Grillenberger: Es Prãsident: Er rufe
2
Berechtigung
Betheiligung der Arbeiter gering, bei dem Un
nger, und hier sei die Arbeiter⸗ ĩ zu einer minimalen geworden. Vertreter sei zu niedrig gegriffen. Er bean hl 5 die Zahl 39 event. 165 zu setzen. Das
b babe e , 6 nn en 9 eien, 1 8 e n n zu lein. Dag würde nur den Delegirten⸗ den Unfall⸗Beru die sehr gut funktioniren. D hlrechts möchten im ersten Augenblick un⸗ ankfurt seien die Gewerbegerichte, d dieses Wahlrechts wählten, von ng bestätigt worden und funktionirten ausgezeichnet. abe dies aus eigener Erfahrung bestätigt. itte deshalb, den Antra Man werde dadurch größere Zufriedenheit in die Ar neintragen, Unzuträglichkeiten in der Verwaltung solle die Zufriedenheit nicht bloß durch ente, sondern auch durch die Art der Ver⸗ waltung und namentlich der Wahlen machen.
Der Antrag des Ab festzusetzen, wird geg bemokraten und des treter 15 anzunehmen, Theils des Centrums n und Sozialdemokraten abgelehnt; für welchen nur die Freisinnigen un
de 60 wür r / ers Körper zu
versammlungen bei enschaften ent⸗
ahlen auf Grund allgemeinen Wa geheuerlich erscheinen. welche ihre Beisitzer auf der Negieru Der 3 Miguel h Er (Nedner) Bebel anzune aber nicht ervorrufen. Man s Geld und die R
Schmidt, statt der 5. Vertreter 30 Stimmen der Freisinni g. Stötzel, der Antrag, stat gegen die Stimmen eines erheblichen der Frei⸗ ebenso der Antrag d Sozialdemokraten
en, Sozial⸗
einiger Nationalliberalen,
f unverändert angenommen, ebenso
groß jährige, nen zu Ver⸗
§. 37 wird darau ohne Debatte der 8. 35. 39 sollen nur deutsche, männliche, Versicherungsanstalt wohnende Perso
.
t eine Erklärung darüber, da ationalität, sondern nur die An⸗ gehörigkeit zur deutschen Nation verstanden werde.
Staatssekretär von Boetticher bestäti legung durchaus richtig sei. Es sei nicht Unterthanen anderer Zunge von der Vertre
§z. 39 wird angenommen.
Einem Antra das Haus an.
chluß 41½ Uhr . 1
im Bezirk tretern wählbar sein.
Cegielski wüns tsche“ nicht die
t, daß diese Aus⸗ ie Absicht, deutsche tung auszuschließen.
g des Abg. Rickert auf Vertagung schließt sich
Nächste Sitzung Abends 8 Uhr. mg n, war een , eg . — In der gestern Abend um Si, Uhr sstatt (H7) Sitzung des Reichstages kamen prüfungen zur Berathung:
Zunächst wurde nach län Dr. Kohli (7. Stettiner Wahl
Zu sehr eingehenden Erörterungen Pr. Wehsky (10. Breslauer rüfungskommission iese Wahl die Gültig 1. Janugr war indeß vom Plenum! die Berichterstattung urückverwiesen. Die lußfassung über diese Wahl auszusetzen und
die Königlich preu wisse (näher bezeichnete) Be— weis erheben zu lassen. Die De— ob die von der Kommission bean— nicht noch zu erweitern seien. Die dahin gehenden Anträge wurden indeß abgelehnt und mmissionsanträge unverändert angenommen.
Die Wahl des Abg. Poll (2. Bromberger Wahlkreis) be— antragt die Kommission für gültig zu e aber zugleich eine Resolution, wird, die Königlich preußische Regierung r gewisse (näher bezeichnete) Punkte Erhebunge lassen. Aus dem Hause wurde dieser Wahl beantragt. gerer Debatte dem Antrage der
Gegen 11 Uhr wurden die Verhandlungen vertagt.
erer Debatte die Wahl des Abg. reis) für gültig erklärt.
ührte die Wahl des Die Wahl⸗ m früheren Berichte über eitserklärung beantragt; in de
Vahlkreis). hatte in eine r Sitzung Wahl zur Wahlprüfungs⸗
nochmaligen Kommission
kommission
tzt, die Besch en Reichskan Regierung zu veranlassen, über ge hauptungen des Protestes Be batte drehte sich darum, tragten Erhebunge
zu ersuchen,
rklären, sie empfiehlt in welcher der Reichskanzler zu veranlaffen, zen vornehmen zu die Ungültigkeitserklärung Die Majorität trat indeß nach län— ommission bei.
