1889 / 55 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Aichtamtliches. Dentsches Reich. Berlin, 2. März.

3 Se. Maje stät der nd König hörten gestern Vormittag den Vortrag des Staats-⸗Ministers Grafen Bismarck und nahmen die Monats. Ray tärische Mel

ga ifer u

porte der Leib⸗Regimenter sowie mehrere mili⸗ dungen en

Nachmittags hi / stand des Centralausschusses der p welcher eine Adresse in künstlerischer und von Sr. Majestät mit einer längeren Ansprache autz⸗ gezeichnet wurde.

Ihre ö ö.. ahi arg! He s enn ö ] lern dem Königlichen Hof⸗Buchhändler Dr. Toeche eine Audienz und nahm von w ein Exemplar der aus Anlaß des hundertjährigen Bestehens der Mittler schen Hof⸗Buchhandlung verfaßten Hohenzollern schen . ent ö. hre Mage estern empfing Ihre ajestät den Besuch Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin sowie den Sr. 38 . von Sachsen⸗Coburg. Heute war Ihre M

ihr empfingen Se. Majestät den Vor⸗ ereinigten Innungsverbände, überreichte

Augusta ertheilte ge

. ajestät, wie alljährlich, bei der öffent⸗ lichen Prüfung im Kaiserin Augusta⸗Gymnasium zu h lottenburg anwesend.

Das „Marineverordnungsblatt / veröffentlicht in seiner stern ausgegebenen Nummer nachstehende Allerhöchste ab inets⸗

Ich freue Mich, aus den Mir vorgelegten Berichten über das

Gefecht bei Apia am 18. Dezember v. J. entnehmen zu können, daß Offiziere und Mannschaften sich im Gefecht tadellos und des Geistes und der Tradition Meiner Marine würdig geführt haben. Ich

babe Mich daher veranlaßt gesehen, einer Anzahl von Offizieren und Mannschaften Meiner Kreuzer ⸗Korvette „Olga“, Meines Kreuzers „Adler und Meines Kanonenbootes „Eber“ Auszeichnungen zu Theil werden zu lassen und beauftrage Sie, auch allen übrigen, an den Ge-= fechten betheiligt gewesenen Offizieren und Mannschaften Meine An⸗ erkennung für ihr gutes Verhalten auszusprechen.

Berlin, den 21. Februar 1889.

Wilhelm. An den Chef der Admiralität.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für oll⸗ und Steuerwesen und für Handel und Verkehr, sowie der usschuß für Zoll- und Steuerwesen hielten heute Sitzungen.

Der Schluß bericht über die gestrige Sitzung des auses der Abgeordneten sowie der Wortlaut der von dem Finanz⸗Minister Dr. von S Berathung über den Gesetzentwurf, des Gesetzes über die Erleichterung der Volksschul lasten, gehaltenen Rede befinden sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (25 Sitzung des Hau ses der neten, welcher der Minister der geistlichen ꝛc. der Finanz⸗ General Bronsart Tagesordnung:

olz bei Beginn der etreffend die Er⸗

Abgeor

cholz, und der Kriegs Minister von Schellendorff, beiwohnten, stand au weiten Berathung des Entwurfs . ; alts⸗Etats für 1889.90.

Die einmaligen und au erordentlichen Aus⸗ gaben des Kriegs-⸗Minister iums wurden ohne erhebliche ebenso die Rente des Kronfidei⸗ uschuß zur Rente des Kronfidei⸗ nd dem Gesetz über die öhe von 8 Millionen Mark

dann folgenden Etat des Hauses der Ab⸗ geordneten und zwar bei den Einnahmen wies Abg. Berger Witten) auf die Nothwendigteit einer Revision ordnung des Hauses hin. die durch den stenographi geworden, der Redner⸗Liste, die zu einer und der Abtheilungen, die keine wesentliche Bedeutung hätten; der Senioren⸗Konvent, der thatsächlich die Stelle der Abthei⸗ lungen vollständig eingenommen, müsse offiziell anerkannt

Abg. Dr. Freiherr von Schorlemer⸗Alst erklärte die Be⸗ der Protokolle für etwas Unwesentliches; ohne

. sste dagegen würde der Präsident leicht in Verlegen— it kommen konnen; die Abtheilungen endlich seien für die ahlprüfungen jedenfalls nicht entbehrlich. Der Senioren⸗ ,, ,. e m . nach 1 als Privateinrichtung, nicht als eine ge ordnungsmäßige Institution bestehen. Das Beste würde sein, Alles beim A . flch Abg. Dr. Windthorst schloß sich diesen Ausführungen an; chutz der Minorität nicht entbehrt

die Fortsetzung der des Staat shaus

Debatte bewilligt, ko mmißfonds und der kommißfonds, letzterer entspre Erhöhung der Krondotation in

(bisher 4/7 Millionen Marh.

eine der Geschäfts⸗ Er wünsche eine Beseitigung der en Bericht überflüssig ede⸗Unordnung führe,

lten zu lassen. die Rednerliste könne zum

Abg. von Eynern meinte, die stenographischen Berichte, die durchaus nicht immer ganz zuverlässig seien, könnten die Protokolle durchaus nicht erseßen; auch die Rednerliste könne nicht entbehrt werden. mwalle sprach sich für die Aufrechterhaltung eines Abg. von Kardorff ebenfalls gegen ung des Protokolls und der Abtheilungen, aber zeseitigung der Rednerliste, die ein alter parlamen⸗

von Köller erklärte eine Revision der Geschäfts⸗ dazu ergangenen ü r ise, für wünschengwerth; diese aber nicht nebenher beim Etat, sondern nur auf besonberen Antrages erledigt werden,

