1889 / 115 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 May 1889 18:00:01 GMT) scan diff

* ö. Donnerstag, den 16. Mai, Aufgabe unterzogen . vollstãndig neu ausgestatt

mit umsichtigem len, und gründlicher Ver⸗ wershung des reichhalti en, am lusse

ch angeführten , Material die ganze Geschichte der ländlichen Be⸗ ,,, deulschen Kolomnsation im jwölsten ö gen. Um für die in Vergleich mit Preußen be ö , iwidelun des achtzehnten Jahrhnnder 8 i . lichft erschöpfende Arbeit feen zu können, hat der Verfasser über

sedenen Güter zur Hülfe ? brenn r een f g ö . , . i , betreffenden Archiven eratur im Zuschauerrau

ter Vorstellung stets auf diesem Niveau b jne über Erwarten lohnende Aus=

keen e ag rl , bie ältere Zeit vor dem det l e, en, e,, m. gung, dürfen, bemerkt ber Pester loyd“: sahrigen Kriege eingehender, als bisher gesch e wn n, . ue hn, nl . ö Sie haben ihm damit ein Gerirauen bewlesen, das ihm sicherlich . ein vollständig lückenloses Bild der ganzen Ieh. e e . ide re ef, i . reude verursachen wird; darf es ihm doch als ein Echo klingen auf bis zu Ende geben zu können. Der Inhalt ist in fün eri hre ,. , . ie Worte, die er in Camburg und Breslau zu Arbelter ., theilt: 3 des Bauernstandez in n, . 6 ng gh. halt ich e e

gesprochen, glg ein Vank für die Theilnahme, die er bel Cröffnung frächtigt und die k n en enn, un, . . . e . . id g eee ls, , , n doch in dem Vorsatze, die sozlale Gesetzgebung Deutschlandg aus⸗ gegend giebt e pacht, e ,,, , . , zubauen und getreulich in den Bahnen seines Vorbildes zu verharren. Hgushebung der Leibesgenschaft im Jahre . ,,, 169) . i t ,

päuerlichen Verhält · Sein erster Rathgeber aber kann jetzt in der Debatte, die über die Alters nner fir he ih, e i. und g . ung der Arbeller geführt wird, triumphirend 6 bft auf den verschiedenen Gütern nach den Spezialakten wirthschaftlich n, ,, be, fn mech nn, . *.

hinwelsen, wie sehr seine Maßnahmen dazu geeignet waren, mindesten und statistisch genau angegeben. : ten Lie⸗ Pran srd eine t, beim Gischeinen der Kesten der olle der Irma! wird gemssse Kreise der Arbeiter mit Zuversicht auf, Kail Reich in Kir fihen ren ni, (BVeriag von Paul Neff k 6. ut ten, tl. Louffe Grimm, zum

aiser und iaß Sagenborn

erfüllen, wie wenig gerechtfertigt es ist, y. i ng, so zaghaft kene , . 4 3 . . . 61 . . , ,,, , .

In der Kroll'schen rer lag, n

und halb sie bisher erschelnen mögen, zu' bekämpfen. Es ist wabr ö daz deutsche Pautz schnell bekannt un —; , Bl ei. 6 Sembrsch am Sonntag die Rosine er von Sevilla

demnã t tretende Aband des Zobhtgrifs beziehen, æherreich Ungar Großherzogin von Baden werden in den nächsten Ta n e ge, liwcf hn! e , . f uff arb m Das Abgeordy ha he den s von ehe abreifen. gen mit den Abänderungen des Zolltarifs in Kraft gesetzt werden. entwurf, b 1 ĩ. Der r von Benda lautet: uc. ler an la- ; k r ,, a U von risstreitigteiten e Grrich⸗ 8 e . e. Seller in Erwãgung r Preßburg, 13 Mai. (W. T. B.) Gelegen lich der . Broemel zog den , en, ., urkü' und schlug Uebergabe dss Mandats an den Justiz-Rinster denselben in Form einer Resoluton vor, kern n, Gegen . hielt derselbe gestern vor seinen Wählern stand noch heute zur Erledigung kommen könne. Der Antrag eine Rede, in welcher er . daß die i, rechtfertige fich aus den neuesten Vorgängen, die fur Hande 2 in Auesicht mmenzg a6. 1 . = ö . und Industrie von sehr erheblichem Rachtheil gewesen wären. P tung 3 . 6 * Ka 14 ab 9. ö Das amtliche , , sei plötzlich geändert und die An ,, . 6 er ; 3 . 9 1 . . alten Zollsätze erhöht worden, ohne daß der Handelsstand davon vo Inn, Je, r ein gibeß ö. e gute Verwa . ö. eine Ahnung gehabt hätte; denn von den Vorbereitungen Hauptzweg der Reformen bilden müßse, und daß mit der Er= dazu im Bundesrath erführen die Handelskammern nichts. hennung stagtlicher Verwaltungs organe allein das Wesen der Bei Schluß des Blattes nahm der Staatssekretär Freiherr n, nicht erschöpft sei, sondern daß vielmehr die Orga⸗ von Maltzahn⸗Gültz das Wort. nisirung einzelner autonomer Verwaltungstheile, die Sihernn g

