kommen alle jene sozialdemokratischen Artikel nicht in Betracht, und degbalb darf das Blatt nichi verboten werden. Die liberale presse sucht die sen Fall noch weiter dahin ö, m, daß bei der Er⸗ neuetung des en . es die Vemokratie für sacrosanet geachtet werde. Man wird alles aufbleten, die demokratische Agitation frei zu eibalten, wird aber um so schärfer 77 alles, was nach Sozialit · mus riecht, wie jede Kritik an dem Gebahren des Kapitalssmug, ins- besendere auch jede antisemitische Regung unter schweiste Strafen stellen. Dahin t die Tendenz auf liberaler Seite, die bereits in oͤffentlichen Gutachten über die Erneuerung des Sozialistengesetzes kundgegeben wird. Der Sozialdemokratie könnte das nur angenehm sein; denn sie weiß es sehr wohl, daß die Demokratie die ältere Schwester der Sozialdemokratie ist, und 5 die demokratische pr der Exereier⸗ meister sür die Rekruten der Sozialdemokratie ist. arum soll sie sich solche Exerziermeister nicht wünschen? Sie wird sicherlich selbst in ihre Reihen treten in dem Bewußtsein: wir können unserer Sache nicht besser dienen, als wenn wir das Volk demokratisch⸗revolutionär unterwühlen; wenn das geschehen ist, kann keine Polizei mehr den Sieg der Soʒialdemorratle aufhalten. Diese Schonung der demo⸗ kigtischen Agitation würde erst recht eintreten, wenn das Soziglisten gesetz als Spezialgesetz aufgehoben und der Schutz gegen die Sozial ⸗ demokratie auf dem Boden des allgemeinen Rechts versucht wurde. Man würde dann die Strasbestimmungen so weit spannen, daß die Gerichte den größten Spielraum hätten, und wir würden die unerträglichsten Zustände erleben. Das Gesetz würde ein stumpfes Schwert sein und seine Schläge würden die größte Verbitterung auf allen Seiten er ⸗ regen Die Geheimorganisation der Sozioldemokratie würde bleiben und die öffentliche demokratischrevolutionäre würde dazu kommen. In allen reiständigen Kreisen, denen es ernsthaft um die stetige und gesunde Entwickelung unseres Staatslebens zu thun ist, kommt man denn auch immer mehr zu der von uns vertretenen Ueberzeugung, daß nur durch ein Spezialgesetz ein wirksamer Schutz vor der Sozial demekratie möglich ist Nur darf man das Gesetz nicht in verblendeter Weise so auslegen, daß man das schlimmste Element der Sozialdemo⸗ kratie — das demokratisch-rerolutionäre — außer Betracht läßt.
den wir schon in anderen Rollen kennen zu lernen Gelegenheit hatten. rl. Odilon und Hr. Schindler als Liebespaar waren tüchtig auf dem . Der Graf Vahlberg des Hrn Kraußneck legte von dem be⸗ sonnenen Spiel diesesg tüchiigen Schauspielers wieder günstiges Zeug⸗ niß ab; auch Hr Ellmenreich als Prinz sei anerlennend erwähnt. Auf die Inscenirung hatte die Mirektion große Sorgfalt verwendet. Berliner Theater. Shakespeare's „Othello“ ist das nächste
