erheblichen St aatesubvention und ferner nur dann 3 — fei, wenn in Bezug auf Quantum und Umfang der Ver⸗ sicherung eine Art gur eingeführt werde. Auf der Tagesordnung der Abendsitzung stand die Exigenz einer zweiten Rate von 1ů. Mill. Mark zur erstellung eines Neubaus sür die Sammlungen, . und Kanzlei⸗ gelasse der gewerblichen und landwirthschaftlichen Centralstelle in Stuttgart. Als . hiefür ist vorgesehen der latz der vormaligen Gardekaserne, der vormaligen Garnisonkirche und des Hofwaschgebäudes, welcher von der en. Schloß⸗ Linden und Hospitalstraße eingeschlossen wird. Der dem Bau zu Grunde gelegte Plan ist aus einer Konkurrenz unter den deutschen Architekten hervorgegangen, bei welcher den Architekten Dartel und Neckelmann in gi ßig der erste Preis zuerkannt wurde. Nach deren Plan sind 28 406 ebm Raum zu umbauen, wofür G 2 4060) 2 570 000 ( als Bauaufwand veranschlagt sind. Mit Hinzurechnung von dr Go e Architelktenhonorar und 300 000 6 fur Mobiliar⸗ ausstattung käme somit der Bau auf 2927 0660 6, wozu noch die verwilligte erste Rate mit 217 506 6 zu rechnen ist, welche zur Erwerbung eines Theils des Bauplatzes ö. * den nn, . 3. , fn en g 5 )*. W in St J er Antrag der ehrheit der Finanz ommission ge Hr. Wagner in St. Jahann. auf Bewilligung der e unter der Voraussetzung; . ᷣ unter Kommando des bei der Ausführung mut thunlichster Sparsamkeit verfahren 1. Offiziers, Lieutengnts zur See. von Bassewitz, ist telegrapbi. werde sodaß der Gesammtaufwand einschließlich Grund⸗ scher Nachricht zusglge heute in kran s! Kngetroffen und erwerbung und Mobiligrautstattzug den Betrag von eabsichtigt, am J. Mai er. die Reise fortzuseben. 28 Milllonen nicht übersteige. Nach langer Debatte, bei Bayern. München, 29. April. In dem Befinden welcher Anträge auf Wahl eines anderen Bauplatzes, Tren. Ihrer Majestät der Koönigin-Mutter von Bayern ist nung der Kanzleilokale von den Sammlungsraäumen, Bau von Rach dem gestern zu Schloß HSobenschwangau aus gegebenen besonderen Gebäuden für die beiden Centralstellen und bedeutende offiziellen . Abstriche an den Baukosten gestellt worden sind, wurde schließ⸗
Vulleiin eine wesentliche Aenderung nicht einge stel ͤ a ,. wäien. Die Veidauungsstörungen bestehen sort, und die lich der Antrag der Kommissionsmehrheit mit 55 gegen ĩ 2 Stimmen angenommen.
Schwäche ist anhaltend groß. — 29. April (W. X. B) Anhalt. Dessau, 28. April. (1nb. Ste ) Ihre Hoheiten die Erbprinzessin Leopold und die Prinzessin
Nachmittag von Ares hierher zurs Eachsen. Dresden, XM. April. intoinette Anna sind heute wieder hier eingetroffen.
König und die Königin sind heute ort abgereist, wo Ihre Masestäten zwei gedenken.
Württemberg. Dem Staats⸗-Anzeiger f. aus Nizza ber ichtet:
Nizza, 27. April. Ihre Majestät die Königin ist heute einer großen Gefahr glücklich enigangen. As Höchstdieselbe heute Rachmittag mit der Hofdame Baronin don Woöllwarth gegen Eza spazieren fuhr, wurden die Pferde dutch einen plötzlich aus einem Tunnel in der Nähe derausfahrenden Zug scheun gemacht. Das Handpferd sprang über die Schutzmauer, welche die Fahrstraße von dem steil gegen das Meer abfallenden, etwa W m tiefen Abhang trennt, und riß auch das andere Pferd nach sich. Zum Glück brach die Deichsel und der Wagen blieb auf der
traße stehen. Ihre Majestät begab Sich hierauf zu Fuß nach der nächsten Villa in Beaulieu, von wo General Kladistschew dä n in seinem Wagen nach Nizza brachte. Ihre kasestät befindet Sich vollkommen wohl. Von den übrigen im Wagen befindlichen Personen hat nur der Lakai eine übri⸗ und zwar auch für solche, gens nicht bedeutende Verleßzung erlitten. Von den Pferden schwer verletzt.“ Ihre . die
man, daß es si den Schluß des Landtages han Armee versetzt Er lonne sich n , daß man eine ,. 2 2 an das Haus stellen werde, unmittelbar na luß der Ferien sofort wieder nach Hause geschickt zu werden, besonderg nachdem durch die Thronrede und die Minister wiederholt ein neues Einkommensteuergeset versprochen worden sei. wisse nicht, ob der Präsident irgend welche Nachricht erhalten habe. Präsident von Köller erklärte, daß ihm nichts Andere mitgetheilt sei, als was er den Mitgliedern des Hauses habe gedruckt zu a . Abg. Rickert: Unter den obwaltenden Umständen beschränke er sich darauf, zu beantragen, die Petition der Regierung zur Erwägung zü Überweisen, da auch in der Kommission regie⸗ rungsfeitig erklärt worden sei, daß man die Regelung der
en des ö für die hier in Frage
und der General: Major von Brguchitsch, General ð le suite Sr. Majeftãt des Kailers und Königs, und bisher Abtheilungs⸗ Ehef im Militarkabinet, zum Inspecteur der Kriegeschulen ernannt worden.
