1889 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 May 1889 18:00:01 GMT) scan diff

chen dem Lütze wplatz uus der Benc alllan cestrahe

elle der Om nibusse der Linien vom dalleschen

m ) . g se, Thor sowie nach der

wird vom Blücherplatz nach dem e⸗Allianceplatz

helm und Friedrichstraßẽ verlegt, .

Der Betrieb ber anderen Pferdebahn Linien wird nach

en zwar nur sowest unterbrochen, als das Passiren der

r und der aut bezw. einmarschirenden Truppen

5 a mne de ür Omnibus. und e,, dürfen

von -= i uhr die Belle, Alliang Fe, den Blücherplatz, Zi 8 1. . dallesche or nicht passiren.

Ber VosheiPräsident.

Freiherr von icht hofen.

Bekanntmachung.

15 16 d. M. 22 1. dem , , ö 39 366. 11 Uhr Vormittags e ungen vor Sr. Majes em König von Italien statt, welche beide Seiten der Tempelhofer Chaussee in Anspruch nebmen. . . . Die Tempelhofer Chaussee wird demgemäß für diese Zeit vom Sten bis zum Cisenbahndamm für jeden Verkehr gesperrt sein. Berlin, den 20. Mai 18

a 89. Der Polizei Prãͤsident. a,, Richthofen.

Angekomm en: der Ministerial Direktor im Ministerium der eilen, Unterrichts- und , Wirkliche Geöeime Hher Jiegierungs-Rath Pr. Barkhausen, aus der Provinz Schleswig⸗Holstein.

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 20. Mai. Se. Majestät der Kaiser und König begaben Sich am Sonnabend Nach⸗ mittag mittels Extrgzuges nach Braunschweig⸗ an, Abends 7 Uhr daselbst ein und . mit Sr. y en Hoheit dem Regenten, Ptinzen Albrecht, sowie Höchstdessen beiden ältesten Söhnen in die reich geschmückte, von jubelnden Vollgmaffen angefüllte Stadt ein. Nach einem pon der Be⸗ völkerung dargedrachten Fackelzuge machten Se. Majestät mit dem Regenten eine Rundfahrt durch die glänzend illuminirte

Stadt. Gestern Abend um 7 Uhr, nach Aufhebung der Gala⸗ Tafel, traten Se. Masestät mittels Sonderzuges die Rückreise

an und trafen um 1065/ Uhr Abends wieder in Berlin ein.

Bei der gestrigen Galatafel im Residenzschlofsse zu Braunschw eig brachte Se. Königliche Hoheit der Re⸗ gent, Prinz Albrecht von Preußen, folgenden Toast auf Se. Majestät den Kaiser aus: ;

Ew. Kaiserliche und a, ,. Majestãt mögen Allergnädigst stacten, daß Ich Cw. Majestat Meinen unterthänigsten Dank zu Fen legen darf und a , den der Stadt und de Heriohthum

. dafür, daß Sie Allergnadigst geruht Haben, trotz mancherlei Hinderniffe. die in den Weg gefallen sind, Uns die Ehre und damit die große Freude Ihreg Be 14, zu enn r.

Aug voslstem Herzen heiße Ich Ew. Maj flät hier willkommen und weiß Mich damit eins mit, dem Herzogthütm r,, in dem man es nicht dergißft und nicht vergeffen kann, deß es ein heil ift von dem niedersaächsischen Stamm, aug welchem Kaiser dem Reiche geboren wurden. Wir verehren in Ew? Majestät den höchsten Herrn im Reiche, welcher von Mutter und Großmutter ⸗Seite Fürstlich sachsisches Blut in Seinen Adern rollen hat.

Es ist unvergeßlich, wie vor 15 Jahrhunderten Ew. Majestãt Vorfahren sin Familienverbindung traten zu den Landesfürsten Braunsckweigs und zu dessen unmittelbaren Angehörigen; es ist un⸗ vergeßlich, daß die nãchste Folge hiervon war, daß die Landesherren und die Herzöge von Braanschweig es sich zur hohen Ehre an⸗ rechneten, in die Kriegödienste von Ew. Majestät Vor⸗ fahren auf dem Throne Preußens zu treten, einzutreten in die preußische Armee, welches sich zum höchsten Ruhme rechneten, für den König Siege zu erringen, Schlachten zu gewinnen, deren der König bedurfte, um den gewaltigen Krieg zu beenden, und dies nicht allein, sondern um Stein auf Stein zu sammeln zu dem Gebäude, in dem Wir seit 6. als 18 Jahren in Frieden wohnen. Es ist, als sei in diesen Landez⸗ fursten don Braunfchweig der Sinn gewesen, den Ew. Mahestät in Gott ruhender urge er, der König Friedrich Wilbelm ll, in die Worte kleidete: Wag Preußen erobert, hat Deu chlund gewonnen.. De Zandegherren Hielten fest an einer engen Beziehung zu der Politit Preusseng, wie beseelt von dem Gefühl und dem Bewußtfein, daß, was wolle, den Sieg behalten werde.

