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wöhnlichen Formen der landwirthschaftlichen Einerntung der ge— wonnenen Feldfrüchte innerbalb des Flachsbaues, wie das Ausdreschen der Körner aus den Aebren innerhalb des eigentlichen Getreidebaues
zeifellos hierzu gezählt wird. Der kleine Landwirth besorgt diese Manipulationen selbst mit eigener Hand unter Zuhülfenahme seines Gesindes und einfacher Werkzeuge, der größere Grundbesitzer verwendet hier wie dort Maschinenkraft und eine größere Zabl von Lobnarbeitern. Das, was durch das Brechen des Flachses erzielt wird, ist in der Tbat, wie die Revision zutreffend bervorbebt, wesentlich nichts Anderes, als was das Augdreschen des Getreides darstellt: die Gewinnung desienigen werthvollen Robprodukts, wegen dessen der ganze Anbau der fraglichen Kulturpflanze erfolgt, seine Herausarbeitung aus den sei es ganz wertblosen, sei eg doch weniger nutzbaren anderen Pflanzen- tbeilen. Unter HFJlacd. als landwirthschaftliches Bodenerzeugniß verstebt man im Verkebrsleben ausschließlich die solchergestalt ge- wennene Flachsfaser, nicht etwa die Pflanze selbst in ibrer ursprüng- lichen Beschaffenbeit. Nur in jener Gestalt ist der Flachs ein Gegen. stand des Marktverkebrs, und nur in solcher Form vermag der Land. wirth das von ibm gewonnene Produkt als markigängige Waare zu derwerthen. Was Angeklagter durch die von ibm betriebene Flachs. schwingerei erzielt hat, fiel noch vollkommen organisch und notbwendig in den von ihm als Landwirtbschaft betriebenen Flachsbau binein, war keine Herstellung eines Fabrikats oder Halbfadrikats durch Be⸗ oder Verarbeitung von Robstoffen zu einem anderen durch diese Arbeit und den etwaigen Jusatz fremder Stoffe wertbvoller werdenden in- dustriellen Erzengnisse, sendern die Gewinnung und Oerstellung eines landwirthschaftlichen Robprodukts selbst. Die fragliche Flachs cHwingerei bat somit erkennbar die Grenzen eines landwirtbschaftlichen Nebenbetriebs nach keiner Richtung bin üͤberschritten, und können des. balb die Bestimmungen der Gewerbeordnung auf sie keine Anwendung erleiden. gleichdiel od man die fragliche Anlage falls sie unabbängig den der Basis der Sandwirtbschaft bestände, als Fabrik oder als Werkstãtte ' mit regelmäßiger Benn tung den Damp fkraft G68. 134 ff. 184 der Gewerbeordnung) qualifiziren wollte. Aus dieien Gründen mußte unter Aufhebung des angefochtenen Urtbdeils die Freisprechung des Angeklagten in vollem Umfange erfolgen. and, wie gescheben. erkannt werden. Der Kostenpunkt erledigt fich durch s 4839 der
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Geschäftsvertheilung unter mehreren Kammern
eines Gerichts; sachliche Zuständigkeit. Gerichts verfassungsgesetz 8. 62.
In Sachen des Ritterschaftsrathes a. D. von S. zu B.
Klägers und Revisionsklägers,
wider
seine Ehefrau M. H. C. von S., geb. B., zu B., Beklagte und Revisionsbeklagte,
bat das Reichs gericht, Sechster Civilsenat, am 17. Januar 1889
für Recht erkannt:
das Urtheil des Ferien-Civilsenats des K. s. Ober⸗-Landes⸗ gerichts zu D. vom 4. August 1888 wird aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen; die Entscheidung über die Kosten der Revisionsinstanz wird dem Endurtheil vorbehalten.