; staatlicher Kontrole, die Neuorganisirung des autonomen Der Remonte⸗Inspecteur, General⸗Lieutenant Freiherr . die nothwendigen und ergänzenden Grund⸗ von Troschke, ist von seiner Dienstreise hierher zurück—

elemente derselben bilden müßten. Die im Ministerium be⸗ gekehrt. stehenden Meinungsverschiedenheiten würden zu keiner die Reform aufschiebenden Kontroverse führen.

Großbritannien und Irland. London, 13. Mai. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung des Oberhau ses er⸗ widerte der Premier Lord Salisbury 7 eine bezugliche Anfrage: über die in Armenien angeblich vorgekommenen Gewaltthätigkeiten seien der Regierung keinerlei Infor⸗ mationen ö egangen. Der türkische Botschafter schenke den bezüglichen Gerüchten, soweit dabei die Verantworilich⸗ keit der türkischen Regierung in Betracht komme, keinerlei Glauben . jedoch zu, daß No maden stäm me, die über

werbes im B von ir af . at gesunde n . mern

*

Wohlstand obne über⸗ bur

igen Händen und acm an dem

d n ige Anhäuf 6 it h er. z un e Jelt dort bestehen

Nachricht, daß die Arbeiter deg rheinisch⸗west⸗

u der auch Kohlenrevierz ; an Se. Majestät n Raiser gewandt und arg hät 9. ihre Anliegen vortragen zu

Die neu angebrachten Ventilations · Vor⸗ 5 derjslö hergsn daß während der ganzen ver-

dem den len zu ergehen ĩ ble 1 und bietet vor wie waͤhr nicht en Aufenthalt.

jhre Kreife und in das Arbeits⸗ ne r Wettbewerb gegen⸗ in langjähriger Arbeit ange aut

BVorftellung ist ein Ballet 2 worden, welches die große

Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: Dr. Munter, Dr. Seeligsohn, Dr. Max Schulz, Dr. Emil Samter. Dr. Kochmann, ar er Bock, Becher Dr. Hirsch, Dr. Arth. Lewin, sämmtlich in Berlin, Dr. eri in Rheinsberg, Wittenberg in Hohenhameln, Dr. Müller in

Duingen, Dr. Stumm in Liegnitz.

Homburg, 14. Mai. (W. T. B) Se. Königliche Hoheit der Kronprinz von Griechenland ist heute Vormittag um 19 Uhr hier eingetroffen und am Bahnhof von Ihrer Majestät der Kaiserin 1 sowie den drei Prin⸗ 6 innen⸗Töchtern, Königlichen Hoheiten, empfangen worden. Die Höchsten Herrschaften begaben sich vom Bahn⸗ hof zu Fuß durch die Stadt nach dem Schlosse.

Bayern. München, 13. Mai. Die letzten Bulletins e. das Befinden Ihrer Majestät der Königin-Mutter auten:

Hohbenschwan gau, 12. Mai 1889. Ihre Majestät die Königin! Mutter von Bayern hatten eine sehr unruhige Nacht. Die Schwäche nimmt zu. Dr. Brattler. Dr. Brand.

13. Mai 1889.

sie zeigen mehr den rechten Willen, als den rechten Weg; aber Fürf Bismarck muß Originalleistungen schaffen, 1 deren Hervorbringung ihm die Erfahrung keinen . iebt. Nur hält er als praktischer Politiker ein unvollkommenes Gebäude, unter dessen Dach man bel einbrechendem Unwetter Schutz finden kann, noch immer für , als gar keing, und errichtet lieber sofort einen rohen Ziegel⸗ au, als daß er das Entstehen eines herrlichen Palastes abwarten würde, über dessen Stil, Aufriß und Plan man sich nicht einigen kann.

