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* . 90 uu große finanzielle Anforderungen stelle, weil die gusgegebenen sellien. Ich glaube, dieser Aushrug, lommt in allen i ĩ i ittel⸗ ichts eint. Das Gleiche gilt aber von dem hi itik i f zarzellen zu groß seien. Es handele sich seiner Meinung nach Denkschriften, die sich mit renne, nd Einrichtungen Fc er. . ö ö gie . ; gi ig 9 6 2 . . K gern e r en, r. . a. Fes, , . ö ö kö er n nn,, nicht nur darum, das deutsche Element zu vermehren, sondern por, und ich sehe nicht gende die Yi r nr, der Ansiedelungs · Fat ichen ulen, in denen die evangelischen Rinder f Bie Regierungen waren also nach dieser Verordnung., vom zusgmmenzuquicken und so ju thun, als ob diefe beiden großen welcher aus der Provinz Posen nach Qppeln kam, und man fir r. auch darum, die schon vorhandenen Deuischen zu erhalten und tern,, 3 sie 6 sprachteinsgend vorgehen soll. ver schwindend ie . gig warhammer, fin mien d n Zahre 1855, bis ich Ende des Jahretz 1887 eine gegeniheisige Prinsipien fich untrennbar, deckten, Ich darf demgegenüber erlnnern wegen des so sehr a keiner Bildung fählgen oberschlesischen uu stärken. Die Entvöl kerung der Provinz bringe diesen n), 1 R er Hr. q von Schalscha sich darüber beschwert, jatholischen evangelische Lehrer od lche kat it p n den Rnordnung erlassen babe, befugt; eine, solche Abänderung gn die Diskussion, die wir im vprigen Jahre geführk haben, an die JDialetts es empfehlen zu müssen, dak man dat ochpolnische in die 6. en gesigern Ane e. Shah enn, Held den Ba n . ve n, r gen 6 ö . ie, gnifg . , . n ,n 9 ehh . in 2. u,, des , n. 9. 9 bn 3 1 ö.. . e n. ö n . um mit Hülfe desfelben die Kultur der Ober- . des Centralvereins deutscher Landwirthe für fiebern erschwert. Meine Herren, Ich meine, es ist doch eine nel Weise trete die Bevo ü nan e gn. . n,, en er in j ; . ; z ö rzugung der evangelischen Kirche hervor. ickelten Gründen verboten, well ich nämlich nicht wünsche, die Sie haben Alle wohl die Worte des Freiherrn von Schorlemer ge—⸗ Gegen diese Maxime haben sich von vornherein die ernstesten Westpreußen seien die Ursachen der Arbeiternoth besprochen gehende . wenn die Änstedelungskommission oder das Der Fonds zur Förderung des deutschen n, . in . fuld n Frage der Aufhebung des polnischen Sprach! hört, diese Worte, die nicht verklungen sind und die auch heute no Bedenken erhoben, aber die damalige Strömung in Berlin war eine worden. Die Mehrheit habe dazu geneigt, daß die Leute in Staats. Ministeriun; all den. Unsinn und die Unwa rheiten und die Posen, een en und Oberschlesien sei, da es in zerrichts zusammengeschweißt zu sehen mit religiösen Fragen, Die sehr wohl in der Probinz Pofen verstanden werden. Ich vortheilbafte, Erst Jetzt wurde jum ersten Male in einem ober⸗ Amerika die Selbständigkeit erwerben könnten, der Mangel Lügen widerlegen soll, die in irgend einem untergeordneten leinen 1. brei Provinzen nur 60 ohh deutsche Katho⸗ polgifchen Herren haben natürlih ein Intereffe gehabt. bei ihren keke hier Tnoch'* zahlreiche Beweismittel, wie mit, einer schiefischen Seminar die pelnische Sprache, und jwar im hochpolwmischen dieser Möglichkeit in Deutschland treibe sie zur Auswanderung. Kreishlatt, in Oberschlesien oder in der Provinz Posen erscheinen. siken neben eiwa brei Millionen olni Katholit ! großen Vollöversamm lungen namentlich im Iovember 15887 und auf der steigenden Energie alle drei betheiligten Bischöfe in der Idiom gelehrt, und nun haben wir es erleben müssen, daß die Unter⸗ Er sel dieser Anficht ebenfalls. Die Verschuldung der Das ist nicht die . das ist nicht die Aufgabe der Regierung, gebe, ein Fonds zur Förderung des protest ig U ' ho n letzten Rolls verfammlung in Posen am 20. Februar dieses Jahres, — diese Firn angegriffen werden in, meines Erachtens nicht zu richtsberwaltung in Oberschlesien wie in der FRaffube die Aug Hutel und die Gesezgebung fer ein rr n. ur rina * es würde auch die Nöglichkeit überschreiten, überhaupt den b. ö. . , 6 ñ protestantischen nterrichtt⸗ keln ge fenen, nn ratätlich zie Uhierlage für die heutige Dis⸗ vduldender Weise, ich meine, vom Standpunkt der kirchlichen Autorität. breitung des e fte mit Macht gefördert hat. Daß wir bestger, Anfiedelungen * zu (tablire n. Is sei belannt, welche fe, n J. ö ö ,, m. 6 , ,. Stelle 6. 37 . 