ze, he Lindenau (6.0 Em), am 1. Nopember 6 Trebsen (23, 99 Em), am 1. ber Schönfeld — 5 Bie Angabe befieht sich auf Qsb, go xm. * 23. Mai 1887 ist Freiburg — Neufladt (34, 8ꝰ 165. Jull 1887 Ettlingen St n , (OIL Km) und am ber ürn (19.31
a i857 Seckach Wañd gi. Km) 1. Spalte 26 bezieht sich auf 1355, 88 Em.
neuen Haupt Personenbahnhofez in Frankfurt a. triebs e ,. Em vermehrt. k 1) Am 12. August 1888 ist die Strecke am 1. September siel 18. 03 Em) eröffnet. 9 Die Angabe bezieht sich auf 345,32 Km. ) Nur die; u) Durch die am 18. August 1888 erfolgte neuen Hen er ohen ha nh fe, in Frankfurt 4. M. und 13 n e tr n ist die Betriebslänge um 2, 33 km
Die hie
auf 683, 19 Em. u) Am 1. (16, 12m), 16) Die Angabe bezieht sich
der
auf 348, 92 km.
m eröffnet. Die Angabe
Durch die am 18. August 1888 erfolgte Inbetri bnahme des ) 6 23 R r 65 r g
Essen Löningen ¶ z, 0 Km), echta Lohne (7.78 Em) und Jever = Carolinen⸗
tammaktien Litt. A. (6 000000 haben 400 erhalten.
k des
bezüg⸗ vermehrt. ür in Betracht zu ziehende Bahnlänge beläuft fich
Oktober 1887 ist die Strecke Güstrow— Schwaan am 2. September 1888 Schwerin — Crivitz (4, 33kmseröffnet.
eln — eyer
am De⸗
Vo Oo9 u Rapitglwerth der Annultät.
l bos bog. M.
Bredebro nach Lin umtiostẽr Rechnung des rn en. u) Am 28. ,, e Angabe bezie au . ;
* i re er
etrieben.
am 135. Juni 1887 dem Güterverkehr über 1888 ist die Strecke Tannroda — Kranichfeld *) Die Gar (2 000 000 . *) Ausschließlich 87 400 0 5. ö welche dem Betriebsyächter gehören. ; 2) Vie Bahn ist am 17. Oktober 185 am 3. November 1887 6. den Personenverkehr n) Das Anla gelap worden. *) Die Bahn i
ck e—R 132,11 Km) ist b 9 2 18838 ik.
ortium (Darm- echnung erbaut.
e Annuität auf 64 Jahre ab 1 Januar 1873. 1 Die Divibende von 160 entfällt auf die Stammaktien Litt. A.
ig zum J. Januar Zweigbah 9,19 km) wird bis zum 1j. Januar 1859
, . 1888 ist die Strecke Themar — Schleusingen
am 165. Mai 1887 dem Personenverkehr und eben; am 14. Oktober 3, 37 km) eröffnet. antie besteht nur für die Pr. St. Aktien itt. A.
Betriebsmittel und Werkstatts.
für den Güterverkehr, eröffnet. tal ist von der Stadt Osterwieck aufgebracht
am 14. April 1888 eröffnet. *) Die Bahn ist vom Hessischen Cifenbahn⸗Kon städter Bank und Hermann Bachftein) für eigene
n von
Die Bahn ist am 10. Ottober 1887 eröffnet.
120
3 Wie zu 29.
) Die . ist am 11. Oktober 1888 eröffnet. ie zu 29. .
*) W
*) Außerdem sind 195 488 M für die Dampffãhr⸗ Anlag z
Karolinenkoog und Tönning . e imisch
ö 2 Das Anlagekapital ist von der Stadt Perleberg aufgebrag orden.
26) Wie ö. 29. 23 Die Bahn ist am 20. September 1887 eröffnet, d) Die Bahn ist vom Mitteldeutschen Gisenbahn · Ctonsortim O r sisdter Bank und Hermann Bachsteinꝰ für eigene Nechmm erbaut. w) Am 1. Dezember 1887 die Strecke Primerburg P ',ß5 km) und am 12. Dezember 1887 die Strecke von 5 riborn bis * Landesgrenze (1,48 km) eröffnet. *) Die Bahnen sind Gigenthum der Firma H. Bachstein, Berl A) Für die Jahre 1887 und 1886 hat aus dem Betriebs. lie berstzi eine Dividende nicht gezahlt werden können. Die Zinfen für die St. ih Litt. A sind in Höhe von 3 von der Lokaleisen bahn · Betriebzgeses⸗ schaft in Hamburg garantirt, während für die Zinsen der Pr St. li die Emisstonshäuser die Garantie bis zu 4 M übernommen haben. * Die Bahn bildet einen Vermögengbestandtheil der Stan Schmalkalden. ) Die Bahn ist am 14. November 1887 eröffnet.
Aichtamtliches.
Preußen. C6.) Sitzung des
die Theilung des Regierun der Minister des Innern, Herrfurkh:
Meine raschung nicht zurückbalten über den Widerspruch, Seitens des Heirn darüber, daß mehr darüber, in welcher Rede diesen Widerspruch zu begründen rersucht hat.