. o vorbereitet an Haupt und Gliedern kam Braunschweig an

die schweren Greigniffe der Jahre 1570/71. Seine waffenfähigen

. n url .

r michzen aller Herzen er König, dem man in den Rant gesolc; war, als Jai er Helme ßrte

Gg ist bis zum heutigen Tage leine Gelegenheit gewesen, daß

Braunschweig in der Lage gemesen wäre, dem Kaiser seinen

jun legen für das, wag eg durch diese

en hat. In Grinnerung, an

. errn Großvater, den Stlfter

Reiches. und an w. Malests Herrn Vater, den edl n, n ,,,, fl. i el, ö * r, da

ät em 2 Maseft diesen Dank zu Füßen, den Dank zugleich bj

ät der perhã . kurzen 36 in der ä

hen 3 und 266 er Würde die Bürde derselben

ũbernommen Ung ein lebendiges viel geworden sind von er 7 Ich weiß Mich eins mit den Be⸗

alltron in dem Wuns . die Gegen ˖

fie ott erhalte,

ie 2 Gott leite, düßze und e Se. e Ver ,, Er lebe aj und nochmals hoch! und zum

egne, den Deutschen Kaiser und ajestat der Kaiser erwiderten darauf mit

é Band, Ihre Dev keru

inmitten welches ur · uns befinden. Wie Gw. Königliche Hoheit in so Weise mit kurzen Worten die Geschichte und den Lauf

2

des Lande so sind die geschthtlla i Ben schon seit Jahrhunderten nahe und eng zwischen ln eren beiden Häusern., und Unser Haus gedenkt dessen mit Dank, daß die braunschweigischen Fütsten, ibrer Pflicht als Deutsche Fürsten eingedenk und immer auf die Größe Unseres deutschen Baterlandes bedacht, für Unser Haus ihr Blut und Leben in die Schanze schlugen.

Im innigen Gedenken an diese Tradition spreche I es mit warmem Danle aus, daß Ich Mich freue zu sehen, wie das Volt, an dieser Tradition festbaltend, von Neuem seine treue Gesinnung be · währt hat. Wie alle anderen deutschen Länder, so hat auch Braunschweig in den siebziger Jahren bei Wiederaufrichtung des Deutschen Reichs sein Schwert geschwungen und gegen den Feind gekämpft. und Ich möchte des halb noch aussprechen, wie Ich Mich tief und warm bewegt fühle, daß Ich der erste Deutsche Kaiser bin., dem es vergönnt war, in dieser alten urdeutschen Stadt Sich einzufinden. Ich boffe, daß es Mir von Gott vergönnt sein möge, das geeinte deutsche Vaterland in Frieden und Ruhe den Weg zu führen, den Mein verewigter Herr Großvater Uns vorgezeichnet hat und auf welchem auch gerade das braun⸗ schweigische Land so freudig den andern vorangegangen ist.

Dazu möchte Ich vor Allem noch der Freude Ausdruck geben, daß Ich sehe, wie Fürst und Volk, eng verbunden mit einander, streben und arbeiten, diesem Ziel gerecht zu werden, indem Ich zu⸗ gleich noch die beĩondere Freude darüber aussprechen darf, daß die alte, gute Tradition, daß die braunschweigischen, Fürsten preußische Feldunlarschälle¶ waren, beutzutage wiederberge stellt worden ist. Wir aber, meine Herren, erheben unsere Gläser und trinken auf das Wobl des Staates Braunschweig und seines Hauptes, Sr. Königlichen Hoheit des Prinz Regenten! Er lebe boch! und nochmals hoch! und jum dritten Male boch!

Von „W. T. B.“ liegen folgende Telegramme aus Braunschweig vor:

Braunschweig, 18. Mai, Abends. Se. Majestät der Kaiser ist heute Abend 7 Uhr mit dem Regenten, Prinzen Albrecht, welcher Sr. Majestät mittels Extrazuges bis zur Landesgrenze, nach Helmstedt entgegengefa hren war, hier ein⸗ getroffen. Auf dem Bahnhofe waren die Söhne des Prinz⸗ Regenten, die Spitzen der Behörden und die Offiziereorps zur Begrüßung anwesend. Als der Zug in den 2321 einfuhr, ertönten 101 Kanonenschüsse, Vom Bahnho begab Sich Se. 1 mit dem Regenten und den Prinzen im offenen Galawagen unter dem brausenden Jubel der zahlreich anwesenden Menschenmenge und dem Geläute der Kirchenglocken durch die festlich geschmückte Stadt nach dem Schlosse. Am l hielt der Ober⸗Bürger⸗ melster Pockels eine kurze Begrüßungsansprache an Se. Majestät, während Ehrenjungfrauen. Blumensträuße über— reichten und die Schulkinder patriotische Lieder anstimmten. Im Schlosse wurde Se. Majestät von der Prinzessin Albrecht mit ihrem Hosstaat empfangen.

