1889 / 55 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Schutz nehmen. So Planlos, wie er es im Ei =. . . ö ö w i . . art den, 2 n zweiter Lesung wurde der Gesetzentmurf, be⸗ rn ie , n, d, ene n, m m m, , daran dann guch am schpyersten. Die Gerneinden werden im All. Zufriedenbeit, Anerlennung, Erleichterung im. Lande zu verhreiten.! 1

gesehen hat, steht die Sache denn doch nicht; wir sind nicht etwa im lage gespro aben F ; mn , . ir . ka, Tabel Karon Crogegangen, daß lr, den krften . gel ch . rlage g Haben, treffend die Abänderung und Ergänzung einzelner, ahreg alß Gesetz begrüßt haben, ünd Lazu sind wir nicht bereit gemelnen dagegen viel mie fich ärgern und nöthigen lassen, wenn es s wurde das im Gegentheil Unzufriedenheit erregen, es würde der ö 9 . 9 . 6 . Lieb m, * 2 . 2 * gie ö ,,. . die Dienstvergehen der nicht richterlichen Beamten i , . En, Lon Penan hre Kornmsslon dabel autgegaͤngen ist, ch darum hasdelt, fär FKisder die Orteschule größer i machen Vergleich anstelltz werken, was die anderen, die wohlhabenderen . werben sollte, und daß wir selbst jetzt schon inkon zurn gemein n. He ren. la enen lit ans zur Gntlaftung der e e nen Gesetzesbestimmungen, nach kurzer 9 unbemelebar und sbhaisächlich unzutreffend; es komint aber im oder einen zweiten Lehrer anzuftellen, dazu find fie schon meist weniger oder wenn nicht alle wohlhabender, so doch reicher en wickelten nd gewefen wären, wenn wir Ihnen 500 M und 16 r, auch 36 5 . rend, m , *. Vebatte a enon men. 6 gemeinen darauf hinaus, gerade die dürftigsten Gemeinden am geneigt⸗, sie glauben lieber, daß ein Leßrer ebenso gut S6 und 160 gegliederten Gemelnden durch dieses Gesetz mit dem dreifachen als Zuschüsfe' fir beide Kategorien vorgeschlagen Hätten. Rit. 27, den Sie in der Kommffion in den Bereich hier Betrach Es folgte die erste Verathung ! des Gescetzen twu rf s w . u berücfsichtigen und den vermögenden und reicher ent, Rinder noch unterrichten könnte; wenn sie die Schule nur arm Orte trage für jede zweit. Lehrerstelle erlangen. Wir würden ein Gesetz Pein, fe wal es nicht gement. Ich entsinne nich gent meint Kug, hungen geg, Haken. Sie sehen zus den Jachwessungen; Kei *. betreffend die Erleichterung der Ab vergußerun 4 wicclten Gemeinden einen großen Löwenantheil an dieser nenen Last haben; das Ansianen einen zweiten Lehrer anzjusteßlen, begegnet daher machen, wofür uns sehr wenige im Lande einigermaßen für kurze Zeit ö 1 hkl be ef ener Theile von Grunbtä cken in dar rn des Staats zuzuwenden, ein Bestreben, was wir auch nicht mitmachen mehr Neigung jum Proiest zu Einwendungen, und jn diefem Sinne dankbar sein würden, wofür zahlreiche Andere aber in Folge ihrer der Zulchüsse für erste und zweite Lehrer von 209 . gußerordentlich verwende werden, um, die fn e, S gemeinden zu feeichtern Hannover en in nnn d können. fann man vielleicht davon sprechen, daß die Schulnoitßz erst mit dem Benachtheiligung un immerfort mit Vorwürfen verfolgen wurden. ng wäre dem gegenüber, wie sich die geren Hberfsf , geflasten und die Verwendung dieses Vetrages findet, sowelt es becha im 91 Ludowieg: Der G —̃ as 4 , . . i, m ,, nn, h den , , n n, . ö , Merkl meme fige r le, n 1 g. Ludowieg: Der esetzentwurf bezwecke, das Pro⸗ bericht balten, vielleicht haben die Verhandlungen ngch ausfübrlicher im Lande viel mehr migen zu tragen und noch zu übernehmen als eine ganz bewußte und weitgehende Begünstigung der Staͤdte vor hnterschled von Zo Me hahen wir auch bei diefer Vorlage fstgehglten, stebenden. PVerhältniffe, der verfchiedenen einn en Eiadeiß stan vinzialrecht Hannover? in Uebereinstimmung mit den anderen siattgefunden nach dem gedruckt vorliegenden Bericht sind die i daz ift jzweifckloß. Wir haben noch lange nicht die dem Lande. Wir sind bei dem ganzen Geseß vom 14. Juni 1888 4 D in diesen V gan i durch den chm i n, BViefe 7 Millonen , . . . dem Unkenrich zwesen er⸗ Provinzialtechten zu bringen. Es wetde hier