. . 2 ; 36 ; i ö er Absi itet, in besonderes Zeichen Meine tage wiederholt abgegebenen Erklärungen sei aber eine Abände⸗ ] behö j . j ü ; ; e auf ihn, so spricht die Traubibel, die einer frommen Sitte erkommen gemäß im Weißen Saale von den hierzu befohle⸗ Von der Absicht geleitet, Ihnen ein h t r lärunger zer eine Abände ehörde innerhalb oder außerhalb einer öffentlichen Armen— ĩ ; e, ,,,, , , , , , , Kuhle err e , be eh mae mne our as Vorre Maria lau em Worte; „Ein noth . Un eten die en mit vergoldeten Stäben eine 6 8 (. . =. r . 1 der nlaß. er Pro eantragt, di i ; n, bekennt: In Christo sind lalle Verheißungen Gotteg Ja und Herren und Hen des eren ein einreihiges Spalier. . — . Landesgesetzgebung vorbehaltenen Gebiet eine Besserung ändern in . zur 1 2 , m , 9 Schweiz. Bern, 24. Juni. (W. T. B) Der National—⸗ en! Hoffe auf ihn! so bezeugt zur Ehre Gottes der heutige Tag. *. dem Rundgang der Staatz⸗Minister tanzte Ihre König⸗ Velslentẽn unertkheilert Tim Ge, Jüönen im Anschluß zugehen lass des bestehenden. Zustandes zu bewirken. Die Statistik Bestimmung zu weit gehe, besonders nachdem der rath hat auf einstimmigen Antrag der vorberathenden Kom⸗ der Tag Johannis des Täufers mit der Heroldsstimme: Christus liche Hoheit die Frau Prinzessin Friedrich Leopold mit Sr. Mit dem aufrichtigften Wunsch, daß Sie diefe Auszeichnung . eine erschreckende Zunahme des Armenaufwands, Entwurf des bürgerlichen Gesetzbuchs die Alimen⸗ mission ohne Diskussion und einstimmig die an, besonders desjenigen auf Landarme, während nach tationzpflicht erweitere und auf . erftreke, Ein fühtzung des kleinkalißrigen Gew eh rs beschloffen
muß wachfen. Hoffe auf ihn, Er wird es wohl machen! so Mr ed idr . r. n n * ö ⸗ f ajestt dem Kaifer und Könige sowie mit Ihren Majestäten noch lange in Meinem Dienst in ungeschwächter Kraft und Ge— besonders ; ; — tröstet in der Heimsuchung der Bogen in den Wolken. Denn, wenn 772 l gan u Griechenland; Se. Königliche sundheit tragen mögen, verbinde Ich die Versicherung Meines fort— übereinstimmenden Berichten nicht eine allgemeine JZunahme s fetzen: „Wer fuͤr sich selbst oder in der Kerson seiner Che; und den Bundesrath zu diesem Behufe zur Aufnahme
der Herr Wolken über die Erde führen wird, so soll man seinen Bogen f ö hlen ; . bleibe, Mein lieber Präfident V ine Verschl ; ĩ f ; i i illi ächti en Wolken. oheit der Prinz Friedrich Leopold mit Ihrer Majestät der dauernden Wohlwollen und verbleibe, Mein lieber Präsident des der Verarmung, eine Verschlechterung der wirthschaftlichen frau oder einer noch nicht 14 Jahre alten Kinder öffentli einer Anleihe von 16 Millionen Francs ermächtigt. fiber g ,. eherner Mund wird im nächsten Augenblick der ehen und Königin und dann mit Höchstseiner Frau k Dr. , . Mitt. Lage weiter Kreise der Bevölkerung eingetreten sei, der Wohl- Ünterstültzung empfaͤngt 2c.“ ** Abgg. von e he Belgien. Brüssel, 24. Juni. (W. T * D karrerken rbk ngen, daß hem zin King gzarechfelt. ein Haus. Yiulten! Und kn Rach dem Rund nacht, Ihr a, n n. . 3 . stand vielmehr eher zu⸗ als abgenommen habe. Der vor⸗ Gröber und Haußmann bemängelten? die Fassung des „Cour. de Brur.“ meldet daß) der Finanz⸗Ni ißt stand gegründet wird, der bestimmt ist, ein Heiligthum zu werden gang Ihrer Majefläten des Kaisers und Königs, und — Zur Theilnahme an den , . [ sind liegende, Gesetzentwurf suche die empfundenen Uebelstände Artikels vom juristischen Standpunkt aus. gegn der Beernaert morgen einen Gef ttz es vod , hir, estern Rachmittag Se. Hoheit der Herzog un e. Durch⸗ zu beseitigen, einmal durch Vergrößerung der bestehenden Staats-Minister hierauf erwidert hatte, wurde der Artikel in wird, welcher einen Beitrag von 10 Millionen i,,