9 ail üien kö hte trotz der rler — fur. Jeden, der die Verhältnißse kennt, ist es klar — Es wird in einer großen Zahl von polnischen Preß⸗ nun diesen Fehler nicht nochmals machen möchten, nachdem die Er⸗ lhnrenb ar Gerichte Uber bie se Sitzungelt in die Orff he f , ö esetz vor allem ; g nterricht immer mehr die Fragen künstlich in 3u ammenhang zu bringen. Ich erinnere an grganen in einer bestimmten die Autorität der fahrungen in den Jahren 1846 und 1843 den Sachverhalt klar ge⸗ ,,, , nationalen r en dient, daß dem Gesetz es vollftändig fern legt, der polnischen Sprache entzogen worden sei. Je mehr man pas Früher von mir krstißirte Telegramm nach Rom und ähnliche Bischsfe untergrabenden Weife gegen diefelben Front stellt haben, das werden Sie uns ngchfühlen. t g 9 dert, daß die Ent. protetantische Propaganda i machen, dann sind wir berechtigt, diese das Polnische verkümmern lasse, um so eher werde dann Borgunge. Ich kenne diefe Bemühungen, kenne auch die Gefahren, gemacht. Ich bin bereit, auf Wunsch das Material hier vorsulesen. In den fuͤnfziger Jahren trat schon eine Reaktion ein, die Ver huͤllungen des Hrn. von Puttkamer Plauth“ und die „Einfuhr Krk speltirt ö ĩᷣ — ß g z ĩ l r f iellei ; eie ö 96 Kin 3 d bit „Einfuhr J 6 ö pe 9 2 en, und es kann dieselbe nicht in i. allerdings die Regierung auftreten und fordern können, daß welche fie in sich tragen, und fetze den größten Widerstand ein gegen Ich darf namentlich darauf aufmerksam machen — es sind vielleicht nachlässigung des deutschen Unterrichts machte sich schwer fühlhar. r Preußen! dem Publi um von einigen 7 e ; erden durch die Behauptungen untergeordneter kleiner der Religionsunterricht ausschließlich in der deutschen Sprache die Versuche, 2. Verbindung! i'gendwic als wahrscheinlich erscheinen guch einige Herren hier, welch; sich anderweitig mit dieser Sache be⸗ In den sechliger Jahren, 1855 und 1865, wurden bereits neue Ver⸗ Zeitungen vorgeführt worden seien. Man müsse wirklich er⸗ urstblãtter. . ertheilt werde, da ja die Kinder der polnischen ö rach ö. zu lassen. bin berelt, jeden Fall zu untersuchen und schäftigen, die haben das vielleicht auch in den Zeitungen gelefen — fügungen über den Unterricht in zweisprachigen Schulen erlassen, und wägen, ob es nicht nothwendig sei, diese zugellose Presse in . . ö. Abgeordnete ist sogar soweit gegangen, zu sagen: mehr qugrei che nom machng feen 6 Gi chem ah phe gh J n jedem Falle Remedur eintreten ju lassen, wo ein Zuwiderhandeln daß z B. der Kampf, die Agitation gegen das Lieblingsprosekt des zwar folche, welche die siebziger Verfügungen vorbereiteten. ihrer Thäti keit einzuschränken. Er habe seine Bedenken k . ö. 9. weg hat 36 9 anderen Zweck, die Kinder in ihrer religiösen Er jehung zu 6 . echt, gegen meine Anordnung festzustellen ist. Diese paar Aenderungen, apstes, die Afrikgmission, auf polnischer Seite in Damals. stellte man bereits, das Prinzip auf, dag Erlernen gegen die ÄAusweifung vom Standpunkt der Landwirthschast Hen, wir f ? an . an d , , .. e. Segentheil ist der bas. jo uhe er die schroßste ziehung z igen; thue er bie eintreten könnten? auf dem Geblet der Üünterrichtssprache des strtem Steigen begriffen ist. Es ist diefem vom Papste der deutschen Sprache sei ahsolut nothwendig; man müsse es auf J,, ölen, d ,,, , , ; w ; . ; ul ͤ . . ö wahrzunehmen habe. er ich glaube e an S z ni u u n, . erb in e ire g en ,, . nien n,, ,,, . , , n . r nere ; 6e er: 6 k . in ech . ein n , Anlaß zu Beschwerden auf diesem , i mn /. . n aft nien ele, . auf 1 u . rn. . dem Kinde beibringt, also mehr in der spi x . h . j 1 einerseits da eine Herren! Der Königliche taatsregi Gebi iegt. jede Weife bekämpft, nicht etwa von. kleinen einflußlosen Plättern, orm der Unterrichts sprache. , r n n habe uc. ö e n , m , . . . , . ,. . ö jedes ö ö . . ai n ö . a . ö e eng Si. 91 . a. ö nn n 5 in ö, , 9. s nn, , ö 9. ö thut nun . . . . en,, n; der Er is langsamer vorgehen . er eitirten kleinen erörtern kann; sie vermag auf diese Weise vor de de b i in d lnischen Sprache hingewiesen und behauptet geistlichkeit stehen, ven dem „Kurher Poznan is und dem Pielgrzym;, pöbilofophischen Artikels — wenn ich ihn recht aufgefaßt habe. wollen. Auf die Chinesenfrage möchte er eigentlich nicht eingehen. Organe. zum Ausdruck zu bringen '. a 5 in den . 3 . ̃ na, , m ,, n,. bers? Grtheilung desselben einem Blatte, welches am Sitz des Hischofs, in Pesplin selbst hinter die Geheimnisse der preußischen Regierung gekommen sei. Der Regierungs⸗Präsident von Heppe habe einen Brief eines Abg. Dr. Sattler: Dem Abg. von Puttkamer⸗Plauth das preußischt Vor ksf . in den ehe⸗ Schwierigkelten in den Weg legten. Ja, wer wirklich in der Praxis erscheint, und von der Gazetg Torunska., iner m polnischen Lager glaube, es war der Artikel von Hartmann. Ich habe ihn, meines Landwirthes, der angefragt habe, ob die Regierung einen möchte er erwidern, daß es nicht ius e er Ansiedelungs. mals polnischen Landestheilen geleitet wird, eine steht, kann fich eines leisen Lächeln über diese Behauptung nicht er. sehr einflußreichen Fenn. Ich will die Herren nicht mit Einzel.! Wissens, gelesen; jedenfalls habe