( Getreidemarktberi n ,
Ried und
Coursstand,
ät = 5564 M, ir. 42
Submissionen im Auslande.
Niederlande 1. 10. April, Vormitt . wu e rmittags 11 Uhr. ieferung von 700 ebm Tann ü ü 2 ö n, ö m, Dicke ö ö uskun u erfra i Mar *g. . . im Bureau des Magazynmeester der II. 29. April, Mittags 12 Uhr. ö Vitrusting . 6 Amsterdam: eferung von; Bettlaken, 900 Decken, 1200 ' 6 en, 1200 Halstüchern, 809 Paar Hl nn fel aschentüchern und 1000 Wärterschürzen für Hospitaldienst⸗
Auskunft an Ort und Stelle. Holland wohnhafte Personen ,,
Verkehrs ⸗Anftalten.
Bei dem Untergange des i 36 . . es belgischen Postdampfers gem Umfange in Mitleidenschaft gezogen, i ie wi erfahren, nur eine Briefpost von der Ife fe fiene n . . . Packetsendungen sich an Bord
mpfer ü i
von der wichtigen Kölner ö DJ Breslau, 4. April.
Directie van Marine zu
s'Ryks Magazyn van Militaire
Einschreibung muß durch in
ist die deutsche Post nur in
r W. T. B.) Das Köni isen⸗ ,, . macht ö Vom Hö. , , = n Abfahrt von Posen 2 Uhr 37 Minuten, Ankunft in Jarotschin hr 11 Minuten. Nachmittags wird der Personenverkehr auf der
. f 3 51. 5 ; chi ö. ,, aufgenommen, und zwar so, daß bee , ö. rücke zwischen Schroda und Sulenein ein etz, 4. April. T. B.) Die deut i ' Verkehrs⸗Konferenz ist heute hier . ö.
big mo Dieselbe ist von 22 n , bernen and, renn ondon, 4. . B.) ue n! ö.
a astle ) ist
Theater und Musik.
Wallner⸗Theater. Im Wallner⸗Theater w — e, . einiger Novitäten gearbeitet, da n Tn ftr ben r. aktige französische Schwank „La marise récaleitrante“ und hierzu 3. Einakter König Kandaules in Scene gehen werden. Vom a ab sollen wieder einige Aufführungen des lustigen Schwanks Madame Bonivard! und des Dritten Kopfs“ stattfinden, bis die ge⸗ nannten Novitäten mit gewohnter Sorgfalt vorbereitet sind. Berliner Thegter. Hr Friedrich Haase tritt morgen, Sonnabend en ersten Male in seiner bekannten Glanzrolle als . Graf Küngs⸗ Fran auf. Der Abend wird, durch Las einaktige Lustspiel von 6 r g. f 533 . , met , n,. in welchem . ; e, 9 . 6. elene ilon und Ludwig Stahl — Die italienische Operngesellscha ö Thea ter brachte gestern Abend Kin sf a, 6 e . moor“ zur Aufführung. Die Titelpartie sang eine junge Dame,
Sgra. Isabella Swicher, mit sehr zweifelhaft Stimme erscheint im Ilse e . . . fangreich; nur in der Höhe giebt es vereinzelte Töne,
deren Hervorbringung und Klangfarbe sauber und n
Gesang leidet unter einem fortwährenden . N. 6 ö. Toneinsatz unklar erscheinen läßt. Die Koloratur ist his jetzt noch sehr . ausgebildet; alle melodischen Verzierungen, welche der Partie der ueig ihren eigenartigen Charakter geben, entbehrten in der Vortragsweise des Frl. Swicher der Klarheit und klangen verschwommen. Das Spiel der ,, Dame ist gleichfalls noch wenig entwickelt, sodaß dieses doppelte anko die Leistung wesentlich beeinträchtigte und eine reine Freude an der gesammten Vorstellung nicht aufkommen ließ, obgleich die n, . Hauptrollen glänzend besetzt waren. Sgr. Ravelli sang den . ö,. mit voller sympathischer Stimme und sicherer, formschöner Ton⸗ gebung, welche er nur manchmal durch ein zu starkes Foreiren des Organs schädigte. Künstlerisch vollendet in jeder Beziehung, in schauspiele⸗ . sowohl wie in gesanglicher Hinsicht war die Leistung des Sgr. ndrade als Ashton'. Der Bariton desselben hat ein berückend . Timbre, die Technik ist von sestener Sauberkeit und Zartheit . Ausdrucksfähigkeit des im weitesten Sinne modulationafahigen rgans stets ie klar und charakteristisch. Beiden Sängern wurde auch wiederholter stürmischer Beisall zu Theil, von welchem ein Theil auch dem Sgr. Vecchioni zu gute kam, der in der kleinen
. Raimondo“ seinen kräftigen Baß schön zur Entfaltung
Mannigfaltiges.
