1889 / 79 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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er kaum vor einer schwierigeren dung ge⸗ ] bericht entnehmen können. Ich halt ö

6 nl Cen den in , n mr nl. , n n,: ischegfeisten die gu. . , ,. e, ,, n,, , . i . *. ,,, , , , . 2 . , , , ne,. ke erer wn nee, 3 . er, er ; j ĩ. * ; 2 .. 2 * J . . . ö n. 3 9 , er e n, n 1 e. Er würde den Riniser bitten, darüber eine ten ferien! werde, nichl gar zu strenge dorfugehen und lieber enn ne dann, wenn ar e gn schangt it = ich sage, ich bai ol ö. gen er ben ( derbundelen * erungen darin zu fügen. Aber für die 2 n authentische Interpretation ö geben, damit man eventuell bis selbst die Erwerbung vo 9 2 e gte orie von n fru * en 5 3 ! * g esehes in ar aunnnhelt tree ich mit voller Ueberheugung und * driwen Kefung eine schärfere Präzision finden könnte. Minister der . n ürbeiten von Maybach; Die für

wan ö rtling is e und Ge en ft 6 J , . der sbommiffion dankbar er g frre . 93 . . 8

. e ? e der Ha estimmt, a . jan hig e nme, * e. z zunãächst 9 z babe den tg. 5. . Autzeinandersetzung daruber, ob die für die an Durcharbeitung des gesetzgeberischen Befriedigung von not * Maßregeln n. den k unc ler sich auch nicht erklaren, warum die Dlen Loth ö. nn i Arbeits kraft des ge en,, im Abnehmen begriffen Materials, feine Bedenken aber seien dadurch nicht beseitit Betrieb der betreffenden Bahnen. Dem Grundsatz, daß es hleinen landwirthschaftlichen Arbeiter in das Gesetz hinein= . edanten anz 6 könne man fuͤg * hm und feinen Freunden, die diese worden. Eine Beschränkung des Gesetzes in dem Sinne des , . sei, von den Intereffenten bestimmte Gelbfümmen zu bezogen werden follien, Denn ein Beburfniß dag in e. ff n strei ie ob diefe oder ehauptungen gufgeste . überlassen, und 4 seinen Hertling ' schen Antrages sei 33 sympalhisch. Die Landwirthe fordern und den Grund unh. Boden selbst zu erwerben, könne Plensiboten müsse er absolat in Abrede an Rea Gren st esse n sich über die F reunden habe der Herr Reichekanzler ihn bisher nicht gezählt. in Ssten hielien die Ausdehnung der Versicherung auf die er nicht zustimmen. Wenn der Fie kus . wolle, würden Dene, rn, e nes e fi, 8 . ; on den geheimen Gerüchten, daß der Reichskanzler leinen Jandwirt schaft zur Zeit noch nicht für nothwendig. Der ihm ganz andere Forderungen gestellt. Lieber steuere die Ver- e , ,,, n, , , . s ö , , r n n, ,, = rm ö ; . ole werde, si 2 die Dienstboten durch das Gesetz nicht günstiger, sondern bas, was heute Minister von Boetticher ausgeführt habe. lören gar nichts, wenn dies Gesetz noch ein oder zwei Jahre gen e l . 25 vor, . ku en,