neu in Scene gehende Werk. Die . dazu sind bereits in vollem Gange, und wird das Dramg mit Direktor Ludwig Barnay in der Titelrolle wohl schon in der Mitte der nächsten Woche zur ersten Aufführung kommen. ö Im Wallner⸗Theater gelangten am Sennabend eine ältere einaktige Posse und ein Schwank zur ersten Aufführung. Die Posse König Candauler, von H. Meilhas und L. Haleppy, welche den Anfang machte, ist vor langer Zeit schon im Friedrich⸗ Wilhelmstädtischen Theater mit dem ihrer übermüthigen Lustigkeit entsprechenden Erfolge in Scene gegangen. Ein gleich günstiges Geschick war ihr am Sonnabend beschieden. Der nk r ist spezifisch pariserisch, leichtfertig und graziös. Ein Pariser Theaterfoyer mit den darauf einmündenden Logen ist der Ort der Handlung und giebt Gelegenheit, eine Menge von Personen in das kleine Werk ein ˖ zuzwängen und eine reiche ahl komischer Situationen, welche allerdings theils außer allem Zusammenhange mit der Haupt ⸗ fabel des Stückes stehen, einzuflechten. Zwei Damen treffen sich mit ihren ausgetauschten Gebietern im Foyer, ein Provinziale mit Frau und Töchtern findet sich ein, einige Gecken und, nicht als geringster komischer Bestandtheil, die Logenschließerin treten hinzu und bieten dann alle zufammen ein lustiges Durcheinander. Die Darstellung war tadellos. Fr. Schramm als alte Logenschließerin zeigte natürliche Ver⸗ schmitztheit und feinen Humor, sodaß ihr Erscheinen jedes Mal lauten Bei⸗ fall erzeugte. Die Hrrn. Alexander und Gimnig waren ebenso vorzüglich wie Fr. Schwarz in der Rolle der leichtfertigen Adele. — Der dann folgende längere Schwank ‚Flitterwochen“ von Léon Gandillot gefiel im ersten Akt sehr; auch der zweite wurde noch freundlich auf⸗ genommen, doch machte sich nach dem dritten ziemlich erhebliche Opposition bemerklich. Das Stück beginnt mit dem Hochzeitstage
Mannigfaltiges. Die Plenar ver n . der Centraldirektion des Kaiserlichen Archäolog . Instituts fand zu Berlin vom 10. bis zum 13. April statt. Von auswärtigen
Mitgliedern waren zu derselben erschienen die Herren von Brunn aus Münden und . aus Straßburg. ö.
Rennen zu Berlin-Charlottenburg. Tag. 13. ApriJl, Nachmittags 2 Uhr. Dieselben begannen mit:
L Trühjahrs“ Handicap. Preis 2060 M 1200 m. Hrn. O. Spiekermann 's br. W. „Tschin Tschln. 4 jähr. 57 kg tr. 658 Kg L, Hrn. C. Kizitaff's br. * Nero“ 3 jähr. 50 kg (tr. 509 kg) 3. Nach kurzer Gegenwehr sicher mit einer Länge gewonnen. 2I56 4 dem Sieger, 220 M dem Zweiten.
II. Stolper Hürden⸗ Rennen. Preis 1000 4 dem ersten, 400 M dem zweiten. 200 S dem dritten Pferde. Herren ˖ Reiten. 2000 m. Lt. Suffert's II. F- St. „Queensgroven 4jähr. 67 kg (t. Schwerc 1, Lt. v. Garezynski's br. St. ‚La Rose jähr. 53 kg Bes.) 2., Rittm. v. Natzmer's br. W. „Canon“ 72 kg (Bes) 5 Siegte im Handgalopp mit dreiviertel Längen; ‚Canon - eine halbe Länge hinter La Rose“ und zwei Längen vor ‚Windsor“‘ Dritter. — 1400 M der Siegerin, 360 M der Zweiten, 160 S dem
ritten.
III. Frühjahrs- Handicap⸗Jagd⸗Rennen. Preis 2000 3000 m. Hrn. O. Spiekermann's dbr. H. „Iceberg II.“ 6 jähr. 704 kg (inkl. 13 kg extra.) 1., Grf. Sierstorpff⸗Franzdorf 's F. W. . Glan⸗ moore“ 77 kg 2, Lt. Frhrn. v. Erlanger's F.„ H. „‚Potentat“ 4 jähr. s68 kg 3. Verhalten mit zehn Längen gelandet; ‚Potentat“ weit zurück Dritter, eine Länge vor Aramis“. Werth: 1940 M dem Sieger, 340 M dem Zweiten, 80 „ dem Dritten.
IV. Postillon⸗Jagd⸗Rennen. Preis 2500 M dem ersten, S800 M dem zweiten, 400 M dem dritten Pferde. Herren Reiten. 3000 m. Hrn. v. Tepper ⸗Latzki's br. H. - Prck“ 735 kg (t. v. Gräͤ⸗ venitz),, 1, Lt. Frhrn. v. Reitzenstein's dbr. OH. „Isotherme“, 6 jähr.