Thatbestand. von S. beantragte bei dem Landgericht, seiner Ebefrau durch
einstweilige Verfügung aufzugeben, daß sie ibm vom 1. Oktober 1887 ab einen Unterbalt von wöchentlich 2 * gewähre. Die Vierte Civil⸗ kammer des Landgerichts erließ am 24. Dezember 1887 die einstweilige Berfügung dabin, daß der Ebefrau zur Pflicht gemacht wurde, dem Artragsteller vom 25. Dezember 1887 ab ein wöchentliches Unterhalts geld den 16 S iu bejablen. Die Ebefrau erhob biergegen Wider⸗ srpruch. Die Bierte Civilkammer verhandelte darüber und bestätigte mit Urteil vom 15. Mai 1888 die einstweilige Verfügung, legte auch der Beklagten die Prozeßkosten zur Last. Die Ber. agle ergriff Be⸗ wafung, deren Zurückweisung der Kläger beantragte. Darauf hat das . . Ober · Sandesgericht am 4 August 1888 erkannt: die einstweilige Verfügung wird aufgeboben und der Antrag auf Erlaß dieser Ver⸗ fügung als dor dem ordentlichen Richter unstatthaft jurückgewiesen; die Kosten beider Jnftanjen bat der Kläger zu tragen. In den bei⸗ geöckenen Sränden wird ansgefäbrt; Um Inordnung der einstweil igen
gung sei von dem Kläger nicht der Ehe⸗, sondern der ordentliche
Rickter, die wit der Verbandlung und Entscheidung von G
. Frlaf einstweiliger Verfaqungen sei daz icht der —
sache ausschließlich zuftãndig. Die Zaständigkeit des ordentlichen
Deutscher Nei Königlich Pr
Das Ahonnement beträgt vierteljährlich 4 M 80 5. Alle Nost · Anstalten neh für Bertin außer den Nost Anstalten auch die Egpedition
8wW., Withelmstraße Nr. 32. Einzelne UAummern kosten 25 8.
und
eufiiche
Berlin, Dienstag, den
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den, nachbenannten Offizieren folgende Auszeichnungen zu verleihen, und zwar:
den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub: dem General⸗Major z. D. von Scholten, bisher Com⸗ mandeur der 21. Kavallerie⸗Brigade, General⸗Major z. D. von Colomb, bisher Commandeur der 25. Kavallerie⸗Brigade (Großherzoglich
eneral⸗Major z. D. Har tert, bisher Kommandant
Auf den J g. 36 33. aß der Zinsfuß oa 3h th, zu deren , K G. ⸗S. S. 338) ermächtigt rozent herabg
durch genehmige Betrage von 6 Köln, im Reg 26. Juli 1884 auf dreieinhalb die in dem Privilegium festge werde, sowie daß die noch nicht getilgt Inhabern derselben rech daß die Anleihescheine nicht bis zu dem von Abstempelung auf 314 Proz, eingerei
Berlin, den 5. April 1889.
von S An den Finanz⸗Minister und den Mir
din, durch g
für den irgerme demselben fest
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den Rothen n , n,, dritter Klasse mit der
; bem Obersten z. D. von des Landwehr⸗Bezirks Anklam;
den Rothen Adler-Orden vierter Klass
dem Oberst⸗Lieutenant Commandeur des Landwehr dem Oberst⸗Lieutenant Commandeur des Landwe dem Major a. D. B
Harder, bisher Commandeur
Staat s⸗Ministerin 3
Der Archiv⸗-Assistent Dr. phil, Her nach Münster verse
von Rabenau, bisher alberstadt,
nen ert atte, bizher t van Düsse net
* D. . eri R jj. Klasse angestellt worden. nder, bisher Bataillons⸗Comman⸗ , Infanterie ⸗Regiment Graf Schwerin (3. Pommersches)
Hauptmann von Sanden, Compagnie⸗Chef im nfanterie⸗Regiment Nr. 32, bisher à Ila ments König Friedrich Wilhelm J. und kommandirt zur Dienstleistung inisterium, und
Keitel, Bezirks⸗Offizier vom
Ministerium der öffentlich
Bei dem Ober⸗Bergamt zu Dortmun Ober⸗Bergrath a. D. von n nischen, und dem Ober⸗Bergrath Dr. Stelle des rechts kundigen Miigliedes
Versetzt sind: der Ober⸗Bergra