kindlichen Gottvertrauens, eine Burg der Treue und des Fiedens, her Kaiserin und Königin gaben die Stagts-Minister m eine Zufluchtsstätte der Barmherzigkeit, ein Haus, schlicht, deutsch, 15 Pagen ab, der Oberst⸗Marschall Fürst von laucht der Fürst Franz von Teck, sowie Se. Durchlaucht Landarmenverbände. Die Ober⸗Amtsbezirke als Landarmen⸗ der vom Abg. Prob it ein B ; ; illi etlich Wo Gott der Hzrrso, das Haus baut, da arbeiten nicht ieh n ghels. e all ch an . e ofmarschall Prinz Friedrich zu Schaumburg-Lippe und heute Se. verbände hätten sich als zu klein erwiesen, um eine gerechte Verbesserun . , K . 4 9 = Serbien. Belgrad, 24. Juni. (W. T. B.) Die Thron—⸗
umsonst, die daran bauen. Amen! . ; ĩ Se. Königlich heit der Herzog Wilhelm von Württem⸗ Vertheilung der Armenlast bewerkstelli ĩi = j ; . ist⸗ vonn Liebenau, welcher von jetz ab den Tanz leitete. Se. önigliche Hoheit de zog . e g nenlast zu bewerkstelligen. Eine Ver⸗ Den Schluß⸗ und Uebergangsbestimmun 184411 z. ; l 3 n g gen J . Königliche Höheit Peinz Friedrich Leopold kanzte mit je zwei berg, sowie Se. Durchlaucht der Erbprinz von Waldeck größerung der Landarmenverbände sei ebenso im Inter- wurde zugestimmt und . ganze Lan 11 9 — 3 des Kajsers, von Hesterreich 9 in serbischen . . ,, geh Ber nnn den Segen rinzeffinnen, Ihrè Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich und Pyrmont hier eingetroffen. . esse der Unterstützungsbedürftigen, wie der Beitrags- 1 Stinime angenommen egisrungskreis e' einen vortrefflichen Ein druq e gem i, cen 'em denn W, „So Leopold mit je wei Prinzen, Üm 5 ühr erreichte diefe eremonie — Gestern Nachmittag. 16 Uhr empfingen Ihre pflichtigen. Weiter weise der Gesetzentwurf in zusammengesetzten Sachsen / Weimar Ei — ö hervorgerufen, weil dieselbe beweise, daß die leitenden Kreife Nach dem, Segen . d fn ener, dil an incin felig und mit ihr die Hochzeilsfestlichkeiten ihr Ende. Um Uhr Ma jestäten das hiesige diploma tische Corps und die Gemeinden die Funktionen des Ortsarmenverbandes der Ge— (Th. ð 2 , Eisengch. Weimar, 24. Juni. der benachbarten Monarchie die Entwickelung der Dinge in nimm denn mern Hän 6 i . v bi urch 5 Minuten verließ das neuvermählte Paar mittels Sonder- mit Uebergabe von Gratulationsschreiben beauftragten Ab— sammtgemeinde zu. Durch diese Aenderung würden 735 Theil— 8 36 er Geburtstag Sr. e fg, Hoheit des Serbien mit ganz anderen Augen ansähen als die Presfe und Ende . . . er , . 9. ete die zug wont Pots ba mer Bahnhof aus Verlin, auf. den. Wege efamb kön fremder Höfe, an ihrer Spitze den Päpstlichen gemeinden betroffen, in welchen der bisherige Juftand menfchen⸗ . . 8 ö in , , . Weise festlich begangen die mittels zahlreicher Intriguen entfachte Zeitungshetze der Feier mit 13) 6 k nne die Kaiser⸗ dorthin von der zahlreich anwesenden Menge mit Hurrahrufen gurt u, Erzbischof Agliardi. Nach dem Empfang fand im inmwürdige, graüsume Folgen geschcffen habe, Kätrbeiter, eo . ö . , ken. und Schulen fanden Fete letzten Tage auf das einer solchen gebihrende Maß zurück . Unmittelbar nach erg aer nnn, begchen Srhenkten lb, begrüßt. Marmorsaal diplomatisches Diner statt, zu welchem außer dem Diensibolen, wenn man noch s zufrieden mit ihnen sei, Pandtingsä glatte Hornisahkitche mar Festgottegdienst, führten en i k berf r n . , e, Präsidenten des Staats⸗Ministeriums . , , gh 36. . 234 . . 0 . damit sie dem ö Erbgroßherzogin mit den Prinzen beiwohnte. li. . . . ierungs- der auswärtigen Angelegenheiten, Dr. Freiherrn von Mittnacht, nicht den Unterstützungswohnsitz erwürben, dieselben vermehrten achsen⸗Coburg⸗Gotha. Goth a, 24. Juni. (Goth. Ztg. j j JJ e ener aehnreer ö schloß sich die n nal on ge Cour im bil, erg vereinigt heute nicht nur die Unterthanen des Damen ünd die außerordentlichen Abgesandten, geladen. waren. entwurf. den alrbeits zwang. aus, und fernei suche derselbe Lande in gewohnter Weise gefeiert worden. (Die, „Kölniiche Zeitung. entnimmt dem Jahres— . ißen Saale. Dem Thron gegenüber an der Fenster⸗ Königs zu freudigen Kundgebungen aufrichtiger Dankbarkeit Zur Rechten Sr. Majestät saß die Gräfin Tauffkirchen, durch Uiebernahme eines Theils der Landgrmenlasten auf Staate⸗ Der Landtag des Herzogthums Gotha nahm in bericht der Handelskammer von Hagen i. W. folgende Nus— eißen Saale. geg gs z z zur Linken . . r k die Kin i gn J 9 . . . , den Gesetzentwurf, betreffend ,, . über die wirthschaftlichen Ergebnisse des ; . * 3 senkgte patte zur Rechten den Päpftlichen Nuntius, zur Linken . ie. Berathung des Gesetzentwurfs ein- die Stempelst euer, unter Ablehnung des 5. 