etzes durch den Unterzeichneten von Landes⸗ polizeiwegen verboten worden ist. 20. April 1889. Der Königliche Polizei⸗Präsident. Freiherr von Richthofen.
ö 2 10 der ab zur Au 2 636 d
Das im Jahre 1874 in St. John (Neu⸗Braunschweig) Flagge gefahrene Le n, Netto Raum⸗
erbaute, bisher unter britischer
„Grampion/ von 1492, 72 britischen Registertons
den.
Blätter gegenwärtig
Staatsrath und verantwortlichen Mitglied des Staats⸗ Ellen ge er
isteriums ernannt worden. Derselbe übernimmt die Ab⸗ ga it inanzen, welcher der Staats⸗Minister Frei⸗ Der Letztere über⸗
ern. München, 18. April. Die Ceremonie waschung am Köni grammgemäß vor sich. e
Um halb 11 Uhr celebrirte Allerhelligenhofkirche das feierliche Hochamt, welchem Se. K ĩ— egent mit dem großen Cortège in arade⸗ Uniform anwohnte. Nach demselben begab sich Se. Königliche oheit der Prinz⸗ Regent mit den das Schiff der Kirche, um sich an betheiligen. träger mit verhülltem Kruzifixe folgte.
Sammlung, welche von heute gelangt, enthält unter en Allerhöchsten Erlaß, betreffend die Kirchen⸗ gemeinde Ordnung für die evangelisch⸗lutherischen Kirchen⸗ gemeinden Bornheim, Oberrad, Nlederrad, ursel und Hausen. Vom 11. März 1889. Berlin, den 20. April 1889. Königliches m, mn. i
ᷣ der . Giseke seither vorstand. t er ihm zustehenden Leitung der Geschäfte im ung für die Angeleg
ftödekan von Türk in der nimmt neben —t emeinen und der Abthei ; oglichen Hauses und des Aeußern die Abt . iz, ihn gn , Heim unter Bei⸗
ltung der Geschäfte der eilun ha nnn für Kirchen⸗ und Schule
onames, Nieder⸗ hä horchen neh, enheiten des
heilung der
rinzen und dem C er feierlichen Prozession zu Dieselbe eröffnete ein Hoffourier, dem ein K Unmittelbar vor dem Trag⸗
hilft, welches zu hat, so meint mi das Recht, plötzli
des Innern die der nsachen und des Ober⸗
ehalt hat dur
; Nebergan m des im
in das ausschließliche Eigen⸗ im eich Preußen staatsangehörigen allenstein in Geestemünde unter dem von Benningsen“ das Recht zur agge erlangt. Dem bezeichneten S enthümer Geestemünde zum
unter dem 2. d. M. vom Kaiserlichen Konsulat zu Hull
der deutschen ; ür welches der eimathshafen gewählt hat,
Abgereist: Se. Excellenz der kommandirende General des III. Armee⸗Corps, General-Lieutenant Bronsart von Schellendorff, nach Marienhof in Mecklenburg.
Rirchenraths übertragen worden sind.
Anhalt. De ssau, 20. April. Ueber die Reisedispositionen
Hoheiten des Herzogs und der Anhaltische Staatg⸗Anzeiger“, daß r pril Meran zu verlassen und in der Zeit vom 8. bis 16. Mai in Dessau einzutreffen gedenken.
himmel schritt Oberst Ceremonienmeister Freiherr Pergler von Perglas. inter dem in verhülltem Kelche vom Stiftsdekan von Türk getragenen llerheiligsten schritt noch unter dem Traghimmel Se. Königliche oheit der Prinz Regent, dem sich die Prinzen Rupprecht, Leopold, rnulph, Ludwig Ferdinand, Alphons, die Herzöge Ludwig und Max die obersten Hofbeamten, Freiherr von Feilitzich und Freiherr von Leonrod, die General ⸗Adjutanten, die Generalität und die Herren vom Dienste
Einmischung des unserer gesammten erzogin meldet
l i it, der wirthschaftlichen Wohl n,. . . sei . in demjenigen gr h Stände und Landschaften, sind sehr flüssig und sie werden zu verschiedenen Zeiten und unter ver,
erhältnissen auch sehr verschieden gezogen werden. Daß
tinister Freiherr von auch nur einzelner
Crailsheim, schwankend;
ein Flaggenattest ertheilt worden.
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Landgerichts⸗Rat Landesgerichts⸗Rath dasel dem bisherigen Rechtsanwalt Otto Gérard zu Elberfeld ustiz⸗Rath zu verleihen; n Gerichts⸗Assessor Pelz in Meseritz zum Staatsanwalt
in Köln zum Ober— Preußfzen.
bst zu ernennen;
den Charakter als
den Gerichts-Assessor Paul Meyer in Bojanowo zum Amtsrichter daselbst,
den Gerichts-Assessor Dubiel in Ohlau zum Amtsrichter in Groß⸗Strehlitz,
den Gerichts⸗Assessor Skutsch in Niederwüstegiersdorf zum Amtsrichter daselbst,
den Gerichts⸗-Assessor West rum in Gelnhausen zum Amts⸗ richter in Felsberg, und
den Gerichts-Assessor Fackel dey in Dorsten zum Amts⸗ richter in Ruhrort zu ernennen. eimshaven,
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
die Meliorations⸗Bauinspektoren, Bauräthe Karl Runde Schulemann ilhelm Schmidt in Kassel und Otto Wille in Magdeburg zu Regierungs⸗ und Bauräthen, sowie
den Oberleyrer am Gymnasium zu Sstrowo, Professor Dr. Heinrich Schroeer zum Gymnasial⸗Direktor zu ernennen;
in Schleswig, Friedrich
Adalbert Bromberg,
in Folge der von der Stadtverordneten⸗Versammlung zu etroffenen Wahlen die Stadtverordneten, F ettweiß und Eduard Massion daselbst igeordnete der Stadt Eupen für die gesetz⸗ liche Amtsdauer von sechs Jahren zu bestätigen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den in die Oberpfarrstelle zu Friedeberg N. M. berufenen Oberpfarrer Hennig, bisher in Sommerfeld, zum Super⸗ intendenten der Diözese Friedeberg N.⸗M., Regierungsbezirk Frankfurt a. O., zu ernennen.