— Der Commandeur der Garde⸗Kavallerie⸗Division, General Lieutenant Graf von Alten, General à la suite Sr. Majestãt des Kaifers und Königs, hat sich mit Urlaub auf vierzehn Tage nach Aussee begeben.
Der Archiv Assistent Dr. phil. Walter Ri bbeck ist — 4466 an das Staatsarchiv in Dusseldorf versetzt worden.
— Als Aerzte baben sich niedergelassen die Herren: Dr. Neumann in Podgorz, Borta in Bruß, Dunsing in Dassel, Jing in a lebe er, Dr. Kranefuß in Halle i. Wa Pr. Hiltrop in Hagen, Dr, Kramer in Vörde, Br. Schürhoff in Soest, Pr. Wittich als Assistenzarzt des Landkrankenhauses in Vettenhausen, Dr. Wolters in Bonn, Dr. Bachem in 6 Pr. Kuß in Stargard i. Pomm. Splittgerber in
ommenen überaus gnädigen Worte darbringen zu en en ersalfenben Pflichten und i ö
den Beruftgenossenschaften getragene Ausstellungs⸗ Masestãt zu verkünden geruhten,
ö Land schauendes, dem Kaiserlichen und r den deutschen Arbeitgebern errichtetes seg, fo ist das Ganze doch erst durch die Allerhöchste worden, deren Ew. Majestãt das Werk durch srdigt haben. Hierdurch erst ist guch der vor= Ausstellung gesschert und deren nachhaltiger Er —⸗
Peweglen Heriens legen wir deshalb zu Ew; Ma iestät unseren chrfurchtgvollsten Bank dafür nieder, J Rille sah lie elben e , ge e r en, r bell fe f her
oche wuchs, über demselben Aller deren mich Hand gehalten haben. ö
emals wird das deutsche Volk diese Kaiserliche That, niemals die bedeutfame Kundgebung vergessen, deren Zeugen wir in diesem Augenblick gewesen sind.
Wohl r Arbeitgeber wie Arbeitnehmer voll. Dankbarkeit Ew. Majestät erfolggekrönte Bemühungen zur Erhaltung des 1 zur 6 der Wohlfahrt, zur Sicherung des Rechts.
ber nicht minder dankbar chaue Älle auf ihren Kaiser und König als den , . der Schwachen und Bedrangten, als den Hort derer, die im Schwelße ihr Brot verdienen. Das muß der gerade Weg zum . beg' Volks sein, den Ew Majestät im Verein mit unferer Alsergnädlgsten Kaiserin und Königin vor der ganzen Welt hler wandeln.
Wolle Gott, a. all der Segen, den mit Ew, en, . wir von dem i , en Unternehmen erhoffen, auf Ew. Majestäten und Alierhöchstderen und daß es Ew. Majestäten fen sei, rend einer langen Reihe glücklicher Jahre die rüchte mehr und mehr sich entwickeln zu sehen, zu denen die Saat ler gelegt wird.
ir aber, die das Glück haben, Ew, Majestäten in unserer
griechenland. Athen, 29. = 8 B.
* stattgehabte Volksversamm n ach
ahl des Erzbischofs von Korinth zum Metroyg⸗ siten von Athen aus und ernannte eine Kommission, welche bei der Synode und der Regierung die dazu geeigneten Schritte
thun soll.
Rumänien. But are st, 29. Ap (W. T. B.) Von allen Klassen der Bevölkerung der Hauptstadt werden Vorbereitungen getroffen zu einem glä , . des Kronprinzen Ferdinand, weicher am Mittwoch, 1. Mai er., hier erwartet wird.