10 (Stempel Jahres 1835 uf ö . 5. 6 1 . 66 4 ö 26 Ger den Doyen des hiesigen diplomatischen Corps, Grafen von zugehen. Der Staats-Minister des Innern, von Schmid, von Pacht- und Miethsverträgen), in der von ö gc er . „-Die Besserung, welche sich bereits im Jahre 1887 in dem , . . Regimenter und die übrigen geladenen bieten des geistigen und wirthschaftlichen Lebens einen mäch⸗ ö. een ö . he eh Se. ,, . , . Kö , . ) 1 n das Bureau ,,, ö 3 im hiesigen Handels— Reg . iejene trank auf das Wohl der durch Abgesandte vertretenen Sou— ; an, der großen Zahl mit der. Redaktion des Gefetzes, welches Pereits imer ire wahr ehmen, Lr, hat im vergangenen, Jah;s wei , ,, . K . , em,, . if . , . Mahl, 9. gegen ö. fi Ende ging, w i , könne . darin ö ö . 1 *. Juli . niz in Kraft ret jan. 3 hehe f tft gi tte nn, Efe en che ., ö ⸗ — . eb in hielten Ihre Majestäten noch längere Zeit Cercle. . gierungen finden, welche seiner Zei ostulat der Herzoglichen Staatsregierung wegen „Ueber- kebhaf ö 6. eschastszweigen ein sechs rothe, vergoldete Sessel aufgestellt, denen sich rechts Reichs erhalten, welche es ihm ermöglicht, an den gemein hie Heine Vorn mttag! empfingen Ihre Masestäten die dem Gesetz zugestimmt hätten. Er erinnere daran, daß das nahme von 2 Proz. der Wittwenkafsebeiträg' ebhafterer Verkehr an, der im ferneren Verlaufe des Jahres und links vergoldete Stühle anreihten. In der Diplomaten Lsoge samen Aufgaben thatkräftig mitzuwirken, wie auch theil— Glü 6 ö h. * . , Geset vom S: s uininmgzf , 2 ⸗ . n * z. ittwenkgssebeiträge der an Regsamkeit noch zunahm. sodaß die hiesige Gewerbe— ete Stühle n. ; — ö gsgesetze des neu Lehxer für die Zeit der kommenden Rechnungsperfode auf Rhätigkeit' im all it Befriedi i ̃ waren der Kronprinz mit Seinen drei ältesten Brüdern und die zunehmen an den Segnungen des deutschen Kulturlebens, U . n özörnt . 666 , stand Hei . ꝛ g. ; ö gsperiode au J im allgemeinen zit Befriedigung auf ihre Erfolge im ; ᷓ ; j ; Festgottesdienst in der erstandenen Reichs sei, daß damals die Interessengegensätze, die Staatskasse würde genehmigt und außerdem die Bereit- vergangenen Jahre zurückblicken kann. Zu dief i Prinzessin Feodore zu Schleswig- Holstein anwesend. Unter welche unter dem starken Schutze des Reichs stehen. Als 6 6 Schloßkirche) stall, an a Ihre Majestäten mit welche zwischen Nord und Süd auf diesem Gebiet beständen, stellung von 06 M ⸗ : 4 ; zurughb cken kann. Zu diesem erfreulichen Er= : J r e ,. . ̃ . d ; . zu Gehaltszulagen an die Lehrer an gebniß haben in erster Reihe die geficherten politischen Verhaältniff froßem Lor ritt betrat der Hof untez zen Klängen tes chte freuen Binde gengsenm (rn igt daha ers wänd Gäöhiz' der kn lichen Familie und den Fürstlichen Besuchern theil⸗ noch nicht so hervorgetreten seien. Ferner hätten nicht sowohl den Volksschulen bewilligt. Nachdem der Land beigerra ter wel i s a,. 4e. 5 ̃ . . ö. ; 6 . . ; tag dann den getragen, unter welchen sich im ganz'n Deutschen Reiche eine zuges von Rubinstein den Weißen Saal. Voran der Allerhöchst bringen alle Deutschen dem Hohen Jubilare, wie Seinem , 9 ö . des 5 . die Beslimmungen des R 8 Be h J , angespannte Thätigkeit auf allen wi ; bi ꝛ . . B . gung des Gottesdienstes begaben sich . gen des Reichsgesetzes direkt die beklagte Bericht des Landtagsausschusfes über die Prüfung der . ätigteit auf allen Hirt schaftlichen Gepieten ungehindert . . . H . ö. 6 un ae, ner, J Ihen Miajestatcn Zur nnn i gaz d 9 , n, e. . . . ö , , für die Jahre 5 jon gr n en , din ul ö 3 Für dem ö ö ꝛ gen 1. ⸗ 8 Ehr ost of auf en oßplatz, wo die l hufs Neutralisirung der Absichten dieses Gesetzes, den Bericht der Finanzkommission über das Etats- und . ; ; großen Sberst-⸗Marschallsstabe; ihm folgten alle König-⸗ haben die Kaiserlichen Majestäten Allerhöchstselbst de en . . , , n,. z. B. in der Absicht, daß die Fri 5 ⸗ 3 Di st ĩ s m . ö ; ö r glichen Familie, die Fürstlichen z B. in der Absicht, daß die Frist zur Erwerbung des Unter- das Abggbengesetz entgegengenommen hatte und den d . ie Pot“ untersucht die Ursachen des wirt = lichen Kammerjunker und Kämmerherren und die zur * Sich nach Stuttgart begeben. nr, die Mitglieder des diplomatischen Corps und die . unterbrochen werde. Anerkannt müsse aber gestellten Anträgen beigetreten war, wurde derselbe im e, lichen Aufschwungs und kommt da be zu ig
