1889 / 53 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Andere bleibe dem Staat überlassen. Das heiße doch nicht, J der Kirche lebt d frei die Schule der Kirche auf Gnade und Ungnade überlassen⸗ Form lebten und stürben, „frei von Dogmenzwang und J nach denen spätere Gesetze, spätere Verfügungen der Unterrichtsbehörde sͤlüsse gefaßt worden sind, in d die reliais t. Lesen sie das General- Schulreglement Friedrichs J] gestellter Antrag, neben den Organen des Staats auch die Wenn der Antrag 14 heute keine Int d n finde ö. sei i e ir f ri beef g. ti n mn e, n , Sr fn dreschn ihne in n zern e en ; i ahl der preußischen ele r n Gel a ,. 5 &., air. l feel von Friedrich . lesen 3 Kirche zu 2 sei abgelehnt worden. Nach An⸗ doch zu hoffen, daß die stille mächtige Wirkung der Wahrheit f eziell der Abg. Dr. Vircho üsse fur d , juristischen und etwag nuͤchte . 9 vag verbunden ist, naturgemi⸗ it Genugtuung ist Line um fo größere. gls leutargen ben en Sie Rnohältere Bestimmungen, immer werden Sig finden, ber nahme des Antrages werde der Lehrer in eine dauernde 82 4 doch zur Anerkennung der Religionsfreiheit führen Der Äbg. Pr. Virchow ha gnimmi; ul . ö. , Unt gi chungen H ler e d e, , ide, e e n fe, ; , , e en 2 n, n, m. d nig, re m , . . 7 . b e. 9 4 rde. Schule von der Kirche plaidirt. Di l ' en wohl, weil die Staatsregierung in erster Linie die Berpflichtu nige . wohin die praktische Anwendung Volksschulunterrichts; Pal ; und Ungnade dem Geistlichen überliefert sein 2 K 6, fa nt an S e h . ie Schule solse frei sein r e d m, r , ge, nr ba . n hat, c Antrags Windthorst, falls er Gesetz werden sollte, führen würde. 24 Millionen empfängt ihren Unterricht in einklassigen Volksschulen bei den meisten Volksschulen nur ein Lehrer thätig sei Bedürfniß der Katholiken, sondern eine politische Fahne im li erwillkür. Cäehner) möchte vor einer Verstaat! nneisen, val hre gans Rei nig ep muff fen, Datz Ke Befürchtung stützt. sich pornehmlich auf ein Werk, weiches zöer in. zweitlgssigen, telt nur. irg öebrfr haben,. Diele rd fein lönten werde einc Sugpendirung vom Religiong— , , e n , ,,,, ,,,, , , , , . Staat, wie er historisch erwachsen sei, identisch, betrachtet dem Anträge nur darum handle das dtt gelle diecht dcr Werl bens Herd hun gef men uche, K, . 24 bei Hin ausdrücklich auf Seite I3z es als dag zu erstrcbende Fiel be.“ fordern dag Klaffenlebrerftsstem, und sind naturgemäß genstfigt, aber Schule gehöre aber den Pädagogen und Lehrern, und die werden müßten. Danach würde es am richtigsten sein, ohne fassung so lan e festzuhalten, bis nach Artit ,, , Erst Cemer eiketreffg den. Verf asstnge artikel. gor Alem net ist, daß die kirchlichen Behörden darüber entfchieden, der auch gewillt, jeden Lehrer feiner Konfession entsprechend in Bejiehung Kirche, mehr die katholische als die evangelische, wo auch das Diskussion darüber hinwegzugehen und ihn als Machtfrage zu ein kiten fn ; 4 enz e eg rike i, der Befassang ist . ren n, äine gf hl den hn ss gen destelst werde rer gegen Lie Vorschriften der Kirche, ihre Lebren und Gesetze ver. auf den Refigiongunterricht, auf feine zesigiöse Hieberzengung und Se. aienelement eine Vertretung habe, gehöre den Geistlichen. behandeln, wie er gemeint fei, Er sei aber anderer ich rde ner gh rn ; hi 2 genen sene haben md nen Theil n e ich 5 Cell en rere, nn cn er ten eherne sen fete knn, ne schnkiä aprsu hitler , Die Lehrer olltn nicht Ca, um , 1 Denn für den Antrag hätten bei den Wahlen Taufende und diefe Verhãältnisse 9. er . , hat. Dieses wichtige ,,, e l b rg mn, 6 . ö y, ö. 3. lr e fe, füge e, , Abertausende gestimmit, dies den Lockungen der Führer folgend, aktuelle Recht miüssse also wieder? hergtstesft e,, Er dee BHedeutznag der kesc'kessenen Verfafsnngsarkiel zu ersennen mm a 66 . ö . 6. heißt also . den . bonne fd k 3 Sie ein, nicht Lehren vortragen, die dem ganzen Geist der Nation und . sch wohl nicht entgehen lassen. Was mich aber als Vertreter un . , . n ee Westeschüie fi befucher. ing Lehrer c; der Humngnität widersgräten,, Das därff der, Stagt ö.