. ff zu Limburg Stlfrum hielt die Einführung des lonvents in die Geschüftsordnun der Rednerliste könnten vielle Vorschriften a n m, e

von Schorlemer⸗Alst wies noch darau nträgen die Rednerliste kaum zu ,

Abg. von Kardorff bemerkte dem gegenüber, daß auch im Fraktionen bei Schlußanträgen sich erst über orte gemeldeten Redner informirten.

amtlichen Protokolls aus,

die Beseit

ordnung, die in Folge der neongruenzen au

Novellen zahl⸗

für nicht angängig; t die im Reschstage

ö

Reichstage die die noch zum

Abg. Berger (Witten) wies darauf hin, daß im Ab⸗ gordnetenhause die . ihn den Präsidenten Gesetz, im enn, ö üttel sei. Abg. 22 bemerkie, daß er lieber bei dem Gesetz bleiben, als zur Willkar des Präsidenten übergehen wolle. zibg. von Kardorff kündigte einen Antrag auf Abände⸗ rung der Geschäftgordnung noch für die laufende Session an. Die Einnahmen wurden hierauf bewilligt. Zu den dauernden Ausgaben . 41 Tit. 1 lag fol⸗ Surg Antrag der Abgg. Hobrecht, Klotz, von Rauchhaupt, r. Freiherr von Schorlemer⸗Alst, Stenzel, Dr. Szuman vor, r n n allen anwesenden Mitgliedern des Hauses unter⸗ Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: An Stelle der . ö 1 Bureau-Direktor mit 8100 4, einschließlich 1500 4M ö wegfallend zu setzen: 21 Bureau-Direktor mit 9000 , einschließlich 2400 künftig wegfallend⸗ und demgemäß die Titelsumme zu erhöhen, und zwar: a. den Betrag für 1. April 1889.) 96 von 58 950 M auf 59 859 M, b. . 5 darunter künftig wegfallend von 5700 A auf 8 x Abg. Pr. Freiherr von Schorlemer-Alst empfahl diesen Antrag unter Hinweis auf die langjährige ö, e Thätigkeit des Bureau ⸗Direktors, welcher alle Arbeiten des Hauseß wesentlich erleichtert und gefördert habe. Der Antrag wurde, weil er eine Erhöhung der Aus⸗ aben enthält, nach §. 27 der Geschäftsordnung der Budget⸗ ommission zur Vorbergthung überwiesen, und mit ihm die

Etats des Haufes der Abgeordneten und des Herrenhauses.

Es folgte die Berathung des Etats des Ministerium s der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ Angelegenheiten.

Die Einnghmen wurden ohne Debatte bewilligt.

Bei den Ausgaben, und zwar bei dem Titel „Gehalt des Ministers führte der Abg. Dr. Windthorst aus, daß er an dem guten Willen des Ministers, auch den Wünschen und Inter⸗ essen der Katholiken gerecht zu werden, nicht zweifle, aber darin liege keine Garantie dafür, daß es auch so bleiben werde. Es sei nothwendig, daß die Anschauungen der Katho— liken auch durch katholische Räthe an das Ohr Sr.

Majestät gebracht werden könnten. Die Einrichtun der katholischen Abtheilung im Kultus⸗ r g sghrnns durch Friedrich Wilheln JV. habe diesem berechtigten

Bei der .

Wunsche den dic en Ausdruck gegeben. besetzung der. Stelle eines Unter⸗Staatssekretärs hätte man einen Katholiken auswählen sollen; mindestens aber müsse einer der Direktoren der katholischen Konfession angehören. Die letzten Spuren des Kulturkampfes, namentlich die Un⸗ sicherheit bezüglich des Einspruchsrechts bei der Anstellung der Geistlichen, müßten endlich beseitigt werden. Auch das r denn,, . müsse revidirt werden. Das Sperrgesetz sei theilweise noch nicht beseitigt. Ganz unbegreiflich aber sei es, was daran hindere, die auf⸗ gesammelten Gelder wieder in die Hände der katholischen Kirche zurückzugeben; das sei um so nothwendiger, als die Gelder nicht zur Kkgehalten werden dürften, ohne daß wenigstens eine Verzinsung stattfinde., Der Minister werde um Auskunft ersucht, wann die auf die Rückgabe der Gelder bezüglichen Anordnungen erlassen werden würden. (Schluß des Blattes.)

Ein Hau gei genthüm er, welcher einen Werkmeister mit der Ausführung einer Reparatur an seinem if. beauftragt hat, ist nach einem Urtheil des Reichsgerichts, VI. Civilsenats, vom 3. Dezember v. J., für den Schaden nicht haftbar, der dadurch entstanden ist, daß ohne sein Vor⸗ wissen der Werkmeister bei der Ausbesserung die polizeilich angeordneten oder sonst erforderlichen Sicherungsmaßregeln zu treffen unterlassen hatte. Wohl aber ist in diesem Fall der Werkmeister, auch wenn er die Ausführung der Arbeiten einem geigneten Arbeiter übertragen hatte, dafür ver⸗ antwortlich, falls er unterlassen hatte, die erforderlichen An⸗ ordnungen zur Verhütung von Schaden zu treffen oder sich persönlich zu überzeugen, ob die konkret erforderlichen Sicher— heitsmaßregeln getroffen seien.