Im weiteren Verlauf der gestrigen G3.) Sitzung Abgeordneten wurde die Petition ler in Pallugehl, welcher über seine, Deranziehung zu Lasten der evangelischen eschwerde führt, durch Uebergang
des katholischen Schul⸗ z um Anstellung eines katholischen, der tigen zweiten Lehrers beantragte die überzugehen. zetition der Regierung zur Be— Da in dem genannten Orte 145 11 evangelische Schüler seien u t vorzüglich ge⸗ den katholisch⸗ nes zweiten Lehrers, der ionsunterricht in polnischer Sprache er⸗ Fürsorge zuzuwenden. Negierungskommissar, Geheimer Ober- R r. Schneider: Die in den Auskünften der egebenen Zahlen seien unanfechtbar. Interrichts verwaltun thums in jenen po wecke werde sich die ngs habe die Re deutschen Kinde ferner thun.
des Hauses der des Besitzers Wed eines Mnnoniten, Kirche seines Wohn zur Tagesordnun Ueber die vorstandes in GulFe golnischen Sprache mä ommission zur Tagesor Abg. Neubauer bat, die rücksichtigung zu überweisen. katholische und nur letztere in Bezug auf den Religionsunterricht
ei, so sei es Pflicht der Negierung, au
Setition
schen Kindern durch Anstellung ei en Kindern den Relig theilen kann, ihre rungs- Rath egierung an⸗ Die Maßnahmen der bezweckten die Erhaltung des Deutsch sch sprechenden Gegenden. In diesem Regierung nicht beirren lassen. Aller= gierung bei ihren Zahlen die katholischen n zugerechnet und werde das auch n Bewohner, die zu den Schul— müßten, hätten auch ein Recht Gerade in Gulez seien noch der fortgezogen, weil sie in der
r den deutsche Die deutsche unterhaltungskosten beitragen an die Leistungen der Schi vor Kurzem 3 Schule keinen
CEbenso beantraf . n n — . r polnischen Sprache Schule in ¶ un .
Abg. Beru 9 der
nbthig, polnisch sprechen zu
Familien wie chutz gefunden hätten.
zur Tagesordnung über. titionskommission, über eine Wiedereinsührung des Unter bei der landwirthschaftlichen nung überzugehen.
die Petition der Regierung zur reinen Landwirth, en wolle, durchaus können, deshalb sei auch der
hte die Pe
ur Tagesord von Czar igung zu überw
der Provinz Posen nieder!
Unterricht im Polnischen an der genannten Schule durchaus erforderlich. * sei eine Vergewaltigung, wenn man bie lnische Sprache in solcher Weise unterbrücke; den Na ommen werde die Schamrhthe ins Gesicht steigen, wenn sie hörten, daß die Polen um Erhaltung ihrer Mutterspra
hätten bitten müssen. ;
Regiexungskommissar, Geheimer Ober ˖ Regierungs⸗ Rath Dr. Schneider; Von Vergewaltigung könne hier gar keine Rede sein. Es handle sich um eine Schule, deren Programm jeder Vater kenne, bevor er seinen Sohn dorthin schicke; der Besuch sei ein durchaus freiwilliger, zuch könne die Piehrzahl der Schüler bereits vor ihrem Antritt polnisch ; wer es nicht könne, würde es auch in wenigen eingelegten Stunden nicht erlernen. . abe der früher ertheilte polnische Unterricht zu n, n,. ißständen in der Schuldisziplin geführt.
Abg. Dr. Gerlich bestritt, daß die Kenntniß des Polnischen für die Landwirthe in Posen unerläßlich sei. Es gebe genug Deutsche dort, die Landwirthschaft trieben, ohne) ein Wort n zu können. Schließlich könnten alle Leute so viel eutsch sprechen, wie über die Gegenstände der Wirthscha erforderlich sei. Die erwähnte Schule sei ja auch keine obli⸗ gatorische, jeder wisse, was sie zu absolviren habe, und es sei ka nöthig, den Unterricht auch noch mit dem Polnischen zu eschweren.
Das Haus erledigte diese Petition nach dem Kommissions⸗
antrage.
Kigende Petitionen wurden ebenfalls durch Uebergang zur . erledigt; Eine Petition aus Düppel wegen Gewährung einer Restentschädigung aus Staatsfonds für ihre 1854 zu Kriegszwecken abgebrochenen Gebäude. Die Petition eines Pfarrers in Holzwickede wegen An⸗ rechnung der Beschäftigung von Lehrern an Privat⸗Präparanden⸗ anstalten bei Zuwendung von Alterszulagen. Petitionen von Lehrern wegen Bewilligung eines Pensions uschusses, wegen Erhöhung des Gehalts der Elementarlehrer an arne, gen und wegen Befreiung solcher Lehrer von den Relikten⸗ beiträgen. Die Petition eines Pfarrers, betreffend die ö von Schulknaben zu Dienstleistungen in der
irche bei Messen. ie Petition eines Pastors zu Langenhorn wegen Zahlung von Gehaltszulagen aus der Staatskasse. Die Petition von Steuerkassen⸗ und Domänen ⸗Rentamtsgehülfen im Regierungsbezirk Wies⸗ baden um Uebernahme der jetz in Privatdienst stehenden Kassengehülfen der Rentmeister in den Staatsdienst. ur Erwägung wurden der Regierung zwei Petitionen des katholischen Kirchenvorstandes von Ködelheim wegen Gewährung eines Gehaltszuschusses an den dortigen Pfarrer aus Staatsmitteln, und von Wittwen evg? elischer Pfarrer in Görlitz u. a. OD. um Erhöhung r Pension für Wittwen von Pfarrern, eine Petition'des Malers Bechdoldt in Gatow um Errichtung einer Kunstschule, welche speziell ihr Augenmerk auf die Schaffung eines dauerhaften Untergrundes für Oelbilder und damit eine 32 Haltbarkeit derselben richten soll, als Material über wiesen.