wartung bei dem Hohen Brautpaar befohlenen Kavaliere. — Der Ausschuß des Bundes raths für Handel und fremden Abgesandten, die Mitglieder des Königlichen Staats werden, daß die Grundhestimmungen des Reichsgesetzes, wie Sr. Hoheit des Herzogs durch den Ministerial-Rath Jacobi Resultagt⸗ „Der Gang der wirthschaftlichen Bewegung läßt deutlich erkennen,
Alsdann erschien das Crlauchte Paar selbi; Se, Röniglich. Verkehr, jowie die vereinigten Ausschüsfe für das Seewesen Heim tt ö. ; : , , . ö
— rau ; t ü inisteriums und Geheimen Raths, sowie der beiden Kammern ie Folge gezeigt habe, nicht ganz mit den Interessen Württem= vertagt. 66 ,
k— 3 . 16 ,. ,, 3 . und für Handel und Verkehr hielten heute 9 der Standeversammlung, die Hofftagten, die Generalitaät, die bergs stimmen. Die Königliche Regierung werde daher y Dentschland diz Schußzollpolitik'in der That einer der
, — Das Reichs-Versicherun samt hat unter dem Militär-Deputationen, inJe große Anzähl höherer Beamter, bestrftt fein, zur, echten Heit, im Fuständigen Ort und, mit w, ,
lter VU Gen Girlie voll chwdenn ben der rn, lh, Metz b. 8d. Chr. ü) ausgesprochen, daß dis nach, . 1 Lie n, d i, 5 ö vin f,, . J * . e n, Festerreich uunggrn. Wien, 24. Juni. 8. . B) Pre sen Behn e . ö ,. len , n ) ; ⸗ 54 ; er Ho mar ch Fre 1 h⸗ — . — he e Di 5 . ö. ; 9 . ö . . . de J f dische M fre ö .
sammetnen Srdensmantel mit dem eingeftickten Silberstern Absatz? des Seeun fallversicherungsgesetzes vom 13. Juli 1887 von . 2m . . h ken. Da es bas Ab Die Kaiserin hat sich mit der Erzherzogin Marie kung es inläͤndischen Marhtes herrührt. In der starken Ver—
zöchste Ermächtigung eingeholt hatte, fiel die inzuwirken. Da es das Absehen der Reichsregierung sein ö mehrung d landis ; und der Kette des hohen Ordens vom Schwarzen Adler. der Unfall versicherungspflicht befreiken Fischerfahrzeuge, sofern sie le ö k mmtise, daß vor Alem dieb in kun den fee e ngogö ö. . heute Morgen zum Sommerasfenthalk nach Ischl ö. ö . ö erg me, 4 32 ür
Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin, Deren Haupt auch zu Bug ir⸗ und Bergungszwecken verwendet . : ; von a9 dbur g⸗ Zei gab i : t . s ü l ; ; . ö. s k 8 J f sch 1 G e h f e 0 n 1 und die K ontigin von R Umanien sind die deutsche Industrie den Vortheil von der Besserung des inlän⸗
die goldene, mit Cdelsteinen besetzle Krone einer Königlichen weit dies der Fall ist, als Seefahrzeuge beziehungsweise der Pon söaldbarg sf. . ĩ bi ; 6 . von r, ar rr trug ein. aus weißer Seeschiffahrt vezwandte Betriche im Sinne des 3 1 2ibsatz! he ,, , , ,, . ö . k ee e rer, . . . mit dem Thronfolger heute Abend 7 Uhr hier eingetroffen; dischen Marktes Jiemlich allcin, obne sin wöärte Al ern gen : i. gefertigtes Brautkleid mit Spitzenschmuck und gi fen und 2 des Seeunfallversicherungsgesetz'es der See⸗ Se. Majestät den König, in das die 2. ten 4 ut r eng tern . kö bse . ein offizieller Empfang fand nicht statt. Im „Hotel Munch! derselben' nicht denebeutfhen' nde ne gr em den n Tbeil 8. 1 A . a. O. einstimmten. Ihre Majestäten machten sodann einen Rundgang eit zu 9 n mmen. Der Minister kam dem Absteigequartier der hohen Herrschaften, wurden dieselben fallen sein, und zwar um fo mehr, je weniger en 5
feite war durch den ganzen Raum eine breite drei- sondern bildet, in allen deutschen Landen den Gegenstand