Durch Bescheid einer Berufsgenossenschaft war einem Verletzten die ihm zugebilligte Rente um deswillen entzogen worden, weil derselbe einer Aufforderung, sich zur Unier⸗ suchung einem von der Berufsgenossenschaft bezeichneten Arzte in einem Krankenhause vorzustellen, nicht gefolgt war. In der Rekursentscheidung vom 4 Februar d. J. (Nr. 6b) hat das Reichs-Versicherungsamt sich über die , Stellung der Betheiligten hinsichtlich der Beschaffung von Unterlagen für die , ,, ,, Verletzter dahin ausgesprochen: Die Beklagte ist im Unrecht, wenn. sie sich der ferneren Gewährung einer Entschädigung lediglich des⸗ halb völlig entzogen hat, weil Kläger der ihm Seitens der Beklagten ertheilten Weisung, sich dem bestimmten Arzt im Krankenhause zur Beobachtung und Untersuchung zu , nicht nachgekommen ist. Allerdings verdient ein erhalten der Rentenempfänger keinerlei Billigung und Unter⸗ stützung, welches darauf hindusläuft, der hetheiligten Berufs⸗ e ,, die Gewinnung derjenigen Unterlagen unmög—⸗ ich zu machen, deren sie zur Prüfung des Umfangs ihrer Entschädigungspflicht fortlaufend bedarf. Andererseits darf aber auch die. Berufsgenossenschaft als Folge eines solchen Verhaltens, wie z. B. der Weigerung, sich durch einen be— stimmten Arzt in einem Krankenhause untersuchen zu lassen, nicht gewissermaßen zur Strafe die Einstellung der Rente ver⸗ hängen, beziehungsweise von ihrer anderweiten Festsetzung bis zur Aufgabe jener Weigerung, wie Jr, ,., absehen. Es kann ihr nur zugestanden werden, bei sonst grundloser Weigerung den nach Lage der Verhältnisse zu⸗ lässigen, für den Verletzten ungünstigen Schluß bezüg⸗ lich einer Aufbesserxung seines in Folge der Verletzung zurückgebliebenen Justandes zu ziehen. Ein solcher Schluß wird jwar wohl eine erhebliche Minderung, aber nur in der Minderzahl der Fälle die gänzliche Einstellung der bisher be— zogenen Rente bedingen können. Letztere würde zum Beispiel niemals eintreten dürfen, wenn ein Verletzter eines wichtigeren Körpergliedes völlig verlustig gegangen ist, oder wenn über⸗ . zweifellas unheilbare Leiden lunersetzbare Mängel) als olgen einer Verletzung verblieben sind; zu einer Einstellung der Rente auch in diesen Fällen würde nur ein Unmögliches annehmender, also widersinniger Schluß (daß ein unheilbares Leiden verschwunden, das fehlende Körperglied wieder gewachsen seih führen können. Auch im vorliegenden Fall war nach Maß⸗ gabe der vorhandenen ärztlichen Aeußerungen die Beklagte

nicht berechtigt, eine völlige Wiedererlangung der Gebrauchz⸗ 2 des rechten Armes des Klägers in Folge 33

ig ng sich wie angeordnet untersuchen zu lassen, anzu⸗ nehmen. ach der ihr vorliegenden ärztlichen Aeußerung war auch bei richtigem Gebrauch des Armes nur zu hoffen daß Kläger „fast“ volle Erwerbsfähigkeit wiedererlangen werde Eine erhebliche Herabsetzung der Rente konnte in Folge jener Weigerung des Klägers a erdings in Frage kommen. Nach⸗ dem jedoch der zuständige Sektions vorstan jegliche Renten⸗ festsetzung überhaupt unterlassen hatte, hat das Reichs⸗Ver⸗ sicherungsamt auf Grund eigener Ermittelungen die Rente auf die Hälfte des früheren Betrages herabgesetzt.

Der Kaiserliche Gesandte in Japan, von Holleb

e sten 5 . A h e Te, er, ae ; okio zurückgekehrt und hat die Geschäfte

dortigen Gesandtschaft wieder übernommen. .

Der Präses der Artillerie⸗Prüfungskommission, General⸗ Lieutenant Sallb ach, hat sich mit Urlaub auf 9 Tage ö Desterreich begeben.

Das „Marine⸗Ver⸗Bl.“ veröffentlicht folgende Nach⸗ richten über , , . vor . Drte bedeutet Ankunft daselbst, nach dem Orte Abgang von dort). S. M. Kreuzer „Adler“. Letzte Nachricht aus Apig vom 5. 2. (Poststation: Apia [Samoa⸗Inseln ) S. M. Knbt. „Eber“ 22/11. 88 Aria. 19.1. Aucland 4.2. (Post⸗ station: Apia Samoa⸗Inseln ) S. M. Kreuzer „Habicht. 18.10. 88 Kamerun. 62. St. Paul de Loanda 12.8. Poststation; Kapstadt; S. M. Knbt,. „Hyäne“ 1112. 8 6 Sierra Leone] 14/12. 88. 27.19. S8 Kamerun Poststation: Kamerun) S. M,. Knbt. „Iltis. Letzte Nachricht von dort vom 2/12. 88. KPost⸗ statiön: Hongkong.) S. n. „Loreley 18/12. 88. Konstantinopel, Letzte Nachricht von dort vom 6. 2. (Post— station; Konstantinopel,; S. M. Kreuzer „Möwe“ zibar. (Poststakion: Zanzibar) S. M. S. „Nixe“ 14/2. Ruperts Bay Insel Dominica) Westindien 25. 2. (Post⸗ station; St. Jago de Cuba. Westindien !. S. M. S. „Olga“ 14. / 12. 88 Apia. (Poststation: Apia Samoa—⸗Inseln]) O S. M. Knbt. „Wolf“ 3. /2. Manila 11.2. (Poststgtion: Singapore.) * Kreuzergeschwader; S. M. S. Leipzig (Flagg⸗ schif, Sophie“, „Carola“ S. M. Krzr. „Schwalbe“, S. ö Av. „Pfeil“ Zanzibar. (Poststation: Zanzibar.) Schul⸗ geschwader: S. M. S. „Stosch“ Fl gh l cbiff⸗ „Charlotte“ J. 2. Messing 11.2. 12.62. Neapel 18/2. 20/2. Spezia 242. S. M. S. „Gneisenau“, „Moltke“ 28. 1. ö. 32. 5.2. Palermo 8. 2. 10/2. Cagligri 11/9, ,,, . e . 16.2. 17.2.

