landw. Bezirks Glauchau, Dr. Schmidt, Dr. Hertzsch, Hr. Obenaus des Landw. Bezirks J. Leipzig. Dr. Clauß des Landw. Bezirks Chemnitz, zu Assist. Aerzten 1. Kl.
der Res. befördert. Kaiserliche Marine. Ernennungen, Beförderungen, Versetzungen ze. Berlin, 18. Januar. Koch IV., Hennings, Unter⸗Lts. zur See, zu Ltsz. zur See.
Aichtamtliches.
Preußen. Berlin, 23. Januar. In der gestrigen (3.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten nahm bei der Berathung des Staatshaushalts-Etats für 1889/90 nach dem Abg. Freiherrn von Huene das Wort der Abg. Hobrecht. Derselbe führte aus: Der Etat bestätige die in der Thronrede enthaltene Ankündigung in finanzieller Beziehung und er (Redner) konstatire mit Genugthuung, daß die Aufgaben, welche seine politischen Freunde in dem Aufrufe zu den letzten Wahlen als die wichtigsten und dringlichsten hingestellt hätten, 6 im Wesentlichen von der Regierung sich angeeignet änden und zwar, ohne daß es deshalb eines Defizits beduͤrfe. Allerdings dürfe man dabei nicht übersehen, daß die beiden Posten, auf denen der funstige bschluß des Etats beruhe, als dauernde Einnahmequellen am wenigsten sicher seien, nämlich die Ueberschüsse vom Reich und die Ueberschüsse der Eisen⸗ bahnverwaltung. Die Befürchtung, daß die Verstaat⸗ lichun der Eisenbahnen eine schwere Störung in das Gleichgewicht unseres Haushalts hineinbringen würde, habe sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. m Gegen⸗ theil habe sich die Einnahme und Ausgabe dieser großen Betriebsverwaltung, obwohl sie jetzt schon die Hälfte unseres e gen Etats ausmache, im Großen und Ganzen als im. Verhältniß zu einander konstant, erwiesen, trotz weiterer Verstaatlichung und der Ausdehnung des Sekundärbahnnetzes. Freilich müsse hier daran erinnert werden, daß vielfach auf eine . setzung der Tarife und darauf gedrängt werde, daß die Ueberschüsse zu weiteren Erleichterungen verwendet würden. Es werde großer Festigleit und großer Umsicht bedürfen, um diesen verschiedenen An gisen auf die Dauer zu begegnen. Die Unsicherheit in den Ueberschüssen vom Reich liege nicht darin, daß Preußen indirekte Einnahmen vom Reich überwiesen würden. Die , liege vielmehr in den Matrikularbeiträgen. Wenn man also eine Ueberweisung einer Quote des Ertrages der Grund ⸗ und Gebäudesteuer an die Kommunalverbände
in Aussicht nehme, so müsse das Gesetz eine Be⸗ stimmung enthalten, daß diese Zuwendungen angerechnet werden müßten auf die Zuschläge zur Grund- und Gebäude⸗ steuer. Nur so könnten die Kommunen wirklich entlastet werden. Am werthvollsten seien die im Kultus⸗Etat in Aus⸗ sicht genommenen Erhöhungen. Der Vorredner habe getadelt, daß die Alterszulagen für die Geistlichen beider Konfessionen
nicht nach bestimmten Regeln festgesetzt seien, sondern
daß zu viel Diskretionen stehen geblieben seien. Im Prinzip erkenne er (Redner) an, daß die Alterszulagen so wenig als möglich dem diskretionären Ermessen überlassen werden sollten. Beide Konfessionen müßten gleich behandelt werden. Der Zuschuß für die Elementarschulen verfolge haupt⸗ sächlich den Zweck, das Verhältniß der zweiten zu den ersten Lehrern etwas günstiger zu gestalten, als es in dem vor⸗ jährigen Gesetz an eschehen können. Damit käme man dem Ziel der vollen Schulgeldaufhebung nahe. Was die Alters—⸗ zulagen betreffe, so wünsche er, daß sie nicht dem Ermessen der Vor⸗ gesetzten überlassen blieben, sondern nach festen Regeln erfolgten. Auf dem Gebiet der inneren Verwaltung stehe die Forderung der Reform der ländlichen Gemeindeordnung obenan; Alles dränge auf dieses Gebiet hin. Von den Aufgaben, die seine Partei in ihrem Wahlaufruf an die Spitze gestellt habe, sei die Reform der Landgemeindeordnung die einzige, worüber eine Erklärung der Regierung fehle, man 3 nicht, wie sie sich dazu stelle. Es . sich aber um eine Aufgabe, deren Lösung außerordent⸗ ich schwierig sei. Die Unterschiede der wirthschaftlichen Ent⸗ wickelung, die Verschiedenheiten der wirthschaftlichen und sozialen Verhältnisse machten in den einzelnen Landes⸗ theilen ein gesondertes Vorgehen nothwendig. Dieser Fortschritt der organischen Gesetzgebung berühre eine Reihe der für die Wohlfahrt des Volks wich⸗ tigsten Fragen. Seine Partei habe oft den Vorwurf hin⸗ nehmen müssen, daß sie der Staatsomnipotenz zu viel über⸗ ließe. Er halte den Vorwurf für nicht gerecht — nach der Geschichte und Entwickelung Preußens und nach seinem Ver—⸗ hältniß