1889 / 91 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

an ger n wund Per ichen Cutz nnzetzn zun Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anztig 4

Berlin, Sonnabend, den 13 April

i dem aktiven Stand in e nge. ir . ö der Stabsärzte der Landw. der Abschied bewilligt.

in wel ö ö , ein Sn . . 2 . e egg. rg . sriah ;

das ermüdend wirlen und Aufmerksamkeit besonderg derijeni

Od noch von der Schul . chi Episode

und Euryalos zu ber ne

Alkinoos erscheint überbies a

Streit zwischen ihm und den Edeln des wischentreten der Kön en annung und wirklich

nen, daß das Scẽnen . Die Sprache steht freilich nicht auf der Höhe einer Goethe schen antiken Tragödie, und derartige Ausrufe der Nausikaa wie: Mein Gott!“ oder Ach, iit die Welt doch n klingen so modern, als kämen sie auß dem Munde „einer höheren“ Tochter der Gegenwart. Daß bei einem derartigen Werk sowohl Darstellung wie Ausstattung wesentlich in Betracht kommen, liegt auf der Hand. Die Vorführung einer längst untergegangenen Welt, deren An⸗ schaunngen, Sisten und Verhaͤltnifse uns so fremd sind, hat immer ihr Mißliches. Uns erscheinen diese Gestalten der antiken Welt auf der Bühne stets etwas schattenhaft, verwaschen. Derjenige Dichter, welcher sie uns in einem Drama zeigt, hat immer einen schweren Stand, und statt Gestalten ven Fleisch und Blut schafft er nur zu oft Marionetten, welche sich zwar in antiken Gewändern bewegen, meist aber recht moderner Natur sind und überall bekunden, daß sie den aus jener Zeit , . Verhältnissen und Ereignissen angepaßt sind, statt daß sich diefe ihnen anpassen und durch sie bestimmt werden. Unter unseren modernen Schauspielern sind denn auch wenige, welche sichim Chiton und in der Toga wohl fühlen, und da der Dichter auch schon von modernen Vorstell ungen bei Erschaffung dieser Figuren ausging, so wird der Eindruck derselben bei ungeschickter Darstellung vollends abgeschwächt oder gar verdorben. Die einzige, welche sich bei der gestrigen Vorstellung in dem antiken. Gewande wirklich frei und geschickt bewegte, war Frau von Höchenburger als Rausikaa, welche die Schönheit der griechischen Frauentracht zu voller, plastischer Geltung zu bringen verstand. Ihre Bewegungen waren abgesehen von dem letzten Akt, wo sie zu unruhig war maßvoll und harmonisch, ihre n , Figur kam ihr trefflich zu Statten. Die übrigen arstellerinnen altgriechischer Frauen und Mädchen wirkten zum . r se Theil komisch; mit den nackten, zu graziösen Bewegungen Buch und den folgenden seiner Odyssee die Schicksale des Lgertiaden wie geschaffenen Armen wußten sie so gut wie. gar guf Scheria, dem glücklichen Phänakeneiland. Odysseus erhält durch nichts anzufangen, da war wenig von der Anmuth der Nausikaa den Zutritt in den väterlichen Palast und wird, gastlich guf⸗ lilienarmigen· Gespielinnen der griechischen Königstochter zu genommen und geehrt, von Alkingos in die Heimath befördert. Von sehen. Auch die männlichen Darsteller machten in Chiton und einem Liebes verhältniß zwischen Nausikaa und Odysseus ist hier keine Sandale 6. Theil den Eindruck des Unbeholfenen und ließen von Rede, obwohl betont wird, daß letzterer ihr sehr gefällt. Schreyer der griechischen Mannesschönheit wenig ahnen. Hr. Ludwig gab den: Odysseus recht anmuthend, ohne der Vorstellung, wie wir sie von dem homerischen Helden haben, ganz gerecht zu werden. Die Hrrn. Nesper, Sauer, Kahle, Reiche, Müller und Purschian entledigten sich nach besten Kräften ihrer Aufgabe, . Frl. Stollberg und Fr. Seebach, welch letztere aber leider so leise sprach, daß ihr Vortrag zum Theil verloren ging. Die Deko⸗ ration, namentlich im ersten und letzten Akt, war sehr geschmackvoll. omer giebt eine märchenhafte Schilderung von dem prunkvollen aushalt des reichen Alkinoos; da strotzt Alles von Gold und Silber und die Schilderung des Speisescals spricht von schönen kunstgewerb- lichen Gegenständen. So hatte denn die Regie keine leichte Aufgabe, und die Inseenirung war trotz allen in ihr zu Tage tretenden Geschmacks eine ziemlich einfache, wenn auch künstlerisch fein durchdachte. Der Herd der Königin, welche im Kreise der Dienerinnen die Spindel dreht, dürfte freilich der am wenigsten gelungene Theil der sonst hübsch ausgestatteten Scene sein; die Dienerinnen, wie sie dasitzen, erinnern doch zu sehr an unsere modernen Näherinnen. Das Publikum war in sehr dankbarer Stimmung und ließ sich selbst die Längen des Schreyer'schen Werkes gefallen; seiner Anerkennung für den gebotenen Genuß gab es durch Hervorruf des Dichters lebhaften Ausdruck. eutsches Theater. Am nächsten Sonnabend, den 20. April, geht das vieraktige Schauspiel „Die Stützen der Gesellschaft' von Henrik Ibsen zum ersten Mal in Szene. Morgen, Sonntag, wird Der Pfarrer von Kirchfeld? und am Montag „Die Jüdin von Toledo? . Das weitere Repertoire der Woche ist folgender⸗ 7

