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hörigen Grundstücken in den ersten Rayon eines neu erbauten Forts der Festung Th., wegen der auf diesen Grundstücken eingetragenen Hypotheken gegen den Widerspruch der Klägerin und lediglich auf den Antrag des Beklagten mit befreiender Wirkung für diesen zu hinter⸗ legen . Der Berufungsrichter hat diese Frage im Gegensatz zum ersten Richter bejaht und die Klägerin verurtheilt anzuerkennen, 36 . ne die Hinterlegung bezüglich ihres Anspruchs ab⸗ gefunden sei.
Es mußte auf die eingelegte Revision der Ansicht des ersten Richters beigetreten werden.
Das angezogene Gesetz vom 21. Dezember 1871 gedenkt der Rechte Dritter nur in seinem 8. 37:
Welche Rechte anderen Realberechtigten an der Entschädigung zustehen, bestimmt sich nach den LandesgesetzenV.
Diese Vorschrift schließt sich an die Weisung des pere. gehenden Paragraphen, es werde die in Rente zu zahlende Ent⸗ schädigung abgeführt an den jeweiligen im Rayonkataster bezeichneten Besitzer des Grundstücks, welchem die Beschränkung auferlegt ist.
Das Rayonkataster wird nach §. 9 a. a. O. sofort nach Ab⸗ steckung der Rayonlinie von der Festungskommandantur aufgestellt und enthält unter Bezugnahme auf den Rayonplan, welcher die Rayonlinien, Lage und Nummer der Grenzmarken und die Lage, Benutzungsweise und Beschaffenheit der einzelnen in den Rayons be⸗ legenen Grundstücke erkennbar zu machen zur Aufgabe hat,
1) die Namen der Besitzer der einzelnen Grundstücke,
2) die Beschreibung der betreffenden Baulichkeiten,
3) Vermerke über Entschädigungsberechtigung bei etwa statt⸗ findender Demolirung.
Rayonplan und Kataster werden sodann öffentlich ausgelegt und nach Prüfung der eingegangenen Einwendungen definitio festgestellt und zur öffentlichen Kenntniß gebracht. (5. 11 das.) Die Kom⸗ mandantur hat dafür Sorge zu tragen, daß spätere Veränderungen, auch im Besitz, nachgetragen werden. (5. 12 das.)
Daß diese im Rayonkataster gegehene Bezeichnung des Besitzers trotz aller Sorgfalt die Möglichkeit offen läßt, daß der bezeichnete Besitzer nicht der wirkliche Eigenthümer ist, la sich nicht verkennen. Der 5§. 36 a. . O. an sich und in seiner Verbindung mit dem folgenden §. 37 hat also jedenfalls den Zweck, dem Reichsfiskus die Befreiung von seiner Entschädigungsverpflichtung zu sichern, wenn er die Entschädigung zahlt an den nach der Bezeichnung des Rayon katasters sich ergebenden Grundstücksbesitzer. Es ist zwar im 5. 36 ausdrücklich nur von Zahlung einer Rente die Rede. Gemeint ist aber auch der Fall, wenn es sich um die Gewährung der Ent⸗ schädigung in Kapital handelt. Diese Art der Entschaͤdigung soll nach §. 36 Absatz 1 (vergl. auch §. 40 letzter Absatz) geleistet werden, wenn die durch die auferlegte Beschränkung bewirkte Werths⸗ verminderung des Grundstücks mindestens ein Drittel des bisherigen Werths beträgt und der Besitzer die Kapitalentschädigung verlangt. Ohne dieses Verlangen bleibt es bei der Rente, also auch in dem
alle, in welchem wegen der Werthsverminderung um mehr als ein rittel die Sicherheit der auf dem Grundstück eingetragenen Hypo⸗ theken, die nach dem Preußischen Recht (Allgemeines Landrecht Theil 1
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— 109 —
in den auf den Marken befindlichen Kassationsvermerken die Journal⸗ nummer, das Datum und die Jahreszahl entsprechend abänderte und den auf das Vertragspapier entfallenden Theil des Schwarzstempels der Landes⸗Bauinspektion ergänzte. — Die hierauf gestützte Ver⸗ urtheilung des Angeklagten aus 8. 26 des Strafgesetzbuchs wird von der staatsanwaltschaftlichen Revision als rechtsirrthümlich an—⸗ gefochten. Dieselbe erkennt an, daß in der festgestellten Handlungs⸗ weise des Angeklagten der Thatbestand des in 5§. 276 bezeichneken Vergehens sich erfülle. Die begangene That werde aber durch An⸗ wendung dieser Strafbestimmung nicht erschöpft; vielmehr enthalte die vom Angeklagten ausgeführte Veränderung des ursprünglichen Kassationsvermerks das Verbrechen der schweren Urkundenfälschung im Sinne der 5§. 267, 2768 Nr. 2 des Strafgesetzbuchs. Der Antrag der Revision geht dahin, das Instanzurtheil aufzuheben und die Sache an das Schwurgericht zur Aburtheilung zu verweisen. Eventuell ist von der Revision die Frage der Anwendbarkeit der Vorschrift in
§. 2. Nr. l des Strafgesetzbuchs auf die That des Angeklagten an⸗ geregt.