Er st e Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Stuats⸗Anztiger
Berlin, Montag,
Dritter
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den 15. April
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Stunde Gesammt⸗ zurück:
410 A181 44 291931
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* 311 66 63 66 2c 3 94
794 48 33 2017 58 46 312221
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3 332 4925
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der jungen glückseligen Cécile, deren Flitterwochen durch thörichte
kleine Sünden ihres etwas leichtsinnigen Gatten arg
745 kg (Bes.) 2. biähr. 72 kg
Rittm. v. Schmidt ⸗Pauli's F.⸗St. „ Residenz“ (Hr. v. Ravenstein) 3. Lt. Suffert's II. br. St.
ge⸗ „Idee 795 kg (Bef) 4. Mit sechs Längen ganz leicht gewonnen; Residenz! zehn Längen hinter „Isotherme“ Dritte vor „Idee“. Werth: 2650 M6 dem Sieger, 750 M6 dem Zweiten, 3650 46 der Dritten, 150 MS der Vierten.
V. Preis von Nixdorf 1209 Sn dem ersten, 300 6 dem zweiten Pferde. Jagd⸗Rennen. Der Sieger ist für 2000 4A käuflich. 25600 m. Lt. Grf. Hallwyl's FH. „Androeles“ 6 jähr. (1500 M) 635 kg 1., Hrn. H. Suermondt's dbr. St. Soprano“ a. (00 M) 593 kg 2, Hrn. O. Oehlschläger's br. St. „Nil Admirari“ (1000 MA) 65 kg 3. Siegte im Handgalopp mit zehn Längen; ‚Nil Admirari“ niedergebrochen, weit zurück Dritte. Werth: 1500 S dem Sieger, 260 S der Zweiten. — „Androeles' wurde für 1850 MS zurück⸗ gekauft und Nil Admirari“ für 350 S6 von Hrn. H. Suermondt gefordert. ö VI. Jungfern⸗Hürden⸗ Rennen. Preis 1500 M dem ersten, 500 ÿt dem zweiten Pferde. Altersgewicht. 2000 m Lt. Rolle's schwbr. St. „Economy“ jähr. 685 kg 1., Lt. Grf. Sierstorpff's br. H. „Ernst Carl“ bjähr. b7 kg 2, Hrn. H. Suermondt's F. H. Rainbow! a. 72 kg 3. Leicht mit anderthalb Längen gewonnen; „Rainbow“ zehn Längen hinter Ernst Carl Dritter vor Tomasha“
und den beiden Anderen. Werth: 1930 46 der Siegerin, 450 MSH dem Zweiten.
Gewerbe und Handel.
London, 15. April. (W. T. B) Die Getreidezufuhren betrugen in der Woche vom 6. April bis 12. April: englischer Weizen 3662, fremder 52 348, englische Gerste 17397, fremde 881b, englische Malzgerste 21 518, fremde —, englischer Hafer 519, fremder
kö Englisches Mehl 18 836, fremdes 44 573 Sack und aß.
trübt werden. Schließlich findet aber trotz des Widerstrebens der Schwiegermama und eines polternden Pathen der reuige Mann wieder Gnade bei seiner geliebten jungen Frau, die versföähnt zu ihm zurückkehrt. Der Verfasser hat, diese nach der schlüpfrigen Seite hin maßlos ausgebeutete Fabel nur durch die Einfügung mehrerer komischer Personen. und, Situationen scenisch so ausgestalten können, daß für die im weiteren Verlauf schwächer werdende Handlung noch einiges Interesse bei den Zu— schauern sich erhält. Unter den eingefügten Personen waren ein sich stets langweilender Engländer und seine, drei Aerzte nur noch Karikaturen und ihre aufdringlichen Späße wollten zum Schluß nicht mehr wirken. Die Witze und Situationen sind meist frivoler und unerzählbarer Natur, wie es der Anlage des Stückes entspricht. — Die Darstellung war durchweg lobenswerth. Fr. Schramm ist trefflich als Schwiegermutter in jeder Lebenslage; ihr Humor ist nie aufdringlich, sondern athmet stets urwüchsige Frische und verbindet mit der rücksichtslosen Durchführung der Rolle immer eine feine Diskretion; ihr stummes Spiel bei der intimen Unterredung mit ihrer Tochter war fast unübertrefflich durch die Fülle des Auedrucks und die unbefangene Natürlichkeit. Die junge Frau gab Fil, Lehmann mit warmer Empfindung und naiver Schelmerei. Die leichtsinnige Rosita fand in Fr. Schwarz wieder eine natürliche, kecke und lustige Interpretin. Der junge, gedankenlos küssende Ehemann wurde von Hrn. Alexander ebenso geschickt gegeben, wie der aufgeregte Kommandant und Pathe von Hin. Guthery. Hr. Gimnig bot als gelangweilter Engländer eine glänzende . während ihm ernstgemeinte Rollen, in welchen es auf Wiedergabe glaubhafter Figuren aus dem Leben an kommt, gewöhnlich nicht völlig gelingen, ist er ein unübertrefflicher . von Rollen, welche eigentlich in das Bereich der Karikatur gehören.
