1889 / 43 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

. mannes we nd seiner langjã ö. ndesfreundlicher B

allgemeiner Liebe und

ig angelegen sein ließ und erfreute.

Der Wirkliche Geheime Rath

Mitglied des Staats⸗ 6 von Dechen

raths, Dr. Hein ri wie W. T. B.“ aus

Vonn meldet, gestorben.

Dem Reichstage ist eine Sammlung von Akten⸗ stücken, betreffend Samoa, zur Kenntnißnahme zugegangen.

Aus besonderem Allerhöchstem Vertrauen ist der des Generalstabes der Armee, General der Kavallerie von Waldersee in das Herrenhaus berufen worden.

Der Schlußbericht über die gestrige Sitzun des Herrenhau es befindet sich in der Ersten i nt

n der heutigen (4) Sitzung des Herrenhauses, er Präsident des Staats⸗Ministeriums, Reichskan rst von Bismarck, der Staats⸗Minister von Boetticher,

inister für Landwirthschaft 2c, Dr. Ballhausen und der Finanz Minister, Dr. von Scholz beiwohnten, folgte zunächst die Vereidigung des neu eingetretenen Mi gliedes, Generals der Kavallerie und Chefs des Generalstabes der 69 Grafen von Waldersee, durch den Schriftführer von ning.

Das Haus trat dann in die einmalige Schlußberathung des Gesetzentwurfs, betreffend die Erhöhung der Krondotation, ein.

Der Berichterstatter Graf zur L entwurf im Einzelnen wie auch im mäßige Zustimmung zu ertheilen. Antrage ohne Debatte einstimmig bei.

Dem Herxrenhause ist der nachstehende, von 25 Mit⸗ iedern des Hauses unterstützte Antrag des Grafen von rankenberg zugegangen:

Das Herrenhaus wolle beschließen:

Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen:

U die bestehenden Gesetze und polizeilichen Bestimmungen über das Wasser und seine Benüßung, insoweit dieselben den Kulturfort⸗ schritten und der wirthschaftlichen Entwickelun ern und zu ergänzen; 2) die planmäßige und einheitliche R

Freiherr Lucius von

pe empfahl, dem Gesetz⸗

(Schluß des ging

g nicht mehr entsprechen, angemessen zu veränd . egulirung der Stromgebiete reußens, unter Benützung der in anderen Ländern gewonnenen Er⸗ ahrungen, durchzufüh 3

Y) hierbei die Interessen der Landwirthe an einer geordneten Wasserwirthschaft gleichmäßig mit denen des Handels und der In⸗

dustrie zu berücksichtigen.

Die Kommission des Herrenhauses für die Ge⸗ schäftsordn ung hat sich konstimuirt. i Bernuih; Stellvertreter des Vorsitzenden H von Winterfeldt⸗Menkin; Schriftführer Herr Adams; Stell⸗ vertreter des Schriftführers Herr von Wiedebach.

en (16) Sitzung des Hauses der ; her der Minister des Innern, Herrfurth, beiwohnte, stand auf der Tagesordnung: die erathung des Entwurfs des halts-⸗-Etats für 1889/90, und zwar zunächst Ministe⸗ d nnern, dauernde Ausgaben, Kap. 83 Tit. 1 „Gehalt des Ministers“, dessen Berathung in der letzten Sitzung abgebrochen worden war. Der Abg. Bachem kam auf die Rheinbrohler Glocken⸗ affaire zurück und wies den Vorwurf von sich ab, daß er sie stets im Hause nur angere liebsamen Beamten vorzugehen. . Rheinbrohl ganz widerrechtlich und widergesetzli gangen, wie dies in einem andern ähnlichen In Grevenbroich sei erzwungen

orsitzender der selben ist Herr von

der heut Abgeordneten, wel ortsetzung der taatshaus⸗

rium des

egen einen un⸗

all gerichtlich festgestellt sei. das Glockengeläut . der Kirchengemeinde der Bürgermeister vom Zuchtpolizeigericht und vom Ober⸗Tribunal verurtheilt worden. —ᷓ das Vorgehen des Bürgermeisters Conrad in Rheinbrohl

Das sei die Hauptsache, alles Andere Daß bei der Angelegenheit eiligt gewesen, sei richtig; aber die ebenso wolle i den Bürgermeister Conrad Diese 33 Beschwerdepunkte seien zur erichtlichen Kenntniß gar nicht gekommen, rn. Conrad, sondern in F zung, die eigenthümlicher Weise bei dem betreffenden lichen Verfahren eingetreten sei. nogericht seien nur zwei

rechtswidrig gewesen. sei bei dieser unvorsichtige gingen ihn 33 Beschwerdepunkte bei Seite lassen.

rage neben lemente bet nichts an;

Schuld der Gegner des

Vor dem Kölner Beschwerdepunkte verhandelt worden, und zwar weil einer der Hauptbetheiligten diese Dinge „Kölnische Volkszeitung“ drohende Verjährung zu unterbrech des Kölner Gerichts bleibe er (Redner) auch heute noch Denn wenn man nicht einmal die gerichtlichen stellungen mehr gelten lassen wolle, werde die ganze Rechts⸗ e Zeugenvernehmungen in suchungsrichter, nicht im kon⸗

en. Bei den Feststellungen

echung in Frage ge oblenz, welche nur vor

tradiktorischen Perfahren öffentlich s

gegen das Urtheil des Kölner

dem Unter

as Kölner Landg ; Rath des Ministerg, die Sache wieder in die Presse zu bringen und das Resultat der dann erfolgenden Verleümdungsklage abzuwarten, der doch nur ironis

zurüdgewiesen werden. er Minister des Inne

den Vorredner angegri

gemeint sein könne, müsse

Herrfurth, verwahrte sich da⸗ en zu haben; er habe ihn mit ragwürdigen Gestalten nicht zusammengebracht. Prozeß Conrad nicht als er Glockenangelegenheit behandelt; von seiner Rede in der be er 5 dem Bürgermeister Conrad, nur er Glockengffaire gewidmet. Der Prozeß bezug en sei in erster Instanz zu Gunsten der Kirchengeme ber es sei Berufung einge Urtheil beru

vorigen Session

und die Sache schwebe noch. utzsagen einlger Gemeinde⸗ eder, während in Koblenz all Gemelnderäthe ver⸗ In Köln sei ubrigens lediglich 6 die angeklagte Zeitu ulden kommen lassen. Ein sondern nur Necht zw bestimmten Fall. Der