30. April. (W. T. a Der „Monitorul“ vey⸗ öffentlicht die offiziellen chrift stücke, betreffend die Regelung der Thronfolge. Für den morgigen Empfang des n ,, Prin zen Ferdinand ist nachstehendes offiz elle n ramm aufgestellt: Vei dem Eintreffen in erckzorova wird der Prinz von den Militär! und Civilbehörden begrüßt; dasselbe findet auch auf allen übrigen Stationen statt. In Bukarest wird der Thronfolger von dem önigs⸗ paare, dem Metropoliten, ven Ministern, den Präsidenten beider Kammern, den Hof- und Staatgwürdenträgern sowie den Gemeindebehörden in Empfang genommen, ine Schwadron Gendarmen wird den Wagen es kortiren. Die Truppen der Garnison bilden vom Ba nf bis zum Palais Shen. Im Hofe des i, nr. Palastes werden sämmtliche Offiziere der Garnison zur rg unn aufgestellt sein. Abende wird ein Zapfenstreich unter Facke bel n enn stattfinden, bei dem alle Musikeorps mitwirken.
Bulgarien. Sofia. 29. April. (WB. T. VB) Die türkischen und bulgarischen Del egirten unterzeichneten heute das Protokoll der Verhandlungen lber eine Post⸗ und Telegraphen-Konvention.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 29. April. (W. T. B.) Die Zweite Kammer hat beschlo en, die Regierung zur PVorlegung eines Gesetzentwurfs auf⸗ zufordern, durch welchen die Fabrikation und der Im⸗ port von Margarine verboten wird.
Amerika. New⸗Hork, 29. April. (W. T. B.) Heute haben die Festlichkeiten zur 10 jährigen Ju belfeier der Einführun Washington's als ernten Präsi⸗ denten ihren Anfang genommen. Aus allen Theilen der Union strbmen die Gäste nach der festlich gejchmuckten Stadt. Präsident Harrison begab sich nach Eliza heih⸗o0r und fuhr von da an Bord des Kanonenboots Despatch durch ein Spalier von Kriegsschiffen und Dampfbgoten, welche Salutschüsse abfeuerten, den Ostfluß hinauf na New⸗Yo rk. AUmLandungsplatz wurde der Präsident von dem Gouverneur sowie dem Bürgermeister von New= ork empfangen und nach dem Hause der Versicherungs esellschaft „Equitable“ geleitet, wo er, umgeben von den Ministern und den Gouverneuren der Staaten, einen Empfang abhielt. Alsdann zo der Prã mier militarischer Eskorte nach dem Stadt se, wo große öffentliche Empfang stattfand, zu dem sich sehr sie Perfonen eingefunden hatten. Auf dem dahi . Präsident von großen Vollameñen aua iich egrüßt.
*
üßen
gerelt bat. Teer Rilbelm J. hat es in der Aller⸗ 3 Reremter 18531 als Seine Kaiserliche lfebedurftigen die t werde, auf den wiederholten Malen
tehende Beamtenklasse ing Auge fassen werde. Abg. Richter: Der Umstand, daß das neue Einkommen⸗ steuergesetz nicht an das . gelange oder nicht veröffentlicht werde, lasse darauf schließen, daß das Gesetz derartig sei, daß man es vor den nächsten Reichstagswahlen geheim zu 6 alle Ursache habe. Dem Hause hätte man in anderer Weise, von dem bevorstehenden Schluß des Land— eben können, besonders da schon am Sonn⸗ abend vor acht Tagen der. Beschluß des Staats Ministeriume gefaßt worden sei. Dem Präsidenten des Herrenhauses habe man allerdings sofort Nachricht gegeben, damit er die Disposition fur die Sitzungen ändere. Im Bureau des Abgeordneten⸗ hauses aber habe man nichts erfahren können, und doch sei eine parlamentarische Körperschaft kein militarischer Truppen⸗ theil, den man beliebig alarmiren (Der Prä⸗ n ö . macht den Redner darauf auf— merksam, a das eigentlie nicht u der Mltte ö sehen, wir schließen in den alten Ruf der Liebe und Treue, Verathung stehenden Pele bd d We i let er mit we chem wir sebes gemeinsame öffentliche Beginnen in unserem Zeit veröffentlichten Uebersichten der Ergebnisse de Hate bel l dä rc ar bel Kachers an Königs Waiesit Biagtselfenbg r , ,,, auch daz Wohl unserer erhabenen Kaiserin und Königin mit ein. agtgeisen ahnen Higlen zn s, günhige Nesultat daß er Ullerdur ac Protektor der Deutschen Allgemeinen bei solchen Finanzmitteln jeder Finanz-Minister ein ordent. Augste un fur Knsalverhlsung! Se, Maßestät der Kaiser und Konig liches Steuergeset zu