5 ( 22 Core f , . . ar h, ĩ Piaher sei davon weder in Zeitungen noch sonst wo eimas ruhe, die Verhältnisse könnten sich dann noch klaͤren. ondern nur das Gesetz. werden. 3 diesen Borschlͤgen müßte man ei e v S hre gehab laut gr e Man stehe einer Regierungsvorlage gegenüber Staats fekretär von Boetticher: Fürst Blücher fraͤgte nach dem Stande des Baues der Soziallzmus als die an eigentlich den ) und die Freisinnigen fragten dabei nicht, wie die einzelnen Ber Herr Vorredner hat sich auch für eine Vertagung der Ent. Linie Ratibor Troppau. n ie nächste nr, , des Christenthums * hiegierungen oder einzelne ersonen im Bundesrath darüber scheidung ausgesprochen. Er hofft von einer solchen Vertagung eine Der Regi 6k i Gehei Ober ⸗Regi i en, 12 . n eln ger *. bruce lehnten mg Veranlgtfung, fich zu fragen, wie enn me wehr it enn, , g. le n 6 an denn n ; ĩ n . Flche nner ober fonst Jemand dazu siche. Wollte Märu gn bree fen, gief er armut auch n Aingriff genomm— n it ĩ : esser da, als der mit Schulden belastete kleine Besitzer. der serr te allen feinen Bestimmungen für Diesenigen. welch wirk Angriff genommen werden könne, wenn die Vorbedingungen . i arg hn eber saren ,. ; 1 . 5 . ö . a 6 1 94 ,. n. e , . . , e,, ö Seitens der Inter⸗ verlassen. uch für den kleinen Handwerker . X Ubellgffen, die Lit an fa hůtlen. Gegend itglie e m Unklaren darüber gewesen, was der Gesetz⸗ . ilege ein Bedürfniß zur ersicherung nicht vor; im Elsa j S denen überlassen, angefangen hätten, Gegenüber entwurf gewollt hat. Die Vorlage wurde unverändert angenommen,. liege . 6. Handiherk sast in den letzten Zügen, und öh. eff 14 k. er 3. en ol n n sn, 9 ,,, . e , ,. ö. Schluß 356. Uhr. Nächste Sitzung ö 2 Uhr. ben eeiss ir i nn ferne, , , Unter Hies⸗ 1 h f im vollsten 6 ihre Schuldigkeit gethän häiten. Bie ge⸗ Nie Rr e des zweiten Ulinea deg F. J bezieht, und welche 1. Er⸗ In der gestrigen (25) Sitzung des Hauses der ympathie für das Gesetz pereits der di P mmte Kommüission habe lhre volle Krast an die Arbeit ge . a , . . n. Abgeorbneten“ gelangte nach Annahme des Gesgtz⸗ ) ö en. cine erschöpfendke entwurfs, betreffend AÄbänderung mehrerer Be⸗

vorhanden. Wenn man immer von den Wohlthaten des R er Gesetzes spreche, so könne er eine 30 jährige Beitragspflicht . e Vertreter der verbündeten Regierungen mit groß gerade nicht als eine Wohlthat anerkennen. Was den Reichs⸗ ß ,,, an der Diskussion r , hir . . 2. .

euer, die nachstehende zu diesem Entwurfe beantragte Ne⸗

etzt, und er könne Namens der Kommission sagen, daß auch ; ? efinition dieses a f. Hauggewerbetrelbende wird, glaube ich, . j en er chefetzgebung über die Stemup a. se