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en streitenden ? noch einmal chaus nicht ironi ehrengerichtliche Erkennt ölner Landgerichtzurtheil nicht ganz gleichzustellen sei,

jjeltipe Wahrheit, . ö 3 K t gewesen. ö w

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sei im Interesse Conrad's zu wünschen, daß die Sache no einmal erf vor einem o e Gericht zur ö lung komme. Ihm (dem Minister) genüge das ehrengerichtliche Erkenntniß; wenn der Abg. Bachem und seine Freunde aber damit die Gache nicht für abgeurtheilt und erledigt ansähen, dann sollten sie dieselbe außerhalb des Abgeordnetenhauses vorbringen; es würde dann auf das Schnellste die Anklage wegen erkeumdung gegen sie erhoben werden.

Abg. von Czarlinski brachte verschiedene Beschwerden darüber vor, daß man polnischen Wählern ihr Wahlrecht ver⸗ kümmert habe, indem man die Wirihe durch Drohung mit polizeilichen Naßregein gezwungen, ihre Lokale den polnischen Wählern zu verweigern. Ferner sei zu bemängeln, daß nian . nichtpolitische polnische Vereine, . B. die General⸗ versammlungen von Genossenschaften, polizeilich überwache.

ei Schluß des Blattes nahm der Minister des Innern, Herrfurth, das Wort.

Eine bewußt abgegebene Willenserklärung, welche nach den gegebenen Umständen von der Gegenpartei als eine ernstlich gem ein te aufgefaßt werden mußte und aufgefaßt worden ist, kann nach einem Urtheil des Reichsgerichts, IV. Civilsenats, vom 17. Dezember v. J., nicht durch die nachträgliche Behauptung, daß sie nicht ernstlich gemeint ge⸗ wesen, wirkungslos gemacht werden; sie wird auch dann e,, wirkungslos, wenn auch die Gegenpartei nachträglich die Ueberzeugung erlangt, daß jene ihr günstige Willenserklärung eine heuchlerische gewesen war.

= Die Bevollmächtigten zum Bundesrath, Königlich bayerischer Ministerial⸗Rath ,. und Königlich sächsischer 833 Regierungs⸗Rath Vodel, sind von hier wieder abgereist.

. Vahyern. München, 15. Februar. (B. T. B.) Die junge Tochter des Prinzen Ludwig, Prinzessin Dietlinde, ist heute gestorben.

Fachfen⸗Altenburg. Alten hurg, 15. Februar,. Ihre Hoheiten der Herzog und die Herzogin von Anhalt mit der Frau Erbprinzessin, dem Prinzen Eduard und der Prinzessin Alexandra, sowie Se. Hoheit der Prin Albert von Sachsen⸗Altenburg sind gestern, Erstere . der Reise nach Meran, am e wn ofe zu einem zweitägigen Besuch eingetroffen. Se. Hoheit der Erbprinz Friedrich von 4 . wird im Laufe des heutigen Tages gleichfalls erwartet.

Anhalt. Dessau, 14 Februar. (Anh. St⸗A.) Die vorgestrige vierte Plenarsitzung des Landtages eröffnete der Landtags⸗Präsident Lezius mit der Mittheilung, daß der Herzog und die Herzogin das Präsidium des Landtages in Audienz empfangen und die Glückwünsche des Landtages zur Verlobung des Erbprinzen entgegengenommen haben. Der Präsident gab sodann Kenntniß von einem Schreiben des Abg. Keßler, wonach derselbe in . des Landtags⸗ . vom . d., das Erlöschen des Mandats des Abg. Herz betreffend, auch sein Mandat für erloschen erachtet und er elbe niederlegt, da er von einem Jahreseinkommen von über 18 000 S steuerpflichtig ö em landesherrlichen Landtags⸗Kommissar wurde behufs Veranlassung einer Neu⸗ wahl hiervon Kenntniß gegeben. Die hierauf vorgenommene Wahl eines ersten Landtags⸗Vize⸗Präsidenten fiel auf den bis⸗ per hen zweiten Vize⸗Präsidenten von Biedersee. Die Vor⸗ agen, betreffend die Wasserversorgung der Stadt Groß⸗ alsleben, und betreffend die Mitverwendung des bei der Herzoglichen Landrenienbank angesammelten sogen. Amorti⸗ sationsfonds zu den Ausloosungen von Landrentenbriefen, wurden gemäß den bei der zweiten Lesung gefaßten Beschlüssen ohne Debatte in dritter ef, genehmigt. In zweiter Be⸗ rathung wurde die Vorlage, betreffend die Verwendung eines Dotationskapitals des Kreises Ballenstedt, einstimmig auge⸗ nommen. Der Gesetz⸗Entwurf, betreffend Abänderung des Gesetzes, die den Medizinalpersonen für die Be⸗ sorgung gerichtsärztlicher ꝛc. Geschäfte zu gewährenden Vergütungen betreffend, wurde unverändert genehmigt. D An der dann folgenden ersten Berathung des Haupt⸗ Finanz⸗Etats für 1889/99 hetheiligten sich zunächst die Abeg. Kraaz und von Biedersee, der Staats⸗Minister von Krosigk und der Regierungs⸗Präsident Oelze. Den Augstellungen des Abg. Kraaz gegenüber erklärte der Stgats-Minister von Krosigk: Die Regierung verkenne keinen Augenblick, daß das neue Steuergesetz verbesserungsbedürstig sei, man möge jedoch nicht verlangen, daß dieselbe schon in dieser Session mit einer Steuernovelle . Der Vorredner habe an die Spitze seines Vortrages den Ausspruch gestellt, daß das an⸗ l . Finanzwesen mit Leopoldshall stehe und falle. Das ei jedoch nicht der Fall. Wenn Leopoldshall wirklich einmal versage, dann werde die Regierung auch wissen, wo sie mit Ersparnissen und Einschränkungen sich einzurichten habe, und das Vermögen, das Anhalt außerdem noch besitze, sei voll⸗ kommen hinreichend, um das Staatswesen im vollen Gleich⸗ gewicht mit allen Nachbarstaaten zu halten. Die Ausfüllungs⸗ arbeiten und die Arbeiten am neuen Schacht absorbirten aller⸗ dings bedeutende Summen, immerhin bleibe aber noch ein ganz erkleckliches Sümmchen übrig. Aus der Vorlage, welche dem Landtage noch in dieser Session zugehen werde, werde derselbe die Ueberzeugung gewinnen, daß man die Konkurrenz mit den Na a , aushalten werde. Die Ueberschreitung beim Bau der Saalmühle sei , dadurch w ,, , , ne, daß man die Fundamente der alten Mühle nicht, wie dies ursprünglich angenommen worden sei, habe benutzen können; es 3 von Grund aus neu gebaut werden müssen. Was den Unterrichts⸗ Etat betreffe, so sei zu bemerken, daß die Regierung das Wachsen der Bevölkerung nicht in der Hand habe. Eine Ein⸗ schränkung der Schulstunden, wie solche der Vorredner wünsche, eintreten zu lassen, dürfte sich nicht empfehlen; man werde den bisherigen en. Zustand der Schulen nicht ver⸗ schlechtern wollen. Der Abgeordnete habe noch von einer mög⸗ lichen Verminderung der Einheiten gesprochen. Die Regie⸗ rung wünsche nichts sehnlicher, als die Einheiten auf das allermöglichste Minimum zu reduziren; was jedoch die Stgatt⸗ reg ierung im Interesse der oltswohlsahrt brauche, das müsse sie 9. ach eh ige n erhasten. igfelbe sei ont wicht 1 wer e, ihre Pflicht so zu erfüllen, wie sie es doch gern möchte.