als unbesoldete
Auf den Bericht vom 13. März d. J. will Ich hier⸗ insfuß derjenigen Anleihen, im und 2 400 000 M,
im Regierungsbezir
durch genehmigen, daß der Betrage vo , Aufnahme die Stadt Krefeld, dorf, durch die Privilegien vom 9. Dezember 1863, 12. Mai 1876 und 20. Februar 1882 ermächtigt worden ist, auf drei t werde, mit der Maßgabe, daß . gesetzte Tilgungsfrist innegehalten werde, sowie daß die noch nicht getilgten Anleihescheine den Inhabern derselben rechtzeitig für den l daß die Anleihescheine dem Bürgermeisteramt zu Krefeld nicht bis zu einem von demselben festzusetzenden Termine zur Proz. eingereicht werden. Berlin, den 21. Marz 1889. Wilhelm R. von Scholz.
An die Minister des Innern und der Finanzen.
ein halb Prozent herabge die in den
all zu kündigen sind, Abstempelun
Herrfurth.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Dem Gymnasial⸗-Direktor Dr. Heinrich Schroeer ist
ymnasiums zu Wongrowitʒ übertragen
Der Sekretär bei der Königlichen Bibliothek zu Berlin, Kanzlei⸗Rath Jochens, ist zum Ober-Sekretär bei derselben ernannt worden.
die Direktion des G
Ju t i ⸗Mi niste rium.
Der Rechtsanwalt Fließ in Fraustadt ist zum Notar für den Bezirk des Ober⸗-Landesgerichts zu Posen, mit An⸗ weisung seines Wohnsitzes in Fraustadt, und
der Rechtsanwalt Adler in Strehlen zum Notar für den Bezirk des Ober⸗Landesgerichts zu Breslau, mit An⸗ weisung seines Wohnsfitzes in Strehlen, ernannt worden.
etzt sind: der Amtsgerichts⸗Ra als Landgerichts⸗Rath an das Landgeri zo rst in Rahden an das Anitsgericht in Arnsberg, Amtsrichter Schmid in Meinertshagen an das Amts⸗ ericht in Witten und der Amtsrichter Br. Steckel in Gold⸗ g an das Amtsgericht in Kattowitz. rikbesitzer Siegm und Lissner in Posen ist zum stellvertretenden Handelsrichter in
der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: der Re a t Aronson bei dem Ober⸗Landesgericht in Ma werder und der Rechtsanwalt Dr. Zander bei dem Landgericht in
die Liste der Rechtsanwälte sind eing , , rg, 8⸗
Amtsgericht in Staßfurt.
uhl in Segeberg
hochsten So
ihm von
Posen ernannt.
setragen: der ü ht in Hohen⸗ feld bei dem Land⸗ ssessor Mar cu se bei
sanwalt und Notar Vollert in Gelnhausen ist
n , gn phischer richt zufo 5M. K
X- rita. zur folge am 19. April cr. in Kiel eingetroffen. S. M. Si feen Gf ff
Kapitän zur See Büuͤchsel, ist i ge hi er Nachrich am 18. April cr. in
am 25. April er. die
dem Amtageric lge am 19. Apri
egatte „Gneisenau“, Kommandant ist telegraphischer Nachricht zu⸗
Aichtamtliches.
Deutsches Reich.
. Berlin, 20. April. Kaiser und König nahmen vorgestern, am Gründennerstag, Vormittags an der Feier des heiligen Abendmahls bei Ihrer Majestät der Kaiserin Augusta und Nachmittags mit Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin an dem liturgischen Gottesdienst im Dom Theil.
Am gestrigen Charfreitage Vormittags wohnten Se. Majestät der er, . und Ihre Majestät die Kaiserin dem Gottesdienst im Dom bei.
Nach einer Ausfahrt verbrachten Ihre Majestäten den Spät⸗Nachmittag und Abend in stiller Zurückgezogenheit.