Der VIII. Deutsche Geogrgphentag findet
25. und 26. April in Berlin statt. .
die, in, ld . . Der vorläufigen Tagesordnung
. Dienstag, den 23. April. Abends von 8 ? =
ein d g . i,, ö. den . ** 9 k
och, den 24. April, Vormittags 103 Uhr:
in der Philharmonie, Bernburgerstraße ge 9 ir ss a
durch, den Ehrenpräsidenten, den Centralausschuß und das Orts⸗
3 2) Wahl des ö für die erste Sitzung ) Vortrag des Hrn. Dr. von den Steinen aus Berlin: Erfahrungen
zur Ent icllungegeschichte der Völkergedanken. 4) Vortrag des Geh
, ,, Hrn Dr. Neumayer aus Hamburg: Ueber das
i, e, iegende Material für erd und welt ⸗ magnetische Nachmittags 3 Uhr; Zweite Sitzung, im
Architektenhauses, W int 92, bun genf . .
56 stattfinden werden. 1) Berathung über ein Denkmal für
. anch ö n e n n Gelder. 2) Be⸗
9 ion für wissenschaftli Deutschland, durch deren Vorsi Hrn. Hic ene te .
Charlottenburger Ufer ha, sowie an der ef '
ialgeogrgphische (landeskundliche giteratur ) Vortrag 6 he,, . 3 e zu einer a . off. . e e, ,,, , , . ag, den 25 il, Vormittags 10 Uhr: Dritte S
Vortrage der Herren: 1) Prof. Dr. ö aus Wien: 33 an pon Eroston und Denudafton. 2 Prof. Dr. Brückner aus B In wie weit ift das heutige Klima konftant j 9 pr. Partfch . Breslau: Klimaschwankungen in den ittelmeerlaͤndern 1. r. Goeßß aus München: Bie dauernde Abnahme fließenden 8 gef en f 5) Prof. Dr. Günther aus nchen: . ,. . 6 en chwankungen bei den Forschern des achmittags 7 Uhr: Vierte Sitzung. Vorträ r
l) Dr. Wahnschaffe aus Berlin: Die ö. 26 bn n n rũckens ö. die Eiszeit. 2) Dr. Ad. Schenck: Ueber Giageialerschei⸗ ö en in Süd Afrika. 35 Dr. von Drygaleki aus Berlin: Ueber ie gn der Kontinente zur Eiszeit und ihren Zusammenhang mit den Wärmeschwankungen der Erdrinde. 4) Dr. Holz Linder aus Basel: Verwerthung der Schulausflüge. 5) Prof. Dr. Penck aus inn n n, enn git Effarer bin, ildersammlungen. r: ĩ .
oa 6 . . 6. ö im Hotel Impésrial (Arnim's
reitag, den 26. April, Vormittags 95 Uhr: Fü i
orträge der Herren; 1) Prof. Dr. Rever 96 le mne e ul, gFrupt ima sen und Gebirgstypen, erläutert durch Experimente und Modelle, 2) Prof. Dr. Jordan aus Hannover: Ueber die Methoden und Ziele der verschiedenen Arten von Höhenmessung. 3) Dr. August Boehm ars Wien: Ueber die Genauigkeit orometrischer Maßberech⸗ nungen. 4) Prof. Dr. R. Gredner aus Greifswald; Ueber die Ur ⸗ sachen der plötzlichen unperiodischen Wasserstands Veränderungen in
. lh ittags 1 Ub achmittags r: Besichtigung des M ü oͤlker ˖ kunde, Königgtätzer Straße 6 ,,. enk 26. Sitzung. 1) Berathung über Anträge. 2) Schluß der Versammlung. Ausflug nach Rüdersdorf unter
ie
ö. . 3 . eitung des Hrn. Dr. Wahnschaffe. Montag, den 29. April. Für di Tag (event. vom Sonntag e, , . bis Monta gen hilt . e. K er n 36 diejenigen Herren, deren Zeit g e ttten sollte, nach der von i i i Endmorane bei Chorin und Joachimsthal , ö ‚. Auch wird eine Aus st ellung vorbereitet, welche sich jedoch auf ie Ausführung von Höhenmessungen, sowie auf deren Verwerthung bei graphischen und plastischen Darstellungen beschränken soll. Die⸗ . im Museum für Völkerkunde, Königgrätzerstraße 120, statt .
