1889 / 67 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

den Ges an di .

in Anleiben gesetzt Ordinarium Millionen Mark,

gebracht oder n übrigens bin eine Summe von 7

uchen, die Au n ,, g . . nicht der Rede werth seien. mkeit würde im Uebrigen

schranten, habe man nicht viel r, , ,, , ö. namentlich gegenuber de trags⸗Et ,,, land auf die jetzige Höhe gebracht, auf der man sie auch in dutu gg , musse.

RNegierungslommissar, Geheime Ober⸗Finanz ; Rath

arium Schmidt, . daß nach den Vorschlägen des Abg. Dr.

lien Grundsätzen in das Extraordin . rivatbahnen in der Regel aus dem Bau⸗ ir haben also sogar das Ordinarium verstärkt; wir würden auch keinen Anstand nehmen, sobald wir soweit sein werden, das Extraordinarium zu erhöhen. vorausgesetzt, daß die Finanzverwaltung einperstanden ist. Was wäre aber der Erfol gewesen, wenn wir nun in der That diese 30 Millionen, von denen rr Vorredner sprach, in das Extraordinarium genommen Allerdings der, nach meiner Auffassung, daß der Staatshaushaltes ein anderer gewesen wäre und die Verwendungs⸗ zwecke vielleicht andere geworden wären. Lage gewesen, für andere

welche man nach ganz verweisen könnte, und we fonds zu nehmen pflegten.

esammteffekt des

Sie waren vielleicht in der wecke soviel zu disponiren, wie Sie dis- nirt haben bei anderen Etats. Also nach der Auffassung des Herrn

eordneten würde der Staatshaushalt im Ganzen ein etwas anderes Gesicht haben, wie er jetzt hat, aber er wird mir zugeben, da Etat der Eisenbahnverwaltung, so lange das Gesetz von 1882 besteht, kein anderes Gesicht zeigen würde, wie er jetzt hat, und so wird er auch bleiben müůss

doch 3

macher beilege.

Graf zu Limburg⸗Stirum glaubte, daß diese die Bedeutung habe, die ihr der Abg. Dr. Ham⸗ eiten des wirthschaftlichen anges streng an der Amortisation festhalten, so bleibe hts Anderes übrig, als ein Defizit entstehen zu lassen. aktor in den direkten Steuern mort isation durchführen. Aber nehmen, in Zeiten des wirthschaftlichen aus den direkten

Wolle man in

einen beweglichen könnte man allerdin wer würde es auf si Niederganges dem Steuern das Mehr aufzubringen? Die Hauptsache sei Sparsam⸗ keit bei den Ausgaben, davon aber habe er bei den F des Abg. Dr. Hammacher gegenüber diesem Etat nichts Auch er (Redner) wurde sich Tarifermäßigungen, die der Abg. Dr. Hammacher merkwürdiger Weise im Wider⸗ spruch mit seinem Hinweis auf die schwankenden Eisenbahn⸗ innahmen verlange, gern gefallen lassen. Indessen beschwöre man mit einer Tarifermäßigung sofort einen Wettbewerb der übrigen Interessenten herauf. Die Tarifermäßigungen kämen nicht allen Steuerzahlern gleichmäßig zu Gute. daher den Minister nur bitten, dem heftigen Drängen nach Tarifermäßigung nicht nachzugeben.

Der Regierungskommissar, Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath Schmidt, stellte fest, daß der Finanz⸗Minister mit der Tendenz, Amortisationen zu machen, im All und damit fortfahren werde, Einnahmen des Staats in die

ande zuzumuthen,

Er könne

gemeinen einverstanden sei, it es möglich sei, über die er Beziehung zu verfügen. Der Antrag des Abg. Dr. Hammacher bezwecke aber nichts Gerin⸗ eränderung des Garantiegesetzes von 1882. Der

bg. Dr. Hammacher sei unzufrieden mit der Bestimmung, daß in zweiter Linie die Ueberschüsse der Eisenbahnverwal⸗ tung verwendet werden sollen zur Deckung der zu Staats— ausgaben erforderlichen Mittel, welche andernfalls dur nahme neuer Anleihen gedeckt werden müßten. Hammacher wolle dagegen die Staatsregierung in die wendigkeit versetzen, die Mittel zur Deckung der Differenz schen den Ausgaben und Einnahmen anderweit zu be⸗ sei möglich durch die Ersparniß anderer

urch Vermehrung der Einnahmen. Dr. Hammacher

Einstellung

eres, als eine

schaffen. Dies Staats ausgaben oder

Amortisation Ausgaben verstehe, der gegenwärtige Etat mit einem Defizit von 91 Millionen abschlösse. Der Abg. Dr. Hammacher Mehreinnahmen der Eisenbahnverwaltung der Hauptsache nach von den Verfrachtern herrührten und diesen wieder zu Gute Nun fänden sich in die Positionen, die durchaus nicht aus der Industrie herrührten, ; die Ersparnisse, die aus dem Fallen des Zinsfußes entstanden seien. Dies sei lediglich eine Folge einer Finanz⸗ n die mit dem Verkehr als solchem nichts zu thun habe.