Maunigfaltiges.

Der Vorstand der Deutschen Allgemeinen ö k Unfallverhütung erläßt folgendes Int: au reiben:

Nachdem uns von dem Verbande Deutscher Privat⸗Feuerv rungsgesellschaften ein Betrag von 10 000 9 9 Heer, 63

um denselben zu Prämien für hervorragende Leistungen auf dem ebiet, des Schutzeß gegen Feuerggefahr ju verwenden, laden wir diejenigen abrikanten und ewerbetrelbenden, wesche sich mit der Herstellung eder dem Vertrieb solcher dem ge nannten Zweck dienenden Apparate und Einrichtungen befassen, sowie

orden. Nach

M 91. .

Person alver änderung en.

gtöniglich Prensfische NUrmee. und Versetzungen. April. v. Qidtman, f Yorck von Wartenburg Průfungskommission, der

Major vom Gren. * 11, zum Bats.

42 usfuhr

Sicherheits zuschlag Fegiexungs vorlage ins d, gn, i. 6e, erheitszu u a. . genau schätzen könne, 1 —— um einen bestimmten Prozentsatz höher ge ffen habꝛ, am * u gehen. Die ö. 3 . 6. 3 2 ienen zu niedrig un ag 9 6. . Das komme daher, k ganz Sache uft schwebe, denn es, fehle an jeder Tohnstatistik erheben, ohne h Aufenthalt. Bei einem Bennigsen sage, daß f. vlltz en, ö eine rst die Grundlag siherusngegeseg bebe en . für 3 weniger wichtige * i fr Erhebungen veran

en nnien bo 0090 B Hrn i o Halen

Verkehrs Austalten.

London, 12. April. (B. T. B.) Der Ca stle Dampfer „Roslin Castle ist am Mittwoch auf der Heimreise von Cape⸗ town und der Dampfer „Drummond Castle“ heute auf der Ausreise von Darthmouth abgegangen. Der Union ⸗Dampfer „Arab“ ist beute von Southampton auf der Augreise ab⸗ gegangen.

4 jetzt ein anderer

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fich auf die nel

Inf. Regt. W

leichzeitigem Uebertritt zu 7 um n hr B Kc te ir 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Stuttgart,

alle diejenigen Personen, welche eiwas Entsprechendes zu bieten de,, J

. en, ein, i 9. 3 z 3 um *. f rämien zu eiligen, e ezũglichen parate n inrichtungen bi zum 15. Mat 1889 bei uns 6. zumelden und dieseiben bis zum 1. Juli in den näher zu be— zeichnenden Räumen der Ausstellungsgebäude aufzustellen. Die big zum 15. Mai einzureichenden Anmeldungen sind an Herrn Brand- direktor Stude, Berlin sWe, Lindenstraße 41, zu adresstren. Mit Prämien sollen . werden:

A. Apparate und Einrichtungen, welche die Ent- stehung eines Brandes zu verhüten bestimmt sind: ha

h explosionssichere . für Zimmerbeleuchtung; se

X eyplosiontsichere Petroleumlaternen zur Benutzung in Slallen und Speichern; dieselben müssen stark gebaut und möglichst so kon- i. sein, daß die Flamme bei etwaigem Umfallen der Laterne er .