I2. 20.2. Genua 24. s2. oststation das Schulgeschwader: Port Said.) ö. .

Sachsen. Dres den, 1. März. (Dr. J) Se, König⸗ liche Hoheit der Prinz Albrecht von nen von Braunschweig, ist gestern Abend hier eingetroffen und hat im Hotel Belleyue Wohnung genommen. Ihre König⸗ liche Hoheit die Prinzessin Amalie, Kerzogin in ß ist gestern Abend von hier nach München zurück—

Württemberg. Stuttgart, 1. März. (St.⸗A. f. W. Der württembergische Kriegerbund , hält fe Bundestag aus Anlaß der Feier des 25 jährigen Regie⸗ rungs⸗-Jubiläums des Königs am Sonntag, den 23. Juni d. J, in Stuttgart. Der Bundeg-Präsident erläßt in der „Kriegerzeitung“ die Einberufung. Von den Vereinen wird dem König eine feierliche Huldigung in einem großen Festzuge vor dem Residenzschlosse dargebracht werden.

Elsaßh⸗Lothringen. Straßburg, 28. Februar. (Lds.⸗ t f. Els.Lothr.) In der gestrigen e gl des ande s⸗Aus schusses wurde der Etat der Universität, Universitäts⸗ und Landesbibliothek, Kunst und Wissenschaft den Anträgen der Kommission gemäß ange—⸗

Zan⸗ rinz

nommen. Die erste Rate für den Neubau eines Bibliothek⸗ ebäudes wurde dementsprechend von 300 000 [ auf 000 M erhöht. Der Etat des Unkosten und Ver⸗

messungswesens wurde nach kurzer Debatte angenommen. Völlig ohne Debatte wurde der Etat der a fen, n. verwaltung erledigt. Kap. 5 Tit. I des außerordentlichen Etats „zur Bildung eines Fonds für Verbesserung und Aus⸗ bau des elsaß⸗lothringischen Kanalnetzes“ blieb vorbehalten.

Oefterreich⸗ Ungarn. Wien, 1. März. (W. T. B.) Nach dem „Armee⸗-Verordnungsblatt“ hat der Kaiser den Lorpz⸗K’ommandanten des II. Corps, Feldzeugmeister Frei⸗ herrn von König, mit den Geschäften des General⸗ In fanterie⸗Inspekto rs betraut,

Der Minister des Auswärtigen, Graf Kälnoky, begiebt sich heute Abend an das Hoflager nach Pest. Der Sektions⸗ Chef von Szoegyenyi folgt morgen dahin nach.

6 Abgeordnetenhguse widerlegte heute bei Berathung der Budgetdebatte der Finanz⸗Minister eingehend alle im Laufe der Debatte vorgebrachten Einwendungen und wies durch Daten über die Sparkassen nach, daß die Klagen über einen wirthschaftlichen Niedergang nicht berechtigt seien. Der Minister glaubte den Stan d der Finanzen als einen günstigen bezeichnen zu können, da der außerordentliche Kredit pro 1889 durch die zu erwartenden gewöhnlichen Ein⸗ nahmen gedeckt werden. könne; ob dies andauern werde, könne er unmöglich, positiv beantworten. Jeder⸗= mann, der auf die 5 entlichen Angelegenheiten Einfluß habe, sei von Friedensliebe beseelt. Wenn der Frieden er⸗ halten bleibe, so halte er die Aussichten für das Jahr 1890 nicht gerade für schlechter, als für das Jahr 1889, wobei indeß immer von nicht vorher bestimmbaren Kalamitäten ab⸗ gesehen werden müsse. Der Finanz-Minister kündigte für die , eine Vorlage zur Regelung der RechtsCverhältnisse bei dem galizischen Grund⸗ entlastungsfonds sowie einen Einkommensteuer⸗ Entwurf an. Den Vorwurf der Anfachung von Streitig⸗ keiten wischen den Deutschen und den Böhmen wies der Minister entschieden zurück: die Regierung sei be⸗ strebt, den Interessen aller Völler gerecht zu werden, und sei sich der besten Absichten sowie des Vertrauens der Krone bewußt. Sie glaube in ihrem ehrlichen Wirken auf die Unterstützung der vereinigten Parteien der Majorität vechnen zu können und müsse, so lange sie darauf rechne, auch ausharren. Die Rede des Ministers wurde von der Majoritãt mit lebhaftem Beifall und ndeklatschen aufgenommen.