Der Arbeiter ⸗Verein ‚Königstreu“ veranstaltet
Mentag, den 8. d. M., Abends 8 Uhr, im Mogbiter i Bun nackerstr. s63, eine Feier zu Ehren des Geburtstages des Reichskanzlers Fürsten Bismarch. Alle Verehrer des Fürsten sind dazu eingeladen. Die * hält Freiherr von Zedlitz und Neu—⸗ kirch. Billets zu dieser Feier sind bei Hrn. Restaurateur Ilges, Wils⸗ nackerstr. 63, Hrn. Kaufmann Schmitz, Rathenowerstr, S3 / v, dem Vorsitzenden Hrn. S. Ballach, Auguststr. s, Hrn. Dr. Wilh. Schle ⸗ singer. Berlinerstr. 60 zu Charlottenburg, . Kassirer,
aben.
Schwerin, 4. April. Der derzeitige hohe Wasser
der Elbe und insbesondere das ae g rende Stau⸗ 1 n wasser haben in unmittelbarer Nähe der Stadt Dömitz einen städtischen Deich an einer Stelle, wo derselbe im vorigen Jahre gebrochen war und im Laufe des letzten Sommers neu aufgeführt ist erheblich bes chädig t. Da ein erneuter Bruch zu befürchten war und die vorhandenen Arbeitskräfte zum Schutze des Deiches nicht ausreichten, ist auf telegraphisches Ersuchen gestern Nachmittag ein militärisches Komm an do, bestehend aus der 11. Compagnie des Großherzoglichen Grenadier⸗ Regiments in der Stärke von 3 Offi. zieren, 8 Unteroffizieren, 1o0 Mann unter Führung des Hauptmanns von Holstein, von hier nach Dömitz abgegangen. Nach den heute ein gegangenen Nachrichten ist bei der fortgesetzten angestrengten Thätig⸗ keit Auësicht vorhanden, daß der Deich gehalten wird, wenn nicht
enden, Halle. 3) Vortrag des Hrn. e Dr. Supan aus Gotha: Ueber
Wetterberi
8 t
vom 5. April 1889,
Reaisseur: Morgens. Regisseur: Hr. Salomon.
zeiten. Tanz⸗ Posm in 2 Ak i . . 3 ö. hel cken iir den
ertel. irigent: Hr. Hertel. Balletmeister: hir, Pihl alletmeister: Hr.
0 8
p.
red. in Millim.
Emil Graeb. . . des ndigte Oper ‚Hans ling“ e . Heiling“ nicht gegeben werden. una von Baruhelm, oder: Das Sold = lück. Lustspiel in 5 Alten von G. 85 6
1 Opernhaus. 91. Vorstellung. ꝛ häuser und der Sänge rkrieg . e. 2 Große romantische Oper in 3 Akten von R. Wagner. Anfang 7 Uhr , . on Dänemark. Trauerspiel in 5
; akespeare, nach Schlegel s fz e e . ö die deutsche Bühne bearbeitet von W. *
gr let: Hr. Max Grube, als Debut.) Anfang
Celsiud
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Stationen.
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Temperatur
Mullagbmore
dyristlansund nfang 7 Ühr
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Corł, Queens ; Cherbourg el
C = N N Nω/—
Beutsches Theater. Sonnabend: Götz von e,, , 6.
onntag: Der Widerspänsti a Montag: Romeo 1 enen .
winemünde Neufahrwasser Memel...
Verliner Theater. Sonnabend: Die beiden
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2 33333 2 L do k — K do do R — — dM dN dM d O — — d dM — BMO O = dM Ꝙ——on S
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Nachtfroft. Reif. ) Seit inen . ei Uhr Morgeng
a Nebersicht der Witterung Die geffery erwähnten Minima haben err aber an Ven nn, 6 ,,. es Maximum liegt über N Ueber Central ⸗ Euro) n , . er Adria heiter, im Uebrigen trübe. . den Britischen Inseln fanden , . egenfälle statt, auch von der ostdeutschen Küste werden vielfach Niederschläge deutschland kamen leichte
Clömencean. Schauspiel
. chauspiel in 5 Akten von A. Sonntag: Der Montag: Der Anfang 7 Uhr.
d' Artois.
st das Wetter
Der schöne . * Ee erdinand
Sonntag: an g 3 le: Mad emeldet. In Rord= Varhẽm gen, . ame Boni⸗ Nachtfröste vor.
e Seewarte. — — — —
Theater ⸗ Anzeigen.