Kroll's Theater. In der zweiten Hälfte des April treffen bereits die Mitglieder des deutschen Opern⸗Ensembles hier ein, da die Eröffnung der Kroll'schen Sommer-Oper bevor⸗ steht. Die Direktion hat die umfassendsten Vorbereitungen ge— troffen, um auch den diesjährigen Opern⸗Aufführungen eine besondere ,. zu verleihen. So ist die Mitwirkung der Frau Marcella Sembrich bereits für den Beginn der Sgison gesichert. Die italienischen Opern⸗Abende der Gardini'schen Gesellschaft neigen sich ihrem Ende zu. ;
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159 353 215 202 114 962 491 763 197 365 266 267 960 698 597 226 273 755 8 848 586
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Davon entfallen auf die fahrplan⸗ Personen⸗ 1654420 1289184 2 040 000
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Verkehrs ⸗Anstalten.
Memel, 15. April. (W T. B.) Tie Schiffahrt ist wieder eröffnet.
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Nachdem der jreundliche Aufnahme erfahren hatte, wurde dieselbe am vergangenen Sonnabend auch dem nicht minder wirksamen Blumenthal'schen Schauspiel Ein Tropfen Gift“ zu Theil. Der Erfolg, welchen dieses Werk seiner * im Deutschen Theater erzielt hat, blieb ihm auch auf der neuen Kunststätte tren und sichert demselben auch hier eine Reihe pon Wiederholungen. Auf den Inhalt dieses Schauspiels brauchen wir nicht näher einzugehen, und kann sich die Berichterstat ˖ tung nur auf die Darstellung erstrecken. Schon aus der Besetzung der wichtigsten Rolle, derjenigen der Hertha. konnte der Zuschauer ersehen, daß diesele eine durchschlagende Wirkung erzielen würde, lag sie doch in den Händen derjenigen Künstlerin, welche sie schon bei der Premiere überaus reich mit allen feinen Zügen ihrer bewährten Kunst ausgestattet hatte, der Frau Niemann ⸗Rabe. Die künstlerische Frische, welche sich diese Dame bewahrt hat, ermög⸗ licht ihr die Darstellung von Rollen, welche vielleicht jugendlichere Kräfte erforderten, und, die Mittel, über welche die gewandte Künstlerin verfügt, erzielen noch immer dieselbe starke Wirkung. Die Partie des Mettenborn gab Hr. Direktor Barnay selbst; die Auffassung, wie sie Hr. Barnay von dieser blasirten Figur in seiner
Darstellung bot, hat ihre Vorzüge; Alles war fein durchdacht und bot bei künstlerischem Maßhalten den Eindruck einer gediegenen Leistung. Hr. Stahl hatte den Baron Brendel zu spielen und zeigte sich als den flotten Charakterspieler,
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Aus Stuttgart, vom 12. April, berichtet der ‚Schwäbische Merkur“: Gestern Abend besuchte Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm die Monatsversammlung des Vereins zur Züchtung reiner Jagdhundsrassen, dessen Mitglied der Prinz schon seit Gründung des Vereins ist, im Hotel Zäch. Im Laufe des Abends legte der Vor— sitzende, Freiherr von Neurath, den Anwesenden ans Herz, für würdige Beschickung der Kasseler Ausstellung mit einer württem⸗ bergischen Sammlung von Geweihen ze. thätig zu sein., und theilte mit, daß Se. Majestät der König von Württemberg Allergnädigst eine Auswahl von Waffen und Geweihen zu diesem Zweck von Bebenhausen, hier und dem Favoritepark gestattet habe.
ö. Wilhelm und andere Herren sagten ebenfalls Exemplare schöner eweihe zu.
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Tilsit, 13. April. (W. T. B.) In Folge von Damm durchbrüchen in der Niederung ist eine große Ueber—
schwemmung eingetreten. An den gefährdeten Stellen arbeiten 200 Soldaten unausgesetzt.