Abg. Rickert: Nachdem der Abg. Graf zu Limburg⸗Stirum erklärt habe, daß seine Freunde auf Tarifermäßigungen nicht wohl die scharfen Auseinander⸗ setzungen, die über diese Frage erwartet worden seien, nicht l ß vom Ressort des Finanz- Ministeriums die Bestrebungen auf Tarifermäßigung zurückgewiesen würden, ob das auf die

abe gemeint, daß die

kommen müßten. en Einnahmen

drängen wollten, würden erscheinen.

er zweifle, . r und wundere Seitens der Regierung nicht schon bei der Verstaatlichung diese Absicht ausgeiprochen worden sei. Dem Abg. Dr. macher sei mit Recht heute der Vorwurf gemacht, daß sich seine beiden Forderungen mit einander in Widerspruch befänden. So widerspruchsvoll habe aber auch die Majorität gedacht, als sie die Verstaatlichung beschlossen habe. damals gleich vorausgesagt, entweder würden die Eisenbahnen eine Einnahmequelle

Erwartungen auf Ta leichterungen würden getäuscht werden. Minister alle Lorbeern, aber den Namen eines Tarif⸗ reformers habe derselbe noch nicht verdient. habe aber eine moralische Verpflichtung zu Tariferleichterun übernommen. Der Minister habe sich heute sehr vorsichtig da ausgedrückt, daß sie eintreten würden, wenn die Finanzen darunter litten. Alle wesen über den Effekt ihrer Maßregeln; gegangen in dem ihres wirthschaftlichen dem Minister

er erklärlich, sein werde,

Seine Freunde haͤtten

. den Staat sein oder rifsherabsetzungen und dergleichen Er⸗ Er streue dem

Der Minister

roßen Reformer seien im Zweifel ge⸗ e seien aber hinein⸗ Glauben an die Richtigkeit Dieser Glaube Er (Redner) glaube, wenn man dem Verkehr bessere und billigere Mittel und Chancen gewähre, werde der große finanzielle Effelt nicht ausbleiben. Es handle sich dabei nicht bloß um billige Tarife, sondern auch um Ein⸗ ügen, um zweckmäßige Einrichtun ür das Publikum, Fahrpläne u. hätten die Eisenbahn⸗Direktionen reichend anzupassen, noch nicht verstanden. die Mittel im Extraordinarium oder in der Anleihe bewil

eigentlich Interessirte dabei sei der Fina Forderung des Ab . mittel, die aus den laufenden tigt. Aber auf die Ueb änanz⸗-Hrinister nicht verzichten; die Steuererlei

ist 3

stellung von gen aller Art

er Beziehung

en Bedürßfnif dem Mini

.

rung der den laufenden Ausgaben ge⸗ u bestreiten, sei voll⸗ sse der Eisenbahnen

r. Hammacher

t mögl n r,

6 Hammacher ein erhebliches Defizit im Etat hervortreten würde; das Eisenbahn⸗Garantiegesetz würde dann ein Gesetz sein, welches genannt zu werden verdiente: Gesetz zur Hervor⸗ bringung künstlicher Defizits im Staatshaushalts⸗Etat.

Abß. Dr. , , Das e,. schreibe vor, daß dreiviertel der Ueberschüsse nach Abschreibung der Zinsen für das Eisenbahn⸗Schuldenkapital zur Amortisation ver⸗ wendet werden . während igt die Tilgung eine arbi⸗ träre sei. abe also nur die . des Garantie⸗ gesetzes gewünscht. Daß die Ueberschüsse im ,, im Etat aufe ehh werden würden, daran habe bei der Verstaat⸗ lichung der Bahnen Niemand gedacht. Nicht jede Herab⸗ len der Tarife bedeute, wie die Erfahrung zeige, eine Ver⸗ minderung der Einnahmen oder Ueberschüsse. uf den Ein⸗ wand, daß in schlechten Zeiten die einmal fixirte Amortisation Verlegenheiten und Schwierigkeiten bereiten könne, erwidere er, daß in solchen Zeiten voraussichtlich die Eisen⸗ bahnen keine Ueberschüsse bieten würden und deshalb auch von der Verpflichtung zu einer Amortisation nicht mehr die Rede sein werde. ie der Wunsch nach Tarif⸗ herabsetzung im Interesse der wirthschaftlichen Förderung des Landes eine Begehrlichkeit nach dem Vermögen des Staats von dem Regierungsvertreter habe genannt werden können, sei ihm unverständlich. .

Der Regierungskommissar, Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath Schmidt, erklaͤrte, daß seine Aeußerung, bezüglich der Begehr⸗ . n der Tarifermäßigungspetenten, mißverständlich auf⸗ gefaßt sei.

Abg. von Wedell⸗Malchow:; Die gegenwärtige Aufstellung des Etats sei im Ganzen zu billigen, wiewohl einzelne Posten auch ihm in das Extraordinarium zu gehören schienen. Ueber⸗ schüsse seien wohl vorhanden, aber die Verzinsung sei keine so bedeutende, daß man schon zu Tarifermäßigungen übergehen könne. Er habe das Vertrauen zu dem Minister, daß derselbe da, wo es nothwendig sei, mit Er—⸗ mäßigungen vorgehen werde. Es muͤsse ja auch an⸗ erkannt werden, daß in dieser Beziehung schon mancherlei geschehen sei. Den einzelnen Interessenten gegenüber müsse aber stets das Interesse des Landes und der anderen Berufszweige beachtet werden. Mit Tarifermäßigungen müsse man auch deswegen vorsichtig sein, weil eine Wiedererhöhung bei der ne n,, fast ausgeschlossen sei. Man fürchte immer einen Wechsel der Einnahmen aus den Eisen⸗ bahnen. Aber sie würden umsomehr wechseln, je mehr man die Tarife ändere.

Nachdem noch Abg. Dr. Sattler die Forderungen des 7 er Hammacher befürwortet, wurde die Diskussion geschlossen.