Stande bringen müßte. Die unzu⸗ Wilhelm J. und Ihre ahn die Kalserin und Königin Augusta lässige Normirung, des Wohnungdgeldzuschüsses lasse sich Victoria, Sie leben hoch! un nochmals und immer! bei einer organischen Finanzreform sehr wohl . Die Versammlung stimmte begeistert in diefe Dochrufe Wenn letztere der gegenwärtige, Finanz Minister nicht zu Mehr sebeüntetnehmern guferleglen Lasen abhängig itt ein, während ein üsicorps den ersien Vers der National— Stand bringe s wrde Ce Rien icht der kantige konnen, aht Pas Gomsle, welche sich jur urch hung Pen Mu tele. hymnę mntonirte emofehle, die Petition der Regierung zur Erwägung zu uber w, a n br me ahr e lch. Nunmehr Unternahmen Ihre Majestäten einen Rundgang wein, Ri ä e we Wenn , r. . en . eng i , nn nge. n die n, welch? Mllerkchsldieselben erst gegen Sen Rn n,, n, 2 , lille zehn hn Lon! Mer linter. 12 Ühr, wieder unter den Klängen einer Fanfare, verließ dem Äntrage der Kommisscn, der Negierung zur Erwänu hung, wäde bar dome auch in. Hleser hen, ,. langen n hänsan, verllößen., Krell ener hl en är z 1 werblschen unh sonstigen Kreisen, ingbesondere bei den Mitgliedern be Ghrencomltetz, beg aus in hervorgegangenen Aus⸗ schuss et unt der in Gemelnschaft mit letzterem gewählten Hommisstonen, gefunden hat, perechtigte zu,. der Hoffnung, paß bie Nußstellung, wenn auch (kein vollständiqesz, so doch ein reschhalttges Mild, auf dem ebiet des , afl bieten werbe, Paß biese Hoffnung sich erfüllt hat, sst aber vor Allem Ew. Kasserlichen und Köntgtichen Maßscstät zu danken indem durch Aller ⸗ höchstberen Uchernahme des Proteltergts dem Unternehmen eine be— n. Weihe verliehen * die sich u. A. auch darin kundgegeben at, haß daz Uägland sich unseren Vestrebungen angeschlossen und u . her Musstellung in erheblichem Maße bei⸗ err . 456.
Sitter ett rief 6 als Allerbochft deren ire Gutflebnng. Dur Ver bẽ ren vereini werten, ihre Arbeiter für die Urfalle . 9 aaf ndem rie tze den Genoffenschasten ugleich das Recht ein⸗ r; 2 ju freffen nt Vorschristen zu erlassen welche Agne erscheinen, die mit der gewerblichen Thätigkeit verbundene Eefahr zu verminpern, hahn fie dem stag lichen Versicherungszwang rie frei? Selbsthülfe zur Stite . und somit den Betriebzunter nehmern eine noch wichtigere Aufgabe überwiesen, altz sie in der Sicherstellung ber Verletzen gegen bie materiellen Folgen von Betriebtz⸗
unfallen zu if. a g v
Vurchführun eser Aufgabe gehört aber zunächst die . ber jut e tmn, von Unsällen e nd en Ci fun und Apparate. Gine solche zu vermitteln, bie Vermehrung und Ver⸗ vollkommnung ketz Vorhandenen zu befördern und zur jlach nh unn anjuregen, ist ver eigentliche Zweck der Peutschen Allgemeinen Aus- stellung für Unfallverhütung. Mit Recht wird man die Ausstellung paher als eine Folge der deutschen Unfallver cherun oh ge bezeichnen und mit Hecht werben die letzteren zugleich als ö. besse Trlebfeder zur Hefßrkerung Fer Unfall verhstung gelten köhnen, da von der Ver⸗ ringertng ber Jahl ber Unfaͤlle auch ie Verringerung der den
eigene Klee n, asewalk, Dr. Heinke in Neuhof b. Reckermünde, Glasow in
ingst a. Rügen, Dr. Foerster in Atzendorf. Lr. Kruse in Beetz endorf, Leschen macher in Schwanebeck, Dr. Nöhrbein in
Gröningen, Dr. Fervers in Jülich, — S. M. Fahrzeug „Loreley“
als es geschehen, tages Nachricht
aus zurückströme,
in. Ludwig ist beute gekehrt.
(B. T. V.) Der früh nach Sib ul len- Wochen zu bleiben
Oeserreich⸗ Ungarn. Wien. 29. April. (B. T. B) Der Kaiser empfing heute Mittag den rumänischen Ge⸗ sandten Vacareseo
der ein eigenhändiges Schreiben des Königs von Rumänien
äberreichte, welches die Proklamirung des Prinzen Ferdinand von Koben⸗ zollern zum Thronfolger von Rumänien notifizirt.
Dem heutigen Diner bei dem Kaiser in Schönbrunn wohnten der Prinz Waldemar von Dänemark, der Prinz Leopold von Bayern mit seiner Gemahlin, der Prinzessin Gisela, der Herzog Albrecht von Württemberg und der dänische Gesandte Graf Knuth bei.
