1889 / 155 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Jul 1889 18:00:01 GMT) scan diff

ö.

6 Sanzucg Ana imur] 222 u8 un anu 1qnas Buniq́alur; nv 2abignoyi5ßᷣsarzusg azbiaal uaßun6kn lag; snnqna] Pp ma

sO ip nabßauvz sa3 uatkunß van) uz4ua lan 210 Ino auiq vußntac

zul A14n] uzabejnfarg uonuzdzzzuruaqazß 213 an! sz 1 3MIuS üaqhnipen

Saul uejqzg sr ang 23 ui Funpzannoasbuvasß a9 sn S9 jaꝰ 21

225 14nrIbSzanguogg uzuzalizazießinv uzajuzazzmuzqazg siv Uag anl a2 v aaFuavauaßaß ur zi5ßvjzjag; ua ju nun „uaßun ian isn aag Bun lad Phang ant 15nuaß gun 3M uazaggabaza 2lvuizanzusꝝ alg berg G 22 ulla 104 gaaana zuqo 183 212io6sßuniqᷓalus uauaqoqns me ei ug uauiz u sSagijvaiazazanzuo Sag abeilq G Una] Uv gaabignvj

guog Sauie 2L2a221uS 2qPpiiPpea STG ualnaneq Bund mlaajun aaaq́ ug unt 14 11vq́ az lag 25auqo lend zus z znznisiPz z uabißuyꝗᷓ eus lrzah uzazgzup uz lic unzusz ur gg 19 uravs alzizzug

gat 1 d =

sePilidea uiz 22a uur Sunugaogztoaasid;9 229 89 5 Pp

22unag

AvF ant uanbpjjag aag uanvl uzfuvnusqaa aitp cd aeg uzloz Ag ualeiciabßpnan C a aaqiuata;. Ge mon D ne sihlaaßquyß a sag nehmnnuachhaig aquallvj

ink uonuzaaasujuaqazs aid svd uabas ua ibvjzaq; a2] agaa ai 28s abnaolos zig qun uaqotzasinv Gua gnćsagz zichvaß aa uagallojchlag 8688] avnagag 9g og 46 ne sipplaaßsgzduvß a2 G Uechsau 9) Sag gnjlagꝶ usd usbzß 28 ne - saazPydda) uzuszauabaq; 1uzsuzaaazr i usqezß sv aabpJE ua Sag adazaplag abunolo! a9 Ins . 5881 ia d)5 9] uv 4vualnar aaa 1pRMabsciazg sv 19 2jbvjjeg; J ne 8 qe5 OS D acm 210 aaa