ü ᷣ 8 Drap d'argent. Von der Krone erussgenossenschaft anzugehören haben. ten en unn anng . r Mi ' beben unh, , d ine, d,, el ,,,, , , Kun ain dier dienen zu fsztechend welche die Bildung nir vom LKenhe og Albrecht tbebrkfßt. schutz und. zirbeißerfür fog in dein Mühen erbe gekenn istköez chleier herab. Die fllbergestickte Brautschleppe. trugen gesetz deutlich erkennbaren Absicht des Gesetzgebers die Fischerei nur sidenzschloß zurück, um den Huldigungsaufzug der ines Landarmenverbandes haben müsse, vornehmlich für die ; ; en,, . beide Komtessen zu Eulenburg, Gräfin Elisabeth Finck von als solche zunächst noch von der Unfallversicherung ausschließen. württembergischen Kriegervereine entgegenzunehmen. Städte. Stuttgart, welches i/, des Steuerkapitals des Landes Großbritannien und Irland. London, 24. Juni. Schutzzollpolitik den deutschen Arbeitern voll zu Theil pole Finckensiein und Fräulein Marietta von Cerrini Dem neu Die Pefrctung“ von? der Unfallderficherung greift deshalb. Höchstdieselben nghmen mit den übrigen Fürstlichkeiten in repräsentire, müßte auch nach diesem Verhältniß an den Land- (Allg. Corr) Einer amtlichen Kundmachung zufolge wird die wärde andernfalls ein erklecklicher Theil gleichfallz nicht ihn ser,
ermählten Paare folgten des Kaifers und Königs nicht Platz, wenn bas Fischerfahrzeug zu einer andren, an Liner unter dem Mittelbalkon des Schlosses für diesen Zweck armen kosten theilnehmen. Weiter würde eine enorme Steigerung Inspizirung der Flotte in. Spithead Seitens Sr. den xenglischen und sonstigen, in der konkurrirenden augländischen 9 g ; hergestellten Loge Platz und ließen die Kriegervereine im der Landarmenkosten eintreten, da erfahrungsgemäß bei Majestät des Deutschen Kaisers am Sonnabend, den Irdustrie beschäftigten Arbeitern zu Theil geworden fein. Wi—
MRajestät mit Ihrer Hoheit der Herzogin⸗Mutter, Höchst. sich versicherungspflichtigen Thätigkeit — Zergen und Bugsiren — ö . . 88 ü ich g irkfam die ui ᷣ lg eine . von dunkelviolettem Sammet mit erhabener — verwendet wird. Auch steht der f 3 Abfatz J des Sce⸗ Schloßhof an sich vorüberziehen. zensti ekt auf Hen Geldbeutel der Hesamimtheit ie *hllugust, stattfinden und, hicht am Vankfeiertag, den 5 Flüguft, kee gn ,
ickerei ie st ; iseri r ĩ ĩ ᷣ ? iserli i sonstige Vorsicht zurückzutreten pflege. Als Gegengewicht wie vorher bestimmt worden war ö hschaft über die geringe Ernte von 18388 fort.
Silberftickerei trug. Ihre Majestät die Kaiserin und unfallversicherungsgesetzes dieser Auffassung nicht entgegen, da — 24. Juni. (W. T. B.) Se. Kaiserliche Hoheit der n cht z ; genge . . . — wen n ,,, geringe i 355.
fir, in , Agöhf ut . Ketten derselbe 86 eine , . der . . ßf ö. st⸗Th . 6 ö 32 ö 6. ö. ö en. ö , . ö, ,, , . Mi nist . ö , ler rn de . 36 . . wn r e e, de, a.
ir ten mit Kette und Stern See⸗ und Binnenschiffahrt aufstellen, nicht aber eine Unter- mittag hier ein und wur am ꝛ * n ) 8⸗ . jury, rüchte, nd eine Ausschwung Ce n tf tern en Hirten n, rigen
2m , Robe aus röthlich scheidung von n , ,,, und nichtversicherungs⸗ ,. 6 elm 3 2 des . .. w . . e ,,, . ö. . . einem weiteren Rückgang der Hen n e . . ͤ 366 Spitzenü ine Schleppe von lichtigen Seefahrzeugen hat schaffen wollen. außerdem waren sämmtliche Prinzen des Königlichen en des gesammten J ; habe, ich unbegründet. Die . 1 .
g,, ö , ö 1 Aus ö J hat das . . ien, J Gee. Kolonie . n ,,, ben j k . w . . wr n,, 6. ,, 6
Fräulein Clara von Gerzdorff und beide Freifräulein von Ende Reichs-Versiche rung Tant unter! den!“ 17. April d. J. nwesend. Auf dem Perran war eine Ehren . mit 21 ,, en che e Art zu befürchten en, eine Krisis ernster zur Förderung der Lande skultur in Preußen ge⸗
trugen, Aleerhöchstdieselbe schritt zwischen Ihren Majestiten Sir, 18) enischieden, daß der im Bescheide . L-Mmtiiche Ma und fahne hrs gltz rt, Gihf wut 3 Suttgart) zu Einem Landarmenverbande 3. t werd ; d Im Ünterh'ause erklärte der Unter S ü schehen ist, indem er schreibt:
den Königen von Sachsen und von Griechen— giachrichl'n M hn X. AM 1885 Seste 377) aus gesprochene Publikum mit sympathischen Zurufen empfangen. Die Be tu gat in La n gt werden un . h . Unter⸗-Staatssekretär Fer— Min ben I ch eg en füsraris cen Gesetzgebun .