durch Ueber— Grunde, welche für eine so folgenschwere Abweichung von der Re. Möglichkeit, daß auch nur in der überwiegenden Mehrzahl der Ge⸗ und bei diesem Besetzesvorschlage nicht in der Lage gewesen, etwa von fon ein fehr weer Snitt gemacht wörden, Inden bie FYifferen halten und werden, wie ich Ihnen verfichern fann, nicht etwa allein tragung altpreußischer Bestimmungen auf Hannever eine Lücke serungs vorlage eltend gemacht werden, meines Erachtens äußerst meinden am Orte unterrichtet werden könne, und jeder Groschen den einer Prüfung der Teistungs fähigkeit der einzelnen Gemeinden gucfu. . Ellen ker zushuß ftr den erflen nd Heu Juschuß für ben . Gun eh ,, , , fn, wc n der Gefetzgcbung ausgefüllt. In Hannover habe man bisher ürftig und unrichtig. Es wird da gesagt: Sie von der Heihülfe fuͤr den erften Lehrer zbfiehen, erschwert die Er. gehen, fondern haben überall nur mit den Verhältnissen im 6e n. . a . ehter * . 2. e . 4 Siähten zu Gute. Ich kann Sie versschern, daß . diefer von der Bestimmung über die Abveräußerung in der Grund⸗ für 583 e, nner. . ö 6 er . . Dee J . . fler a, . en ziehn * toe ge e 4 , s ist nun heute bereits viel gere word ind ch p) , n,, , ä . nm , , ,, , . . j j ö . 19 erwünschten Maße erreichen. ! zu etwas kommen wollten. enn wir im Großen un anzen H ge len n. , j 9 6 Ie. , ö. . i. ö es n ne f fr n deu Abt e fer ,. Gebrauch machen , die Be⸗ vielen Lebrerstellen auf dem Lande diejenige Summe decke, welche Aut den Muzfüßtungen des Kommissionsberichts entnehme ich fragen: sind die Verhältnifse der Städte so, um eine derartige Bevor · D r n deem Sn wu ingen iesen , daß ren ß na , , ne h. in i immung gefehlt habe, von welcher Behörde die Unschãdlich⸗ die Gemeinden zu Schulzwecken aufzuwenden haben. dann noch als einen geltend gemachten Gesichtspunkt auf Seite 5, da zugung ge enüber dem platten Lande gerade zur Zeit zu rechtfertigen. e e, n ag , , ee e, n. ne Heng, Bh uffn e nen n n i Hen ert dn, wee. keitsatteste qusgestellt werden sollten; der Paragraph sei in Ich weiß nicht, welche Statiflik dem geehrten Herrn, der diese die Gemeinden mit nur cinem Lehrer nun ihre Aufwendungen zu den e kann, glaube ich, in diesem hohen Hause die Antwort kaum anders misfton g im finanz (eien Kffert gam gkeich ist. Renn 3 r Gehn, chern wüten un Gnsen des Vol kzschuiwelen freier, im Gen! Hannover virtuelles, nicht aktuelles echt gewesen. Meinung ausgesprochen hat, zu Grunde gelegen hat. Es lann, ia Schullasten mit den bereits vorhandenen 400 „. größtentheliz gedeckt als Kein lauten; fie find es nicht, Wir haben bei dem Etat der * mit zwei Lehrern handelt. Die Kategorie diefer Schulen mit wei Lehrern, zu früheren Verhandlungen, wo nur über den Druck der Lajen, g Abg. Hoediter; Bedenllich für die andern. Propihzen , n. 3. K,, ,,, ,, . / . ei eg, daß sie zwei Klassen mit zwei Lehrern oder drei Klaffen mit Hoffnung, sie durch Zußschůsse u erleichtern, verhandelt wurde. Ich könne die Einführung der Bestimmung sein, daß zu öffent⸗ unter den Gemeinden existirt, dem wirklich mit den 100 4 alles es besser, dieselben gleich zur Verwendung für die zweite Lehrer halt uns dessen wieder erinnert, meine Herren, wie erfreulich das . zei Lehrern heben, ist Cine berbaltnißmmäßig große. Nach en n Hill wöhnschen, daß wir noch It och Dig ussio e. F üichen Zwecken unenigeltlich Gutstheile oder Zubehörstücke ab— abgenommen sst, wozu die Stagtebeihülfe äberhgupt verwendbar Ft; kategorie zu verwenden, Es wird dieser Hedenke hauptsächlich be. Wachtthum sowohl der Klassensteuer als der Cinkommenstener (. ö ien er i . n, ionen haben, wie rr tess erer, sosermnn die Generalkom i Ton! beschenn tn, d ) daß das aber bei vielen! Gemeinden oder selbst nur bei einer. An gründet mit der Thatsache, daß an den bisherigen Staatezuschüssen in den Städten ist und wie kümmerlich die Zunahme der hon über 57096. Wenn Sie sich nun gegenwärtig halten, wag der Die Diskussion wurde geschloss . , Wal a' n e, nn, u ge, daß zahl an gn, welcher Erheblichkeit für die Beschließung des Gesetz⸗; gewisse Zurüchfehungen, Grfparungen, über die wir uns ja schon ei Wohlhabenheit, die sich in diesen Steuererträgen ausdrückt, dagegen Herr Finanz-Minlster und elnlge andere Redner aus . e 34 . rde en. ie Veräußerung den erechtigten unschädlich sei. Fur seine ebers der Fall fein kann, bestreite ich entschieden und erwarte den der erathung des vorjährigen ech a g, und klar ge.! auf dem platten Lande ist. Was würde das nun für einen Wider daß Hei guer Werkümmerun . r , , ng ö Bei der Abstimmung wurde der Antrag Holtz auf Ge⸗ Provinz stimme er dieser Bestimmung gern zu. . chweis. Auch der folgende Sag ist mithin falsch: machl haben, gemacht worden eien. Her geehrte Herr hat nun ohne spruch bedeuten, wenn Sie hier in diesem Gesetz die Erleichterungen, ö 1 sen ö währnng eines Staatsbeifrages von Bo Mt flir die ersten und Abg. Brandenburg: Die Weitlau gkeit der Ausstellung Biese Semeinden würden also von den durch den Gesetzentwurf Weiteres gefolgert, diese Erfyarniß könne nur bei Stellen die die Staatskasse bieten Lol. überwiegend den Stãdten zuwenden die Jab don. Hroh Schul gimeinben als nien bethen gt bei der alleinstehenden Zehrer abgelehnt; cbenso ber Antrag von von Unschädlichkeitsattesten könne besser durch Aufstellung noch in Aussicht gestellten 190 M. gar nichts bekommen, dieser mit finem Kehrer eingetreten sein, und daraus ergebe sich schon, daß und das Land mit 23 900 Schulgemeinden auf eine solche kũümmerliche Mieinungghezschigdenheit ichen Regierung und Kommisfion binmfüge, Oertzen (0 „); der Kommisstonsantrag (150 M6 wurde einer allgemeinen Unschädlichkeitsregel beseitigt werden. secirag vielmehr der Staatskasse verbleiben. für diese der volle Bedarf . fei, Bas ist' ein Frrthum, ein Gabe ven öö im Jahre beschränken würden. Ich habe den Ein. I r . , . De . n , ,. amn e mnchen z . Per Gesetentwulf wurde darauf in zineiter BVerathung Es gewinnt den Anschein, als ob der ehrte Herr angenommen Statistik hat dem geehrten Herrn nicht vorgelegen, worauf sich seine druck gehabt, daß auch der Herr Referent der Kommission bei dem, estellt oder nicht 3 = Kis erf werden, wenn Sie den Worsch Der Sta usbeitraa von 3450 M für die anderen en bios angenommen r hätte, wir wollten ein fiskalisches Kunststückchen machen, indem wir Behauptung gründet; eine solche liegt auch zetzt noch nicht einmal der was er heute vorgeführt hat ich babe ihn leider bei der Unruhe, . er Heer on ih en, die Zfffer bon . ' n lichen Zeh a. ta von 36 e für die anderen ordent⸗ Schluß ge ene 3 Uhr Näächste Si S bend 1n neue 1090 M prälentirten in der Soff nung, paß wir dapon wenigsiens Centralftelle vor; es wird noch einiger Zeit bedürfen, ehe diefes große die obwaltete, nicht ganz genau hören können wesentlich fortgesetzt o65 . Xn 9 r deres ,, 6 ie, chen Jehrer wurde e enfalls genehmigt. . geg ö Sitzung Sonnabend 11 Uhr. die Hälfte in fisco. behalten würden. Kuf folcke Rechnungen hin Material durchgearbeitet ist. Das kann ich aber schon mit völliger damit operirte, die Fiffern des vorigen Gesetzes mit diesem Gesez zu⸗ lãge e n unter asen Unstan den allein Fehnnffigen Für die Lehrerinnen wurde zer Staatsbeitrag auf 250 . . machen wir die Gesetze überhaupt nicht, am allerwenigsten aber die. Juve rlafsigkeit behaupten, daß nn g n g, ausschließlich bei den sammenuwerfen und dag Fazit dann in emem Urtheil zu erläutern. . eit mithin nur! 3 m enn r en g hrn r ee. (in der Vorlage I56 S) mit 146 gegen 140 Stimmen an⸗ Die in der gest rig en Sitzung des Hauses der jenigen, welche die ausdrückliche Bestimmung haben, zur Erleichterung einklassigen Schulen, ausfchließlich bei den Schulen mit einem allein Ich kann Sie demgegenüber nur bitten, bei der weiteren Bergthung . nr, f sber aneh ler rk es vage fie w Gänsteß? ven gengmmen. Abgeordneten bel Beginn, der Berathung des Gesetz⸗ der Lasten beizutragen, stehenden