Der öͤsterreichische den Grafen Pergen eröffnet. Nuntius Galimberti, die sürsten sowie zahlreiche
W.“
wird
Im 9. Potsdamer Wahlbezirk (Teltow⸗ Beeskow. Storkow, Char gttenbyrg) ist, an Stelle des verstorbenen Ne htsanwalls Wolff, Bernhard von der Sch ulenburg in Potsdam (deutsch konservativx mit 606 von 641 abgegebenen Stimmen zum Mitglied des Hauses der Abgeordneten gewählt worden.
— In der n (14) Sitzung des Lerrenhaules, welcher der Minsster des Innern, Oerrfurth, beiwohnte, stand als erster Gegenstand auf der Tagesordnung: der 6 96 161 sür — her den eseßzentwurf, betreffend die Fürsorge für die Wittwen und Kalsth der engel er Evangelischen Landeskirche in den neun alteren Provinzen der Monaxchie. Der Verichterstatter, Or. von Mellenthien, beantragte, den n . Unverändert nach den VBeschlüssen des Abgeord— netenhauses anzunehmen trat 2 2 e ] die vorliegenden Petitionen für erledigt. * erstattete Graf zur Vippe 26 der Wätritel. WMnung erst lauge eit Mech den Tod
mündliche
den Staatshaushalts Etat de. Katholikentag wurde heute durch
Anwesend waren; der päpstliche
meisten österreichischen Kirchen⸗ Mitglieder der Aristokratie und viele Abgeordnete. Zum Uasidenten wurde Graf Bloome gewählt; derselbe hieit eine Ansprache welche mit einem Hoch auf den Papst und den Kaiser schloß. Zu Vize⸗Präsidenten wurden der General⸗Vikar Sora (Prag) und Baron Hippolite ge wählt. Die Versammlung sandte ein Telegramm an den Papst, in welchem der Segen Sr. Heiligkelt erbeten wird. Die Zahl der Theilnehmer wird auf etwa Wo0 geschätzt.
Ist ein Testament errichtet, so beginnt, nach einem Urteil des Neichsge richts, V. Civilsenats vom 11. März d. J. im Geltungsbereich des Preußischen Ang. Vandrechtẽ der Lauf der gesetzlich bestimmten sechs wöchentlichen Frist zur Erklgrung über den Antritt der Erbschaßst für die in dem Testament eingesetzten Erben.
ohne Debatte bei und welche pflichttheil sberecl tigt sind, erst mit dem Tage, an welchem fi das eine todt, das andere
nen das Testament eröffnet worden ist, auch wegn Tiese Sr „Nizza, 28. April,
des Erblassers erfolgt. haben Sich von
der diele
reilich wird es weder gelingen die Unfallgefahr überhaupt besellsgen, noch bie Arbeiter vor Mnsduen und an sbesten hn bewahren ; wöhl aber kann eg gelingen die Zahl der Unfälle M ver.
Das Ha erklärte dadu Demn
Königin Vag, Fnlgliche Hoheit Kron:
ringern, Leben und Gelundhelt der Arbeiser mehr als Uiöher zu u
8. Ge,. Kalserlsche und ö
nz gel ich welia'nd Kaiser Frießrich Ui, am 13. Mai
3 an seser . der erste Aischen Obalene.
. 29 den . der 6 ae ce n l le, 1
nd ö den“ vj d er Ve . enen Ans n w ef . vollkommener dieser Jweck errelcht wird. umsomebr wird auch der rlrde zwischen Arbeltgcbern und Urbeitnehmern gefördert und befestigt werden. Vas Hep nughhein plerjn nach Kräften beigetragen wird der beste Lohn sür Vicsenigen Fein, welche an der ührung der Ausstellung. mitgewirkt haben zo Übergeben wir denn die eiste Mutsche Allgemeine Ausstellung 2 r, m, I W ; Vürdigung und richten an Sw. en , ; ⸗ ; ste Bitte diesen Xen er 23 b . der . wn wollen.
Ge, Majsestät der Kaiser hierauf Folgendes zu erwidern:
G6 gereicht Mir mr besonderen Befrledigung, diese Ausstellung zu eröffnen. .
Mit Feenden begrüße Ich auch diesen Beweis der Bestrebungen dem Gewerblichen WUrbelter gegen die in neuerer Jeit gesteigerten Gefahren seines Berufd erböhte Sicherbelt zu gewähren, die Wirth. schaftliche Lage der arbeitenden Bevölkerung durch organische Maß nabmen zu beben und dem Gedanken sbokeästiger Nächstenliebe auch jn unseren öffentlich - rechtlichen Ginrichtungen Uuddruck zu geben.
Pie Mit und Vachwelt wird es Meinem in Gott rudenden Derrn Groswater nie verdessen, daß es Sein Berdienst war die Be ˖ deutung dieser Bestrebungen für dad Gemelnwesen zum allgemeinen Bewußtseln gebracht zu Daben.