̃ R ü z . ö. ; wischen dem Großfürsten und dem Könige, sowie ie Art. welche die Verwaltung dieser Verbände regeln, gusson, Persien habe Rußland nicht das ausschließliche 8 ( 1 Gesetzgebung um die Mitte
land. Es folgten Se Hoheit Herzog Ernst Günther zu Grundsatz, wonach die ausschließlich zur Herbeischaffung grüßring zwisch ftr g angenommen, ebenso Art. 9, wonach die Lasten nach dem Recht, Eisenbahnen zu bauen, zugestanden. . ae e n n, ,, e.
3. : e ge, ag oönigin fand im Schlosse statt und war eine äußerst . . 6. Schleswig⸗-Holstein mit r. Königlichen Hoheiten der Frau von Brenümateriallen von der' Eisenbahn u. f. w. Und zu . n hlosse s Staatssteuerbetreff auf die Bezirke umgelegt werden. Art. I6 des Baues einer Linie, deren Richtung nicht stipulirt ist, solle die verheerenden Wirkungen ber Hochwasser zu. Und zwar sowohl auf
8 j T j 2 2 2 6 j 7 2 . enewbeimär und Frau Pringessin deren Fortschaffung an die Kunden erfolgende Verwendung Sc. Königliche Hoheit der Kronprinz von Griechen- beftimmt die Gewährung von Staateheiträgen zu den Kosten allerdings einer ruffischen en ,, gegeben sein, voraus dem Stiet, der Gefetzßgkung wie det Verwaltung. An der Hand gesetzt, daß diese Gesellschaft innerhal des Deichgesetzzs von 1848 und des Normaldeichffatuts von 653
Großherzogin von Sach der Landarmenverbände, deren Höhe jeweils durch das der nächsten fünf Jahre
riedrich Carl; Se. Königliche 86 der Groß von Juhrwerken“ eines Holz- und Kohlenhändlers als j ̃
erzohs von Sachsen, mit der Erbgroßherzogin, von ein gewerbsmäßiger Fuhrwerksbetrieb im Sinne des land ist heute Mittag hier zngffommen. r losse Finanzgesetz bestimmt wird. (Für 1889/91 ist hierfür die gebildet sei. wurde die. Vervoll ständigu d Verb indei . und Frau Prinzessin Albrecht Königlichen Hoheiten; Ausdehnungsgesetzes . 28. Mai 1885 nicht anzu⸗ . , . 3. , . . . jährlich 2060 006) 8 6 a g f trei . ; der von Ueberschwem mung 6 . 1 n n ne . , 3 . ö.. 3 n . sehen ist, auch ,, en, . n. . ber Stände ver amm lung, das Staats. ö pu, gewährenden Stagtsbeiträge soll das Ministerium , . gion ö ffer n 9f s 31 , n in,. nee , n.
—ᷓ . ; ** uk Händler für das Zufghren der Brennmaterialien zu den WMinisteri die G6 litt,“ Deput ationen endgültig zu entscheiden haben. Die Kommission beantragte ; öz 18 ö : nn, , nn,, ,,, und Ihrer Königlichen eh der Prinzessin ö von Funden eine befondere Vergütung erhält oder dieferhalb einen in ist er ium, die eneralität, Dep den g Werthe ttunn rag dcn 8 nih rung der Kriegshäfen von Che rbourg, Brest und scheint man nach den neuesten Erfahrungen mehrfach über das richtige
8e Sönial ᷣ —ᷓ von . fremder sowie einheimischer Regimenter, ferner hheilungsmaßstab dieser Stgatsbeiträge fach dem To ulon an. — Die nehmi Naß hinausgegang sein. An d
, Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht Aufschlag auf den Preis der Waaren mgcht. Auch in diesen wal 45 De väatationen von Vereinen, Woh t hätig— gehabten jeweiligen Aufwand) in das Gefetz selbft aufzunehmen, kö . . Weichsel sind 6 Som herdürk⸗ an 6,
i önigli iten der Herzogin Wil- F iglich ei ö ini i it di ᷓ reußen mit Ihren Königlichen Hoheit Herzog Fällen Fellt bas Fuhrwerk lediglich ein Zubehör des Handels fart än sta ln ** ten und Schw et? empfu ngen un, wurde, fiachdem der Staat-Minister sich mit diefen: die Verathung dess Vid ge ken th Mi nist er iums . . in * r . serabführung ädliche Tracirungen
helm von Mecklenburg- Schwerin und der Frau. Erb⸗ Die für d lende Vergülung sol' in der giten, St n —ͤ ñ 1 M. k rᷣ roßherzogin von Mecklenburg⸗Strelitz; Se. Hoheit der . ö ö . . . uht⸗ wurden. Die Stadt . , , e r rt , J ö 1 i ö der öffentlichen Arbeiken fort. In“ ber Mr nr . . 5 e. r bi ff ee leg werks erwachsenden , . wa . nd Prin * e 6. , n 3 6 hʒn d Ihre . der Verpflegung der auf Grund des §. 362 Abs. 2 des Jin i G i hent , ö ien. 3. .,, , geren, und es ist daher wah e !. ĩ ñ 26 renn darüber hinaus ein eigentlicher gewerblicher Gewinn aus dem Fzni'li iten die G 6 „ffen und St.