Lehrer nicht stattgefunden hahen. ; daran fest halten: das Gesetz vom 14. Juni 1885 ist vergbschiedet . lo und ejnigen Schulen bie 23 C665 Schulen belachtheiligen und di Der Kommissionsbeschluß wurde also in allen seinen en twurfs, betreffend die Ergänzung des Ge⸗ Ez wird fortgefahren: . Im Uebrigen giebt der Kommissionsbericht nur noch einen und bleibt, waz es ist, an dessen Korrektur arbeitet die Regierung . dib nicht besfer bed . gen und die Theil cht ten r etzes üb r die Erleicht der Vol Es sei daher richtiger, mit dieser eventuell in Ausfall kommen materiellen Grund füt den Vorschlag an, indem er das arithmetisch gan jetzt nicht mit. Dagegen der Gefetzesvorschlag, der jetzt hier vorliegt. Oenicht besser bedenken. 3 . eilen aufrecht erhalten. setzes über die Erleichterung der Volkgzschullasten e Sta d 2 , fei i g. lBorckkhrt, daß bei bier ke he; h ̃ e , . 3 e, n . '. Wenn wir von Selten der Regierung auf die Lehrerinnen nicht Artikel II lautet nach dem Beschlusse der Kommission: vom 14. Juni 1888, von dem Finanz⸗Minister Dr. vo den Summe die Städe und größeren Landgemeinden in Fabrik un weife haft richtige Crempel vorführt, daß bei vier Lehrern dig Ge at eine selbständige Bedeutung Und. mi in sich be ( eiter eingegangen sind i ine Herren, fo darf ich auch an früßer Wo bei Voligschulen fär Feinder, welche rk S chol . ltene Red 1 te iz 2 n und Industriegegenden, welche Schulen mit mehreren Lehrern hätten, meinden nach dem Regierungsvorfchlag 1400 6, nach dem Kom urtheilt, sein. Es. würde unt sehr wehe thun, wenn unsere . e hl erinnern. Bag . der Lchrerinnen . fin f q der von ihnen defucht gg . . 1 . des Bezirks olz gehaltene Rede lautete: im vorliegenden Falle mehr zu berücksichtigen, und wurde deshalb miffionsvorschlag dagegen. 1800 1 bekommen würden. Kalkulgtorisch Vorfchläge den Beifall des Landtages nicht fänden, aber wenn die * e g , . 6 . . . n n en . . ö. „8 . . Den Gesichtẽpunkten, von welchen die Staatsregierung bei der der Antrag gestellt, im Artikel 1 unter J statt 500 „6 zu setzen erkenne ich . als richtig an; warum mich das Rechnung dahin geht, daß dann die Regierung sich in der Jie flogt . r . . , . e e d ,,, h ö ö l ö. . *r . . rage zur Diskufsion stehenden Sg ehe bor gs ausgegangen ist, die ihr 469 ½ und unter 2 statt zo0 M zu setzen 360 4 nun aber bestimmen sollte, ein Drittel, der Schul verbände befinden würde, den Kommissionsvorschlägen zuzustimmen, so, glaube 1 ,,, 66 j . ; ö eine Erhöhung wesentlich zu Grunde gelegen haben, ist in Ihrer Kommission nicht Es wird dann ausgeführt, die Schulnoth fange erst mit dem des Landes so zu beborzugen—= was für einen Werth ich ich, ist die Rechnung auch nicht richtig; es würde wahrscheinlich ein . Sie erfeben daraus, wie verschiedengrtig die Amnderung in den 3 engen ber? 1 . ö itt ei 9 ö z e a ,. Dienst⸗ Rechnung getragen worden. Es sind Gegenvorschläge gemacht worden, zweiten Lehrer an. Eine irrigere Ansicht kann es kaum geben. Die darauf legen sollte, daß den Gemeinden mit vier Lehrern 1560 M Drittes die Folge sein, und das würde wahrscheinlich das Nichts sein. c fen n nie . e e, , 9 n Zu m n gg fra bre . 6 7 ö. ernach einst weilen vom welche, wenn sie selbst auf thatfäͤchlich zutreffenden und erweisbaren Schulnoth fängt vor dem ersten Lehrer anz; die Leute, welche nicht das statt 1400 gezahlt werden, um baraufhin die 23 000 Schulgemeinden Deshalb, meine Herren, bitte ich, die Sache nicht so leicht, wie ( Aus diefer Betrachtung komme ich nun zu dem SBetzten. was d Gen lg?! 64 11 6 . . . ö . nach §. 