3) tragbare, hell und ausreichend lange brennende Beleuchtung · apparate zur gefahrlosen Benutzung in Räumen, welche mit entzuäͤnd. lichen oder explosionsfähigen staubförmigen Körpern oder Gasen an. gefüllt sind; dieselben müßen eine solche Einrichtung haben, daß sie von Unberufenen nicht geöffnet werden können;

4 sicher wirkende elektrische Feuermelde. Apparate;

59). eine Belehrung der Jugend über die Gefährlichkeit des Spielenz und e n Umgehens mit Streichhöljern, Feuer und Licht.

Diese Belehrung kann in Form einer Unterweisung oder einer Erzählung gehalten und muß geeignet sein, in die Schulbücher der untersten Klassen aufgenommen zu werden.

B. Cinrichtungen und Konstruktionen, welche ge— eignet sind, einen entstehe nden Brand einzuschränken:

6) feuerbeständiger Fußbodenbelag, der in Etagen mit hölzernen Balken und Dielenboden angelegt werden kann, und zugleich gegen Beschädigung durch Nässe, heftige Stöße ꝛc. ausreichend widerstandz.

fähig ist; 7 fare beni Thüuͤren; aukonstruktionen in anderem Material als in

estgesetzten

berst

Dstpreuß)

ang eines Berlin,

Regt. Kronpri mandeur

onen se ben Regt.

à la suite

Nichtamtliches.

; ; i lauf lin, 13. April. Im weiteren Verlau e, , g, d, ,, ite 8 . J w err. , ridikat a per ier nng⸗ 4 ö. ö. zien fen berechnung bezuͤglichen ss. Is. 133. 158 *. . E. Nachdem der Referent, 39 ö gehn nnen e n Hitze: . g . ö ,, den verschiedenen Lesungen tr . ee, m Er . 9 staltet hätten. Auch der Reichs zuschuß sei . zahle töendie ann hie bie, dritte Cefung, = . ; ners fig et Gew en ö e me, um die Gruͤndlagen zu beschaffen . ne ——— ,, ,, ii kehr aer die ersten Jahre ge- wirthschaft im Osten ge enuber der n ,, . rsten Jahrg invalid iner dend, ee gehörte kin riger Gelohnten würden ö je Anderen später mehr vertheidigen zu wollen. Behr n n nu ihrem Beiträgen und Renten 6 belastet als die höher s betrügen Zi / e ee r el ebenso wie bei Arbeitslohn. Die Beitrag hon aus Rach dem ursprünglichen die der vierten nur U /a Pr

a Di werwiegenden Grunde, . ö. buen e fn ür die Freisinnigen unannehmbar.

gzuschuß gleich tssekretär von Boetticher: 6 aber der . ; erren! Der letzten Versicherung, daß der Hr. Abg.

; Meine Hh ö r wird, schenke müßte er sich Santibt die Vorschläge der , . n, n ,.

ich unbedingt Glauben. Der Hr. ö

. 86 nicht anneh meine Herren,

doch nicht davon

beigebracht hat,

Abkehnung hat der H

geben, daß er die Tr

willen nicht . z ieser Vorschläge vor

3. . . er eg. die Forderung

gestellt, doch sei von Seiten der verbünd

ö It eingenommen word eie er . n,. ö. tene e, in der Lage, dieses ab⸗

Weife korriglren und eine Lohn⸗ llen zu können. Ih werde auch die Entbehr⸗ hnstatistik Ihnen unschwer nachweisen können.

ichtig, wenn der ,,, sicherung

Theater und Mustk.

