1889 / 102 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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,

Zerstörung von Vermögensbestandtheilen bei dro— hender 3Zwangsyllstreckung! um die Befriedigung „des Gläubigch s zutvereiteln.

St ra fg esetzduld 8. 28. , G' Strafsache wider den früheren: Binndfortesadritanten au .

hat das Reichsgericht, Zweiter Strafsenat, am 26. Fe⸗ bruar 1889

für Recht erkannt:

daß die Revision des Angeklagten gegen das Urtheil des K Pr. Landgerichts zu S. vom 30. Nodemder 1888 zu ver- wersen und dem Beschwerdeführer die Roten des Rechts mittels aufzuerlegen.

Gründe.

vom suckt war. Mu

ed Fei In Folge einer Bitte mn Grmäßigung ran e, , , r,,

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925

273

der Gesichtspunkt einer bloß analogen Anwendung der SS. 317. 318 des Strafgesetzbuchs auf die Telepbonie unbedenklich auszuscheiden sein. Die ohnehin beschränkte Geltung, welche der Analogie auf dem Boden des Strafrechts einzuräumen ißt, muß derartig spezialisirten Strafbestimmungen gegenüber dersagen. Daß also die öffentlichen Fernsprecheinrichtungen. weil sie mit der Telegrapbie gleichen Zwecken dienen und mit der leßteren bezüglich der Leitungsmittel, der Organisation, der gegenseitigen Unterstützang mannigfach verwandte Erscheinungen darbieten, füglich gleiche Schutz dedurftigkeit beanspruchen können, wie die Telegrapbenanstalten, mag für die Gesetzgebung ein ausreichendes Morid abgeben. wie dies in Italien und Belgien gesckeben ist zu Gunsten der Fernspreckeinrichtungen fene Schutz · dorrichtungen ausdrücklich zu erweitern. Für den deut schen Straf · Kchter dagegen kann mit der Vorinstanz die bier zu entfschesdende Frage in der Tbat nur dabin formnlirt werden: bilden die Fern- sprecheinrichtungen technisch und begrifflich eine Unterart der Tele⸗ grapdenanstalten im Sinne der SS. 317, 318 des Strafgesetzbuchs oder schließt die Telepbonie eine selbstãndige, don der Telegraphbie wesentlich der chiedene Gattung der Nachrichten vermittelung in sich ?

Nar geringer Werth für die Beantwor ung der so gestellten Frage wird der Wortbedeutung des Ausdrucks Telegraph beizulegen sein. Inoweit die SS. 317. 318 des Strafgeseßbuchs von Telegrapben- anstalten rechen, fübrt der Ausdruck auf die Ss 296 Fis 300 des Freufischen Strargeseßzbuchs und nber diese bingus auf die Bestinm= mungen des dreußiscken Sesetzes vom 30 Nedember 1810 (prenzische GSeicßsammlung 1841, Seite ) das beißt arf eine Zeit zurück, in welcker die elekt iche Telegrazbie sich in den ersten Anfangen ibrer Entwickelung befand. in Dent c land elektrifche Telegrarbenanstalten noch gar nicht beftanden und des dalb auch von einem eigentlichen in die Ferne schreiden noch gar nicht gespro ben werden konnte. Es waren damals wesentlich nur die opnischen Telegrar ben und das auf optischen Zeiden ruhende Signalwesen der Eifen bak nen, welche wan Alt wichtige Berlebrsanftalten, i anmittelbarer Verbindung mit den Eijenbahnen selbst, gegen alle frevel bafte Beschãdĩgung besonders zr schützen ür geboten erackttte ard unter zem cinmal üblich ge⸗ wordenen Namen Tele rapbenan Falt- asammenfaßte., Grft kie Deranziehung der Siektriität in den Dien st der Telegrarhbie bat dann die Erzeugung urknelich frrirter Zeichen (Parkte, Striche Drnck⸗ schrift, and crtfrlicke Suchftaben 2c) mirtel; des vom Gieftro- magneien arm. Arkuntsrt in Bewegung gesetzten Mecariemas er- möglicht, jo chergenlal? zu cinem ei ertlichen in die Ferne fhreiben aeführr und se dem Ausdruck Telerart statt der arfprunglich nur mgirrlichen auch eint wortgetrene Bedeutung verlicben Immer bin aber nurfa6t auc bente noch das Bort Telegrarh alle möglichen Methoden der Nachrichtenrermittelung in die Ferne, gleichviel, ob es c debei mn rir Senrgrung der Aekrrischer ratt der Tneumatifcher Demegunge terne, ne mrrische crer um afrftishe Jeicen handelt. Dierren are chend eint ge'wis res, wenn das Been ber Telegrarkie deri benteht, mittel-. Rerreruftion bestimmter, das it weichen Abserder ure Gwrfanger gemilsfürte? Jeichen Jlach⸗= richten an cinen entsernter Ort a Feßrhern, bas eg ri sert mal der . Zeicherrexrodettioa- im weite sten Sinne ver stanzen wer ten muß

qun uzdguvlsoh Sunqꝛaꝗqlnjs an

uzgaaan juuvjaz uaqocp lad 2a soq̃an aquoqnaoq gqpnuqda bblvasO ga

368 ; vol aun nv sog Aadnui PpvunjG JJ a, gqpnqqᷣoladl no gad 818

18 88 obunununlaqwa]& uzquz4nq] uzainda] 33 ung umz jvnluv e n r f gn J. ,, .