4 Nr. 2 des Votaussetzungen beruhten, dennoch geeignet wären, die ernstesten Be⸗ Glůüc haben, in den Stãdten zu wohnen, welche ihre Kinder 2 bis zkm weit des Landes, die ? der Schuigemeinden des Landes auzmachen, auf eine sie, wie es mir scheint, die Majorität der Kommissign aufgefaßt hat. r. Abg. Nickeri erneut die Güte gehabt hat, zu sa 8 ch ke , ne . um 3 . fe zustellen· denken zu erwecken. . zur Schule schicken müssen, die empfinden das. Bedürfniß, eine Schule mit Gahe herabzusetzen. die kaum noch der Rede werth ist, das wüßte ich zu betrachten, sondern den Vorschlaͤgen, wie sie die Regierung in der . oer elan ie. n. ,, ö tl . . a 6 8.6 en letzten Satz ö ie Komm ission bie nf, um den Meine Herren! Für die Staatsregierung war es ja ganz zweifel⸗ einem Lehrer zu haben, fo dringend wie Niemand anders., Diese Ge⸗ nicht; 100 4 arg fr Izz Thaler, und halbiren Sie das noch, Kommission in der Konsequenz der Grundgedanken des vorjährigen ie dahin thtrken Konnte, die nag sr . * 1 ge * 86 ann reisgusschüssen das Recht zu einer erneüten Festsetzung des los gegeben, nicht im Entferntesten etwa die Absicht ihrerseits hegen meinden find bereit, sich selbst weit mehr als eine Gemeinde sonst zu so kommen au die einzelne Gemeinde 163 Thaler, Es ist das denn Gesetzes und ihrer ganzen Vorlage gemacht hat, Ihre Zustimmung . n u Fh sesssgen y en. g r zulässigen Schulgeldbetrages zu geben. und fuͤr Ausführung bringen zu wollen, mit der zeßzigen Geseßes⸗ kestt geln tu. Interesse der Grlangung einer einklafsigen Schule. Sie doch wirklich nicht mehr geeignet, um, wie die Regierung bezweckt, nicht zu versagen. ö. ur sagen; wie follle. denn das. überhaupt ann. 6 ö Der Abg. Wessel beantragte, an Stelle der Worte „um vorlage eine Korrekkur des Gesetzez vom 14. Juni 1888 vorzunehmen. . Wenn Sie sich erinnern, wie das Gesetz vom 14. Juni 1888 das

agen; wie, sollte denn das überhaupt. möglich fein ) 2, . n . z Der Hr. Abg Rickert 6. 2 andere en. diefes Hife welchen gemäß den Lari e in Artite J eine Erhöhung de sst alfo etwa vor 3 Monaten ju Stande gekommen ist, daß von i. . 3 . l k auf Aktien n. Aktien · Gesellsch. . 1

werden sa wisfen, Ka Ahne eitksaffige Schule nach dem Hesck und aus der Staatskasse zu leistenden Beitrags zu dem Dienst⸗ . , ,,, . wd 36 K ? fachen erf ͤ [ ͤ 9 f ͤ 16 ; allen Seiten Nachgiebigkeit in verschiedenster Richtung hat geübt 1. Steckbriefe und Untersuchungg⸗Sachen. 9 5. eee. , . '. . e , g, 6, . einem . an, . 6 6 Schulstellen i werden müssen, um jenes Gesetz glücklich zu 3 zu at. ken, 2. 3 1 i 36 Vorladungen u. dergl. : 6. Berufs Genossenscha ganz an dere Pofation in Bezue , . h f . mung. eine einen Schusverbande Ma 6. n. an er . 86 stellen in wäre es, i ich, nicht weise, an einer solchen Gesetzes vorlage nach 3. Verkaufe, Verpachkungen, e g men 2c. . 9 5M 3 7. Wochen⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken. 'aferial, kurzum auf Aiies, g uf Hand, mf Tun lien. anf Hei; r unn es mr, m Inkrafttreten des Gesetzes vom jaum 8 Monaten eine Korrektur üben zu wollen. Bieser Fernen . ö ZJinsjahl ung ꝛc. von öffentlichen Papieren. . m gi 3. Verschiedene Bekanntmachungen. material, kurzum auf Allez, was de Leheng Nothdurst und. Nahrung 14. Juni i388 oder gemäß der Vorschrift in Artikel l des gegen. hat jedenfalls ich bitte das festzuhalten der Regierung absolut . e g 16 wenn Sie n unseter Geseßgeblng und; Kärtigen Geletzes ehe Grhöhung deg Stagtebeitrages zu, den sferngelegen and, liegt ihr noch fein. Wir aben, inch rr , we n. rn , 1) Steckbriefe H Heinrich Carl Schimmeher, geboren zu Pebra lbög? ol Ans fertigung. UI. Seien die Kosten des Verfahrens der Staats ̃ am 25. März 1866, letzter Wohnort unbekannt, Rr. 1133. In der Straffache gegen Johann kasse zu überbürden.

. 5 ö Wird ernengtt. ach di özffentl i Chung vornimmt en Lehrern, auch T. Juni 1865 erlassene Steckbrief wird erneuert n n, nigch dieser,. Ver affen . vornimmt, inn nnr Sitzung vom. FI. ebraa iösg, Kraftlozertüärung der Urkunden erfolgen wird.

alleinstehenden Lehrern betheiligt sind, und bei d nf Leh heiligt sin n . Derlin, Al Moabit Nr il i? (Wwe, den 26. Fe der Staatskass. gegenüber nichtig find;