Es folgte die Berathung über „Per sonenverkehr und Personentg ri fe. '

Der Berichterstatter der Budgetkommission, Abg. von Tiede⸗ mann⸗Bomst, bemerkte: Als Neueinrichtung für den Personen⸗ verkehr habe er nur zu erwähnen, daß in Bezug auf die Fahr⸗ karten eine andere Bestimmung getroffen sei, daß dieselben nämlich in Zukunft auf allen Zügen, Schnell-, Courier⸗ und Personenzügen J haben sollten. Auf die vielen Projekte, die die Reform des Personenverkehrs beträfen, sei die Kommission näher eingegangen; er wolle diese Projekte aber nicht in extenso wiedergeben, sondern nur in wenigen Strichen skizziren. Man dürfe nicht vergessen, daß die jetzigen Einrichtungen des Per⸗ . ei uns mit Ausnahme von Belgien die illigsten und rationellsten in Europa seien. Der Vorschlag Perrot gehe zunächst dahin, den Preis einer beliebig weiten Fahrt auf 50 3 in dritter, auf 1 M in zweiter und 6 S in erster Klasse festzusetzen. Die durchschnittlichen Ein⸗ nahmen entsprächen ungefähr diesen Sätzen. Die Rech⸗ nung sei jedoch nicht, ganz richtig. Wenn Heir Perrot auf die Post kn fe so vergesse er dabei, daß diese uberhaupt nichts für die Eisenbahnbeförderung bezahle. Das sei also ein wesentlicher ne nn, denn bei der Eisenbahn⸗ verwaltung wüchsen die Selbstkosten mit der größeren Ent⸗ fernung. Das Projekt des Hrn. Dr. Engel, der sich an Perrot anschließe, schlage ein Zonensystem vor und zwar eine erste Zone bis 19 km (0 8 dritte, 20 zweite Klasse), zweite Zone 10 bis 25 km (25 bezw. 9), dritte Zone 25— 50 kim (50 8d bezw. 1 S und 3 M5 erste Klasse), vierte Zone über 50 km (I M bezw. 2 S bezw. 6 J. Nach diesem Grundsatz könnte man für 1 4 von Memel nach Metz zweimal 24 Stunden lang in einem gut geheizten Raum fahren, was allerdings ein sehr billiger Aus⸗ enthaltsort sein würde. Ein Ausfall würde nach Dr. Engel's Berechnung nicht eintreten. Er begehe aber dabei einen großen Rechenfehler. Die Eisenbahnverwaltuug habe be⸗ rechnet, daß hei Einführung dieser Tarife und gleich⸗ bleibendem Verkehr ein Ausfall von 83 Millionen Mark entstehen würde, also rund 42 Proz. Diese müßten zu⸗ nächst durch Verkehrssteigerung aufgebracht werden. Dadurch würden die Ausgaben ganz bedeutend wachsen. Bahnhöfe, , Anzahl der Züge, Alles müßte geändert werden. Es handele sich also um ein gefährliches Experiment, nicht nur für die Eisenbahnver waltung, sondern auch vom volkswirthschaftlichen Standyunkt gus, da eine noch größere Arbeiterverschiebung von Osten nach Westen hervorgerufen werden würde. Der Porschlag, der die Einführung von Kilometer⸗ Billets empfehle, hahe anscheinend etwas für sich, da dadurch vielen reisenden Personen eine Preisermäßigung gewährt wer⸗ den würde, wie jetzt durch die Rundreise⸗Billels, aber bei allen solchen Tarifermäßigungen müsse man sich vor allen Dingen die Frage vorlegen: Wem kommen sie k ute? Diese Ermäßigung käme aber nur den wohlhabenden Klassen zu gute, die einen 1. Betra e, Brett zahlen könnten. Andere

Vaorschläge gingen dahln, die erste bezw. die vierte Klasse zu beseitigen, Einen finanziellen Effekt würde Beides nicht haben. Der Fortfall würde nur hier und da unangenehm empfunden werden. Gerade in der vierten Klasse fahre ein ganz eigen⸗ . , das sonst . gel würde. Schließlich habe man auch das Abschaffen des Freigepäck er , , , ,,,

. . un enbahneinrichtungen mehr u i. internationaler tur seien, 3

richten über Fragen des Beamtenthumg: erkungen Der e,, tar . 3 den 3. alt der

.

B. Abhandlungen und Na Einige gr men die allgemeinen Jahresre onarchie. Von

eldsystem dem Bedürfniß eite kann aber dabei all Ich habe schon früher in diesem

äber die Frage, wie wir unser Personen en können. Die

unberüchsichtigt blei art, daß die Art und W Tarifwesen bera

außerordentli bunt · Kontrole ist außerordentlich schwierig und damit mehrfach auch nicht sebr zufrieden. Indessen, anzes System ist nicht eine Erfindung von uns ern es ist ein internationales. Fast ganz Europa und wenn wir ändern wollen, so muͤssen wir nicht bloß bei ung ändern, sondern auch im Auslande.

Gedanke war der: die Verbesserungen, Vereinfachungen und Ausgleichungen, die auszuführen sind, zunächst un versuch Annahme zu bringen, und vom Deutschen Verbindung mit den anstoßenden Staaten zu suchen. D ogenannte deutsche Eisenbahn⸗ arischen Bahnen und auch elufer in ihm vertreten sind Lage sein, sich mit der Sach dann würden wir vielleicht fär ganz Mittel ˖ Europa ein glei System erhalten.

Ob es zu erreichen wäre, eine all großere Vereinfachung der Tarife zu Interessen zu verle werden muß.