Nach beiden Richtungen hat der Revision Erfolg nicht zu Theil werden können. Den Ausführungen der Staatsanwaltschaft ist zu⸗ nächst insoweit nicht beizutreten, als sie auf der Annahme beruhen, durch den auf die Stempelmarken gebrachten (ursprünglichen) Kassations⸗ vermerk seien die Stempelmarken zu öffentlichen Ürkunden geworden, und die vom Angeklagten bewirkte Veränderung des Kassations—⸗ vermerks enthalte eine Verfälschung der Stempelmarken.
Die Stempelmarken sind nicht Urkunden im Sinne von 5§. 267 des Strafgesetzbuchs., Sie sind nicht, was zum Begriffe der Urkunden in diesem Sinne gehört, von Erheblichkeit für den Beweis von That⸗ sachen, welche außerhalb ihrer selbst liegen; sie beweisen vermöge ihrer rechtlichen Natur als Werthzeichen nur ihre Existenz als solcher und damit allerdings den ihnen vom Gesetze beigelegten Werth. Sie werden aber zu Urkunden im obenbezeichneten Sinne auch nicht da⸗ durch, daß sie mit einem Entwerthungsvermerk versehen werden. Ob dieser eine Urkunde sei, darauf wird noch zurückzukommen sein. Der Kassationsvermerk ist aber weder identisch mit der Stempel marke, noch wird durch denselhen die Letztere in ihrer Existenz als solcher irgend wie berührt. Insbesondere kann nicht gesagt werden, daß durch Aenderung des Kassationsvermerks die an sich echte Stempelmarke unecht, verfälscht, oder daß mit der Aenderung des Kassationsvermerks eine unechte Stempelmarke angefertigt, oder durch Wiederverwendung von bereits verwendeten Stempelmarken nach Aenderung des Vermerks von falschen oder gefälschten Stempel marken Gebrauch gemacht werde, wie dies der Thatbestand des §. Ab Nr. erfordert.
Die Unanwendbarkeit dieser Strafbestimmung auf den vorliegenden
J ergiebt sich auch aus der Entstehungsgeschichte des 8. 36 des trafgesetzbuchs.
Auf diese einzugehen, hat das a e bereits in dem Urtheil
des Dritten Strafsenats vom 19. April 1888 gegen F. (Entscheidungen in Strafsachen, Band XVII, Seite 395 fg.) Veranlasfung gehabt. Indem im Uebrigen auf die dort ersichtlichen Ausführungen und Nachweisungen verwiesen wird, genügt es, hier Folgendes hervorzu⸗
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.
i tempel⸗ derverwendung schon verwendeter S 2 Verhältniß zur Urkunden fälschung.
Strafgesetzbuch 8§. 267, 268, 276.
In der Strafsache wider den Bureaugehülfen W. M
zu M., wegen Unterschlagung und Vergehens gegen §. 276
des Strafgesetzbuchs,
hat das Reichsgericht, Dritter Strafsenat, am 19. No⸗
vember 1888 für Recht erkannt,
je Revision des Angeklagten und der K. Staatsanwalt⸗ 6 . . Urtheil der Ersten Strafkammer des K. . Landgerichts zu S. vom 9. Juli 1888 zu verwerfen. . Kosten des Rechtsmittels des Angeklagten sind diesem, . durch die Revision der Staats anwaltschaft verursachten Sof en dagegen der Königlich preußischen Staatskasse aufzuerlegen.