18. Mai. Nach 9 Uhr wurde Sr. Majestät dem Kaiser ein Fackelzug dargebracht, an den sich Vorträge von Liedern Seitens . J en sämmtlichen Gesangvereine an- schioffen. Die Stahl ist glänzend illumimnirt. In den Straßen wogt eine zohllose Menschenmenge, die sich namentlich in der

che des Schlosses staut und n e Hochrufe auf den

Kaiser ausbringt. n der Ansprache beim Einzuge betonte a

der Bürgermeister, daß der Jubel, welcher dem Kaiser von der gesammten Bevölkerung entgegenschalle, aus tiefem Herzen entspringe und aus der unwandelbaren Treue zu Kaiser . i. Se. Majestät der Kaiser dankte in herzlichen orten.

18. Mai, Abends. Se Majest ät der Kaiser machte noch um 161. Uhr eine Rundfahrt durch die festlich be⸗ leuchtete Stadt und wurde überall von der Bevölkerung mit

Jubel begrüßt. .

19. Mai. Se. Majestät der Kaiser wohnte heute dem Festgottesdienst im Dome, bei, wo der Schrader ' sche a capella · Chor , . eistliche Kompositionen vortrug. Nach dem Goltesdienst k der Kaiser den Dom, die Burg Dankwarderode und 36 andere Sehenswürdig⸗ keiten. Nachmittags 4 Uhr fand im Schlosse große Gala⸗ tafel statt, zu welcher etwa 90 Einladungen ergangen waren.

= 159. Mai, Abends. Se. Maje tät en. ist heute Abend 7 Uhr mittels Extrazuges nach Berlin zurückgereist. Auf dem Wege zum he n wurden Sr. Majestät von der überaus zahlreichen Menschenmenge unausgesetzt enthusiastische Kundgebungen dargebracht.

Zum Eh rend ie nst hei Sr Majestät dem König von Itallen sind Allerhbchst kommandirt worden: der General der Kavallerie von Heu duck, kommandirender General des XV. Armee Corps; der General⸗Lieutenant und General Absutant St. Masestät des Kaisers und Königs, von Ver fen, Commandeur der Kavallerie⸗Division des X; Armee⸗

Eoörptz; det Major Freiherr von Vi ssing, Allerhöchst beauf⸗ tragt mit der Führung des 1. lichen ,,, e. Rr. 13, und der Major und Flilgel⸗Adjutant Sr. if tat des Kaisers und Königs von Bülow; = bei Sr, König⸗ lichen Hoheit dem Kronprinzen von Italien: der 8m in mm 7 i. r ng. 7 von

effen II. und der meister von enbor ff vom 1. Hife Husaren⸗Regiment Nr. 13.

Für die Ankunft bezw. Anwesenheit Sr. Majestät des , von Italien ist für die hiesige Garnison Folgendes bestimmt worden:

Bei der Ankunft Sr. Majestät des Königs von Italien, morgen Vormittag 10 Uhr 35 Minuten, auf dem Anhalter e , , werden die Berliner Garde Truppen als Spalier

n. ,

Auf dem Bahnhofe sind die gesammten altiven Generäle

der Garnison anwe

üg, piht rnb deg Einzug ist . auch fu eh ö. ö. 9. e n , g eg eit Sr. Maje ttt de gs in Herlin bez. Pots ban u in. und fer 9 3 Ordonnanzan

de- gil . t end. * * . ö ö e n e page n z * ö. Uli. '. Etzeadron det i fr 73 f n.

Wagen Sr. Kbnlglichen Ho hinter dem

eit des Kronprinzen von Italien

Brat nschweld hervorgehoben haben 2

ist schen ]

eben falls eine halbe Ezcadron des Garde⸗Kürassier⸗Regiments

in Zügen. 2 3a Einfahren der Majestäten in das Brandenburger 6 beginnt das Salutschießen der im Lustgarten au gestellten Velb Balterie 1, Garbe⸗ Feld. Artillerie Regiments mit 101 Schuß. Am 2X. d. Hi., üm Si sg Uhr Vormittags, findet eine große Parade der in Berlin und Spandgu garnisonirenden ,. auf dem Tempelhofer Felde bei Berlin statt. m B d. M., y Ühr Vormittags, große Parade der Potsdamer 3 im Lustgarten daselbst. Am 24. d. M., Vormittags, findel Line Gefechtaübung mit gemischten Waffen 24 dem Tempelhofer Felde statt.