das Heiligste, was sie besäßen, ihren religibsen Glauben, für innere daran, daß jetzt bi ̃ i (,,, ) etzt die Lehrer Irrlehren ü S int ; m Lehrer verstößt gegen die Vorschriften d r kiassi n : ! . ; . jet hrer Irrlehren verbreiten könnten, Staatsregierung noch? mehr interessirt, ist die Berufung auf den e d. Recht und die nner hi er se Tir, . arm 3 , 9. 6 Rellglons. Kinterricht Halt macht und, ohne dulden. Wenn ein katholischer Theologe in Bonn die In⸗

gefährdet erachtet hätten. Diesen unseren Mitbürgern Be⸗ ohne daß die Eltern ein R ä i i i 5 ; , , echt hätten, ihre schen V : oh ĩ ; 1. ; d. ö . . JJ / ungen die rothen Vogelbeeren gewesen seien, die sie auf den schaffen werden, wenn göttliches und menschliches Recht noch man Hebe. ihm und seinen Freunden den“ Lad belehöt; 6 Aeußerung in der heutigen Discuffion keinen Vertreier ge. des anderweitigen Rnterrichtz beschränkt. Das ist, unmöglich. Selbst nenne, so müse der Staat darüber wachen, daß nicht etwa Reim, locken sollten, das fei, inmerhin ber Mühe werih, Es Kiten solle. Die Hohenzollern seien lsterd'kiteßi— christlich. lünterricktgesetznnmurf vom Jahr 1630 61, wehen! scen den ai ö. . . wenn wir keines Religions, mtepricht gekemnirkfnemärden wir ge. die Kehrer solche Tehren nerbreiteten, Da der Schwerpunkt könne zugegeben werden, daß der Antrag von dem nicht un- Erziehung eingetreten und bie Karholl ü frieden sein. Auch bei den ferneren? Ausführu ö, as mir akt pichhsffr, itz als die jahsreich vorgebrachten Spe. näshigzt fein; die sbizgen heile unsttzs. Untztrtts se zu gstglten, in diefer ganzen Sache nicht in, der Gesetzgebung, sondern im richtigen Gedanken ausgegangen sei, daß der gegen⸗ ebenso aha . zu werden, wie 6. . Recht, ü und leder Hr! Abg. Dr. Brüel . ö. kl 9. .. itz 1 . n, n m, ,,, dees n, . 3 . Verwaltungs recht ruhe e löhnne eine Zeit lommen, mo im Kultus, wärtige Zustand, wonach der Minister? es ind bder Abg. Br. Virchow: Sei . immer die Heruftng auf? den Minister von' Ladenberg! duch, kn icht rfsg. zo, iddgegenhättigen Schulzuflände mindestens fehr kommt,. ; Wah mern sbenhisch zer wenrebrftstafsangzichnft. Ministerium sich katholifche Cinflüfe geltend machen könnten, die Hand habe, die Voraussetzungen zu bestimmen, unter denen nicht zustimm. Söcme Partei könne dem Antrage pat woesentffch in Ken Ste, lr. bngneeeeeegg dasrgzi6, ii träßlichsinds umz Ruch bei, vielfachen Wetbanziungen, amt, ind ich ihm als bifcht:binstelĺ tz daß det eher sichäals das Vorkih. kennt. des Abg. Pr. Windthorst den Sieg ver⸗ e, . . ie d zustimmen. Ihre Stellung habe immer zur Voraus. fh p. n Ladenberg als Zeuge shen Verhandlungen mit Vertretern der katholischen Kirche, habe i ür die Kinder erweist, denn es ift nicht möglich, den Kindern —= es mögen den Bestrehungen de g. Ur. Windthe J , a, . . rug dn J ung 3 den man dahin . werde, i . . . . ö dane, 3 ; . 1 5 a . ift ö i. e, . . ö . n . . . ñ gere ; kesten e, , n,, , en, * ; l ersolg 5. erli ei. Indessen von ule und Kirche vorzun . i j ĩ Verfass ; ; . . nd hieran anschließend kann ich auch fragen, warum follte es nicht die Unterrichtsverwaltung ihre schützende Hand ausgebreitet hat, eine legen. it anerkenn ? ö sei gegenwärtig überall, mit Üusnahme derjenigen Landes, fein, Alles . . . 36 Han r n, . a. ö ö ö . , sein ö . andere Perfbnlichkeit in den Mittelpunkt des Unterrichts zu stellen, „Stimmen aus Maria-Laach“, Mittel und Ziele dieses ganzen theile wo natisnale Rücksichten in Betracht kämen, die Lokal- Kinber zu sichern und“ Alle vor ben talen seligmachenden Deduttisn,. Vie Ladenberg: schen rn en, gn, m ne, och h aten Sis znich mit kurzen Zügen ein Bild, entrollen, wie unser gie eine soiche, Lie dicht warm durchdrnseg zt, von eint peligizsen Kampfeg dargelegt; um den Staat, gefügig zu machen, solle . um an um . den katholischen Geistlichen Staat zu schützen. Es habe eine Zeit gegeben . nich! Dr rg gine zerlejen hat. ee liegen noch andere vor, nahntentls f . . a, . nn bee. . e e n rn; ,,, , . gyentuell ein . über die ,, . trückgegeben, und überall habe sich gezeigt, daß die Verhält. daran habe denken können, daß . jemals die Civi gus der Ersten Fammer, welche fonst ron den Herren vielsach in d . . , ; e Kr lache hon g Verweigerung der missio canonica solle die Jugend vorüber⸗ nisse fehr gut arbeiteten; auch bezüglich der Laienlehrer fei eit zur tal ber kennen können, der. en jemals die Civilehe Preffe und in diesem Hause eitirt worden sind find abgegebe * ß konsessionel Fetrennten. Semingren erzogen, die Meligions. das Vorbild, sein. Viele; arm, Kin der, welch, häufig aus den sämmfr, gehend ohne katholische Lehrer bleiben, bis der Staat nach⸗ ee. i don eh en ni mh in here hre n Wr ner e . . n , . . an m 9 k . s, . . Gesetzentwurf, der . eil uche Il . ö k i n n n n,, ag, w ,,, . gebe. Diesen Bestrebungen gegenüber müsse man sich zu⸗ 9 . . daher annehmen, daß der Abg. Br. ind Kirche zu kommen, und der Kirche vollständig zu über? Knkrultt war, Hrenener Sk 6 3 . ö. en, goats in, ken crmdegen gor betackenLzh Wezhzirnißsen ert Larhun iegen daßezteböle Ma tähs gen die reli nt, 'mmtenfassenn, uh, den ,,, . k . 3 eresse seiner Honfession, sondern theo⸗ lassen, was ihres Amtes sei, und dagegen die Schule vor dem Kammer vom 8. Oktober 15849 erfehen. Sieser Entwurf ö sihen Grund ung, die kircklichen Behörden haben stets solchen aus. richtsverwaltung an den Lehrer in e, sittlich reinen Persönlichkeit die Lehrer vor der Korruption zewahren, welche . ntrag stisch etwas habe seisten wollen. Dig Quintessenz der sus. Einfluß der Kirche zu sichern? Der Rög. Hr. Yteichensperger Broßen, und Ganben. ak den von den rsten Fra cler Kenn, ‚imghgiisczertäätifsen rechs ung getregen, Tie Püchet, elch, steis ggeltzt teh nicht ö. m, ftiakei . nothwendig mit sich bringen würde, wenn die Lehrer von J . rg ö 6j den . Puntt hin. babe vor der Verstaatlichung des Religionsunterrichts ze. berührenden Bemühungzen, auf dem Gebiet der Schuse die a . . JJ eng nf . wi ,, ncht 3er g fi ther ern Hh, ö.. 66. g3nz abhängig ö lemer Als: Er habe ie gew i Ve; * nl; ö S S 1 6 6. ; n ; . Schlu l rei⸗ iesen, i . den 1 ; - ö. r a die gewünscht würden, abzuleiten aus dem warnt, aber er (Redner) warne vor der Verkirchlichung , mm Staat zu, trennen, den Schwerpunkt mehr in die bärgeriich igen Kürfüs! smdet! eine Krhhng fat, *ch welcher ein gionzunterricht zu ertheilen. Das hat er guch nicht, er hat nicht die uusn Th ith hie , ö. nachdem aber