In der, Neuen Mülhauser Zeitung“ lesen wir:

Schwerlich wird es Jemandem, der Üüber das wahre Wesen und die Ziele unserer Oppositlonspresse ins Klare gelangt ist, ernstlich ein⸗ fallen, auf n wegen ihrer unvaterländischen Haltung in der An⸗ gelegenheit Wohlgemuth mit Gründen des nationalen Ehrgefühls einwirken zu wollen; über die Schwäche“, sich durch natlonale“ nn bestimmen zu lassen, sind unsere Gesinnungstüchtigen auf der Linken längst erhaben. Da f wenig von Vorstellungen sachlicher Natur elne ,, des bloßstellenden Verhaltens jener Organe zu erwarten ist, so bleibt kaum etwas Anderes übrig, als das nahe an publizistischen Landesvverrath streifende Unwesen, obwohl es Schaden genug anrichtet, ruhig gewähren zu lassen. Zu unterdrücken ware es nur durch Erlaß einet 3 m welches die gehässige und feindliche Parteinahme für einen mit dem Deutschen Reiche im Streit befindlichen fremden Staat mit Strafe bedrohte. So sehr eine solche Androhung gerechtfertigt erscheinen würde, so wenig ist an ihren Erlaß aus den nämlichen Gründen he denken, welche der preußischen Straf⸗ und Preßrechtsnovelle egi er Platz griffen und dahin gingen, daß dadurch die Preßfreiheit überhaupt gefährdet werden könnte.

Unter dlesen Umständen ist es um so nothwendiger, daß das, was der Gesetzgeber nicht vermag, das deutsche Volk selbst ausführt, d. h., daß es 16 von , , resse trennt, welche es sich nicht versagen kann, in Streitigkeiten mit dem Auslande regelmäßig und grund sätzlich für e. gegen die eigene Regierung Partiel zu ergreifen. Sache der nationalen Presse aber 6 es sein, durch um so ent⸗ schiedenere Vertretung des , n en Standpunktes den nach⸗ theiligen Eindruck auszugleichen, der dadurch entsteht, . sich das uns gegnerische Ausland zu ö ner Rechtfertigung auf das Jeugniß der Presse Deutschlandg zu beziehen vermag. Dag der deutschen Regierung ungünstige Gutachten ihrer eigenen Landespresse erweist 6 dem Nmüg⸗ lande um so nsitzlicher, dem Reiche aber um . abträglicher, als der⸗ artige Berufungen fonst selten oder gar nicht vorkommen. Die Oppositionspresse irgend eines anderen Landes dürfte und würde es nimmermehr wagen, bei einer Verwickelung mit dem Auslande grund⸗ sätzlich und offenkundig für das letztere einzutreten; das ist ein trauriges Vorrecht der deutschen Presse. So hat es z. B. im Falle Wohlgemuth unseres Wissens kein einziges schweizer Blatt gegeben, welches etwa aus „Gründen der objektiven Gerechtigkeit‘ sich be⸗ müßigt gesehen hätte, abfällige Kritik an dem Vorgehen der aargauer Polizeibehörde oder des Berner Bundetzraths zu üben, obgleich das Verhalten beider mehr als ausreichende Gelegenheit zu Bemänge—⸗ lungen schwerster Art geboten hätte. Die schweizer Presse geht eben von der Auffassung aus, daß es niemals Sache der einheimischen Blätter sein kann, einer fremden Regierung sich gegen die eigene dienstbar zu erweisen, selbst wenn das Recht offenbar auf der fremden, das Unrecht auf der einheimischen Seite wäre. Dies beruht auf der natürlichen und richtigen Anschauung, daß bei aller , . der Meinungen im Innern fen Einmüthigkeit des ganzen Volkes und seiner gesammten Presse dann zur nationalen Ehrensache wird, sobald ein Streitfall mit dem Auslande besteht. Hiervon im Interesse der Gerechtigkeit ab uweichen, dazu nöthigt so wenig ein sittlicher oder Rechtsgrund, als etwa einer Civilprozeßpartei die Wahrung des Rechts des Gegners obliegt. Wenn aber gar, wie im Falle Wohlgemuth, das Unrecht ganz . auf Seiten des Aus⸗ landes ist, die deutschfreisinnige und gesinnungsverwandte Presse sich aber dennoch bemüht zeigt, die schweizerische Behörde rein zu waschen und die deutsche Regierung anzuschwärzen, so ist das nicht mehr als Ausfluß eines mißverständlichen Gerechtigkeitsgefühles zu entschuldigen,

Marcella

fert Emil Engelmann aufmerksam gemacht s n, n. J ,, ,, ö . e T. . alfüren⸗ Sage und den Anfang der nen 9. d kleinen Bilt ern geschmückt. Yildegund und ist mit vielen großen un 9 fe. ff 1 Daß reich ausgestattete Werk lann eln . n, . Hautzbuch empfohlen werden. Die . then e g, me,, ,. zeichnen sich besondertz dadurch aus, ö a . ee ger enn der taktvoll geändert ist, sodatz dieselben Jel em i 6 ; die Jugend, sondern aue die Hand gegeben werden können; nicht bloß , ,n. den sich daran ergötzen. Der sehr niedrig , , . n . Oktapformal à 50 40) erleichtert die An