Ebenso wurden als Material überwiesen: die Petition eines Strafanstalts-Geistlichen in Ella? um Er—
öhung des Ruhegehalts der Hülfs-Seelsorger der Diszese imhurg, diejenige des katholischen Kirchen vor— standes von Klein-Kreutsch um Bewilligung eines Staatszuschusses zur Aufbesserung des Einkommens des dor— tigen Pfarrers, und endlich die Petitionen der Magi⸗ krate und Stadtverordneten-Versammlungen in ö und Rogasen wegen Baues des Oder Warthe— Netze⸗Kanals.
Mehrere Petitionen verschie dener Ei senbahn⸗ beam ten Schaffner, Lademeister, Wagenmeister, Telegraphisten) beziehen sich auf Erhöhung des Gehalts und Wohnungsgeld⸗ 66 und Aenderung der Amtsbezeichnung und der
niform.
Die Kommission beantragte, über die Petitionen im Hin⸗ blick auf die von dem zuständigen Minister erklärte Bereit- willigkeit, wirklich berechtigten Beschwerden Abhülfe zu ver⸗ schaffen, zur Tagesordnung überzugehen.
Der Referent, Abg. von Tiedemann-Bomst führte aus: Nach den vielfachen Gehaltserhöhungen für die genannten Beamtenklassen sei es eines Staatsbeamten nicht würdig, immer und immer wieder mit neuen, theilweise über⸗ triebenen Forderungen zu kommen. Die Mitglieder der Kommission hätten sich bei ihrem Votum ihre Zustim⸗ mung zu etwa im nächsten Jahre geforderten Gehaltserhöhun— gen bei diesen Beamtenkategorien vorbehalten. Es werde im nächsten Jahre zu prüfen sein, ob die Finanzlage solche Gehaltserhöhungen gestatte und ob es sich mit der aus— 1 Gerechtigkeit vertrage, diesen Beamten wiederum
ehaltswohlthaten zukommen zu lassen.
Die Abgg. Seer und Genossen beantragten, die Petitionen der Eisenbahn⸗Telegraphisten der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen.
Abg. Dr Sammacher; Es sei nicht nöthig gewesen, daß, wenn von 160 000 Eisenbahnbeamten 30 petitionirten, der Referent, Abg. von Tiedemann Bomst, in so pathetischer Weise diesen Beamten das Petitionsrecht beschränke. Diese Beamten hätten mit der Noth des Daseins und des Tages zu kämpfen, da brauche man ihnen nicht das noblesse oblige ins Gesicht zu halten. Am besten wäre es, einen ganz neuen Besoldungs⸗ plan aufzustellen, der von keiner Beamtenklasse durchbrochen werden dürfe. Berücksichtige man die Wünsche der Tele= graphisten nicht, so schaädige man damit das ganze Staats⸗ eisenbahnwesen.
Abg. Broemel bat, auch die Petitionen der Lademeister zu berücksichtigen.
Die Abgg. Lehmann und Cahensly befürworteten die an, d n. der Petitionen.
Abg. Dr. Freiherr von Schorlemer⸗-Alst: Er wisse nicht, ob der Abg. von Tiedemann⸗Bomst Namens der Kommission die Petenten habe abschrecken wollen. Das würde sehr bedauerlich sein, weil man dadurch die Beamten zwänge, einer Partei ihre Augen zuzuwenden, von der man das nicht wünschen möchte. Auch er möchte einen al— gemeinen Besoldungsplan, wie ihn der Abg. Sammacher ge⸗ wünscht habe, befürworten. Wenn die Regierung eine Gehalts⸗ aufbesserung ins Auge gefaßt habe, so liege doch ein Nothstand vor und die Petitionen seien berechtigt
2 — Abg. von Tiedemann ⸗Bomst möchte er das Bibelwort entgegenhalten: „Du sollst dem Ochsen, der da drischt, das Maul nicht verbinden! Du sollst es ihm nicht verbinden, wenn er drischt, aber auch nicht, wenn er brüllt, um Futter zu erhalten “ Die Resolution der Kom mission sei ganz nichtssagend; was heiße es denn, daß die
Regierung wirklich berechtigten ¶ Beschwerden⸗/ Abhülfe schaffen werde; wel . werde den Muth haben, nicht berechtigte Beschwerden zu berücksichtigen? Nan babe im vorigen Jahre die unbeschränkte Berückfi tigung der Peti⸗ tionen beschlossen, jetzt sei das Ei, die Kommission, wieder einmal klüger 166 wie die Henne, dies Haus. Das Versprechen der Kaiferlichen Thronrede vom hre 1882 in Bezug auf eine allgemeine Aufbesserung der Beamten ehälter 2. immer noch der Erfüllung, deshalb feien die vor äufigen ünsche wohl berechtigt.