= Wezüglich der geschäftlichen Behanblung dez Etats dean⸗ tragte der Abg. von Biedersee, den ordentlichen Etat im lenum zu behalten und den außerordenilichen Etat der Etattz⸗ ommifsion zur Vorberathung zu überweisen. Nach längerer Debatte, an der sich außer dem Regierung kommissar, Präst⸗ ten Ackermann, noch die Abgg. Brumme, von . 't, raaz, Rümelin und von ieder f betheiligten, wurde d 3. Antrag einstimmig angenommen. Der Präsident ernannte

and. und Forstwirthschaft.

Forstwissenschaftliche Centralblatt. Monaigschrift für Forst und Jagdwesen) unter Mi reicher Fachleute aus Wissenschaft und Prgxis herausgegeben von Baur, o. 56. Professor der ünchen (Berlin, Verlag von 2. Heft 11. (33.5 Jabrgangs folgende gl-Artikel: Betrachtungen über den Unternehmergewünn und Vervollstãndigung des Artikels im Augusthefte 1888 d. Bl. über die Prozente, welche die in den Hochwaldungen der deutschen Staats waldungen niedergelegten Kapitalien abwerfen, vom Großh., hess.

durch die Post beförderten Send belief sich, den Zeitungsverkehr ätgerechnet, auf bod 894 314 (498 367 37 der beförderten Telegramme beylfferte sich mit Die Gesammteinnahmen der Post und des Telegraphen b 26 757 219 Fl. (26 367 103 Fl

) mithin erga

Aus der indischen Missions st itschrift: Die christliche Welt“ fol nergie und welchem Aufwa ) n eheure indische Arbeitsfeld für die M J zeigt ein Blick in dag neuerdings von dem amerlkanischen te Verzeichniß der in Indien (ohne Es sind dort nicht weniger

man vor zehn und fünfzebn Jahren also noch dem Ge⸗ ie fozaldemokratische Bewegung in der Haupts ache daz eines oder mehrerer Führer sei, welche die Massen nach ihrem Rillen lenkten, so war diese Ansicht lediglich das Produkt einer so Man hatte es ja auch wie nach dem tödtlichen Schuß des Wallachen Rakowiß das Heer der Laffalle geführten Arbeiter in der That zunächst den Kopf verlor und wie die Bewegung sichtlich zurückging. Man war eben nur all neigt ju glauhen, daß mit dem Rücktritt der Cpigonen ihre letzte Be⸗ deutung vergeben würde. Heute giebt man Taäuschung mehr hin. ͤ sozialdemokratlschen Führer im Grunde nicht schieben, sondern ge⸗ f jehn sich melden, wenn einer den Kampfplatz

t. Man hat erkannt, daß der Boden, aus welchem die sozial⸗

ewissen sozialen und ge⸗

ser Erkenntniß verdankt

hierauf die Neferenten die einzelnen Titel und berau die nãchste z nn gfen gr den 15. d. M., an. an

die Gesammtausgaben 235 338 436

sich ein Ueberschu ꝛrstwissenschaft

Dr. 5 aul Parey). b

oeben erschienenen

von 3 4187

ebt die Nr. 4 der ng: Mit welcher elische Christen⸗ ssion in Angri

Desterreich⸗Ungarn. Pest, 15. Februar. (W. T. B.

Im Unterhause wurden heute mehrere dringende ere ati : gestrigen Vorgehens der

olizei bei den Straßen⸗Demonstratlonen, sowie wegen der bezüglichen Verordnun hauptmanns angemeldet. Der Bericht über die Verfügungen a tionen im vorigen Monat vor und sprach die eife der Nation werde das Parlament der ungarischen Geschichte unbekannten und unange⸗ t Nach einer kurzen polemischen Debatte zwischen der Opposition und dem Minister⸗Präsidenten von Tisza erklärte der Präsident: der Bericht werde seiner die Tagesordnung kommen. Lukas beantragte die

ertagung der Sitzung unter Hinweis auf die durch die Brutalität der Polizei hervorgerufene Stimmung. Der Antra ͤ ch erregter Diskussion mit 204 Stimmen abgelehnt und dann die Berathung de es fortgesetzt. er Gerichtshof hat 20 Individuen wegen be⸗ angener Diebstähle und Ge waltthätigkeiten anläß—⸗ ich der Straßen kraw alle am 29. Januar lichem bis anderthalbjährigem Kerker verurtheilt.