ö . , Leben stet; fragen:; whillft, du lieber, cinen weiten Lehrer Abg. Wessel empfahl seinen Antrag welcher den Zweck 94 . 1m . . 3e v, . . 6 und Untersuchungs = Sachen. oy Friedrich Heinrich, Guftav Boettcher auß Georg Zöllin von Auggen und d Genoffen wegen Br. SSitl. Denner. Frhr. v. Schwerin. k ; i . ö. ern, . . ö. ö, erg g . n . des Schulgelbes, die ja allseitig bitten darf, erinnern wollen, se ift das Geseß vom I4. Juni 1588 nicht sozoso)] Etectbrief. Bellstekt. gebören dafesbst am z. November 1367, Verletzung der Veh ett. , ä rr en m n e g, , w wen, der, , ,. . . ie Provinighperwmaltung in den e , gn , Ii tn bre labs fehr e led, fle ünsl. ,, 533 . e . *. . * e d n. . n dr,, G O . , . , r , , . mmm, uf e Helastung der Sählgemei de, als wie hd w. hn nicht eluheimiischen Kindern übermähiges Schulgeld er, le nensehns, deln, erden en, h gn einn ,, e . de, em,, G 2 . , I ben nel ang, wi nne icht hennistes os baron gar itcht höben, . , , 1, e . Fäidoh gg frre n, ,, D Zwangsvollstreckungen, z ehe, dn , Theil . des die einig Abg. Dr. Brüel beantragte, in dem Antrage Wessel die des Schuigelges dienen werde. Hätten wit eimgs Anperes gewobi erfuͤcht' denfelben' feftzunehmen und in das nächste aus, Weflerengel, geboren dafelbst am 8. Auqust möglichermweise treffenden n Fehhstrese un E Hie fůr das erg N J. erachte. . 3. Worte zu dem . der Lehrer / * g. lor ihn . rg. 1. in wir Gerichts gefängniß abzuliefern, auch Nachricht sub 36. Barbier Thilo Richard Ernst goehler aus 8 ,,,, Aufgebote, orladungen n. dgl. Gegenden mit Tkicher. Bebßlkerng marschirt das Ünterrichtswesen Abg. Wessel erklärte sich mit dieser Abänderung seines üb ar aft b 6 ai. i,, 3 4 en gen. . ge n J. La. 65 S5 higr her zu gehen Westgreußen, geboren dafesbft am 15. Februar 1355, im Deutschen Reich befindliche Vermögen in Höhe [6310 schön pon selbst, aber in dünnkevölterten Landstrichen, im Gebtrge, in Antrages einverstanden en; . . nden . h 36. 1j . z it eren, ö . Berlin, den , Februgt 1383. 16 Wa Helling Thilo Eckleben aus Ebe?; von Vlerhundert Park mit Beschlag belegt. . . des Schuhmachers Fr. Schrader und i , , , , 3 . n wenigen Kindern ge ener wenige 3 glich *. rf gh . . em so abgeänderten Antrage Wessel angenommen. Vertheilung oder überhaupt für die Gestaltung des Gesetzes die Statur schland, Haare blond, bartlos Au anbrauen Kerben dcm nig mr mne nee mn , n,, . ro her g es Landgericht. Strastammer 1. u it gen . n f , * . nr 3 . r 6. 3 . ö eiten ö I und sind unverändert geblieben; die= . e Ten i nnn, ö. e n , ed , . . h l s n e 66 . 6 . 9 inc n fe gif, , . n n. e, ng . . . , wärtig halten. ba über die nferer Kinder, ungefähr 2 Mil. ben anten; . 3 oval verlaffen ober nach erreichtem mit der z zella ehörigen Anbauerin ö ,, ,, , 5 n reer, wercht 2 Klaffen nominell haben. inn, . 4 ö . . ing der ; der J . . ö bicts aufgehalten zu haben, Vergehen gegen 8. 140 Der erichtsschreiber des Gr. Landgerichts. eigerung dur eschluß vom 23. Februar Bg befteßen lange noch micht genug bercttige Kinflölten. Schen = Artiel ly. Mit der Ausführung dieset Gesetzes werden der Ruffassfung der Kägierung. ermbghcht; der errban, meint ran be hat, wwahrscheinlich auch Frauner Winteräber gk ö i . ĩ le v *. . 4 ö.. . 6. . . J,, 8. ef r, e en, in Mediʒinal · Angelegenheiten . ahl , , e itz gl en z . zieher Besondere Kennzeichen: fehlen. ö *r wier 8633 , orf Nr. Hg) Dies vir , §. 326 St. P. O. ö 6 . 6 . ö 4, 8 Km, aber die istik j 1 ; ö Agi. ; Wir : t fe nenn . t Kön e ger nacht. h; wangsversteigerung auf den 5. Juni d. ö 1. e . i r muh Sir, ö la 3. a n , , werf eingegangenen Petitionen wurden een , 9. . 9. . ö. leg , den unten ,, Weber und Arbeiter ö. . 55 f , , n, , . . ö ö. 9. are, m 8. Hh nicht alle überwinden, wir in doch n streben, daß sur er = 5 21 j ; f h r . . derhandlung ge ; n nn. ö . . e in der Beutnagel schen ; er e, gn , n, . i e e , , Der Rechenschaftsbericht über die Verwendung . . . t 3 ö ö iche geo, ** Ei . ö 1 Sesert Beg r enn n n n. , werden dieselben . 5 , t, ehre . ang bie n dh el , er. ke ng, ö . ie , e ,, n, 8 gr. der finssig gemachten Bestände der im 8. 