Eltern weicht in den einzelnen Jahren theilweise nicht unerheblich ab; ist eine Abnahme nicht erlennbar. Auch d hältni mit kirchlichen

ft im Ganzen 46 9 und S7, M osg und 1887 mit S8, 93 a: hinter dem Durchschnitt nur ganz wenig zurück eblieben. Konftrmationen von ee. wenige stattgefu

baher nicht ohne Rücksicht au vorge könne. Der Negierungs kommi e 9 der Budgetkomm

mitgetheilt, daß sämmtliche übrigen Staaten zu einer eingeladen worden seien, u ichen Erhrterung zu un machen, wie man des Personentarifs

im Ga es ., nur zwis

chnung über diese Fragen einer . und Vors⸗

eren und besseren

g. Simon (Waldenburg): Der Minister habe in ersonentarife bereits viele Erleichterungen noch Manches auf diesem Gebiete er⸗ e Perrot“ z für einen einheit⸗ eit die Eisenbahnverwaltung folgt. Der Vorschlag sei aber von Dr. aufgenommen worden und sollte doch i nicht absolut ausgeschlosse e. Die Ausgaben würden si l freilich nicht zugeben s zu 30 Proz. ausgenutzt 60 Proz. würden ausgenutzt werden können. ig sein, wenn es sich nicht um Durchschnitts⸗ berechnungen handelte; man könne ja das Publikum nicht zwingen, gleichmäßig zu benutzen. Eine bequemere Einri pfehlen, selbst wenn erhebliche te dies nicht durch Heraufsetzung des Tarifs erkauft werden. Angesichts des Rückgangs der E men aus der ersten Wagenklasse sollte man dieselbe in den al- und Personenzüugen, wo sie sich wenig rentire, abschaf Die Einrichtung der Schnellzüge sollte mehr gefördert wer der Fahrgeschwindigkeit, als durch er Minister würde dafür in

pa Beamte ohne alademi Bergbaubeflissenen zur Unfall v

HI. Abhandlungen und Aufs mischtes. = J. Sprechsaal Deutsche Beamren⸗Zeitung. 8.) Nr. 6. ng und wirtbs. e des Kultus praktische Ausbildung der höheren Lehrer,

onengeldwesen,

svmpat bisch

u einem einfa eworden, die

nen . VI. Valanzenl a n e,

olksschul lehrer nisters im Abgeordnetenhaus r , Tr e nr, irt rn, nl mf ener ndenen Verhandlungen her Gymnasial⸗ ealschulbildung. zum Reichshaughalts ⸗Etat für die Marine. Bureau⸗Direktor im Abgeordnetenhause. erichtsenischeidung betr. die Anstellung der Gemeindebeamten enszeit. Ein Spaziergang durch Frankreich nach Spanien. nradbahn nach der S elanntmachungen des Vorstandes und der Zweig vereine. Literatur und Kunst. B Deu tsche Gem ginden Zeitung. kiewiez Buchdruckerei, Berlin 8W. 19. Politik und die Gemeindeverwaltung. Antrag des Centrums auf aus⸗ und Gebäudesteuer an die G an Stelle der landwirthschaftlichen Zölle. Zur Verhütun ansteckender Krankheiten durch die Schule. ntscheidung betr. die Anstellun auf Lebenszeit. Knaben Beamten ⸗Wittwen und Waisen. Jahresver Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit. Gemeinnü Bauverein zu Bremen Sparkasse der Stadt Magdeburg. dem Verwaltungs bericht der Stadt Charlottenburg fur das Ctats jahr 1887/88. Regierungs verfügung betr. die Vertretung der Landräthe der Einkommensteuer · Einschätzungs⸗Lommisstonen. ürsorge für Fabrikmädchen in Neusaälz a. O. der Schantwirthschaften in Darmstadt. Beilagen: 1) Deutscher Gemelnde⸗ Anzeiger und Schul Anzeiger Nr. 10. 2) Archiv für Verwaltungsrecht. 3) Ortgges . Deutsche Med Grofser in Berlin.) schen und bel centrum.

D ge e ehen de hren nicht

ei der der Kommunikanten Diese Jahl betrug im Jahre 1883 noch ol, oi /g der evangelischen Cinwohner, dagegen im Jahre 1887 nur noch 49, 6 oso. üebertritte zur evangellschen Kirche sind ebenso wie Auttritte aut en. Uebergetreten sind außer Jahre 1885 und 1 Angehörigen einer anderen Gemeinschaft nur Katholiken. Austritte sind weder zu Juden noch zu den Katholiken, sondern nur zu anderen G schaflen erfolgt. = Für das Jahr 1857 betrug die Zahl der Steuer⸗ lichtigen im Herzogthum Sachsen Altenburg 62 706 mit einem teuerbetrag von 847 759,6 M Im Ver sich die Steuerpflichtigen um 822 oder 1, um 23 757 ½ oder 2.9 o/so vermehri. Von diesem Mehr entfielen 72 Steuerpflichtige —= 1ů30s0 mit boa M. Jahressteuer

die Klaffensteuer und 99 Steuerpflichtige = 1.7 bg mit 18 36 9so auf die Ginkommensteuer, Das durchschnittliche Cinkommen Jahre 1887 von 886 auf 895 A, egen 2 M im Vorjahre, gestiegen. uf Sog S ) auf die Dörfer und 16 Æ (von 1ol3 auf 1029 M6 auf die Stãdte. Der Abschluß der Land es Im m obiliar · Brand⸗ versicherungsanstalt auf das Jahr 1887 war ein sehr günstiger. Der Jahresüberschuß betrug 12712 der Betrag des Reservefonds auf 21 lichen Brandversicherungsbeträge im sicherungssumme am 1. Juli 1887 ch in dem

arochie Altenburg, erzogthums onflrmation Abnahme ein⸗

Belle · All ö e 65. die

meine Herren, unser

Zum 8.

hat dag elbe Sy vorgekommen. Lage der V möglichen lassen. Dem Vorsch lichen Personentarif sei seiner lůücklicherweise nicht gel neuerdings wie näher untersucht werden. Es

daß ein Einnahmeausfall entste aber gewiß vermehren, was Dr. En

e, die jetzt nur b

derselben nur sebr vereinzelt vor

4 Juden der Stadt Altenburg Gehaltserhöhung

tsche Gisenbahnverein der . weil auch die österreichi russische Bahnen auf dem linken würde dann in der