aF u] üazquol un 1 . nn g e ö. ee we P su en, nn ig nm uaun

Mad lua3ß d ünquzunlg uapzäug üsqhiijusgg 3d uzltoau]d n n . 4 uz livsntnd uacpssrimmdz udnztaz 12321a

= nns,

Beschädigung der zu öffentlichen Zwecken dienenden Fernsprechleitungen.

Strafgesetzbuch 85. 317, 318.

In der Strafsache wider den Arbeiter W. in E., wegen gemeingefährlichen Vergehens, J at das Reichsgericht, Dritter Strafsenat, am 28. Fe⸗ ruar 1889

für Recht erkannt: .

i ision der Staatsanwaltschaft das Urtheil des

. ö . E. vom 3. Noveniber 1888 nebst den

demseiben zu Grunde liegenden Feststellungen , . und

die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das K. pr. Landgericht zu E. zurückzuverweisen.

Gründe.

i der Staatsanwaltschaft erscheint begründet.

3 6 Urtheil hat den Angeklagten ven der ö schuldigung sahrlässiger Beschädigung einer zu öffentlichen 53 een ,,, e , ü nnen. . 289 ,,

e dem L t , sondern gegen i g Fe fr g, leitungen! gerichtet gewesen. Die Urtheilsgründe führen, wesentli

tember 1881 ütt auf ein Üirtheil des Reichsgerichts vom 20. Seh - eff Gnischeidungen in Straffachen Band 4 Seite 407, glette ttt

des weiteren aus, wie das Wesen aller, gleichviel ob der

r z ienender Telegraphenanstalten zdeß ande fe rler eu rer e if tz i . zugehende ar n g be stehz daß ien renn mittels vorausbestimmter

. Buchstaben) am Bestimmungsort reproduziren, während

r n ch ober mündliche Zeichen

(der in den §5§. 317, 318 des

Strafbestlmmungen ist.

*

stalt darin trotz äußerer Aehnlichkeiten in ihrem [m , n. verschleden, jedes Geräusch, jeden Ton . . shrochene ort h enn i k . 63. . ͤᷓ . eg tz unverändert und als d eselben Pleser Enischeidungsgrund beruht auf einer zu engen

trafgesetzbuchs gegebenen

a es sich vorlsegendenfalls um die Auslegung strafrechtlicher

im öffentlichen Interesse gewissen näher be⸗ a z leb n einen privilegirten Schutz verleihen, wird

. en Bestimmung lg n inn deren besonderer Schutz z

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J

269

des §. 288 des n für dargethan erachtet na . 14 Tage Gefängniß erkannt. . 87 Revisionsangriffe erweisen sich als ,,

J. Die Revisionsbegründung kommt auf einen zurück, der nach dem Sißzungasprotokoll dahin gerichtet war, Zenger

arũ u vernehmen: . J .

, der In lente nur die Mittelstũcke der Scheine 6 2

dagegen die Eckstücke mit Nummern zurũckbebalten z

daß auf Grund dieser Theile neue Scheine von = ;

auẽgehãndigt 3 . 2 9 an dem elben end

iesen Zeugen jene üũcke gezeig . . =

aeg e . der Antrag vom Gerichtshof mit der Begrãn dns.

daß in der vom Angeklagten vorgenommenen der Schein

auch in der angegebenen Art eine Beiseitescha fang won Veri õgens 2

stücken im Sinne des 5§. 285 des Strafgesetzbuchs ju finden 6

Nach dem w hat der Angeklagte der dem Schlee rhandlung erklärt: . (

. . er hie Scheine ganz verbrannt babe dis , 68

fundenen Rest, alfo die Nummern der Scheine mn zuruck

behalten habe.

icht; dean ie mind mh

w e, in der That 2 Scheine im Hinblick 8816

einer . der letzte önnen. . . fudeg n e, kann aber in der Ablebnung des Bewerdanrr ages Tame

ĩ 8 z dea Der Beschränkung der Vertdeidigung gefunden . nn am Schluß der Verdandlung bekannt . der Scheine nicht zurückbedalten zu daden. mithin die räder X

hauptung, über welche Beweis angetreten war. seldst e nemme, er-

1 ö ö 3 der Revisionsdegruündung wird d Ded en Wr brennen, als ein Vernichten don tanden 2 Dan,

288 des ö 8 An ne chlo der- X chränke fich auf ein Belseiteschaffen, Als auf Ans

veränderung. ; ö .

erg genommen wird ag die Derwenden e, stellen. Gin acdtung De e d, .

ere L Seite schaffen mit Rde der Des dende en .

degriffen zusammengestellt wärd.