Mit voller Uederzeugung von der Notbwendigkeit Jdrer Ad jung bin Ich an die soßialen Ausgaden berandefreten, deten Grledigund noch vor uns Liegt. Ich rechne dadei auf die derständnißnolle und freudige Mitardest alegaRreise der Bevölkerung. insbesondere der Ardeiter, um deren Wodlsabrt es ich dei diesen Ausgaden bandelt und der Arbeltgeder welche im eiʒngenen JIntereße bereit ind die darand fü sie erwochsenden Opfer iu dringen.
Ruck die Ausstehung für Unfallverbüämmng und Arbeit: ut iñt eine Frucht die ser Bestrebangen. Sie dewelst, wie welt Disder die Vorschrrften der Gesttze im prakthscken Seden Gestalt gewonnen baden. Die Müde und Ardeit, die erforderlick war, um Dad Werk zu Stande zu bringen. wird — Sc doffe d m Gott — nicht obne reichen Segen bleiden. Allen, die dadei mitgewirkt daden Dreche Ik Meinen Dank und Meine Anerkennung ans. Moge die Austellung dazu der tragen allen detdeiligten Rreiser das zur Ani daunng zu dringen was gesweben am, um den fordern
Ic erlläre die allgzemem mit ar erdfnet
jnrach der Epren
u bahen, Mur
rbeiter für eröffnet erklären zu
und Konig geruhten
Arne ftellwng ar Nafallverdutung dier
Ardeiter u außer und eine Jnterefsen nn
Kommisston
wurde dann auf
Lentralkommission
betreffend die
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eingegangene ferenten gemäß.
der Ndadocdneten unter dem 11. trage über d Schwurgerichte babe, schlug der
1: Berathung die Das Daus
Gesetzes detref ur d
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Der letzte Gaaenstand liche Berichl der X.
In Folge einer Mittheilung des Präsidenten des Oauses daß dasselbe den Nachtrag
zwisch«en Preußen und d
da es wünschenswerth Fei, nehmigung des Danes erhalte und Staatsregierung lieg den Vandtag die Sitzung (um 2
rot Über die VeLänderungen in dem an, n des Lauses. In Stelle des verstorbenen
Antrag des Kru.
gewählt. der Tagesordnung Kommission Über
dikreise
9. eine Rr erledigt zu X
ie Errichtung zu Gera und Meinir Präsident. Derzog von daß dieser Vertra es
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die Rughieder des Danner
einigten Sitzung dei der ag ser des Zandtages behure
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nder Retitionen.
n des . J des Bo hnungs geld; n
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Professors Dr. Baumstark urde Anire von Oehlschläger e Dr. Kinschins zum Mitglied der
den Gesetzentwurf, ' Uebertragung polizeilicher Befuüg— nisse in den Kreisen Teltow und Niederdarnim, * wie Charlottenburg Roltzei Präsidenten zu Berlin.
Der Berichterstatter, Or. Müller, beantragte derte Annahme des Gese gen wurf in der von dem Abgeord netenbause beschlossenen Fassung, sowis detition dadurch
Das Naus beschloß ohne Debatte dem Antrage des Re⸗
l en Thüriggischen Stagten November 1878 geschlosse nen gemeinschaftlicher
in der Absicht der r deute noch zu schließen, . Ubr) zu schlieken und eine neue Sitzung zes Vertrages au 2 Uhr anzuberaumen. erklärte sich mit diesem Antrage einverstanden.
— Dem Derrenbause der Entwurf die Kirchengemeinde Ordnung die evangelisch-Iutderischen Kirch r rudeim, Oder urfel und Dausen, zugegangen.
— In der deutigen S) Situng Abgeordneten ließ der Brändent Schreiden des Bize Staats Ministers von T
des 2 Koller zunachst ein d Staate Miniseriums etticher verlejen in welchem der Vra⸗
Daufes der Ab-
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war der münd an den die unveran
zu diesem Gesetz erachten.
zu dem Ver⸗ 1gen genehmigt
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Die frühere P tarischen Erbeseinsetzung Zum Antra nicht verpfli
Die Entschädigungsansprüche de gelegentlich der Uederfabrt zur Vetriebsstatte ertrunkenen Arbeiters mt miitelst Rekursentscheidung vom 4. Marz d. aus folgenden, das vähere Sachverhältniß ergebenden Gründen zurückgewie en: Zwischen dem Unfall, derbeigefübrt dat, und dem Betriebe Lein Arbeitgeber bestehr kein ursächlicher Zusammenbdang. ͤ
hatte seine Thätigkeit im
auch nicht mit Vordereinnng erfüllte lediglich die Voraussetzung seiner Betriede, indem er sich nach der w. Amtliche Nachrichten des R- V. A. Seite um erreichen. den kürzeren aber gefährlicheren Wasserweg statt des weiteren Landweges wählte, und daß er sich bierbei eines
hat das
Unfall eintrat, au
Entscheidung 515,
214. Daß er,
bediente, der von der
rivatwissenschaft des Erben von seiner testamen kommt hierbei 9 auf Erdffnung des tet.