Abg. Cremer: Auch er meine, jeder Arbeiter sei seines Lohnes werth. Angesichts der großen Ueberschüsse der Eisen⸗ bahnverwaltung würde eine Berücksichtigung der pflichttreuen Beamten wohl am Platze sein. Ueberschüsse brauche man nicht auf die hohe Kante zu legen. Wenn man so viel habe, wie man brauche, so habe man gerade genug.
Regierungskommifsfar, Geheimer Ober ⸗Regierungs⸗Rath Dr. Dückers: Der Minister für öffentliche Arbeiten habe schon so oft in dieser Beziehung sein Wohlwollen ausgesprochen; er bedauere, daß bisher nicht mehr habe geschehen können. In den letzten 16 Jahren seien 25 Beamtenkategorien Gehalts⸗ erhöhungen zu Theil geworden; es seien dafür ährlich 16 Millionen verausgabt worden. Ueber die Wünsche der Telegraphisten schwebten gegenwärtig ,, die wahrscheinlich zur Erhöhung der Gehälter dieser Beamten führen würden. Die Petitionen in ihrem ganzen Umfange der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen, werde sich nicht empfehlen, da neben berechtigten auch ganz unberechtigte Forderungen darin enthalten seien.
Abg. Broemel beantragte, die Petitionen ohne den Zusatz , der Regierung zur Berücksichtigung zu über weisen.
Abg. von Tiedemann⸗Bomst: Das Haus habe die Regie⸗ rung nicht zu Mehrforderungen zu drängen. Er wisse nicht, ob man mehr Zufriedenheit und Beruhigung bei den Beamten errege, wenn man ihnen das noblesse oblige vorhalte, oder das Hungertuch, wie es der Abg. Dr. Hammacher gethan habe. Die Petitionen hätten sich stets vermehrt, wenn das Haus sie einmal zur Berücksichtigung überwiesen habe.
Die Petitionen der Lademeister und Telegraphisten wurden der Regierung zur Berücksichtigung überwiesen, über die übrigen ging das * zur Tagesordnung über.
Schluß 4 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch 12 Uhr.
Gewerbe und Sandel.
Wie dem Deutschen Handels- Archiv (Aprilheft) aus Nisch (Serbien) geschrieben wird, sei die Entsendung von Ge— schäftsteisenden nach Serbien z Zt. nicht empfeblenswerth und aus verschiedenen Gründen sogar zu widerratben. Big auf Weiteres erschgine es vielmehr räthlich, sich in RNisch ansässiger, des Landes und Dör. Leutz, kun iger serbischer Agenten ju bedienen, welche bereitg das, Absatzgebiet für die einzelen Waaren und auch die geeigneten Abnehmer kennen, über deren Solidität und JZahlungofäbigkeit genügend informirt und eventuell leicht in der dag seien, sich darüber sichere Informationen zu verschaffen. Bei einger Vorsicht bezüglich der Döhe des den Abnehmern zu gewährenden Kredit“ seien Verluste nicht zu befürchten, um so weniger, wenn das Inlasso nicht die en Agenten anvertraut, sondern auf andere Weise geregelt und vorläufig vielleicht durch die Aktien,, Spar- und Vorschußkasse J Nisch besorgt werde. — Von sehr günstigem Erfolge für den Absoatz deutscher Waaren nach Serbien dürfte die Errichtung eines Musterlaͤger8 in Nisch sein; das neuerdings ungarischerseits in Sofia errichtete Mußerlager soll vorzügliche Resultate zu verzeichnen und in kurzer Zeit einen Umsa von über J Million Franken gehabt haben. Außerdem möchte es 5 Empfehlen, neben den Mustern ein Lager von einzelnen sehr gangbaren Artikeln, eiwa den voraussichtlichen monatlichtn Bedarf deckend, zu errichten und dasselbe durch ganze Wagenladungen nach Bedarf wieder z ergänzen. Es würden dies vielleicht die gangbarsten Sorten von Dandelbeisen. sowie Eisen. und Drahtwaren, Drabistifte, landwirth. chaftliche Maschinen und Geräthe, Farben, Kolonialwaaren z. sein. Verschiedene deutsche Waaren follen bereits guten Eingang gefunden baben aber zum größten Theil von oder durch Vermittelung Wiener gder Vester S äuser bezogen werden. Diese Abhängigkeit des dentrschen Ausfubrhandels nach den Balkanstaafen werde nur dadurch zu be⸗ seitigen sein, daß an geeigneten ten kapitalkräftige Banken, ver⸗ bunden mit Kommissions« und Waarengeschäft, ins Leben gerufen werden. welche den selbständigen Absatz deutscher Industrieerzeugn isse nach diesen Ländern zu ermöglichen und zu unterstützen im Stande sind. — Einer Mittbeilung aus King William Town zufolge seien in Britisch Kaffrarig, dem Drange ⸗Freistaat und der Südafrikanischen Republik (Transvaal) umfangreiche Eisenbabnbauten geplant, welche Millionen Lon Pfund Sterling koften sollen und in vollem Maße Re Aufmerksamkeit des deutschen Kapitals und noch mehr der deutschen Industrie verdienen.