ö. e dh mmon LEFuite des Grenadier⸗R tpreußisches) Nr. Kriegs⸗ auptmann ö) D ndwehr⸗Vezirk Rostock;;t den König lichen Kro nen⸗O we dem Obersten a. D. Wegen er, bisher Commandeur des 6. Pommerschen Infanterie⸗Regiments Nr. 49; sowie
den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse:
dem Oberst-⸗Lieutenant z. D. von Berenhorst, bisher etatsmäßiger Stabs⸗-Offizier des 2. Garde⸗Regiments z. F. dem Dberst⸗Lieutenant a. D. Trans feldt, bisher etats⸗ mäßiger Stabsoffizier des Infanterie⸗Regiments Nr. 129, dem Oberst⸗Lieutenant z. D. Bor mandeur des Landwehr⸗Bezirks Mühlhausen i. Th., dem Pberst⸗Lieutenant 3 D. von Fransecky, bisher Commandeur des Landwehr⸗Bezirks Detmold, dem Major von Kehler, Bataillons⸗Commandeur im 1. Hanseatischen Infanterie⸗Regiment Nr. 75, bisher Com⸗ mandeur des Kadeitenhauses zu Pots dam, . dem Major von Gößnitz, à la suite des Infanterie⸗ Franz II. von Mecklenburg⸗ Brandenburgisches7 Nr. 24 und Commandeur fizier⸗Schule in Ettlingen, bisher Zweiter Stabs⸗ offizier bei der Militär⸗Schieß dem Major a. deur im Fuß⸗Arti Nr. 4, und
dan zw eit er ll affe: 4 * word
Ern annt er Ben Bergrevierbeamten und Bergme Assessor und bisherige Bergin Bergrevierbeamten und Bergmeister in; Berg⸗Assessor und bigherige Berginspektor Neubauer zum Salinen⸗-Direktor in Artern und der Berg⸗Assessor Staehher zum Berginspektor auf Grube von der Heydt bei Saarbrücken.
— Militärkabinets.
n Weißen 3 s, der
erdt, bisher Com⸗
z 1 . . F . ' . J Bei dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten ist der ug uft n, Akne hfsich hents nach Crösfaung be
. rius Dittrich zum Geheimen Kal— stellung für Unfallverhütung, nach dem Ausstellungspark und
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Krieger eingerichtete Sanitätswache in Augenschein. Medizinal⸗Angelegenheiten.
Dem Oberlehrer am Real Daniel Bindel, ist das
Der bisherige ordentliche Lehrer am Gymnasium zu Kulm, Augstellung für Unfallverhütung im hiesigen Lan Oberlehrer Neerm ann, ist zum Rektor des Progymnasiums Ausstellungspark wurde te rn ,,. erõffnet zu Berent berufen worden. ie zur Erd
Der bisheri Kreis⸗Schulin
Regiments Großherzog Friedri Schwerin
der Untero
ymnasium zu Schalke, Karl rädikat „Professor“ 6
bisher Bataillons Comman⸗ llerie⸗ Regiment Encke (Magdeburgisches)
ajor a. D. Lü ßm ann, bisher Erster Depot⸗Offizier des Hannoverischen Train⸗Bataillons Nr. 10
D. Werber,
e Erste Seminarlehrer Erdmann ist zum feier geladenen Personen. Um 10 Uhr, bei der Anfahrt Ihrer tor ernannt worden. ö Majestäten des Kaisers und Königs und der Kaiserin ilhelms⸗Gymnasium in Kassel ist der ordent!, und Königin, ertönten von den Thürmen des Ausstellömngs= liche Lehrer Julius Zülch zum Oberlehrer befördert worden. gebäudes Fanfaren. * Majestãten wurden vor dem Sent Der Zweite Lehrer an der. Präparanden⸗Anstalt zu Portal durch den rstand e . Wandereleben, Franz Müller, ist unter Beförderung zum Empfangssaal geleitet, wo Allerböchstdieselben nebst den Ge ordentlichen Seminarlehrer an das Lehrerinnen⸗Seminar zu folge unter einem Baldachin Aufstellung nahmen, 2 Posen versetzt worden. . . —— i sowie die 2 ullehrer⸗Seminar zu Pr. Eylau ist der bisherige denten des eee, des — des ᷣ räparanden⸗Anstalt zu Lötzen, Bokows ki, hauses zur li und Seite den cdi fslehrer angestellt worden. . Herrschaften Platz fanden. Fur die Gesameen, de Tam m Lehrerinnen⸗Seminar in Tanten ist die nnn führenden Bevollmächtigten zum Bundesrath 18 der Wichterich zu Wehlen a. d. Mosel als ordentliche Le angestellt worden.
Deutsches Reich. Bekanntmachung.