Pest. 1. März. (W. T. B) Im Unterhause wurde heute die Berathung der Paragraphen 24 und 265 der Wehr⸗

der Stadt Jahren kam umd selbstãndiger als gerthum mit seinem Wollen und die Grenzen seines Wirkens erweiterte, ver⸗ die er in dem Gedenkbuch nieder welche früher nicht gesucht werden uesle der Zeit, vornehmlich

Stadt zu den Niederla t, welches immer von dem

welches über die Geschicke

Denken der Bürger, berg ju den reiferen 1 eine freiere Haltung zuvor das reichsstädtis Vollbringen; indem er

tleften sich die

in Welfe gewählt werde, denn unter den ältniffen müsfse man auch selbst mit den Das deutsche Volk wird die Antwort nicht

Sozialdemokrat oder gar e it obwaltenden Ver Wölfen heulen können.“ schuldig bleiben.

Die „Hallische Die Verhandlung ü hause wird bei alle hinterlassen, da berechtigte Beschwerden mehr auch bei der bevorftehenden Redner des Centrums anzuführen,

widersprechenden Weis jedem thatsächlichen An kalen Herren vertief Erörterungen oder

Der Minister Fejerv gary trat aber⸗ die Kenntniß der deutschen Sprache in rade nothwendig sei, indem er sich sonst vor dem Feinde nur nach Art der Stummen

(W. T. B.) Gestern Abend fand von ÜL Studenten eine lärmende Demonstration erer Abgeordneten unter anderen atlekovits statt. lern zerstreut, wobei

vorlage fortgesetzt. mals dafür ervorhob, daß die

Zeitung“ äußert: den Antrag Windthorst im Abgeordneten befangenen Hörern und Le katholische Kirche nachgerade in

Wahrnehmungen, legte. So birgt dieses Aufschlüsse, konnten, und wird eine Geschichtsꝗ ehungen der Bürger eschicken, ein Momen wicht in der Geschichte dieser Reichsstadt gewese in diesen Blättern eine neue Riederrheins im 16. Jahrhundert geboten. handlung anzeigt, erscheint d im Laufe dieses Jahres.

Gewerbe und Handel.

. Amtliche Preisfeststellung für Butter, Käse und Schmalz. schaftsbutter Ia. II

do. abfallende 108 - 110 K, Land⸗ gz = 98 SS, Pommersche 93 98 4. Sennbutter 110 -= 115 416, do. Landbutter e 82-85 S

verständlich m 2 einer Anga Preußen keinerlei Das wird sich wohl Erörterung des Kultus⸗Etats zeigen. vermochten

nungen mehr vor der des Staatssekretärs M wurde die Menge von berittenen Konstab sechs Studenten verhaftet worden sind.

Großbritannien und Das Unter

——

Vorarbeit zu einer i, des

Religions . . er If. Band (Schluß) voraussicht und die Reden der kleri⸗ bstrakte und theoretische r längst vergangene ar in Preußen oder ihrer religißsen Aufgaben auch beanspruchen Forderungen, ruch auf Verwandlung der staat⸗ riesterschule, wie ihn niemals ein Es war ein überaus Bestrebungen des Centrums vernichtender Stimme außerhalb der Partei welfischen Hülfgtruppen sich zur Unter · geht nur wieder die alte Erfahrung montanismus niemals zufrieden zu stellen ist;

führt für

unverãußerlichen on, die so gar

Volkaschule

halt zu Beschwerden, ch daher in ganz a historische Untersuchungen übe Rechtens war

London, 2. März. haus hat das Amendement u der an die Königin zu richtenden Adresse, ge Verwaltung Frlands heftig tadelt die geeignet seien,

eine wirkliche Union beizuführen, ei der Debatte bereitete Deputirten Parnell eine große als Parnell das Wort ergriff, alle hoben und Parnell

(W. T. B.) worden wäre; Mo rley's zu welches die jetzi und Maßnahmen forde friedenheit des irischen Großbritanniens gegen 260 Stimmen ab bie Opposition dem Dypation, indem sich, ͤ Mitglieder derselben von ihren Sitzen er mit warmen Zurufen begrüßten. Nach einer Meldung des Madrid, von gestern, traf ge des Ambassadeurs“ sich Ronald

was die Kirche zur in der Jugenderziehung billigerweise ultramontanen

olks und und Irlands her gelehnt.

9— 132 MS, Ha. 115 - 118 , Preußische 90 = 95 A. Netzb olnische 98 = 98 6, Bayerische Sh, Schlesische S8 = 92 4, Käse: Schweiz und West⸗

mit 339

ein ganz unbegründeter Ansz lichen Volksschule in eine moderner Staat anerkenne bezeichnender und Vorgang. daß auch z und ihrer nächsten polnisch⸗; stützung fand. Aus de hervor, daß der Ultra

De und kann. Margarine 40 - 65 A6

haler 85 80 ½, Bayerischer 60 0 M, do. Ost⸗

Quadratmagerkase 156-22 M06 = reines, in Deutsch⸗

nicht eine einzige . „Reuter'schen Bureaus“ aus 12. 55 65 4,

stern Vormittag in dem dor⸗

Ponsonby Polizeikommissar, tödtete

m Ganzen tigen „Hotel

Am Nachmittage um den

jeden neuen Anspruch, zu verhaften. die tönendsten

Verhaftung konnte, durch einen Revolver wegen der Aehnlichkeit seiner

des von ihm angege Richard Pigott Uübereinstim = 2. März, Vormittags. (W. T. n bestätigen, daß der Fremde, Hotel erschoß, Pigott ist.

