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Widerklägerin, welcher vom Beklagten im Vorprozeß, H., der Streit verkündet worden war, hatte sich sowohl in erster als zweiter Instanz am Streit betheiligt, in erster Instanz insofern, als im Ver⸗ handlungstermin ein Anwalt für die Litisdenunziatin erschien, welcher den Ausführungen des Beklagten sich anschloß. in zweiter Instanz, wo sie vom Kläger qua Berufungskläger zur Verhandlung über die Berufung mit der Aufforderung zur Anwaltstellung geladen war, in⸗ sofern, als sie einen Anwalt bestellte, welcher Schriftsätze einreichte, An träge — auf Zurückweisung der Berufung — stellte, und den Beitritt der Litisdenunziatin zum Prozeß als Nebenintervenientin des Be⸗ klagten erklärte. Der erste Richter hatte damals ausgesprochen: Kläger — trägt die Kosten des Rechtsstreitsz; der Berufungsrichter wies die Berufung „auf Kosten des Berufungsklägers“ zurück. In der Revisionsinstanz war die Firma A. A. nicht betheiligt. Bie Nebenintervenientin beantragte und erwirkte sodann bei dem Prozeß— gericht erster Instanz die Festsetzung ihrer Kosten der beiden Instanzen wider den Kläger; auf sofortige Beschwerde des Letzteren jedoch wurde der Festsetzungsbeschluß vom K. Kammergericht aufgehoben und das Festsetzungsgesuch, der Litisdenunziatin als unbegründet zurückgewiesen, da in den Urtheilen des Landgerichts und det Kammergerichts hin. sichtlich der durch die Streitverkündung der Litisdenunziatin ver— ursachten Kosten keine Bestimmung getroffen sei, jene Urtheile daher einen nach 5. 98 der Civilprozeßordnung zur Kostenfestsetzung er— ö Titel der Zwangsvollstreckung nicht zu bilden ver— möchten.
Dieser Beschluß hat die Rechtskraft beschritten; hiernach steht rechtskräftig fest, daß in den Urtheilen des Vorprozesses ein Ausspruch dahin, daß der damalige (und jetzige) Kläger der Litisdenunziatin die Kosten zu ersetzen habe, nicht ergangen ist. Unter solchen Verhält— nissen muß im Wesentlichen der Erwägung beigepflichtet werden, aus welcher der erste Richter die Widerklage zurüickgewiesen hat. Der⸗ selbe führt aus, nach 5. 292 der Civilprozeßordnung hätte Litis—⸗ denunziatin im Vorprozeß, um ihren in jenen Urtheilen übergangenen Anspruch auf Erstattung ihrer Kosten noch geltend zu machen, eine Ergänzung der Urtheile durch nachträgliche Entscheidung beantragen müssen; solches sei weder innerhalb der einwöchigen Frist des §. 292 c., noch überhaupt geschehen, und deshalb sei die Geltend⸗ machung des Anspruchs im Wege der Widerklage verspätet, der An⸗ spruch daher abzuweisen.
Es bedarf hier keiner Untersuchung, ob Nebenansprüche anderer Art — wie Zinsen, Früchte, Schäden —, wenn solche im Urtheil übergangen sind, und ein Antrag auf Ergänzung im Sinne des 8. 292 der Civilprozeßordnung nicht gestellt wurde, nicht zum Gegenstand einer zweiten besonderen Klage gemacht werden können; es wird in dieser Beziehung der 5. 14 Ziffer 5 des Einführungsgesetzes zur Civil⸗ ,, in Betracht zu kommen haben.