ich ihn, mit dem Interesse gelesen, Widerspruͤch erhebe gegen die Einführun von Kult, dem kommission sei, die wirthschaftliche Lage der deutschen Grund⸗ Aenderung nicht eintreten wird. Diese Erklärungen sind wehren. Die Ertheilung dieses Privatunterrichts soll hier künstlich heiten ermüäden, aber eg ist doch interessant, wenn Sie sich diesen Pie vieles Andere; aber auf meine Entschließungen und Anschauungen Verein als Kuriosun mitgetheilt. Als solches sei berse lt? beßitzer zu heben Die Thangkeit der Kommifft ind nützlich, namentlich für unsere deutschen Mitbürger in diesen Landes dadurch gehindert werden, 9 sich darüber eine gewisse Entrüftung Kampf einmal in, der Nähe ansehen, etwa an der Hand des West. hat er keinen entscheidenden Einfluß geübt. heren ren b , 9 es sei derselbe un, n,, t bargen Ger 3 mmission finde mehr heilen, welche im Anschluß an! frühere Schwankungen Uunserer Seitens der Verwaltunggbehörden dokumentirt. Davon ist preußischen Volksblatts. welches in Danzig erscheint — die Nummer, die Der Ausgangäpunkt für den Erlaß der Verordnungen von ö exeinssitzung behandelt worden. Es sei zu bedauern, lden ch h nerkennung; selbst der Abg. von Meyer⸗-Arns⸗ jinterrichtépolitik unsicher jeworden sind in Bezsehung auf, ihre ganze gar leine Rede; was ich früher gesagt habe, sage ich quch heute: ich no uätr? habe, datirt vᷣm 26, Febrnar d. J. HDiefes West⸗ 8.2535 muß auch Vielen pen Ihnen nech erinnerlich sein; der aß Preußen eine Presse habe, die sich solche Ausschreitungen walde hahe seinen Widerspruch aufgegeben. In der Ver⸗ CGxistenz. Auch den Mitbürgern polnischer Nationalität wird es nicht die Behörden' find angewiesen, so wenig Wiperstand und preußifche Volksblatt., zweifellos ein in der Wolle gefärbtes, katho— Ausgangspunkt war die laute Klage der deutschen Katholiken, die als zu Schulden kommen lassen dürfe. Die Ansiedelunge kommisslon wendung der 100 Millionen für diese Provinz liege keine hne Nutzen sein, besätinmt hier von der Stgatregierung die Er— Schwierigkeiten diejen Bestrehungen zu bereiten, wie nach Lage kisches Blatt — es gehört, zur strengsten Richtung der katholischen Beamte nach Posen. oder Westpreußen versetzs waren, sowie möchte er bitten, mehr auf die bestehenden deutschen Elemente Schädigung, sondern eine wirthschaftliche Förderung dieser klärung zu vernehmen, daß eine Aenderung nicht beabsichtigt ist und der gefeglichen Bestimmungen irgend möglich ist. Es werden einfach Konfesfson — steht in einer heftigen Fehde mit den gengnnten auch eines großen Theiles der Bevölkerung, der polnischen wie und den Schutz ihrer wirthschaftlichen Lage ihr Augenmerk zu Provinz. Alle schwarzen Vorausfagungen der Polen feien auch micht gintreten wörd. bie betreffenden Damen, Putzmacherknnen und was alles für , Es fragt mit großer Emphase, ob das noch ein der deutschen, in Oherschlesien und in andern Theilen des Landes: richten. In dieser dene ei nichts geschöhen. Die ganze nicht in Erfüllung gegangen. Der Fonds sei kein Die Gründe hierfür, meine Herren, sind in reichem Maße viel⸗ Persönlichkeiten sich mit der Crtheilung des polnischen Sprachunter.! kathotifcher, ein christlicher Standpunkt fei, und schließt ihre Kinder gingen in der Bildung zurück und würden allmählich so
j ĩ ö n ; fach erörtert worden. Der erste Theil des Antrages, wel h = ffam gemacht, daß sie nach der In- dann mit den Worten; polonifirt, daß sie nicht mehr im Stande wären, so weit an dem Gesetzgebung der letzte Jahre habe nicht entfernt den Nutzen Korruptionsfonds, geworden; es, seien, auch, nicht die tr e, ng nn ien; J , es wird Bun! cin seltcfeinliche Selbstsucht, die ihren Grund in einem Sigattzganien Anteil zu nehmen, wie es bie Estern noch hätten
nd dis tk j , mn . ; j ; hebung der Verordnungen von 1872 und 1873 über die Einfü truktion v ; : , . . h 61 en, wie für die anderen Pro⸗ d . 4 worden. Man spreche jetzt der deutschen Ünkerrichtef prache bejwegt, ist e. 64 et e re auf Wunsch ertheilt, Sder man sieht sogar öfters durch überrcizten gtationalbewußtsein hat, stellen sie sich selsten können. Pa trat an der Hand dieser lauten Klagen=—=— vinzen des Staats. enn die Regierung für die schon vor⸗ nn ieh ien, daß die Maßregel zur Evangelisirung diene, vielen kleinen einzelnen Gelegenheiten sehr eingehend er die Finger; aber eine einzige adlige Dame ist es nur, die mit einer — das sind die Polen — ᷣ befonders, glaube ich, wurden sie im Perrenhause laut die Maß⸗ er enen en . nichts thun wolle, werde die ganze An⸗ 4 3 i 66 . so . , ö seien, sei wogen in. den Jahren 1883, isss und 1886, und der gewifsen Cnergie die sen. Unterricht, ertheilt, hat. Ich lese außerhalb der katholischen Anschauung und verscherzen r selbst regel ein, welche das. jetzt wieder angegriffene System ge⸗ , , , ,,, , d, ,,, , , , , . ,,,,