2. März.

keinen Boden mehr in that⸗ ständen besitzt, kann doch auf die Dauer in sen des katholischen Volks nicht auch diese Verhandlung wieder erth es wäre, wenn die grundlegenden

einmal durch ein allgemeines Unter⸗ welches das Belieben wechselnder Kultus

hielte und gewisse unanfechtbare Streit der Parteien entzöge.

ausgesührt Man haite denselben Gestalt und da die Anfangs⸗ benen Namens mit denen des mten, für P ) Weitere Madrider der sich gestern in

Allein eine Agttati sächlich vorhandenen den besonnenen und . mehr verfangen. Im Uebrige einmal gezeigt, wie wünschensw schulpolitischen Fragen en esetz geregelt würden, Minister in gesetzlichen Grenzen Grundfätze des Schulwesens dem

friedliebenden Krei chen Eisen und Metgllmgrkt In der Erzeugung von Roheisen oduktion zu den Verbrauchsftätten Theil aus Anlaß der festen Bahn eschäftigkeit. Ebenso gestaltete sich zIrderpunkten zu einer recht leb aumaterial und Eisentheilen auf ß man nur günstige

buchstaben

Meldungen einem dortigen

Frankreich. Pari bestätigt, daß

terpelliren werde, Aufrufs zu

(W. T. B.) Laguerre heute die. Regierung weshalb die gerichtliche Ver⸗ Gunsten Aschinoff's nicht In Deputirtenkreisen stiz Minister bei Beginn der der Kammer die Ermächtigung zur ge⸗ langen, und daß d der Patriotenliga statt⸗

as Deutsche Reich. Nr. 10. Inhalt: eue Formular zu den Schiffs ⸗Certifikaten. Ermächtigung zur Vornahme von Ertheilung. Polizeiwesen: Aus⸗

Centralblatt für d Marine und Schiffahrt: N Konsulatwesen: Ernennung; Civilstandsakten; Exequatur - Ausländern aus dem R Verordnung Blatt. Allerhöchste Anerkennung. Rekrutir Aerzte. = Prisengerichisb Garnisondienst · Vorschrift

Marinelazareths zu Jokohama. kleidungsämter. Schiffs bücherki Lebens versicherungs · Anstalt.

che Nachrichten des Reich s Bekanntmachung,

darüber in folgung wegen des auch auf ihn ausgedehnt werd nimmt man an, heutigen Sitzung von richtlichen Verfolgung Laguerre's ver über die in den Bureaur chungen interpelliren werde.

(W. T. B.) Dem Ver⸗ n des Senats i neuerdings mit

Anlagen vorzugehen. merksamkei

daß der Ju weifung von

ine Marine Die Eisengieß

A sstũck ür Marine⸗ chselstücke für Marine Kea gsweise Bege

Marschgebührniß⸗Vorschrift. Werftdienstordnung. - K Geschäftsanweisung für die Be⸗ Proviantlieferungs verträge. Personal veränderungen. - B

Versicherung s⸗ betreffend das Ver⸗ llversicherungspflichtiger land⸗ und forst· den Fürstenihümern Lübeck und Birken⸗

VUeberficht über die gemäß 8. 5 sicherungsgesetzes vom 11. Juli 1887 schrelben an die Vorstände der betreffend die Fürsorge für Ver ch dem Unfalle. V I441II. Rundschreiben an die nschaften, deren Bezirk sich erstreckt, betreffend die Be⸗ Dampffässern. Vom

gehabten Haussu

talien. Rom, 1. März. C empfahlen die Präsidente mmer dem Könige, Crisp Kabinets zu betrauen. Der mit einigen Persönlichkeiten konferiren. ein Königliches Dekr. Konvention genehmigt

nehmen na und der der Bildung des wird heute noch Das Amtsblatt veröffentlicht durch welches die Su ez⸗Kanal⸗

2. März. (W. Nachmittag mit Rudini, mit Baccarini und Chiaves. Heute Donato empfangen werden. daß Crispi den Au halten werde.

amt 8. Nr. 5. J zeichniß der Unternehmer unfa wirthschaftlicher Betriebe in Februar 1889. Absatz 1 und 2 des Bauunfallver abgegebenen Erklärungen. =

werblichen Berufsgenossenschaften, gewerbliche erufsgeno er k

T. B.) Der König konferirte Nicotera und Branca und

wird der Abgeordnete San ie Zeitungen bestätigen, ftrag zur Neubildung des Kabinets er⸗

letzte während der ersten dreizehn ebruar 1889. R. V. A. J Vorftände der gewerblichen Berufsgenosse auf das Gebiet des Königrei theiligung der Beauftr ebruar 1889. Bescheide und Beschlüsse.

chs Preußen an der Prüfung von A. I. 3827. Rekurkentscheidungen.

isen 14,25 14. 50 66. Bern, 1. März. (W. T. B. Der Bu ndes⸗ „S6 (im näheren A che einen Delegirt en nach

n der nächsten Wo um die sämmtlichen Wahl⸗

dem Kanton Tessin zu senden, rekurse zu prüfen.

Niederlande. offizieller Mittheilung ist in d heitszustande des Königs kein

rath beschlo

Statiftische Nachrichten.

des Statistischen Amts der en Standesäm tern in der Woche vom; 1889 zur Anmeldung gekommen: 37 Todtgeborene, 628

1. März. (W. T. B.) den letzten Tagen in dem Gesund⸗

e Veränderung eingetreten.