Meine Herren, daß der Herr Abgeordnete für Schleswig in seiner oratio pro domo gegen den Gesetzentwurf eintritt, das halte ich
allerdings für ganz selbstverständlich, ebenso wie ich es verstehe,
der Herr Abgeordnete für Kiel in der Rednerliste für den Gesetz⸗
entm urf sich hat einschreiben lassen. Denn, meine Herren, das ich von vornherein gestehen, die Stadt Schleswi Nachtheil, wenn diefer Gesetzentwurf zur Ausfükbrung kommt. Es
ungefähr jetzt schon die Hälfte, — spaͤter sogar die größere Hälfte der Be⸗ Aamten der Regierung von Schlecwig verseßt werden; und es werden da. durch Nachtheile entftehen, welche erst im Laufe der Zeit bei weiterer Ent · widkelung des Verkehrs werden ausgeglichen werden können. Also, meine Herren, ich bin darüber, daß dieser Widerspruch erhoben wor⸗ erstaunt, aber ich muß sagen, die Art und Weife wie dieselbe in der Rede des Herrn Abgeordneten schärfer in der von ihm paraphrasirten Ventschrift Magistrats zu Schleswig erfolgt ist,
daß dieser Gesetz · z er ist vielmehr sage ich richtiger, die Verwirklichung einer Absicht, welche im vorigen Fahre die Staats in beiden Häusern des Landtages angekündigt und welche
den ist, nicht weiter der Begründung, und noch etwas der Stadtverordneten und des hat allerdings etwas Eigenthümliches.
Gestatten Sie mir zunaͤchst, darauf hinzuweisen, entwurf keineswegs einen nen en Gedanken enthält lediglich die Erfüllung eines Versprechens oder,
regierung damals von keiner Seite irgend einen Widerspruch erfahren hat.
den Motiren zu 8. 1 der Kreisordnung für Schleswig ⸗Holstein ausdrüdlich angegeben, daß beabsichtigt werde, mit dem Zeitpunkt Einfübrung der neuen Verwaltungsgefetze Schleswig zu theilen.
fkizzirt, und weder in diesem hohen H
ist gegen diese Absicht irgend ein Bedenken erhoben worden. Sodann, meine Herren, ist bereits bei den Vorbereitungen
dieser Kreisordnung, in einer Verhandlung, welche mit den Vertrauenz⸗ männern der Provinz Schleswig ⸗ Holstein im Juli 1887 gepflogen wurde, ichtung einer zweiten Regierung aus dem Schoße Vertrauens männer selbst heraus an die Königliche Staatsregierung
28 Wunsch wegen Errichtung er berangetreten.
Von keinem der Vertrauens männer sst damals
sachliches, administratives oder politisches Bedenken, nur von einer Seite ein finanzielles Bedenken gegen diesen Plan erhoben worden. Ich betone das aus dem Grunde, weil von jenen Vertraueng männern noch heute mehrere diesem hohen Fause, mehrere dem Herrenhause
als Mitglieder angebören. . eine Herren, die Staatsregierung
durch die Aufnabme der betreffenden Positionen in den Etat
Ausführung dieses Plans verwirklicht haben, wenn nicht der zufällige Umftand, daß in Kiel ein feuersicheres Lokal für die Regierung⸗ a t, und deshalb die Nothwendigkeit vor= liegt, die Regierungs⸗Hauptkasse, die Hinter legungsstelle in Schleswig und wenn nicht eine Bestimmung in dem Herzogthum Lauenburg I die Regierung in Schleswig Sapressis verbis erwähnte, die Staatsregierung dazu genöthigt hãtten,
Harxtkasse nicht vorhanden ist,
vorläufig zu belassen, i Gesetz wegen der Vereinigtng des Kreifes mit der Provinz Schleswig ⸗Holstein, die die Klinke der Gesetzgebung in die Hand zu nehmen.
Meine Perren, die T und die Einrichtung einer
st rative Nothwen digkeit bezeichnen zu sollen.
Unsere ganze neuere Verwaltungsorganifation, das Landes⸗Ver—⸗ . die allerdings der Herr Vor⸗ redner gegen die Belaffung der Regierung in Schleswig einzutauschen daß die Provinz mehrere Stellung des Proyvinzial⸗ als Jaftarz über dem Bejitksausschuß, die Befugniß des Ober⸗
waltungsgeseß und die übrigen Gesetze,
bereit lein würde, geken daron aus, Regierunge bezirk? umfassen müsse. Tie ral
Präãsidenten zum Erlaß ron Polizeirerorz nungen und andere Befti
mungen des Landes Verraltungegefetzes sind rollstãändig unausführbar eine Fongruenz der Grenzen des Regie⸗
und verlieren ihre Basis, wenn rungebezirks und der Prorin; vorliegt.
Zu diesen mehr tbecretischen Gründen treten aber ausschlaggebend
die Grunde des vraktischen Bedarfniffes.
Nach rieser Richtung bin sind meiner Ansicht nach schon ent—⸗ Momente: des Flächen inhaltz, der Scelenzahl, Gs ist richtig, daß 3 einzelner dieser Re eswig von anderen Negierun gebezir ken des reußiichen Staats übertroffen wird; in allen Frei miammen ird er ven kein em übertroffen. Dann aber treten genthümlichkeiten der Provinz; sie find ja in den Metizen angeführt, und ich will nur kur; hinweisen mit den Anforderungen, die daraus . Deichwe Hoch⸗ auf die Schwierigkeit der Ver die Verschieden⸗ olitischen Ver⸗ . omente schen jetzt ahne die Gin führung der Kreigorbnung erscheinen lassen, dort die bie herige Organisation . 3 sehr wesentlich
scheiderd die ãnß eren der Anzahl der Freie. drei Momente der jetzige Regierungs besirF Sch
bir die besonderen Gi auf die meerum schlengene za berzuleiten fia für Schiffabtrtbafen un Deich wesen, seefijckerei und dergleichen, ferner waltung auf den Inseln urg Teicher, auf artigkeit des Rechte gebiet, auf die nationalen, kältnifie im Norden ker Prorin;. Menne Herren, alle dicse M , würr en es
ö zulãssig 3 beizubehalten; nun abtt amt ern sich
mit der Einführung der neuen ng
feng . Dis jetzt werden die eigentlichen Regem in algeschäfte 16. DOber⸗ und von der rd stan mu
ren dem Regierungès⸗Präsitinm, beftehenz aus und dem Negiernngs⸗ Bite Prasibenten , , , , fre, g n, ut ron ker ng losgelöst und als In nter kieselke gesetzt. Die 163 te kes Prasidiums
Berlin, 26. Januar. In der gestrigen Hauses der Abgeordneten erklärte bei der weiteren Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend gsbezirks Schleswig,
. Ich kann den Ausdruck einer gewissen Ueber⸗ t den die Vorlage Vorredners gefunden hat, und zwar nicht fowohl er überhaupt einen Widerspruch erhoben, sondern viel⸗ Weise er in dem letzten Theil seiner
erleidet einen gewissen
den Regierungsbezirk Die Gründe hierfür, welche in den Motiven der jetzigen Vorlage näher dargelegt sind, sind dort bereits kurz ; ause noch in dem Herrenhause, weder in den Kommissionsberathungen noch in den Plenarverhandlungen
s würde deshalb gar nicht den Weg des Gesetzes überhauxrt betreten, sondern sie würde lediglich
heilung des Regierungebezirks Schleswig ier jweiten Regierung ist nicht nur im Intereffe der Verwaltung zweckmäßig, sondern ich glaube sie als eine admini⸗
daß muß
wird
In ist der
zu
ein
die
m⸗
in Zukunft der Regierungs ⸗ Präsident die kollegiale Abtheilung des Innern Geschãfte wird sodann ein Bezirksausschuß
Präsidenten zutheil. Meine Herren,
Die Einwendungen,
Weise hier durchgreifend zu erachten.