⸗G. B. in einem Arbeitshause untergebrachten Per⸗ F . ñ ß Minister de daß der am Niederrhein längst begonnene Prozeß der Rückverwand⸗ mit der Frau Erbprinzessin von Meiningen, König⸗ FJuhrwerk als solchen in der Regel weder beabsichtigt, noch Königlichen Hoheiten die Großherzö t von Hessen än, soncne, (welch! Fin, wers hh eff . ; . Beide traten für i g der vom Senat be⸗ lung zu weit vorgeschobener Winterdeiche in Soi merdeiche auch ander— liche Hoheiten; Se. Königliche Hoheit der Erbgroßherzog duch thatsachlich gezogen wird J von Baden sind in vergangener Nacht und Se. Kaiser 1 ädnnde ölen) dure hie Whats ö en andarmen- schlossenen Fassung ein. Die Kommisfion genehmigte dieselbe weitig sich als nothwendig erweisen wird. Die eigentliche Landes- i eiten den Prinzessinnen Marie ; — Königliche Hoheit der Erzherzog Franz Ferdinand i dan ge gu de tag skasse übernommen werden. mit 12 gegen 6 Stimmen und wählte Thi icht; melCtWoration, welche wesentlich die Ent und Bewä r ö . — Der Königlich bayerische Bevollmächtigte zum Bundes- heute Morgen hier eingetroffen. Bei diesem Artikel brachte die Kommission die Erweiterung aner! . hlte Thiers zum Bericht stande hat, ist demnächst in den Kreis . 3
und Luise zu Schleswig⸗Holstein⸗Sonderburg Glücksburg; ferner ĩ Bun bes Gebinis“ * ö . ; hat, i ̃ i ̃ ; ü rath, Ober⸗Rechnungs⸗Rath Geiger, ist in Berlin wieder Dem m gestern Abend stattgefundenen Theater feste ebiets der gesetzlichen Zwangserziehung zur Sprache. — Der Pri i in Schrei prerhischen Staats getreten. Hier batte die Gesetzgz bung durch fin it 3. . erh i geg ene ens ür rr , 2 . 1 und. hn well ben e ld Cen elch eint elde ; Prinz Rictor Razoleon hat cin Schreiben Rmnebatleeeh sern eh e ech dur fiene d
. e rotz der weitgehenden Rechte, welche dem Gemeinderach und ᷣ ; i f ürstenhäufer, welche hier bezw. in Potsdam im Garde⸗Corps ᷓ it hi = ᷣ ü ,,, r. ; . . . ; Verlauf nahmen, wohnten sämmtliche zur Zeit hier an— KRirchenkonvent nach Lande gesetz zustünden, werde von der , zu dem von den 6 der 3 w . . 5. 1
Potsdam, 24. Juni. Ihre Königlichen Hoheiten der gf. 9 ittl loge bei Zwangserziehung selten und ungenügende Anwendung gemacht — z Unter dem Thron⸗Baldachin nahm das Erlauchte Braut⸗ ; d die Prin zess in Friedrkch Leopold trafen, wesenden Fürstlichkeiten in der mittleren Hofloge ber, ng J 99 . kanifest erklaͤrt. Auch auf diesem Hebiet hat die Ri ; . paar zwischen dem Kaiser und Könige und der Kaiserin und Prinz un . ö in d w ,,. ö. . Die lebenden Bilder, welche Scenen aus 39 nn, . ö. , , ,, . e g 6 Angoulsme, 24. Juni. (W. T. B.) Dérou le de er schädlichen y,, e oe r f f , mn , lat e. . , 5 Re, üthr Kuf? dert Cinfior gteubabeleberg ein unde begaben ,, 7 mn i, , ,, 6 nm u. ein autgedehn terer Geh ranch . n Rechte n. . . en nn 9 Widersetzlichkeit gegen den ,, . 1 e. . eingestellten Landes · ̃ ü en Damen eröffneten Frau Gräfin ; i ispänni i ; . Mini . är freigesprochen, dage J sze9 zahlreiche oberirdi irdi Die Reihe der ausländischen Sich von dort in offener zweispänniger Equipage nach Schloß der Koftüme n Scene gesetz. Den Festvorflellungen im Nachdem der Staats⸗Minister des Innern zugesagt hatte, diefer wegen Beschimpfung ih. 5 u,, ein Entwässerungen, zum Theil im großen . Thätigkeit gerieth ins Stocken, als durch das Delationsgesetz vom
Szechenyl, Lady Malet, Frau Herbette, Gräfin Ratzcon Glijenicke. a .. ; in, t Frage näher zu tret de d tikel : li der Gesandten; die inländischen . . Theater schlossen sich ein Ballfest und eine venetianische Nach 9 zu treten, wurde der Artikel angenommen, Art. 172 wegen Bebrohung von Beamten ve ilt ᷣ t ale ,,, snd Ws nr Ker git ich diet h, dnnn, n. Dis g flit on benni teen der Ab- k , , , eee han D r e n ,,, dem Unter⸗Staatssekretär Grafen von Berchem, die Bot⸗ sind zu, den Vermahiungsseier . . uf der Tagesordnung, der Sitzun 5 ; en h, 'n. * Rußland ; 95 j dener Art und i : . : ; . dwie Fhre Königlichen Hoheiten d. H. efetzentwurf, gemeinde zukommen sollen. Der Berichterftatter erläuterte die ustland und Polen; St. Petersburg, 25. Juni. derte'tfandhilggeerscbicdent n Umalte benutzt warde. Kl zer n,, , ,, ,, , , ke en m e enim l rde, ber e r den gn rer 2h ir Belm n de, Hef, von e fen des bestehenden Zustandes, welche besonders in Sber :! CB. T. B. Bei der Wiedergabe der ie , des leide geelbstand ein Krnetzischts Cingreiien ze; Staats Bebufe
ie Botschafter Italiens, Rußlands und der Türfei find beur⸗ der Graf und dig Gräfin von Flandern und der Prinz betreffend die Abänderung in,, en d, , , m, shwaben drastisch f dervorüeate nee ner geh e fg de, umfassender Drainirung und die Aufwendung erheblicher Staats.