Absatz des 5. 24 der Verfassung, in welchem es heiße: die Re- Diese Schwierigkei Gemeind l Religi ; 393 hr, . = eiten beruhten auf dem etwas unklar t. Femeisded un Kledenjn und den Religionsunterricht als fakultativen icht Kommistarsus, gewthnlichbi icht die Rei als Staat Religion zu lehren; er ist ligionsgesellschaften leiten den Religionsgunterricht. Die laut der Le fafsen, 3656 it sei gren Wort. Gegenstand zu behandein. schöflicher Kommissgrius, gewöhnlich ist es ein Domherr oder Aufgabe, nicht die Neigung, ö ͤn , n, e Eynern gesprochen, trage er auf Schluß der ; z ie Unklarhei ö. 9 ( . Abg. t t, d 1 er Abg. von Eynern gesp , g fung; heit sei dadurch entstanden, daß Aus diefen. Konhstrwttionen, die schon keine gan klaren warten Eckrieste mn zu Well im mt mit zem. ts, then gar fen, ,, if, glötherfs ich fete. Peban n ar

nächststehenden Paragraphen der Verfassun ickli ; . ( . r , n ; entschiedene ell, ; Der der . . . * . . a,,. K J ö. . 1848, als der erste Entwur aufgestellt wurde, sind. nun H kö, ,, da der Abg. Brüel in dem Minister von Ladenberg, Die Diskussion wurde geschlossen. . ligionszunterricht unter ige. der Kufsicht' staatlich angesrt.: den llt men ehrhem . Shale igt ,,,, , , hiese Mitwirkung eines hischöflichen Kommisfars ist um so wichtiger, wie ich zu meiner Freude sehe, eine Art Vorbild entdeckt hat, so will Im Schlußwort bemerkte der Abg. Dr. Windthorst: Der ee eh ho eh e er l die ö der Volks⸗ kommen. Man könne doch nicht verlangen, daß man einen andere Vorgusscßung, als die in dem . nern g et e g, ö ö. . . ö rh ft ö ö 6 1 . 9 . , . w en b n * . ö. . 2 if ö ire, ,, ö . , n. ö. Lehrer, der seine Vorprüfungen gemacht habe und von der Be⸗ en ö. Konfes sionsgtmeinden nach den früheren Lader berg schen . sind in der He gan enge . are,, . öh. 3 irsc hen Einwendungen gegen die Stellung des Staats ,,, ea m ue n ,,,,

g Windtherst ein- hörde einmal angestellt sei, außer Funktion setze, sobald fich Entwürfen hildeten nur, die Ausnahme; die regelmäßige Einrichtung sregelt gewesen, als die bischöflichen Stühle nicht sämmilich befetzt zum Religionsunterricht, wie sie heute Hr. Dr. Brüel machte, wurden zus die S . beaulffichtigen, auch gegenüber