(Fortsetzung.) chneekoppe. Klei

wolle, weil die theilungen.

würden, bis Das würde ri

leich zum Vorjahre

oso und der Verlag von

emeine Ermäßigung und eine Nr. 10. Inhalt: Die

chaffen, ohne andere wichtig die sehr genan geprüs ch Sie werden gewiß nicht sehr geneigt sein, erheb siche Ausfälle im Etat in Folge einer Ermäßigung des Personen larifs zu erleben, und wir haben allen Anlaß, uns davor zu hüten. Wenn hier auf die Post Bejug genommen und diese finanziell in Vergleich gezogen ist, nun, meine ungen der Post, die ja zum Theil auf unsere Kosten geschehen, absehen, vergleichen Sie einmal die Einnahmen des gesammten ebiets an Gebühren für Telegraphie⸗ und Postporto: chen kaum an den Etat allein unserer Personengeld= Bin ich recht unterrichtet meine Rotizen sind vielleicht nicht ganz zuverläͤssig so erreichen die Einnahmen der sämmtlichen europäischen Großmächten Gesammt Einnahmen des preußischen Eisenbahn ˖ Etats. Wir haben so kolossalen Geldobjekten gegenüber doch wohl alle Ver⸗ anlaffung, in dieser Beziehung recht vorsichtig zu Werke zu gehen. j6 o Mindereinnahme beim Personenverkehr u bei uns schon 20, 30 o 30 Millionen —, und wenn etwa angeführt was von gewisser Seite her vorgeschlagen worden ist,

der Augfasl wie von einer Seite herausgerechnet ist sich auf etwa 83 Millionen stellen. Das sind Beträge, deren Ausfall wir nicht vertragen, ja nicht

inmal riskiren können. 2 Wenn die Frage an mich gerichtet worden, ob mir bekannt,

des Engel'schen Systems stellen würde,

ist eine Frage, Neberweisung der halben

genklasse sei zu em länden; nur dürft

kosten ent eines Steuerpflichtigen war im e, n, ,.

ürsorge der Gemeinde⸗ ammlung des Deutschen

also um 9 „, iervon entfielen

3 M von 80 a andarbeit.

Herren, ich will von den Lei⸗

2A S, durch deren Ueberweisung 528,12 S 73 o der ordent⸗ ahre 1887 und 1j10 9j 0 der Ver⸗ Die Brandversicherungs⸗ Jahrsiebent 1880 - 1887 628 500 MÆ, also um ungefähr 35 Millionen uwachs entfiel auf die Klassen J. arter Dachung versehenen

sowohl durch Vergrößerung Verminderung der Haltestel weiteren Kreisen Dank finden.

Abg. Berger bezeichnete die Behauptung des A zu Limburg⸗Slirum, daß die Privatbahnen das mit größter Rücksichtslosigkeit ausgebeutet richtig und ungerecht, un dienste der Privatbahnen hin. Die Vorschläge Engel's solle man nicht von oben herab beseitigen und vorsichtig mit den Prophezeiungen über die Die gegenwärtige Ausnutzung der gerade in tender chtung würden gro Ersparnisse eintreten. Die Sache habe auch eine große soziale Allerdings würde eine Verschiebung der Arbeits⸗ as Recht, seine Kraft

dieselben reich

einnahmen heran als Vorsitzende

summe vergrößerte

172 044 400 M auf 1 Mark 20,5 9G. Der groͤßte und II., welche die durchaus massiven, mit r Gebäude umfassen. Die Brandversicherungsumme in dies stieg um 51,2 ö o und zwar um 29,7 Co in Klasse . (isolirt gelegene, massive Gebäude) und um 56,3 o in Klasse II. uad bet uli 1887 340,0 der ganzen Brandversicherungssumme,. gegen 27 9o Jahre 1880. Außerdem vermehrte sich no rungssumme oder Holz mit harter 1. Juli 1887 465 oo der ganzen Brandversicherungssumme gegen

chwerk mit harter Dachung) um

ost und Telegraphie be

ätten, als un⸗ wies demgegenüber auf die Ver⸗ iedrich, Di da e ' e hollandi⸗

r. 21. J erlia, Neues Optikus⸗

schen Seebäder. Tasini, Motorische Larynxeentren. B Physiopathologle des Kleinhirns. Sputum g. Villemin, Chemikalienwirkung auf Tuberkulosebaeillus. Marcus, Prophylaxe der Tuberkulose. Liebermeister, Therapie Tuberkulose. Schmidt, Schwindsucht in der Armee. Hut chinson Vronson· Bloram⸗Prettymann· Salsgtto· Thiery ; von Handring⸗ White, Syphilis behandlung. Güntz, Subkutane Injektionen von Bicyanet. hydr. bei Syphilis. Remond, Queck ournier, Merkurialien innerlich esellsch. Wien. Doktorenkollegium. P Akad. d. Wissensch. Paris. Akad. der Mediz. Collectanea medica. Prattische Notizen. Vermisch Bibliographisches. ö

Deutfche Gerichts Zeitung (Nürnberg). Nr. 2. Inhalt: Die Strafen der Verbrecher der Neuzeit. R barkeit in Ching. (Fortsetzung) Ueber Die Geschichte eines Attenstücks. Die Chronik. Kriminalstudenten. Bunte M ; Bleistist. Kathederblüthen. 6 Almenviech. Ein Gerichts verfahren vor alter Zeit. Bilderräthsel. Brieflaften.