. ö d Von Wolfgang itzmus der Kostüm kunde, on ,,, und a e. am Leipziger ,, n. Mit 453 nn. in ö.. n , n, i,, ö. Weber in Leipzig. reig gebunden s . . Menschenalter das Interesse für die Kostümkun d ü , wee. ist, fehlte etz doch bisher völlig an en , ugänglich gewesen wäre. Es ist da , 3! e , n,, 9 e Weber'sche Verlagshandlung Quincke's Ko ͤ he 1 breiteten Illustrirten Katechis shrer bekannten und mit Recht so weit ver ,, ne,, . men, die hiermit die stattliche ihn 2 24 erre J a t eine von ihm besonder hat. Wenn der Verfasser auch zunächst ö offen sehr empfundene Lücke augfüssen wo 22 ,,, 1 Praxis , —ͤ scht = t er sich doch keineswegs ausschli— ie, an w, . 6. aller Gezildeten ü , Auf eine kulturgeschichtliche Einleitung folgt die in dre

i ! das überfüllte Centralblatt für die gesammte Unterrichts Ver kunst as 6

eu ßen. Mai- Heft. Inhalt; Ministeri nm

. af hen . , der. in ne ,,,, l eiten. D. Dr. von ; zer

, . . ö , , e ' . , , Staatzautzgaben für öffentlichen , m n,

die Ergänzung des Gesetzes über die Erleschte

. al fl ga, 14. Juni 1885 (GesetzSamml. S. 240). Vom 31. März 1889. Personal⸗ Chronik.

ĩ unvergleichliche 2 64 . I. größte Entzücken. Namentlich nach

e , , n,, n . inzig dastehenden Fähigkeit,

selt Kunstgenuß verspricht. . . ö Sängerin, namen ür 1 e n, e, asz bie Künstlerin nach langer Abwesenheit im Sep = ed jer auftrat, nicht in Berlin anwesend waren un J ,, HYastrollen. Am Sonnabend tritt Frl. Antonie Mielke als

o gn eh Iiiante Thea 3 26 ,, 23 f . ; e : freuden“ wird heute zum 59. Mal gegeben. 1 ga er , ̃ dem Französischen übersetzte dreiaftige Gabin Iren. von ge, eg und ö 12 in 6 nige 100 Porstellungen erlebte, zur eren ; Der rden .. 2 n 91 einen ,,, 2. sten Peleuchtung, den vorzüglichen Spezialitäten⸗ * de, , ,, bewährt allabendlich auf Fremde und Ein imi sei ie hungakraft. ö a, , . ö n. Auch das Central-Theater hat nun seinen Sommergarten eröffnet. Derselbe 2 8 h verschönert und bietet in den Zwichenatten Ane e, n,, Frau Hetty Dam hofer bat in r . Leut von heute“ die von ihr krerrte Rolle der 2 ,. wieter überngmmen, und kommt in Folge dessen auch wie * 2 ihr gesungene, mit so stürmischem Beifall aufgenommene Gelang

Finlage im 2. Akt zum Vortrag.

Mannigfaltiges.

s 3 ; ö 1 für Unfallser⸗ atsche Allgemeine Ausstel lung . Ferkin Jagd, unter dem Allerhöchsten ——— in is f 3r Majestät des Kaisers und Königs Nachdem wi rheinisch⸗west⸗ Sr, Majest ät den R r, r n , , , e Meelbungen Les Trulich unseren Hericht äber da— Theate: 3 Vor stellung und die wãhrend e , ,, 4 schrankt haben, wenden wir uns nun zu? gun las * y. 3 Seine überaus geällige Gestalt oerdantt 8 2 Ron glichen Baurath Hra. Z. Schwechten, welcher *. 4 gra en Formen eines 1 ,, 1 2 somit eine phbantaftische und reisnwene⸗ fate Kn, . . sicqh die leichtes vapillonartigen Thurnme in r und ichließen den zurücktretenden Nittel⸗ Seiten hin ab Die Dekoration Frucht chnüre und .

die persls e Grenze kämen, hin und wieder Gewaltthätig⸗ keiten verüben dürften. Die türkischen Behörden seien außer Stande, solche Gewaltthätigkeiten k bestrafen

dachten Nomadenstämme sich nach e

über die Grenze zurückzögen. Lord Salisbury . hinzu: er sei überzeugt, daß die Türkei den ernstlichen 1 habe, Armenien g zu verwalten und die Ordnung aufrecht zu erhalten. Die englische Regierung werde allen ihren Einfluß aufbieten, um diesem Wunsche förderliche Unterstützung zu Theil werden zu lassen.