. ̃ z Balduin von Belgien mit Gefolge hier eingetroffen. 15875 zur Ausführung des t aisers Franz Joseph enthält sich das „Journal de nn ̃ rhenlie laubt —; ferner die Vertreter Schwedens, Dänemarks, g h 9 zu führung ö itz Der Referent, Frei⸗ Standesherrschasten, auch Staats domänen, würden Besuim⸗ St. Pétersbourg“ jedes Kommentars, mächt jedoch die= It erf fg lid mn r. 4 .. ö . 33
iechenlands, Chinas, Persiens, Amerikas 2c. Geführt vom emberg. Stuttgart, 23. Juni. Der „Staats- über den Unterstützungswo e ; e i 3 . ge , , , , , e n diinne , ,, ne, d, ,, de, ie ie d, , n d e ee d, , ,,, . Feldmarschälle. die öͤnigli ; welenz in . . se⸗ i j ; ; . i ĩ n .* Eifel, . eln fördern zu können. was ,,,, n , r, ,,,, , , n n nn. r n n are,, m i o fort. Den Vorsberziehenden, Staatz. Milnisteriumz, Staats. Minister Dr. Freiherr von Mittnacht!ᷓ digend. Dieser Zustand sei zurückzuführen sowohl a ö ; . 15, f Fürsorge für ; ö l fernng z'. Beide: Seiten der. Lande st altk—⸗ , 3 zan, F ö 2 . ö , . ihr i g . , ,, , , , e e, nr Tefl d, eg wn ie, uldvollst. Um 55 / Uhr hatte die Cour ihr Ende erreicht und ist, die Vollendung eines Zeitraums von Jahren einer wohnsitz, als auch auf einzelne Bestimmungen de ] n . ! imen esprechun er ede des Kaisers Franz ? o seph beim Vorschriften über die offen 9 = d 63 J Süd werden dürfen. Der mit „Armenzucht“ üͤberschriebene Art. 14, Empfange . Delegationen äußert sich die hi . aus zweckmäßige rechtliche en ,,,
̃ ᷣ Regierung Festlich zu begehen, gedenke Ich mit Hankbarkeit auch bergischen Ausführungsgesetzes. Die Kundgebungen aus Süd nzug in feierlichem Zuge verließ der Hof so, wie er gekommen, dersenigen Männer, welche Mir während dieser Zeit mit ihrem er en . . ausnahmslos darin überein, daß welcher bestimmt, daß, wer für sich selbst oder seine Ange? die Rede bestätige aufs Neue die friedlichen Anschauungen der keit auf diesem Gebiet. gewonnen. Und zwar in gleicher Weise fur Gni—=
unter den Klängen des Hochzeitsmarsches aus dem „Sommer⸗ ʒt al land ihren ils Seite Eestanden find. febesondere aber — der zrigen, zu deren Ern . de. i . ; ᷣ le fand als⸗ , , ᷣ das Reichsgesetz zum mindesten dahin abzuändern sei, daß gen, zu deren Ernährung er gesetlich verbunden ist, öffent⸗ österreichischungarischen Monarchie und die wi ; wässerung und Bewãässerung, wie für die jüngste in nachtstraum“ den Weißen Saal. Im. Rittersaale f 36 lieber Freiherr von Mittnacht. dessen Name mit fast allen laren en . tun tlg fo lange nicht solle verloren gehen iche Unterstüͤtzung empfängt, durch Veschluß der Armienbehbßrde daß die von ee n T ed. befolgte ele he er run, Vn desultu aufgaben, Tie Rezulirung der ic. . *
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dann die Ceremonientafel statt, bei welcher Se. Majestät dl Meiner Regierung aufs Innigste verknüpft ist und der Hh h j ᷣ ö ; h . der Kaiser und König die Gesundheit des neuvermählten . . eihe von Jahren einet der treuesten können, bis derselbe an einem anderen Orte , . r l rt n , 1 Maße seiner Kräfte die Achtung der Nationalitäten und Unabhängig“ Fe n r, , , , onen,, sowobl für die Paares ausbrachte. Nach Beendigung der Tafel wurde altem ! und umsichtigsten Berather waren. Nach den von dem Vertreter der Reichsregierung im Re ð . e ihm von der Armen-! keit der Balkanstaaten begründet sei. Die Serben sollten ! d? n dere van n r dm,