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184
die Neklagte ausge * .
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mögen derselben beantragt, der Konkurs d off
und der Kaufmann G. zum K ; ) r , . * FR. zum Konkursverwalter ernar de ex Leßtere hat im gegenwärtigen Nechtsstrelte N — ** . Ver 8 emnärtigen Mott relte Namens der Konkursmaßse 16 ahlung der gedachten Az n Sd ö an die Beklagte mit der V ehauptung daß dite Witt 8 WM ‚. 1 2 — R e mit der . . Re Wwe N. schon lingere Jet vor dem i * 3 er 1887 dre Zablungen eingestellt bade Und dies der Be— adten bekannt gewesen ei, auf Grund des . W Ziffer 1 und 2 der 8 85 der
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D Konkurso ocht r . 2 3 und auch debanptet, daß die Voraus. z 8 F. A der Konkurdordnung edenfasls vorlage Die d ante bat diesen Unornd beheitten'n Re W. ' dorlägen Die Be ble. hg den ** 22 Das Berufungdgericht bat ader . Nrung Rn die Klägerin mit idren Rlaganträgen ad weisenden erstinstanmlichen Erkenntnises De Nur ö W entsprechend die 2 lan te dern d 21 ed 8 4 der J agerin . R 6 . . 8 det! an Te agerin 1 926 *. 88 nebst 8 23 inen Jeit X* Ax es * J *** 5 Q. * Wdst 6 * Zin eit dem 18 November 1887 als dem Tage der Nlagzustellnng] zu zablen, und die Koen des n , R Hlagtz zur VJ t gelegt. — ten ded Mechlsttett der Re⸗ Die Diergegen von der Beklagten ei de din . 1 ehen von Beklagten eingelegte Wediston kann ni für Wen erachtet werden. n ,,, Das RBernfunedgeriht Pet Svod na. 8 J qe cht det od mit Wecht angenommen Daß E Väändang. wel he don der lebiden Beklagten erwirkt wurde, De Hlagenden Ronkarsmaße gedenkder nad 8.3 ö . N 8 Nenenn der nach d. 3 Zier X Ronkurdord- nung nnwit ham Fei, und daß Diese Uwi ehea mken der Weänd ** die Ame g dar eit 823 2 4 z . ü * X mdung anch ö Aarkeit der Uudsosdlung dedk an8 der au Gennd Der n vorgenemmenen Ver Reiger ung erzielten Erlsßes der de n . Gegenstände degründe. Der wegen die er ee teren We d ö 8 2 . ; 86 re,, 1 tehreren nne d dem Berufnngdgerichte gemachte Rorwnr De Bent rer nm, dee 8. 83 D wer N
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Fi ewig und hen mitt er Note sch könne vielmebr auch 2 Wer eden wie Buchstaben Jiffern, erfolgen h. 8 . dern R kleinere Murchlochungen. Wenn die Notenscheiben, wie ann,, Dante nicht ö Jedermann lesdar und nachspielbar n 8 — 1 Auch die Noten Mur für den Kundigen. Die Durch- d . 8 . Die Noten Vrbielten ich zu den Jeichen an, ide den eng wie Nad Geschriebene Wert zu der Merse⸗ 2 . 8 Eine Vervielfältigung der Komposition liege 8 — 2 . * 8 Noten elde de sonderð dergestellt werde, da auch . , ein Bogen nach dem anderen von dem Stein d l e ad he onen werden JTönne. Der Ginwand, daß, . R allein von Jedermann gelesen und gespielt . an sich nichts dedeuteten, sondern 6 wammen dekault und gebraucht werden könnten, fei tdatsächlich undegründet. Die Notentafeln bildeten keine wesentlicihen und integrirend n Bestandtdeil des Deropbons eĩdft Te deere könne auch obne MNotenscheiden so gut wie dez a er, * cbt werden Mar erklängen die Töne nicht in 8 er doe, urck das Auflegen der Noten scheide werde diese D wee ern wur Wieder de einer bestimmten Lomposition geregelt
* ert Mußt kstück erklingen, so müsse man die Noten. D de, bereden, Dem Pangtorte das Ne en blatt. Ein e =, . . man nach Belieden verändern oder ent . ls 2 de e. * Gädigen ei kein wesentlicher Be-
8 m rec der Noten scheibe sei die in Verbindung