rankreich. Paris, 15. Februar. dent Carnot empfing heute Vormittgg mehrere ein⸗ flußreiche Mitglieder der Opportunisten⸗-Fraktion. Wie es heißt, hätte Carnot dem Kammer⸗Präsidenten Möline eboten, an die Spitze des bisherigen, jedoch gewissen Ver⸗ erungen zu unterziehenden dem einzigen

(22 619 102

ellationen wegen des n g fr. ch nun allerding längst äften die evan

des Ober⸗Stadt⸗ an weiß, daß selbst

räsident legte den nläßlich der Demonstra⸗ sicht aus: bw vor den

heit das un genommen h Missionare Badley zusamm Birma und Ceylon) thätigen als 37 evangelische Misssonsgesellschaften auf dem Plane, darunter che, 12 amerikanische, A deutsche, 1 dänische und 1 schwedische. hörten zu denselben 791 Missionare und 530 ein⸗ geborne Gehülfen. Namentlich die Zahl der letztern, welche ha sächlich den am längsten arbeitenden englischen ist sehr bedentsam für den gegenwärtigen Stand der indischen Mission. erdem die imponirende Zahl von 315 Misstonaren sion aufjuwelsen, von denen England und ; verhältnlß⸗mäßig das Haupikontingent stellen. Diese Zahlen erscheinen auf den ersten Blick hoch und doch er wohnerzahl Indiens in Anrechnung

Christenheit immer noch beschämende Resu erst auf 285 000 Heiden und Muhamedaner kommt.

Kunst, Wifsenschaft und Literatur.

Forschungen zur deutschen Landes

kunde, im Auftrage der Centralkommission für wissenschaftliche

Landeskunde von Deutschland herausgegeben 26 . ö. Kir ch niversi

Sammelwerk sind die Hefte 3 und 4 III. Bandes erschienen. eft z: Das Erzgebirge, eine orometrisch⸗anthropo fudie', von Dr. Johannes Burgkhardt, Oberl e

Realschule in Reudnitz ⸗Leipzig (mit einer Karte); Heft 4: Die

Kurische Nehrung und ihre Bewohner‘, von Dr. Adalbert

Bezzenberger, Professor an der Universität zu Königsberg i. Pr.

(mit einer Karte und acht Text Illustrationen). Bekanntlich sollen

die ‚Forschungen zur deutschen Landeg⸗ und Volkskunde. dazu mithelfen:

die heimischen landes und volkskundlichen Studien zu fördern, indem sie aus allen Gebieten derselben bedeutendere und in ihrer Tragweite über ein bloß örtliches Interesse hinausgehende Themata heraug⸗ greifen und darüber wissenschaftliche Abhandlungen hervorragender beschränken sich dabei

keiner dergriigen

schohen werden. da

die volitische demokratische Bewegung ihre Kraft sog, Mißständen zu suchen ist un aiser Wilhelm's 1 ihren Ursprung. ;

Je weiter die Zeit rollt, desto mehr wird es sich erweisen, daß die Färsorge des greisen Kaisers für sein Volk auch hinsichtlich der Arbelterfrage das Richtige getroffen bat. zeichnete den Weg genau vor, auf welchem die gerechtfertigten Be⸗ arbeitenden Bevölkerung Regierung, Parlament und Volk auf diesem so können wir getrost hoffen, glücklich begegnen werden. auch nur kurze

nehmen Scenen bewahren. die Botschaft

issionen angebören, Gewerbe und Handel.

z 9 Die Kaiserliche Botschaft Amtliche Preis

Berlin, 15. Februar. Butter, Käse und Sch chaftsbutter Ia. 115— 118 M, IIa. 110— 113 , o. abfallende —— SP, Land⸗, Preußische 87 90 Pommersche 87 - 90 666,

t stell für Dieselbe hat au est ; Jm s

NIa. MS. 6. Netz brücher Polnische 87 = 80 Mp6, Baverische Sennbutter 166 110.41, do. Landbutter S5 90 M0, Schlesische 85 =* 88.6. Galizische Margarine 0 - 65 ½ Käse:; Schwelzer , , n, ,. . Bayerischer 0 - 70 M, do. Ost⸗ und West⸗

a. —— M66. = 8b. A, Limburger 32 38 „6, Quadratmagerkäse 15-22 6 Schmalz: Prima Western 17 60 Ta. 45, 00 S, reines, in Deutsch⸗ Berliner Bratenschmalz 505 =⸗53 ½ n Amerika raffinirt 45, 00 M. in Deutschland raffinirt 45.00 Butter: Verkehrtstörungen und Kälte veran- laßten knappe Zufuhren und in Folge dessen eine Preissteigerung. Schmalz: Bei kleinen Vorräthen und guter Bedarffrage konnten sich Preise nicht behaupten.

Dem Aufsichtsrath der Deut schen Geno ssens haft s⸗ Berlin wurde haftenden Gesellschafter die Bilanz und dat Dasselbe ergiebt bei Jahre 1887,

schwerden 0 der Wege beharren, e ebt sich, wenn man die Be⸗

wurde jedoch na di das die evan

daß wir den sozialen Gefahren Es wäre zu bedauern, wenn dieser W Zeit verlassen werden müßte; nur mit Festigkeit a der einen, Milde und Gerechtigkeit auf der anderen Seite kann das rothe Gespenm vertrieben werden. Enkel, unfer junger Kaiser, bürgt aber dafür, daß in dem S seines erhabenen Großvaters der mit dessen Botschaft bheschrittene Weg wird weiter verfolgt werden; er hat wiederholt erklärt, daß an der Bötschaft seines Großvaters festhalten und auf ihr fußend nicht nachlassen werde, dem Frieden der einzelnen Bevölkerungsklassen untereinander seine si mit Zuversicht hoffen, da

= 90 A,.

Kaiser Wilhelm's J.