Die Rede, mit welcher Se. Majestät der Kgiser auf die Worte des Dankes und der Versicherung der Treue und Hingebung Seitens des kommandirenden Admirals Freiherrn von der Goltz bei dem Diner im Marine⸗Kasino am 15. d. M., erwiderte, hatte
Die Worte, welche der kommandirende Admiral gesprochen, haben Mich tief gerührt, und danke Ich Ihnen Allen für die Gefühle, deren Ausdruck diese Worte waren, auf das Wärmste. Zwei Gründe ver⸗ anlaßten Mich zu Ihnen ju eilen. Erstens, um der Korvette, die Ich einst noch im Allerhöchsten Auftrag Meines Hochseligen Herrn Groß- vaters taufte, das Abschiedsgeleit zu geben. Sie trägt den Namen der Lieblingsschwester unseres unvergeßlichen Dahingeschiedenen, des ein—⸗ zigen noch lebenden Gliedes aus Kaiser Wilhelm's Generation! Möge die Korvette dem hohen Namen, den sie tragen darf, Ehre einlegen, und Gott seine schützende Hand stets über ihr halten. Zweitens aber drängte es Mich, mit Ihnen gemeinschaftlich der tapferen Männer zu gedenken, die ein so jäher Tod in Samoa uns entriß. Getheiltes Leid ist halbes Leid! Wackere Männer waren es, und gewiß Manchem von Ihnen gute Freunde und Kameraden; daß sie tapfer waren, hatten wenige Monde eher sie bewiesen! Doch nicht in eitle Klagen wollen wir uns um sie ergehn. Nein! Als Vorbild sollen sie uns dienen! Nach⸗ dem sie siegreich gegen Menschenhand gefochten, fanden sie im muthigen Kampf gegen die entfesselten Elemente ihren rühmlichen Tod, Gott hat es also gewollt! Auch so starben sie den Tod für Kaiser und Reich! Hier muß Ich an ein schönes Dichterwort denken, das Manch em unter Ihnen bekannt sein wird. Als der Admiral Medina Sidonia gebeugten Hauptes dem Koͤnig von Spanien meldet, daß seine gewaltige Armada vernichtet sei, beruhigt ihn der König und sagt: Gott ist über mir! Gegen Menschen sandte ich Euch aus, nicht gegen Wellen und Klippen!“ Jeden von Ihnen, der Kommandant ist, oder es noch werden wird, das stets gegenwärtig sein: der Kommandant, welcher rühmlich im Kampf mit den Elementen durch Gottes Fügung sein Schiff verliert oder mit ihm untergeht, stirbt in Meinen Augen gerade eben solchen Heldentod für das Vaterland, als der Commandeur, der seinem Regiment voran im Sturm auf die feindliche Stellung, den Degen in der Faust, fällt. Nicht ertrunken sind unsere Kameraden in Samoa, oder auf der Augusta“, sondern gefallen, ihre Pflicht bis zum letzten Augenblick
Nun, meine Herren Kameraden, möge dieses schöne Beispiel, welches jene braven Männer uns gegeben, uns allen jederzeit voranleuchten und zum Nacheifern anspornen, und möge der Geist der Hingebung, Disziplin und des todesmuthigen Ausharrens, der Meine Marine von jeher ausgezeichnet, sich stets in ihr auch ferner so erhalten, und in diesem Sinne ergreife Ich Mein Glas und rufe: Die deutsche Marine, vor Allem ihr braves Offiziercorps ‚Hurrah!“
Ihre Majestät die Kaiserin und Königin a wohnte gestern mit Allerhöchstihrer Umgebung dem
ö Kapelle im Königlichen Palais , Gottes⸗ dienst bei.
— Der Königliche Gesandte am Großherzo Hofe, von Eisendecher, ist von dem ihm willigten kurzen Urlaub nach Karlsruhe zurückgeke ie Geschäfte der dortigen Gesandtschaft wieder über⸗
— Der Königlich bayerische Gesandte am hiesigen Aller⸗ e, Graf von Lerchen feld⸗-Köferin iner Regierung bewilligten kurzen etreten. Für die Dauer der Abwesenheit er Legationz⸗Sekretär hausen als Geschäftst
W Der General⸗Lieutenant von Blume, Commandeur der 8. Division, ist mit Urlaub von Erfurt hier angekommen.
— S. M. Kreuzer⸗Fregatte „Moltke“, Kommandant
welche am 17. April
el in See gipangen wa s
räger.
ulze, i arzlose,
avanna e se fortzusetzen.
anschlossen. Der Zug bewegte sich durch den Brunnen⸗ Kapellenhof zur alten Residenzkapelle und war von der Leibgarde der Hartschiere begleitet. In der Residenz Hofkapelle wohnte Se. König- liche Hoheit der Prinz Regent der Vesper an und begab sich dann in den Herkulessaal, um an 12 alten Männern die Ceremonie der Fußwaschung vorzunehmen. Im Saale war zu diesem Zweck ein Altar errichtet, vor welchem zunächst das Evangelium verlesen wurde; dann reichte der Archipresbyter das Evangelienbuch Sr. Königlichen Hoheit Prinz Regenten und den übrigen Prinzen zum Kusse. Se. König⸗ liche Hoheit der Prinz⸗Regent übergab dann Hut und Degen dem Oberst⸗Ceremonienmeister und trat in Begleitung des Leviten sowie des Oberst⸗Hofmeisters Freiherrn von Castell und des General⸗Inten⸗ danten Freiherrn von Perfall (der die Stelle des nach Reichenhall be⸗ urlaubten Oberst · Sofmarschalls Freiherrn von Malsen vertrat) zu dem ältesten der 12 Männer, schüttete aus einer vom Oberst-Hofmeister Freiherrn von Castell ihm überreichten goldenen Kanne Wasser über den entblößten Fuß desselben und legte ein vom Freiherrn von Perfall übergebenes Leinentuch über denselben, mit welchem dann Stiftsdekan von Türk den Fuß abtrocknete und nach dem Fußkuß den Mann be⸗ schenkte. Nachdem Se. Königliche Hoheit diese Ceremonie an sämmtlichen 12 Männern vollzogen, legte er jedem derselben das übliche Geldgeschenk in einem weißblauen Beutel mit ebensolcher Schnur um den Hals. Dabei unterhielt sich Se. Königliche Hoheit aufs Leutseligste mit den Greisen und stellte namentlich an den ältesten viele Fragen, die dieser in längeren Ausführungen und mit lebhaften Geberden beantwortete. Nach den vorgeschriebenen kirchlichen Gebeten verließ zuerst das Cortöge, dann Se. Königliche Hoheit der Prinz ⸗Regent mit den Der Ceremonie wohnten auch Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen Leopold und Ludwig F nicht majorennen Kinder
( ö anschauunge Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 19. April. (W. T. B.) Das Programm für den hier abzuhaltenden Katholiken⸗ st nunmehr festgestellt. Die konstituirende Versammlung danach am 29. April statt, am 30. d. halten die Sektionen eraihungen über die soziale Frage, über die Schulfrage, über tliche Gegenstände, über Vereine und über die Am 1. und 2. Mai finden Beschluß fassende Plenar⸗ derfammlungen statt; an die Versammlung vom 2. M schließt sich das Abschiedsbanket.