Sasbysz 2 ne 26 Sagipyaqa9 uaasachnal Sad alanzuo; un

saeijvaas sjv G nt S sSiwanvsiazz s39 uechvSs ug

65 §8 Sunugaosanzuo

99 89 Sunugaogagoadjranꝰ sazignyj5sanzuoz uaujasuie saure uouuszaazsziu

us ꝗajß Sagi Jvαazasanzuoz sag ab zsbunipaluꝶ

2Juagnn?᷑ 2quigabun 22Ijdaaꝛa

vauꝛ spplun sag gvjuß nr maul ur az Ulich8 224 bun nens aq jaa un avm nt Pcnvaga) 2alsaazg uaißurjaz Funapjzamg z Pang Uag usga 3nd uz! vjuß bulunz 40 1 uaqalzaqn ne iqiu 205 Ppou 229 Hunavzie azd BunßajqE ie 1uuz] iu Hiubnag saquaßs jn? 3 2PpvS azuzbie u dj laiaoq 224 ud un 1ꝙ21daoiq́ 2; nag sv Jia 141 g1pgsaæg GPnv gaazida] 211 υQ abvlSnvuaßnag 2A21iiviaz 122315 S uioa zul sw 1m 41 ꝙGSjnoauupama pvlun ua a 42 uzuag uaud (rah uabßziuzsuag 22qnuaßas BunßajgrsiibꝶluaPazg z0chisiqzavalsid un ul Sv GSmuzklaai P agjelasg dv aqa 1d nin An 15mmgi3 l0du3 2321138 223 itzuo] ili uv a2qrg z3a2ndi bunzvsnzR 24 ijvug 3un gun 1636. ü do zs j2zinmn) 104] agnlaß 21izß 224 Zuzaquas 221i 8 29 s3Pjaus *jbvuanos go Ins 14n naß (165 Lzjunms) zsrlun uuzimjaz 224 bunjqyfi) uaq́iunzg dun uabiaurnvoa azu ꝙimuzimvu 213 aaa uanaquaq: Ba uaq ijqꝛgaa 219 2291 Ahe uzzur nvhntqu ung usa uizulg us in 15mneqiz 1p S 223 12413 nano] 14212 zu 3un ua jo] zus qiwqaag nd qun uzavl 13a „gatoach ua Bupquv gizaq uizun ua Sißup3qᷣun dn j2qui bunavj) mR 1G. uus laack uzzzucpiztzg scngda lobsjzsqupg sa 287 luna ui uaæblgn 218 Jun uzlmig uaßaß ualPinic uzguzabuiaaljua Zubapg uad um un 2246 un 2zLiunpquag uizqPijiqaenwand usdlrag ui jagunzs 2] ulepv 1q2uijzig 11 Sa221qhS ga Bunzpmldieg 2zusg (. 4013. & A6 981 22quaaozs 8 moa sadalabsibjnsusßg ga 95 §5 IR s! lun g nog Plaz uaqPh lin G. S23 ujnlusz 33 an] uonnnmlun Muse zuamaßnv eis Pnv zzzazuclaqzur uzqhnjbaza n non 1m 123un uzb2cuszuj uoa uanzaaq lu saq́ ijg2z992 un quaßag 221103: s 2lzaziu8g 2Pꝓlhiuakg so Pang qPmiqpzr-chisiuagg ur imn Bßuntipiis aG 22g gung 12G 194 ant Sunavjzn ß 2z18 az ki o uizgꝗ Ißf Launnz ur Pn qäalekgjaguŕ sr 14vιν uazq́il ns qu uzFfunqa0 ne Simca; uz lad iun uur uzgazch iqvagaa uzuo laach uaqhnjgunaq dle! iS mea ind ei Pang gj gazgzuv 1pm biapuijaßaa Solz wa * un JUuzagrv] jaublan 22O zzuzkgo ind Su ag *mrluns iiq́ o arg 383 2zaupislun ag inniuS salzig Hurgaza Bunge iu) 2zuisS (ßunuâ s „getoaahar) ant Saz saßsßunagz lu) sag gI S uruak diaßuv baz a)] urgaoqdi ueskvjes zagnzequn Buüuugadgetozanar9 z uoa uagslasqv 1ladꝛaslkza G; uæuagoq inv Sunugzog-foaqhiai anf gad laß unzgnlur) fes 8 26 861 ' ul Uaunnjpquuo sPnqstosJaqupg 838 Fo juni; un 223 uod Funijvziaq) usbuapvuztis azula z2 ja ui aun zajbilzs Alls. aeqijungmeabiæ ul hunde 22Ppvijzja uf hungen ach iicpꝛa „W 23ugdzlla] 27 Sin; usa 28 uv gnjꝙ lu un K OßF usa ug ur Hngdelabzjzaur. mag uoa is jn 87 (duuiq́ FJ G uzblaig unt Siadege) Saisaateg sa9 Bunzazqhi8 nt üzaqvliz; zzugrs 2d *I IIS S Funugaodasordiar3 22 ul sud au. 2c ung ja sig Ppihuz lad. 15olaaa uzaqolaaS; 2zsßzuꝙplzteg' hunar tim; 81 30G WMꝛilavg u 3 uabnag uh sv PpisiPꝛa nat mhiejaß und aqs Lich Jog uaud lac; uzuzbßotabnz uag uoa Sunavjamg 1 l2q 222d 919 22a gnvliuage] abg ueagzipliua an vg uupz üzagisd juuojazd 1j a6 vag ua guat an aoοa za nen5uloglemeai 23 joa 46 a4 Pil ig 1puzadsgiaz sv uzaaoa 121hꝛjas wesidnnD Saleig Inv gun 122410 (81 enz nuvjqdale-sq́́lazs;