r, Die bein -Westt Stg. berichtet vom rbeini sch-west älischen Eisen- und Stablmarkt: Die Markwerbältnisse in Rbeinland und Westfalen sind andauernd günstige geblieben und alle Anzeichen sprechen dafür, daß die ietzige günstige Geschäftslage der
Fenindustrie keine vorübergebende sei Unterstützt wird diese Ansicht durch die gute Haltung des ausländischen Marktes; denn mit Aus— nabme Frankreichs sehen wir die Verhaäͤltniffe fis stetig bessern. In Eisenerzen ist die Förderung eine sebr lebhafte geblieben. Auch Luxemburger Minette geht zu festen Preisen flott ab. Das Rob= eisengeschaft ist andauernd günstig. In Spiegeleisenmarken herrscht für das Inland lebbafter Begebr, während Tie Aufträge vom Auslande nicht in größerer Zahl einliefen. Es fehlten für Spiegel⸗ eisen namentlich amerifanische Aufträge da die Werke zu Den don Nert aus angebotenen Preisen sich auf längere Zeit zu binden keine Neigung zeigten. Wenn jedoch, was mit ziemlicher Sicherheit zu er⸗ warten ist, der englische Roheisenmarkt in seiner jetzigen Festigkeit Terharrt, so werden auch die Amerikaner böher; Preise anlegen müssen. Der Preis fär 10 bis 120 manganhaltige Sorten in 653 er ton. In Daalitãtsvuddelrobeisen ist die Nachfrage für die zweite Jahres bälfte ungewöhnlich rege, doch haben viele Hochöfen ihre Erzeugung Ken so weit verschloffen, daß sie weitere Aufträge füt das laufende Jae kaum anzunehmen im Stande sind. Für Lieferungen für das 4. Bierteliabr wird 2 * und noch mehr über die heutigen Tages- preise derlangt, doch deckt dieser Aufschlag kaum die erhöhter Roh⸗ materialienpreise. Die heutigen Preise für Vuddelroheisen sind un⸗ derändert fest; da dieselben in letzter Zeit bereits mehrfach über- schritten wurden, so war es naturgemäß. daß der Verband die erböhten Preise zu offiziellen machte und den Preis für Qualitätsruddelroheisen von 58 auf 57 A herauf⸗ eßte. Im Siegerlande wird 56 bis 55 50 4 moritz. Das Sta beisengeschäft ist unverändert lebhaft. Der weitaus TWößte Theil der Auftrage rährt vom Inlande her, da nach dem
uslande hin der Wettbewerb durch die oben Kohlen. und Robeisen· losten erschwert wird. Die Bandeisenwal;werke sind in regem Betrieb, dasselbe gilt von den Werken, welche Trãger erzeugen, deren Bedarf von Tag zu 2 zunimmt. Die Grobblechwalzwerke sind ebenfalls lebbaft bescäftigt und auch Feinbleche nehmen an dem allgemeinen Aufschwung Theil. Das Geschaft in Walijdraht, ge⸗ zogenen Dräbten und Drabtstiften Fat fich noch nicht besser entwickelt und ift dieser Geschäftszweig noch immer gedrückt Gisen⸗ gie ßereien und Maschinenfabriken find in gutem Betriebe und dasselbe gilt von den Ba hnwagenfabriten
H
Zweite Beilage tzeiger und Königlich Preußisch
Berlin, Mittwoch, den 10. April
Deffentlicher Anzeiger.
tbekenobjektsbesitzer gemäß 8. 82 des Hypotheken · gesetzes und Art. 123 Ziff. 3 des Ausführungsgesetzes C. P. O. und C. O. biemit an Dlejenigen, welche auf obiges Kapital ein Recht zu haben ihre Ansprüche innerhalb ufgebotstermine, amstag, den 23. November 1889, Vormittags 9 Ur, angesetzt wird, hier⸗ orts anzumelden, widri erloschen erklärt und
reising, den 4. April 1889. n. Kgl. Amtsgerscht.
laubigung:
zum Deutschen Reichs⸗27. S8.
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. wangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. erkäufe, Verpachkungen, Verdingungen ze.
Verloofung, Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren.
en Staats⸗Anzeig
behör im Grundbuche von Burgdorf bislang nicht
Frankfurt a. O. geboren, zur Zeit unbekannten Auf- r n.