fach aufgehoben. Würde nun dieser Antrag durchgeführt, wo herausstelle, d ß er den ĩ i war eine, allgemeine bürgerliche Schule, wo ohne Ünterschei ; n J , nn, ,. J ö e, daß er den ünschen der Kirche nicht entspreche. der konfefsinnellen k ; ohne niersch eidung maren. Aber die altbegründete Ordnung, welche auf dem Ersaß von auch damals erhoben, und darauf antwortete Hr. von Ladenberg: ; I l 8 best ! i ön ; . ; n ie Kinder unterrichtet w ; . . . e Miherfyt ; den Katholiken. Aus solchem Lapsus ersehe man am besten cht abhängig E sbeichier entsche den, wenn man sich einer sör. FKät alle üer eües enfin ät nher ammnte n ö 6m, en e e, nt, ,,,, ne n, n ,,,

der Kirche, das sei er schon heute, sondern von jebein ein- mulirten Gesetze ü ie iner Zufri i ib in wi ĩ 5 oernn ; in⸗ tzentwurf gegenüber sehe. i ĩ 7 z3nsber t mi , gemeiner Zufriedenheit der Diözesanen allgemein wieder zur Ein— ,, ,. ; 6. zelnen Geistlichen auf dem Lande, dem zufällig die Schulaufsicht Forderungen der Rr. h ö 4 des . J ma. in f, ö 8 . ,, , Seer ndern fi in fm, . ige ö . . fie bisl Käenits beside Kirgtent re cle ite, ng, icht lich ni, Plch issam e häfths zustehe. Wenn die Lehrer den Geistlichen im Religionsunterricht hestehen ohne die Gefahr, klerikalisirt zu werden? Die Forde? Schule verlangte n. . in n e. oraussetzungen eine konfession gl Wenn der Lehrer mit dem Reifezeugniß aus dem Seminar aus— werde Per Staat ist indifferent, sgweit es sich um die Selbständig.! Er konstatire das hier vor ganz Deutschland. Den Satz, daß nicht genügten, so würden sie ihre Stellung als Lehrer ein⸗ rung wegen der Wahl des Unterrichts st ö in Anfehung di 7. K . nachgegeben werden. Nur cheidet, so tritt er in Schulen, die dem Prinzip nach, und auch that⸗ keit der religiösen Gesellschaften, seinen Einwirkungen gegenüber, Preußen ein evangelischer Staat sei und die Schulangelegen⸗ fach quittiren müssen. Das sei kein bloßes theorenisches Be: lung desselb hl de errichtsstoffes und der Verthei⸗ nsehung dieser Koufessionsschulen stellte der Minister von Laden. ichlich der weitaus größten Mehrheit nach konfefsionell gesondert handelt; der Stagt ist aber nicht indifferent, insoweit es darauf heiten und insbesondere auch den Religionsunterricht der denken. Als bei der Krefelder Wahl von 140 katholischen . de r n ,, . sei doch ein so weit⸗ er rie srfrefsht angeführten Stelle eine geordnete Mitwirkung der ind; die Zahl, der Simultanschulen ist eine verhältniß ankommt, das Volk religiös zu erziehen und unterrichten zu lassen. Katholiken zu beaufsichtigen habe, weise er mit aller Ent⸗ Lehrern i liberal gar! nicht ang, nur do chien Cre, Fhnendern Cn erf, iheorerti' sentliche Schtgthätkgteit, daß si Die nicht versffentlichten, früheren Cntwü ͤ i , , Möeine Ferlen, das ist: der richtige Standpunkt eres brerßischen schiehenheit zurück. Preußen sei Lin paritätischer Staat, sonst mann gewählt hätten, was in katholischen Landesthenlen lauge ile char g e n fttf . . narben genf, ge falt, Tie e he ehen 3 ie hictange, n ien ichen hit rchtderdichsienbüchett di' Unterrichs M inisters der Verfhnßenteit ahr ie gaelund hörts würde er nicht die Führung in Deuischland behalten. Dur he auf ihrem alten Standpunkt. Ob sie sind am e wih ti erale cht Bearbeitung derselben, welche nach Erlaß , , n nn , ,,,, Ordnung der religibsen Angelegenheiten Seitens

nicht dagewesen sei, hätten die Centrumsorgane den Jorn des erleben werde ies d ; kein einzi ird i i : ; 3 rde, daß disser Standpunkt jemals allgemein durch- ler Wersc fungen Far nee, sh feilen, Antrage eines viel genannten, . ö ern fenen nn,, ö Abg. von Eynern: Ein Vater habe mit seinem ungeber⸗ Wilhelm's JV, sei das allgemeine Vertrauen Deutschlands zu