Im Unterhause erklärte der erste Lord des n gr Smith: die Regierung werde, da die i der Bill, betreffend die Zucker⸗Konvention, nicht dr nch ch 6 von einem weiteren Vorgehen betreffs derselben vor den flngst⸗ ferien absehen. Was die Fragen bezüglich der Uebertragung des Vizekönigthums Irland auf einen Königlichen Prinzen oder bezüglich einer Abschaffung dieses Vizekönigthums angehe so seien diese , so delikater und wichtiger Natur daß er nur sagen könne: der Gegenstand werde eine eden Erwägung finden. Der erste Lord der Admiralität, Lord Hamilton, bestätigte, daß am 22. v. M. die An nexion der Suwarom nn Seitens England erfolgt sei. Bei der zweiten Lesung der Bill, betreffend das Einnahme⸗ Budget, verwarf das Haus das gegen die Fortdauer des Theezolls gewichte ahmendement non mit 216 gegen 121 Stimmen. Die Bill, betreffend die Errichtung eines Ministeriums für Landwirthschaft, wurde in erster Lesung angenommen. .

Frankreich. Paris, 13. Mai. (W. T. B.) Der Minister⸗Präsident Tirard konferirte . Vormittag mit dem Finanz⸗Minister und dem in ister des Ri nern über die Vorlage, betreffend die Beschaffung der

ittel, welche der Liquidator der , d n Brunet, ö. einstweiligen Fortsetzung der Arbeiten am Panama⸗Kanal is zur Gründung einer neuen Gesellschaft bedarf.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 14. Mai. (W. T. B.) Die Großfürstin Maria Paulowna ist gestern zurückgekehrt. Der Groß fürst ladimir war seiner Gemahlin entgegengefahren. In Gatschina ließen die Großfürstlichen Herrschaften halten und statteten alsbald dem Kaiser und der Kaiserin einen Besuch ab.

Italien. Rom, 13. Mai. (W. T. B.) Die Depu⸗ tirtenkammer genehmigte heute ohne Debatte den italie⸗ nisch⸗griechischen Handelsvertrag. In Deputirten⸗ kreisen verlautet: die Budgetkommission habe nach längerer Debatte einen Abstrich von 2900 000 Lire an dem jährlichen Kredit für Afrika vorgenommen.

Niederlande. Luxemburg, 13. Mai. (W. T. B.)

weil die ge⸗

nem Einfall sofort wieder Etatistische Nachrimen.

Monat März und für die Zeit vom ]

bis ebe e de * Märzheft der a n 2.

,

Uutfuhr der wichtigeren Waarenar 95 . fn be n m,

ern lch i , . * uar bis nde März d J

und Malz, daß dieselbe rom 1. ; . len, n. .

erheblich größer als im , . renden 3. a,

särt sich zum großen The ;

ene, G ,, ,. in dem ersten Viertel des Jahretz

daß die Einfuhr von Getreide 2c. in : , ,

jrkung der im November :

9 rr n rn, ber ,, oa g ange s n, ine sehr geringe ;

. , , ,, 66. gegenwärtigen Fahr alles in D. GC. fender

W 2h04 9585 (4 797933), Auge. : , ,. a. 7 epper g, 2 6 , 5 . . . 6 . 5 147 313), eff ingꝛ⸗ Alterthum, Mittelalter, Neuzeit gegliederte Trach oggen 5 420 (7 5), *

aßt di ten der Kulturvölker vor unserem th (. Höh Heß, Keschichte. Der Verf., läßt die Trachten urn enen Buchweizen 74 36 ch 6 6e f hegl, fh s (4 165 163). Auge pon einer um mehr als , en, n, . Mals und Dar . (4 149 a) Darunter waren tussischen gangenheit bis auf unsere Zeit ur 4 . 1 ee, e. nnn, n. 708 843 Roggen 1512 540, Hafer hz sh, sntereffanten Textetz wird wesentlich gef tsprun 343,

. 49 I83, Gerste 578 204 und Mais 1351 285 D -C. Die beigegebenen 455 destt af guter n ig e, br, m ,.

zuchweijen Von „Engelhorn. s ö. . en, eden nf, e Herr e n , gr feine Auswahl der besten mobernen Romane aller Völker elies n