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Wetterbericht vom 15. A
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von O. Roquette. Tanz von E. Graeb. Dirigent: . Sucher. Regisseur: Hr. Salomon. Anfang
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Schauspielhaus. 103. Vorstellung. Nausikaa. Drama in 5 Akten in freier Ausführung des Goethe⸗ schen Entwurfs von Hermann Schreyer In Scene gesetzt vom Direktor Anno. Anfang 7 Uhr.
ittwoch: Opernhaus. 101. Vorstellung. Sans Heiling. Romantische Oper in 3 Akten mit einem Vorspiel von H. Marschner. Dichtung von Eduard Devrient. (Hans Heiling: Hr. Bulß, Königl. Sächs. Kammersänger, als Gast.) Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 104. Vorstellung. Die Frau vom Meere. Schauspiel in 5 Akten aus dem Norwegischen des Henrik Ibsen. (Autorisirte Ueber⸗ setzung) Anfang ? Uhr.
Deutsches Theater. Dienstag: Der Wider- spänftigen Zähmung.
Mittwoch: Don Earlos.
Donnerstag: Dämmerung. — Frühling im
Winter. — Quintus Horatius Flaccus. — Zwei Taube. s ö
Die erste Aufführung von Die Stützen der Ge⸗ sellschaft, Schauspiel in 4 Akten von Henrik Ibfer, findet am Sonnabend, den 20. April, statt.
J Rroll's Theater. Dienstag: Der Barbier
. von Sevilla. (Rosine: Maria van Zandt, letztes Berliner Theater. Dienstag: Julins Cäsar. Auftreten. Almaviva: Luigi Ravelli. Figaro: Mittwoch: Der Kaufmann von Venedig.
Francesco D' Andrade. (Anfang 7 Uhr. Donnerstag:; 31. Abonnements ˖ Vorstellung. Ein Donnerstag: Ital. Opern ⸗Worstellung. Tropfen Gift.
Victoria-Theater. Kleine Preise. Dienstag: Zum 699. Male: Die Reise um die Welt in S0 Tagen, nebst einem Vorspiel: Die Wette um eine Million. Großes Ausstattungsstück mit: LF tuβauKr Ballet in 5 Akten und 15 Bildern von D' Ennery .
und Jules Verne. Anfang 7 Uhr. . . Familien⸗Nachrichten.
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Sonnabend: Neu einstudirt, mit neuer glänzender Verl ; ö
, ; erlebt: Frl. Ellen v. Natzmer mit Hrn. Forst⸗
Ausstaitung: Execelfior assessor Franz Joachim v. Woedtke e f
Stralsund? — Freiin Ada v. Diepenbroick⸗Grüter mit Hrn. Prem. Lieutenant Otto Guradze (Ha—⸗ 8 — Frl. Auguste Lambert mit Hrn. Louis
ansohn (Kreumach) — Frl. Alice Strathmann mit Hrn. Gutsbesitzer August Schurz (Leipzig) — Frl. Ueberfeldt mit Hrn. Gymnasiallehrer Walter Waehmer (Essen Göttingen).
Verehe licht: Hr. Konsistorial⸗ Sekretär August Keerl mit Frl. Elisabeth Kropp (Hameln). — Hr. Ge⸗ richtsassessor Erust Engels mit Fil. Bertha Lange Sobernheim —Soest) — Hr. Sauptmann a B. Keßler mit Frl. Pauline Müller (Stuttgart). — Hr. Hauptmann Arthur v. Carnap mit Frelin Alice v. Erbardt (Berlin). — Hr. Architekt Gustav Krause mit Frl. Martha Gursch (Berlin). D Hr. Dr. med. M. Pelkmann mit Frl. Toni Haseloff (Berlin
Geboren: Ein Sohn Hrn. M Hartoch (Kölm. = Hrn. C. Streese (Dannenberg). — Hrn. Gust.
Busch (Köln). — Eine Tochter: Hrn. C. Vogel
gesang (Tangermünde). — Hrn. Dr. Alfred Elbers
¶ Düsseldorf). —
Gestorben: Fr. Geh. Sekretär Auguste Richter, geb. Richter (Berlin). — Frl. Mathilde Wolff
Leop. Ely. Die Gesangstexte theilweise von Gust. Görß,., Musik von Fr. Roth. Anfang 74 Uhr. Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
m Monat Februar 1889 beförderten Züge und deren Versvätungen, aufgestellt im Reichs⸗Eisenbahnamt.