Deutsche Kolonialzeitun gesellschaft. Nr. 10. Inhalt: zu einer praktisch⸗koloni Besitzungen. Von Paul Hin gn gn , 96er iale Rundsch Neue

.O. ellong. (Fortsetzung. Koloniale Rundschau. Mittheilungen aus der Deutschen

Wochenschrift für

reußen, herausgegeben von Berlin W., Mauer⸗

errot's und rutto bedeuten

die Brand versiche⸗ oma, Virulenz des fuberkul osen

Lehmsteckenwerk sie betrug am

Mehrkosten

olgen derselben sein. ö so würde

üge sei keine er des geltenden Ta

Rücksicht ebliche, und .

nach der Dachung um 16, 6 Oso,

) z Klasse II. (Gebäude von Steinfa 3,4 oo und in Klasse V. um 72, 1 o zurück. Die aue geworfenen Brand⸗ entschädigungen sind am höchsten gewesen in den 1880, am niedrigsten dagegen in den Jahren 1887 und 1884. An⸗ fang 1886 bezw. Ende 1886 betrug bei der Sparbank und den erzogthums die Zahl der Einleger he der Einlagen 17 647 769,42 M6 bezw. endlich der Reservefonds 704 792,83 bezw. S30 Oh 9/47 S6 4,5 6g der Einlagen. Die Einlagen bei den Spar⸗ nd demnach während des Jahres 1886, abgesehen von der erheblich gestiegen, nämlich um 1 149 639,69 M

9 Jahre 1885. entfielen 537 307, 41 Ostkreis und 612 332,67 AM im Uebrigen ammtergehniffe in den beiden Kreisen ziemlich gleich. Nur der durchschnittliche Betrag der Einlagen ist im Dftkreise nicht unerheblich kleiner als im Westkreise (Ende 1886 285 M im Ostkreise gegen 332 M im Westkreise). Dagegen betrugen die anderen Ahweichungen noch nicht Ho; Summen der Einlagen diesenigen der ziemlich genau um 50 o. D städtischen Gemeinden des H 1887 folgendermaßen: ; 1916879361 M, Betrag der zurückgezahlten Kapitalien: 345 417, 22 4A, Betrag der neu aufgenommenen nach Schuldbestand

Bedeutung. kräfte eintreten, aber der Arbeiter habe da zu verwerthen, wo es am besten und theuersten geschehen könne. Die erste Klasse in den Personenzügen sei zu beseitigen, sie bringe nicht die Kosten. Den Dank aller deutschen die Bahnverwaltung für die Verordnung Rauchens in den Coupés verdient.

Minister der öffentlichen Arbeiten, von Maybach:

Meine Herren! Nur wenige Worte! bene“ sage ich, wenn Klagen erbohen werden Über die früheren Privat bahnen; sie haben ihre Verdienste, sie haben ihre Schattenseiten

haupten, die 29 9,½ Tariferhöh uns allen noch in den Gliedern liegt, seien nicht etwa von den P hahnen ausgegangen, so irrt er sich. Es ist richtig, daß die Rheini Eisenbahn, an deren Verdienst er ja auch heute erinnert, sich dem damaligen Vorgehen mare ,, hat; ich glaube, auch noch

Bekanntlich wurde von dem Bundes⸗

lberwirkung auf

Ermittelung ei Spphilis.

Organismus.

ahren 1'883 und ) Berlin. Medizin.

Systems f mir davon Nichts bekannt, au bekannt, ob das System irgendwo eingeführt ist und 9 atistische Erhebungen gemacht

sogenannten Engel 'schen

so muß ich erwidern, da 15 Sparkasfen det

8 449 bezw. 60 020, die 18 248 084,02 M,

etre 8 des hat und mit welchem Resultat.

ber behauptet worden ist, in Ungarn sei das System ein⸗ , schriftlich . als Beweis

Systemtz mit⸗ ndschriftenbeurtheilung.

füh ; „De mortnis nil nisi ie Nothwendigkeit und , , r d, nde fg n,

habe das in offizieller Weise feststellen lassen. ö. Herren, die mit solchen Vorschlägen ge⸗

; 2 . 85 weiß nicht, warum die teigerung im Jahre . ö. sich nicht mit denselben nach England wenden. nfelstaat in seiner Unabhangkeit von allen unseren nachbar, lichen Besiehungen auf dem europaäischen Kontinent würde sich viel eher zum Versuchsfeld eignen, dort kommen nicht in solchem Maße alle die Rückfichten und Rückwirkungen auf andere Staaten in Be⸗ tracht, mit denen wir zu rechnen haben. Auch über die Schnelligkeit unserer Züge ist gesprochen worden, eine Frage, die mich ja besonders interessirt. welche wir einer eingehenden Untersuchung verdanken, darf ich sagen, reußischen Staatgeisenbahnen auf dem ge aufzuweisen h : ch rascher fahren, die sog. fie gehen den englischen Verhäͤltnissen entsprechend nur zwischen und den großen Städten des Landes mit großer Geschwindigkeit, die e aber nach der Seite liegen anders. Fahren Sie aber einmal quer durch England, dann werden Sie erfahren, daß Sie nicht gerade bequem wegkommen. fehlen sehr häufig und von durchgehenden Wagen ist nicht die Rede. Unfer Publikum ist etwas verwöhnt, ich darf es aussprechen, viel verwöhnter als das englische, und wir haben selbst damn beigetra

es zu verwöhnen. Auch unsere Wagen sind as linde und wir wollen das Publikum davon nicht entwöhnen.