84 der mühen der, . sowie der Unterbau; aber, ,,, n ie z t . hi, , , , auf Grund dem nah s. Cs der St rafhrote ardnung n,, ie Fypolhekenbriefe zu überreichen h r, il denen die är e m g eg. n geben . en el, r, nr, enn h ; r ner e ; 9 keen n. rt ite l ech. ö . e, . . mig ger ie , fer eee , , n e n g, . i foros! Seschluß. be guisenbutzel den 26. Februar 1889. mid diese grnien Kinderchen = eg mag ja falsch ein = stehen meinem heren Er wähnten G 1 . a ,, elt ,,. 37 ie . . . hen e feht vom ig; August 1388 erkannte Ge. gusgestellten Grkiätung verttrztheilt werden. Auf Antrag der Königiichen Stgatsanwaltschaft . Herzoglicheg Amtsgericht. k . e , , . ,, , ,,, , rn Gehrene ö J ( 3 . 882 96 . 6 9 1 8 9 ö 2 1 1 463 22 . n ö ö . ' * 34 5 7 . . 7 1 2 we, g en dahz bel ben Bruühnngen ach in den File, r folgte . , , gie antun pe, K kensckben an dert ftr and in das nächte Ger ch, Kaniglicht Staal lzanwalts aft. 1 ,, K ö. ,,, Gere . ju sben, wir ung von ver. betreffend dis Heranziehüng der Fabriken u s. w. e, e, ern n, es Kr een m, , . n,, 26 e e , abel scfern, hierher aber zu . II. A / 8 ; e, Geenen fahren! bots den Straftammer bei Ken Iongs1] Aufgebot. ö KHhiedengß Af gangghun ffeß bergen können, aber ich möchte den ies mit Präzipug ileiftungen für den Wegeb au in der Erleichterung? diefes. Brus Shnen arm n, nach i n. achricht zu geben (ooo? Beranntmachung. Wölk hen nntzhgerichte zu Sscgen eröffnet. zugleich Ber Conditer Richars Pell in Begin, bertzeten 6 . ner, erg, n e wenn er , 9 Pr vin * le sien. . Vorgange,“ den wir Pier der Jnitiatiße die ses Hauses ver Rordhanfen, den . Februar i; l'Huäch Beschlug der Straftahnez des Kgiserlichen wird ͤuk. Dedung der dem Rngzllagten möghicher, durch den Geheimen Fustijrath G. Wendlandt in i 9 77 d ö zen] 61 ie Votation vom Ihhre 1865, wo Abg. Vr, Kelch hat, daß auch die gesetzgebenden Körperschaften dankten? die Staatgkasse gleichmäßig zu betheiligen an, den Königliche Stasatsaumaltschgft, Landgerichts dabler vom 5. Februar , bas welfe treffenden höchsten Geldftrafe und der Kosten Stettin, bat das Aufgebot der angeblich in der . . ,, ,, , , men ien, , dh, mne . ö , , , ö . . ing r fg , , n, n hn, e e, h/ . ,, r ge errldgenhkehf eren n we eeedehckfröt; Sprach, zit bermeiden, hachdem vön Allerhöchter Site mit wu bciig:hng heran fog sellos erhebt gi ter den net n net. , ö e darauf hinweifen. daß wir auch noch au pere Verwen dungsgef etz. gehabt diesem Beispiel vorangegangen sei. Für den Ausdruck Prä⸗ wand mirsckllieb, wel diefs Keringe Cisstung für, die Henirftigen Kennzeichen: schielt etwas. ar r, ' e rr en, z 9 ft c. ern ,. den 8. Februar 1889 Serie 0. Rr. Zi über S0 0 und Serie v aben. ce erinnert an Has. Letzte. Gesct. vnn 18556. Da war der Fipualtfistung. lasse 6 licht ein Rokiandig glei chwerkhiges Hhracn kr wertthe n, n. w ,, , , , , Ferlhoss über 359. 6, beantragt. Der Inhaber den ng anderer Meinung. Der Mehberschuß der Jandwirih⸗· ind n. tigtes deutsches Wort finden, z. B. Vorweg, ,, chen gener, 63 or] Etecthriefs-Ernenernug; k . Ja t. i , . Scr) rn 'n . 5 binn be? wrd äufgesordert spaätessens in dem auf scgfti uo eng, 4c Grund. und , und in n Z seien ebenso die Worte in erster Instanz weit wie möglich auch nut auf biesem Wehr entshrochen werden konnte. Ver gegen den Kaufmann Marcus ga Pflaum . des 3. 336 der Str. P. O. mit dem Belfügen , den 25. September 1892, Gormittags 12 uhr, . ö , . . er Bebölterung vertheilt. Bat ist wieder entbehrlich, zumal sie nach dem , d,, , . c, Meine . schtigt hun nah ö Kom mnjsfion Fir ,, . e . 6. e n. . , . õzoys] Beschlußz er. . 65 ,, ; z d . z . rovinß Hen ger, S alle den mn lichen gin. der lr. bei den ,,, n . Selfy n , Die Strafkammer des R. Landgerichts Straubing und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die

latzstab, und ich glgube nicht, daß die öslichen verständlich seien; in dem ähnlichen Gesetz für d ö. B Art weg Maßstahegz. ö fanben fich diefeiben! 3 . Abg.