ü ĩ tuttgart) erschienen soeben Band 17 ̃ merklich zurückgegangen. Verlag von J. Engelhorn in Stutt ,, ä, , ,, , ,, fiel . 42 , 9 . ,, n . ge l, n, e,, et . 6 je Ausfuhr von er net: ö 2A23tor ung

ö. 26 3 . Hog ce ei n ä h, 57 Mehl Französischen, von Emmy Becher, Preis pro Band 75 4) ant den ünden wie hei ide eine Steigerung

felben Gründen wie beim, Getrei , hat eine Zunahme um 111 ö D. C. (2916 . r aus Mühlenlagern

fegen g n, ve , D.C. Von Kartoffeln . ö D.C. ein⸗ und 346 175 De l ee irrt, ee ge,, wr 3e Vorjahres 559 ezw. 174 867 D. A6. , ,, , von Kar toffeln eig sich e mtl jm Verkehr mit Rußland, von woher 87 684 DC. gegen

28 5869 P. C. zur Einfubr kamen.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

ö 4 1 5. Stück der Zeitschrist „Der Kunstwart“ k 5 Jerfinand . ch br gif e, hn 3. ei n, ,, u . n. * und zwar äußert er Geißler über die Perfall ,, ., . sich über dieselbe in ungüůnstigem n,, , m , , C. Mario das kürzlich erschienene & 6 . ber (Berlin, Walther u. Apvolant , we al k n, ,, Studium ö ließt sich eine etrachtung Eifolg ö Bodenstedt s Mirza Schaffy eit ö. tungen hat; ein

anuar

Der Kronprinz von e nach Homburg und der eise nach Berlin

thek“

Württemberg. Stuttgart, 8. Mai. (Y.) In der heutigen Sitzung der Abgeordneten kammer wurde der an Stelle des verstorbenen Freiherrn von Varn⸗ büler gewählte ritterschaftliche Abg. Freiherr Heinrich Capler von Oedheim, gen. Bautz, für legitimirt erklärt und eingeführt, worauf er den Ständeeid leistete. Auf der Tagesordnung stand der Etat des Departements der inanzen mit einer Forderung von 2927191 (Sui —w— 114209 S6). Bei dem Kapitel „Ministerium und llegien“ werden gefordert: die Mittel für 1 weiteren Rath und 3 weitere Revisoren beim Steuerkollegium, welche in Folge des Reichs⸗Branntweinsteuergesetzes nöthig sind, ferner die Mittel zur Umwandlung von 3 Assessorenstellen in Raths— stellen. Diese Exigenzen werden nach dem Kommissionsantrag angenommen. Bei dem Kapitel: Gebäudekosten, Besoldungen ꝛc. werden heuer erstmals gefordert 31 200 S Behufs Errichtung von 12 Stellen von bautechnischen Expeditoren. Im Finanz⸗ Departement sind 25 höher geprüfte technische Hülfsarbeiter i me , n, ferner 5 Techniker, welche nur die rüfung als Werkmeister oder Wasserbautechniker bestanden haben, in unständiger Weise mit Taggeld verwandt. Um die dienstrechtliche und ökonomische Lage der im Lebensalter vor⸗ gerückteren dieser Hülfsarbeiter, deren Aussichten, zu einer defi⸗ nitiven Anstellung zu gelangen, sehr geringe find, zu ver⸗ bessern, ist die vorliegende Exigenz eingebracht. Die Kommission beantragt, die Anstellung von nur 8 technischen Expeditoren

Gewerbe und Handel.

je Arbeitseinstellung im * . iet lle d, lee, folgende neuesten B. T B. vor (oergl. d. Er te Beilage) ö 4Jachen, 14. Mai. Auf den ru ben 4 Nothberg (Wurm Revier) ji der e, n,, gestern ein partieller Strike ausgebrochen uf morg Versammlung der Bergleute anberaumt worden

Höngen un? zufolge seit ist eine

Eubmissionen im Auslande.

Belgien. ö ö. 29. Mai, Mittag-. Börse zu Brüel Kicfetun der die ,, . der einzelnen Strecken des i n, . 2 Jahre 1889 erforderlichen Höller, und zwar Stãdcke n. ö 2 Jichen⸗, Fichten ˖ urd Papvyelbol⸗ in 45 e,. ; . ã Sxezialbest Nr. I5) jusammen 1,35 Ir, einzeln 9 6 . 2) 31. Mai, 106; Uhr. Provinialtegierung . ; 3 36 gebung der Kirchenbauarbeiten u Tourner ve. Voransch 6 e. J 3 35 6. Juli, 10 är, Prormnzialregierung ju Bruzge:

Juli, Pr . . gebung der Arbeiten zur Fertig stellng der Kanalbauten der Ens in Yrerläe. Voranschlag 2 600 00

Fr. Kaution 59 900 Fr. Antrãge mittelg eingeschriebener Briefe am

mmen, . ? sind als Tampentrager 2 t das Theater, Senn 4 Dachfteft aatlaag fieben nd Fatsertrone maiamm nm egen. Strablen aufblttzen laffen über den seiner 2. Juli einzureichen.

gutzuheißen. Leibbrand beantragt: a. die Anstellung von 8 technischen Expeditoren und 4 Bauaufsehern, und b. die Voraussetzung auszusprechen, daß die anzustellenden Techniker die vorgeschriebenen beiden höheren Staatsprüfungen bestanden haben müssen. von Hofacker beantragt die Wiederherstellung der Regierungsvorlage. Bei der ö wird der An⸗ trag von Hofacker's mit 42 gegen 35 Stimmen abgelehnt, Leibbrand's Antrag a. angenommen, die von demselben be⸗ antragte Voraussetzung aber abgelehnt. Anerkannt wird, daß die neugeschaffenen Bauaufseher als unter dem Vorbehalt viertel⸗ jähriger Kündigung angestellte Beamte anzusehen sind, während die technischen Expeditoren Anstellung auf Lebenszeit erhalten. Als Aufwand für gewöhnliche Ausbesserungen an Staats⸗ gebäuden werden exigirt 300 M ( 30000 S6). Die Kommission beantragt . und hierbei die Voraus⸗ setzung auszusprechen, daß unter gewöhnlichen Ausbesserungen bloß lh verstanden werden, deren Kosten den Betrag von 2000 6 nicht übersteigen. Prälat von Ege beantragt, die Bereit⸗ willigkeit auszusprechen, eine höhere Summe zu bewilligen.

uche um bauliche Verbesserun en an Pfarrhaäͤusern würden häufig, auch wenn sie begründet seien, abgewiesen, weil keine Mittel dafür vorhanden seien. Dieser Antrag wird ab⸗ gelehnt, der Kommissionsantrag angenommen.

Baden. Karlsruhe, 13. Mai. (Karlsr. Ztg.) Ihre Königlichen Hoheiten der , und die Groß⸗

erzogin gedenken, am nächsten Mittwoch, den 15. Mai, Ee g. zu verlassen, um die Rückreise nach Karlsruhe an⸗ zutreten.

Anhalt. Dessau, 12. Mai. 2 iche Hoheit die Me lee fe rr Ihre der Erbprinz und Prinz

Se. Hoheit d inz Aribert , . 1

(Anh. St.⸗A.) Ihre Frau Erbgroßherzogin von ist gestern nach Neu-Strelitz

In seiner Antwort auf die Adresse des Staatsraths erklärte der Kön ig: Er werde sich dem Willen Gottes unter⸗ werfen; er wünsche, daß auch in Zukunft dem Großherzogthum Luxemburg eine lange Fortdauer der großen Wohlthaten be⸗ scheert sein möge, die es bisher genossen und die es sich durch seine Klugheit und seine Treue gegen das Königshaus verschafft habe. Das Geschick seiner treuen Luxemburger habe während der grausamen Prüfung, die er erduldet, seinen Geist beschäftigt. Die Kräfte, welche die Vorsehung ihm noch bewahrt habe, werde er auf die Fortdauer der Sicher⸗ heit und des Fortschritts verwenden, welche die vierzig⸗ jährige Aera von Einigkeit, Zuneigung und gegenseitigem, ungetrübten Vertrauen zwischen dem Fürsten und seinen lieben . kennzeichne. In einer Depesche an den Staats-Minister erklärt sich der König sehr gerührt durch die Beweise von Hin getung, die er empfangen habe, sowie durch die ihm im Namen der Behörden und Beamten übermittelten Glückwünsche und ersucht den Staats⸗-Minister, denselben seinen aufrichtigen Dank zu übermitteln.

Bulgarien. Burgas, 13. Mai. (W. T. B.) In Anwesenheit des Prinzen en, der Minister, der Civil⸗ und Militärbehörden sowie einer zahlreichen Menschen⸗ menge fand heute die Eröffnung der Arbeiten 36 Bau der Eisenbahn Burgas Ham boli statt. Nach einem von dem Erzbischof Sergphing celebrirten , , Alt ielt Prinz Ferdinand eine Ansprache, in welcher er die Wichtig⸗ eit dieser Eisenbahnlinie , , und die Hoffnung . daß der Bau , durch bulgarische Kräfte hergestellt, noch im Laufe dieses Jahres vollendet werden würde. Bei dem später stattgehabten Bankett erwiderte Prinz Ferdinand auf den Toast eines Journalisten; er hoffe, die Presse werde die Anstrengungen und die Fortschritte des Landes mehr und mehr anerkennend würdigen. Der Prinz wird morgen nach Sofia zurückkehren.