zum Reich müsse der Einzelne in höherem Maße als anderswo zum Staatsdienst herangezogen werden —; aber als um so nothwendiger erkenne er den gesetz⸗ lichen Schutz einer starken unabhängigen kommunalen Selbst⸗ verwaltung, Seine Partei werde nicht müde werden, auf die re ng dieses Zieles immer von Neuem hinzuwirken. Es bedürfe ja dazu umfangreicher Vorarbeiten; aber sie gebe sich der Hoffnung hin, daß sie auf diesem Gebiet die Mitwirkung der Staatsregierung erlangen werde. Auf einem anderen Ge— biet habe sie ja die Gewißheit gesetzgeberischen Vorgehens, nämlich bei der Reform der direkten Steuern, wo zunächst die Reform der Einkommensteuer ins Auge gefaßt werden solle. Seine Partei halte die Reform der Ge⸗ werbesteuer aus sachlichen Gründen für kaum weniger dring⸗ lich im Interesse einer Erleichterung des Handwerkerstandes, aber die Reform der Einkommensteuer konne in der That vorangehen, und die Richtung, in der sie angekündigt sei, könne nur willkommen ö Die stärkere Heran⸗ ziehung der höheren Einkommen durch Verbesserung des. bis jetzt höchst unvollkommenen Einschätzungs— verfahrens werde eine Erleichterung der unteren Steuerstufen ermöglichen; die Mittel dafür müßten aus der Reform selbst gewonnen werden. Es werde dabei 6 zu überwinden geben, aber man müsse sich alle Mühe geben, damit man in diesem Jahre zu einem positiven Ziel gelange. Und wenn dies in dieser wichtigen Materie gelinge, so könne diese 964 einen bedeutenden dauernden Fortschritt für sich ver⸗ zeichnen.
Abg. Rickert: Er halte die Finanzlage für recht erfreulich, er halte sogar den Etat für einen solchen, der den Finanz— Minister nach Verlauf des Jahres wiederum in die Lage ver⸗ setzen werde, einen ganz erklecklichen Ueberschuß zu vermelden. Aber die Anschauungen, die seine Freunde, als es sich um die Eisenbahnverstaatlichung gehandelt habe, von der Einwirkung derselben auf unsere, Finanzverhältnisse gehegt hätten, hätten sie . noch. Er sei nicht der Meinung des Abg. Hobrecht, daß sich die Befürchtung enormer Schwan— kungen im Etat als unbegründet und durch die letzten Jahre widerlegt herausgestellt habe. Sei denn ein Mehrüberschuß von 56 Millionen bei einem Etat nicht ein Beweis, daß der Etat in enormen Dimensionen in die Höhe gehen könne? Bei der Etatsrede habe der Finanz-Minister sich in einem Sinne geäußert, der sich ganz mit seiner (Redners) Auf⸗ fassung decke; er habe gesagt, daß bei einem Eisenbahn-⸗tat von 800 Millionen schon die kleinste Schwankung für die Steuerzahler ins Gewicht falle, genau dasselbe, was seine Partei früher behauptet und weswegen sie gegen die Verstaat—⸗ lichung gestimmt habe. Der Minister der öffentlichen Arbeiten, dem er ja alle möglichen Leistungen sonst zutraue, habe nur den einen Fehler, daß er sterblich sei, wie jeder andere Mensch, und es entziehe sich der 6 ob er für die nöthige Schule in seiner Verwaltung vorgesorgt habe. Mit großer Freude und Befriedigung habe seine Partei in der Thronrede an erster Stelle diesmal das Vertrauen in die Dauer des europäischen Friedens betonen gehört. Diese Worte hätten zweifellos in Preußen und in der ganzen civilisirten Welt gezündet. Seine Partei sei ferner einverstanden damit, daß die Segnungen des Friedens, für dessen Aufrechterhaltung die deutsche Politik sich interessire, sich auch in der Hebung unserer wirthschaftlichen . e gezeigt hätten. Niemals habe sie daran gezweifelt. Nicht so ganz vorbehaltslos könne er die Meinung theilen, welche sich in der Thronrede kundgebe über die verbesserte Lage der Arbeiter in Preußen mit der Bezug⸗ nahme auf die Steigerung der Sparkasseneinlagen, welche sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt hätien und von 1887 1888 um 200 Millionen Mark gewachsen selen. Dies sei durchaus nicht als ein Symptom der Hebung der wirthschaftlichen Lage der Arbeiter anzusehen. In den Jahren 184/84, die nach der Meinung der Regierung den wirthschaftlichen Niedergang be⸗ deuteten, habe ebenfalls eine erhebliche Steigerung der Ein⸗ lagen stattgefunden; sie hätten 1374 987 Millionen Mark und 1884 2114 Millionen Mark betragen. . Würdigung der Steigerung der Einlagen um 290 Millionen in einem Jahre sei nothwendig h wissen, woher die Einlagen stammten und in welchen Gegenden sie gemacht seien. In Bezug auf das Jahr 1887 könne man diese Fragen nicht beant⸗ worten, wohl aber in Bezug auf das Jahr 1886, in dem 6 die Einlagen um 195 Millionen gestiegen seien.