nicht
Reichs Versicherungs
Der Ardeiter befand sich
dem Wege zur Betriebsstatte. Er etriede noch nicht angetreten, war des Betriebes beschästigt, sondern
im ver
.; Thatigkeit triebsstätte begab (zu die Betriebsstätte zu
—
Fabrik den Arbeitern zum
ssen war, stellt den Zusammenhang
triebe nicht her.
r betreffende
Arbeitern zur ausschließlichen Be
mer Waßferfahrt ausge jest Baserweg, so geschiebt dies ni
im Interesfe ihrer
bei dem Betriebe im Sinne des
getreten ỹachn che
Sela a
— Der Bevollmãchtigte
BVirkliche Geheime
von Teivziger ift nach Altenburg
n, Durch 2 SGientenant von — 2 Lafsung in dem Verhältniß
de⸗ Kaisers und Königs,
den Arbeitern selbs
Darnmyf boote endlick, deren Lage vor mit veranlaßt hat, befanden sich fügungsgebiets der Betri offentlichen
zum Bundesrath, Herzoglis Jath und Staats⸗ Ministe⸗
abgereist
als General
zu den Offizieren von der
ede in Betracht. TDestaments ist der Erbe
r Hinterbliebenen eines in der Mosel
J. (Nr. 6)
welcher den Tod des Arbeiters
verursachte, vollkommen erholt und heute
der russischen Kirche angewohnt, wo anl
Erret ung Ihrer Majestat aus Todesgefahr e
gesungen wurde. Zur Veglückwuns chung haben sich heute der deutsche die Spitzen der hiesigen die hervorragenden Mitglieder der Gesellschast aus der er .
Masestäten eingeschrieben. —
und der russische Konsul,
kolonie bei Ihren welcher bei dem letzungen im Gesicht und an den auf dem Wege der Wiedergenesun Stuttgart, 26. April. 98 Sitzungen der Morgen Sitzung
Unfall verschiedene ab
2
wurde die allgemeine
Haupt-Finanz-Etat zu Ende geführt. ; ausgiebigere Aufbesserung der Gehalte die ihnen zugedachte Aufbesserung
daumer wünscht eine der Volksschullehrer, denen
als nicht genügend erscheine. — Abg. Ueberschüsse der Vorjahre als zu viel erh in erster Linie zur verwenden seien, regt theilung der Staatsbeiträge dem Minister des : 2 einer Ergänzungssteuer
chulgeldes. Bezüglich der
selbe für eine der minder besoldeten gegenüber Der Staats⸗Minister des wendet sich gegen die Behauptung des n . zu viel bezahlte Steuern
an
Steuern seien in den letzten in Jahren e
Die Ueberschüsse rührten vi mehr her aus den Forsten und Eisenbahnen; vor ein Ergebniß der
lung der Ueberschüsse nach dem
kräftigeren Gemeinden große Summen erhalten, verschwindendes Nichts.
Gemeinden aber ein X sodann die Gesichts punkte und Ziele Erigenz 2 ltung ta ats⸗Mi nzen, n, welche theils in de worden seien. Berufa.· Einkommensteuer wirrde Ung ditalsteuer fal hr
rn, von 6 auf diese henden
allg l
1 nstalt nur
der Erschütterung, welche der gel g Unfall 6
Rimen erlitt, befindet sich
g.
4 Ddeute Abgeordnetenkammer statt. Berathung über den
Deckung des künftigen Staatsbedarfs zu Veflimmungen an, Gemeinden Innern zustehen soll, sowie h Beamtenausbesserung verhältnißmäßig größere den besser bezahlten Beamten. Innern, von S
Reichs Steuerresormen. ; Steuerfuß würden die steuer⸗
Staatsbeiträgen
aus den Bedürfnissen dienen,
Ein b; er würde dieselbe,
dem Gottesdienst in äßlich der glücklichen
in feierliches Le Deum
Behörden und chmidt,
Lalai Ver
er ungefährliche
sanden zwei In der Der Abg. Nuß⸗
Ebner bezeichnet die obene Steuern, welche
wonach die Ver⸗ nicht allein und ist für Ein⸗ Aufhebung des ist der⸗ Ausbesserung
chmid, Vorredners, daß die seien. Die direkten sich gleich geblieben. von Mehreinnahmen Allem aber seien sie Bei einer Verthei⸗ die bedrängten Redner legt welche zu der zur Unter⸗ haben. Der
n Renner,
dar,
n von Sch ige, daß dieselbe
230. April. (W. T. B) Die heutige Frühjahrs⸗ parade der Wiener Garnison vor dem Kaiser war von dem herrlichsten Wetter begünstigt. In der glänzenden Suite des Kaisers besanden sich die hier an⸗ wesenden Erzherzöge, der Prinz Leopold von Bayern, der Herzog von Cumberland, Prinz Waldemar vou Dänemark, Rel Minister Graf Kälnoky und von Bauer, sowie die Bot⸗ schafter Prinz Reuß und Graf Nigra und sämmtliche Militär⸗ Attach s.