Schweden und Norwegen. Stockhol 12. Mai⸗

sondern es verdient die allerschärfste Verurtheilung im Namen der Ehre und der Würde der Nation; es liegt alsdann absichtliche Partei⸗ nahme für das Ausland gegen die Interessen des eigenen Vater⸗ landes vor. . Für die leider nur zu große Berechtigung dieser Auffassung sprechen zahlreiche Wahrnehmungen. Auf jede einzelne derselben ein⸗ zugehen, würde hier zu weit führen; nur eine höchst bezeichnende Beobachtung möchten wir hervorheben. Während nämlich alle, etwa im, Reichs Anzeiger oder in der. Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ veröffentlichten, notorisch aus deutscher amtlicher Quelle stammenden Erklärungen, betreffend eine Streitsache mit dem Auslande, von unserer freisinnigen Presse als gänzlich unglaubwürdiges Reptilien⸗ gewäsch! oder wie der geschmackvolle Ausdruck sonst lauten mag verhöhnt werden, erfährt jede noch so ungereimte und unver⸗ bürgte, ja ersichtlich entstellte Mittheilung irgend eines unbekannten ausländiscken Blattes Seitens der nämlichen deutschen Presse eine wahrhaft ehrfurchtsvolle Behandlung als unwiderleglicher Beweis der lautersten Wahrheit, insofern sie nur der deutschen Regierung unbequem zu werden verspricht. Das ist eine Thatsache, die weder abgeleugnet. noch in ihrer Bedeutung entkräftet werden kann. Es beweist klar, daß es der Oppositionspresse bei ihrer Parteinahme für das Ausland nicht entfernt um die Gerechtigkeit, sondern um die Befriedigung ibres Hasses gegen die Regierung zu thun ist, wobei erfahrungsgemäß auch die unmittelbare Vertretung ausländischer Interessen gegen die ein⸗ heimischen nicht ausgeschlossen ist.

3 ö Zur Gründungsbewegung äußert die „Kölnische eitung“:

Angesichts der immer mehr um sich . Gründungs⸗ bewegung in Rheinland⸗Westfalen, wo die Zahl der großgewerblichen Unternehmungen sehr groß ist, verdient der Umstand Hergen daß ein von der neuzeitlichen Gründerei noch ziemlich verschont gebliebenes Gebiet, nämlich dasjenige des niederrheinischen aumwoll⸗ gewerbes, nunmehr auch von derselben in Angriff genommen worden ist. Die kürzlich gemeldete Thatsache der Umwand⸗ lung beider Baumwoll ⸗Fabrikfirmen Pongs in Odenkirchen und Neuwerk hat daher, wie uns vorllegende Aeußerungen aus den Kreisen des niederrheinischen Webstoffgewerbes erkennen ö. dort ein gewisses Aufsehen erregt. Die dortigen Fabrikanten blicken, so schreibt man uns, mit berechtigtem Argwohn auf den Beginn dieser Gründungsbewegung, welche, wenn sie weitere Kreise ziehen sollte, als

m Die Königin hat gestern ihren Wohnsitz auf Schloß Ul⸗ riksdal genommen. Der Großherzog und die

ein ö ialpolitischer Nachthell für die dortige Gegend betrachtet wird. Dieselbe ist bisher vor den unerfreulichen Erschelnungen bewahrt ge⸗

‚Taäglichen Rundschau', zählt. I‚m darauf ; Gottesdienste und im na Voilsschulen gehandelt.

Erziehung; Musik im

die Erfin ewiesenen in Monumentalwerke

zur 6 alle we.

erbalten.

ndes und das Auf⸗

36 z archivalischen Quellen

ö

378 S. Pr.

D terten Besitz und

8 Grundeigentbums,

ohner betreffend, geschab

standes u

thums. r damaligen preußis nur freie Leute, Vorpommern un ge . aßregeln Thätigkeit nicht

z solcher ver⸗ Preußen fiel, and als so

auern * 8*. schwunden, au 6 , . weil sich i lichen Verbältnisse der ne e ff R n bat, bietet dieses 1 n Massilcke. weildiei. er er ge e,.

da Abbandlungen aus dem staatswissen

nicht

Bũh

den ein

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t V der 6 zu Straßburg) bat sich Ter dankenswertden

gen Abend im Deut i chen Theater

ein Hr. Herz

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