Nach Mittheilung Berlin sind bei den hiesig Februar bis inkl. 23. Februar 185 Theschließungen, 1012 Lebendgeborene, Sterbefälle. Die Nr. 428 (Februar 1889) der Mit Großherzoglich hessiksche sta tist ik hat folgenden Inha der Main · Neckar Bahn, Hessischen Ludwigs Staatsbahnen und der Nebenba Gymnasien, Realgymnasien, 1887/83. Jahresdurchschnitte au wöhnlichen Verbrauchsgegenstände 188 Beobachtungen Dezember, Sktober. Rovember und Dejembe gische Beobachtungen zu Darmstad Beobachtungen zu Schweinsberg, Beobachtungen zu Kassel, Januar Januar 1889. Anzeige.

Kunst, Wiffenschaft und Literatur.

Publikationen der Geschichtskunde. würdigkeiten aus dem 16. Ja stantin Höhlbaum. Leipzig, (Preis broschirt 19 M4) * J

interessantes Sitten und zwar von in Köln, nach in handfchriftlichen Erinnerungen von Weinsberch, auch von anderen hohes und en 1518 bis 1578' lieferte. altkölnischen Patrizierfamilie Großvater als Kne Schwelm in Westfalen, welchen die Handelsstadt bot. sich geltend Söldner im elegt, wurde ein Ha ohe Achtung zollten. Ansehen noch weiter gestiegen. der Grenzen seiner Kra r itte endlich tritt in einem Jünglin akademische Bildung besi der Mitbärger in die ho Hermann von hohe Obrigkei das bescheidene

der Leitung der Geschicke lassen die Zustände in dem Kölni Das Leben der Familie, s in Köln un Bedingungen bestanden. ffentlichen Angelegenheiter

27,50 S pr din Bank für Süddeutschland

Sahre 1855 sind die Ertrãgnisse Rotenbank hauptsächlich mit dem befassen hat, durch fast e,

theil ungen der für die LCandes⸗ it: Vorläufige Ergebnisse des Betriebs Oberhessischen ; Pfungstadt Jan. 1889. Realschulen und höhere Bürgerschulen 8 den monatlichen Preisen der ge⸗ 83. Vergleichende meteorolo⸗ Tägliche Meteorolo · Meteorologische

Zeitungsõstimmen. n Central stelle

Die „Kölnische Zeitung“

Die Verhandlungen über den Windtho die Unnatur unserer Parteiverhältni Beleuchtung gerückt. Abgeordnetenhause die Deutschfreisinnigen ent rtei hat eben ibre Daseinsb ganismus längst eingebüßt, Mandate theils von den Ultramon hetzten Arheitermassen Seiten in Abhãängigkeitsverhälmiß arteien, welche regelmäßig als lche dem modernen Menschen lich gradezu Gegenf

ammtergebniß de w. . des Jahres 1887

rst'schen Schulantrag haben hn Eberstadt - eder einmal in eine grelle chsten Widerstand setzten ihm im Die deutschfreisinnige is selbständiger volitischer fie ist mit einem erheblichen Theil ihrer tanen, theils von sozialdemokratisch ver⸗ st deshalb gensthi testen Weise Rücksichten zu ne ist um so beschämender, als d Verbündete auftreten, recht eigentlich ans Herz Im Parlament wagt Eentrumgsreaktionären die Zähne rde sich gern unter irgend einem V schläge auf die Schule ganz ent. ffe dagegen macht gar kein Grundlage unserer Volkserzie er Unterricht ist ihr schon jetzt zu für die Zukunft geben sich diese Mannes⸗ mit dem Centrum auf hin, vereint sollen Stöcker und Windt⸗ esseln schlagen. Wir sehen gerade in ische wie die evangelische Bevölkerung tösen Geiste der staatlichen Volk die beste und stärkfte S tanen Dunkel männer, nister der beste Bundesgenosse sein, den

Wer sich ferner redlich bemüht, ntergrabung des haderschlichtenden seine politische Un⸗ Grauen vor der reaktionären hinter den Trümmern des

zu verbergen latt zeichnet das Urt und demokratischen Ge lungsmission des Karte

nur die Geschäfte der tig, wenn es ausruft:

Maulwurfsarbeiten jetzt no müssen mit Blindheit geschlagen kenntniß kommen wird, kann Herr etroft warten. Hierzu paßt denn tre bg. Pr. Hermes gestern in einem von Berlin ganz unverfroren für ausgegeben hat: Wo die Freisinnigen ni Kandibaten vereinigen könnten, müß Einsicht leiten lassen, daß eine Umständen zu ver

Den schwächli erechtigung a

t, Jannar 1889. Januar 1839. Meteorologische

t, nach beiden I5889. Sterblichkeits verhältnisse

abhängig und i

gehen, grundsä üßler sind. die deuischfreisinnige Partei kaum zu zeigen, und wande dem Kampfe gegen die An Die deutschfreisinnige Pre daraus, daß ihr die religiöse und verhaßt religiös gefärbt, und, gar

Rheinische Kölner Dent⸗ Bearbeitet von Kon Verlag von Alphons Dürr. 2 Bände. diesem umfangreichen Werk wird bild aus dem j6. Jahrhundert ge- bürgerlichen Mittelstande jener Zeit Aufzeichnungen eines Kölner Bürgers, Gedenkbuch der

im selbst samt den s ideren standes luden vermeldende von Weinsberg entstammte keiner erst drei Jahrzehnte vor seiner Geburt cht in die Reichsstadt angelockt von der A Aber die Familie be

Gesellschaft Das Buch Weinsberg.