Anläßlich des 366 * Sr. Majestät des Königs von Italien werden diejenigen Straßen, welche Aller⸗ öchstderselbe bei Seiner Ankunft passiren wird, in sinniger

eise ausgeschmückt werden. Um diesen Dekorationen einen einheitlichen und künstlerischen Charakter zu sichern, ist die Sberleitung der Ausschmückungsarbeiten der Königlichen Akademie der Künste übertragen worden; dieselbe hat 6d ihrer Aufgabe mit regem Eifer unterzogen. Gleich die Empfangs stätte, der Anhalter Bahnhof, wir in auserlesener . geschmückt werden: von goldenen gekrönten Stangen gehalten, breitet sich über den ,, zum Königs⸗ immer ein 12 oben von einer Kaiserkrone abge⸗ ale ener aldachin aus, dessen Gehänge den in Sammet gepreßten Reichsadler zeigen. Goldene Kartuschen unter den großen Fenstern derjenigen Seite, von welcher die Ankunft erfolgt, weisen das deutsche und italienische Wappen auf, welche, von Flaggentrophäen umrghmt, durch Laubgewinde verbunden sind. Vor dem Anhalter Bahnhof ragen in der Ilucht der Königgräͤtzerstraße vier Masten empor, die je 25590 m 9. und mit Laub⸗ und Blumengewinden geschmüct sind. luf dem Agskanischen Platz erhebt sich ein von der italienischen Königskrone überragtes künstlerisch ausgeführtes Zelt, welches von hohen Mastbäumen flankirt ist. Die Hausbefitzer der Umgegend werden durch Flaggen⸗ und Blumenschmuck das festliche Aussehen des Platzes erhöhen. Das zu Dekorationtz⸗ zwecken besonders geeignete Rondel auf dem Potsdamer Platz trägt diesmal ein mächtiges, von einer Berolina uͤberragtes Brunnenbassin; auch hier werden Mastbäume mit Wimpeln und Laubgewinden zur Dekoration beitragen, wäh⸗ rend vor dem Brandenburger Thor schlanke, obeliskenartige Postamente Trophäen und aur en chm zeigen. Im Innern der Stadt wird ein vor dem Spernplatz errichtetes Zelt aufgestellt, das einen mächtigen Adler trägt, und zwischen Palais und Dpernhaus findet die von Reinhold Begas modellirte Gruppe „Die Verbrüderung Deutschlands und Italiens“ Aufstellung. Die Spree wird ein besonders pittoreskes Bild aufweisen. Fon⸗ tänen, die aus dem r e wi gr heraus ihren Strahl empor⸗ senden, dekorirte Schiffe, zahlreiche Wimpel, dies alles wird bier eine wirkungsvolle Scenerie hervorrufen. Mächtige Mastbäume, welche Banner und Wappen tragen, zieren den Schloßplatz und vervollständigen die Ausschmückung der vom Königlichen Schlosse sich hinziehenden

Bahnhofe bis zum Feststraße.

Der Schlußbericht über die 7 Sitzung des Reichstages befindet sich in der Ersten Beilage.

In der heutig en 1) Sitzung des Reichstages, welcher der Staatssekretär, Staats⸗Atinister von Boetticher, fowie andere Bevollmächtigte zum Bundesrath nebst Kom⸗ missarien desselben beiwohnten, stand auf der Tagesordnung die Fortsetzung der dritten Berathung des Entwurf eines Gesetz es, betreffend die Invaliditäts⸗ und Alters⸗ versicherung, auf Grund der Zusammenstellung der in zweiter Berathung gefaßten Beschlüsse, und zwar wurde zunächst die Generaldis kussion fortgesetzt.

Äbg. von Helldorff führte aus, daß der kleine Grundbesitz on so hoch belastet sei, wie es dargestellt zu werden pflege, und fo gut wie der große Besitz die Lasten des Gesebes zu tragen im Stande sei. Eine gesonderte Behandlung der Landwirthschaft fei nicht möglich; die Voraussetzung dafür wäre die Uebernahme der Arbeiterbeiträge Seitens der Arbeitgeber; dies wäre aber des wegen nicht zu empfehlen, weill dem Arbeiter das ewußtsein elassen werden müsse, daß er selbst zu der Rente beitrage.

er Anschluß der Invaliditätsversicherung an die 2 genossenschaften sei nicht nothwendig; vielleicht würde man später, wenn es sich um eine er nt des anzen Versicherungswesens handele, darm zurüũck⸗ ommen können. Die Lage der Landwirthschaft im Osten sei gewiß eine schlechte, und hoffentlich würden die Konservativen hier noch die bessernde Hand anlegen. Dies dürfe aber keine Veranlassung sein, das Gesetz hin⸗ auszuschieben; dadurch würde das Gesetz keineswegs besser. Der Aufschub sei um so weniger gerechtfertigt, als man über alle wesentlichen Punkte des Geseßes doch einig fei. Der manchesterliche Standpunkt sei nicht mehr aufrecht zu erhalten; die Schritte der Arbeiter⸗ Bataillone seien bexeits vernehmbar. Das Gesetz sei anderer⸗ seüs nicht ein Stück Sozialismus, sandern nur ein Wall gegen bie Sonialdemohratie, gegründet auf die gegenwärtige Staatz⸗ und Gesellschaftg ordnung, Es handle sich nicht um eitle materielle Güter sondern um die Gefittung, welche in Jahrhunderten erwachsen sei. Deshalb boffe Redner, daß troß mancher Bedenken seine lon⸗ servativen Freunde für das Gesetz stimmen würden. Das Gesetz müsse jetzt gemacht werden; denn Niemand wisse, wie lange man noch in der Lage sein werde, es zu mgchen.