Nänigliche Schauspiele. Sonnabend: Opern ˖ arg, db. Vorffehleng. Jer M ; n von Auber. ö
Victoria Theater. Kleine Preise. Sonnabend: . d
efang un und 15 Bildern 6 E. . . 963 Musik von
Uhr. Sonntag: Frau Venus.
das Wasser noch erheblich wä si nf ; falle eintreten. heblich wächst oder sonstige ungünstige Zwischen⸗
Hierauf: Die Jahres⸗ In Vorbereitung: Excelsior.
Musik von P. Venus statt.
Hrn. Bulß kann die ange⸗ Sonnabend:
93. Vorstellung. Zum 200. M.: glänzender
von A. Sullivan. Anfang 7 Uhr. Sonntag: Der . ö
Nesidenz Theater. Sonnabend:
94. Vorstellung. Samlet,
Anfang 75 Uhr. Sonntag: Firma Noudinot. Montag: Firma Rondinot.
für
elhãuser.
rolls Theater.
Auftreten. Manrico: Luigi Ravelli cesco D' Andrade) inf n 7 rei.
Am.
all Clsmenceaun.
ll Clsmenceau. entgegengenommen.
Schwank in 4 Akten von
r heute. Novitat!
J. Kren und F. Brentano.
Der dritte
Frau Venus. Modernes
Gesangsposse gn auff ie r
ö von Fr. Roth. Sonntag: Dieselbe .
lu⸗
C. A. Raida. Anfang
Es finden nur noch 3 Vorstellungen von Frau
Friedrich ⸗Wilhelmstãdtisches Theater. Mat dum 14 Male: usstattung (in deutscher Sprache): Der Mikado, oder: Ein Tag in Titi Operette in 3 Akten von 39 S. H Biff
dinot. Schwank in 3 Akten von Albin Valabrogue.
Sonnabend: badonr. (Leonore: Sgra. Katterina Rolla, erstes
Montag: Ital. Opern⸗Vorstellung.
af: Eröffnung der Sommer⸗Saison. S RHestehungen auf Abonnementskarten à * . Stück (die nur in beschränkter Anzahl zur Ausgabe gelangen) werden schon jetzt im Theater⸗Bureau
Central · Theater. Sonnabend: Größter Erfolg des Central ⸗ Theaters: Zum 19. Male: Leute von ,, fn 9 ,. . Bender. Mustk von G. St . A . 6 Sonntag: Zum 11. in dteff Lente e
Adolph Ernst⸗ Theater. Dregdenerftraße 77.
Sonnabend: on 3 Male: 96 innge Garde. en von Ed.
Ely. Die Gesangstexte t .
nfang 7 Uhr.
Concert - Haus, Leipzigerstr. A8 (früher Bilse).
Schluß der Concert⸗Saison am 25. April er.
Sonnabend, Abends 7 Uhr: Gesellschafts⸗Abend des Kapellmeisterz Hrn. Karl Meyder mit seinem aus hervorragenden Künstlern bestehenden Orchester.
Mit neuer Sonntag: Gesellschafis⸗Abend. Anfang 6 Uhr.
Mut Familien⸗Nachrichten. Verlobt: Frl. Johanna Reyman it Pfarrer Bruno Fluche r e m en ie 3 — Frl. Theodore Schwencke mit Hrn. Pastor Firma Ron⸗ Emil. Ubbelohde (Lübeck Norderney). — Frl.
Mathilde Kubuschok mit Hrn. Dr. med Dinas (Königshütte Proskau). — Frl. . Richartz mit Hrn. Konrad Sprick (Düsseldorf— Bielefeld). — Frl. Lisbeth Wichmann mit Hrn. Sec. Lieut. von Netzer (Hamburg Potsdam), — Frl. Luey von Bogen mit Hrn Rittergutsbesitzer ö 5 D. Hermann Becker (Lenartowitz— Verehelicht: Hr. Oberst Wilhelm Malotki von Trzebiatowski mit Frl. Thekla Pierer 1 burg). Hr. Lieut Emil Wagner mit Frl. Marie Pagenstecher (Mülheim a. Rh). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Max Hanspach — Hrn. Karl Ohlendorf (Hannover).
— Hrn. H. Ebbs (Magdeburg). — Hrn. Georg
Der Trou⸗
Luna: Fran⸗
lin 6b 8. * 2
. d, ,, , n. Velle⸗ Alliance Theater. Sonnabend: Zum Ilge; (Berlin). — Gine Tochter: Hrn Die beiden Klingsberg. Eine n . Vaterfreuden. Volksstück mit Gesang rchitekten Heinrich Kayser (Berlin) ö Hrn. 1 . . (5 Bildern) von Paul Born und Bern Eisenbahn⸗Sekretär Gust. Martick (Breslau) ·= J 8 i 14 Musik von Franz Roth. Im 3. Akt: rn. Pr. med. Emi. Kremfer ¶ Wande beck bei ⸗ , , , dn, dre, , .