agegen muß für die Frage des Ersatzes der Prozeßkosten der Ansicht Planck's — siehe dessen Lehrbuch des Deutschen Civilprozesses Band 1 5. 80 Note 25, 5§. 53 Note 65, §. 69 Note 50, 51 — bei- gepflichtet werden, nach welcher der im Urtheil übergangene Anspruch auf Prozeßkostenersatz in einem neuen Prozeß nicht mehr geltend ge—⸗ macht werden kann. Schon in dem vom genannten Rechtslehrer an⸗
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gezogenen Urtheile der Vereinigten Civilsenate vom 18. Oktober 1883 — siehe Entscheidungen des Reichsgerichts in Civilsachen Band X Seite 310 — ist ausgeführt, daß nach den in der Doktrin feststehen⸗ den Begriffen die Prozeßkosten ihren Entstehungsgrund in dem Rechts- streit haben, in Existenz und Umfang von diesem abhängig sind und jeder eigenen Selbständigkeit entbehren. ĩ
Hieraus ist die Folgerung abgeleitet, daß die Prozeßkosten als solche nicht Gegenstand eines anderen Rechtsstreits werden können, wenn der anhängige Rechtsstreit im Uebrigen erledigt ist. Diesen Ausführungen wird vollständig beigetreten. Zwar handelt es sich bei dem Urtheil der Vereinigten Civilsenate um die Frage, ob die An fechtung der Entscheidung im Kostenpunkt auch dann unzulässig sei, wenn die Entscheidung nur den Kostenpunkt zum Gegenstand habe; aber jene Ausführungen treffen auch für die gegenwartige Frage zu und führen zu der Konsequenz, daß, soweit über die Kostenersaftzpflicht im Prozeß zu entscheiden ist, im Falle solches nicht geschehen, Ab⸗ hülfe nur im Wege des §. 292 der Civilprozeßordnung geschehen, der Anspruch aber in einem neuen, selbständigen Prozeß nicht verfolgt werden kann.
Die Civilprozeßordnung regelt in den §§. 87 fg. erschöpfend die Frage wegen der Prozeßkosten zwischen den Parteien. Diese Frage ist jederzeit als eine dem materiellen Prozeßrecht angehörige anerkannt, welche sich jedem Zurückgreifen auf das einschlägige Cwilrecht ent⸗ zieht. Wesentlich hierdurch unterscheiden sich die Prozeßkosten von den übrigen, gleichfalls als Nebensache in Betracht kommenden, An⸗ sprüchen auf Zinsen, Schäden u. s. w. Dieser Unterschied tritt ganz besonders zu Tage zunächst in 5. 279, woselbst bestimmt ist, daß, im Gegensatz zu den anderen Nebenforderungen, welche einer Partei nicht ohne darauf gerichteten Antrag zugesprochen werden dürfen, das Gericht über die Verpflichtung zur Tragung der Prozeßkosten auch ohne An— trag zu erkennen hat; sodann in 5. 292, nach welchem der Antrag auf Ergänzung des Urtheils zu stellen ist, wenn ein von der Partei geltend gemachter (Haupt ⸗ oder) Nebenanspruch, oder wenn der Kosten—⸗ punkt im Endurtheil ganz oder theilweise übergangen ist.
Hiernach aber bilden die Prozeßkosten dermaßen ein, jeder Selbst—⸗ ständigkeit entbehrendes, Annexum des Rechtsstreits, daß nur der Prozeß- richter, welcher von Amtswegen über sie zu erkennen hat, auch in der Lage ist, über sie zu erkennen Losgelöst vom Rechtsstreit ist ein Verfahren über die Frage des Ersatzes der Prozeßkosten nicht denkbar; ein anderes Gericht, als der Prozeßrichter, kann schon mit Hinblick auf die 55. 87, 88, 89, 279 der Civilprozeßordnung mit jener Frage nicht befaßt werden.