Frankreich. Paris, 17. April. veröffentlicht heute das Gesetz über die lles auf Roggen und Roggenmehl. en und Roggenmehl, die geradeswegs aus eingeführt werden oder europäischen auf Roggen
Er hält sich damit nur i ; Feen n g ren Tln at. Mit leeren Schlag⸗ ist nichts ,, dungen, welche dieselben oder 3 ,,, , . die einfachste Aufrechterhaltung der Sicherheit der Person und, des . . , ee g in n,, Cigenthums hinausgeht, für verwerflich und verhängnißvoll erklären; ö e . ö 3. ö. ö .
i i n Titel Der warzwa ließe, wo ö ö . gi r dl! , , , . 1 ö. . ö J ö 1g e .
Recht und Pflicht
Se. Maje stät der worten, als ob so
issenschaf wi ö
die Aufgaben eines modernen
Journal fangreich und vielseitig gewor
Off i ei el rhöhung des Eingangszo Der Zoll auf Rogge außereuropäischen Ländern Ürsprungs sind, beträgt darnach 3 bezw. 5 Fr., der und Roggenmehl. außereuropäischen Ursprungs, die aus europäischen Speichern eingeführt werden, 6, 60 bezw. 8, 60 Fr.
16 April. (W. T. B.) Präsident Carnot ist von Unwohlsein vollständig wiederhergestellt und wird achmittag der Eröffnung des historischen Museums zur die Revolution beiwohnen.
Heute Vormittag wurden bei dem Deputirten Turquet und 5 anderen hervorragenden Anhängern Bou⸗ lang er's auf Anordnung Merlin's, d Untersuchungsausschusses vorgenommen.
Reichsfinanzen d a sich le ich aufbringen lassen. vermeiden, wenn nicht den Betheiligten La : die sie nicht zu tragen im Stande sind und unter welchen ihre kurrenz und Leistungsfähigkeit aufs Tiefste geschädigt würde.
Reichszuschuß . ö a Umfang, verzichtet werden. Der i der . Klassen, deren Förderung wir von diesem Gesetz er⸗
2 1 5 2 8 n ,, 36 , n nb nfs Erfrischung des Körpers und Geistes. Das Buch will keineswe
wie der Verfasser selbst hervorhebt, die vorhandenen Schwarzwa
der Staat pe i. führer ersetzen; sein Zweck ist vielmehr, etwas bis jetzt nicht , ,, d berechtigten Thä⸗ ] nämlich ein Bild des Schwarzwaldes in seiner Gesammtheit wie in seinen bedeutsamen Einzelheiten zu bieten und zwar, soweit der Um⸗ fang es erlaubte, ein erschöpfendes für alle seinem Gegenstand irgend⸗ wie entgegenkommenden geistigen Interessen. . b allgemeiner Theil . . , . . , ie geologische Entwicklung, die Or ? w Schwarzwaldes zusammen⸗
the cs i t gh an nr floh n: 6 saffen, denen fich die Geschichte seiner Bewohner von ältester Zeit
ĩ e ich ni h ö. und erneren Erscheinens einer Zeitung als gesetzlich nicht be⸗ er sowie ihre 7 in der freisinnigen Preffe fo gut wie gar nicht besprochen in, z denz . chweigen der leitenden Blatter der Partei ist uns vollkommen wi mit einem derartigen Antrage gerade an dag ist allerdings ein ungewöhnlich
icht zu hoch erkauft.
ö kern ben Staats. und Gesellschafts ordnung, welche im Spiel sind, als daß wir zugeben könnten, mit einer solchen Leistung die seiner heilsamen un tigkeit gesteckten Grenzen.
— Die „Konservative Correspondenz“ schreibt:
ist bezeichnend, daß der deutschfreisinnige Antrag, der aus An⸗ 59 ö gegen die ‚Volks⸗Zeitung“' die Einführung einer Schadenersatzpfli den Fall fordert, das Verbot des gründet herau wird. Das S begreiflich; denn der Gedanke, e Schickfal der Volks · Zeitung anzuknüpfen,
Prinzen den S Erinnerung an
erdinand, sowie der Familien des Herrscherhauses Dem Hochamte hatten außerdem noch angewohnt die Prin⸗ zessinnen Arnulph und Therese, welche bei der Fußwaschung nicht . In der Allerheiligenhofkirche sowohl als in den Höfen der Residenz hatten sich viele Menschen eingefunden, um die Prozession zu sehen und eventuell noch in den Herkulessaal zu ge⸗ langen, was bei den beschränkten Räumlichkeiten freilich nur Wenigen ch war. — Die Oster⸗Kommunion ließ sich Se. Königliche gen 7 Uhr durch den Hof⸗Kaplan
es Vorsitzenden des des Senats, Haus suchungen (W. T. B.) Der Untersuchungs⸗ ausschuß des Staatsgexichtshofs vernahm heute den ng. in,, aus . vie i e mi oulanger währen
, Mien wird der Nachfolger Boulanger's m Kriegs-Ministerposten, General Ferron, über d gegen General Caffarel und über die geheimen Fonds ums , ö .
of der Gironde v
k. 1000 Frs. Geldbuße, Frs., Chirac eyron zu 14 alle wurden soli⸗ Frs. an Raynal und 4000 Frs. an Vilette verurtheilt. 15 Zeitungen veröffentlicht und die noch vernichtet
zugegen waren.
drid über die Beziehungen,
Kommandos in Hoheit der Prinz ⸗Regent heute Mor h
Professor Schneider reichen.