Aiso., meine Herren, bei sebem VUirtheilungsmestabe zeigen e n ng, bel fedem Verthrilunge m gen sich vr. Viebẽer e un e. nal⸗ den übrigen. Gemeinden nur b0 S6 von der jäͤhrli roße Schwierigkeiten. Wir wörden, felbft wenn 9 hnen die einge ⸗· 9 Pr. Lie fragte, warum der Anregung des Kommunal—⸗ Rsstunt é echmch fiele, folien den Gemneind er jahrlichen ; zu arer Si tl Etettin, den 3. Dezember 1838. * oeh wenn en Ne, ö des . gin. zun . sollen wel bruar 1889. 1) Klaus, Kart Konrad, geboren am 28. Seytem. wobei zugegen waren der K. Direktor Br. Söltl und tettin, den zember 4 ö 1 , , . . 3 . 5 . n ,, . uh e . m, ö ö. . en r che bene nf k t zr 95 . in Wasfein keln. wohnhaft zuletzt in ,. 33 * e 83 r. k. KRnialiches Amtsgericht. Abtheilung III. öhm. ö kandest sich kin m4 Cho Gächter den, Wit find gan geben sei. . sind. ä, also das. Dreifache von dem pro Jahr , Sh . ier Le e, egen Berge heng K n , dannen, nn, n, Hul gem inden. nd guns geen . , ö. . zulegen, und endlich für die Lehrerinnen, bezüglich deren voriges Jahr . D Wü, Kar! Fredrich, geboren am 3. Deiem, von Hainsbach, . Zt, in Amerika, wegen ergehen . deen, 16 , i lg fh d ech . ef ger r , ei Tee ne , aan gh; eh ; ie r. . aich . i. 15 iter , man i . loo ne, , , , wee ni der bl ahi aft anlegt i rer . i ö. kee r ns dee: . prob ane , n nen zu Ostrowo von den unahz . ten 8. mnkungen in. Den L rr e, Wir Kiesege eriaffen werden wänden, sohald dis Provin . Bir r git 6 . g gentbef . ö . d Der hinter. den Kaufmann. Peintih Friedrich nxnurkowgky, Friegrich Wilhelm Rudolf ge. Lom 186. de Mt; in Grrägung, daß in vorwurfiger als Generalßevpsimächtigter Sr. Durchlaucht deg 3. u, 6 9. ne n . e , n nan, n sie forderten. . a , n 8e i le. Erleichterung der Lell ufd e. . 9. . ne nnn 4 33 n ,, 4 ar * . pet n f. ae , n, n Koschainen, wohl haft aer r ere e . 2. en gan 96 hene, n n. Vun e dnnn i fre, durch a ,, , , Ihnen selbst gegebene Abg. Knebel zrach über diese Erklärung seine Herren, in ganz runden Zahlen bitte ich, Ihnen das vorrechnen zu 6 ; 9. zuletzt in Großau b. aßburg, s wegen der fraglichen That ete richter e Rechtsanwälte Dr. Friedleben und Dr. Neumann . ; . g 3 : . , 35 . . . , ,,, gegen, ee es, Febthek 1 k . e fern w , , n, . kern n, w d H den lb, ,,, . . züs weiche fie f den kann. Und hre Heschn e Jotz voͤtigen. Gesetz; ö. 1 rin 6 olkz ö. Königliche Staatganmaltschaft beim Landgericht J. . rer! tung gegen Ludwig Sar gemäß Fs. 65 u. 67 Abs. 2 gesellschaft Probldentia dahier über ein Kapital von . K . 3 . n, 98 sind dahin ff . . g . , wn , n, von den verschiedensten . tee e g , . eh 6. . . 4 dig fn zbold, Georg. geboren am 5. Oktober 1855 mit 6 en n, . verjährt ist und der Grund zd Thaler R Gunsten des Probstes ö * ö n ; n . y 6. h . 3 . . h 9 e *. e ig eff 9 2 unsch aus esprochen worden ei, Theil, (bg in ,,,, nue in n s der eschla . le,, weggefallen 23 38 r, . . re m ,. , n , e m 6 2 * um , r en, 1. : . ah n ein ähnliches Hesetz, wie es Jetz Schlesien erhalte, Itun schlägt die Kommission vor, über zwei Dritte] aller Voltg- Die nachstebend bezeichneten Personen; i, f. Karl, geboren am 153 Febrnar 186 9 a3 r unß n,. ng von 88. ud . re., stens in em auf Mito 3 . an. den * at ur en a gehe ge, uh erg . eil erben . älte er für he nnen zu erklären, schulen, ber 3 060 Volks schulen alfo, nur mit einer Minimalsahres⸗ I Friedrich Carl Wilkelm genannt Otto dein in, uchsweiler, h aft mletzt in ie. Abs. 2. 336, 4 St. w. z fi ossen: wir ansgefor ert, a ns z a ; 0 9 G , , r, da, m, , , 8 . es, let, n, e, eme gane, derne, en, ohne Frembmw. . ö bleibenden en hreimal sopiel für jeden folgenden er Dajselbst, . ; aft 16 ĩ ö ö er, ö , , , , m f r. K r , , , ,,,, . 1 ft e genwůrt . 5 heren n h n . . die Vor ge. au in zweiter Berat ung angenommen ; f Helen . s en * en im Lande, 1 * 180g ing zluleßt dali blk 9 3 dal wonder. Bin ge z . hr . = ge ] . ö f nn Fein Fall hefannt, we sine Gemelnde z. . 20 ö nnen. nnenstelle an d zffentũ I aft gewefen, Alle ohne bekannten Wohn. und Aufenthaltzort. II I bie durch Beschluß der dies chtlichen logerklaärung der Urkunde erfolgen wird. GJ , rn, , magerer uhr: K e hüben er J i , neh. ö . . Ver 178 177 x 86. 7 (. 8 ö. 996 . Dürr n * ö. 1 110 . 1 2 a0 , . 4 ?. 3 4 ! ! e x * 3. r 8 ö 147 nnn, ** * * 9 . ö 3 ' ä 1 1 eg mann Daß diese 100 ö. in Gern e/ hne Debatte genehmigt. n lic in gr di rd 1m Ele r, nr gene, 4 a ö benndiicken Vermhgens des Ludwig San ausmheben. J

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