* . ; ; erd. ̃ essing Theater. Sonnabend: Der Fall Sonntag: d e fleht ; ; . Hie e gn g zune halte Emilie
Loewe, geb. Tappert (Berlin). — Karl Brettschneider W. 8 v. Rex (Frankfurt a. O.) v. Wulffen (Berlin). — Hrn. 5 Reg · Rath v. d. 3 Tochter Edda Hildegard Veifin — r. Forstmeister a. X. Friedrich Shhlette ig. eim u Teck). rau Luise Marwedel, geb. v. Sehlen (Göttingen). — Hr. Pfarrer Ludwig ofacker (Heumaden). r. Gutsbesitzer ohannes Grunwald (EGllguth⸗ 69 — Hr. . ile atb Dr. Theodor Halle (Ahlden
r. Dr. med.
hr.
Nedacteur: J. V.: Siemenroth.
Berlin: Verlag der Expedition (Scholz.
Drug der Norddeutschen Buchd Anstalt, Berlin 8W. 3 2 e ren
Fünf Beilagen (einschließlich Börsen · Beilage).
Er ste Beilage eichs⸗ Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzei Berlin, Freitag, den 5. Ahril
träge die Mittel entzogen, für alten, denn gerade das ommunen aus der Für⸗ Hr. Rickert und
zum Deutschen R M S4. Nichtamtliches.
rlin, 5. April. Reichstages, liditäts gesetzes der Abg. die zu weile Ausdehnung des Reichszuschuß ab. Mit diesen ozlaldemokratie, ohne u befriedigen. Er könne nicht rmanenten Zuschuß Brot⸗ 18 13 Millionen erhielten liditätsfalle; man werde
Er spreche seine des Abg. Reichensperger. Abg. Dr. Windthorst demokratisch und Nein, die ohenzollern n folgten.
ern:
1888.
ein Stuck sozialer i bisher das
unternehme er en europäischen Staaten se ucksichtigt, in Maße; hier aber sei eine die mit deyressiven Maßregeln Durch das Zugeständniß des e man jener Bewegnng ein Werk⸗ das man ihr auch nicht nehmen
was in ihr von sorge in Verwal⸗ eg strebe man eit der Schöpfung der deutschen chtigeres Gesetz bei uns, ja in ganz Die Deutschen könnten, we n, ein solches Gesetz b in der Nonare Allem in der Monarchie, d hätten sie eine feste Grundlage für
Der Abg. Graf Stolberg habe Reichs zuschusses der und das habe die heu Bedauern müsse er ltionsgenossen Reichensperger die Äufgabe des Staats in r den Sozialdemokraten leine r Staat nicht mehr allein ufgaben au
eutigen Vorlage rbeit. In den meist sse der vorhe eutschland allerdings in geringer tiefgehende Bewegun allein nicht zu unt allgemeinen Stimmrechts ha zeug der Propaganda verliehen, e; um so mehr müsse man, egenstand der Für Auf diesen
würden durch die Zwangs bei ihre Witiwen zu sorgen, für fa Gros der Armenlasten erwach sorge für die Hinterblieben seine politischen F rage der freien lbe in der That n sellschaft arbeite nicht wohl Die Ausg Privatanstalt erwüchse denn nach den versicherungste der Beitrag Versicherung Versicherung Jahren un
rrschenden Klassen allein ber
Im weiteren Verlauf
renzen. Be . erklärte zu
der gestrigen
en der Arbeiter. schienen ihren Standpunkt in der Versicherung aufgegeben z at nicht billi
52.) Sitzung des Alters⸗ und J Winterer: Die Elsässer lehnten Versicherungszwanges und den Bestrebungen betrete man den W Massen der Arbeiter z daß der Staat durch den pe Gesellschaft werde. Meh ersorgung im Inva r Recht zu erinnern wissen. tolberg⸗Wernigerode;
eingetreten,
denn eine V eil mit Rücksicht auf aben, welche d
sicherungsge ihre Veamten und Aktionare. Versicherten in ei nicht unerhehlich, Grundsätzen steige
chtigun ei, tung und mit dem heutigen Gesetz. Verfassung habe es kein wi Europa, als dieses Regierung und zu geben, weil si feste Wurzeln hätten; j arteien stehe, die Gewißheit eines Erfolges! Abg. Dr. Windthorst: richtig hervorgehoben, daß die Fr Kernpunkt der ganzen Frage sei, sion auch bewiesen. Zu seinem seinen verehrten Fra Hr. Reichensperger habe einer Weise präzisirt, welche auße Partei theile. Er habe gesagt, gewähren solle, eblet zu suchen habe; amilie, der Kirche und de eit werde entzogen werden. abe sich neulich der Reichskan ekannt, und daher glaube er beurtheilen können, bisher geglaubt erstammend offischen Zeitung Hrn. Ober⸗Regierungs⸗Ra Rodbertus herrührend bezeichnet werde, ehe die Quellen dieses Gesetzes und die Abfichten des⸗ als man allgemein glaube. wir müßten mit dem Gesetz U die Sozialdemokraten da⸗ hm (Redner) das do der die großen
ner solchen
hung machen.