Württemberg. Stuttgart, 17. April. mittag wurde in der Gewerbehalle die zu Ehren des Jubi— läums Sr. Majestät des Königs von dem Württem— Gartenbauverein Garten-Ausstellung eröffnet.
Tunis unterhielt.
Heute Vor⸗ Gener des Kriegs⸗Ministeri Der Assisengeri der Gilly zu 6 Monaten Gefängniß und Savine zu 3 Monaten Gefängniß und 1000 u 2 Monaten Gefängniß und 200 Frs. und Gefängniß und 190 Frs. Geldbuße; darisch zu einer Entschädigung ö er ndl H as Urtheil soll in t übrigen Exemplare der Schrift „Mes dossiers“
(W. T. B) Der Pap st l Rampolla, offiziell be— ß er anläßlich des nächsten Konsi sto⸗ hrscheinlich Ende Mai stattfinden dürfte, de und zwar T2 italienische,
sowie die Erzbischöfe von Paris, Lyon, Bordeaux, Prag und
bergischen veranstaltete Frühjahrs⸗
Der „St. A. f. W.“ meldet
Um 11 Uhr erschienen Se. Königliche Hoheit der Prinz ohen Gemahlin und der Prinzessin von Hohenlohe ⸗Langenburg, Durchlaucht, Se. Königliche Hoheit der Herzog Albrecht, Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Auguste von Sachsen⸗ „Hoheit der Prinz von Sachsen Weimar und die Prin⸗ Sämmtliche hohen Herrschaften waren von Ihren Hof⸗ staaten begleitet und wurden von den Mitgliedern des Ausschusses am Eingange empfangen. Unter den zur Eröffnung geladenen Ehrengästen erwähnen wir ferner die Herren Staats- Minister des Innern von Schmid und Kriegs. Minister von Steinheil. Mit den hohen Besuchern fand sich ein gewähltes Publikum ein, welches nach einigen Momenten des ersten Ver⸗ Blumenparterre Aufstellung nahm. . flanzen dargestellten Riesenfächer die Inschrift Grüß Gott‘. Hier hielt, der Vereinsvorstand Prof. Dr. von Ahles eine Ansprache an die Hoheiten und die Festversammlung, worin er betonte, daß diese Ausstellung der Eistling unter den zu Ehren des Königlichen Jubiläums veranstalteten Festlichkeiten sei, und daß der Hohe Protektor des Vereins, obwohl am Erscheinen leider verhindert, dieser Veranstaltung Anblick dieser Halle zeige, die h
Wilhelm mit Seiner h von 8000
Auge davon kommen konnte. nahmeausfall des Druckerpersona Aktiengesellschaft. Volke nur gegen diejenigen wenden, die, welches sie diesen UÜnschuldigen bereiten, ihrer nach eigener Angabe eingegangenen Verpflichtung, ; den Grundsätzen der alten , . . , wunderung‘ der Führer de h —; .
n,, in Lie? Bahnen? der' speßifisch Preise von je 1 50 J umfasse
n wt nf . zur deutschen Landes- und Voltks⸗—
kunde, im Auftrage der Centralkommission für wissenschaftliche Landeskunde von Deutschland herausgegeben ven Dr. A
zessin Olga.
Italien. Rom, 18. April. hat dem Staatssekret kannt gegeben, da riums, welches wa 7 Kardinäle ernennen wer
Eitelkeit, die fich an der Be kratischen Partei berauschte, fozialiftischen Hetzweise überzulenken oder aber, biesen Umschlag ohne Widerspruch vor sich gehen ließen. aber sehen wir . nicht ein, ,,, . ö.
nirung von Hetzphrasen gegen die Regierung und die o TG fr igel; ö Nahrung findet und, da er sich an hoff, Profefsor der Erdkunde an h in seiner . z , . . n gift t, wendet, auch einen großen Zulauf der Masse und damit einen fle dwarf erg nn r s bgesgloffei' gor. . Ie n, dieler; 1. Heft: Die Verbreitung und wirthschaftliche Bedeutung der wichtigeren Waldbaumarten innerhalb Deutschlands, ernard Borggreve, Königl. preuß. Ober Forstmeister und Direktor der Forstakademie zu Hannöv. Münden. (31 Seiten,
So ist es auch hier! Möge einem weilens rings um das erfte
Dieses zeigt auf einem aus P
(W. . T. B.). X tter, wonach die demnächstige s Belgien zu erwarten stände, ter Seite, 9 3 formelles , ᷣ eitens der französischen Regierung bis je
e Tf , an französische. Gesand te stern mit dem Minister des ehabten Unterredun das in Frankreich
Belgien. Brüssel, 19. April. Alles, was ro treffs der Meldung Pariser Blä Ausweisung Bo ul
verlautet von unterrichte
ang seines Geschäfts zu erwarten hat, nicht auch das 9 . . verbundene Risiko tragen soll. Es ist an⸗ zunehmen, daß diese sachlichen Sch finnigen Antragstellern selbst nicht bewußt waren. Wir haben in diesem Vorgehen somit ein neues Symptom des if ; der Freifinn in feinen Dienstleistungen nach links hin an e 6 * z .
doch sicherlich sein anger ' s au zu welcher denn auch, —ͤ B t sesigen Gärtner, an der Spitze die Gärtnereien des Königlichen Protektors selbst, ihr Schönstes und Bestes zu widmen gerne bereit gewesen s schloß der Redner, Se. Köni und bitten Höchstdenfelben, die
ohl gefallen
nicht gestellt worden sei. Bourse habe zwar in einer ge ö en, ö g auf das Mißvergnügen hingewiesen, i die Umtriebe der Boulangisten in Brüssel hervor
ü ; Wir freuen uns“, iche Hoheit in unserer Mitte zu sehen, i usstellung gnädigst eröffnen zu wollen“. Hierauf erklärte Prinz Wilhelm, indem er zusagte, dem Königlichen Proteklor über die Eröffnung dieser schönen Ausstellung berichten zu
mit besonderer Vorliebe ergehen. Von dem
oluten , des Staats von .