963 und Anzahl der Kreise der Regierungsbezirk Schleswig Regierungen der Provinz Hannover gleichstehen der Verwaltung
instanz. Ebenfowenig,
werden in Schleswig⸗Holstein Nun aber, meine Herren, möchte mit zwei Worten eingehen, seiner Rede berührt hat, ein politisches Mäntelchen steht. Meine Herren, ungedeelt giebt es nur eine thümer mit der preuß dung mit dem Deut in dieser Vereinigung, aber „up ewig ungedeelt “.
rungsbezirks ergebe sich schon aus der Verf Verhältnisse in beiden alten Herzogthümern,
gebend
ruinirt werden könne.
Gewicht fallen. bahnen, so zwischen Bouillon und Cigarre.
Dessen aber möge man
nicht gekränkt. Abg. Krah: Seine gegenüber. für nachgewiesen, die Anderen nicht. Abg. Hansen, daß die Verhältnisse im im . . vinzen sich nicht gegensei , Er eamter thäti und könne 2 daß es der dänischen S863 nicht gelun daß die Verhältni Der Minister sei „Up ewig ungedeelt“ mit einer gewissen en. Er (Redner) müsse doch fagen, da evölkerung in Schleswig großes Gewicht meinschaftliche Interesse der Herzogthümer.
2
Hansen dargestellt habe. für ein neues Regierungsgebä gefordert; als dann im nächsten
lieben. sei durchaus unbegründet. Vorlage bewilligt. Regierungsgebäude verausgabt worden. rungsgebaäude in Kiel solle 1 320 000 MS ab von der dauernden Besoldung für den Präsidenten und die übrigen Beamten. eine Frage der Zeit, Schleswig weg verlegt rung eine vinkulirenbe sicht nicht habe, und wenn
dieser Richtung eine Kundgebun seiner Bedenken sich erledigen.
vinz lägen ganz einfach; dieselbe
ie . keine In Verhältnisse der Halligen Mehrarbeit; diese be äftigten weder behörden Ebenso wenig sei die ganze wig mit Arbeiten überbürbet, sondern des Innern, bezw. det
ü Negierungs⸗V man hier eine
eilun
ebenfalls folgen. Und selbst bei einem Etat wie dem jetzigen müsse man die mit
8. *
er ,
Theilung wird der künftige Regierungsbezirk Kiel na
allein wird gehen auf den Regierüngs⸗ Präsidenten eingerichtet,
Abg. Hansen: Das Bedürfniß einer Theilun
Daß der Abg. finde er sehr r nicht maß⸗ sei unrichtig, r Regierung ch eine große
h
wah aus dh über. und der Vor⸗ sitäz in diesem Bezirksausschuß wird wiederum dem Regierungẽ⸗ dadurch werden die Pflichien dieses Amts in einer Weise vermehrt, daß es auch für den tüchtigsten Beamten unmöglich ist, sie in einer den Anforderungen der Ver⸗ waltung genügenden Weise vollständig wahrzunehmen. welche gegen diesen Theil des Projekts von dem Herrn Vorredner erhoben worden sind, vermag ich in keiner Meine Herren, auch nach der Flächeninhalt, zu den größeren der Monarchie gehören, ungefähr den größeren, vollorganisirten die Einheit in wird gesichert in der Provinzialverfassung und in staatlicher Beziehung durch die Einrichtung der Ober⸗Präsidial wie die Einheit in der Verwaltung in der Provinz Brandenburg durch 2, in der Rheinprovinz durch 5, in der Provinz Hannover durch 5 Regierungen geftört wird, wird sie gestört durch 2 Regierungen. ich noch zuletzt auf den Punkt den der Herr Abgeordnete im letzten Theil als er versucht hat, dieser res domestica umzuhängen, das ihr sehr schlecht zu Gesicht für die Erfüllung der Verheißung up ewig aber eine voll und ganz aus“ reichende Garantie: das ist die Vereinigung der Herzog⸗ ischen Monarchie, ihre Berbin⸗— schen Reiche, und in dieser Verbindung, nur in dieser, da bleiben sie allerdings
Freunde ständen der Vorlage Die Einen hielten das Bedürfniß einer T
g des Regie⸗ iedenartigkeit der die es verhindere, daß ein Holsteiner die Verhältnisse in Schleswig und ein Schleswiger die in Holstein beurtheilen könne. Christophersen für die Stadt Schleswig eintrete, begreiflich. Das Interesse dieser Stadt könne abe sein für die Interessen der ganzen Provinz. Es daß die Stadt Schleswig durch die Theilung de Es blieben in Schleswig no Zahl von Instituten, wie die Provinzial-Irrenanstalt, das Provinzial⸗Schulkollegium ꝛc., und eine ziemlich große Garnison. Die finanzielle Bedeutung der Maßregel könne auch nicht ins Bewillige das Haus doch Millionen für Eisen⸗ Er beantrage, die Vorlage einer Kommission von 21 Mitgliedern zu überweisen. versichert sein, die Provinz Schleswig fühle sich durch die Theilung in ihren nationalen Gefühlen
etheilt eilung
Der Behauptung des früheren Holstein und so verschieden seien, daß diese Pro—⸗ tig beurtheilen könnten, müsse er ent— sei seit 36 Jahren in Schleswig⸗-Holstein als gewesen in der Verwaltung und in der Justiz, Regierung von 1855 en sei, die heiden Herzogthümer so zu trennen, e in denselben verschiedene geworden wären. über die Mahnung des Abg. Christophersen ronie
hinweggegan⸗
die Mehrzahl der lege auf das ge⸗
Die finanzielle