Das am gestrigen Abend im Königlichen Schauspiel⸗ bause in Scene gegangene fünfaktige Drama . Nausikaa“, in freier Ausführung des Goethe'schen Entwurfs bearbeitet von H.

chreyer, fand eine freundliche Aufnahme beim Publikum,. Goethe's Entwurf beschränkt sich auf zwei Auftritte: das Ballspiel von Nausikaa's Gefährtinnen und das Hervortreten des Odpsseus aus dem Gebüsch. An diesen kaum die Andeutung einer Exposition ent⸗ haltenden mageren Entwurf knüpft nun Schreyer an und entwickelt daraus die Handlung. Es liegt in der Natur des hier bearbeiteten Stoffes, der durchaus wish Natur ist, daß derselbe des dramatischen Nervs entbehrt und der Mühe, ihn für die Bühne zu verwerthen, spottet; wenigstens ist dies der Fall, so lange der Bearbeiter nicht den Muth at, sich von dem Original vollständig loszulösen, und in freier Gestaltung aus eigener Erfindung heraus die spärlich vorhandenen dramatischen Elemente des Vorwurfs heraus schält, verstärkt und mit energischer Hand entwickelt. Versucht hat dies Schreyer und von dem Goethe'schen Ansatz aus schafft er die in der Odyssee gegebene Fabel in dichterischer Freiheit, aber doch noch in zu engem Anschluß an das Original um. Homer erzählt uns im sechsten

r. Lt. 8 7Rr 4, der i

pr. Lt. vom Schles.

i 8 Regts, als Adju⸗ ö 60 re! 6* Vl. von dem ·

z. D. bisher Comp. eftfäl. Nr. 37, kommandirt

i i laubniß zum i bei dem Kriegs ⸗Ministerium, die Er J ö ril. v. ; d n w eln traci mit Wahrnebmung ben Ceich , , , des Kadetten ⸗Corps, zum Mitgliede 4 , Kommission der Kriegt · Akademie ernannt. .

Commandeur d Div. von

Etudien⸗Kommis

Major vom

iter Versetzun

Geschäfte eines A . . suite nn, Hauptm.

adrett bei den Gewehr⸗

fabrik in Danzig, Sc eyde 1.

von Winterfeldt (2. Dberschleß)

Gewehr und Munitĩionefabri len, 3

zugetheilt. Weishaupt, See,

maͤndirt zur permanente

nitionsfabriken, der

Haupim; n la zuite

preuß.) Nr. 6, in seiner Ei

fabrik zu Danzig, zu derjenigen

XIII. (Röniglich Württembergisches) Mrmee⸗Corys.

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.

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zi Regt. N

ant zur 2.

selben Regt. Berlin,

Chef im Füs.

auptm. prochen.

Cre h rten

bekämen.

habe sich nach d

den vorhergehen

. s

messen gewesen, in ve d. B Lohnklassen angeregt traßburg i. C., fassen. Er sei diesen Wahrnehmung der jetzige Kommissionsantrag angen auf den urspruͤnglichen de er . Reichs zuschuß nach dem ortsüblichen T geld Dies wolle sein Antrag, der auch eine in denn der 6. 8 e mehr Steuern a . Eyentualantrag für d J Kommiffionsvorschläge. Erhöht ö zuschuß durch seinen Antrag nicht. Rommission vorgeschlagene festen für alle Lohnkl würde zu bemessende

riegẽ · Ministeriumẽt.

des 1. Hannov. In, und Munitionsfabrike

r. Tt. A la suite des d

r. 23, Direktion · Assistent bei den

der Hun tion ah thin . r. 98,

S) feuersichere Stein , . mit welchen feuersichere Räume auch in bereits stehenden Gebäuden hergestellt werden können;

9) Schutzmittel für Eisenkonstruktionen (Träger und Pfeiler), welche diese im Falle eines Brandes vor der Cinwlrkung der Guth schützen und deren Anbringung auch in bereits vorhandenen Gebäuden möglich ist.

g C. Apparate, welche zum Löschen eines Brande enen: 10) Lösch⸗Apparate jeglicher Art.