arüber heiße es in einem Artikel der letzten Nummer der „Zeitschrift des Königlichen Statistischen Buregus“, daß bezüglich der Vermehrung der Sparkassenbücher dieses Be⸗ triebsjahr nicht besonders bevorzugt sei: während 1885 die unahne der Sparbücher 6, 95 Proz., 1884 8,59 Proz, 1 47 Proz., 1882 7,48 Proz. betragen habe, habe sie 1866 nur
6,12 Proz. betragen. Die . überhaupt erkläre sich am Theil aus dem starken Zuströmen größerer Conten; bei . Einlagen bis 60 M habe sie 5,40 Proz., bei den Einlagen wischen 66 — 150 M6 451 Proz, bei derjenigen von 150 — 300 6 27 Proz, bei der Einlage von 300 — 600 6 6.64, und bei den Conten über 600 M S,53 Proz. betragen. Der absolute Zu— wachs der größeren Conten 3. größer als der der kleinsten Conten unter 60 M Ein Theil der größeren Einlagen gehöre den begüterten Personen und Korporationen. Das Zuströmen der Einlagen erkläre sich auch sehr einfach durch das Herab⸗ sinken des Zinsfußes im Allgemeinen und das Festhalten an dem alten Zinsfuß von Seiten der Sparkassen. Die regierungsfreundliche Presse, insbesondere auch der „Reichs— und Staats Anzeiger“, habe den kühnen Versuch gemacht, aus der Statistik heraus eine Steigerung der Löhns der Arbeiter in Deutschland und damit einen großen Fortschritt der heutigen Wirthschaftspolitik nachzuweisen. Als Beweis werde angeführt, daß sich für die Steinbruchs⸗-Berufsgenossen⸗ schaft die Arbeitsgelegenheit vermehrt und die Löhne gesteigert hätten. Das sei aber uur eine einzelne Erhöhung. Im Durchschnitt seien die Löhne um 21 M6 pro Kopf rückwärts gegangen. Das werde natürlich volllemmen todt ge⸗ schwiegen. Diese Zahl spreche gegen die Wirthschaftspolitik! Die eine Thatsache stehe fest, und er freue sich, daß dies auch die Abgg. Hobrecht und Freiherr von Huene ohne Weiteres festgestellt hätten, die Thatsache, daß die indirekte Besteuerung die wirthschaftliche Lage der arbeitenden Klassen nicht gebessert, sondern verschlechtert hätte. Die Nothlage der Landwirth⸗ schaft leugne Niemand, es sei aber kein allgemeiner Nothstand. Aus dem Heruntergehen der Domänenbeträge könne man nicht auf die allgemeine Noth der Landwirthschaft schließen. Er verweise auf den Bericht des Ministers und wünsche nur,
daß sich die darin ausgesprochenen Hoffnungen bestätigen möchten. Ihm scheine es, als ob man in landwirthschaftlichen Kreisen einen starken Appetit nach höheren Zöllen .