Bei Schluß des Blattes nahm der Abg. Bebel das Wort.

Dem Reichstage 1 der Entwurf e nes Ge setzes, betreffend die , , des 5. 4 des St , erb uh, zugegangen. Derselbe hat folgenden

ortlaut:

Wir W islhe lm, von Gottes Gnaben Deutscher Kaiser, Kröni von Preußen zc.

verorbnen jm Namen deg Reicht, nach erfolgter gustimmung det

Bundegraths und des Reichttagez, was folgt:

In dem , , . werben die em 1 und 2 deg S. 4 durch nachste hende Bestimmungen et.

I) ein Henischer open ejn ußlznder, woscher f eine e n n. Handlung gegen, pag. Meutsche eich zer gen Bunde e staat, oder ein . rechen, pber f, 6 3 1 eine nach den Gesetzen des Deutsch . alg Nerhy n ĩ * zin , r , n,, 2 ter . chen 6 oder , eine Handlung begangen ha e nach den vorerwähnten Gesetzen als Verbrechen nech 6 In mie unsu⸗

9 Den sscher welcher iu Muglande elne lanh⸗ er ggiherssche e . gegen das Deutsche Mesch . er , . 1 6 at.

Zerstört ein Schuldner bei einer ihm drohenden

wangsvollstreckung in der Absi ers zu vereiteln, Best andt s⸗ ist er nach einem Urtheil des Reichs

enatg, vom 26. Februar d.

aus 5. 288 des

t, die , gn. des Gläu⸗ eile seines Vermögens, erichts, II. Straf⸗

„wegen Beiseiteschaffung

ttrafgesetzbuchs zu bestrafen.

Aus lg ie h , g gig h irk wird ge⸗

meldet, aß. er ekommen edrohungen , , mund abgehaltenen der von Sr. tation, Schröder, man wenn die r, ,. Dr. Hammacher in Berlin so sel ber Sirike erledigt. Welche Stellung das Grubenbesitzer zu der erwäh muß abgewartet werden.

An Stelle dez am 1.

noördnüngen dafelbst nicht weiter vor⸗ nö. Einige der strilenden Bergleute wurden wegen Auf einer am 17. d. M. sstrikts versammlung erklärte ein Mitglied M ajestät

in Dort⸗

empfangenen Arbeiter depu⸗ habe etwas nachgeben müssen; welche die Deputatlon mit Herrn

getroffen habe, angenommen werde,

Central⸗Strike⸗Lomits und die

nten Vereinbarung nehmen werden,

Juni d. J. in den Ruhestand

tretenden Kammergerichts⸗Rath6 Blümel ist, der, Kammer⸗ i at Langer von dem gedachten Zeitpunkte ab zum e

Mitgliede Kompetenz⸗Konfl

6 , n , zur Entscheidung der ikte ernannt worden.

Der Chef der Landgendarmerle, Genergl⸗Lieutengnt von Rauch, hat eine mehrwöchentliche Dienstreise nach der Provinz Posen und Schlesien angetreten.

Durch Allerhöchste Kabinetsordre vom

13. d. M. ist

enehmigt, worden, daß S. M. Torpedoboot „Jäger“ aus er Liste der Kriegsfahrzeuge gestrichen wird.

Das „Mgrine⸗Ver.⸗ Schiffsbewegungen (das Datum vor dem Drte bedeutet Ankunft daselbst,

richten lber

Bl.“ verhffentlicht folgende Nach⸗ nach dem Orte Abgang von

dort. S. M. S. „Alexandrine“ 2/5. Port Said 4/6. 12.5. Aden 14. 5, (Poststation: Auckland Neu Seeland) 9. 6

S. M. S.

J „Friedrich der 7.5. Kiel.

(Poststation: Kiel. S. M.

Große“ Wilheimshaven 4,

Kreuzer „Habich

t“ 3.3. Kapstadt 8. sH5. (Poststation; Kamerun) S M

Knbt. S. M. Arthur 19. /3.

Poststation:

ongkong. H. 4. 9 9)

Piräus 1.5. 4.

äne“ 21./3. Lagos 24. / 3 Knbt. ö Tientsin I5 / 3.

S5.

27.5. 31. /3. , H. 5.

Kapstadt.) 17. / 3. Port 22. / 3. Chemulpo S. 5. Nagasaki 4/6. S. M. Fhrzg. „Loreley“

(Poststation: efoo 20 / 3.

. Alexandria 12.5. (Poststation:

Konstantinopel.) S. M. Kreuzer „Möwe“ Zanzibar. ost⸗

station: Zanzibar) S. M. S. „Nixe“ 25/3. 18.4.

de Cuba 11.4. Norfolk 12. / 6. (Poststation

„Olga“ 12.4. Sydney. (Poststation: 24

„Preußen“ Wilhelmshaven ö ;

St. Jago Havanna 25.44. 3.65. Norsolk Virginia!) S. M. S. S. M. S.