Die ernannten Preisrichter werden unter den zur Preigbewerbung

elt Apparaten, Einrichtungen und Konstruktionen nach Majoritaͤtz⸗

eschluß diejenigen bezeichnen, welche der gestellten Aufgabe am Besten ent sprechen und mit Rücsicht auf ihre Einfachheit und die entstehenden Kosten sich zur allgemeinen Benutzung besonders eignen, und darnach die ad 1 und 2 auf je 500 M, ad 3 auf 1000 M4, ad 4 auf 900 s, ad 5 auf 300 , ad 6 und 7 auf je 900 M6, ad 8 und 9 auf je 1500 und ad 10 auf 2000 M ier ret Prämien zuerkennen.

Dem Ermessen der Preisrichter bleibt es aber auch überlassen, ob sie bei gleich guten Leistungen die für eine Kategorie festgesetzten Prämien unter mehrere Bewerber theilen, oder, wenn Bewerbungen in der einen oder anderen Kategorie nicht erfolgen sollten, die für 6

bestimmten Prämien dazu verwenden wollen, diejenigen der anderen Kategorien zu erhöhen.

läßt nun die Nausikaa in heftiger Leidenschaft für Odysseus enthrennen, welcher, klug wie immer, des Vortheils wegen, den diese Neigung ihm bringt, verschweigt, daß daheim eine Gattin seiner harrt. Odysseus entdeckt erst, durch die Noth gezwungen, daß er niemals der Schwiegersohn des Alkinoos werden kann, verläßt Scheria, um zur Penelope zurückzukehren, und schlägt somit die Hand der Nausikaa aus. Eifersucht⸗ betrogene Hoffnung und das Gefühl der Scham, weil jener fie gffen lich verschmäht, treiben die Königs⸗ tochter in den Tod. Das ist die recht fadenscheinige Handlung, die elbst durch einen in dieselbe eingeschobenen Streit zwischen dysseuß und dem jungen Euryalos, welcher eifersüchtig auf . ist, kaum an Interesse gewinnt. Während bei Homer uryalog dem Odysseus, um ihn zu versöhnen, ein prächtiges Schwert schenkt, sehen wir ihn hier durch die Hand des Odysseus, freilich gegen dessen Willen. fallen. Der König Alkinoos hat, Mühe, sein wegen dieses Unfalls errägtes Volk zu befanfligen. Sdys eus erscheint auch in der Schreyer'schen Darstellung, so wie wir ihn aus Homer kennen, als ein verschlagener, auf seinen Vor⸗ theil bedachter Mann, aber er handelt unedel, er macht sich der Lüge und det Vertrauensbruchs schuldig, indem er, obwohl Gatte der Penelope, die mit jugendlich feurigem Herzen sich ihm anschließende Nausitaa täuscht. Das Mativ seiner Handlunggweise ist also ein niedriges und so vermögen wir ihm, dem Helden des Dramas, keine Sympathie entgegenzubringen; die rücksichtslose Art, wie er sich von Nausikaa neger wirkt abstoßend. Nausikaa handelt unbesonnen und selbft ihr Tod ist keinegwegs ein Gebot der Nothwendigkeit, er wirkt daher nicht tragisch. Der epische Charakter des Stoffs verleugnet sich denn auch nirgends, aber den Verfasser trifft die Schuld, daß dies allju deutlich zu Tage tritt; so ist es geradezu als ungeschickt zu bezeichnen, wenn in einem Drama, wo Alles auf rasche Entwickelung drängen,

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irgend einer Hauses soll

ingen Besetzung ollten gr ig fel, . des Gesetzes eigent⸗

. Wunsch der Freisinnigen ö Hh nach Anhören tere Begründung gefunden ne Zweifel mit großem dlich erstattet, troßdem

ge Materie im ause

igen Kommissions⸗

ö 3. Beiträge und chlägen der zweiten Zweifel ausgesprochen oder die neuen besser ch unmöglich, nun, nochmals Lesung der Kommission er g Höhe der Komik, denn diese Be⸗

20 lecht gemacht worden, kreditirt und sch Ef rascher Wechsel

as vorher hoch Gepriesene en ein neues Prinzip auf⸗

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um feststellen zu k ö F ist dagegen er Abg. Schmidt meint, das . wir allerdings vor Erlaß 5. es gemacht, und durch welche wir

Im aktiven. H Tommandeur im à la suite dei djutant zum ng, 1889 verliehen.