Daß dies auch von den dem Litisdenunziaten erwachsenen Kosten, wenn sich derselbe als Nebenintervenient am Prozeß betheiligt hat, gegenüber dem Prozeßgegner des Verbeistandeten gelten muß, ergiebt sich schon aus allgemeinen Grundsätzen, folgt aber speziell aus der Vorschrift des 5. 96 Absatz 1 der Civilproseßordnung, wonach die §§. 87 bis 93 auch auf die durch eine Nebenintervention verursachten Kosten Anwendung finden. Hierdurch ist anerkannt, daß auch diese Kosten bezüglich ihres Entstehungsgrundes, ihrer Existenz und ihres Umfangs als Prozeßkosten zu betrachten sind, und daß der Prozeß⸗ richter ganz nach denselben Grundsätzen, wie bezüglich der Kosten der
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lerei bezüglich im Auslande durch Jag dvergehen . ; erlangten Wildes.
Strafgesetz buch 5§. 259.
In der Strafsache wider den Boten A. R. von K. wegen Hehlerei, hat das Reichsgericht, Erster Strafsenat, am 17. De⸗ zember 1888
für Recht erkannt,
ie Revision des Angeklagten gegen das Urtheil der Straf⸗ ,. des e Landgerichts P. vom 1. August 1888. zu ver⸗ werfen und dem Angeklagten die Kosten des Rechtsmittels auf⸗
zuerlegen. Gründe.
ision des Vertheidigers rügt Verletzung des 8. 269 gte her , und des §. 377. Strafprozeßordnung, ist jedoch un⸗ begründet. Das Vergehen der . . e gene, ö. ö.
— im Inlande verübt — ledig n j = ,,. en,, ist. Das Thatbestands moment des Ver- han daß die gehehlte Sache mittels einer strafbaren . erlangt ist, untersteht daher, auch wenn diese Handlung im . . begangen dem Deutschen Strafgesetzbuche; die Anwendung des 58. ö. Strafgefetzbuchs setzt nun aber nicht voraut, daß auch der enen, ter wegen der strafbaren Handlung, durch welche er die Sa . erlangte, bestraft oder auch nur strafrechtlich verfolgt worden wäre; die Be⸗ strafung des Hehlers tritt ein, wenn auch nur objektiv eine strafbare
aupthandlung festgestellt wird (vergleiche Entscheidungen Band X 2. 1565), sollte auch aus einem fubjektiven Grunde die Ver⸗ urtheilung deg Hauptthäters wegen der auptthat autgeschlossen (z. B. wegen 5§. 247 Strafgesetzbuchs, Rechtsprechung Band III Beile 224 oder wegen 8. 5h Skrafesetzbuchs, Entscheidungen Band VI Seite 536) oder selbst die Einleitung einer Untersuchung (3. B. wegen mangelnden Strafantragd) unmögli sein. Aus dem gleichen Grunde ist Luch der Umstand, daß die gert lit etwa von einem Ausländer im Autzlande verübt und die . . . ö
3 und 4 Strafgesetzbuchs zur = n det . — auf die Bestrafung des Hehlers wegen der im Inlande begangenen Hehlerei ohne ,, es eng, wenn die Hauptthat objektiv nach deutschem Strafrecht strafbar ist. Die von der Revision * dieser Richtung vermißte Feststellung war daher nicht
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i ätzung auf einen diese Summe übersteigenden Betrag zu ger ü 9 . nie nfs f= einerseits ebenso mit seiner jetzigen Beschwerde höchstens die Wiederherstellung der auf 50 O00 M lautenden landgerichtlichen Werthfestsetzung anstrebt; wie er auch gegen diesen erstinstanzlichen Beschluß selbst keine Beschwerde erhoben hatte, an⸗ dererfeits trotz seiner eventuellen Bereitwilligkeit, einen höheren, wenn auch 500 000 S bei weitem nicht erreichenden Streitwerth anzuerkennen, doch deutlich genug seine Beschwerde in erster Reihe auf jene Wieder herstellung gerichtet hat, so war nunmehr unter Aufhebun 5 angefochtenen Beschlusses ohne Weiteres auf die , e Werth⸗ seftsetzung zurfickiukommen. Die Kosten beider. Beschwerdeinstanzen mußten dabei nach §. 22 Absatz 1 der Civilprozeß ordnung dem Rechts⸗ walt Dr. R. zur Last fallen.