Es würde besser sein, wenn man der Vorlage der Alters⸗ und Invalidenversorgung, die ,, den Reichstag be⸗ Hafen ein größeres Augenmerk zuwendete. Das sei ein Punkt, er für die Landwirthschaft geradezu verhängnißvoll werden könne, denn es handele sich dabei um eine wesentliche Mehrbelastung des Betriebes. Wolle man größere Erträge, so solle man größere Einnahmen aus den Forsten erzielen, wie in Bayern. Die höhere. Nutzholz⸗Ausbeute habe auch bereits eine größere Einnahme gebracht. Der Minister für Landwirthschaft habe gesagt: der Holzzoll habe sich als Fingnzzoll ganz gut bewährt. Der Holgsell solle aber ein Schutzzoll sein, als solcher habe er sich aber keines⸗ wegs bewährt. Die Landwirthe sagten einerseits: Fort mit dem Holzzoll, andererseits; Dieser Holzzoll kann uns nichts nützen, wir müssen einen viel höheren haben! Der Finanz⸗Minister habe so gethan, als ob es ohne seine Finanzpolitik gar nicht eg gen wäre; man möge doch aber an den hohen wirthschaftlichen ufschwung zur Zeit Delbrück's denken, damals sei es auch ohne Schutzzölle gegangen. — Der Eisenhahn-Etat sei erheblich übersichtlicher geworden, aher was die einzelnen Eisenbahnen einbrächten, was sie an Ueberschüssen gewährten, sei voll— ständig im Dunkeln Aelef en, Vielleicht werde der Minister in Zukunft auch die Einnahmen nach Direktionsbezirken trennen. Er (Redner) wolle am Eisenbahn⸗Etat nicht mängeln, aber daß auch da, bei der kolossalen Centralisation, Irrungen möglich seien, daß sich der Minister auch bedeutend ver⸗ rechnen könne, das beweise der Wagenmangel in den westlichen Bezirken in diesem Jahre. Die Tarife seien feststehend. Der Eisenbahn⸗Minister und der Finanz⸗Minister wehrten alle An⸗ griffe darauf energisch ab. Unter dem Privatbahnsystem würde das anders gewesen sein, da hätte die Konkurrenz zur Verbilligung der Tarife beigetragen. Bei dieser Gelegenheit möchte er fragen, welche Reformen in Bezug auf den Personentarif beabsichtigt würden, nachdem man mit dem System der Rundreise⸗ billets so gute Erfahrungen gemacht habe. Wenn man auf die Verhältnisse der Beamten hier eingehe, so nähmen das die Minister übel, aber er beanspruche das als sein gutes Recht. Daß nicht alle Wünsche der Beamten erfüllt werden könnten, sei klar, aber zur Sprache gebracht könnten sie doch werden. — Was die allgemeinen Ausgaben in dem Etat beträfe, so freue er sich über die meisten derselben, namentlich über diejenigen für die Beseitigung der Hochwasserschäden; aber er möchte zur Vermeidung von Kompetenzstreitigkeiten über diesen Gegen⸗ stand neben der Regierungs- und der Ober⸗Präsidial⸗ Instanz, deren ersterer die Ströme unterstehe, während über die Deiche die letztere entscheide, eine straffere, ie , militärische Leitung in einer Hand sehen. Was die Wittwen⸗ und Waisenversorgung der Lehrer betreffe, so habe man nur ein Minimum geliefert und auf den Beschluß des Hauses, die Regierung wolle auf eine angemessene gesetzliche Ordnung des Lehrerbesoldungswesens und der Alters⸗ zulagen Bedacht nehmen, keine Rücksicht genommen. Die Lehrer hätten ein Recht dazu, auf die ihnen von der Verfassung versprochene gesetzliche Regelung dieser Frage zu dringen. Man werde nun auf die Landgemeinde⸗Ordnung verwiesen, und er möchte auch den Minister des Innern in dieser Beziehung nicht drängen; hoffentlich seien die Vor—⸗ arbeiten im nächsten Jahre so weit, daß dem Hause ein Hesetzentwurf vorgelegt werden könne. Der Finanz⸗ Minister habe von den finanziellen Erleichterungen gesprochen, die seit den letzten Jahrzehnten aus den Reichs steuern Preußen zu Gute gekommen seien. Habe er denn ganz vergessen, daß das neue Polizeikostengeseß 21 Städten eine Last von 3 300 000 M auferlegt? Sei das auch eine Steuer⸗ erleichterung? Viel näher liege es außerdem, anstatt eines rein mechanischen Finanzgesetzes die Polizeigewalt in diesen Städten gesetzlich zu regeln. Es könnte ihnen z. B. die Baupolizei, übertragen werden. Ueber die Stempelsteuer⸗Reform sei nicht viel zu sagen. Er werde ihr zustimmen. Auffällig sei nur, daß man auf der rechten Seite gar nicht mehr auf eine Ermäßigung des Kauf⸗ stempels von Immobilien dränge. Noch 1878 habe der Reichskanzler diese Forderung vorangestellt. Der Finanz⸗ Minister habe ferner noch eine andere Stẽuermehrbelastung nicht in Gegenrechnung gestellt. Seitdem man von der Kontingentirung