. z ö e ezu ĩ ier halten; ⸗ ö. . . ;
habe er nichts bemerken können; im Gegentheil, das Deutsch⸗ besten Traditionen der preußischen Geschichte an; die gute Austz⸗ hat den Gegenstand der bekannten Interpellation vom ö . en n. auch über diejenigen der Elternvereine, Der „Piel grzym. und die . Gazeta Torunska. haben nun, um Mitgliedern des Parlaments oder auch sonst wobl angesehenen, freien, thum schreite vorwärts, weil die Polen leichter deutsch als die führung der ihr zugewiesenen Aufgabe werde von alf Seiten gebildet. welche fuͤr den Betrieb dieses polnischen Sprachunterrichts gebildet den Bischof ihre Macht fühlen zu lassen, eine Beitragssammlung sesbfläöndigen, unbefangen denkenden und fühlenden Männern. Das Veutschen polnisch lernten. Die Renitenz der Polen entspringe anerkannt, got irh i n. a. aer , mich auszusetzen, als sind. Die grohe k vom , . . , i f, . . . n fr . * e ö . ö 6. , ,,, r . ö. ö nis h ; ; - ; unhöflich kritisirt zu werden, mi eut auf meine frü . i , den ‚Kuryer Poznanski', gab ein Tableau, verein ür die Vo ibliotheken, . un gearbe e ü e ; n er⸗ nach den Anschauungen der Verwaltungsbeamten in Posen Die Diskussion wurde hierauf n und der Bericht führungen beziehen können; ich bin aber gern den . . bed re re, , r he ic 9 . wellüs gegen die Ver ⸗· dieser Rubrik eine besondere Beitragssammlung für Geistliche röthet, wenn man diese Schilderungen des preußischen Unterrichts
vielfach den Maßregeln der Regierung, die jeder geschickten der Ansiedelungskommission durch Kenntnißnahme für erledigt ü ĩ ůĩ f ö i ᷓ i . reich? Beiträge zugeflossen find. wefens liest, wie es an der Hand Hon meines Erachtens mißverstandenen Mache entbehrten. Das e. dem er nicht zugestimmt haben erklärt ; , n, . n , an ,,,, 36 e nr, nn, ö on . . n gar , ö. . 9 g ai ü , aus den , Jahren sich 3 i würde, wenn er 1836 Mitglied des Hauses gewesen wäre, Es folgte die Berathung des Antrags der Ahgg. glaube aber, ez, ist zweglmäßig, wenn ich, mich SHunächst ein iger⸗ Fllserenen behufs privater Ertheilung des poinischen Sprach- Spige dieses Vorgfhens dadurch, daß in den Blättern ein Geistlicher Damals fand unter allgemeiner Hetheiligung und unter Zuzie hung sei technisch 6a gut , Man scheine sich aber von Czarlinski und Genossen, betreffend die An⸗ maßen an das Material halte, welches die Herren Vorredner gegeben unterrichtz eine befondere Rolle. Kein Mensch hat diesen Ultern⸗ den Vorschlag machte, die Beiträge des Klerus unter fortlaufendem katholischer und evangelischer Geistlicher eine Konferenz in Dppeln nicht damit befassen zu wollen, Restgüter zu etabliren; warum wendung der Muttersprache bei dem Schul- und haben, Dies um so mehr, weil die Reden, die wir alle mit Interesse vereinen irgend ein Haar gekrümmt. Vor einigen Wochen Alphabet einzusenden und als solche besonders kenntlich zu machen. statt; und diese Konferenz hat einstimmig die Grundsätze beschloFen, das nicht geschehen solle, verstehe er nicht. Die Kolonisten Religionsunterricht. gehört haben, im Allgemeinen nicht in einem zusammenfassenden, das Ganze sind die Elternvereine zu einer Generalverfammlung zusammen⸗ In dieser Form wird täglich über Beiträge aus den Kreisen der gegen welche Sie heute ankämpfen, die Verfügung der Oppelner die kein großes Vauerngut erwerben könnten, müßten fich nach Ber Antrag lautet: in Betracht nehmenden Zuge sich bewegt haben, wie ich gern solche etreten — ich habe deren Protokolle gelesen * ja Keiner Beistlichen guittirt. Einzelne Geistliche baben sich aber auch ge⸗ Regigung von 1872. 9 . , , , e e,, e e , , ; e bi . ö j ( ; „Prössz ! amen at der le i in, daß keiner aus dem Kreise der An eingetreten sind, i . ] g . ; . . Restguts biete solche Arbeitsgelegenheit in nächster Nähe, ganz treffen, daß die Regierungs, beziehentlich Ther, Präsidiglerlafft vom (iner! gewiffen Schärfe und Sicherheit , ,, Fehlen i rn er , er fe g , ler fre. Auf der großen Ver⸗ , für die weißen Jtegerlein; — unter den weißen Neger zukaͤmpfen waren; diese Verordnung aber war kelne Kultur kam p)
abgesehen davon, daß man dabei die vorhandenen Gutsgebaͤude Hi er e ff . ö . t n, seiner Rede eine Frage an mich gerichtet. Es wäre für mich sehr , am 29. Februar d. J, wo bekanntlich von Oberschlesien sein sind die polnischen Kinder verstanden, welche nach den Artikeln, in aß regel; fie wurde getroffen, bezw, vorbereitet zu einer Zeit, ehe