zuschuß anbetreffe, so könne der Staat nicht dem Einen geben f z die S llerdi icht: i ; ̃ f was er bem Andern genomme h 3 ssändig ausggreift sei die Sache allerdings nicht; in weitesten verschledenen Thellen des Reichs etwas Berschigdenes versteht, Wenn olution der Kommission zur Herathung: . uf inn 6 ö Echab got han hn ö . Kreisen . e . habe an von dem Inhalt ö . ö. = ,,,, 9 ano gef, . n n. , ,, so . 36 , , ö , ,. i, wolle, baß der Staat das Recht felber fei. Das fei ĩ ; ohne jede Korrektur. ede Korrektur mit setzes un essen Konsequenzen noch eine sehr geringe Kennt⸗ ürde en neldergesellen, welcher in einem Lohnberhältniß zum nen Gefetzentwurf vorzulegen, durch welchen der Stempel von demo kratt mn ; „Das sei ein sozial⸗ hnen diskutiren, wir werden uns freuen, wenn wir im Laufe der niz. Auch hler im Hause werde es Manchem noch nicht mög⸗ Schyeidermesster steht und n um des willen, weil der Schneider Kauf⸗ und Tauschverträgen und An la een ger ru en über in⸗ emokratisches Prinzip, aber nicht das seinige. In erster Linie Berathung dem Gesetzentwurf fortgesetzt mehr Freunde erwerben lich gewesen fein, einen vollen Ueberblick über das Gesetz zu messte, in feiner Werkftatt keinen Platz hat, oder aus irgend ländische Grunbstücke derart ermäßigt iwird, daß be! Berechnung stimme er für den Antrag Hitze, der eine bedeutende Ver— Ane Crscheinung; die uns in der Kommisston sür ganz befonderen bekommen. Es fei allerdings auch schwer für die, welche nicht welchen andkten, Gründen in feiner Wÿhnüng die Hofen feftigt, der n, , Summe von dem Kausprelse Kauschwerth. besserung des J. 1 darstelle. ö gereicht hat. Als wir in die Kommissionsberathung eintraten in der Kommission mit gearbeitet hatten nber diese große nicht als einen Hausgewerbetreibenden anfehen, das ist unzweifelhaft der Betrag der von dem Erwerber übernommenen Sy otheken un Staats sektetär von Boetticher: z atten wir eg mit mehr Gegnern als Freunden zu thun, und als die Sache ganz klar zu werden. In der ommission habe man mehr An Arbeiter. Anders läge der Fall, wenn der Schneidergeselle auf Grandichtldegz forciß. sie gerterungen. Britten (nicht des Ver—= Meine Herren! Die vorliegenden Anträge an sich würden mich vorlie ss HJommisssonsberatbungen beemdigt waren, da wurde der Gntwur! mit ö R J tion ö slimmt; alle Bedenken seien nicht beseitigt gent Hot ird ck in eier Teer att fees, mn nur fests) barftehen, in l ng gtd gn, mi zicht nhlhi geh, bie Spehlaldigtufsten, ber s. 4 zu verlängern; denn 3 einer Stimmengnzabs von 23 gegen 8 angenommen, Ich wünsche, aus Nen h 3 . it; an , e ni g] igt nun zum Schneider geht, sie ihm zum Kauf anbietet, und der sie ab⸗ Dazu lag von dem Abg. von BVeiow⸗Saleske folgender so biel, glaube ich, wird allen Mitgliedern des hohen Hauses, die beruh sie ih daß dieses Verhältniß twpisch sein möge fuͤr das Endresultat der worden. Se st in reg erungsfreundlichen Kreisen und Blättern, nimmt; das ist unzweifelhaft ein Gaus gemet hetreibender . Der Weber. Antrag vor: den Berdthungen der Kommiffion, wie sie in dem Bericht niedergelegt sin Herren Berathungen dieses Hauses. wie in der Post“,. werde anerkannt, daß man in, wenigen welcher das Materlal von verschledenen Meistern, befieht, ohne in einem Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen: baldthunlichst find, Ihre Aufmerkfamkeit geschenkt haben, klar geworden sein, daß . e, , Reichskanzler Fürst von Bis c: ahren genbthigt fein werde dieses Gesetz umzuarbeiten. Ein sfesten kobnderhätmmis zu steken, der mit Fiesem Mater al den Stoß ber, inen Geschenndurf vorznegen, durch welchen von Familien ftiftungen bon diesen Antraͤgen auf deg Beifall der verbündeten Regierungen kechnen . esetz, nit dem' nicht bloß Millionen von Arbeitern, sondern fillt ben er bennbchst abönhefern bah ift gan; unzweißelbast an gang. zur Unie szung armer Angehbriger eine Stempelaͤbgabe nicht mehr kann. Wenn ich gleichwohl noch um das Wort gebeten habe, so Wenn ich nach der sachlundigen und erschöpfenden Auslassung des auch Arbeitgeber wöchentlich einmal zu thun hätten, und gemerhettelbendet; inäbtend bt Weber, welcher in einem Lohn, erheben with; (amn z : . geschleht ct. um einzelne Änschauungen, die von den Vertretern der Herrn Vorredners in dieser Sache das Wort ergreife, so werde ich welches der Ration die schwersten Lasien auferlege sollte nicht 3 i wum tbeltt eher. seht, Inde bsckuinnf meh eren Die Distussion über die Resolution und den Antrag Anträge hier vorgetragen sind, wenn möglich zu korrigiren. dürfniß einer . ö , e . . der Herr als Versuchtobjekt e , werden. Verfuche man am ,, 1 . dt: D hlth d n nheit sich über meine Stellung zur Sache orpus vile in Mißlingen nicht schädli o abe. . ̃ ; g. Goldschmidt: Die wohlthätigen un gemeinnützigen wo e ßling cht schädliche Folgen h be. diefes Ünternehmers, wenn er auch nicht in dem Lokale dieses Unter Stiftungen verdienten weit eher eine Ermäßigung des 9 2