zur Quotisirung ber Klassensteuer übergegangen, sei die Klassen⸗
steuer jährlich um ! / 1 Million gewachsen. Das mache 21 Millionen eit dem Erlaß der lex Huene. Im Ganzen würden also einahe 6 Millionen von der 6 des Finanz⸗Ministers abzuziehen sein. Wenn man nach unten hin entlasten wolle, warum acceptire man dann nicht die Kontingentirung der Steuer? on einer Reform der Gewerbesteuer höre man auch nichts mehr. Habe man denn gar keine Empfindung dafür, daß der Reichstag 300 Millionen in den letzten 10 Jahren bewilligt habe, die dauernd festgelegt
seien und niemals ohne Zustimmung des Bundesraths ver⸗ ändert werden könnten? Sei damit nicht das Recht der Krone und Regierungen in kolossalem Maß erweitert worden? Habe damit nicht die Volksvertretung einen großen Theil ihrer Rechte preisgegeben? Hier aber handele es sich nur um die Quotisirung von 56 bis 60 Millionen, es könne also von einer Einschränkung der Kronrechte keine Rede sein. Wolle man nicht, daß die Reform der Klassen⸗ und En⸗ kommensteuer zum Schaden der Steuerzahler ausschlage, so müsse man dieses Sicherheitsventil anbringen. 12 Millionen würden zur außerordentlichen Schuldentilgung in den Etat eingestellt, während nach dem sogenannten Portemonnaiegesetz diejenigen Summen, welche nicht zur Deckung nothwendig seien, zum Erlaß von Klassen⸗ und Einkommensteuer benutzt werden sollten. Die Regierung habe also dieses Gesetz nicht in dem Sinne der Majorität dieses Hauses ausgeführt. Sie hätte wenigstens einen erheblichen Theil der 12 Millionen zu den gesetzlichen Zwecken verwenden sollen. Der Finanz⸗ Minister habe die Frage aufgeworfen, wie es in Deutschland und Preußen aussehen würde, wenn die jetzige Politik nicht inaugurirt worden wäre. Er (Redner) glaube, diese Schilde⸗ rung dieses Zustandes sei mit Vorsicht aufzunehmen. Der Finanz⸗Minister habe einmal die erwähnten 6 Millionen nicht abgezogen; dann habe derselbe nicht berück⸗ sichtigt, daß Preußen von den 309. Millionen neuer indirekter Steuern mindestens 180 bis 200 Millionen gezahlt habe, und daß diese Steuern die weniger wohlhaben⸗ deren Klassen zu bezahlen hätten. Wenn man also wirklich von diesen 209 Millionen die 80 Millionen an Ueber— weisungen abziehe, so bleibe immer noch ein Steuerdruck von 120 Millionen, den der Finanz⸗Minister nicht aus der Welt schaffen könne. Nach der Thronrede von 1879 sollten die neuen indirekten Steuern zunächst zur Erleichterung an direkten StAeuern verwendet werden. In diesem hre habe man 12 Millionen, mit denen man nicht wisse, wohin. Preußen schwimme jetzt im Ueberfluß, während im Reich immer noch ein Fehlbetrag von 131 Millionen vor⸗ handen sei. Diese Gegenüberstellung lasse unsere Finanzen in einem eigenthümlichen Licht erscheinen. Der Abg. Freiherr von Huene habe gemeint, daß weitere indirekte
teuern nicht erhoben werden sollten. ‚Warum nicht?“ sei ihm mit Recht von rechts zugerufen worden. Die neuen Bedürfnisse für die Kolonialpolitik, die Marine, die Alters- und Invaliden⸗ versorgung würden mit Nothwendigkeit zu neuen, indirekten Steuern führen, wenn ein Systemwechsel überhaupt nicht stattfinden solle. Die ganze jetzige Finanzpolitik führe zu einem zeitweiligen großen Ueberfluß, dem große Ausgaben folgten. Dann komme, eine Finanznoth, dann Erhöhung der Steuern im Reich und schließlich in Preußen. Er könne die Sache nicht ändern, diese Finanz⸗ politik sei acceptirt, sie werde gefeiert in allen Tönen, das Volk werde sehen, wohin das ö. Er fürchte, der Wahn werde kurz, die Reue sehr lang sein.
Finanz⸗Minister Dr. von Scholz:
Meine Herren! Ich glaube doch dem letzten geehrten Herrn Vorredner alsbald einige Bemerkungen entgegenhalten zu sollen. Ich bin weit entfernt davon, die Absicht zu haben, diese ausführliche Rede etwa Satz für Satz mit meinen Gegenbemerkungen zu begleiten, aber Einiges, was ich mir als bemerkungswerth notirt habe, will ich mir erlauben, einer Kritik zu unterwerfen.