weckentsprechend verwenden könne. Für Kirchenbauplätze und j f „ viel leichter gewesen, die beant ĩ ĩ s t man mit laut bie vorliegen, fchlimmer existiren als die Sklaven in Afrika. Das guch. nur das erste Gefetz in dieser Beziehung in Frage stand; sie ö seien große Flächen reservirt, aber 6. , der gr , gere, ö gane ö hae. 6 e r n me, geln ö. Ken in e nel hn enn, Irn . . d nf Uebertreibungen, die mit Eigenthümlichkeiten der pol.! beruhte auf den äberzeugendsten Wahrnehmungen, welche die al evangelischen Kirche zu gute; denn katholische Ansiedler solle gegenstand wieder die gebührende Berückfschiigung und 6 finde heutigen Verhandlung nicht in unmittelbarem Zusammenhang steht, kommen, aber keiner hat die Beschwerde erheben können, daß die] nischen Rationalität zusammenhängen. Aber die Sache hat ihren reichen Lommissare aus . 6 des Landes im ehemalig pol⸗
aber im Großen und Ganzen will ich auch ihm, um nicht unhoͤfli ĩ ier Schwierigkeiten bereite. Wer die polnische Agitation tiefen Ernst, wenn man sich die Bemühungen vergegenwärtigt, hier nischen Territorium gesamme . ö vorhanden seien. Aehnlich verhalte es fich mit den Schulen. fprache ertheilt werde. zu erscheinen, auf eine Reihe von Einzelfragen Auskunft . . . ö ez muß sehr viel Feuer nach außen hin auszuführen, e Katholizismus und Polonismus 1 auf allen Ge- Und nun muß ich doch auch der Vollständigkeit , . fällt
ü ĩ j g . ; ; Wag die Erfolge der Einführung der deutschen Unterrichtsspra er die ernste, sollde, feste Arbeit fehlt. Also das sind bieten decken. Bavon ist gar keine. Rede. ;. mir eben ein, auf die UÜͤnterstellung eingehen, als ob die Regierung , ., . Sin . . ,. i 6 von 9 arlingki begründete den Antrag mit dem in die Volksschulen der gedachten Landestheile . cer i , c hier 6 9. 3 aus von Bedeutung scheinen, Mit dieser Bemerkung kann ich wohl zu den Ane hnbthnngen des eine rotestant if ir ung . ö ,,, . hal nn e, d gr, . . idm t lc. ö. ö ö. inweis darauf, daß es überall als selbstverständlich gelte laß den Ansicht gegen Ansicht. Wenn hier aus einem einzelnen Briefe ein aber! wir, die wir uns bemühen, die Verhältnisfe 0 ju Hrn, Abg. Szmula übergehen, dem ich darin doch noch einmal n Es thut mir leid, daß n neulich 4 ,. r ic . 9. ö
all . 9 daß di * mig ewiesen, denn da Kindern nur in der Muttersprache etwas beigebracht werden Urtheil vorgelesen ist, oder wenn ein Herr auf Grund, seiner beson . erkennen, wie sie in Wahrheit liegen, haben davon, gar keine Sorge die Zukunft festlegen möchte, daß er aufdrücklich erklärt hat, er fei mit als wir die Frage gelegent ich der ö e, . . ; * J 1 man allgemein annehme, aß die Katholiken nicht berücksichtigt könne. In Bezug auf die polnischen Kinder solle es aber deren, Erfahrungen feine Ansicht sich gebildet hat, so ist das zwar ein und Mühe welter. Die Herren werden nicht gehinbert werden, wenn den Ausführungen des Hrn. Abg. von CGöarlinsfi Überall einverftanden. Ich habe damals erglärt und wiederhole . r 4 ö. ; . ; s würden, mel deten si katholische Bewerber nicht oder doch nur anders gehalten werden. Die Folge fei, daß die Kinder schätzbares Material, aber die Unterrichts verwaltung hat doch noch sie Privatunterricht in der polnischen Sprache ertheilen wollen. Ich Das war bei einem Abgeordneten aus Oberschlesien früber nicht der Fall. die Fonds, deren n der Hr. Abg. . ö . ö ausnahms weise. In der katholischen Presse habe man derartige dümmer aus der Schule herauskämen, als sie früher ge⸗ andere Organe und hat die Verpflichtung, noch anderes Material sich kann auch einen Spezialfall anführen. Geistliche bedürfen nach der Wir haben schon ahnliche Dis kussionen gehabt; wir haben Hrn. mängelte, nur da verwenden . wo kh 1 un en 5 . Nachrichten verbreitet, ohne daß ein amtlicher Widerspruch er⸗ wesen. In einer Landschule sei auf die Frage nach dem zu verschaffen, um sich ihr Urtheil zu bilden. Da steht in der That, Irstruktzon von zg des vorerwähnten Erlaubnißscheines nicht, die Irn s, Hrn. Radbvl z Rede über die Stellung DHter f ef g ser, Deutschthums handelt, und ich hatte ö. g ec 9 . ö 3 * sei. Sei man vielleicht ganz zufrieden damit gewesen, Namen des Kaisers von einem polnischen Kinde die Ant— wenn ich meine eigene Autopsie, die ich in den Provinzen Posen und Derren Geistlichen können ohne Weiteres diesen Privatunterricht er⸗ a klang es wesentlich anders, und n,. waren die Vorfchläge, möchten mich angreifen, wenn sie beweisen könnten,
man nur da zulassen wollen, wo bereits katholische Kirchen und der Religionsunterricht denselben ausschließlich in der Mutter-
aß auf diese Weise bie Katholiken von der Bewerbung fern⸗ wort, gegeben worden: Bismarck. Auf die Frage, wo er fg, beer fin ,, rg ü gie ir feiern ö K . . enge. d , ihn . n e e gh e el . e, 6.
gehalten worden seien? Wolle man Parität üben, dann möge Christus geboren, habe ein Kind geantwortet: im hiinmel Il rrickt . 1 yl k ö 5 ö na er l. e gh n w r* ve r e. p ki Parbrdnung, die für Pofen befteht, in Ober schlesten eingefiltzrt kann en beute, daß im Kreise Ratibor 14 kathelisch Schulst len ge.