Breslau, Großhändler ; Breslauer Lagerbezüge Werthnotirungen pr Aufschlag von 25

München, 1 März. 40, Prämien A 52 220 223 24 571 605 731 761 828 856 1093 1103 1120 1139 1175 1385 1400 1414 1480 1801 1868 1876 1877 18 2209 2232 2250 22 2661 2675 2833 2838 2888

Augs bur burger 7 Fl. Ser. 4965, je 10 Ser. 1192, Nr. 56 Ser. 1409 Ser. 133, Nr. 1 Ser. 141, Rr. 99 Ser. 381, Nr. 73 Ser. 11 Ser. 1439, Nr. 47 Ser. 2090, Ser. 133, Nr. 44 Ser. 133, Rr. 61 Ser. 1466, Nr. 83 Nr. 76 Ser. 469, Ser. 495, Nr. 298 Ser. 496, Nr. 80 Rr. 40 Ser. 576, Nr. er. 576, Nr. Ser. 66, Nr. 2 Ser. 966. Nr. Rr. 91 Ser. 981, Nr. Ser. 1182, Nr. 89 Ser. Rr. 31 Ser. 1201, Nr. 68 Ser. Ser. 1291, Nr. Ser. 1216, Nr. 9

o 7. Quartal für Waljeisen und Bleche einen

bis 83 4 in sich schltetzen . W. T. B) Bei der heutigen Serienziehung der 1866 sind folgende Nummern gezogen 333 392 396 406 436 519 537 9554 go 947 962 969 No 1050 1053 10564 1220 1242 1247 1249 1298 1325 1333 i530 1545 1630 1660 1684 1738 1834 7 1941 1989 1991 2116 2147 59 23542 2362 2375 24650 2522 2612 2616 28975 23910 2943 3035 3030 3079 3159. (W. T. B) Gewinnziehung de Nr. 73 Ser. 4698, 10990 Ser. 153. Nr. 18 Ser. 1 Rr. 38 Ser. N66, je 50 FC. Nr. 75 Nr. 48 Ser. 981,

widerwärti

den schwaͤrzesten Besorgnissen

horst die Schule in kirchliche nleihe von der Thatsache, mit dem relig und zuftieden sein kann, Schulwühlerei der ultramon deutschfreisinniger Kultus⸗Mi Windthorst sich dem Abg. Kartells beizustehen, zurechnungssähigkeit,

steigen sieht,

daß die kathol

chule zufrieden ist ermann von

chutzwehr gegen die

dagegen würde ein eingezogen, au

cht auf Gewinn, doch die Kraft, ehedem als mäßigem Wohlstande

dem die Mitbürger te Generation war in dem gemeinen während, ihr Vertreter, Hermandn . ft feibst immer noch eingedenk blieb.

entgegen, welcher die ann, den das Vertrauen der alten Reichsstadt beruft. n. welcher die er anfänglich

78 1887 1916 1283

wünschen könnte. Windthorst in der U der bekundet lediglich

zu machen. Neußer Kriege den Grund zu

ndwerker und Kaufmann, o se. 66000

46, Nr. 41

Ein demokratisches ögen seiner deutschfreisinnigen welche gegen die Vermitte ohne zu ahnen, daß sie esorgen, un ·

Mr. 160 Ser. 14, 92, Nr. 43 Ser. 1216 89 Ser. 2099, je 30 Fl. N Nr. 60 Ser. 133, Nr. 94 Ser 146, Rr. 3 Ser. 469, Nr. 60 87 Ser. 4689, Ser. 495, Nr. 98 Ser. 495, Nr. 31 w Ser. 576, Nr. 76 Ser. 576, 92 Ser. 576, Nr. 15 31 Ser. 981, Nr. 58 Ser. 9 1192, Nr. 6 Ser. 1192, Nr. r. 1201, Nr. 25 Ser. 1201, Nr. 75 Ser. 1201, Nr. 88 Ser. 1216, N Ser. Ibo, Rr. 11 Ser. 1409, Nr. 19 Ser. 1433,

innungkgenossen, gedankens arbeiten, flerikal konfervativen Reaktion b Politiker, die sich den Ge⸗ ch verschließen können, is ihre Stunde der Er⸗ Windthorst trotz seiner 76 Jahre fflich die Losung, welche der fortfchrijtlichen Bezirksverein die nãächsten Reichstagswahlen cht die Mehrheit auf ihren sie sich in erster Linie von der llparteiliche Wahl unter allen ob ein Centrums mann, ein

t, und in eine en Ehrenämter trat zunächst in den Rath ei F Kölns war und zwar übernahm

eines Raths dieners. ; Rath und nimmt selbständig Theil an . Aufzeichnungen zlnischen Bürgerthum Jener Zeit deutlich das hier geschildert wird, ist, der d in den Städten des Reichs, Die Thätigkeit des Stadt gewährt elbst, in das politische

bewußt ganz rich Weinsberg 1 fahren dieser Ser. 469, Ser. h 76.

Nr. 87 S 86 Ser. 576, Nr.

der Stadt.

Typus des Familienleben 1192, Nr. 4 Se

welche unter Verfassers in den ö einen tiefen Einblick in diese Angelegen

verwandten

hindern sei, einerlei,