Der Herr Abgeordnete hat zunächst in längerer Ausführung des Satzes der Thronrede gedacht, welcher die Sparkassenverwaltungen betraf. Es gehört die Sparkassenverwaltung ja nicht zu meinem Ressort; ich bin auch nicht, wie der Herr Abgeordnete annahm, im ö neueren Materials, als es der Oeffentlichkeit zugegangen ist. J möchte nur gegenüber seinen Bemängelungen darauf aufmerksam machen, daß es ganz natürlich nur ein Mißverständniß dessen ist, was in der Thronrede gesagt ist, wenn irgend Jemand annehmen wollte, daß die dort genannten Summen des Bestandes, der Vermehrung des Bestandes der Sparkassen u. s. w. etwa in ihrer Totalität den ärmeren, ar⸗ beitenden Klassen zugeschrieben würden. Was Hr. Rickert heute ausgeführt hat, daß auch andere Leute bei der Vermehrung der Sparkassenmittel betheiligt sind, und was er an der Hand der vorjährigen Statistik weiter auseinander gesetzt hat, das ist ja natürlich auch der Regierung bekannt. Aber der Herr Abgeordnete wird doch nicht bestreiten, daß an diesen großen Summen auch die arbeitenden Klassen, auch diejenigen mit kleinen Einlagen, betheiligt sind, und von diesen wesentlichen Theilen gilt natürlich der Rückschluß, der gemacht worden ist — nicht, daß er gemacht worden ist von der Gesammtzahl. Ich hätte geglaubt, daß gegen dieses Mißverständniß der Satz der Thronrede an sich schon haͤtte gesichert sein müssen; ich wollte dies aber doch hervorheben. ;
Auch in Bezug auf die Höhe der Löhne glaube ich, wäre es Unrecht, heute in eine ausführliche Erörterung mit dem Herrn Abgeordneten einzutreten. Einen Erfolg würde das doch nicht haben. Wir unsererseits können nach den Nachrichten, die wir nicht zu be⸗ zweifeln haben, nur annehmen, daß vielfach eine erfreuliche Er⸗ höhung der Löhne eingetreten ist, und ich selbst habe z. B. im vorigen Jahre schon die freudige Veranlassung gehabt, darauf aufmerksam zu machen, daß ein gewisser geringerer ö bei der Forstverwaltun von der Steigerung der Löhne für die Holzwerbung herrührte. wobe . uns also in unmittelbarer Wahrnehmung der Thatsachen be⸗ anden. Dann hat der Herr Abgeordnete, wie es mir schien, in einem sehr anerkennenswerthen Zartgefühl sich meiner Rede vom 16. d. M. erinnert und geglaubt, eine Stelle derselben doch etwag guf sich be jiehen zu sollen; er eitirte den Satz; „Suchen wir doch nicht nach einem Schuldigen, dem wir für diese Ueberschüsse etwaß am Zeuge flicken können. — das hätte sich wohl auf ihn beziehen sollen. Ich bestreite es nicht, — nicht auf ihn allein, auf Vieie um ihn und auf Diejenigen, die im Lande seine Anschauungen vertreten und ver⸗ breiten. Die Sprache, die der Herr Abgeordnete heute in dieser Beziehung bier geführt hat, war eine so freundliche und milde, daß ich ihm dafür meinen Dank, aubsprechen kann; aber sie war eine ganz andere, wie vor einem Jahre. Als ich im vorigen Jahre zum ersten Male in der Lage war, die wahrscheinlichen Resultate des Jahres 1887/88 Ihnen zu ent- wickeln, war er Feuer und Flamme gegen den Finanz⸗Minister, der solche Resultate nicht vorausgesehen batte, Damals wurde dem dine Minister ziemlich deutlich in die Schuhe geschoben, daß er dle günstigeren Resultate des Jahres verheimlicht hätte, wahrscheinlich, um nur das Resultat bei der Branntweinsteuer im Reich zu erreichen. Ich wurde förmlich examinirt, zu welcher Zeit mir die besseren Resultate des Jahreg 1887 bekannt geworden wären, um zu kon⸗ statiren, daß doch wobl anscheinend eine v r . stattgefunden hätte. Heute sagt der Herr Abgeordnete; Wem sollten wir nur für so etwas Günstiges am Zeuge flicken wollen; wir haben nur unser Erstaunen ausgedrückt, daß trotzdem bei der Branntweinsteuer noch mit solchem Argumente zu kämpfen war, und haben unseren Schmerz ausgesprochen, daß die Thatsachen nicht früher bekannt geworden sind; aber dem Finanz ⸗Minister einen Vorwurf daraus zu machen, ist uns ar nicht elngefallen. Da muß ich doch sagen, in einem Blatt, welches, oviel mir bekannt, dem Hrn. . Rickert auch nahe steht — in der „Danziger Zeitung! — habe ich dieser Tage einen Artikel ge⸗
nden, der allerdings einer gemeinsamen Quelle der Presse bieser Richtung entsprungen zu sein scheint den er war wörtlich auch in anderen derartigen Zeitungen zu lesen). Da war diese Anschauung vom vorigen Jahre im Lande draußen, in der Presse noch sehr lebhaft
glaube, und während die Anhänger dieser Partei es stets bestritten, daß ein Defizit vorläge, würde so ein Etat doch genehmigt und schließlich nachher die Ueberschußwirthschaft und die Steuervermeh ⸗ rung im Reich damit erzielt. So zu lesen in dem von mir citirten Blatt. Nun, daß Leute dieser Art das Land mit Unwahrheiten bedienen, ist ja nicht auffällig. Ich bin in der glücklichen Lage gewesen, dem hohen Hause sieben Mal einen Etat vorzulegen; wenn ich mich recht erinnere, so sind davon vier Etats mit Defizit und drei ohne Defizit gewesen. Also schon die Schilderung des Mannes, der jedes Jahr einen Etat mit Defizit vorlegt und dann eine gläubige Majorität dazu findet, die ist für uns Beide deshalb, weil sie unwahr ist, schmeichelhaft.