Seite der Sache sei doch nicht so unerheblich, wie sie der Abg. Im 9. 1874 habe die Regierung ude in Schleswig eine erste Rate Jahre eine zweite Rate ver⸗ langt worden sei, sei das Bedenken geäußert worden, daß man nicht mit Bestimmtheit voraussagen könne, daß die Re⸗ gierung und das Ober⸗Präsidium dauernd in Schleswig Die Regierung habe darauf erklärt, dies Vedenken
Darauf habe die Majorität die Es seien im Ganzen 2 Millionen für das Das neue Regie⸗ kosten. Er sehe ganz zweiten Negierungs⸗ Es sei aber nur noch wann auch das Ober⸗Präsidium von werden würde. Wenn die Staatsregie⸗ . abgäbe, daß sie diese Ab⸗ as Abgeordnetenhaus nach
machte, so würde ein Theil
in der Pro⸗
ke
U
ustrie, sondern
eine wesentlich Aderbau treibende Bevölkerung. 1
in der Nordsee erforderten keine e lin, noch Polizei⸗
egierung in S
, . die Abtheilung
ze⸗Präsidenten. Mache
wegen Ueberbürdung der Ve⸗
amten, so würden Fo , aus anderen Provinzen
ch die
etz⸗
e ien
eilung
ehmen; t, ihre
Es urch eine andere gefetzlich
—
Man werde vielleicht der Frage näher treten müssen, ob nich eine Regelung, durch eine zweckmäßiget Organisation der Regierung eine Theilung unnöthig gemacht werden könne. Die Abtheilungen für Schul- und Steuer sachen in Schleswig seien keineswegs Überbürdet und würden bei einer Theilung nicht wissen, womit sie sich die Zeit ver treiben sollten. Stelle sich eine andere gesetzliche Organisation als unmöglich heraus, so könnte man vielleicht der Zwei⸗ theilung zustimmen; dann aber würde die vorgeschlagene Art der Theilung lich sei die Erwählung von Kiel als Regierungtzstz. Kiel sei keineswegs, wie die Motive sagten, der Mittel punkt in geistiger und wirthschaftlicher Hinsicht. Diese Behauptung sei bisher nur von Leuten aufgestellt worden, die in Kiel wohnten, und denen nehme er das gar nicht übel; sie handelten im guten Glauben. Seit der Annexion sei Riel nicht mehr der geistige Mittelpunkt der Provinz. Auch in wirthschaftlicher Beziehung sei es als Mittelpunkt nur für einen Theil der Provinz anzuerkennen. Es werde also viel⸗ mehr zu erwägen sein, ob man nicht Altona als Regierungssitz nehmen solle. Dann wurden beide r T ,. einen gleichen Umfang und eine gleiche Menge von Arbeit haben. Jedenfalls bitte er, die Vorlage recht gründlich zu prüfen, damit man allen Wünschen gerecht werde= Abg. von Rauchhaupt: Vom altpreußischen Standpunkt aus seien seine Freunde immer bestrebt, das Historische zu erhalten, aber auch es zeitgemäß zu entwickeln. Sie seien danach für die Vorlage. ei der Annexion habe man, um das Gefühl der Annektirten möglichst zu schonen, nur' eine Regierung eingesetzt; nachdem aber jetzt 20 Jahre darüber verflossen seien, könne man die Maßregel absolut nicht mehr als eine solche ansehen, durch welche die politische und wirth⸗ schaftliche Einheit der Provinz auch nur im mindesten gestört werden könne. Man habe vielleicht einen Fehler gemacht, indem man nach dem Wunsch der Provinz das große Re⸗ gierungsgebäude in Schleswig errichtet habe. Die Verhäãltnisse hätten sich als stärker erwiesen, als man damals habe annehmen können. Die Entwickelung der Provinz gehe so rasch vor⸗ wärts, daß sie nicht mehr von einem Mittelpunkte aus ver⸗ waltet werden könne. In den östlichen Provinzen habe man gerade am meisten die Möglichkeit, die Frage frei und objekrtiy zu prüfen. Er scheue sich nicht auszusprechen, daß all die Voraussetzungen und Befürchtungen, die man bei Erlaß der Kreis⸗ und Proyinzialordnung gehabt habe, daß die Regie⸗ rungsbezirke mehrfach würden ö,, werden müssen, voll⸗ ständig durch die Praxis zur Wahrheit geworden seien. Für einen ö Regierungs⸗Präsidenten sei es unmöglich, den Ueberblick über das Ganze zu . Sobald dies eintrete, sei die ganze Idee des Zustaͤndig eitsgesetzes, nach welchem der Regierungs⸗Präsident die Oberleitung in allen Angelegenheiten haben solle, in Frage gestellt. Eine solche Ueberla tung der Regierungs⸗Präsidenten lege allerdings die Frage nach Abhülfe nahe. Der Abg. Krah wolle auf gesetzlichem Wege eine andere Organisation. Nachdem man aber vor einigen Jahren die jetzige gemacht habe, damit sie für die Dauer gelten solle, könne man an den fundamentalen Institutionen dieser Orga⸗ nisation nichts ändern, zumal schon im Herrenhaufe an her Stellung der Regierungs⸗Präsidenten die Sache einmal ge⸗ scheitert sei. Er habe eine wahre Furcht davor, an diefen Dingen noch einmal zu rütteln. Davon, daß in Schleswig die Abtheilungen für Schul⸗ und Steuersachen nichts zu thun hätten, könne gar nicht die Rede sein. Es blieben also nur die finanziellen Bedenken übrig, und in dieser Be⸗ ziehung habe der Abg. Krah sehr schwarz gemalt. Aus dem neuen Etat ersehe man, daß die Mehrkosten jährlich 22 000.