man sich das Perhalten des Centrums in der vorhergehenden Aus den Antworten der Kinder in solchen Schulen örtern; ich habe hier vor mir z. B. eine Nachweisung warde wenden sosle, während jeßt Cin Antrag mitunterzeichnet ist, welcher 66. sind und nur 1 edangelische, im Kreise Fraustadt 8 katholische Sitzung zum Muster nehmen, welches einmüthig den evan⸗ gehe überhaupt hervor, daß es den Kindern an jedem Ver— auf deren Aufstellung ich keinen Einfluß habe, weil sie aus Es war, wenn ich recht verstanden habe, noch eine Reihe von dahin ehh auch die Posener Verordnung vom Jahre 1873 aufzuheben. Lehrerstellen u . w, ,,
. farr⸗, Wittwen⸗ und Waisenfonds von 800 000 M ständniß des Unterrichts fehle. Daß der Religionsunterricht den Mittheilungen der Militärbehörden entnommen ist, und bekannt Einzelheiten, über die ich mich guch noch gern augsprechen möchte, Vie Verhältnifse Sberschlesiens liegen gänzlich anders, alt diejenigen r. von Stablewgki hat auch eine unrichtige Vorstellung von
ewilligt habe. wenigstens in der Muttersprache ertheilt werden solle, habe lich. zusammengestellt wird von Organen, welche sich meiner Ein ⸗ borgetragen worden. Es ist von dem ersten Herrn Vorredner darauf der Provinz Pofen, Gs ist fehr zu pehauern, daß dies srüher vor. der Ausgicbigkeit des Fonds. Ich . nicht, ö 49 . . ö
Minifter für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, auch der Minister zugegeben. Aber es gebe zahlreiche Behrer wirkung entziehen. Dieselbe betrifft eine Uebersicht der in das Heer hingewiesen, daß unser Unterrichtssystem die Auswanderung ver⸗ übergehend verkannt worden ist und eine — vom heutigen Standpunkt getragen habe, jedenfalls kann ich kurz ,., 9 in . ö 2.
Dr. Freiherr Lucius von Ballhaufen: die kein Wort polnisch verstãnden wie follten biese un El nh fan e ., an e r nnn ö. . ihre , eine Zu⸗ schulde. Meine . wenn die , ,. ö ö doch f amn n if . e r ele n,. 1 . n ki nn , ,, r ne n, Ken, . . j 39 g . z i ö n menstellun e i i Au ren e r . ; 33 ö ; ee.
eine Herren! Nur einige ganz kurze n , , . Was die sein, den Religionsunterricht in der ,, . zu ertheilen? von den 6a. a , , , la r fahle n, en,, n , 6 Herr . eintrat auf dem Volksschulgebiet die, für die Provinz 56 Fonds zur Vertheilung, kommt, und da bin ich so weit gekommen,
an r. statistischen Zahlen betrifft, so sind die von mir an. Man sage, diese Maßregeln seien nothwendig, um die Polen Dummheit der Kinder polnischer Muttersprache, die aus den preußischen Den Gzabilnetl auch die Behauptung aufgestellt, daß die Auswanderung erlassenen Westimmungen im Prinzip auf Sberschiesien und die damals daß ich mit Bem Regierun Sbezirk Danzig so . fat eg, ö
eführten den Berichten des Reichskanzlers über die Thätigkeit des ; j f z h z h ĩ f i bei irk Mari d be ich die kleinere gel n gars ef, , , , , j aus ihrer Isolirung herauszubringen. Aber nicht die Polen Volksschulen entlassen werden, geschildert ist Die Zusgmmenstellun , Gäclhäen eder! deutzchen Unterrichtssprache in der Volksschule sei; noch ungetheiste Mrppins Preußen übertragen hat. Am Betirl Marienwergzt habe i ᷣ . . kann allerdings cine Vifferen; in so . i r nn, r b. isolirten sich, fondern fie würden vom Staat bei der Besetzung umfaßt die Jahre 187677 bis 1887,88, also einen Zeitraum 3 aber 39 ist dieser Behauptung . von Herrn von Brieski liner Hrachtichten aug dein zgniget, und dreißiger Jahren er. durchgearbestet; in der Proptnt Posen ö. icht ,,
mönlich sein, alt ich Mie äber die denschen Häfen geleitete Augwan. der öffentlichen Stellen nicht berücksichtigt und so in eins] 13 Jahren. Fuͤr den Regierungsbezirk Königsberg betrug in dem widersprochen worden, welcher dort mit Recht darauf hingewiesen hat, geben übereinftimmend für alle in Rede steben den Landestheile, also gefangen mit dem ,, , dn lr lh er en ffn,
r; . llen ni d,, . : j ut. „d z derang' angegeben habe, und vielleicht der Hr. bg. von Jazdtewstt isolirte Stellung zurückgedrängt. Alle erdenklichen Maßregeln fen r schntz zie zzgl dre nalen, hg, hn, gn, , , ,, . . K 33 . ar a ag e lebe Kanes wehen. Sie sehen.