Vorgängen, wie er z. B. zum Programm der deutsch ⸗ . * rt / mag man einen solchen Zuschuß als ver⸗ derblich und verwerflich ablehnen;
Staat etwas ganz Unerhörtes und allen bisherigen Grund n Widersprechendes thut, wenn er aus t eine Aufwendung macht, die der großen Mehrzahl aller Reichzangehörigen zu Gute kommt, das müssen wir bestreiten. innerhalb der Grenzen, die er auf zahlreichen erem Umfang längst als
hätten, besonders mit. Rücksicht auf die z 3 . ünscht, die Kosten der Versicherun asemann, Emil Lugo, Max Roman. c 3 un . n , mie r und . 96 . . e n,, bildet alljährlich das in ein Rei i ĩ ᷣ iel un ( . ; . . schöne . herrliche Gegenden im deutschen Vgter ande, aber so traulich und Ron⸗ großartig zugleich ist keine von ihnen. Mächtige Tannenwãlder und Ohne malerisch reizende Thäler im nördlichen wechseln mit Landschaften voll⸗ uf die Reform, wenigstens in diesem kommen alpinen Charakters im südlichen Theil des Gebirges, J soziale Frieden und die Wohlfahrt mit dem großen Vorzuge, daß sie ebenso wie die weniger hoch ge 6 Punkte wohlgepflegte Straßen und Waldwege haben. Und so suchen un finden denn auch dort in jedem Sommer viele Tausende Erholung und
litten, sondern im Gegentheil das besondgre Glück gehabt hat, daß bei dieser sachlich durchauß begründeten An
ehen will.
das ist wenigstens folgerichtig, einfeitig. Dag Centrum aber, welches den Nachtwãchterstaat des Manchesterthums befonderen Ruhm anrechnet, welches die Frei⸗ rihschaftlichen Bewegung sonst auf alle Weise fesseln den eifrigsten Verfechtern der Schutzzölle gehört, t Recht die Nationalliberale Correspondenz ., nicht ch in diesem einen Punkt eine ganz unerträgliche Staats und eine grundstürzende Neuerung in Besellschaftsordnung zu erblicken, der Aufwendungen des Staats für Zwecke der Kultur, der Sicher- . 9 t ö r 9 Leipzig. F. . Brockhaus, i859. (Preis geh, 6 , geb. . ö dem vorliegenden sechsten Bande des Werkes i
Die Grenzen
Mitteln der
Kulturstaatßz sind viel zu um⸗
ß f e n nehmen. Der Einzelbetrachtung der Abtheilungen des
f I ind die im strengeren Sinne nicht zu ihm
Folgerungen nicht etwa Unrecht er⸗ ö . . des , sowohl ö. ihrer t unmittelbaren Nachbarschaft als auch ihrer be
Gesetzes ein Formfehler unterlaufen ist, e nn n nne hn . ö , . ,, oder poetischen Werth n, , nn, in een de. in reiburg lebt, die Geschichte des Landes gründlich
kenn? und alljährlich das Gebirge nach allen Richtungen ie, trotzdem ihnen das Schickfal, hat, genährte wie kaum ein Anderer die Bürgschaft für eine dem u reh en, en stehen mußte und Zweck entsprechende Lösung der ihm gewardenen . ö dab Blatt uch für den bildlichen Schmuck hat die Verlagsbuchhandlung um⸗ . fassende Fürsorge getroffen, sodah ein gediegenes Prachtwerk zu er⸗ Basfelbe soll im Ganzen 12 bis 14 Lieferungen zum n und zum Herbst d. J. vollständig
ls und der sonstigen Angestellten der Zeitung“ kann die Spitze des Vorwurfs doch
Endlich
wächen ihrer Forderung den frei⸗
ers vor ung, den Professor, Tag
und Ingenieur ⸗Vereine. — Niederlegung eines
abrikschornsteins. —
Inhalt der Zeitfchrift für Bauwesen. — Bücherschau.
Etatifstische Nachrichten. Nach Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt
d bei den biesigen Standesämtern in der Woche vom Per nn ab h zn 5 er. zur Anmeldung i nn, 719 Eheschließungen, 24 Lebendgeborene, 29 Todtgeborene, 65
Sterbefälle.
graphie, die Zoologie und Botanik. des
ihres Landes Gegenwart anfügen werden.
Dritter Band. Stuttgart, Verlag
von Dr.
Johanne Burgkhardt, Ober Lehrer an der
terredung habe aber keinerlei of d sei . nicht durch dem Gesandten Instruktionen veranlaßt ge⸗
werde; die fragliche Un Charakter getragen un Bourse aus Paris zugegangene
wollen, die Ausstellung für eröffnet. och auf Se. Majestät den König schloß den Eröffnungsakt. ohen Hexrrschaften machten sodann unter Begleitung der sachver⸗ ständigen Herren vom Comité einen Rundgang durch die prachtvolle Ausstellung und äußerten sich bewundernd uber das viele Schöne, hier zu sehen ist. durch die Schön heit des Arrangements einzig schön. Abschluß der Ausstellun
Ein dreimaliges begeistertes
ÜUebersichtskarte ö — Finanzwesen: Nachweisung der stattgehahten Ausführung des. Gesetzes, betreff Reichtkkassenscheinen. = Militärwesen: Bekannt. von den höheren Kehranstalten in Bayern, Württemberg und Baden, . auszustellenden Zeugnisse über die . freiwi ligen Mitt. Zufolge einer im Diario do Governo Ermächtigungen zur Vornahme von Civil⸗ Mr. XW beroͤfsentlichten Verfügung. des
standt· Akten. — Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem ;
Reichsgebiet.