2. h. 4/6. Kiel. (Poststation:

AJ. S. Mi. S. „Sophie“ Zanzibar 5/4. Mauritius 13.4. 16. /5. Melbourne 17. 5. , Apia Samoa⸗

Inseln ). S. M. Krzr. 18.4. Kiel. 6./5. Brisbane.

„Carola“,

„Sperber“ Wilhelmshaven 16.4.

(Poststation: Kiel S. M. Knbt. „Wolf“ (Poststation: Kreuzergeschwader: S. M. S. Leipzig. h S. M. Krzr. „Schwalbe“, S. M. Av. „Pfeil“

Apia Samoa⸗Inseln)!) 1 ge er n .

Zanzibar. Poststation: Zanzibar.)

Dampfer „Sachsen“ mit dem

Ablösungskommando S.

M. Knbt. „Iltis“ Bremerhaven 1.65.

Bayern. München der Prinz Leopold vo

Majestät des Deu tschen Kaisers, der Großherzo sowie e n, Heinrich und Wilhelm von en Leichenfeierlichkeiten angemeldet; ebenso

essen 2 fich bereits zu

18. Mai. Se. Königliche Hoheit n Preußen, in Vertretung Sr. von essen

Prinz Wilhelm von Württemberg in Vertretung des Königs

von Königin von

ürttemberg, und Baron Reischach als Vertreter der ürttemberg, der Erbprinz von Anhalt, der

Herzog Albrecht von Württemberg und der Herzog von

Leuchtenberg.

18. Mai. (W.

T. B. Die Ordnung des

Trauerzuges zur Beisetzung der Leiche der Königin⸗ Mutter ist folgendermaßen festgesetzt: Den Zug eröffnen der

PlatzMajor und zwölf reitende Gendarmen; gen . Die: höheren Schulen, die Bruderschaften, die Geistlichkeiten, das Domkapitel, i

Livree· Dienerschaft, die

es folgen die

alsdann der mit 8

Pferden bespannte Leichenwagen, rechts und links begleitet

von Hartschier⸗Garden un

selben schreiten der Prinz

Edelknaben. Hinter dem⸗ Regent und die Fürstlichkeiten;

dann folgt eine Abthei lung des dritten Artillerie Regiments „Königin⸗Mutter“, hier auf die Minisier, das Offiziercorps

und die höheren Beamten aller Ministerien, Kollegien und die Vertreter der Wohlthätigkeits vereine. Abschluß bildet eine Abtheilung

wird heute Abend 6 / Uhr

der Bahn hierher transportirt, Der Sektions befund hat die völlige Zer⸗ nnentheile ergeben.

20. Mai. (W. T. B)

eintrifft. störung der edleren

die stãadtischen Den Infanterie. Die Seiche nach Füssen und von dort mit wo dieselbe um 1 Uhr Nachts

Als Vertreter des Kaisers

und der Kaiserin von Desterreich sind der Erzherzog Fiedrich, als Vertreter des Königs und der Königin von achsen der Prinz Friedrich * und als Vertreter

der Kaiserin Augusta 262. feierlichkeiten hier eingetro

Württemberg.

Perponcher zu den Begräbniß-

en.

n wn Abgeordnetenkammer

16. Mai. (Y). Die etztẽ heute die Etatsberathung d über den Ertrag der Donmünen.

gweit diese der Verwaltung der Kameralämter unterstehen.

schlagt ist

ort und verhandelte zundch rgn

hastenden Ausgaben auf j a g s. Der M C6 in

nommen. den e. n

i R l

. al cl Verh anssenonnniez.

er rag einschließlih · Re

hh 00 e, been e de , n d

nommen. ich dez T werben von verschledenen

der Crtrag aug chen und au Staatggülern (10

Ertrag aus

solglich nit h 284 817

. und 4G d . in Wan den hierunter lau n Dolzertrag aus

Nmeter Derbho

. ; * J

eitù und obrigkeitlichen ba) abzüglich der darauf li n . s ar i e = esten is r m . 23 ö Audgabe. Rechnung ge⸗

von 198

Gesammtnußgu * 4 .

ba Den ; z von rl ter vom Rebiar

da G'9lde dus dem gesanmten Dolz=

„Rinde und Siockhels i zu ihnen durchschnit' lichen Cds

enisprichi. Als ebm Wenntors und W Go ur. 00 0 C in Wechnung ge As Gelöö für Grag. Wand R. Möduern dringende Wänsche um