auch die über die nichtdeuffchen Häfen, alfo besonders über Rotterdam würden angewendet, um den Kindern das Polnische auszutreiben. y waren, 6.62, heute 3,83 „o; in Gumhinnen früher S', jetzt regelt. Also mit diesem Schreckgespenst scheuchen Sie die Staats⸗ . , . die sogenannte Provinzialsprache — die meine Herren, planmäßig wird vorgegangen. Die Kreise bekommen
und Antwerpen, angegeben hat; aber das macht gar keinen erheblichen Kinder, die sich der polnischen Sprache geläufig bedienten, seien früher . an fig, ö * ö. d er a n n, regie , nig eraschend war die Behauptung einer der Muttersprache der nicht deutsch sprechenden Bevölkerung — außer ˖ die im Interefff der deutschen Bevölkerung erforderlichen neuen
Unterschied. J von dem betreffenden Lehrer auf die el geführt worden, in Bromberg 6. 19,97, jetzt 1,23; in Oppeln früher errèr är nednet daß die Staatsregierung durch ihr jetziges halb der Provinz Ppesen zum glöhten hell gar nicht gelehrt wurde. Schulen nd fo kommen wir allmählich weiter zum Ziel
Das steht nach den beiderseitigen Zahlen auch fest, daß von 1380 um dort darüber b d 9 ] ĩ ĩ k Ausschulung der kleinen evangelischen Mino. 1864. Alfol Lange vor ber Cin fthrnng be. nie be lung rt darüber befragt zu werden, von wem sie denn in 497, jetzt I.94 /o. Diese Zahlen haben für mich natürli nterrichtssystem den Nothstand in SOberschlesien ver⸗ Erst in Folge des bekannten polnischen Provinzial Landtages vom Jahre Ich komme jur usschulung der 9 pi i m rü er e i ill hrung der Ansiedelungekommission, der , ,. Sprache unterrichtet würden, ob etwa von dem nur einen relativen Werth, aber innerhalb dieser ann schulbet habe. Ich glaube, melne Herren, eg werden nach einlge 1841, über welchen ich das Material in meiner Rede vom 14. März 1583 ritäten, die, wie ich schon neulich gesa in ge , ö. ,
er gewesen ist, als in den Jahren 36 ; ‚. ; , ; ; i ĩ ür di glu grandes erh niche r. er elf ihres big e ö. Geistlichen, und in welchen Gegenständen, ob auch in der Re- sind sie doch von Beachtung. Ich kann, daran erinnern, daß auf unter Ihnen sein, die die damaligen Geseße mitgemacht haben. Sie Ihnen dargebracht habe, ist es nachher gelungen, ein ganz anderes . gehn rn, , m, .
; ü . 231 ; ] ; ; ; z 6 j i in den Volksfchulen zur Geltung zu bringen durch or ⸗ , , dee, e,, n, d,, , ,, , d ,, ,,, , en, , ist, eine Steigerung der Auswanderung zur 3 gehabt habe. Das gangenen 3. ihre Entlassung eingereicht. Nicht ganz That die Angaben, die sie über ihre mangelnde Schulbildung scherer und besserer Weise die deutsche Sprache in Ober⸗ Ich babe damals vorgeführt, daß der König, beiw. der Prinz Wärme gegen mich anzuführen suchte, ;
; ; og ö ĩ rer, ; z ĩ ; j ĩ ᷣ Ministeri itete, be, beschwerte der Herr Redner darüber, wird mir doch der Herr Abgeordnete ohne Weiteres einräumen, denn charalterlose Männer könnten sich auch in diese Knechtschaft , , n, ,,,, , . Kies fardern das gehe, srflege tel, mh e. en, d, mn g, ee n , , 3 ,, Ihr f nt. . man ein
] h ö ; Ytsch Jahren darüber aus zi ĩ i ĩ lei sfähi d 8. ausdrücklich darauf hingewiesen J r ontge r des ; ; ,,, , , ; . , n eese naturwidrige sprachliche weder ven ihren Eltern der Schule ent . t ü di annten Falk'schen UÜnterrichtsfystems wäre, daß nur dann, wenn die Polen allermaßen sich an n, i . ; ,,, , re, , , ,, , , ,,, k, , k ; utzen und zur Ehre gereiche. atten. In der Zeit vom vollendeten 14. bis zum vollendet rüber, und zwar zu elner Jeit, als noch eine kompakte polnische strebungen au gäben, die Verspr , Die ; 1 Verfügung. ja zu seiner eigenen Kontrole vorliegenden Zahlen zur Abg. Szmula: Mit diefer forcirten Germanisirung komme 21. Jahre war ihnen die Kunst des Lesens und Sæhieih ,, . 5 sich . befand, die in der That etwas hülflos der Prüfung, erhalten werden könnten. 9 ber*Cinleitung und am Schluß der die fatholische Schule damit den Vortheil, daß der Streit um die
ö 2 2 d J 9 6 n 2 * 4 8. f i t . i üb i en, W- die Ausführungen dez Hrn. Abÿg. von Schalscha betrifft, man ficht weiter. Trotz aller bratonischen Matregeln fen ss Theil verloren gegangen. Das ist für die Unterrichtsverwaltung von welche bie Vorfehung über fie verhängte, gegenüber stand, Sie konnte ke n enn e. ,, 3. a,, gen ö. . , r a ca ,,,
so glande ich mich auch bier auf einige kurte Bemerkungen beschranlen auch in Böhmen und Ungarn nicht gelungen, dag Ezechische Interesse, aber es herührt mein Ressort nicht unmittelbar. sich nicht herausrühren aus ihren vier Wänden, und, deshalb war die Hinwei nur ; err la reren nber den er . e. nn zu dürfen. und Ungarische zu beseitigen. Das Deutsche f. . hig an . fi 1 cn len Fragen ist für mich die wichtigste fie noch hülflofer als sie im anderen Falle gewesen wäre. Ajsso auch wären, die an der Hand der Erfahrung eine Modifikation zu erleiden ute 9st r ,,, , .