3) August Friedrich Bürger aus Schönrade, am 18. Mai 1863 zu Prossekel- Mühle, Kreis Filehne, geboren, zur Zeit unbekannten Aufenthaltes,
4) Johann Friedrich Gustav Klatte, am 15. Juli 1865 zu Egloffstein, Kreis Landsberg a. W. geboren, zur Zeit unbekannten Aufenthaltes,
5) Hugo Maximilian Ossig, am 24. Dezember 1865 zu Landsberg a. W. geboren, zur Zeit un bekannten Aufenthaltes,
6) Otto Friedrich Wilhelm Sennheiser aus Landsberg a. W, am 14. W. geboren, zur
I) David Oscar Paul Guhle, am 30. Dezember 1865 zu Landsberg a. W. bekannten Aufenthaltes, Julius Paul Gotthardt, am 30. Mai 1865 adow, Kreis Landsberg a. W. geboren, zur Zeit unbekannten Aufenthaltes, 9) Max Albert Jordan, am 11. August 1866 zu Tamsel'er Schneidemüble, Kreis Landsberg a. W. geboren, zur Zeit unbekannten Aufenthaltes,
19 Otto Albert Pankopf, am 14. Dezember 1866 zu Kladow, Kreis Landsberg a. W, geboren, zur Zeit unbekannten Aufenthalte 11 Carl Au tober 1866 zu
1) Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Steckbriefs · Erledigung. ꝛ Der gegen den Schlächter Wilhelm Ernst Albert
BVriestner in den Akten J. Na. 751. 88 unter dem 2. November 1888 erlassene Steckbrief wird zurück
Berlin, den 5. April 1889. . Staatsanwaltschast bei dem Königlichen Landgericht J.
eingetragen verfahren beantragt.
s werden daher Alle, welche ein Recht an dem zu haben vermeinen, zu
e Herzogliche le damit vor⸗
bezeichneten Grundstück Morgens 9
lauben, die Aufforderun onaten und spät welcher hiemit auf
auf den 6. r, vor das hie Amtsgericht unter dem Rechtsnachthe eladen, daß nach Ablauf der Frist der Brinksitʒer eyerding zu Burgdorf altz Eigenthuümer der angegebenen Fläche in das Grundbuch eingetragen mer die ihm obliegende An Recht gegen einen Dritten, pelcher im redlichen Glauben an die Richtigkeit des Grundbuchg das Grundstück ganz oder theilweise erworben hat, nicht mehr geltend machen kann. Salder, den 6. April 1859. dene lich Amtsgericht.
orderung für
enfalls die Hypothekenbuche gelöscht
werden wird, und da meldung unterl t, se
uni 1865 zu Lands eit unbekannten Auf—
. . w 2 ; K J w , , , . ,
I) Der herrschaftliche Ackersmann Friedrich Christian Koal, am 3. Februar 1866 zu Schorbus geboren, und daselbst zuletzt wohnhaft, .
) der Tuchmachergesell Friedrich Bartusch, zu⸗ letzt in Peitz wohnhaft, und dort am 3. Januar 1866 geboren, x 3N der Töpfermeister Johann Albert Böttcher, letzt in Sandow wohnhaft, und dort am 16. Mai S66 geboren,
9 der Büdner Friedrich Klinke, zuletzt in Turnow wohnhaft, und dort am 14. April 1866 geboren,
s) der Arbeiter Otto Merting, zuletzt in Branitz wohnhast, und dort am 17. Dezember 1867 geboren,
6) der Häusler Friedrich Krüger, zuletzt in Maust wohnbaft, und dort am J. November 1867 geboren,
der Kossäth Johann Konzack, zuletzt in w wohnhaft, und dort am 5. November 1867
; 8) der Tuchfabrikant Carl Friedrich Gottlob Richard Lehmann, zuletzt in Peitz wohnhaft, und anuar 1867 geboren,
) der Häusler Christian Laboda, Splow wohnbaft, und dort am 17. März 1867 ge⸗
l0 der Gärtner Emil Otto Hugo Noack, ge boren zu Kottbus am 4. Februar 1866. Spinnmeister
den 6. Apr tsschreiberei des K. Amtesgerichts. Diehl, K. Sekretär.
Aufgebot.
Der Brinksitzer Hermann Meyerding zu Burgdorf hat glaubhaft gemacht, d cherungs⸗ Nummer zl zu tzerwesen an Hofraum nebst Garten, einschließlich Baustelle, eine 9 a 70 4m große, auf der Über- reichten Vermessungsbescheinigung mit a, b, e, d. läche zu Eigenthum erworben habe, und gemäß §. 23 der Grundbuchordnung, da dieses Zu⸗
geboren, zur Zeit un⸗
J Das Liquidationszverfahren über den Nachl Bannnternehmers Engelbert Ellmers selbst ist nach erfolgter Abhaltun termins durch Beschlu aufgehoben.
er mit dem unter
dorf belegenen Brink⸗ geg nrg des Schluß⸗
des Amtsg
den 8. April 18589. er Gerichtsschreiber: Stede.