Himmels, der Geistlichkeit und Eltern herab beschworen ü ili ; i . diefe Gefahr, der mit allen . , . ö. glüht , a ern e is nicht, ö. werde sich bedeutenden Mannes, QNitgliedẽ des Kultus. Ministertums, wieder ; tlangt hat. Auch die Pensen, in welchen der Religionzuntzrricht digen Sohn in Unfrieden geleht und sich gezwungen gesehen reußen begründet und sei das Erreichte möglich gewesen. ge n eren, lig i sei. Nach Annahme des aufgetreten zu sein. Bei He wh ner ö . , w k rergetragen 3 . ö. an,, .. in,, durch öfteres Strafen ihn im Zaum zu halten. Endlich habe Iker man ,. ö 15 . K . würde man so igions⸗ F ü . . ) den —1 aube auch, o iderspruch zu erfahren, sagen ir ie di i r die Suprematie Preußens stellen, wenn e g solche. Lehrern den. Religions. Schule und Kirche würden alle diefe Streitigkeiten beseitigt Pie der heute, verhandelte Antrag sich bewegen, Angesichts dieser 2 3 err S, iel, . ,, e gn . . Staat rr, In feiner parstatischen Stei⸗ b

unterricht entziehen. D ; i sei ; 3* ö —ͤ ch zieh er Abg r. Windthorst sei ja werden. Dieser Standpunkt sei in dem Antrage nicht ge⸗ Tbatsacht, ist es nicht ohne Interesse und Pas ann, duch von mir siht immer die Diözesanoberen gewesen sind, ist möglich; denn ich diefen Vorschlag eingegangen, aber es habe nicht lange ge. lung liege die Macht Deutschlands. Daß der Abg. von Kar⸗

in der letzten Zeit . maßvoll in der Schulfrage geworden. wahrt, und deshalb i Di ; i ü . iniste . ö ö. ) ; h alb könne seine noch näher ausgeführt werden daß der Minifter Ladenberg aus. f ̃ ͤ ͤ istli is⸗ = ͤ ; ö j Seine eigentliche Absicht habe er aber auf der Katholiken. Kußersten ech zusammen fia erk ö. ie ö. e ,,, . nin 9 lr erh nne be gr 866 . . dauert, da habe der Vater die Prügel bekommen. Dies fried. dorff heute den Abg, Stöcker ss, gelobt hahe, werde diesem versammlung in Trier im Jahre 1887 ausgesprochen: voll⸗ Namen seiner Freunde er ertläre dies im wir sie aus den Verhandlungen der? Ersten Kammer kennen, nfchi Ter tg . ö. ö Gnefen / Pofen . Sccen derwickelter' agen nl liche Verhältniß habe auch der Siaat mit der katholischen sicherlich wohlthun in diesen Tagen der Verfolgung. Der ständige Emanzipation der Schule vom Staat. Der Staat Abg. von Stablerski: D k Verfaffung entsprächen, sondern über dieselbe hinaus gingen. lk. A6 üdor'nger ckelt n ihrck' en Kntgherfrrpe hl, Küäche schaffen kvollen, die Staatsregierung habe geglaubt. fie Kg. Stöcker, meine, der Art. 36 der Verfaffung enthalte kein Kei der Kirche söweit wie nur möglich entgegengekommen, eine gen, haben, n en ja , 5 . n 2 3 ward er g dle ungen un igel kel ltz n ls ben här n, eber enge fichtel uns rchand fk ee, könke, ft der zathöltschen Kirche in Prieben? ben, Tro Attäelte Riecht, man könne daher bie Kusführung desfesben Verständigung über kirchliche Bedürfnisse fei fehr leicht. Das ber Minister Falk hier gewesen wäre, denn er habe . sprechend der be f m en , ent sioff in der Aufeinanderfolge; in der Pertheilung auf bie Jahre, in allen friedlichen Entgegenkommens des Staats sei die katho! zur Zeit nicht verlangen; er mit seinen Freunden würde wollten aber die Herren nicht. Die religibsen Vefürchtungen befürchten, daß ' ein Lehrer! ib —; sitt berändertet Sn n nf eefgest. ̃ , un Käctstcht aufg den, lathölischen Katechumengzunterricht durchaus sische Kirche flets unzufrieden gewesen. Habe sie erst einmal Stellung nehinen, wenn es zu Lieser Ausführung käme. Diese

ie rel ing hten, hrer im Amt bleibe, wenn er nicht mehr un f'aufgestellt und in dem bekannten Anschreiben vom dnet ift ̃ r ñ NR rden ö. K in, ö. . Priesser. Geiste der evangelischen Kirche lehre. Aber katholische Lehrer , 1830 den Hischösen mitgetheilt. Wenn Sie nun dicht ( kehr , ne nt ö wird ertheilt je , . ig, dann ö. sie auch . . e in . m, n ,, gie f fle 2

Vr, horst habe in Köln gesagt: und selbst Geistli ĩ mi nschreiben und dazu lade ich Sie ein mit S Pfstori f ; ü ; 4 un ießli en ganzen Körper wollen. as ul⸗ faule excebtio dilatoria,. ?

gesagt: „Ich selbst Geistliche habe man immer im imte gelaffen, wenn Sie ein mit Sorgfalt nb. der Historischen Ueberlieferung und überkommenen Gewohnheit un gh . hei n nicht 6 die lebhaftesten Kämpfe die Falk'schen Erlasse sei der Art. 24 so flagrant verkehrt zur

werde das Ziel nicht mehr erleben, aber meine Jungens“; auch ihr Verhalten nicht bie! Vinh irchli Brüfenz iso werden Sie schon aus, se⸗ 3 ö di i :

h n —t j nicht die ĩ. a, n aus seinem Inhalt mit voller ĩ 2 ie Lehrer in Ansehung der ] ; ; ; . habe er die Hrrn. Bachem und Lieber gemeint? Der . . habe. . aan m rm n ,, 36. Sicherheit , daß der NMinister mit, Bewußtsein in H. . . 3 . 86 uns ger zu Stande gelummen. Der echte Flügel der Konservativen Ausführung gebracht, daß der Antrag berechtigt sei, den Art. 24 66 m Kardorff möge Recht hahen, daß der Abg. Feiner Handhabung ein Ausnahmegesetz für die Katholiken rt n, . . ,,, Gesichtspunkte über den Entwurf . kes Katechismus durchs einen Geistlichen. Auch dies Ver. habe im ganzen Lande lebhaft dagegen agilirt und einen großen wieder in richtiger Weise in die Verfgssung hineinzubringen.