eine Herten, ich kann aber diese erste Gelegenheit, bei der ich gesetzgeberisch bei der zweiten Berathu ü 6 e ; ein e ausgesprochen hat, und, wenn ich da 83 i i S i ĩ hung zum Wort komme, nicht vor bergehen welches die Dienstboten, gegen versichert, i sähe, als wäre ich nicht , s li aber dieses Beetz, so sei der Schaden nicht wieder nent, n., ee d m ren,, ,,. pels, als die im Antrage von Below⸗Saleske genannten. Die

lassen, ohne meine besondere Freude darüber auszusprechen, daß, wie Hr. von Hertling d i . mir persönli fn e . g da gleichwohl behaupten, daß dafür kein Be. Betreff defsen, was er übezemi uth zu machen. Darum würde er es allerdings nicht beklagen . ; ,, , , , , , . JJ , la e rklan ter Ten ü as rh W , den ufer. i gh at ihn. 9a ö , weiteren Kreisen, namentlich auf dem Lande, redner gegenüber; daß der ich kann es nicht anders nennen ö erst noch der öffentlichen Kritik zu unterstellen, um dann ein steben ist, auch die Praxis die geeignetste Klärung . wird. Ez wendungen annehmen. Den Antrag von Below bitte er ab⸗ n n . gabe ge⸗ 9 ö nnr he weiblichen Bienstboten zu forgen; man siehi „Verdächtigung. , deren Cxisten; er angedeutet hat e. 3 When ' Geseß zu berathen. Der Abg. von Hertling habe mit wird in jedem Fan zu unterstchen fein, zb eine bestmmte Kategorie zulehnen, weil dadurch das n her und die Befestigun 4 Ich . Freude darüber aussprechen, daß dieseg Ergebniß fe unn ben date e r r r ern. . ich ue nr dr 1 3 Mr ii g ber re r uit ö, . ticheint mir ein Iotbnendigken Recht aus diesem efet eine Verminderung der christ⸗ ,,, t nn gn, . . erieichterf werde, wozu ein Anlaß . gewonne ; * er verständlich, wie di n ; ne Maih ; ; ; 214 . ; = . jege. 2 J en f 6m e i . 67 ö I ef n ( * '. und der ländlichen . (un nent en, Ig babe gsnigerhnnhen ,, e, ,, , n 2 lichen Liebe sthätigkeit efürchtet. Das sei kein prak-] oder ob sie nicht schon vermöge des ersten Absatzes des Gesetzes als na,. 5 von Below⸗Saleske empfahl die Annahme seines

untertsä die Crfahrung spricht postin gegen die Üujfasfung des Hrn. Freiherrn ind gesagt haben könnte, am dann Knlaß zu zeben; ich habe . tisches . wenn man den Staat an die Stelle rbellgz der Wersichezunge licht mnterlitsenf, wei Antr lb. i rennt fm, Röcjalut on, der Kon

des Christen stelle. Der eigentliche Sinn der christlichen Lehre Abg. Hitze: Das Centrum wolle so weit gehen, wie das ang ? ; 6 mission stimmen zu wollen. Er hoffe, daß ein wesentlicher

Leben vorgekommen ist. Die Erinnerung an diese Kommisstons. von Hertling, der S d werde heraihung wird mir eg mag aut dem Gesetzenturf werden, was weiteren ae Gee, ei Hswangegzrsbrkig keit i. immer Feth eiideltentänntz, s muß ss ls ein reine and, örsstz C; —ͤ . ba win . ; rden. n n anerkannt und das Bedäürfniß wird dadurch dar. findung bezeichnen. b . ei: die ÜUebung der Liebe zum Nächsten, von dem Einen zum Bedürfniß es erheische. Er habe es bei den ubrigen analogen ; a stets eine angenchme blelben. Denn jedes Mitglied der gethan, aj man für ungünstige Zustände in . auf Krankheit nicht geen 9 3 b ant inn. n 6, und anch die n er f. Pflicht auf ud. . ud . 33 Bedurfniß bi n ede es für ,, , 6 2 ; . He ß ffn von Einnahmen c m, en seien. n Presse agitirt