Am 1. k. M. werden . die Strecke der braunschweigischen Landeseisenbahn: Gr.⸗ n—Seesen, 1il,61 km lan u sen und neukirch
g, mit den Sta⸗ Seesen, sowie
Grevenbreich, 10,30 km Königlichen Eisenbahn⸗Direktion grheinische) gehörig, mit der Zwischen⸗
Verkehr übergeben werden. äsidenten des Reichs⸗Eisenbahnamts: Schul
tionen Born die Bahnstrecke Ho lang, zum u Köln (lin
dem öffentlichen en 29. Ap
In Vertretung des Pr
Felix Mendelssohn⸗
strebsame Musiker zur 1500 6 Das eine ist e n , en d Staat subventionirte ;
er der in Deutschland vom Staat subventionirten dai er- =, , / eligion und der Nationalität. ĩ
immt worden. ; : Nachdem Se. Majestãt die Exlaubnip Veginn der Baxrtheldy⸗Staats⸗Stipendien Feier ö hieũñt 2 des — rn. für Musiker. merzien⸗ Rath Roesicke, folgende z Am 1. Oktober er, kommen zwei Stipendien der Felix Allerdurchlauchtigster Kęaiser. Nergnãdigfster Sa et. Sani n Mendelssohn⸗Bartholdy'schen e g, für befähigte und 8 2 2 1 * . . — — erleihung. Jedes derselben beträgt 4 , . —
ür Komponisten, das anbere für aus. welchem En
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Vergrath Dr. jur. Weidt man zu Dortmund zum zu ernennen.
Alters, des Geschlechts, der
ein halbes Ja gemacht hat. ehörige, ohne daß
tudien an einem der genannten Institute * nur für ein cinzelne Scwerbe gerda. R de War
Aus nahmgweise können preußische Staatz⸗ flellung au alle — —— worden. die
— fie dien Ie ngen 6. 9 1 und Ziele der seitig eckannmt md, Tee der endium empfangen, wenn das Kuratorium für die Ver⸗ d .
waltung der inn. auf Grund eigener Prüfung ihrer Dan det a Re, ** . 2
dazu für qualifizirt erachtet. 4 2 Gnde zu ö —
Ober⸗Bergrat
Berlin, den M. April 1889.
Durchlaucht Schleswi
abgestienen.
Caroline rein- Sonderburg⸗ erselbst eingetroffen und
Ihre Prinzessin Amd )
Augustenburg ist im Kbniglichen Schlo
endien werden zur Fortbildung auf einem der die sich dem dere lden za Den 1 betreffenden, vom Staate su . nstitute ertheilt,! sich doch 8 nn don Den 8
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an Königlich Nreußischen Ktaats - Auzeigers Gerlin m., oithelmstrafte gtr. 2. ,
1889.
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esetzt werde, te Tilgi 1 lgt
bis zum 1. 3 Berlin W., BVehrenstraße Nr. 72 — einzur ; Den sa, en um das Sup . . Komponisten
Ww i'll sind eigene Komposttionen nach freier Wahl, unter eidesstatt⸗ f w erung, daß die Arbeit ohne fremde Beihülfe aus⸗ geführt worden ist, een, Die Verleihung des Stipendiums für ausübende Ton⸗ künstler erfolgt 2961 Grund einer am 30. September cr. in Berlin durch das Kuratorium abzuhaltenden Prüfung. . Berlin, den 1. April 1889. Das Kuratorium für die Verwaltung der Felix ͤ Mendelssohn-Bartholdy⸗Stipendien. ⸗
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 30. April. Se. Maje stät der Kaiser und König empfingen g Abend, bald nach der um Hi Uhr erfolgten Rückkehr von der Wartburg. den Chef
dr, n. ichen Nath em rtro ge. z
3 erdinck zum rankfurt a. O., der
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re Majestät die Kaiserin und Königin
. dort die auf Allerhöchste Veranlassung vom Berliner Lokalverein zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter eigelegt — Die unter dem Protektorat Sr. Ma jestät des Kaisers und Königs stehende Deutsche Allgemeine
Bereits von 9 Uhr ab versammelten sich
ff und in den
ie Botschafter, die aktiven S .
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rerin obersten Reichsämter und deren dar lätze in den ersten Reihen, gegenüber 8— Mejendten de
es uns vergönnt ist, das selbe 8
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ie Verleihung erslgt an rl fe mtr ne *. Nei und
von Arbeltgebern wie Arbeitnedwern zu dem emdee gew den ä ma, erjenige, welcher mindestens es si 8 darstellt