chte, am 20. Ot-— zeyersdorf, Kreis Landsberg a. W., eit unbekannten Aufenthaltes,
August Schönfisch, am 20. De⸗ u Bevergdorf, Kreis Landsberg a. W. eit unbekannten Aufenthaltes, dolf Conrad Friedrich Unrath, am 6 Januar 1866 zu Landsberg a. W. geboren, zur Zeit unbe⸗ kannten Aufenthaltes, 14) Friedrich Paul Otto Buchholz, am 17. Ok— tober 1866 zu KLorenzdorf, Kreis Landsberg a. W., geboren, zur Zeit unbekannten Aufenthaltes, Otto Paul Bernard von Hedrichomw, am ezember 1866 zu Landsberg a. W. geboren, zur Zeit unbekannten Aufenthaltes, . 16) Carl Ludwig Gottlieb Märten, am 2. Januar 1866 zu Kladow, Kreis Landsberg a. W. geboren, eit unbekannten Aufenthalte ist Wilhelm Otto M andsberg a. kannten Aufenthaltes, 18) Hermann Friedrich Markoféky, am 8. Fe⸗ bruar 1866 zu Landsberg a. W. unbekannten Aufenthaltes, 19) Paul Mar Brun Kodalle, am 29. Februar 1866 zu Landsberg a. W. geboren, zur Zeit unbe⸗ kannten Aufenthaltes, 20) Albert Gustav Adolf Wendt, am 17. Juni geboren, zur Zeit unbe⸗
gust Robert
Angfertignng. Aufgebot. ertreter haben hinsichtlich der nachb gen bezw. eingetragenen Disposition
vom 17. November 1885 wurden diese Anträge und Aufgebottztermin auf Donuerstag, den 18. Juli aale anberaumt. . und,. K.-O. ergeht, hiermit an Diejenigen, en bezw. Dispositionsbeschränkungen ein Recht zu haben glauben. onaten oder spaͤtestens im Aufgehotstermine anzumelden, widrigen alls die Forderungen bezw. Df nosfi heb ef nen. für erloschen erklärt und im Hypothekenbuche geläscht
zember 1866
geboren, zur rundbesitzer bejw. deren
e hypothekarisch versicherten Forderun eitung des Aufgebotzverfahrent gestell Durch Beschlüsse des Amtzgerichts Scheßlitz für zulässig erklärt, Erlaffung des Aufgebot verfüg r 8 9H ihr, im amtzgerichtlichen Sitzu Gemäß Art. 123 des Ausf. -Ges. zur R.C.⸗P.
Nachgenannte ihrem Grundbe ntraͤge auf E
1889, Vormitta
welche auf die bezeichneten August Carl Berger, ze Kottbus am 18. Februar 1866 geboren, Ausfgtderung, diez innerhn 12 der Tuchmachergesell Carl Theodor Hermann Ritschke, zu Kottbus am 30. März 1866 geboren, 13) der Zwirner Carl Daniel Gustav Gnzella, ju Kottbus am 8. Juli 1866 geboren, 19 der Schachtmeister Reinhard Hermann Tautz, zu Kottbus am 5. März 1866 geboren 180) der Schneidermeister Cmil Richar Steinert, zu Kottbus am 10. Dezember 1866 ge—
16) der Sergeant Georg zu Kottbus am 10. März 1866 geboren,
15) HYugo Otto Wilbelm Heinrich, zu Kottbus am 14. Juni 1866 geboren,
18) Mar Theodor Hermann Schnlz, zu Kottbus am 7. November 1866 geboren,
19) der Schneidermei Witte, zu Kottbus am 1
der Forderungen ispositions - beschrãn kungen und der buchsmãßigen Glãubiger
Beʒeichnun Bezeichnun
der Grundbesitzer bew P bezw. Antragsteller
üner, am 3. Jun! geboren, zur Zeit unbe⸗ der Steuer⸗
n en. geboren, zur 117 51. 24 Kr. ein mit 400
der zins licher Aktivrezes und
250 Fl. Kautionskapital fur
die Kuratel des blödsi
Lorenz . ö o
300 JI. ein mit S *0 ver- zinslicher Kaufschilling an die Kuratel über
Diller von Laubend.
Fl. 30 Kr. ein mit 32 * erzmns liches Garital an Jo- hann Fug von Sasfenderf. 312 JI 30 Kr. Fantionsg-
Georg. JZobann und Jake Müller,
l. Nr. 79a, 9h. Merken⸗ dorf und Forst⸗
Diller, Pankraz, Oekonom Merkendorf in Merk
Frierrich Carl alemmt,
. ne d err a. W. annten Aufentbaltes,
'' Carl Tbeebse Schüler, am 22. April 1866 geboren, zur Zeit unbekannten
Pl. Nr. 387
iller, Martin, Oekonom . u! Merkendorf
Merkendorf in Merkendorf, I. 562
ter Franz Paul Albert Dezember 1867 geboren, 20) der Schneidermeister Leopold Richard Schatka, zu Kottbus am 6. November 18657 geboren, 2) der Drechslermeister Gustav Julius Robert Kleinert, zu Kottbus am 30. Dezember 1867
b
A2) der Sergeant Gustar Heinrich Mbert Uhse mann, zu Kottbus am 3. Juli 1868 geborer
23) der Tuchmachergesell Carl Och, zu Kottbus am 77. Juni 1868 geboren,
2) der Tischlergesell Hermann Oskar Paul Laßt mann, zu Kottbus am 17. Juni 1868
u 10 bis 24 zuletzt in Kottbus wohnha
20) der Tuchmacher Friedrich Paul Hähne, am 27. Nodember 1865 zu Grzegorzewice geboren, zu—⸗ letzß in Kottbus wohnhaft,
26) Friedrich Otto Max Denschel, zu Drebkau am 25. Februar 1866 geboren und zuletzt dort
2) August. Friedrich Wilhelm s Golschow, Kreis Kalau, am 2. Juni 1866 geboren, zuletzt dort wohnhaft, .