betragen würden. Ein Blick auf die Karte zeige auch die Zweckmäßigkeit der vorgeschlagenen Theilung. Es sei vielleicht auch ein Fehler J, Schleswig als 54 der Regierung zu erwählen, Kiel oder Flensburg würden besser gewesen sein. Das Bedenken, daß dis Stadt Schleswig Einbuße erleiden würde, falle nicht in's Gewicht. Wenn ein Theil der Beamten fortkomme, s̃ würden andere dafür eintreten. Das große Staatsinteresse stehe über dem Interesse der Stadt S leswig. Er beantrage, die Vorlage an elne Kommifsion von 21 Mü liedern zu verweisen, die aber nicht zu viel Schleswig⸗ olsteiner enthalten dürfe.
Abg. von Meyer Arnswalde: Gerade weil er kein Schles— wig . Mienen sei, möchte er sich gegen die Vorlage aussprechen, weil hier ein bedenkliches Präcedens vorliege. Eine Theilung der Provinz sei bereits 5 projektirt. Die Bewohner hätten sich aber dagegen gewehrt, besonders weil ihnen die 24 Regie⸗ rungs⸗Räthe, die man ihnen habe geben wollen, zu viel ge⸗ schienen hätten. Man habe das ö. damals fallen 6. missen. Die Regierung halte jetzt dle Theilung in zwei Be⸗ zirke als Konsequenz der reis ordnung für nothwendig. Dann müsse aber wenigstens bei 10 Regierungen, die alle uͤber eine Million Einwohner n. ebenso gut eine Theil ung eintreten. Wenn man Alles zufammenrechne, wa seit dem Jahre 1872 für die neue Verwaltungzorganisation ausgegeben worden sei, ersehe man, daß die Summe sich fast verdoppelt habe, von I9 auf 38 Milllonen. Damit seien die Vgyrzüge der Kreit⸗ ordnung doch zum Theil bezahlt. Viel beffer würde es sein, man ginge wieder auf die alte Verwaltunggzorganisatlon zu⸗ rü. Die in dem Entwurf angeschlagenen Kossen würden
richtig sei. Bedent⸗
wahrscheinlich noch mehrfach zu multipliziren sein. In der
verbundenen sehr bedenklichen Ausgaben in Betracht ziehen.
zu erwägen sein, oh
erner darauf hingewiesen, daß in der Provinz
wa e, ge gi hr beste ö. und daß viele n , , . nden seien. Das sei aber überall der Fall. Von allen 3 für die Vorlage bleibe also nur der, daß der Ober⸗ Prãsidial. Math sein richtiges Fundament bekomme und der Prä⸗ sibent nicht zu sehr überlastet werde. Hier sei zu helfen, wenn hie Regierung kollegialisch gestaltet würde. or der Ab⸗ derung der bestehenden Gesetze solle sich doch der Abg. von Rauchhaupt . ö Wie oft . das Haus die Ge⸗ ö nicht geändert. An eine Ueberlastung der Präsidenten e er nicht. In Preußen seien ihrer 35, und von viesen 6. das Haus die Ehre, . in ö. K. .
te so wichtig wären, dann wü n ire el cbäsg, *g der Ueberarbeitung habe er
ĩ ier sein. Den Ein ; . *. Herren empfangen. Wenn Beamte viel zu
ätten, möge man ihnen ein höheres Gehalt geben; n . überhaupt, daß man die Zahl der Beamten vermindern müsse und ihre Gehälter erhöhen solle. 1 Abg. Peters⸗Pinneberg: Wenn zwei Regierungsbezirke einmal gebildet werden sollten, so könne es sich nur darum handeln, ob der Regierungssitz nach Kiel oder Altona ö icht aber nach Schleswig. Kiel bilde aber unstreitig den lieh untt des provinziellen Lebens, und der weitaus ßrößte Theil der Bevölkerung Holsteins werde sich für Kiel ent⸗ scheiden. Die Interessen der Stadt Schleswig könnten ö. hie Beurtheilung der öffentlichen Interessen nicht y, ,. sein. Die finanzielle Seite dieser Angelegenheit müsse e en⸗ falls in den Hintergrund treten. Die staats rechtliche u ammen. ehörigkeit von 6 und Holstein werde durch die Thei⸗ 6 nicht aufgehoben oder auch nur abgeschwächt. Die Hoff der Rord⸗Schleswiger auf Ausführung des 5. H des Friedens werde ebenfalls dadurch in keiner Weise gestärkt.
Reimers: Er bedauere, daß der Gesetzentwurf nicht dem w ial Landtage vorher vorgelegt sei. Derselbe habe allerdings . die Frage gestreift, aber es würde doch etwas Anderes sein, wenn die Sache ex professo behandelt worden wäre. Bei der Einverleibung Schleswig⸗Holsteins hätten allerdings zwei Regierungen bestanden; dies sei aber veranlaßt , g. hurch die Gasteiner Konvention, wonach die Verwa . Schleswigs an Preußen, die ö ..
l e, während es seit 1834 bi ur e e⸗ . . Daß die dänische Presse über die I g jubele, 4 ein bedenkliches Zeichen, denn nach den Erfahrungen mit den Dänen müsse man sagen: times Danaos!