ein Recht auf V den Staat an ih Abg. Graf zu reude aus über die Ausführungen r aber müsse er dem Hrn. der den Keichszuschuß als sozial mit der Tradition bezeichne. aft setze nur die Tradition der underten schon in Pre der Bauern am Anfang dieses Jahr⸗ alt ein soziales an. Er theile iermit auf eine schiefe Ebene eichszuschuß nicht möglich. reunde und er glaubten, trotzdem sich die ung des Gesetz⸗ ine Bedeutung in einigen Worten seinen laube, daß der Staat ng sich neulich gus⸗ d Schwachen an seine dern daß er auch der oberste Säckel= aat und Kirche sei. Das ß der Staat eine richtige esunden Arbeiter treiben könne, e, daß der Arbeiter nicht geistig arin fei bis jetzt sehr wenig fort⸗ Herr Reicht⸗Schaßsekretär sagte, daß Jahrhunders nicht groß genug sei⸗ Schäden heilen wolle, er (Redner) aber nur, wenn man die⸗ Arbeiterschutzgesetzgebung zu⸗ in Angriff nehme, ehe man an Es dürfe vor Allem durch ein dem Einen nicht gegeben werden, Dies geschehe aber jetzt für den Staats⸗ sei nicht im Stande politischen Freunde rte des Freiherrn von Francken⸗ und das Centrum sei nach wie Wenn das Reich für die gehe daraus eben hervor, daß noch nicht so weit sei, als man zu ehler, daß man in ation hineinnehmen Reichensperger meine, die Sozial⸗ ergo sei es gut, sei das doch ein merkwürdiger uschuß jetzt be⸗
S
slag es wollten, wage e in Verfassung, in Gesetz un
schwer die
d darüber sehr Aelteren Arbeitern werde es oft n solchen Anstalten Aufnahme zu übrig, daß die Gesammtheit in inen nicht ausreichten, chlüsse lägen die D Reichs zuschusses und ben. Es sei besonders eine wesent⸗ uschusses eingetret er Sache einen anderen
beiter von 40 Beiträge erschwingen könne, uberhaupt unmöglich inden. Es bleibe al lchen Fällen,
m so schärfe widersprechen, als einen Bruch Kaiserliche Botsch fort, der sie seit Jahrh Emanzipation hunderts zeige unser Königthun esorgniß, daß wir langten. Das Gesetz sei o
Abg. Orterer: Seine politi daß der Antrag, Situation in dem entwurfs etwas geändert habe, na behalte; er möchte daher Standpunkt darlege nicht nur, wie der drückte, dazu da sei, Brust zu nehmen, son meister, der oberste Aufse
Sozialpolitik nur mit dem orgt werden mü verkümmere. D
wo die Kräfte des Ein
ch die Kommissionsbes zu Gunsten der Fre en der Feinde desse e Verminderun ung hätte in önnen. Sie hätte sagen können, den Versicherungsanstalte Reichs beitrag jetzt erhebli einer absehbaren Zeit, v Er sei der Ansich zuschuß vollständig be eine Rechnung vor eintreten, wo wir nicht, daß dieser Weg, viel für sich habe. eingeschlagen, so wür liche Mehrbelastung haben; mögliche, die Sache mehr au die Gegenwart nicht so sehr zu an die Vertreter der verbündeten zu erklären, wie sie die thatsa uschusses detailliren in Ver lei ch Ungebuhr auf die find, unter Berüchichti Jetzt seien die Versicherten. i Vorwurf der Uebereilu gemacht worden sei. den die Regierungen e Wenn dieselben jetzt de einung eine er, sei dies der richtige, rf machen; es sei richtig, an den Reichstag träten, d Er möchte noch an d beim Krankenversicherungsgesetz uns die Bitte richten, sich auch ken an dem Zustandekommen Versöhnun
unde des
Schon die
en. Die Gesetz⸗ Weg beschreiten wir bezahlen das, was na ten aufgebürdet ist. Dadu ch größer geworden und in lleicht 50 bis 70 Jahren, ganz weg⸗ t, daß die Bedenken eitigt würden, wenn
Ungebuhr
wie er zu 85. 14 gestellt sei,
Hause seit der ersten Berat
sondern seine er (Redner) glaube, r Schule ihre woh
Was die Vorlage
Nechtsschu