(W. . T. B.) Die rt von kompetenter Seite, daß hin⸗ es von dem früheren Kabinet bean⸗ ten Kredits bewilligten
Rumänien. Bukarest, 18. April. rr gen g fen erfä ichtlich der Bestimmung en. . . von der Kammer gestern bewillig urchaus keine 15 Millionen wurden ausschließlich zur Fortsetzun der Befestigungsarbeiten um oksani — Galatz dienen. keine Rede. Das bewilligte Gesetz Regierung sei entschlossen, sich genau
(W. T. B.) Der atrimonio, überrei schreiben di t auf die Noti fi⸗ s Alexander.
die Austellung ; und durch den Geschmack Ein Pflanzengufbau, wie der am oder der in der Mitte derselben, ist hier unseres Gedenkens so großartig noch nie gesehen worden. Mit feinem Geschmack ist die Ueberfüllung der Beete vermieden, aber dennoch zeigt die Ausstellung eine erstaunliche Fülle der seltensten Pflanzen und der prachtvollsten Blüthen. Während des Rundgangs wurden den hohen Herrschaften Prachibouquets überreicht.
Mecklenburg⸗Schwerin. fand hier in der
der Pflanzen
Aenderung fowie von den Kadetten · Corps
wiffenschaftliche Befähigung für den einjährig⸗ schleunigun dienst. = Konsulatwesen: und an der Linie F anderen Arbeiten sei abs laute bestimmt, und die
an dasselbe zu halten.
Serbien. ösische Gesandte, Pa egenten sein Beglaubigungs . . a
esteigung de nig der ichen n rng den Wünschen der fran⸗ ür das Glück des Köni gdruck. Ristie sprach se ber die kundgegebenen freundschaftlichen Gesinnungen aus.
d Norwegen. Stockholm. 20. April, nn Die . ist von einem
Sohne glücklich entbunden worden.
ich badischen ; Sch wer in, 17. April. Gestern rt Ihrer Königlichen d der Großherzogin erzogin Elisabeth, Sr. Durch⸗ n emahlin, Hoheit, die Ein⸗ Hoheit des Herzogs Adolf Friedrich Einsegnung wurde dem Ober ⸗H der hiesigen Geistlichkeit vollzogen. in der Uniform der Groß ung des Schleswig⸗Holsteinischen Ar 24 vor dem Altare
ladene Gesellschaft wohnte der Kirche, theils auf den Emporen bei.
Sachsen⸗ Meiningen.
— chloßkirche, in Gegenwa Hoheiten der Großherzogin Mutter un Marie, sowie Ihrer Hoheit der laucht des Prinzen Reuß und segnung Sr.
Belgrad, 18. April.
amt z. Nr. Antwort des P vorschristen zirung der Thron Der Gesandte gab bei zösischen Regierun ergehen Ser
esselben fungirt ofprediger
Freiherr von ber Tann-Rathfan unter. Assisten
Hoheit hatte erzoglichen Ab⸗ tillerie⸗Regiments genommen. Eine zahlreiche ge⸗
r Feierlichkeit theils im Schiff
eine Befriedigung
Begriffs einer Restausgabe. bestimmungen zu dem Zucker⸗ sonalnachrichten.
Centtalb
(W. T. B.)
. Meiningen, 18. April. wiederholtes Nachsuchen und unter ehrender Anerkennung seiner langjährigen, von h ausgezeichneten Dienste hat Se. Geheimen Rat
Bauverwaltung. n
Antliches: ö är üg. n, ,. r, ,,,, ahrplan der i J . — Neu .
0 gn ö 36. i , g el frre, venetianische 3. von 25 Y (für den Plakatfahrplan) und von 5 J (für die
und römische
cr. in Kie oher Selbstverleugnung
erzog den h und Vorstand der Ministerial⸗Abtheilungen der Justiz und für Kirchen⸗ und Schulensachen, Kammerherrn ch von Uttenhoven, vorgerückten Alters und leidender Gesundheit vom 1. d. J. ab in den Ruhestand versetzt. Der Landrath und Land⸗ einingen ist gleichzeitig zum
Zeitungs ftimmen.
n der „Kölnischen Zeitun
9 Behauptung, daß in der Gew zum Arbeiter ⸗Invalidstätsgesetz bisherigen Staats⸗ und maßlofe Uebertreibung, in welcher sich d
lesen wir: rung eines Reichszuschu sses
kändiger Bruch ein vollstän e , , sei, ist eine
amontanen Redner und
Nixe“, Kommandant
Excellenz, wegen
6st Wilhelm. — Vorstand des Ostpreußi
il schasso un Ingenieur ⸗ Vereins in Königsberg. — Verban
ngetroffen und bea tags⸗Präsident Ziller in
, . , Rei ch. Nr. n. Karte und ach Post⸗ und Telegraphenwesen: Erscheinen einer neuen Aufla
ü ĩ td iffslinien im Weltpost⸗ der überseeischen Pos⸗ amy fsch f i. inge e; fend die Ausgabe von tmachung, betreffend die
den Königlich preußischen Staaten. ⸗ Inhalt: Anzeige der in der Gesetz⸗ Sammlung und im kommen, mehrere wurden verletzt. Gesetzblatte erschlenenen Gesetze und Verordnungen. gemeine J 6, . ne. i en der Zoll⸗ un — u
ar min — Indirekte Steuern: Ausführungs⸗ und Branntweinstenergesetz. — Per⸗
von Postaufträgen mit die Gerichtsvollzieher,
9
en in dem Stande und
schen Architekten und A Deutscher Architekten eingetroffen.
des 661769 Fl., Mehreinnahme 87 108 Fl.