Die Vorlage wird darauf an eine Kommission von
itgli iesen. . mn en o. ᷣ Nächste Sitzung: Dienstag 11 Uhr.
ie i i i ses der — Die in der gestrigen Sitzung des Hau se Abgeordneten bei der Berathung des Gesetzen twur fg, betreffend die Beseitigung der durch die Hoch⸗ wafser im Soómmer des Jah res 1888 herbeigeführten Verheerungen, von dem Minister für Landwirthschaft ꝛc., Dr. Freiherrn Lucius von Ballhausen, gehaltene Rede lautete: ö J i n! Die Vorlage hat den Zweck die Mittel, welche durch das 9. . 3. Juli 3 9 ö . . nutzbar zu machen auch für die dur 4 . ,,,. erbste des vorigen Jahres Geschädigten. Es beweg ö im Rahmen des früheren; und wie das frühere Ge . che . . ,,. * ö. i neuen Gesetzentwurfe nicht erforderlich ; len, ene zu e. 9 k . ind, vielmehr unter da ; : ,,, werden können, die eben durch die Hochwässer des vorigen Jahres erheblich geschädigt worden sind. it auch that— Es liegt ja nun unmittelbar die Frage nahe, sie ist au ö saͤchlich schon gestellt worden, wie viel denn von den , . durch das vorjährige ö zur k 6 2 k i wie viel noch zur Verfügun . h Hemd Gesetz ist bestimmt worden, daß den Häusern des Landtages ein Rechenschaftsbericht über die Verwendung ö. Mittel vorgelegt werden soll. Das Material zu diesem . = bericht ist gesammelt und wird, wie ich hoffe, in den 6 hf den Haͤufern des Landtages zugehen können. Soviel aber glaube ö. allerdings schon jetzt sagen zu können, daß für die weg . ie vorliegende Gesetzesnovelle verfolgt, noch reichliche Mittel übrig bleiben. ⸗ . . orjährige Gesetz hatte drei Verwendungszwecke bestimmt. Es . 35 ner zu dem Zwecke, um durch . mung Geschädigte in Haus⸗ nnd Nahrungszustand zu erhalten, 3 die dem Minister des Innern unterstellt wurden und durch die ö. organe zur Vertheilung gelangt sind. Ueber diese Ausgahen liegen noch nicht vollständige Berichte vor. indessen wird J 5 daß immer noch 4-5 Millionen in jedem Falle als disponible Be i den sein werden. ö ö. 1 6 gr herr imum des vorjährigen Gesetzes bestand darin, daß 8 Millionen zur Wiederherstellung und zur Verbesser ung — meine Herren! ich betone das letzte Wort — von Deich, und r ne. anlagen gewährt wurden. Hiervon sind bis jetzt nur 5 6 6 Millionen in Anspruch genommen, so daß jedenfalls voraussicht . noch eine erhebliche Summe für diese jetzigen Zwicke disponibe bleiben wird. . ö s dritten Verwendungspunkt bestimmt das vorjährige Gesetz Mil onde zur Wiederherstellung der Verkehrsanlagen, ,, dämme, Durchlässe, Brücken u. s. w. Dieser Fonds ist dem . . der öffentlichen Arbeiten unterstellt. Wie weit diese Mittel aufge e. sind, ist mir nicht bekannt. In jedem Fall aber darf aus . m stand, daß der Herr Minister der öffentlichen Arbeiten sich bei dieser Vorlage nicht betheiligt hat, , daß dieser Verwen ⸗ i r Summe auch erf ; ; . 5 . soweit wir übersehen können, jedenfalls geeignete Mittel vorhanden bleiben, um dem jetzigen Nothstand zu . ö Ich bin einigermaßen überrascht gewesen über den ö ; s der letzte Herr Vorrednrr gegen die Regierung erhoben hat, 5 t oz Mongte gesäumt und gezäudert babe, um mit einer solchen . lage zu kommen. Nach feiner n n. hätte offenbar eine . ö ordinäre Session des Landtages berufen werden müssen, um diesen
en zu begegnen.
n 3. keen inzwischen neue Wahlen gehabt und es . ewiß durchaus großen Schwierigkeiten unterlegen haben. ein 9 ker That sind auch durch diese letzten en, , , die ja die davon Betroffenen sehr empfindlich geschädigt . so kleine Territorien betroffen, daß die Mittel, die in den verschie ö Ditzpositionfondg zur Verfügung standen, vollkommen genügt ha . um den akuten Rothständen, die glücklicherweise nur vorübergebender Natur waren, zu begegnen. ö rren, bei weitem die wichtigste und interessanteste Frage, die sich , . an jede derartige Nothstandgvorlage . t, ist aj
nung Prager
v. Schenckendorff auzfübrlsch erörtert hat, nam . 4 ich eg der Wiederkehr ahnlicher Verhältnisse nach Menschenmoͤglichkeit zu e, Diese Frage ist, wie i e e n , n ,,,,
e 9 0 e e er 33 ausführliche Denkschrift den Haͤusern des Land ⸗
schlãge eathalten wird, ie n dergleichen Mißstãnden vorgebeugt
von vornherein sagen: allen ähn⸗
vorzu ien. ft J. n g 9 er gesagt hat: man beruhigt sich mi
beer n, ner gell len, de rel, w, . .