i ( dem Keligientzunt ; i lei ten Werth. hatten, 4 — . n in Bezug auf die Größe der auszu. die Polen selbst bestrebt, aber auf dem eingeschlagenen Wege bei Beantwortung der e rpelste im e f e fi l n, fer scgetun gehört, daß man nur Fir Prinzip der polnischen Unterrichts sprache, welches im wenn ich ihm mittheile, daß in wenigen Monaten oder vielleicht nur
ntralstelle aus keinerlei Wei ; ü i z h = it = ö ĩ ü h hef der fer e, , nn im letzten , , ., werde dieser Zweck nicht erreicht. In Schule, Haus und Kirche Erkläre es heute erneut, daß es unmöglich ist, daß seit Erlah der das Spstem verurtheile, aber an sich die Erlernung, der deutschen Jahre 1842 zum Ausdruck kam, ist von meinem Stand if ir ,, ,,. ,,,, 6
r he aF ĩ / lei 6g i ber⸗ hülfe
, , , , , , , , ergäben sich aus den Anordnungen der Regierung unerträg⸗ Verordnung vom 7. September 1887 in Beziehung auf, wenn ich so Sprache Seitens der polnischen Bevölkerung alt Nothwendigkeit Punkte muß ich sagen; leider auf die Verhältnisst von O . ö. , ahrungen dabei v ist. liche Mißstände. Die Erbitterung der Bevölserung sei nur zu sagen darf, die Verdeutschung degz Religionsunterrichts in d Warum dann die andauernde Verhetzung der schlesien, Ost; und Westpreußen übertragen worden. Ülle Regie rungen, 1886 guch die Frage der, Nation 9 g ;
h 9 fffahten ih 94 . Posen eine Verschlechterung im inn , Herrn i n, rn . Bevölkerung in Versammlungen und reffe gegen alle Ober ˖ Präsidenten, der k , , e . Preußen lich aller Kinder acer worden, welche Sprache in dem elterlichen
k i otestirt. Alle haben darauf hin⸗ aufe gesprochen wird. In dem Material, welches Ihnen zugehen , g. kette. erz den, (hn, , mr . ,,, ö 5 , din ae 38 ö. een das got che Element gt werden Sie alle wänschenswerthe Auskunft finden. Allerdings
ensowenig if cine Hizposition von dem Staatf-Ministeri erllärlich. Eine Abänderung der erlassenen Bestimmungen aus darüber . worden, Restgũter n , . oder . dringend nothwendig. n ;
zugeben; es ist aber im vorliegenden Bericht sachlich ausgeführt, Abg. Dr. von Stablewski bedauerte, daß die Beschwerden welches Sie, darüber zn, besitze glauben, zuführen; ich habe ein= dentschen Spra he, wie ich fe z sti beschwöre, die doch ift nicht die Zahl der fremdsprachlichen und der deutschen Bevölkerung daß die Ausgabe von Restgütern deshalb gewisten Schwie , des Abg. Dr. von Jazdzewski unwiberiegt und unerwibert ge⸗ , 6 fg, 6. k . e e n n, bh be ek ner e g h nid ier lr o. ih ir anni e been o era g f hat seinen ] felbft angegeben, wohl aber die entsprechende Zahl der Schulkinder,
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unferläge, weil die Adaptirung der über das Bedurfniß hinaus⸗ blieben seien; man wolle die Polen todtschwei i ͤ f i ck noch besser, wich
z, eigen, obgleich bie Anorb ö! 66 , ö d d Len Hirche iet and! die! Auffassung der Realerungen, die uf und das ist, glaube ich, für den vorliegenden Zweck noch besser
e en , ,, ber r dr, g. iu ig ger ei, e e ie brej Min ihnen Yol cher Un r dier ö . n a. 5 nnd f g get stammten; in einzelnen Fällen . ce re g. , kö ö . ee n en ee n nn, hat fich bewahrheltet. tiger und interessanter als wenn Sie nun erst durch fin . — z a , de. tief bewege. Der Antrag werde aber gleichwohl . In der Verordnung vom 27. Oktober 1873 ist belanntlich vor⸗ geben wrden, zu lesen und in einer exnischen, bier nicht wieder zu Es ist das namen lich, waͤt Sberschleflen anbetrifft, in vollem Maße eder ,. 9 39 die Schulfinder herausrechnen sollen. Sie
sichtspunkt, und ich meine ferner, das Lob, was der Herr Vorredner gern ö ur die einzelnen Reglerungsbezirte — das Ur- bein Priäsdenten der a. ö irkung außerhalb des Hauses nicht verfehlen. Die polnischen gesehen, daß in der Provinz Posen der Religionsunterricht den benden affenden Weise als nachahmungtwerthes Vorbild hin⸗ zur weiteren Ausführung gekommen. ; finde r pie einzelnen Regie a, l J . / , , , m ,, wie er es geihan hat, daß er alle Baulichkeiten. die für Ansprüchen umspringe. er Religionsunterricht in der 1 macht worden sei, w aus Anlaß der, h J l e baben, daß die Zahl der Polen sehr wi ; ü ö ter i ; ᷣ enn dieselben jed ⸗ tige A der Be. weber ausfchließlich oder gleichteitig gelehrt wurde, und osche Schulen, Thatsache zu verzeichnen haben, da liche Zwege zei der glernheit der Güter nicht mehr ver⸗ Muttersprache e ff werde, müsse, 6j früher von den Kon⸗ soweñ ö i ö . * i e g * i n, . Jö . e . , . ö , 4 j ⸗ bern gkernt. ente gebe, ekren inmer angeben für ut sche n
wendbar sind. für Kirchen End Schwlzwege benutzt hat servativen allgemein anerkannt worden. Man mo — ; ; vat mn. ge sich 161 ; Also hier. mei jne verschwindende Zabl. Sine polnische Schriftsprache gut finden. J Den Abg. von . . . ndiua Sub ⸗ I nur der warnien Worte der gbr . und von Ham⸗ , so ĩst ef m ine . e. i , K . 83 . iner ire ern . bein? in . nen gl ul berhaupt nicht. Bie unglückliche Wir müssen naturgemäß unterscheiden jwischen den ver schiedenen