Kommission ich schließe keine der darin vertretenen tei Alt ĩ ;

war bemüht, das volle Interesse der Sache ö an i 3 eg, g. en 4 ut . 5 . in diesem Winter, nach in dieser Sesston verabschieden Er befürchte aber noch vielmehr, daß die Arbeiter durch dieses die industriellen AÄrbeiter sei vom Centrum zu keiner Heit ge⸗

senigen a n gf. zur Geltung zu bringen, die bei der Losung führt und gemeint, die Wohlthat, di ; 8 Gründe ange. zn können. Ich glaubte, sie, würde nicht duzczdigkutirt werden. Duß Gesetzl noch mehr entwöhnt würben, für sich selhst zu sorgen. leugnet worden. Der landwirthschaftliche Arbeiter habe sein i bereits i ig agiti

der Aufgabe berücksichtigt zu sehen wünscht. r ene g dre mne n . man den arbeitenden Klaffen fie eingebracht werden würde, war mir vollständig klar; wie koante Was? nun den 8. J anbelange, so gebe er allerdings dem Hänschen, feine Kinder, bie sich därum stritten, ihn im Alter Hegen seinen Antrag sei reits in ; un

Rachdem ich diefes aber ausgefprochen habe, muß ich mich zu Die Wohlthat werde vielmehr ak 3 . nicht anerkannt. ich als Reichekanöler darübgt unklar ein sie, kann ia obne mich gar Staatsfekretär von Boetticher Bärin Recht, daß, wenn man zu sich zu nehmen Ei bestreite durchaus daß innerhalb der worden, welche es auf Verhetzung der histori *

ö . ö , . ig, de wenden, das ist der Ich gebe ihm in gewisser Beziehung Recht: . Akku e r er, 9 86 . e, . agen , (ig einmal auf den Baden dieses Hefe es steile. gu jeglicher einzelnen Gewerbe die Freizugigleit in dem Maß glatt finde ö. . n . 21 n 2 t

r wiederho sogt hat, in diesem hohen urchführung diefes Geseßes verbunden ist, wird namentlich in der mal einbringen müssen. Ob ich dieser 1 n, . , ö. . 9. a n, ,, . . . en e , ., . , 3 , kae nch reiche 6 r Familienangehörige Sin

müsse, und e zu, as Fecht geben, durch Gründung von NRentzn - Srarkassen ihre Abg. Broemel: Die bei dem Antrage ins 1 aßten

, n . cht allein innerhalb der ersten Zeit und vielleicht so lange unangenehm empfunden druck gen habe, weiß ich nicht; das wäre aber das Einzige, was . ] 1 ; 24 f ü Antrag Hertling eigentlich den Sinn einer motivirten Tages⸗ Arbeiter zu versichern. Die Behauptung, daß das Centrum amillenstiftungen selen als eine Erganzung des *