vermehrte Abgabe von Waldstreu mit Rücksicht auf den Ausfall an Stroh im Jahre 1 vorgebracht, auch beten, 1 der Preis auf nicht höher als 50 8 ö. den' Kubilmeter festgesetzt werde. Der Staats⸗Minister er Finanzen, Dr. von Renner, erwidert, daß mit Nücksicht auf den geringen Strohertrag des Jahres 18 n, an die . ergungen sei, rechtzeitig Anträge zu stellen, wie en voraugsichtlich auftretenden Wunschen nach Streumaterial aus dem Walde genügt werden könne, * Folge dieser An⸗ träge sei eine um 50 000 i ere Streuabgabe als im Vorjahre mit mindestens 300 tr. für das Aer 1389 enehmigt worden. Dazu lommen nech 30 000 Etr. Torf⸗ treu und die Nadelreisstreu, wel in den Wald⸗ ,. des Landes eine Hauptrolle spiele, und von etwa eine Million niner verbraucht werden. Leider habe sich aber die Penutzung des Nadelreisigs als Streu⸗ mittel noch nicht überall in dem wünschenswerthen Umfang Eingang verschafft. Seitens der Forst⸗Direktion sei geschehen, wat' möglich gewesen, und sie werde auch in den n chsten Monaten thun, was in ihren Kräften steht, um der Land⸗ wirthschaft zu helfen. Darauf müsse er übrigens aufmerksam machen, daß der Staat, welcher die Streunutzung mit einem Aufwand von 4 Millionen Mark abgelöst habe, zur Ab⸗ gabe der Waldstreu nicht , n, , sei, deren . gabe vielmehr auf freier Entschließung beruhe, bei welcher Schonung nnd Erhaltung der so werthvollen Staatgwaldungen dringend Beachtung verdienen. Unter den Ausgaben ist hervorzuheben; Gehalte des Forstpersonals (15 Forslmeister, 15 Forstamts⸗Assistenten, 147 O oörster, 4h Jevieramtg⸗Assistenten, 16 Forstamts diener) mit 618 484 M0 39. 53g 081 Aufwand auf die Forstwache und Wald⸗ itzen. nehmigt. Ve dem Kapitel: Ertrag aus Jagden mit einem Reinerlrägniß von 16 9 MS bemerkt der Staats⸗Minister der Finanzen, daß in den weitaus meisten Staatswaldungen die Jagd in eigene Regie des Staats genommen sei und die Erfahrung gemacht werde, daß diese Art des Be⸗ triebes die beste von allen sei. Es gebe wohl noch ein⸗ zelne Förster, denen man die 16 noch pachtweise überlasse, s werde aber demnãchst die

ging die Kammer zur ber und wurden ohne Widerspruch genehmigt: 3 (060 wasserwerk in Berg (zur Wa sserversorgung des Staatsbahn⸗ hofs, von Staatsgebäuden, 38 O0 * Erweiterung des Holzlag hafen und

Baden. , . 18. Mai. Königlichen Ho

daß der weitere Verlauf

ganz befriedigt.

Mecklenburg⸗Echwerin. Schwerin, 15. Mai. 3u ühren konnte Ich

der am B. d. N im 2. mecklen burgischen Wahl kreise

Schw erin⸗Wis mar) stattfindenden Ersatzwahl zum für den verstorbenen nationalliberalen Abg.

eichs tage Geheimen Hofrath Haupt ist Seitens der konservativen Partei der . von Blücher, Seitens der liberalen Partei der Senator aufgestellt. Außerdem haben die Sozialdemokraten einen Lübeck Vor einigen Tagen ist die Theil n re de RoRack Ribnitz der Ro stock⸗Stralsunder landes polizeilich abgenommen worden; die Ers ffnung der⸗ selben steht zum 1. Juni d. J in Aussicht

Sraunnschweig. Königliche Hoheit der

Exrtrazuges nach Helmstedt, um Se. NMajestät den Ka iser an der Landesgrenze zu empfangen.

18. Mai, Abends. (K) Se. Kaiser traf mittels Ertrazuges Über Selmstedt an. Ur hier ein und fuhr, stürmisch begrüßt von der sãmmtliche Straßen dicht besetzt haltenden Volksmenge. mit Sr. AT nig sichen Hoheit dem Regenten sowie den Prinzen Fried- . Heinrich und Joachim Albrecht nach dem Reñ denz schlosse. große Illumination statt. schaft, Gesangvereine und Dochschule Schloßplatze 1 m., Fackeln stücke aufgeführt wurden.

Na jestãt der

die Schuler der Techn chen

dar, bei welchem Geiang Alsdann unternahm der Kaiser

eine Umfahrt, auf welcher Se. Masestät don den n den

Straßen Kapf an Kopf gedrängten Menschenmengen nbelnd begrüßt wurde.

W Mai. (B. T. V) arme Pockels Dat eine Berta nntmachu ng erlasfen. zack welcher er von Sr. Wajestät dem Kaiser Deaultragg- Stadt und der gesammten

den besten Dank auszudrucken.

86 rst

mittag r sowie B w and der Terzsgin en Sum -ss= land Bes Nachmittags fuhren Der Ronig Ren D

mark und der Derzos don Gumberland der Nm Del Dr nnental vor Und aden, da der Färst Wodan admnerend war, ihre Karten ad;

MN edimalige Mimister ist in Paris gesto rde n.