, at er den
. zack 1 Seite gewiesen. Der .
im vorigen Jahre war der zweitgrößte in diesem Jahrhundert. Seit
1804 ist weder dort, noch in irgend einem anderen Landestheile . Monarchie von einem folchen Regenfall die Rede gewesen, und es iß
die Höhe der Fluthwelle e, ,. gewesen, wie sie überhaupt noch
q worden ist. ö ]
ö f hen en . sangulnen Hoffaung dürfen Sie sich nicht
hingeben, daß jede denkbare nen 3 geg 3 n
dieser Art vollkommen schützen wir * b . wiffenschaftlich be⸗
unmöglich. Unsere metegrologischen Beobachtungen, J
ü ja nicht sehr welt zuruck, aber soweit sie zurückgehen, ae e , Ir. eat ein ähnlicher Regenfall in 15 bis 18 worden. . Stu geh it ,, ich glaube, sie haben auch schon in den eitungen gestanden — die der kr e , . . ö
8 . . 56 v. J. in 15 bis 18 Stunden 215 Yefflm n! Regen efallen. 6 ö. 2346 i r ,
i ei tigen Regenguß an Niederse = . gen ier a gf egenfall in Jener Gegend ist der in Oester⸗ reich und Schlefien 15565 beobachtet worden, und dort sind in ö. 306 mm Wasser gefallen. Das . , . bꝛobachtet worden sind. Wenn ein solcher Wo uch = ö ist die einzig ri ung dafür — sich in Gebirgsthälern ent ode ,, 5. betroffenen außerordentlich eng, steil abfallend sind, die verengt und verbaut sind durch Mühlenanlagen, Stauanlagen, durch Häufer big in das Flußbett hinein, wo Leute sich ange⸗ Faut haben, um dort ihre Existenz zu finden, so ist es sehr natürlich und begreiflich, daß Wasserstände . nn ic .
in müssen. t ⸗ e ,,,, ö. seit . ö. 6 in ei i egegnen. ie wollen * nan nuf erg 1 7 Etablissements, ihre Stauwerke so weit zurlückzurücken, daß das Fluthprofil auch selbst für minder 3 Wasserstande genügt. Das setzt . E ift . ch i ᷣ ögen voraus, daß man . lauen r mn , Weife vorzugehen, es sei denn, da man viele Millionen in die Hand nehmen kann, um jeden ,, . derart zu entschädigen, daß er an anderen Stellen sein Etablissemen wieder aufbauen kann. Dagegen, daß bei Neubauten bis zu 35 gewiffen Grade eine Korrektur möglich ist durch strengere Hand⸗ habung der Baupolizeiordnung, durch polizeiliche Bestimmungen . die bekreffenden Bezirke, das ift zweifellos nicht zu bestreiten. Es s das aber nur ein fehr langsamer Weg, ein Weg, der nicht schne . i , ,, darauf hingewiesen hat, daß die jetzigen Zustände viel gefahr drohender geworden seien durch ö. . änderungen, die im oberen Flußlaufe des Bober, Queis, Zacken un Glatzer Neiße — das sind die Flüße, die hier in Frage kommen, — ssatt gefunden haben, so glaube ich, ist das nur bedingt und mit a gen, Einschränkungen zutreffend. Auf dem betreffenden Theil des schlesischen Gebirges hat eine ,, . 9 gie , ö ,, Platz gegriffen. Gerade in diesem Gebiet, .
ast u. s. w. liegen, befinden sich gut gepflegte . ö. , . man . ,, e.
6 ist, daß in Bezug auf diese Revier ,,, e e, sind, deren Ablösung 6 im Intereffe der Verlangsamung des Wasserabflusses erwünsch nie Für die dortigen Gegenden kann man aber keineswegs sagen, daß ö umfangreiche Gntwaldungen neuerlich stattgefunden baben, ö. ö. n,
ürften und en ! ö . ea; heute, sondern diese Anlagen bestehen auch schon ö i i n mit Vor c . ö; . . Hr en, de höheren . . e n ᷓ ĩ kann, das ist jweifellos, allei ö , als das Vorflutheditt von 1811 und die für Schlesien beg 6 an, . des vorigen und jetzigen Jahrhunderts geben ir j . i äftige Handhabe. Nach unseren ¶Verhältnissen ist der Ober ,, , . Wassers, welches sich auf ,, niederschlägt, durch Entwässerungganlagen sich zu entledigen, die im Wefentlichen seinem eigenen Ermessen unterliegen. Daß eg ,, werth wäre, bis zu einem gewiss ö . in , . . ö bringen, die die Fortbewegun . ö lh lich nf r n und . . i n wn beer fer, i i beschränken, das ist unzweifel ; ad e c ie gen . ich, daß es richtig ist, Maßcegeln ju rare e g n s Sammelteiche in . der Thalsperrungen und der Samme ; den , betrifft, die der Herr . hat, fo will ich darauf auch nicht näber eingeben, um so weniger, als diefe Frage in der von 6. ö ö . . 83 ö den wird, aber i 4 . J,. fun e Ber fin von Hochwassersgefahr fast von keiner Bedeutung sind. . ö J ö i rere Zeitungen zu meinem größten Erstaunen , l gn . war mn Länder der Welt im ö . Vorrichtungen wären, solcher Sammelhassins, solcher großen ] e⸗ servoirs, durch welche derartige ,,, verhuͤtet werden, sogar Rußland. Nun 2 ich . en . , , i inem Lande der We ; = . 3 ilfe Es existiren Sammelvorrichtungen auch bei uns im Harz seit Jahrhunderten für Bewãferungd wehe für Wasserleitungen, um als motorische Kraft benutzt zu werden; . für den Zweck, um Hochwasser vorzubeugen, aroße Reservoirs , egen, das ift bisher gar nicht oder nur in ganz beschränktem Maßstabe 2 fucht worden, und wo es versucht worden ist, sind die Versuche nich imm her er . ö. ö . h k 36 9 ö lage, aber diese dient auch in e ᷣ Ee, n, , faber hren nge ahn sondern wesentlich dem Schutz der Stadt Etienne und deren Versorgung mit Wasser, sowie für motorische Zwecke. Die Anlagen haben kr 8 Dimensionen, als die erstgenannten beiden Zwecke er forderlich machen würden; sie haben höhere , . um plötzliche Ueberschwemmungsgefahr zu verhüten. Aber : as. nach dein, was mir von Fachleuten versichert worden ist. die ein igt ö. Änlage, die existirt; fonst existiren in keinem Lande der We
gegeben hat, dem
rige Anlagen, durch welche die Ueberschwemmunagsgefahren 6 . . 2. ,. inf 9 . Einmal würden .