eberischen Aufgabe, die werden, bis man auch auf di bi ĩ i uns beschäftigt, prinzipielle Meinungsver ieee len bestãnde esem Sebiete, wie dies bei cinen Anlaß oder einen, Borwand ben haben k ö n, dem Krankenversicherungs ˖ gegeben aben könnte, die : ü : : . ! ier , n dn mn, nde, , n m of 1 e n, e . . k Unwahrheit über meine Stellung zur Sache zu ordnung habe. Aber gerade die Einbeziehung aller Arbeiter durch seinen Antrag dieses Gesetz zum Scheitern bringe, „stms zu betreichten und deshalb nicht veiler zu be lärt habe, er 13 guf das Zustandekommen dieses Gesetzes dieses Gesetzes, den Segen kennen lernt, der d q ö 3 , unter dieses Gescz habe Bedenken, weil große Kategorien wen müüsse er entschieden hestrelten.́ Es öntze mur nicht die yr. beschränkt i 2 ; nicht den mindesten Werth. ö, r . chst, daß ligten Herren und namentlich die meines verehrten Kollegen, der Arbeitern! vor allem die Dienstboten, von dem Gesetz gar keinen antwortung für ein Gesetz in diesem Umfang und mit dieser zibg. Hansen beschräntte sich anf ine fel Meine Herren, mir sind solche Kolportagen nicht neu. Mein die alten Tage entnimmt auch en g 9. 3 ne Verser gung fü: eben döfrr' en bat, also, een nee bitt, wie dielleicht ie; Vortheil haben würden. In einer nicht geringen Zahl von Tragweite uin von der Kommissien beschlossenen Resslution. m J ,, ,, , In dusttieswelzen wärden Help iche Artes be chshtigt di m üm afn lühr wirb die weitere Berathuig auf Sonnabend der an, , e e,. n wenn es sich um einen wichtigeren efetze hervorgehen könnte, sehr' baid nicht akei ĩ ü ̃ ! . : t ausschied d sich verheiratheten. Auch für die 11 U . 2. Gegen tand det Gesebgebung Handelte, die Jpposttion. neben ande Cern der eg. n 26*26se aid ni allein verschwinden, stände, meine Arbeitsamkeit und meine Arbeitsfähigkeit überschätzt urzer Zeit aus schieden und erheiratheten. ? hr vertagt. rischer Stände“ könne er nicht zustimmen, und das sei vortrefflicheren er ; auch diefes weniger vortreffliche ndern in dem Gefühle der Befriedigung über das Vorgehen der gesetz? haben. Ich glaube, daß die öffentlichen Blätter meiner politischen lleinen Alpbeitgeber sei es nicht gleichgültig, eb man durch - ; ; i ; ; ĩ sie sich damit abgab, eine Meinun 2 h . ö 329 Eine rn c r gn dargeth hab . ubertegs ben, wenn sie von mir agen, daß ich, uc lil. die sen Seseg in Mi gabe auferlegt die weder hen e , , . er, ö ge rigen, 6 , m en . , e e l . em 26 bunb cer ier eben er aneh dige hen Peläeßernleéü, Fit weft eth, Ka die Warb e n n hre, daß keine Aus. der Ärbeitennfähigkeit entgegen ginge. Einiges kann ich noch leisten don ihnen Beschafligten zu Gute koömme. Dasselbe gelte auch des erdenhanses wurde der Bericht über die Bau⸗ 5 ien lun eur ela? nicht: angebracht sei ; zu kolportiren. 10 r nne en, . , gh egierungen sich mit einer aber nicht Alles, was ich früber gethan Habe, von den kleinen Landivirthen. Wenn nun die Sosialdemokrgten gug ührung der Eisenb ahn verwaltung vom 1. Ok— em ein ner . s nich . 29. ] . 8 ö n, meine Herren, ich pflege diesen Dingen immer auf den Pitze und Freiherr vo * tli een ernng wie ie rn. bag. Wenn ich die Aufgaben eines Auswärtigen Ministers eineg vollends das Gefetz noch weiter ausdehnen, wollten, so über—= tober 155/88 durch Kenntnißnahme für erledigt erklärt. Abg. Voediter beantragte aßz der Steuer für Grund un ehen, Kerr, een ht gelungen ftr der Utef ; 86 n. Hertling sie wollen, einverstanden erklären. großen Landeg und auch nur die noch zur Zufriedenheit leiste auf d i ße Anzahl klei Ha dwerk Es folgte die Berathung des Gese entwurf s, be⸗ wohlthälige Stiftungen, eben o den Erlaß der Erbschaftssteuer c n, , n, nehme an, ohne daß in dieser Beziehung ein Beschluß vorliegt, meine alten Tage, dann werde ich immer noch das Werk eines Mannes o . , . 5. ger . treffend e Güw . , nr, unc für dieselben und bat den Abg. von elow, seinen Antrag / ö J z z zurückzuziehen.

ung der

Kolportage zu entdecken, fo habe ich wenigstens nichts versäumen daß, wenn das Gesetz ö ĩ

6 5 ; n 6, w ese Einschränkung erfahren sollte, der i z ; j

wollen, freilich, über das Bedürsni binaus denn ich war darüber mit diesem Gesetze nicht gemacht . das 6 r n . r 9 , , als ein volles Mannegwert fit und möglich außerordentliche Lasten von 18— 20 M und, darüber bessere Ausrüstung des Staatseisenbahnnetz es. . K.

nicht in Zweifel gewesen mich bei dem Herrn Reichskanzler zu Zustimmung des Vundesraths finden würd die ein dankenswerthes Werk. Wenn es mir gelingtz, dabei in Ginigheit f t ĩ issi lle die Einzi Der R t ber Kommission, Ober⸗Bü ister Adickes inang Ministet Dr. von Scha lz;

erkundigen C der Hert Reichskanzler tritt in den Sitzungesaal —, eine differenzielse Vn. . würde. Wir können unmöglich mit allen verbündeten Regierungen und mit Sr. Majestãt dem Kalfer übernehmen önnen. Die Kommissign molle die Einziehung er Referent der Kommission, Ober- Vürgermeister Adi es, eine Herren! N ber Rönigllüen Staat regierung habe

, , r ung . , Arbeiter auf diefem Ge. im Genusse des Bertraueng der fremden Regierungen, unsere aus⸗ der felbstaͤndigen Handwerker dem Ermessen des Bundes raths beantragte die unveränderte Annahme des Entwurfs. .