Gründe.
i Revision der Staatsanwaltschaft angefochtene Ver⸗ e n , ,, auf Grund von 5§. 276 des Strafgesetzbuchs
beruht auf folgenden Feststellungen:
i i F. als ? lagte ist im Bureau des Landes · Bauinspektors E. ,, gewesen. Unter anderen Geschäften ö. ö der Ankauf und die e e ö y, . ,, ,, Bauinspektion mit Lieferanten r i deen n en , anvertraut, zu welchem Zweck ihm. die ö,. 9 Kontrahenten zu Stempelzwecken eingezahlten lber ige m f, Landes⸗Bauinspektor ausgehändigt wurden. Von einer ihm gegen
e , nn, g,, e, n,, e 6 Urtheilsgründen näher bezeichwete ö . fil o 69 en, , , , , , ,, . linde e fr, , . le n s. 3 nen 5 anf n n g , nine. er zugleich
57 66 hat Angeklagter den Betrag von
7 ! 5 an] Sunna liaꝗ]nv ; nv gmalaäan'guv jazffis njnoqhh]db an] bun
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i ö i sten i 188) bei Landgütern nur innerhalb der beiden erst kJ unter dem „Besitzer ., welchem in . i der Besitzer nach Ausw laffen ist zwischen Rente und Kapital, nur ö ö fanden werden kann, so darf man, dagon k 6 mit der Vorschrift, es sei die Rente an
h adi int, unter r er zu zahlen, jede Art der. Entschädigung gemeint, , den nur durch den Willen des ö
esitzers entstehenden ᷓ d. . nnen n r si ren n. §ę5. . 1 39. . ,, ö. 9. durch, daf der Reichsfiskus durch die Bere . an, . ; . welche die Gntschädigung gezahlt werden soll, gesi ü i ten, wie solches schen vom Ansprüche anderer Eigen thum raten dente ; gel beg, e er Reichsgericht (vergl. eiche geri tee n cheid ang n kö angenommen worden ist; sondern auch . ih f . lich Berechtigte im engeren Sinne, wie ö ,, . der Werthsverminderung des Grundstũch und * ir Her fn. Entschaͤdigung interessirt ind, soll die Verpflichtung ech m ĩ ö ußische Kecht, erfüllt sein durch die Zahlung ber n, wn . im ö ,, . ö. Das preußische . gese r ,, zwar im 5§. 37, daß der nternehmer ö. 8. pier: . gungssumme zu hinterlegen, wenn Reallasten, e , . Enteignung bestimmten Grundstück haften, n r ging gin und 5 daselbst unter dem Oberbegriff . eignung fowohl den Fall der Eigenthumsentziehung wie auch . er dauernden Beschränkung . ö ,,, i alten, sondern au ᷣ nan, in . es sich nur um eine Entziehung handelt. (Vergl. z. B. 8. 44. K aber auch davon aus, daß unter der gesel . die ed n rg e fon. . auch im Fall der bloßen Beschränkung gbr nn elne n ü, nicht dieselbe Verpflichtung für den ö e ö erlegung einer Rahonbeschränkung und zwar, ge . i da, wo dafür eine Entschädigung im Gesetze g mern . , e , . H 6 es fehlt an einem gesetzlich besätimmten. Ver ahren, , vorgeschrieben ist und dem Unternehmer die Mög imp . ĩ ᷣ 1 Kenntniß zu verschaffen, und zwar mit 6 der ihm dielerhalb vom Gesetz ertheilten , r,, . ö. hördlichen Ermittelungen und Feststellungen (vergl. 8. satz 3, 25 daf), ob der Fall vorliegt; in welchem ihn dat 90 un zinterlegung verpflichtet. Das Rayongefetz läßt in . . letzter Absaß nur im Falle der Enteignungn, worunter nur 2 ö. e gente n hg a ier ö . 6. . 36 . . geordnete Verfahren eintreten. , ke chränkung bewendet es bei dem Verfahren, . ,,, eregelt ist, da dem Reichsgesetz gegenüber nur in de ; . enen Fällen das Landesgesetz Anwendung ; , n n n . in keiner Weise die Rechte 38 . berechtigten, foweit es sich nicht um die Feststellung . esitzer