de therstma denslhpfcccs sanpffe weßes uniternchme, Hewordeg. Wenn der zib? don rande fee, Tbthlißk. ö nüterneengnisernn elm shlregsl e, G. bee sianden hh, autzahwksat äber nhetn autmahnmö. zvidressen furn herporgermtjen. k e um die Schaaren seiner Anhänger in Harnisch zu halten gegen den. Antrag lediglich das wolle! Lwas! hie katholis i ,,, , heiten nicht weiter nn wieder eingeführt. aber hätten sich die Herren mik dem Schulaufsichtsgefetz wie art zu leben. Die Stellung der katholischen Geistlichkeit sei stets schulfreundlichen, aber angeblich religionsfeindlichen Staat. Wesen und ihrer Natur n d , ,, die Seiten 196 und 1j ö. 6e st; chills. S m mentin In anderen Provinzen ertheilen die Lehrer den Unterricht sowohl' mit anderen früher erlafsenen Gesetzen ausgesöhnt. Der Abg. allerdings eine wesentlich andere, als in der evangelischen Der Antrag Windthorst sei die Ankündigung des Kam fes ja vollständig ber ö . könne, se fei, der Antraz iel J Di 1 ö. ᷣ. ; . an en htl n n. mAnsehung der biblischen Geschichte als, in, Ansebung des Ka,. Pr Windthorst mache auch heute wieder den Versuch, die Kirche. Sie sei in ihrer hierarchischen Gliederung die Trägerin gegen die Preußischen Schulen, wie sie jetzt organisirt . loi gor e n, K . , k . , 1 ö. gif üh, . allein, n . der i n , ,,, . konservative Partei durch Verweisung auf jene Zeit in sein und Lehrerin der Religionswahrheit. Beschränke man diese, 1 der Mitwirkung der Gemeinde und unter Berücksichtigung währt werden. Heute aber werde die Ye senn 9 die . im Einvernehmen mit den, kirchlichen. Srganen, ein Ünter⸗ aki g ga def r ge idle ge er . als geregelt anzufehen. Netz einzufangen. Er habe das schon früher gethan, als Hr. so beschränke man die freie Religionsübung. Ein Priesterthum er konfessionellen Differenzen. Die Nationalliberalen witrden rung nur dazu benutzt.; einen politischen Vlus 6 , 69 . richtsgesetz zu erlassen, scheiterten. Sie werden sich vielleicht Hie müsfen, meine Herren, wenn Sie gerecht urtheilen wollen, hierbei von Puttkamer Kultus⸗Minister gewesen sei und im September in dieser Art habe die evangelische Kirche nicht. Treffe die

„noch aus Ihren Studien über den vorliegenden Gegenstand der Worte niht vergessen den Weg, den die Unterrichtsveraltung zurück- 1879 ähnliche Anträge energisch zurückweisen zu müssen ge⸗ Ansicht des Abg. Stöcker über den Art. 24 zu, so müsse in . mit der den katholischen Schulen ein anderes System eingeführt

in allen Phasen des Kampfes entschieden auf Seiten des lichen auszuüb i i irkli i Staats sein. Sie würden, bie uch erg n Bgm. ö , n,, Habe die Kirche, wirklich das ihr erinnern, weiche im Mat 1851 der Mintster ! von deln ebe mr in⸗ d ich die prakti g. D ind h vürden, h S = mäßig zustehende R igions⸗ r je S ; ; ö, klegen gehabt hat. Als Hr. von Puttkamer und ich die braktische glaubt habe. Wenn der Abg. Dr. Windthorst t r 8 Sylt ed, n, ,, hn, nn, , , ,, ,,, ,, , c i here e, be , ee, ue e h. t ; ö ie S 13 i ; ; sch⸗ ö 344. ; ö ionsu . h i i ö ö . katholische' Cirche nich ö ö di le . daß die guch die Sprache des Religionsunterrichts zu bestimmen. Pischöfe sich getnüpft hätten, Veranlgssung gewesen eien, die ganze lische n fn welche von der Ertheilung oder der Leitung des Religiong⸗ thums, im Falle der Ablehnung seines ,. . ., D fer nicht naͤchstehe und an gefunder Logik ihn übertreffe sammenhang mit der n g n n n en un ö K uf beeuder Tuts imer Weise, er . 6e 6 ö 1 4 2 . J srtichtt, arsgeschtssen. maten. bh sählen zn, an iin, elo oh gr, er . ee n e ef f, habe dargelegt, daß die nell Kirche in Hannover den wolle ei ; , eutige Verhandlung ni sein. / ; ĩ elk ] . ö ; ; ; g olle lediglich eine Aenderung der Bestimmungen über den 9 ohne Hedeutung lein lch der Provinz Pofen nur 180 Geistliche, welche; von der Falt , etwas geschehen sei, was die christlichen Grundlagen absolut anders denke. Die Evangelisch-Lutherischen in Han⸗