Ich möchte meines Theils nicht dazu beitragen, daß das Publikum ungern mit der Eisenbahn fährt. ; ; Abg. Graf zu Limburg⸗Stirum: Er wolle die Verdienste der Privatbahnen gern anerkennen; es stehe aber fest, daß die Interessen des Publikums ihnen in zweiter Linie gestanden ätten. Auf das Engel'sche Projekt könne man sich nicht ein⸗ ziale Umwälzung würde eine ungeheure sein. ie Arbeiter in die Lage setze, ohne den Wohnfsitz zu ändern, so würden die aärmeren Landestheile bald über völligen Arbeitermangel zu klagen haben. Abg. von Czarlinski brachte verschiedene Beschwerden über izung der Coupés, Preise der Billets und ür die Scha ; gte über die mangelhafte Coups und über die veränderte Temperatur bei Beendigung der Reise. handnehmende Rauchen in den Ei thue gerade, als o und der Nichtraucher das anormale, weit eher besondere Coups damit für den besseren und ver die Nichtrauche Abg. von

so weit geht,

ung, die ich möchte sagen, 1940060 auf

f W von der Stadt Altenburg, die

Organ der Deutschen Kolonial⸗ a, dnnn, de , atorischen angriffnahme ostafrikanischer Bahn nicht eichard. Der Deutsche . Kaiser nischen Bahn seine besondere Bewandtniß. gr en die Ermächtigung zu dieser Tariferhöhung rath nur ertheilt unter der Bedingung, daß ein gewisses Tarifs. angenommen würde, und dieser Bedingung wollte die Rheinische Also so schuldlos ist sie hierbei nicht, indem Im Uebrigen aber ist, wie nachwelsbar, die Anregung zu den Erhöhungen allerdings 2 rivatbahnen ausgegangen, deren Aktien unter den damaligen Verhältnissen ganz bedeutend im Course heruntergegangen, waren. Eine bessere Ausnützung der Personenwagen, meine H was der Eisenbahnverwaltung nur sehr Aber wie denkt das Publikum darüber?

eine andere ingbesondere üͤberstiegen die

ckzahlungen in beiden chuldverhältnisse der 10 ogthums gestalteten sich im Jahre Anfange des J

wn, , . koloniale Unternehmungen.

Kolonialgesellschaft. Kleine Mittheilungen.

Verwaltungs⸗Blatt, Verwaltung und Verwaltungspflege in Dr. jur. Binseel. Carl Heymann's Verlag 5. Jahrgang X. Nr. 22. schaftskreis der Strombau⸗ und it fester Besoldung angestellte Beamte“ und außerordentliche und einstweilige Gehülfen in den Bureaus der Staatsbehörden . stattungspflicht der Anlieger; dinglicher Charakter dieser Gemeinde⸗ ntersagung des Ablagerns und Auskocheng bdeckereigrundstücke. Polizeiliches ewerbliche Anlagen. Bedingungen e Persönlichkeit einer Filial Kir olizeiverordnung, betr eantwortung von Anfragen.

Kontinent die iebt es in England nommirzüůg

sich nicht unterwerfen.

sie eben die Bedingung nicht acceptirte. Züge, die no

apitalien: 402 743,63 M, dem⸗ am Schluß des Jahres 129421102 M Der Schuldbestand veränderte sich somit nicht erheblich. Eine Verminderun

Perfonalnachrichten. Ge Meuselwitz, polizei Verwaltungen. B oda und Kahla; bei den übrigen Städten vermehrte ag der Schulden, am meisten bei Gößnitz, welches eine Vermehrung von 22 90 bezüglich 4,55 ο auf den Kopf der Bevölke⸗ Die Gesammtsumme der Schulden der städtischen Ge⸗ meinden betrug am Schluß des Jahres 1887 29,86 44 auf den Kopf der bei der Volkszählung hom 1. Dezember 1885 ermittelten Bevölke⸗ rung. Einen höheren Schuldbestand hatten Ronneburg mit 38,44 M und Altenburg mit 37,5 Æ Die übrigen Städte hatten einen ge⸗ ringeren Schuldbestand., den niedrigsten Lucka mit 7, 5 M6, sodann Roda mit 10,14 , Kahla niit 18,59 , Schmölln mit 19,90 , Meufelwitz mit 243360 M, Orlamünde mit 24,8 M, Gößnitz mit 25,33 M und Eisenberg mit 26,57

Maunigfaltiges.

m Selbststudium für alle Freunde quipagenbesitzer, Kutscher und Fahrer jeden Standes. Bon Berthold Schönbeck, Stallmeister Sr. D laucht des regierenden Fürsten von Schwarzburg ⸗Sonderghausen. Mit zahlreichen Illustrationstafeln und Textabbildungen. D von Puttkamer. Ca

wäre ja etwas, Straßenherstellungskosten · Er ·

sein könnte.

sich aben lich individuell; er möchte sogar, wenn es angängig wäre, einen kleinen Handbabnhof und was sonst noch fur Dinge für sich besitzen. Älso mit dem Gedanken, die Coupss volljustopfen, würden wir ein schlechtes Geschäft machen.

Im Gegentheil, ich bekomme fortwährend Beschwerden, wenn nicht genau daran festgehalten wird, daß namentlich an heißen Tagen die 2. Klasse nur mit 6 Personen, die 1. Klasse nur mit 4 Personen besetzt werden soll. Also seien wir auch in diesem glaube, es ist gut, wenn wir das

abgabe. Polizeiliche von Thierkadavern auf dem Einschreiten gegen konzessionirte für die Existenz und die juristisch atronatserwerbggründe. etrieb von Mineralwasserfabriken.

außerordent⸗ rung zeigte.

esser, wie die meist

emeinde.

. unkte ein Bischen vorsichtig. J l ublikum artig und rücksichtsvoll behandeln. Dann ist von dem Hrn. Abg. Simon die Nothwendigkeit betont, verschiedene Einrichtungen zu treffen in üge. Ich habe vorhin schon erwähnt, daß es in der Absicht liegt, ier Verbesserungen eintreten zu lassen, sobald, wir die nzthigen Wagen und Lokomotiven habe Anleihe noch vorbehalten, welche

assen; die Wenn man Fabrhandbuch

Bezug auf schnell fahrende des Fahrsports,

deren Bewilligung bleibt der erbote des . t hnen zur Beschlußfassung vorliegt. Hoffentlich werden wir aber schon Einiges ausrichten können, auch

nicht das ganze erforderliche Material zur Ver⸗

Menschen.