Pest, 29. April. (W. T. B) Das Unterhaus hat heute das Rerruten-Kontingents-Geset mit dem vom Kriegs ⸗Minister Fejervary acceptirten Antrage Nagy angenammen. Nach demselben sollen dem Hause alljährlich äbersichtliche Ausweise über das Ergebniß der Offizierprüfungen der Einjährig⸗Freiwilligen vorgelegt werden, um daraus die Ueberzeugung zu gewinnen, ob und wie die anläßlich der Verhandlungen nder das Wehrgesetz zu diesem Punkte geäußerten ebenen vermieden wurden.
Groszbritannien und Irland. London, 29. April. (W. T. B.) Seitens der Reègierung sind Worms und
der Beamte im Auswärtigen Amt, Kennedy, zu Mitgliedern ernannt worden, welche am
der Spezialkommission . - 1. f. M. hier zusammentritt, um eine an nn der rung
Gesetze oder Gesetzesvorlagen zur Aus fü der Zucker konventton vom 30. nguf 1888 vorzunehmen.
W 36. April. (W. T. B.) Dem Vernehmen nach werden die Führer der par lamen tarifchen Oxgposition die berests eingebrachte Vorlage, betreffend die Ratifikation der Zu ker Lonx en tin energisch bekämpfen. In den letzten Tagen haben sich selbst mehrere Deputirte der Majoritãt gegen die Konvention ausgesprochen. Dieselben bereiten ein Memorandum vor, in welchem der erste Lord des Schatz es, Smith, um Zurückziehung der Vorlage ersucht wird.
Frankreich. Paris, 29. April. (W. T. B.) Der Präsident Carnot empfing heute Vormittag den rumänischen Gesandten, welcher die Ernennung des Prinzen . von Hohenzollern zum Kronprinzen von Rumänen notifizirte.
Rußland und Polen. Mos kau, 30. April. . Sd
Zeitungõstimmen.
Am Schluß eines Artikels de⸗ 33227 chen Couriers“ über die Unfallverhütung Aus ne lung heinñt Daß die erste Ausstellung, welche Kalser Wilbelm H aach einer Thronbesteigung eröffnet, dem Werte des Arbeiter cha ges, der CNet. wohlsahrt gewidmet ist, darf vielleicht als ein Symbel für feige =* künftige Regierung gelten. Er hat das Reich in einem Juftande überkommen, welcher jedes Bedürfniß nach neuen großen Ent cher · dungen autschließt, wir Deutsche wollen in gesichertem Frieden nt Fleiß und Treue ausbauen, was wir haben Ueber den = = platz hinweg sausen in rastloser, unermudlicher Folge die Zuge der Stadtbahn, von der anderen Seite ber klingen die Sigrale * — ein Bild des fleißigen Schaffens in Dien ste ** Völkerverkebrs, aber das Sckaert — * heits arbeit ist vollendet Den n iar * Dem der efteigung, in den D des oferrtreer . d nene Aufgaben dorgejeichnet: — Fẽrderang der * k r Bari dare Sc, m tungs · us stelinng pagleic ei Symbol, würdig des lebbaften Jntere mes. Telche⸗ Hendet. Dem Wunsche des Fainer⸗ 8231 en entsprechend, bat das Comite die ax sprũndalich —— Der e messene Ausstellungs zeit bis Ende Sextember cla —ᷣ?·-· 2 die fremden Souperaͤne, welche im Taufe des Scmraer e Oer. kommen, die Ausftellung besuchen können. . . Die AÄusstellung, belebrend, anregend und fördernd t nme De im Sienste des Vaterlandes and der Menschbeit. n — auf alle Schichten wirken. denen sie die Bedeutung wierer politifchen GSeletzgebung zur greifbaren Grtenntni3s t.
der Auañellung Jemidenere'n Arete,
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Der Metropolit von Serbien, ute nach St. Petersburg, wo ai (a. St.) aufhalten wird.
Italien. Kom, 29. April. Meldung aus Ma ssovah hatte die eur von Hodejda angewiesen, ; n, n Jialiens als Ge nu gthuugg für eme Dun selben vor längerer Zeit durch die Lokalbegodrder Hodejda angethane Beleidigung einen offiziellen Did ab ten Da der Gouverneur dieser nicht nachgekommen war, hatte die italienische Regis. rung mehrere Krie aschiffe nach Lodejda geland * die zugesicherte Genugthuung zu erzwingen. Der Gonde rn hat darauf die verlangte Genugthuung geleistet. stalienischen Schiffe werden, bis auf den Venierd! N noch einige Tage in Hodeida verbleibt, nach Mass odad Wan ac
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