inz⸗Regent Id. . 9. . 3 Il gts Königin Slga Rr. 119, b

Kriegs · Ministerium, Müäünzenmaier, Hauptm.

iwi öni ü berg.), der 27. Division (2. an, ö. 7

im! 4. ö Sp. gestellt und zum ! nnr, Pr. Comp. Chef befördert. Karl Nr. 63 3

in das Inf. Regt. . Breuning,

ujtpold ven Bayern, leiß und Autdauer d

. würden die Ansichten

zlle bei den verschiedenen Beruftweigen

a, ien, . n r he . besti

i i. as a . , , eg ge men e rg d fl ö winnen konnte, wie viel Unfälle sich ziemlich genguen Anhalt dafür ge n i n ,, gef ĩ triebszweigen ereignen, ) lern gef . n,. e r g, n i n el. in e uf n, ö . Hier bei der Forderung der Lohn⸗ Dussichtlich zu rechnen haben wird. ,,,

ik li Ding' ganz anders, schon um 5

6 ö te e lr, 9 nicht so leicht zeitlich fixiren lãßt, wie

der Eintritt eines Unfalls, Meinung dahin

u Majors

kB eder nn Haupt

Regt. Nr. 12, als Tommandeur des Lan Lt. in demselben Regt. Siemens, . le. , , , . ö Luitpold i

r. Lt. im 2. Feld ⸗Art. Nr. .

ö zum Hauptm. und attr. Chef , .

Lesung. worden, seien.

auf die Be nn g

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Rom, 1 April. (B. T. B) gin im Bau begriffenes lere enn Haus in der i , ist heute einge stürzt. er g fn,

wurden getödtet und fünf verletzt. Der König ließ sofort nähere

maßen festgestellt: Dienstag, 16., Der Widerspänstigen Zähmung“; Mittwoch, 17. „König Lear; Donnerstag, 18... Dämmerung“, Frühling im Winter. „Quintus Horatius Flaecus“, „Zwei Taube“;

Sonnabend, 20, und Senntag, 21.. Die Stützen der Gesellschaft';; Erkundigungen einziehen. Der Bäͤumeister und d Montag, 22., Das Käthchen von Heilbronn.“ verhaftet. J itzt ster und der Bauleiter wurden

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Comp.

Wetterbericht vom 13. April 1889,

*

8 8

8 Uhr Morgens.

Stationen. Wind.

Bar. auf 0 Gr

lu. d. Meeressp.

red. in Millim. Temperatur in o Celsius

Böck. S 4503.

Mullaghmore . ö ansun Koyenhagen Stockholm Haparanda St Peters burg Moßkau .. Gorł. Queens-· town... Cherbourg . mburg ..

r nf. rwasser Memel.

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halb bed.

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) Nebel. ) Gestern Abend Wetterleuchten.

ö. . der Witterung.

Bei der sehr gleichmäßigen Luftdruckvertheil

über Mittel und n n, ist die gen fen.

von e lokalen Deyressionen sehr begunstigt,

und daher dauert die trübe Witterung mit viel⸗

fachen Regenfällen und schwacher Luftbewegung

allenthalben fort. Aus Deutschland meldet Chem⸗ die eb. Regenmenge: 16 mm. Die Tem⸗

. lie ö , , . 4 e,, über, im

er der normalen. Wetterleuchten beobachtet. ; .

Deutsche Seewarte.

Theater ⸗Anzeigen.

bruch.

fang 7 Uhr.

, . 101. Vorstellung. Das enz.

Dichtung nach dem Französischen von H.

Mosenthal. Tanz von Paul Taglioni.

. Regisseur: Hr. Salomon.

Rheingold von Richard Wagner.

für die deutsche beitet von Franz von Dingelstedt.

usik von Flotow. Tanz von E.

Graeb. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. 193. Vorstellung.

Deutsches Theater. Sonntag: Der von stirchfeld. Montag: Die Dienstag: Der Mittwoch: Don Carlos.

üdin von Toledo.

Jagd. ontag: Ein Tropfen Gi Dienstag: Julius 2mm. .

ng Theater. Sonntag: meuncean. Schauspiel in 5 Akten Dumas und A. d' Artois. Montag: Der Fall Clsmencean. Dienstag: Der Meineidbauer. 4 Akten von Ludwig Anzengruber. Anfang 7 Uhr.