Lieferung J. 7. Dees der Tuberkelbacillen zu den .

neue Werk des auf hippologischem Gebiet hervorragenden Verfassers wird in allen interessirten Kreisen vielen Beifall finden. Leider sind wir in Deutschland noch nicht in der Lage, für die Heranbildung des o wichtigen Kutscherstandes Fahrschulen daran trägt die Schul täglich so viele Unglücksfälle ereignen, wie eschicklichkeit und Geisteggegenwart des Kutscherg hangt das Wohl und Wehe seines Pafsagiers ab. D andbuch“ wird nun, wie schon die vorlie edem Fahrer die Gelegenheit ge ringen, daß er nicht allein das Fahren richtig seines Kutschers beurtheilen des Wagenpferdes un Gbenso wie der Verf chienenen Buch Dag Scheuen der Pl urzer Zeit drei Auflagen erlebte, ei drt ö. 3 das i, e. andbuch“ einen Ton angeschlagen, der an nichts zu wünschen übrig läßt. Das Fahrhandbuch“ wird ahrer und Kutscher ein treuer eln. Dagselbe ist mit und überbaupt gut

eizung der Lieferungen à 1 M

36 ,, rach sich gegen das über⸗ enbahncou M

wenn uns noch

ist namentlich unser Wunsch, einige raschere Züge einzuführen, so: die Verbindung nach Danzig und Königsberg zu verbessern, einen rascheren Zug nach Frankfurt a. M. einzurichten, der allerdings nur ch gewonnen werden kann, daß zu sehr belastet, dann, daß man nicht so oft hält, und endlich, daß die Anforderung des Publikums in Bezug auf die Einstellung der Klassen nicht zu weitgehende sind. Ebense ist es unsere Absicht, auch nach München zu verbessern; Verhandlungen dieser halb sind bereits eingeleitet und der Abschluß . liegt hoffent⸗

Nacht- Schnellzug nach Schnellzug von Posen nach Frankfurt a. nd Verbesserungen auf der rechten Rheinseite in Aus obald uns die nöthigen Betriebsmittel zur Verfügung

Wir müssen allerdings dabei mit einer gewissen Vo en ist es ein außerordentlich übles der wegzunehmen, den es einmal vorher auch ganz wenig benutzt worden, so⸗ r dringendes Bedürfniß un eine große Beleidigung angesehen, wenn man einen solchen 3 o Sie haben es vielleicht in den gei⸗ Frage noch schwebt, wie der Zug von einzurichten von Hanau Beschwerden zugekommen: etz ehalten werden und dag sei doch eine Zurüdsetung, cht ist allerdings, in Hanau fahren, wenn wir

für das Verkehrsleben en, und der Mange

daß im Verke

das normale sei eder Polielbericht

es müßten doch für die Raucher eingerichtet und tändigeren Theil des Volks, sorgt werden.

aleske beschwerte sich über die Ueber⸗ heizung der Coupéz und wunschte zur Bestimmung der Tem⸗ ermometer in denselben angebracht.

Der Titel wurde bewilligt.

das Haus.

chste Sitzung Sonnabend 12 Uhr.

das rauchen centrums bei

3 en. Pe Fir rmaceun e wissenschaftliche und geschãftliche Interessen der P 3 ö. i n 6 er.) alt: Chemie un chen Laboratorium Groß ⸗N Emige Reaktionen der Vanadin falolde 2c. Quantitative B Titrimetrische Bel 5 2 B ung de 2 n Pharmakognost schiedener Salbenkör die Darstellung des Eigenschaften.

man einmal den Zug nicht rfonalien. Var

für Deut

de Lieferung J.

das . Fahr oten, sich durch

t, überhaupt ahrgang. Nr. 11.

. e, T. J armacier M Elbe lun señ aus dem bacterio⸗ euhausen von G. Marp

efelsäure auf Glycoside un

des Aceton

die Verbindun

ann, sondern d aller zum Fahren

ferde ', welches in ch von einem rein praktt

eichter Auf

erlernt und die? auch die volle Kenntni

Dinge erlangt. i Harn.

Methylalkohol. Er⸗ stimmung von Aeßalkali. Unterjodigfäure. Zur iweiß. Ueber das Arsen J herapeutische Verwendbarkeit ver⸗ r. Hinweis nische Notiz me, 3 . ellung von S in neues galvanifcheg Glement. Literatur und Offene Correspondenz. Anzeig

6 .

ferner einen richten im Anschluß Desgleichen

lr . stimmung von Aceton

Ir de ile gn

Statistische Nachrichten.

seiner Legirungen, sowie deren

für jeden Equipagen Berather und leicht ve zahlreichen erläuternden ausgestattet.

Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.

Medijinischer Anzeiger der A. Moser schen Bu ch⸗ und Antiguariatt n.

ahren, denn na

ehabt hat. Ist der 3 rt wird er dann ein

ndlicher L Uustrationen verse i : ür Genossens des y meinen Verbandes deutscher ge f n f.

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chaften, begründet von Dr.

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gehen läßt. Schon je tungen gelesen

übingen, Neuigkeiten.

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onatschrift für Deut 3 Heraugg 6 ar m e e pr. nisse der Beamten ĩ 2.

die ganz unglaub nicht zu halten; wir können dle noch andere als ganz unvermeidliche Ha . von 3 vierten a emen gespro rn, n

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