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Triedrich ⸗Wilhelmstãdtisches Theater. Dienstag: Zum 131. Male; Mit neuer glänzender Ausstattung (in deutscher Sprache): Der Mikado, oder: Ein Tag in Titipn. Burleske Operette in 2 Akten von W. S. Gilbert. Musit von A. Sullivan. Anfang 7 Uhr. Mittwoch: Der Mikado.
Nestdenz - Theater. Dienstag: Firma Ron⸗ dinot. (La Securité des familles.) Schwank in 3 Akten von Albin Valabrogue. Vorher: Grund⸗ sätze. Anfang 74 Uhr.
ittwoch: Firma Rondinst. Donnerstag: Firma Rondinot.
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Unter der Wechselwirkung eines barometrischen Maximums von etwa 765 mm westlich von Irland und eines Minimums unter 740 mm über Süd⸗ finnland wehen im Nord- und Ostseegebiet mäßige westliche bis nördliche Winde, während im Binnen⸗ lande südwestliche bis nordwestliche Luftstrsmung vorherrschend ist. Das Wetter ist über Central⸗ Europa kühl und trübe; vielfach haben leichte Regen⸗ fälle stattgefunden In Deutschland liegt die Tem⸗ peratur bis zu 44 Grad unter der normalen.
Deutsche Seewarte.
— Theater ⸗Anuzeigen.
Rönigliche Schauspiele. Dienstag: Opern haus. 100. Vorstellung. Loreley. Große roman tische Oper in 4 Akten von E. Naumann. Dichtung
gruber.
Rosa · Dominos. Anfang 7 Uhr.
litterwochen. gin, öni und
alévy.
Tessing - Theater. Dienstag: Der Meineid⸗ bauer. Volksstück in 4 Akten von Ludwig Anzen⸗
Mittwoch: Der Fall Clomencean. Donnerstag: Die Schulreiterin. Hierauf: Die
Wallner -heater. Dienstag: Zum 4. Male:
Deutsch von Emil Neumann. Vorher: Candaule. Anfang 74 Uhr. Mittwoch und folgende Tage: König Candaule.
Belle Alliance Theater.
hard Willers. Bonivard; Parodie.
Mittwoch: Vaterfreuden. Saison.
Lente von hente. Gesangsposse in
Schwank in 3 Akten von L. J. Kren und F. Brentano,
Posse in 1 Akt von Meilhac
Flitterwochen.
Dienstag: Zum 83. Male:
Dienstag: 25. Male: Vaterfreuden. Volksstück mit Gesang in 4 Akten (6 Bildern) von Paul Born und Bern⸗ Musik von Franz Roth. Im 3. Akt: Clemenceau⸗ Parodie.
2 S6 Sperrsitz 2,0 Anfang 74 Uhr.
Mittwoch, d. 1. Mai: Eröffnung der Sommer⸗
Central Theater. Dienstag: Zum 20. Male:
Couplets von Alfred Bender. Musit von G. Steffens. Anfang 75 Uhr.
Mittwoch: Zum 21. Male: Leute von heute.
Adolph Ernst⸗ Theater. Dresdenerstraße 7z.
Die junge Garde. Gesangsposse in 4 Akten von Ed. Jacobson und
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(Potsdam). — Hr. General Major z. D. Arthur v. Kretz schmann r , — Hr. Mgjor Karl von Clausewitz (Berlin). — Fr. Profeffor Anna von Oppen, geb. Palm 6 Verw. Frau Baronin Fannh v. Wilamowltz ⸗Möllendorff, geb. v. Heinen (Meesendorf). — Fr. Babette Bering, geb. Wulff (Poppelsdorf). — Fr. Emtlie Schirlißz, geb. Richardt (Braunschweig). — Hr. Guts besitzer Gustav Stoboy (Lyck. Fr. Hauptmann v. Dassel, geb. Mehlis (Barendorf.
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Redacteur: J. V.: Siemenroth. n: Verlag der Expedition (Schol.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗
Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.
Sechs Beilagen
(einschließlich Börsen Beilage) (55983)
Nachweisung der auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich der bayerischen)
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