16-65 S6, Dollinder

u zweimonat⸗ preußischer und Volks⸗

(W. T. B.) Der land raffinirt 47,90 M0,

Daher dürfen wir auf dem beschrittenen Wege fortgefahren und ez schließlich gelingen wird, dag, was man einst vergeblich von dem inneren Zwiespalt der gefährlichen Partei erwartet hatte, zu

ürsorze zu weihen.

: ographische inisteriums, zu treten, mit rer an der en Programm, das Budget für i890 berathen zu lassen, damit sodann die Vertagung der Kammer erfolgen könne. ufe des Nachmittags konferirte der Präsident mit mehreren chen Persönlichleiten aus dem Senat und der tagnin hatte nach einer Konferenz mit Carnot Unterredungen mit Loubet und Tirard.

Der „Tem ps“ empfiehlt ein Geschäfts⸗Ministerium, welches sich lediglich der Ausführung der Entwickelung der nationalen Arbeit und dem Schutze der

öffentlichen Ordnung zu widmen habe.

Rom, 15. Februar. Deputirtenkammer setzte heute die Bong hi beantragten Tagesordnung fort.

darunter Nicgtera, richteten heftige Angriffe geg Minister⸗Präsident gab hierauf eine Darst gänge vom 8.

Bank von S arrisiutz u. C Seitens der persönli Gewinn und Verlust⸗Conto pro 1888 vorgele einem Kapital von 15 Millionen, gegen 9 M einen Bruttogewinn von 1632 954 M (1887 966 44z A6) und ammen aus: Gewinn auf Zinsenconto 307 905,21 1887), Gewinn auf Provisiongconto 382 417 A (1887 293 485 Æ), Zinsen und Gewinn auf Effektenconto 395 780 A (1837 124 765 A6), Gewinn auf Dig conto⸗Conto 170 539 M (1887 154 600 AM), Gewinn auf Devisen⸗ und Sortenconto 16384 S (1887 11 21 M), Gewinn auf die Hausertragsconti 18 369 M (1887 20 135 6), Rein- ertrag der Kommandite in 167 23 M). Na

Zu dem im Hause der Abgeordneten von den Abgg.

Dr. Windthorst und Genossen ein merkt die National⸗8 . Es unterliegt nicht dem mindesten Zweifel: die Verwirklichung dieses Antrags würde aus der preußischen Staatsschule eine Kirchen⸗ schule machen. Die Presse der Antragsteller beruft sich zur Begründung dies der ursprüngliche Sinn“ der Zusicherung gewesen, auf einzelne Aeußerungen von ustandekommen der Verfaß Sogar eine solche Berufung ist nicht zu Gun rungen des Äntrags möglich; sie ist aber zu Gunsten keiner derselben von Eine derartige Interpretation gesetzlicher Bestimmungen ist längst als unstatthaft anerkannt; der Sinn“ einer solchen kann aus Voꝛrverhandlungen und späteren Auslegungen betheiligter Personen höchstens dann festgestellt werden, wenn die Meinung der Gesammtheit aller Betheiligten bekannt ist und übereinstimmt. treffs der preußischen Verfassung, die so mannigfache Entstehungt⸗ phasen durchgemacht bat, ist dies der Fall. ĩ nur lediglich an den Wortlaut halten, und dieser ergiebt nur, daß die Religionsgesellschaften den religiösen Unterricht in der Volksschule leiten“ sollen, ein Wort, bei dem man si denken kann, von so excessiven Bestimmungen, wie indth sie verlangt, bis etwa zu einer bloßen Vefugnitz der obersten kirchlichen Behörden, eine allgemeine Anordnung über die Art der Ertheilung Die Verfassung hat hier, wie betreff ihrer sämmtlichen Bestimmungen über das Schulwesen, die weitere Ausführung lediglich dem Unterrichtsgesetz vorbehalten. Gleichviel aber, ob man die gesammte Gesetzgebung über die Einrichtung des einem derartigen Zweige gesondert regeln will, klar, daß die nach der

gebrachten Schulantrage be⸗ eitung“:

Deputirtenkammer. setzt sich zus

(87 893 4 in

er bestehenden Gesetze, im Art. 24

Personen, welche beim

nicht auf das

chlossenen Volksgemeinschaften 1 sich auch, ohne Rücksicht

sung betheiligt

achmänner bringen. en aller Forde⸗

des Deutschen Reichs,

345 649 A6 (887 Abzug der Handlungsunkosten, Abschreibun gen und do o00 M Rückstellung auf Spezialreserpe Conto verbleibt ein Rein⸗ gewinn von 1375 274 M gleich eg. H, 17 0 des Aktienkavitals (1887 61 021 M). Der für den 2. März d. J. einzuberufenden General- versammlung wird die Vertheilung einer Dividende von 71 (1887 7oso) vorgeschlagen, sodaß nach Abzug der vertra ein Vortrag von 47 993 6 verbleibt. Berlin und Frankfurt . M. betragen nunmehr 2 O82 000 A6 gleich 13,88 σ- des Aktienkapitals. ;

In der außerordentlichen General versammlung der Stettiner Maschinenbau⸗Anstalt und Schiffs bauwerft⸗ Aktien⸗ gesellschaft vorm. Möller K Holberg zu Grahow a. D. wurde dem Antrage der Verwaltung gemäß beschlossen, den §. 3 des Statuts in der Weise zu ändern, daß der Gegenstand des Unternehmens dahin ausgedehnt wird, auch andere Fabrikgrundstücke jum Betriebe zu er- werben. Zu dem Antrage auf Erhöhung des Grundkapitals um Sh0 000 A wurde das Amendement gestellt und einstimmi nommen, dieses Kapital durch Aus Prioritäts · Aktien zu beschaffen.