Und da bade ich denn von meinem Herrn Chef die Ermächtigung erhalte . lee k *nrden 6 3. er g 3 * Unzufriedenheit sein, und . Politik welter ju führen, so sehe ich das an eilen für meine überlasfen. Auch dem Bundesrath werde nicht gelingen, was Graf Udo zu Stolberg⸗ Wernigerode fragte an, ob eine

, n en, nn, mg, . e, evolution, von welcher der Hr. Abg. erste, fur meine primo loco Mllicht an. In allen gnderen Besiebungen der Kommisflon nicht gelungen sei; die ganze Bestimmung Herabsetzung der Tarife auf der Ostpreußischen Suüdbahn in

daß er kein ausreichendes elde. für Diefen Hesetentwurf babe **. bdeschwören, während wir sen 1 e . 4 ich leichter r e. Die Summen von Vertrauen und. Er. werde auf dem Papier stehen. Die Freisinnigen würden so⸗ Aussicht genommen worden sei, und ob demnã t eine Sekundär⸗ 1 e, ,,,, ,, ,, ;

. = 9 r wäre J risch, = iẽij⸗ . 36

r t h ß V si ? *. ; * ö e 1 . 9 h.

esagt werden sollte: der Herr Reichskanzler mag nicht, o ie ver⸗ i on Namentlich in diesen jetzt vorliegenden Fragen, bin ich dur ; r j an ; d . , e, , , n. ,,,, . dete cr? Fee fund ker Wtrck lder vb ele Freak, e Behr ebe mier hne . 4 . orschrift, daß der Bundegrath dag, was er in dieser Sache gethan, und geleistet hat, selbst nicht vielen Veruten ein großer Wechsel stattsinde. Durchschla end Fürsorge wie isher . ringe. Das Interesse, welche ker zr un bes Gesebenttnrfe, an wel dus daernb'' geen uf Geerd herb zchtter Ctwächtietng ani erklären kann. Wenn d r, süätr versicherungspffichtig leihen können, auch sesbst wenn ich in der Mizglichteit gewesen wäre, ; n die Vortheile ber Minister den Hestrebungen, der eindel nen Landestheile zur sczloffen. nd, mir cklaußt habe vorzutra Vundesrath angenommenen Gesetze das einzelne Mitglied des Bundes diese Beftim enn der Bundegrath nicht soweit gehangen (ft, mich augschließlich dieser Angelegenheit zu widmen. Jeder, bat senn die Landwirth⸗ wirthschaftlichen Hebung ihrer Verhältniffe widme, veranlasse Sitempelgesetz als besonders oeinglich der raths eine ub e d, . , r mr. 66 * r n,. 423 zu erschen durch eine obligatorische Gin! eigenes Fach, und in diesem Fache sebe ich neidlos das Verdienst urück ihn, demfeiben die Vitie vorzutragen, die Wünsche, welche die Haben, und wgfür wir die Abbüife auch als nicht n g ung n 9 . * . Unternehmer, so liegt das einfach daran, meines Herrn Kollegen als das größere an, als das meinige. Studte Guben und Forst nach einer Sekundärbahnverbindung haben, das haben wir Ihnen in dem jetzigen n . Herren, fomme' ich auf, die Anträge, die uns vor. ordentlich ö ö e r mn 3 ich 36 en, , habe ich doch auch in dieser Sache, daß cht l s em zur Verwirklichung zu bringen. Seit langer Zeit be. und ich freue mich, daß er im W 1 egen. Die Hrrn. Abg. Hitze, von Hertling und Biehl wollen dem übersehen werden kann, ob und welche Klaffen, namentlich auch, ob glauben kehre, re he . a . e gende g 6. J ng ki fda en n . , , 12 . .. n, 6 6. 6 ebha ndene Be ; inaus, ne als