dies Gesetz der
thätige Wirksam anbetreffe, so h Vater derselben b man werde sie wenn man sie,
gegen den die Gesetzgebung efagt hätte, wir wollen nur ichteten haben. Er verkenne den die Vorlage eingeschlagen habe, ng den anderen W sten Jahre eine erheb⸗ Weg der Regierung aber er— f die Zukunft zu übertragen und belaften. Er möchte nun noch Regierungen die Bitte richten, chliche Belastung des Reichs⸗ zu den Beiträgen, welche icherungsanstalten abgewälzt Beschlüsse der Kommission. tniffe wesentlich zu Ungunsten der r möchte nur noch mit ei ng zurückweise Der vorliegen ingebracht und zur Kr beschritten hätten, ihrer Beschlüsse herb und man du daß sie nicht mit zur öffentlichen ie Herren, welche
noch einma Das Centrum Freiherr von Hert alle Müden un
edner) wohl,
die Gesetzgebu
her über St den wir für die er
dies auch Hochseligen Kaiser daß dafür Aus einem Memoire, das in der und körperli das als von geschritten worden. Der die Belastung eines ganzen wenn man die vorhandenen laube, das letztere könnte man senigen Fragen, sammenhingen, bieses ideale Gesetz gehe. Gesetz, wie das v was dem Anderen durch den Reichs zuschuß, zuschuß im Hause vorgeb gewesen, die Säule der u erschuttern, auch die Wo ätten dies nicht gekonnt, gner des Reichszuschusses Versicherten eintreten solle, s man mit der Versicherung sein glaube. diese Versicherung Wenn der demokraten wollten das Gesetz müsse man es annehmen und falscher Schlu willigten, dann w jetzt gefordert sei, ann nicht mehr
erwähnt, und Wagner un ervor, daß lben doch andere seien, fein Kollege Reichensperge auf dem rechten W eien, so scheine i des Geistes zu sein, Auch den Einwand, die nicht konkurrenzfähig blei bstanzirt. ie nicht dieser Ansi wir bis jetzt gehört hätten, i ß könnte fur ihn erscheinen. W Sache hüten, Wir müßten klar die Folgen denken: es werde sich schon enwärtige gunstige unft engagiren lassen. nahnien des Reichs ei Tabackmonopol hinein omnipotenz zu stärt Er schließe mit dem Wun Ministerigl⸗ Direktor rinzipiellen Erörterun er einen Seite zu privat zu wenig vom Versicherungsstan Was der Abg. Gamp ß aber al die zu viel bezahlt hätten, Kommission worden, und es hätten sich ergeben, wel Redaktoren seien gewesen, da rinzipielle abgeschwächt,
eine Unter⸗ assen beseele.
ndustrie werde ohne Reichs en können, halte er nicht könnte eine Reihe Autoritäten an⸗ t seien. Die Industriell n in eigener in einzelnen üßten uns vor jedem er könnte nicht meh sehen, und n ir könnten nicht durch inanzlage des Staats uns Jür Trete ein Ausfall in den Ein⸗ werde uns dieses Gesetz in das Es diene dazu, die Staats⸗ d werde Deutschland Un ütze Deutschland ach der bisherigen en Reichszuschuß derselbe nach nach der anderen Seite aber dyunkt aufgefaßt worden. habe, sei richtig, den
welche mit der
vor Allem . nigen Worten den
den Regierungen de Entwurf sei schon der itik gestellt
orliegende, genommen werde.
Was bis racht worden sei, Ansichten seiner po
die öffentliche M uführen, so laube nen keinen
bloß parti
in dieser
estellt seien. nfallgesetz un eite gestanden hätten, mit uns zu vereinigen dieses Werks des sozia Abg. von Bennigsen: Verhältnisse Bayerns zu Störungen hingewi ntstehen m
Man begehe eben den
die halbe mitzuwir
len Friedens und der Hr. Abg. DOrterer chwarz geschildert und auf erhebliche ie durch Aenderung i üßten. Diese A den Darlegungen des Regi en seines Fraktionsgenossen, des Zugeben könne er dem daß die baldige Durchführung aber diese er und entfa
eil bringen.