Vom oberschlesischen Eisen⸗ und Metallm a rkt be⸗ richtet die Schles. Ztg.': Die an Schneefällen und Verwehungen reiche Witterung war der Anfuhr von Erzen sowie den Arbeiten im eien abträglich; ebenso wurde verschiedentlich die Schmelzarbeit der en durch die nassen Rohmaterialien beeinträchtigt, resp. bedingte chlicheren Aufgang von Brennstoffen. Die erblasenen Roheisen⸗ von den Eisenwalzwerken und Stahlhütten 1 genommen. Gießereiroheisen sowie die Bewerthung dieser Marktrichtung Eisengießereien herrscht ausreichende ö zur Bewältigung der vorliegenden Aufträge noch immer geübte Ar⸗

Former, Dreher, Schlosser u. s. w. gesucht, sodaß es im Revier an Beschäftigungsgelegenheit nicht mangelt. Im Wal werksbetrieb war die Schneedecke der Heranziehung von Halb-⸗ produkten aus den im Freien liegenden Beständen mehrfach hinderlich, in Folge dessen war die Thätigkeit der Puddelwerke für den frischen Bedarf durchaus angespannt. Die seit längerer Zeit anhalten de Nach⸗ frage für Handelgeisen a. Jahres Seitens der Händler und Selbstkonsumenten beobachtete Ent⸗ baltsam eit gänzlich aufgegeben in die Beständigkeit der geschäftlichen Lage die Unternehrriungflust viel früher als in anderen Jahren angeregt hat, sodaß bereits gegenwärtig von Maschinenbau⸗Anstalten, Kesselfabriken u. s. w umfangreiche Ar⸗ beiten in Lieferung übernommen worden sind. Selbst bei voller Aus-⸗ nüßung der Betriebsapparate vermochten die Werke in der Herstellung einzelner Eisensorten ebenso bedurfte

schem Boden von Frankfurt a.

deutsche Sprache geredet wird, so weit soll auf staatliche Grenzen, der Gerichtskreis der Sammlung ausdehnen. cheint in zwanglosen

2T bis 5 Bogen; jedes Heft enthält eine voll Ar kürzeren ausnahmsweise auch mehrere, und ist für sich käuflich. Eine entsprechende Anzahl von Heften wird jedesmal zu einem Ban vereinigt (Preis 20 bis 22 S6). Von den bisher eischienenen enthält

Geschichts vereins. Im herausgegeben von

W. T. B.) Die erathung der von ehrere Redner, en Crispi. Der lellung der Vor⸗ im 8. Februar und wies nach, daß die Angriffe der Vor⸗ redner sich nicht auf diese Vorgänge beziehen, sondern dem gegen⸗ wärtigen Regierungssystem gelten. Er vertheidigte die von ihm befolgte Politik und erklärte, daß er, wenn das Urtheil der Kammer ihm günstig sei, sein Werk im Interesse des Königs und des Vaterlandes for Urtheil ihm ungünstig sein sollte, Pflicht thun. Die Debatte wird morgen fortgesetzt.

Madrid, 16. Februar. General Villacampa, welcher in Folge des hier im tattgehabten Pronunciamentos nach Melilla deportirt worden war, ist daselbst gestorben.

Athen, 15. Februar. (Pol. Corr.) Das Gesetz betreffs der Anleihe im Betrage von 20000 . welche die Archäologische Gesellschaft mit der Wiene Unionbank abgeschlossen hat, wird in den nächsten Tagen publizirt werden.

Rumänien. But are st, 15. Februar. (W. T. B.) In der der Deputirtenkammer wurde nach e die gestrige Abstimmung, durch welche der Ministerium

Italien.

eften von ungefähr

Sammlung ers ständige Arbeit, von

Am wenigsten be⸗ mäßigen Tantlomen

ammten Reserven in

der I. Band 8, der II. 6 H schrift des Aachener wissenschaftlichen Kommission Richard Pick, Archivar der Stadt Aachen. X. Band. (Aachen, Kommisstons verlag der Cremer'schen Buchhandlung, C. Cazin. 1838.) Dieser neue Band der Zeitschrift wird eingeleitet mit einem . Zur Erinnerung an Alfred von Reumont betitelten Vortrag (gehalten in der Generalversammlung des Vereins am 10. Nos66o s von H. Loersch, welcher dem verstorbenen hochverdienten Gelehrten, Diplomaten und ehemaligen ersten Präsidenten des Vereins einen warmen ehrenvollen Rachruf widmet, indem er den Lebensgang des Verewigten und seine wissenschaftlichen Arbeiten schildert. D Projesse am Reichs ⸗Kammergericht, von dem verstorbenen ofefsor Loersch bespricht ein Katharinenkapelle beim Aachener Münster aus dem Ende des 14. Jahrhunderts. der Band interessanten Sammlung und Spiele, von M. Schollen.

ch das Allerverschiedenste Herr Windthorst

tsetzen werde. Wenn dieses

o werde er dennoch sein ö dieses Unterrichts zu geben.

Spanien.

gabe von 6 e igen

Oktober 1886 Schulwesen

so ist so viel auf Dann folgen Regesten über Verfassung konkurrirenden Rechte des der Gemeinde, der Kirche auf die Schule nur gleich⸗ zeitig organisch geregelt werden konnen, u kurz kommen.

der Verfassung den

Staats ⸗Archivar Dr. Rudolf Göcke.

Griechenland. Einkünfte der

weil sonst einer oder Verzeichniß Allerdings sollen die Re⸗

eligionsunterricht

Ferner bringt kulturhistorischen Spiellieder

mehrere dieser ligionsgesellschaften n ; leiten“; aber nach derselben Verfassung soll für die Bildung der enügend gesorgt werden, sollen alle taate ernannter Behörden stehen, lich geordneter Betheiligung der Gemeinden er Wortlaut und der Zweck dieser Ver⸗ fassungsbestimmungen würde auf das schwerste verletzt durch eine Auslegung des fraglichen Satzes im Art. 74, wie das Centrum sie verlangt. Der Antrag war und bleibt in Preußen unannehmbar.

den Schl k achener Volks⸗ und Kinderlieder, E. Pauls setzt seine Schilderungen der Schicksale Aachens in der Zeit der Fremdherrschaft mit einem dritten Abschnitt fort, welcher die Folgen der Niederlage der Franzosen durch die Oesterreicher in der Schlacht bei Aldenhoven, am 1. M Aus den mannigfachen kleineren Mit ˖ theilungen sel diejenige von Professor Loersch, ber Aachen betreffende Handschriften in. der Amploniana zu Erfurt, hervorgehoben. Auch Rubrik Literatur t die Lokalgeschichte Aachens berührende, Der Chronik für 1887/88 zufolge ist die Zabl der Vereinsgenossen Von 606 Mügliedern, welche dem Verein am 31. Dezember 1887 angehörten, sind bis zum 1. Dezem⸗ ber 1888 7 gestorben und 25 ausgetreten; bis zum letztgenannten Tage sind aber neu beigetreten 62, auf 636 gestiegen ist. Die

Jugend durch öffentliche Schulen Schulen unter der Aufsicht vom; soll der Staat unter gese

heutigen Sit die Lehrer anstellen ꝛc.

kurzer Debatt Antrag Blaremberg: Bratiano in Anklagezustand zu versetzen, mit 80 gegen 79 Stimmen abgelehnt worden ist, bestätigt.