Aber, meine Herren, ich erinnere Sie noch daran: wie anders war vor der Mittheilung jener günstigen Ergebnisse die Beleuchtung, die die preußische Finanzlage in der Presse und in den Reden gefunden bat, welche dem Hrn Abg. Rickert nahe ihren Ursprung hatten? War es dort nicht die Meinung, daß die Politik des Reichskanzlers, die Reichsfingnzpolitik großes Fiasko gemacht habe? — man muß sich heute dessen erinnern! War es dort nicht die Meinung. daß es ein wahrer Skandal wäre, nun mit diesen Etatsvorschlägen zu kommen, nachdem seit 1879 die neue Politik inaugurirt sei? War es nicht noch vor zwei Jahren der Redner dieser Partei hier zum Etat, der, als ich in den einleitenden Bemerkungen pflichtgemäß auch auf die günstigen Seiten aufmerksam gemacht hatte, die der Etat darbot, mit witziger Ader darauf antwortete, ihm komme der Finanz⸗Minister wie ein Mann vor, dem der Topf zerbrochen sei, und der sich nun darüber freue, daß die Scherben ganz geblieben seien? Das war damals die Kritik. Sie malt die Finanzlage noch viel schwärzer, als ich sie der Wirklig keit entsprechend darstellte, und wo ich die wahren Lichtblicke zeigte, fanden Sie nur Anlaß zu solchen höhnenden Bemerkungen.
Nein, ich glaube, mit der Bemerkung, die ich neulich n habe, als ich den Eiat einbrachte, doch meinen Zweck voll erreicht zu haben Ich glaube, die freundliche Auslassung des Hrn. Abg. Rickert heute würde nicht so freundlich gelautet haben, wenn ich nicht vorgebeugt hätte, und insofern freue ich mich.
Zum Domänen ⸗ Etat hat der geehrte Herr Abgeordnete demnächst die Lage der Landwirthschaft berührt und hat an einzelnen Ziffern aus anderem vorliegenden Material zu deduziren gesucht, daß es mit den ziffernmäßigen Beweisen, welche die Regierung früher an⸗ geführt habe, um eine Nothlage der Landwirthschaft darzulegen, doch ganz übel bestellt sei: die Ziffern genügten zu dem allen nicht. Nun, ich würde eigentlich glauben: wer die letzten Jahre nicht im Auslande zugebracht hat, wer die Augen nicht verschlossen hat vor dem, was um ihn herum vorging, der brauchte gar keine ziffernmäßigen Beweise für die mißliche Lage der Landwirthschaft. Wir haben auch in keinem einzigen Falle, bei keinem einzigen Etat gemeint, hier den Herren nun einen vollendeten ziffernmäßigen Beweis dafür erbringen zu wollen. Wir haben nur im Vorübergehen, bei jeder Gelegenheit, wo sich eine solche von selbst darbot, darauf aufmerksam gemacht: Hier ist wieder eine Ziffer, die dafür spricht, was wir alle wissen, und die man nicht übersehen soll. In diesem Sinne sind namentlich bei dem Domänen ⸗Etat die rückgängige Bewegung der Preise bei Neu⸗ verpachtungen, die Ausfälle, die wachsenden Rückstände bei den Pacht⸗ geldern geltend gemacht worden; in diesem Sinne — wie ich vielleicht gleich hier erledigen kann — ist namentlich auch von mir darauf hingewiesen worden, daß die Veranlagungsresultate der Klassen⸗ und Einkommensteuer vor zwei Jahren zum ersten Male einen effektiven Rückgang gezeigt hätten. Und wenn mir auch das ganz ebenso zweifellos ist wie dem Hrn. Abg. Rickert,
3 Ss zurückgeht, so ist der Woblstand um 100 S6 zurückgegangen, — das Verhältniß stimmt ja immer so einfach nicht überein — so mußte ich doch als ein Symptom dessen, was vorgegangen war, diese Erscheinung hervorheben. Die relative Richtigkeit der Veranlagung war im Jahre 1887 gerade so groß wie in den Fahren 1886, 1885 und weiter retro.