28) Friedrich Albert Seidel, 9. April 1866 geboren, zuletzt dort wohnhaft, ermann Eduard Alfred Borchardt, am 30. Juli 1865 zu Petershagen, Kreis Lebus,
ryflichtige in der Ab⸗ sicht, fich dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verlassen oder nach militãrpflichtigen Alter
9 . a. W. ufenthaltes,
22) Gustav Adolf Köhler, am 6. April 1866 zu
geboren, zur Zeit unbekannten
Förtsch, Johann, Oekonom Pl.⸗Nr. 486
Landsberg a. W. in Breitengüsbach,
Aufenthaltes, 19 riedrich Wilhelm Schroeter, am
zu Landsberg a. W.
Zeit unbekannten Aufenthaltes, Sn nn st Emil Willing, am 1. Januar reis Landsberg a. W., geboren, zur
Pl. Nr. 320
322, 320, 3214, 3223,
inzel, Kunigunda, Agnes, osef, Georg, Michael und Eva, minder. Oekonomen⸗ oschlaub, ver⸗
geboren, zur
24) Carl Au 1866 zu Vietz, Zeit unbekannten Aufenthaltes, 26) Otto 25. September 1866 — berg a. W, geboren, zur Zeit un
haltes, 9 ⸗ 26) Reinhold Emil Franz Paul, am 20. Juni 1867 zu Johanneswunsch,
kinder von am desabςο er- r- durch die Dek, Paulus Zenk, Johann Finzel und Josef Keim von laub und Keim, Josef, Deko⸗ nom von da, für sich selbst, Barbara, minder). Taglõhnerstochtervon Zecken⸗ dorf, vertreten durch Tag⸗ löhner Andreas Dörfler
Link, Johann, Selonom von
Reinhold Werner, Kreis Lands⸗ bekannten Aufent⸗
187 H W Fr. R-
liches Carital n j
Samael Herlern dσν Bamberg
Pl. Nr. 10* 27. Dejember 1830
reis Landsberg a. W., Zeit unbekannten Aufenthaltes,
boren, zu Yan . als Wehrpflichti
werden beschuldigt, als Absicht, sich dem Eintritt stehenden Heeres oder der das Bundesgebie erreichtem militärpflichtigen außerhalb des Bundesgebiets aufzuhalten, Vergel B. ; , auf den 17. Mai 1889, Vormittags r, vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben Grund der nach 5. 472 Ordnung von den Herren Civilvorsitzenden der Kreis ⸗ErsatzKommissionen zu Osterbu ilehne und Landsberg a. W. runde liegenden Thatsachen ausgestellten Erklärungen verurtheilt werden.
Landsber
Pl. Nr. 330 Merkendorf
Pl. Nr. 207 Peulendorf
lotte zu entziehen, ohne
A 37 Rr. ein iet verlassen — Ert
7 zu Kalau am ö
w Hoh, Maria Anna, led. u. groß. Oekonomentochter von
Köttensdorf, Rieß, en, Oekonom in
gegen 5§. 140 N
t in Senftenbe
geboren, zule uldigt, als W
zu Landsberg a. W. zur
Pl. Nr. S557 ks Scterlte Lauf
der Straf⸗Prozeß⸗
e des Zohan
ch außerhalb des Bundes⸗ biets aufgehalten zu haben, Vergehen gegen §5. 140 6. bsatz 1 Nr. 1 Str.⸗G. -B. Dieselben werden auf den 25. Mai 1889, Vormittags 9 Uhr, vor die Strafkammer des . Landgerichts Kotthbus zur Hauptverhand⸗ n ö ck unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben §. 472 der Strafyrozeßordnung von den Civil · Vorsitzenden der Ersatz⸗Kommissionen a. zu Kottbus vom 5. Jannar 1889,
Diller, Johann, Oekonom von Kemmern,
Diller, Johann Josef, Oeko⸗ Dorsch. Agnes 2 Diller Fischergfrtau ada.
den 14. März 1889. O. Nr. 2
taatganwalts aft.
420. 422. 424. 42
auf Grund der na
Oktober 18 und
b. zu Kalau vom 19. Dezember 1888 und 22. Dezember 1888 und 5. Januar 1889, e. des 13215 Lebus zu Seelow vom 18. Ja⸗
über die der Anklage zu Grunde
ausgestellten Erklärungen verurth Aktenzeichen M. 49/89. Kottbus, den 26. M
2) Zwangsvollstreckungen, orladungen u. dgl. Ausfertigung.
7 h dem Anwesen 1 Gůütlergeheleute Mathaͤus 8. Nr. 14 in
ppolh enbuche S. I79 ff. folge
Schaller; lt.
Aufgebote,
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aunzhausen, PVaunzhausen pothekeintrag:
drei Gulden ebergabovertrag
Eisentraud. Paulus. ĩ eee .
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