Serbien. Belgrad, 15. Februar. (W. T. B.) Der König und der Kronprinz sowie das beiderseitige Gefolge, der österreichische Gesandte von Hengelmüller und der deuts Gesandte Graf Bray sind heute Mittag aus Nis gekehrt. Der gewesene zum Direktor des Steuerde Finanz⸗Ministerium ernannt worden.

Amerika. Washin Mehrheit der Finanz

Auf den hätigkeit und werden

das frühere 1795, zum Gegenstande hat.

beiter, wie Interessantes

mancherlei ; neun erschienene Schriften.

Centralblatt für das Deutsche Reich. Nr. 8. Inhalt: gngsam, abzz stetig gewachsen,

Verzeichniß der auf Grund der inter⸗ nasionalen Reblaus⸗Konvention in Italien für die Einfuhr von ollstellen. Bankwesen; Status der deutschen nuar 1889. Eisenbahnwesen: zwischen Deutschland und der Schweiz wegen gegenseitiger Anerkennung l- und Steuerwesen: Bestellung eines Stationg⸗ Controleurs. Konsulatwesen: Ernennungen; Einziehung eineg Vize⸗Konsulats; Entlassung; Exequatur-⸗Ertheilung. Polizei⸗ wesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Ju stiz⸗Ministerial Blatt. Nr. J. Inhalt: Mittheilung, die große Staatsprüfung betreffend, vom 7. Februar 1889. Centtalblatt der Bauverwaltung. Nr. 7. Inhalt: Amtliches: Cirkular⸗Erlaß vom 29. Januar 1889). P Nachrichten. Nichtamtliches: Neubau der chirurgischen Kli wwersität in Breslau. Zur Beobachtun e Durchtunnelung deg Ssuram ˖ Passes schen Eisenbahn. D

Handelt. und, Gewer bewesen; A. läßt erkennen, daß die zu Anfang des ammtzahl nunmehr

odaß die Ge ellschaften, Insti

Zahl der Vereine, Ge Redaktionen, mit welchen der Verein im Austausch der teht, ist auf 147 gestiegen. des , , in rt Re n. ] Sprache und Topographie Gegenstand der unter den stets . erschienenen Mitgliedern. In der Generalversamm⸗ am 11. Oktober 1838. wurden die bisher fir n ft cat e f f k,, 364 Loersch, ordentlicher Professor der Rechte in Bonn, Pick, Stadt ˖ Archivar in Aachen. Am Schluß des Bandes sind die Mitglieder des Vereins verzeichnet. Der bereits in Druck gegebene XI. Band der Zeltschrift, dessen st d. J. in Auzsicht stebt, oll n. a. folgende elodie des Jachener Weihnachtsliedes, von Böckler; Ein Sühnegeschenk für das Aachener Münster, von Loersch; Nachener Gedichte des 14. Jahrhunderts, von K. Nörrenherg; Die Ferren von Milendonk aus dem Geschlecht der von Miglaer; Aachens Befestigung im Mittelalte eter in Aachen, von S . chaft . von M. S Jovan un

Johannes von Nepomuk; den Bühnen Magdeburg. 1887. andlung, R. u. M. Kretschmann. rama in Verhältnisse, welche dem größeren Publikum weniger bekannt fein dürften, indem er den Stoff aus den politischen Umtrieben, . eli 6. 3 66 e,.

verbannt, sucht aber die Herrschaft im Lande wieder⸗ seiner treuesten Anhaͤnger ist Jovan Mioschit, cher in dem Bestreben, jenem ließlich selber zu Grunde geht. harakterisirung des Vorwurf ersieht, ist det ehandlung., recht wohl geelgnet auch nicht ohne Glück mit demselben beschäftigt und ein, wenn auch nicht tadellosez, so doch immerhin beachtengwerthes dramatisches Werk gefchaffen. Vielleicht hätten die Charaktere, deren er verschiedene mit esetzten Bestrebungen und Unschauungen uns vorführt, eine tlich der eigentliche

othwendigkeit des auptbetheiligten, Jovan und Ma auch läßt der ökonomische

b A dramatisches Talent nicht abzusprechen dasz selbe noch in anderen

Finanz⸗Minister Vu

partements im Pflanzen geöffneten

Notenbanken Ende und daß das Vertrauen

trovie ist

Vereinbarung

Monats versammlungen ragen der lokalen Geschichte, istheilung und Erörterung

ton, 16. Februar. (W. T. B.) Die der Feichenpasse.

ommissjon hat der Repräsen⸗ tantenkammer die Tarifvorlage Mills mit dem darauf bezüglichen Amen dement des Senats und einer Resolution unterbreitet, in welcher es als der Verfassung „daß die Vorlage des Senats an Die Kammer möge t dem Bemerken zurückstellen,