2 1 wn kr. Reproduktion eines einzelnen, deftimmten z . . kedem Derepden Notenscheiben in be- 2 n. . dergleichen das Stück zu 1 4 auch ohne 1 2 dezegen werden, ganz ähnlich wie die Noten. , e Werne tas; warde Rilaßlich der Bebaudtungen der Slesert e e dr er O en der Lon alten teck nischen Hochschul 2 . Dette darũber crferdert, or in Gegen ĩatz n dem 3 —— e Sec rern dige derctu anregen fei. daß die Noten ·
2e cr, Tree mmer der med weirntlicher Beftandtheil des Herophons
R alleen de Befttmmrng hätten, die mechanische Arbeit der Aus- 2 — . M verrichten jodana, ob eine musikalisch ge — 4 — — sei, aus den Notentafeln allein, refr. bei — 1 Strartier dee Hrerdere die Melgdie abzwuleien, oder * . allen gar abt geleirn werden kömme nnd es ledig- . de = , der derten, Nrcarik art die Dirkangen iu Pieter * Tie Tine, die derch die Serngzeng der Notentafeln her⸗ 3 — rurder z berrchne:-
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— 196 —
stellung und der Vertrieb von durchlochten Notenscheiben zu mechani⸗ schen Musikwerken Ceierkasten), welche durch Einspringen der Spitzen (ines Hebelwerks in die Löcher die rechtzeitige Eröffnung und Schließung von tonerzeugenden Ventilen ermöglichen, als ein Nach- druck der mittels dieser Scheiben auf Leierkasten gespielten Musikstücke nicht anzusehen und demgemäß der Beklagte nicht befugt ist, der Klägerin die Herstellung solcher Scheiben zum Zwecke der musikalischen Wiedergabe seiner Kompositionen auf Leierkasten. zu untersagen. Be⸗ llagter beantragte die Abweisung der Klage. Das in erster Instanz auf Gerichtsbeschluß eingeholte Gutachten des K. pr. musikalischen Sachverständigenvereins erging dabin, daß die Herstellung solcher durchlochten Notenscheiben zu mechanischen Musikwerken (Leierkasten), wie die in der Klage bezeichneten, als eine mechanische Vervielfältigung der betreffenden Kompositionen im Sinne des Reichsgesetzes vom II. Juni 1870 anzusehen sei. Das Gutachten hebt zunächst hervor, daß bei der großen Verschiedenbeit in der Konstruktion automatischer Musskwerke, entsprechend welcher die Beantwortung der Frage möglicherweise verschieden ausfallen könnte, die Beurtheilung ledig lich auf das hier in Betracht kommende Musikwerk eingeschränkt worden sei. . .
Es wurde in der Begründung zunächst ausgeführt, daß das Ver ⸗ fahren der Herstellung der Rotenscheiben durch Klägerin ein mecha. nisches sei. Unter Konstatixung, daß die Besichtigung der Herstellungsart in der klägerischen Fabrik Seitens des Vorsikenden des Sachverstãndigen · vereins erfolgt sei, wurde als Herstellungsart bezeichnet, daß der musikalische uh t des Stückes zunächst auf einer metallenen Scheibe mittel einzelner Durchlochungen — wie es in Parenthese heißt; welche gewissermaßen die Noten vertreten. — sixirt und demnächst durch eine Maschine der Auf der Metallscheibe befindliche Inhalt von größeren und kleineren Durchlochungen aul einzelnen Notenscheiben wiedergegeben werde. „Es wird so beißt es weiter — iede Noten⸗ tafel besonders hergestellt, die Maschine kann aber nach ihrer Ein⸗ richtung und je nach ihrer Größe drei oder mehrere Notentaseln gleichzeitig anfertigen. Es liegt hiernach recht eigentlich eine mechanische
orrichtung bor.“ Es wird sadann hervorgeboben, daß auf den Notentaseln nicht i g Roten der Klaviatur wiedergegeben närben könnten, vielmeßr die einzelnen Musikstücke für zen Gebrauch ber Notentafeln vielfach vereinfacht werden müßten. Es wird dies aber für unerheblich era tet, weil nach §. 16 des Gesetzes vom 11. Juni 15370 die Kompo tion auch gegen Bearbeltungen, die kein neued' selbständiches Grzeügniß hervorbrächten, geschütt werde.