Mofailen für Monumentalzwecke. — Seestrand ˖ eitungsbeilage) zu haben. üd⸗ ika). — Vermischtes: Preis- Hamburg, 18. April. (W. T. B.) ier. , für ö. Hochseligen Holsatig * der Hamburg ⸗Amerikanischen
Ssgezogen. i stellt, wie es auch in
Tipzig, mit einer Karte. (79 Seiten, Pr. 5 6 60 . Nehrung und ihre Bewohner, von Dr, Bez berger, Professor an der Universität Königsberg i. Pr., mit einer t Textillustrationen. (140 Seiten, Pr. J M 590 8.) — 5. Heft: Die deutsche Besiedlung der ostlichen Alpenländer, ins⸗ besondere Steiermarks, Kärntens und Krains, nach ihren geschichtlichen und örtlichen Verhältnissen, von Dr. Franz von Krones, o. an der Universität Graz. (176 Seiten, Pr. 5H M 60 .)
Sanitats⸗, Veterinär⸗ und Quarantänewesen.
Rossiter gepachtet ist. Feuer aus, welches si cht . , konnte, eine halbe Meile an der . dB e,, Mehrere ., 4 , , ee. . bgaben⸗Gesetzgebung und Ver der Dodanlagen wurden vernichtet. Der gesammte k. ö ; auf 3 al re, Dollars geschätzt; 2 Personen sind ums Leben ge⸗
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
ĩ raris des Reichsgerichts in givilsachen ,, A. 2. olje, Reichsgerichts⸗Rath. Sechster Band.
7 MA) — In
st aus den von den
sechs Civilsenaten während des vergangenen Jahres gefällten Urtheilen
und den Entscheidungen über Beschwerden, soweit solche vervielfältigt . i , . Inhalt der Entscheidungen und der Ele⸗ mente . . ö. , , . . .
en Sätze sind na aterien zu ; ᷣ . Ein Bänden der Fall ist. Wenn das einzelne Urtheil in dem Zusammenhang seiner Entscheidungsgründe nicht buchstäblich wiedergegeben ist, fo ist doch die kurze und übersichtl iche Vorfüh⸗ rung der Resultate ermöglicht: ein Vortheil, und die Geschäftsleute nicht verkennen werden.
Die so ge⸗
welchen die Praktiker
Diejenigen Entschei⸗ . sind dicht
en Lieferungswerks an, führt. Dasselbe wird
Volz und Karl
haben wir noch andere
ke⸗
Es soll deshalb ein
Art und Wesenbeit Ein h ,, die geschichtliche Vergangenhei er ãdte, Dörfer, Burgen und Klöster gelegt; bei ihrer außerordentlich großen Anzahl lonnte 16 . 6 uu . 966 ö ] i z den breitesten werden naturgemäß die bei = 1 e, el. . gr bern nen , n n. en eng und Freiburg mit ihrer nahen Umgebung ein— welches durch Anziehung des Sozialistengesetzeg gegen seine und alle daraus sich ergebenden
Raum zubemessen
Schwarz⸗
Wilhelm Jensen, welcher
Universiiãt Halle.
von J. Engelhorn. — Rach der soeben erfolgten Ausgabe des 5. Hefts liegt nunmehr der
1 A — J. Heft: Das Meißnerland, von Dr. Max Jäschke; 1 . (47 Seiten, Pr. 1 4 90 3). — 3. Heft: Das
vom 9. April 1889 8 . Fa gn, en e , inisteriums des Innern sind die Häfen der brasilianischen Provinz latt des Reichs-Post amt. Nr. 165 Inhalt . . dem . April für vom gelben Fieber verseucht a e * 4 6 2 2 or en. Verfügungen: vom 9. April 1889; Weitergabe erklärt w Vermerke Sofort zum Protest“ an k Notare ꝛc. — Zulässigkeit von Postpacketen nach der Insel Mauritius. ch? Rachrichten des Reichs -Versicherung s⸗ . — Inhalt: J. Amtlicher Theil. Unfallverhütungs⸗ der Wileoxr'schen Schmalzfabrik, er Rheinisch we nern Textil · Beruftzgenossenschaft Relurgentscheidungen. — Bescheide und Beschlüfsse. — II. Ni amtlicher Theil.
Gewerbe und Handel.
New⸗Jork, 20. April. (W. T. B) Gestern Abend brach in die von Fairbank bevor man dessen lußseite entlang aus⸗ Theil
All ken, 20. April. (W. T. B.) Ausweis der Oesterreich⸗ . ei n in der Woche vom 9. bis 15. April:
Verkehrs ⸗Anstalten.
. r: ; J, tritt der der heutigen Nummer des R. u. Nr. 16. Inhalt: Am 1. Mai d. J. tr er 6a, .
Derselbe ist bei allen Stationskassen zum
Der 8h
Schwarz⸗
sonderen Eigenart.
durchstreift
Aber
Kirch⸗
Der Band enthält
Studie von Dr. Realschule in Reudnitz — 4. Heft: dalbert Bezzen⸗
5. Professor
und
und
acketfahrt⸗ Aftiengefellfchaft ist, von Hamburg kommend, heute in Colon