Rerreich Ungarn. Bie n. 18 Mai Ritolaus don Wontenegro ftattete Deute Der-

mid

it. die 2 n

Wr den. din auf N worde.

die RR M . ; D enen doligeiliche' Srlaß

Wai ( TD Der FBrd VG don.

Das ganze Kapitel: Ertrag aus Forsten wird ge⸗

e . folgendes lier ho ch * Fontänen 2c. in Stuttaart) und erplatzes in Friedrich⸗⸗ ür Hafenbauten in Friedrichshafen und Langmargen. ch, da Ueber das Befinden ebenheit, ein W. 3 it . e , . Schweden und Norwegen erfährt die „Karlsruher Ztg., , . 3

J ; des e gen ö. ein * 2 ihm untergebenen Behörden überall auf F*stigung zer und die Nacht ruhig war; die Resorytion schreitet fort; 3 ! 26 8 ; * Ich S * pate Rind setz gerichtet sein würde. sind weder Fieber noch hmerzen vorhanden; die Aerzte sind Falle, sahne, a, ,. uu

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Eisenbahn ge folge Ten Lab tretacer m, Seren, er, Jam, e m.

Braunschweig, 13. Mai. (K) Se. Prinz Albrecht von Breußen, ; Regent des Herzogthums Braunschweig, fuhr mit Gefolge heute Nachmittag um 5 Uhr 20 Ninuten mittels

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die Feuerwehren und Jammgem au dem Sr. Majestat einen mwosanten Fackeliug

Der Dder⸗ Surger weiter

st far die Merhochst demselben bei Seiner Anwesenheit dargedrachten Duldignngen r.

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dem König und der Lonigin don Dänemark

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dem Kaiser zur wahren Befriedigu neuert kund zu geben, wie sehr ihre welche die besten Traditionen bewußter Ei, eine seine vollste Anerkennung fänden. ;

Pest, 18. Mai. 9 T. B Das Unterhaus be⸗ schloß heute, in die athung des Initiativ⸗Gesetz⸗ Ir anyi' s, betreffend die Nel igion s freiheit,

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welchen der Letztere motivirte, nicht einzutreten. Der Mini ster⸗ räsident tte erklärt, daß er immer än der Nechtsgleich en und

ein An⸗ ger heit gen bleiben werde. er Antrag, betreffend die Religions freihelt, umfasse viele Fragen, deren Lösung im Interesse des Vaterlandes zweck mäßig nur von der Ne g augen, könne. Die Regierung fühle die Nothwendigleit den, m, e. Ver⸗ fügungen zu Gunsten Derjenigen, welche außerhalb der geseß. lich rezipirten Religionsgesetze siehen, und werde daher in dieser Richtung derartige Vorschläge machen, daß die Ge⸗ wissens freiheit, aber auch das Staaisinteresse gewahrt bleibe. Solche, in den Rahmen der allgemeinen Gesetzgebung sich ein⸗ fügenden Vorschläge werde der Justiz Minister 2

Frankreich. Paris, 1. Mai. (WB. T. B.) Der Ninister des Aeußern, Spuller, beauftragte den Gesandten in München, Barräre, dem Prinz⸗Regen ten das Bei⸗ leid des Präsidenten Carnot und der ,. Regierung anläßlich des Todes der Königin⸗Mutter Marie auszudrücken.

In der heutigen Sitzung der Deputirtenkammer wurde die Berathung des Budgets fortgesetzt Keller Rechte) sprach sich mißbilligend über die Finanzlage der Republik aus und hrohte den Republikanern mit dem Berdikt des Landes. Jam ais soon der Linken ee, tühmte die Finanzen, wie die revublikanische Politik im gemeinen und wies die Angriffe der Vorredner zurück Andr ienz erlla

utzung der Jagd in Regie die Wahlen im Oktober würden eine bessere Reyubl it scha nen

bei allen Staatswaldungen durchgeführt werden. Schließlich 2 2369 Berathung außerordentlicher Exigenzen wurde schließzlich auf Montag vertagt. 6 zu Verbefferungen und Umbauten an dem staatlichen Neckar⸗

als Je von Jamais gepriesene. Die Fortsetzung der Berathung

Nußlaund und Polen. Peter-hurg, (W. T. B.

Der „Regie rungs⸗Anzeiger“ veröffentlicht Resffript an den Rinister des Innern: „Als Ich den Grafen Tolston zur . wichtiger Amtsthatigkeit n das Ninistexrium des Innern berier, wußte Ich, daß seine dem Throne und dem Vater lan de bewie ene Er⸗ her Berstand und das Festhalten an gesnnden Grundfatzen Mein Vertrauen würden rechtfertigen nnen. und zaß unter seiner nergischen Leitung die Thatigte⸗

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Ruhe im Reich und stren

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zum Nachfolger als Minister des Mnnern. n jetzung, das Ihnen am besten femme Regeln Ab mchte

2 at welcher er sich nach Reinen Beifungen bediente eigenen Kandidaten in der Person des Sarkochs Schwarz zu ; e.

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