Daß Gutachten wendet sich in seiner Begrundung sodann gegen die (inzelnen Gründe, aus denen Klägerin die Anwendbarkeit des Gesched von 11. Juni 180 bestreite: Das Gesck babe nicht bloß die keen e äliigung durch Druck eder ein demselben gleichgrtiges Verfahren por . schütze vielmehr das Werk gegen jede Repro⸗ pultlonßwelse, die sich dur mechanische Vervielfältigung vollziehe, und belege nur das Belikt mit der technischen Bezeichnung: ‚Nach⸗
bruck . Gs sel nicht begründetz wenn Klägerin behaupte, das Schriftwerk
bestänbe bel der mustkalischen Komposttion nur in den Noten, die . alt . ie sesen aber mit den Noten nicht
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— 185 —
des Reichsgerichts Band 7 Seite 365 ff) mit den in jener Entschei
der vereinigten Civilsenate ausgesprochenen Grundsätzen — wie
schon der Sechste Civilsenat angenommen hat — nicht vereinbar ist. wenngleich die Entscheidung selbst . allerdings nicht so weit er= streckte. In einer neuerlichen Entscheidung vom 10. April 1888 bat der Zweite Civilsenat die Frage dahingestellt gelafsen. Vergleiche Entscheidungen des Reichsgerichts Band 271 Seite 22 Note 1.
In dem Urtheile der vereinigten Civil senate wird, nachdem vorad unter Hinweis auf die Entstehungsgeschichte des Sesches ausgeführt sst, daß die jetzige Fassung sowohl von Ziffer 1 als von Ziffer 2 d 5 23 der Konkursordnung beantragt und angencmmen sei. nnn na onstatiten, daß unter 3. 3 auch diejenige Sichermag nen Se friebigung falle, welche durch Vermittelung des Selede⸗ dollitreckt werden, und daß hiernach unter den erfolgten Rechtẽ bana dlengen · c die Zwangsvollstreckung inbegriffen sei die Annahme, dar das Geiß auch die im Cxekutionswege erlangte Sicherung nicht an nnd rr zu denjenigen Sicherungen zähle, auf welche der Gläubiger eren * spruch hatte, darauf gestützt, daß der voll strekbare Titel an mich kernen Ünspruch im Sinne des Gesetzes auf die Sicherung babe and dd deshalb davon auszugehen sei, daß der Anspruch auf Sefriedignng einen solchen auf Sicherung nicht in sich begreife, die Sicherung mit-; hin prinzipiell nicht etwa ein minus der Befriedigung, sondern etwas Anderes fei, indem diese den Anspruch tilgen solle, jene ihn unter Harantie förtbestehen lasse, wie es denn auch keinem Bedenken unter · sͤege, daß ein vertragsmäßig bestelltes Fanstriand nicht um deswillen ber Anfechtung auf Grund von Ziffer 8 23 entzogen ist weil die
orderung fällig war und der Gläubiger anstatt der R Sicherung auch sofortige Zahlung hätte fordern kõnnen. Unter Hin · Heis auf die neben der reciskräftigen Verurtbeilung moch deste benden Vollstreckungstitel des 8. 702 Ziffer 1 2 und 5 der Cinilrrese ordnung wird auch noch angeführt, daß der Gesetzgeber einen ehr triftigen Grund, welcher ibm nicht entgangen fein werde, dafür hatte. auch e, Collstreckungspfand der Jfffer des 8 23 n nnterste len. * die Verletzung des Konkurs an pruches bezuglich derjenigen 3 in letzter Stunde stattfindenden Dandlungen, durch welche
dner zur Befriedigung oder Sichen tell einzelner Slan diefen aus irgend einem Motive Vortheile zufuͤbren. auf welche kennen * Anfteuch zu erbeben batten. (Mottre Seite er für den Konkursverwalter erleichterten Anfechtung zu unterwer len
Mir diefer Begründung würde es aber in der Tdat. Wider spruch steben, wenn man annehmen wollte, daß. ode. — bes Konkurses die durch die Pfändung eleitete V . — Pfandbriefe zu Ende . ne Anfechtung 26 23
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