NRäönigliche Schauspiele. Sonntag: Opern haus. 98. Vorstellung. Die Quitzows. Vater ländisches Drama in 6 Akten von Ernst v. Wilden⸗ In Seene gesetzt vom Direktor Anno. An⸗

Oper in 2 Akten von Ignatz

. Montag; Opernhaus. 99. Vorstellung. Das Anfang 74 Uhr. Schauspielhaus. 102. Vorstellung. Ein Winter märchen. Schauspiel in 4 Akten von Shakespeare, ühne neu übersetzt und bear⸗

Grageb. Anfang 7 Uhr.

Dienstag: Opernhaus. 190. Vorstellung. Corele. Große romantische Oper in 4 Akten von E mann. Dichtung von O. Roquette. Tanz von E. Nansitaa.

Drama in h Akten in freier Ausführung des Goethe⸗ a, Entwurfs von Hermann Schreyer. Anfang r.

iderspänstigen Zähmung.

Berliner Theater. Sonntag: Die wide

Der Jall

Volksstück in

goldene Brüll. S,. von Dirigent: Anfang

von Fr.

Nau⸗

Pfarrer

Wallner Theater. Sonntag: Zum 2. Male:

,, Schwank in 3 Akten von L. andillot. Deutsch von Emil Neumann. Vorher: 16 Candaule. Posse in 1 Akt von Meilhae und Halévy. Anfang 74 Uhr.

Montag und folgende Tage: Flitterwochen. König Candaule.

Victoria Theater. Kleine Preise. Sonntag:

Zum 697. Male: Die Reise um die Welt in S0 Tagen, nebst einem Vorspiel: Die Wette um eine Million. Großes Ausstattungsstück mit Ballet in 5 Akten und 15 Bildern von D Ennery und Jules Verne. Anfang 7 Uhr.

n f u. folgende Tagge; Dieselbe Vorstellung.

Sonnabend, den 20. April: Neu einstudirt, mit glänzender Ausstaitung: Zum 341. Male: Excelstor.

Friedrich Wilhelmstãdtisches Theater. Sonntag: Zum 129. Male: Mit neuer länzender Ausstattung (in deutscher Sprache): er Mikado, oder: Ein * in Titipn. Burleste Operette in 2 Akten von W. S. Gilbert. Mußt von A. Sullivan. Anfang 7 Uhr. Montag: Der Mitado.

e,, n, Sonntag: Firma Non⸗ ot. Schwank in 8 Akten v I ; rer, f sn. en von Albin Valabrdgue Montag: Firma Nondinot. Dienstag: irma Nondinot.

. Theater. Sonntag: erzog: Luigi Ravelli. Rigoletto: rances Ger e r Gilda: Kattering gen 16 ö h Dienstag: Ital. Opern⸗Vorstellung.

Nigoletto.

Velle· Alliance Theater. Sonntag: Zum 23. Male: Baterfreuden. Volksstück mit Gesang in 4 Akten (6 Bildern) von Paul Born und Bern⸗ hard Willerg. Mustt von Franz Roth. Im 3. Akt: Bonivard · Parobie. Clemencegu⸗Parodie. Parquei

* Sperrsitz 250 M Anfang 7 Uhr.

ittwoch, d. 1. Mal: Erbffunng der Sommer⸗ Saison.

Central Theater. Sonntag: Zum 18. Male: Leute von heute. Gesangsposse in 4 Akten von

Bender. Musik von G. Steffens. Anfang 74 Uhr. Montag: Zum 19. Male Leute de. . n

Adolph Ernst-⸗Theater. Dresdenerstraße 73.

Sonnatg: Zum 81. Male: Die junge Garde. , . in 4 Akten von Ed. Jacobson und Leop. Ely. Die Gesangstexte theilweife von Gust. Görß. Musik von Fr. Roth. Anfang 7 Uhr. Montag: Dieselbe Vorstellung. Anfang 73 Uhr.

. . w,. Familien⸗Nachrichten.