i n . Terrainverhãltnisse, gewisse orographische Verhältnisse die Voraussetzung fein müssen; es würde stets die Vor⸗ ausgsetzung sein, daß größere Thäler vorhanden wären mit festem eifengrund, Thaler, die keinen starken Fall in der Längtrichtung ben, die also eine große . zur Wasseraufnahme haben, 9 keinen durchläffigen Grund haben, und deren natürliche Aus 4 e von felsigem, gutem Baugrund mit ,, en Sperrwerken zu schließen wären. Diese Terrainver dhe selten, und in Schlesten in dem hier vorlt etwa drei kleinere Becken gefunden worden, die zu
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worde, will nun keineswegs sagen, daß dieser Schritt an sich ein
ichtiger war, im Gegeniheil, ich glaube, wenn wir dazu kommen, ö Staatsmittel wieder nutzbar zu machen für die . der Regulirung der kleinen Wasserläufe, daß das . . keinem anderen Wege möglich sein wird; als an die Preovinzia ,,,, . n ü , ö. . . f reg. also den Schwerpunkt für die . gie g n sahen und Ueberwachung solcher Anlagen . in die Probinzialverwaltung zu legen. Aber die Thatsache steht je 9 falls fest, daß mit dem Uebergang dieses Meliorationsfonds im . . 1875 ein gewisser Stillstand auf diesem Gehiet eingetreten is ö ö wie ich bereitwillig zugebe, auch eintreten mußte. Die , en Provinzialverbände hatten zunächst alle möglichen anderen e.. ch en organifatorischen Aufgaben zu erfüllen ich erwähne nur den . . bau, das Armen ⸗ und Irrenwesen, Blindeninstitut u. s. w. ö. r. daß sie in der That kaum in die Lage gekommen sind, sich den k liorationen mit besonderem Interesse zuzuwenden. Als ich ö. 9 ö Jahren in das Amt eingetreten bin, habe ich, glaube ich, 5 j legenheit der 9 n,, Lr gh 3 , é =. iesen. abe dann im Jahre 188 1 Ben eh überreicht, die gerade die rg der . kleinen nicht schiffbaren Flusse bearbeitet und den Nachweis , 3. ö daß es unumgãnglich nothwendig sei, das landwirthschaftliche . wiederum mit gen, ,,, 4 K . l s. . zu werden. Die Häuser des Landtages si r en . äge eingegangen. Es wurden 1833/2841 in das Extraordina ö 26 hie gr , eingestellt; die n, seitdem een, kehrend im Etat geblieben, ö , ., sie zu meiner iedigung auch ins Ordinarium über gen. arch gr rn n f . ist das landwirthschaftliche n, ere. wieder in die Lage gekommen, auf diesem Gebiet aktiv und . aufjutreten. Geholfen dabei haben die Nothstandsvorlagen, die ö. neun Jahren für 5 ,,, . eit ge, 4 ür das Cifelgebiet gem d. bier ah 9 wesentliche Theil auch auf Wassermeliorationen . ,, daß die beiden Provinzialy z ĩ ; ge db en gelegen waren, mit außerordentlicher n keit und der größten . der Staatsregierung mitgeholfen haben igegengekommen sind. ; ; . if ed diesen pc Provinzen, in Rheinland und J. ist verhältnißmäßig auf diesem Gebiet ein . . 3 gewesen, während in . ,, pie nf⸗ a,,, e. ; ätigkeit nur mäßig erhalten bat. essen glaube ö. rn ,,,, ansehe über das, was mit diesen Fonds . im Extraordinarium geleistet egen ist auf diesem Gebiet, daß : achtlich gewesen ist. . nit e r f 6 Januar 1831 an Deichgenossenschaften, an Entwãsserungs und Bewãsserungsgenossenschaften, an e,, schaften 505 Genossenschaften gebildet worden mit einem Area J. 2353 464 Hektaren und mit einem veranschlagten Kostenbetrag . 35 454 785 J. Das sind Zahlen, die für 7 Fahre nicht ganz 2 3. frächtlich find, obschon ich für meinen Theil sehr wünsche, daß ö 1 Zahlen noch sehr viel größer und bedeutender werden e, glaube auch mich der Hoffnung hingeben ju können, daß, . . der Staatsregierung ö . en. ö J. ĩ i auch ferner die bereitwillig f 6 . und in diefer Beziehung wurden dann wenig
i dsvoriagen auch eine dauernde Frucht zur Folge keen . Ei ö . und Verbesserung der ö im größeren Gebiet Preußens. Der Minister des Innern, , sagte bei der Berathung des nämlichen e ,. 33 ö dner hat eine gewisse Verwun aus k 3 383 Geldern, die durch das Gesetz vom 13. Mai
; z . 2. v. J. für die Frühjahrsäberschwemmungen bewilligt worden, so
ummen übrig bleiben würden. ; denn g 3 N. dieses Au drucks ere, übrig geblieben ist eigentlich Pfennig von den Geldern; denn taate⸗ regierung find überhaupt nicht Gelder durch dieses Seg bewilligt worden, sondern sie hat nur die erhalten. einer gewiffen Höhe Schulden zu machen, und tigung bis jetzt ö. in dieser Höhe Gebrauch habt, und sie wird voraussichtlich auch damm , . sie wird den Kred
gung der Benirke,
Sommer 6 n Jahres ges
können, die eine Darstellung der thatsächlichen . e uch wie ich hoffe, auch die möglichen Vor ⸗˖
. in dĩrfen