Reichsgebiet. n, g ge,, den Blechstrecken zum Theil Anstrengungen, um die dringlichsten Aufträge zu erledigen. der günstigen Lage des Walzeisenmarkts dürfte die Seitens der westdeutschen Blechfabrilanten beabsichtigte Erhöhung des Blechpreises auf jene Gruppe nicht beschränkt bleiben. Auf den war gleichfalls ein regsamer Betrieb im Gange. schlestschen Hüttenbereich: Stabeisen 14—14,5 bis 16,75 41, Eisenbleche 16, 50 geht man mit Erweiterungen des auf Friedenshütte, Donnergmarckhütte und nungen des Betriebes in Vorbereitung. Auf dem Zint mark te beschränkte sich der Umsatz auf Begebungen aus Uebrigen fanden neben dem laufenden Bedarf der M k Ablieferungen seewarts und in das benachbarte Ausland statt. Fabrikate der Blei Industrie fanden ziemlichen Ab Giesche's Erben notirte 36,80 M, Schles. Ia Blockblei N - 27,50

igen Vorsitzenden und ihlt. Vorsitzend

d erklärt wir er Mills'schen Vorla daher die Vorlage dem Senat m daß nach der Verfassung nur die Repräsentantenkammer zur Einbringung einer derartigen Vorla Wesen nach beschloß die Finanzkommif kammer über eine Ermäßi zu berichten.

uwiderlau vertretender Vorsitzender R

Sta hlwerken Grundpreise im ober · tofi Leisen 16 ismarchütte werkeß vor, ebenso sin edenhütte Vervolllemm⸗

der Grundeis bildung. der Trant⸗ edinghausen.

für den Monat A ge ermächtigt sei. ssion, der Repräsentanten⸗ gung der Einnahmen um 70 Millionen

Bauernhaus im Amt ischtes: Vorstand des Architekten⸗Vereing in Berlin. Vorstand des Verbandes deutscher Architekten und Ingenieur⸗Vereine. Verkehr auf den Wasserstraßen Berlins. Ausstellung von Meß lußeisen für Brücken.

12765 6 A

;z Aus dem Pfarr⸗ St. Sebastianus⸗

Drama in fünf Akten von enüber als Manuskript Musikalien⸗ er Verfasser führt uns in

bild Aufnahmen.

ettungsketten an Ufermauern. Bücher chan.

archiv von St.

abriken einige

Ia Zink W. EH. nszink 35, 0 35.50 AM,

Dem Aufsichtsrath der Osnabrücker Bank wurde der gabschluß für das verflossene welcher auch das Münster errichteten Filiale umfaßt, beträgt nach Abzug aller Unkosten, antiomen 145 . * z n der

Zeitungs stimmen. Creutz sche

Unter der Ueberschrift: „Die Bekämpfung der Sozial⸗ „Deutschen volkswirth⸗

Etatistische Nachrichten. Nach Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt

Der erzielte

ahr vorgelegt. Januar 1888 in

demokratie“ heißt es orrespondenz“: 138 vor ungefähr zehn Jahren der sozialdemokratische Hr. von Schweitzer, seine Stellung zu den Parteigenossen veränderte, da erzielte er mit diesem Schritt auf fast allen Seiten im ersten Augenblick eine Ueberraschung, die als eine angenehme. auf S der sozigldemokratischen Partei allerdings nicht bezeichnet werden In allen anderen Lagern aber knüpfte man an das Geschehniß eine Anzahl von Erwartungen, welche sämmtlich aldemokratischen Partei eweis zu erbringen, eben hatte. anstatt Boden zu ver⸗

Standesämtern in der Woche vom i inkl. 9. Februar 1889 zur Anmeldun eschließungen, 981 Lebendgeborene,

Die von dem statistischen Deyartement des K. K. osterreichischen dan de i f r en, fer f re n, Statisti des 6ster⸗ raphenwesens im as Post⸗ und Telegraphengebiet der eiche und Lander in der Ausdehnung 4 Einwohnern (nach

Berlin sind bei den hiesi denen Serbien zu Ende der sechziger

Fürst Michael zugewinnen.

gekommen:

30 Todtgeborene, 638 n 105 484 96 im Vor⸗

on beschloß der Auf⸗ Marz cr. zu f, G

7 o c,

Abschreibun . . Entsprechend den Antrã tsrath, bei der auf den 3 versammlung die Vertheilun in 1887) und die Dotirung des Spezial⸗Reservefonds mi

in .

ie man aus dieser kurzen

rselbe zur dramatischen einer Dividende von 8 oso

ost⸗ und Tel ahre 1887 gende .

'rath vertretenen Kön t Mm, mit I ian 31. Dezember 1880) umfaßt zehn

enen welche dem R. K. Handelg⸗Min

eine Abnahme der

en. i ins Auge faßten. er Verwaltungsrath der Aachener Bank

und Gewerbe hat die Dividende pro 1888 auf 50

itzhaupt ist zum der hiesigen Kaufmannschaft gewählt worden. Hamburg, 15. Februar. (W merikanischen Packet t beschloß, den Aktio nären die Vertheilung einer Dividende von

W. T. B.) Au gzweig der ö sterr e ichisch⸗ ahn in der Woche vom b. big 11. Februar J., Mehreinnahme 40 320 Fl.

Agitation kraft der

Weaige Monate reicht sich einer schweren Täͤuschung die sozialdemokratische lieren, an Anhängern und Einfluß stetig zunahm. Heute fällt es denn auch Niemand mehr ein, aus gelegentlichen, wenn auch noch so ernsten Zerwürfnissen unter den Führern der Sozialdemokratie den Schl möglicherweise die Auflöfung der Partei bevorstände. e zum Austritt eines Führer ar zu einer Gruppenbildung innerhglb der Partei sondern nur Symptome des

igel czt. gen fe Der - Vo rsteher

A tsrath d a 57. 1st 9. 6 k ;

in, um den Königsbe

ost⸗ und Telegraphen⸗ Kom merzien⸗

sterium unterstehen und nnsbruck., Prag, Brünn, aben. Eg bet

eugte sich, da erfordert, an n. her ß hi handelt, wie z. B. Margot. tragischen Ausganges für die ist eigentlich nicht genügend Aufbau des Dramas eini genommen, ist dem Autor at boffentlich Gelegenheit, Arbeiten zu verwerthen.

kunt i hr e Nebenfigur der Postanftalten im Jahre 1587 1134 ge der Telegraphenanftalten im Jahre 18 1886 affen nun

die Gesammt m Jahre 1886 3359 gegen 3192 im

iffern der statistischen

ischen Klammern jene sammtpersfonal der Post, und 2 (1 389), die Gesammtzahl der

am burg zu ziehen, d

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nd, selbst wenn und eventue führen, keine Ze Entwickelungs ganges.

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