Verlobt: Frl. Therese Weltchen mit Hrn. Paul Kroll (Berlin). Frl. Marie Janin br, i rem ⸗-Lieut. Egon von Dücker (Magdeburg

J , . Frl. Magda Rohn mit Hrn. Ger. Assessor J. Hippler 9 Frl. Margarethe Behrendt mit Hrn. Corps ⸗Stabs⸗

otheker Dr. . Max Ißleib (Magdeburg

erlim. Frl. Elisabeth. Müller mit Hrn. Prediger Martin Masberg (Wiesenburg - Branden⸗ burg a. H). Frl. Bertha Busse mit Hrn. Reg. Rath Karl Hauß (Berlin).

Ver eheli cht: Hr. Louis Lippset mit Frl. Alice *r e n, 9. Rechtsanwalt Ismar ber b , mit Fl. Elise Frankenstein (Grün⸗

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Prediger Dr. Meyer Magdeburg). Hrn. Conrad Waldthaufen Aachen Hrn. Eisenbahn ˖ Betriebs ˖ Sekretär Mey (Breslau). Hrn. Hermann Goeschte Berlin). Eine Tochter: Hrn. Baumeister Woblgemuth (Berlin) Hrn. Amtsrichter Albinus (Groß⸗Strehlitzy. Hrn. Gustav Kohl (Förderstedt) Hrn. Kaiserl, Bank⸗Kassirer Oft⸗ wald , . Hrn. Kurt von Lambrecht Benda (Breitenfelde).

Gestorben: Frau Marie Ebers, geb. Dessin

r. Pfarrer Hermann Aemil Kaehrer s M.). Hr. Bürgermelster Dr. jur.

ilh. Giese (Rostoch. Frau Ober · Bürger ⸗· meister Pauline Nethe, geb. Buchwald (Berlim.

, , , .

Wernigerode) Hr. Amtsgerichts⸗ enhl⸗ Gustav Leugning (CKönigoͤberg). )

Redacteur: J. V.: Siemenroth.

Berlin: ; ö Verlag der Expedition (Scholy.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗ ö

J. Kren und F. Brentano. Coupleig von Alfred

Sechs Beilage (eins chließlich .

i Regt. unter Beförderung zum ̃ . , , , 13, in das 2. Art. t. Nr. ; . Eram er, Pr. Lt. im . . . , , nee, rn ,. . beer ken. r Held. Ack. n I ö. ö. r. Lt. befördert. v. Ha ver b . 86* LJ . ja suite des 2. Drag. Regt. Nr. 26, ug, in das Regiment wiedereingetheilt. , , . Regt. Königin Olga Nr. 265, dom. 16. April d. J. , . . zaur J, Sec. Lt. im Ulan. Regt. König Kar 189.

10. 306 d. J. ab, la snite des Regts. geste

lt. ler, Sec. ö htenstande. 6. April. Schnitzler. Lt. ö. ,, ö Aufgebots des Landw, Bezirks

Eßlingen, Heyne, Hehn, Bec. Lts. der Landw. Inf. 1. Aufgebots des Landw. Beitr ks Stuttgart,

r. Lis. befördert. (

ü niger. n ta g! Im aktiven ö. ,

R er, Major z. D., von der Stellung als ö , n,

Wem. Bezirks Rottweil . n rte 1 enn, iform de .

. . . U. jg sujte des 1. Feld⸗A

rt. Regts. Nr. 13, der

nb e be lit agb ten ts der 5. r ihn J er tg, der Ref. des Inf. Regts. König Wilhelm Nr. 134, 39 , ö . 1 . u , . Eriaubniß zum . Armee Unssorm, Mayer 1. . 6 Yz. i: n 4 zin , g j . lr ni zum . . nn Tr n Schäfer, Pr. Lt fe gr 21. . . des Landw. Vezirks Ul mit der Erlaubniß z Tafel, 6e ĩ Ian n Armee⸗Nniform, Wol ff, See. Lt. von den r r Auf gebots des Landwehr Behirks Stuttgart, * ac, zilligt. Von der Landw. 3. Aufgebots: 3 . ö Di rn ann, v. Dum reicher, Thrän, Dr. Vei⸗ . . . Röm ẽr, Lang, rh rr iegz, nf, 3 . 3 ** Weigelin, See. Zt. von

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