Fortschritten unserer Nation, bleibe, und sie wollten nicht igi ĩ i 5 *t Was mich weiter von meinem verantwortungsvoll z . j 3 s , , . . , r wie die konsequent denkenden Evangelischen in

zefahr laufen, durch konfessionelle Zuspitzungen des Unter- Rieligionsunterri 6 ich ni richts auch außerhalb des religiösen Unterrichts den Riß noch HJ . , . daß der Rede des Herrn, der zuletzt gesprochen hat, absehe, im Allgemeinen . 9 meine Herren, sind nicht etwa allein katholische Geist? Parteien auf dem Boden der damaligen Schulgesetzgebung, wüßte, l . ; mehr zu erweitern, der heute unsere Nation nur deswegen werde. Die Folge davon sei . 1 eg ze ,. , ö n, . daß erkennbare ernste und schwere Be. ite, es befinden fich darunter auch evangelische, und die obwohl eine feste gesetzliche Regelung noch immer nicht ein- ihres Herzens Kämmerlein dächten, so würde er nicht trennte, weil die Einen von protestantischen, die Anderen dent bh . „daß, n riminalstatistik denken über die Schulverwaliung, als ob sie in die religiöfe Freiheit hründe, aus. welchen. diese 55 aucgeschloßen. sind, sind nicht getreten fei und man auf dieselbe nach dem Stande der Parteien die Zuversicht haben, welche er nochmals ausspreche, wenn . zeige, die Zahl der jugendlichen Verbre eingreife, nicht bestehen. iti 6 ö ñ katholischen Eltern stammten. Er empfehle, den Antrag Windt— 6 D. cher immer ̃ ie frü ; n wa immer kirchenpolitische oder polittsche. Jondern Gründe, wie wahrscheinlich noch recht lange werde warten müssen. Bis es auch der Abg. von Eynern übel, nehme. Seine horst . abzulehnen. ; . r , n,, . ö Dee nn r 3. Ir gel e n, nr rubin . i ah n an. aer tt e , dahin entscheide über den 67 in dem das Unterbichtswesen Freunde hätten die große und feste Garantie t der g. Dr, NReichensperger; Es sei ganz falsch, daß der fich“ nicht auf eine gute ͤ . facwelche; Faben, so weiden Sie finden, daß damals eincg' der? stältnenlännsn n, di deten nn m, de, , galeleitet werden solle, ausschließlich die Verwaltung, er fei in Regent des Landes sie schützen werde gegen die Versuche des ,,,, eee . e . e. Hosn g nter die Laffgh h ö ö ̃ dem i . in der Staat, als für die Kirche.“ oller ur den er feli en . ö i . ,, . ent. Wen i Provinz Posen anbetrifft, so sind heute noch, r . dessen Geheiß 164 . die n ,,,. . 1 5 9 3 a. 5 . e errschaft zu sichern, um die Jugend zu schützen 3 . hrist dären, mehr und mehr in den Materialismus oder sonst lere 1 Geistli ch dem Vorgehen des Erzbischofs vorgenommen werden, könnten geistliche oder weltliche ul⸗ jetzige Kaiser der würdig r vor den Verführungen der Sozialdemokratie Der inf el een 6 Ninister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten, Dr. von . ei em eg kirchenfeindliche Weltanschauung verfielen, fo daß es . en ef. ö a von der Leitung ausgeschlossen. inspektoren angestellt⸗ Unterrichtsstoffe beibehalten oder ver⸗ werde, und daß er ihre Klagen auch ohne Vermittelung eingehracht worden in der Hoffnung, daß derfelbe energische oßler: . ey!? a. ,,. ,,. . n , 9 wäre, ihre luch in Anfehung dieser 140 habe ich verfügt, daß dem Varschlag worfen werden. Diese Zustände könnten auf die Dauer nicht proteflantischer Organe anhören werde. Dem Minister gegen⸗ Ein nnn, . allen Vorurtheilen gegenüber dem Kultur⸗ ie nn, n . e Zurückhaltung, welche sich die Königliche damals von mir schon aus den kern reh ! an. * fd . , . n n. '. e n r unge fen ertragen werden. Je nach den politischen Strömungen in den über müsse er . . ö ian n de 3 . rl. , . auch auf dem Gebiet der Farin 99. h . , ann ö. , g Frag, einzelner Vereins gegebenen Citate zu verfolgen; und auch heute bin ich im khr e enn n . . ö. , n . a , . a ö. e tian . en 3 Sicherung des I ehe ehen. 9 sie sich des nen nc, nicht . . n . ö. . * ,,,, , n 6 9 en ag in Im Zusammen ang berni darf . . ,, n n, . i é , . . 1 e g 6 h 8 her e. 9 . Defenfive h ĩ . . in si ö ö ö ha,, rücken j i w er behauptet, . g e. ; 5 ö den . jeder Konfession entspräche, namentlich solle 6 eu ö elf är e nie se d , neee der ö äber f die JIrreligiosität der Lehrer; und noch auf der I enen sen ft lfte hn. an zur Leitung Rr hältniffen herauszukommen, schlage der Abg. Dr. Windt⸗ gegen dig Vergewaltigung der katholischen Lehrer in den Interessen der Familie erücksichtigung verschafft werben, aufrufen, ein Flaͤmmchen iaknn sisb chen it ö ung in Wahl. Katholikenversammlung von 1855 in Mtünster war es Hr. Dr. Haffner ntholifchen uͤnterrichts zugelassen werden soll, ein Revers ver horst als sichere Hülfe vor, aus der Staatsschule eine der Schule. Er gebe gern zu, daß der nister t nn, , ,,, ,,, , nnn, ,,,, e verantwortlich sei und sich auch meist verantwortlich fühle. Das bun macht; die Zergangenheltk it! glarke ich un nnn , . 1. ata aft ng 3 eine. Minderheit wahr hat ämer in rheinifchen Regierungöͤbenirken hfn und wieder verlangt warden, nichts: Neues, denn schon der ni! Ladenberg habe könne aber doch keinen Versicherungsschein 6 daß er stets przußische Staatsgesetz beftimme, daß die Eltern die reiche Kehre vorühergenan en. Wir Hreußen und wir Beuth h hebt? fühlten ef thallähr tand?! töifl sn Köhlndetzg eritit unsseres ber schon Hr. bon Puttkamer hat die Anordnung fetroffen, dgß das dasselbe gewollt. Wenn der Abg. von Schalscha ihm guf derselben Stelle bleiben werde. Das Haus werde ja den religiöse Erziehung ihrer Kinder bis zum I4. Kebens— gi der uns eigenen Gründlichkeit uns in den letztvergangenen . w . r 16 r lf bi . iht mehr geschehe Es ist ie e. eng it Fa ht 1 5 neulich empfohlen habe, fich auf diefen Antrag vorzubereiten, , ablehnen, aber damit sei die Sache nicht abgethan. , i che, ,, , , , , n ,,,, , i dee , de webt r ee ü ei d, ne e e , —ͤ 1 ni ie be⸗ ; : höpft. rach, nahm er demnä m Landtage Anlaß, di ;. i rbereitung gewünscht. de 9 ; . ;