Der Herr Abgeordnete meint: 3865 Tage haben genügt, um dieses Resultat zu erschüttern. Ich rief ihm schon zu, um ihn auf diesen Irrthum aufmerksam zu machen, daß es nicht im Jahre 1888, sondern im Jahre 1887 gewesen ist, wo ich diese Mittheilung gemacht habe. Auf Grund der damals abgeschlossenen Veranlagung des laufenden Rechnungsjahres — es war am 21. Januar 1887 im Hause der Abgeordneten — Stenogravhische Berichte S. 44, Herr Abgeordneter — habe ich damals gesagt:
Bei den direkten Steuern ergiebt sich ein Mehrüberschuß von 2024 600 M. Daran partizipiren alle Kategorien unserer direkten Steuern mit Ausnahme der Grundsteuer, insbesondere auch die Ein ˖ kommensteuer wiederum mit einem Betrage von 908 0090 S, — auch ein erfreuliches Zeichen von dem zunehmenden Wohlstande des Landes, aber, meine Herren, leider nur noch für die städtische Bevölkerung gültig. Nach den Veranlagungsresultaten der letzten Jahre ist schon ein Sinken der Zunahme des Steuereinkommens, also auch des Einkommens bei der ländlichen Bevölkerung fort⸗ keit zu Tage getreten und nach den Veranlagungsarbeiten des etzten Jahres
— also 1886/87 — ist zum ersten Male ein positiver Rückgang in der Steuerfähigkeit der ländlichen Bevölkerung eingetreten.
Dies war am 21. Januar 1887. Im vorigen Jahre habe ich dieser Erscheinung nur dahin zu gedenken gehabt, daß eine wesent⸗ liche Aenderung bezüglich der ländlichen Bevölkerung nicht in die Erscheinung getreten war, und in diesem Jahre habe ich konstati- ren können, daß die Veranlassungsresultate nicht nur keinen wei⸗ teren Fortschritt zum Schlimmeren auf dieser Seite, sondern eine minime Wendung zum Besseren ergeben haben. Das ist der Zu⸗ sammenhang der Sache gewesen.
Beim Forst-Etat hat der Herr Abgeordnete zwar anfänglich ge⸗ meint, nicht die Debatte ausdehnen zu wollen auf eine retrospektive Betrachtung, mich nicht erinnern zu wollen an die Reden, die ich für die Holzzölle gehalten habe; er hat es aber doch sehr umfang⸗ reich gethan, und ich will nur mit wenigen Worten antworten. Ich habe nichts zurückzunehmen von dem, was ich damals gesagt habe, und ich freue mich um so mehr darüber, als, wenn ö meine Er⸗ innerung nicht täuscht, wir doch auch die Genugthuung gehabt haben, daß der Holzzoll erhöht worden ist. Ich könnte daher ein⸗ fach sagen, die günstigen Resultate, die Sie hervorgehoben haben, sind auch wegen des Holzzolles eingetreten.
bemerke aber, meine Herren, daß es keineswegs etwa eine neue Entdeckung des Hrn. Abg. Rickert aus dem vorgelegten Bericht des Herrn landwirthschaftlichen Ministers war, sondern daß hier jedes Jahr bei der Etatsberathung von der Regierung Ihnen dargelegt worden ist, wie abgesehen von den Holzzöllen auch durch die weisen Vaßnahmen der Verwaltung, die Nutzholjausbeute zu steigern, die Kommunikationswege zu bessern u. s. w., das allereifrigste Bestreben an den Tag gelegt sei, die Forstrevenuen zu bessern, so daß durchaus keine Ueberraschung an den Tag zu legen ist, wenn . weisen Bestrebungen nun auch einen Vortheil gehabt haben. Ich bin aber auch weit entfernt, anzunehmen, daß damit das Höchste schon erreicht sei was auf diesem Gebiet überhaupt erreicht werden könnte.
Der Herr Abgeordnete hat mir vorgeworfen, ich hätte in den Ruf eingestimmt: nun, dann ist der Holzzo wenig teng inanzjoll — und dabei erinnerte er an den Sarg des armen Mannes. habe mich meines Wissens nicht dafür erwärmt, daß wir den Holzjo als Finanzzoll auch nöthig hätten. Ich bin auch ganz zu von dem Hrn. Abg. Rickert des Wortes geziehen worden: es zusammen helfen. So haben wir die Wirtblschastspoliti macht. Ich . aber zu: so lange wir ungenügend hohe hatten, die keinen Schutz , . da war von ihnen, daß sie als F
k wenigstens sehr nanzzölle wirkten. Das ist von unse Getreidezöllen auch zu salen: fo lange sie nicht genügend waren,
die Landwirthschaft zu schützen, haben sie wenigsteng dazn beigetrager
vertreten; da wurde der Finanz ⸗Minister geschildert als ein Mann, der jedes Jahr einen Etat mit einem Defisit brächte, und leider Gottes gäbe es eine Majoritãt in diesem Haufe, die es immer noch
daß man nicht sagen kann: wenn die Veranlagung der Steuer um
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