ch: Gott sch
Matrikular⸗ Es sei n
sei unbegreiflich erungsvertreters und den
rn. Abg. Orterer er Arbeiterschutz⸗ Dinge gingen selbst⸗ der heutigen Dis⸗ Winterer halte es für unzulässig, in der im Gesetzentwurf vor die Arbeiter übernehme. Dies sei i nerischen Anschauungen unerklär⸗ urch Einnghmen und hiermit befinde er sich die Branntweinsteuer,
enn wir den Reichs ürden wir in einigen Jahren me da beispielsweise 50 6 den sie jetzt chszuschuß nicht bewilligen, ältnisse keine
beiträge e uffassun g ffassung .
bewilligen müssen, den Werth haber llte man einen Rei die finanziellen Verh könne aber nicht finden, daß seit jener so glänzend verändert hätt für das Reich. W könne er nicht be ziellen Verhältnisse Bayern aushalten würden. Branntweinsteuer von der Ein⸗ Das Haus werde von einem und deshalb empfehle
1è würden, von Fran
allerdings, ung wünschenswerth sei ständig nebeneinander h Der Hr. Abg.
ervorgehoben (z Ausgleich für diejenigen V sei nicht richtig. hervorgehoben 5. J, n,
e der Hr. Abg. Gamp ge⸗ sich auch voll⸗ en diesen Reichs⸗ . a zurückgewiesen, uß das Projekt tweder dies werde er gar nicht. Er hoffe, sse der Humanität zu⸗
Reichs zuschu
weil man sagte, aufzufassen,
glänzenden wären; eit dieselben si inzelstaaten no übrigen Staaten sei, wisse er, daß die finan schwer eine neue Belastung eine Erhöhung der ichszuschusses. deren gedrängt werden,
inem Erstaunen über das kurze ickert Ausdruck geben. Derselbe Mittel für Reichsausgaben durch als einen unerhörten Vorgang und Inkonsequenz schuldig. Reichs⸗Etat von den n sei? Er
en, weder für die Finanzlage in den — beurthellen; so viel aber daß das Reich die Fürsorge für? nach seinen sonsti Hr. Rickert bekämpfe deshalb den im eireulas vitiosus. zur Vermehrun wegen mangeln Ausgaben beansp das konsequente, Sei Hr. Rickert men? Er würde es auch da dem Redner) und seinen Fr ch des finanziellen Ein abe er (Redner) göorientirt, ihren en studirt und jetzt s ie behielten dieselbe Auffa Auch in der finanziellen sich im Wider spruch mit tlichkeit und Theilnah mer verschwinde keineswegs, lbstverwaltun daß die indire ren würden. Die Ein Wachsen der Bevölkerun st Unzweifelhaft sei es, da welche hinsichtlich bes 3
früheres sozialpolitisches einen Zwang ausüben die Versicherung durch den Zu chuß Orterer wiesen der durch die ergesse man n NMajbritãt auf dem Boden ordnung weiterbauen wollen, di Trümmern derselben, selbst in lokalen ein, * ergreife di
m (Redner) diejenigen
gen schutzzöll vermisse die Deckung d Reichszuschuß. Nun, Würden Gesetze, wie usgaben vorgelegt, so l n Nachweises ihrer Verwendun
so fehle die Deckung. Da „Nein“ sei stets die Antwort. en Zuschuß das Gesetz anzu⸗ ch dann ablehnen. Hr. Rick eunden Gefsinnungs⸗ greifens des Staats r die Gefahren der usammenhang, ihren Ein⸗ uffässung in
Er befürchte nn, kommen bewußt
schuß sich gewisse iefe würden aber wesentli wenn man berücksichtige, da ; gar nicht in das Leben treten könnte,
ins Leben gerufen od
führung des Re Schritt zum ande er, den Antrag Hi Abg. Gamp:
Gedächtniß des Hrn. Abg. bezeichne den Versuch,
Steuern aufzubringen, mache sich dabei einer ganz vergessen, daß der täten des Hauses festge Deutschfreisinnigen di sie die Mittel zur D brauche nur die Getreide⸗
ab, würden as „Nein“, mit Reichs zuschuß
daß das Haus dem Zuschuß im
Hierauf ergriff d Wort zu einer
Abg. Bebel: Sicherlich stimme wenn es nicht eine sol anschauungen völlig w iskussion wurde ge noch ausgesetzt, bis auch agen, zu denen Abã
Rächste Sitzung Abends 8 Uhr.
— der gestrigen Ab endsi stand auf der Tagesordnung . die
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daß derselbe Mißsti age erregen müss. Im großen Ganzen wer eiter gehe, den Konsumenten getragen, was wo b sei auch die Anwend ende Versicherung zu
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