treffende zee rde fr lschaft sondern der Staat zu bestimmen k e , n, 2 ; . fett ten Ahh Kein rh suf di. katheisschen de, ö. ö.. a ,,,, . . erg ar , ur g nn , , n n n,, ,,, habe Könnten denn bie Eitern bei dem E chulzwen seh hh, köln l, lere ener, met, n . em wir uns erhitzen zuschränken und diesen, ein ausdrückliches Vertrauengvotum ijchen Religiongunterrichts zu übernehmen, ein Revers abverlangt mungen hätien noch 1668/59 wenigstens in vielen Theilen stände seine Partei vor einer scheinbar fest geschlossenen Kinder in ihrem Sinne religißs erziehen, wenn der Staat die benen? ef hanr, de ein bret ge. , 3 bell een r g , 9 en g und als ich zu Gunsten der evangelischen Lehrer das dirde. der Monarchie bestanden. In einer Kabinetsordre von 1858: Mauer, die aber doch schon Lücken zeige. Er i einen Lehrer auswähle Das sei eint contradictio in adjecto. Nach gar nicht im Wege der Diskussion erledigen laffen. ( ef . 6. 39 6 Abg. Dr. Windthorst, daß sich seine Das ist die Einrichtung des preußischen Schulwesens, und ich . der damalige Prinz⸗Regent die Regierungen von Ravens⸗ Antrag einer besonderen Kommission von 21 Mitg ebern zu ben er fn ,,,, e . ier , r n fir enn aer e gg, ie n, , rene eee eie sirene, che e, ef gamnühioneberuthan mae bach angt werden. Seine Partei sei aber in ihren nweisen ist eigentlich mehr ein rechtswissenschaftlich d g. f h . nens so werden Sie den Gindruch irn erst der Zustimmung des ofs zu versichern und erst dann er Antrag au n ö h 5 senschaftlicher daß er . gegen Lehrergruppen nicht erhebe. Und sezoffen sind, daß ein Kind von einem religiös gesinnten und hergn.! hen Lehr 1. ö. pie f die lere, dänoräba beg ebenfo der Antt 8.

Wunschen fehr bescheiden, sie verlange nur Wiederherstellung Antrag, Er enthält Kis Cinlazung rechististo ich zu untersuchen, od fob ist ch l b : d elbst. ; . z wir uns in ei Y ; n, zu meiner Freude gekommen, daß anstatt, wie ebil li Leitung entsprechend den An⸗ j 8 des alten Standes. Der lin en Seite des Haufes lönng es ja Et m genbeneh Sr ü f nil r, men, . des bbftir früher, K an fungen, änariff. gegen ü, hren, e, eren ln ü, e W ge leren, wehen, ö 7 . . . ö. ö r feng ö. * Schluß hi / ö Nãchste Sitzung Donnerstag 11 Uhr. ; W

nur erwünscht sein, daß die Kinder außerhalb des Schattens Berfass he nrtitel ns gel s Ct dab m h n n timmungen e. schen Volksschüllehrer erhaben wurden, neuerdings vict⸗= Ge ist heute wiederholt hervorgehohen worden, daß n N mit hineinzureden habe. Ein bel der Verfassungaberathung

ich det Grundsäbe, 1 mnechr, fs noh aüf, der Katholstenrersaiamlung in Freiburg, wolt'shle bär wude e de geeüihienenütern

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