F§. T eine Cinschränkung verleihen, sie wollen die Alters. und Invaliden ˖ alie Klassen dieser kleinen Unternehmer glei i ] ; ö ; gleich einbezogen werden können. tiche lassen würde. d ir di i. J ö ; ; i n 3 a 9 . 4 . welche 3 3 . i. weh denlen, daß fur eine ganze Kategorie folcher sonlalen Politit 2 m , gien er en re. 2 h gan w ., Zeitpunkt erschein ein besonders gün tiger, . 2 37 glaube. Bei digsem AÄntrage ift mit kunächft das guffallend. daß der wirken wia ne, reer , , e Tinbesichung fehr ungünstig ker ung jetzt beschsftigt, Gs ist mir gelungen, die Liebe des Soch· fur sich geleistet hät bie bas die Schandärbahn Fort. Keißwasser Vergitz in . ge. kHichkeit, von gröherer Bedertung noch als auf Riesem rer. , 2 * die ihnen damit auferlegt wird, wirklich für sie seligen Kaifer Wilhelms, für, diese, Sache zu gewinnen, Er hat e re erstrecken folle, dei nommen sei, auch die Weiterführung dieser Bahn nach 2 Sie es für i finden Sie eg für 8 ü . ungen auf diesen Gedanken gar nicht gekommen war? Ich nehme allerding. d 2 en, r wenn man nicht so weit geht, wie es als seinen schönsten Triumph bejeichnet, den er noch, haben würde unh ahre zu erhöhen; erst ernstlich geplant werde. Die Sekundärbahn Forst⸗Gu anderen Wunfch jetzt einen besonderen K zu 1 an, 3. 23 ner Wbschtuß der Rerathungen der Kommüffion das u , . . . ebel will, daß man die Arbeiterbeiträge auf und den er noch ju erleben wäünschte, wenn diese Fuͤrforg⸗ dient. Wieviel mehr stelle fich mithin als die ortsetzung dieser Linien dar und dem von Selten der Regierung nicht weiter der diefem Antrage zu Grunde liegende Gedanke entweder selbst ge ; Die en mm ib j ö ür den Bedürftigen noch unter, seiner Nenigrung zum Ab. ß erscheine auch noch von r Wichtigieit im Hinblick auf werden Pas ist re ei Angelegenbeit ö J . e Beiträge aber auf das Neich zu übernehmen, würde wieder schluß kommen könnte. Der jetzt regierende Kaiser hat es ine seiner die di I Schiffb d ö. Guben bis zur ung nicht weiter mischen. . kann nur 2 W daß er nicht am Niederrhein, fender sin anne. 3 ger gr, e mn 82 kee e e e, 6 55 ö m . . ig ab g g, a , n 3. e, n e, 8 ci ; Dan 9. 2 a ter Nr. 1 ung Jenin. mbedin i r. z ö f 2 . . Herren, womit wird aber nun dieser Antrag b 2 8 werden vertrauen dürfen, gamfntlich im Hinblick kommen, din * . Ire re un. , n,. e, . ff 84 ö 6 heren , ö reer . gründet? Hr. von Berlins hat gesagt, die Voraussetzungen ate. . ö —— * a ere . 3 2 2 1 k ,, ; d k . . bab t 56 38 i n, Er 86 * ; . . n nu erhalten, der Kostenanschla . ! i er , e, mm,, ** ren. 2 Buch diese Frage. die Cimbehiebang der leinen Üinter· Dienst me Feen e, fte e. . ide n e, ü. ch belaufen. Er bitte den Hin rer, en kerl in wohl⸗ die infchwer bald 8 2 . , , eg, . / / // / Here e n eg en, die f dann val n ge n bie, g üer 2 . oraussetzungen wend Versicherungszw ang . f ͤ ; ö ini ichen iten, von Ma . 66 , ö ee ee. ich 2 9 . ö a. re zum Schluß noch mit dem Gedanken , 3 r * . 6 ke ; . bat 35 . aufg ele . zu e . da w ,, Si n g. . . . . er e m , , * nr 13 2 , 23 aan rtr, . 2 nn g g., de, al 8 Fern n Ea n n keine Auskun eilen, da sich die r rr en 6 zehnen wollen, daß hätte der uns . 46 2 . ö e e, 2 h 9; l ; e r , , d , . ire sanf Scchatel den und aus dem Kommisstong I hingewiesen worden, mit welcher rie Cyfung der Ausgabe I die deren bitte, die vorlage min much ft großer Mehr het —— ö der ganzen, in der Vorlage geforderlenꝰ Summe fur Berlin