2 Waoꝛzß '8 uod m 21vinluozzadqung; 229 Uouv usa Jag aq S6 leg) geg a6 S8 ISaaa) uæanuvag; uzbigzurint nei unzg uod

J

bewirkt, erst nach etwa 16 Jahren statt ungesäumt erfolgt, auf die nicht zur Militär-, sondern zur Kommunal⸗Gesetzgebung gehörende Frage der Heranziehung der Militärpersonen zu den Gemeindeabgaben erstreckt sei, sowie darauf, daß die über die Materie geltenden Vor— schriften nur ganz allgemein beziehungsweise unter Hinweis auf die erst nach Emanation der Bundesrerfassung und nur für einzelne Theile des preußischen Staates erlassene Verordnung vom 23. Sep— tember 1867 zur Einführung gebracht seien, statt daß die zur Zeit des Inkrafttretens der Bundesverfassung in Gesammt-Preußen gültig ge⸗ wesenen Gesetze und Verordnungen ꝛc. einzeln und namentlich hätten eingeführt werden sollen. Diesen Bedenken ist Ausdruck verliken insbesondere auch im Schoße des Norddeutschen Reichstages. Es wurde in der Session von 1868 69 vom Abgeordneten Hagen der Antrag gestellt (Drucksachen Nr. 47), der Reichstag wolle dis Bundes Präsidial⸗Verordnung vom 22. Dezember 1868 als durch Artikel 61 der Bundesverfassung nicht gerechtfertigt und, infofern sie der ver— fassungsmäßigen Zustimmung des Bundesrathes und des Reichstages entbehre, als rechtsverbindliche Norm für die einzelnen Bundesstaaten nicht erachten (Reichstags Verhandlungen von 1869, I, Seite 173). Die zur Vorberathung dieses Antrages eingesetzte Kommission nahm zwar an, daß das Bundes⸗Präsidium bona fie verfahren fei, beantragte aber doch, der Reichstag möge erklären, daß, abgefeben von anderen beachtlichen Bedenken, der Artikel 61 der Bundesverfassung sich nur auf die bei Publikation der letzteren bereits bestandene preußische Militär⸗Gesetzgebung, nicht auf spätere Gesetze und Verordnungen beziehe, auch das Verhältniß des Militärs zu den Kommunalsteuern einer gesetzlichen Regelung im Sinne der Einheit des Bundesheeres bedürfe. Gleichzeitig wurde von der Kommission ein Gesetzentwurf vorgeschlagen, welcher die Bundes-Präsidial⸗ Verordnung vom 22. De— zember 1358 aufheben und die in den einzelnen Staaten bis zu der (tzteren Verordnung hin geltend gewesenen Gesetze 2c. hinsichts der Heranziehung der Militärpersonen zu den Kommunalabgaben bis zu anderweiter gesetzlicher Regelung wieder in Kraft setzen wollte (Druck— sachen Nr. 167 Verhandlungen 11 Seite 534, 5477. Der Reichstag nahm in der Sitzung vom 25. Mai 1869 die beantragte Resolution an, während er den Antrag Hagen sowie den vorgeschlagenen Gesetz⸗ entwurf (nebst Amendements) ablehnte (Stenographifche Verhand— ungen II Seite 1133— 1140). Im jetzigen Rechtsstreit nun hat Klägerin die oben erwähnten Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit der Verordnung vom 22. Dejember 1863 wesentlich zu den ibrigen gemacht. Seitens des Berufungsgerichts ist der letzte dieser Anftände ir ausschlaggebend erachtet, indem dasselbe annimm:, daß gemãß Artikel 61 der Bundes verfassung allein die zur Zeit des Inkrafttretens der Bundesverfassung geltend gewesene preußischẽ Militãr⸗Gesetz gebung Gegenstand der Einführung hätte sein duͤrfen, auch diese Einführung nur durch Namhaftmachung der einzelnen Gesetze und Verordnungen dätte wirksam gescheben können.

Es kann nun dahingestellt bleiben, ob die gegen die Verfassungs⸗ mäßigkeit der Bundes-Präsidial ⸗Verordnung vom 22. Dezember 1868 erbobenen Bedenken an sich durchgreifend gewefen fein möchten (vergl. band a. a. O. IJ Seite 266). Inzwifchen nämlich, und zwar unterm 28. März 1886, ist ein Reichsgefetz crlassen, beireffend' die Heran⸗

ziehung von Militärpersonen zu den Gemeindeabgaben Reich? Gesetzblatt Seite 65). Dasselbe bestimmt:

§8. 1. Die Verordnung vom 22. Dezember 1868 tritt insoweit außer Kraft, als dieselbe der Heranziehung des außer · dienstlichen Einkommens der in Offizierrang stebenden Militär-= rersonen, sowie der Pension der zur Disposition gestellten Offitiere zu den Gemeindeabgaben entgegensteht.

8. 2. Ueber die Heranziehung des auferdienstlichen Ein—

kommens der in Offizierrang stehenden Militärpersonen und der

Pension der zur Dis position gestellten Offiziere zu den

Gemeindeabgaben Bestimmung zu treffen, wird der Landes gesetzgebung überlassen.

In der Begründung des mit dem jetzigen Gesetz übereinstimmenden Geseßentwurfs heißt es (Drucksachen Nr. 192 in Band Ii der Ver⸗ handlungen des Reichstages von 1863):

Durch Präsidial-Verordnung vom 22. Dezember 1863 seien die in Preußen über die Heranziehung der Militärpersonen, ihrer Hinterbliebenen und der militärischen Sxeifeanstalten zu

den Kommunalauflagen geltenden Vorschriften, wie solche in der Königlichen Verordnung vom 23. September 1867 ent— halten, auf Grund des Artikels 61 der Bundesverfassung im Bundesgebiete eingeführt.

Obgleich damals nicht verkannt worden, daß diese Vor— schriften nich. einen au. licßlich militäarischen Charakter trügen, sei doch mit Rücksicht darauf, daß es damals vor Allem darauf, angekommen, die neue Einheitlichkeit des Heerwesens durch jedes zulässige Mittel zu fördern, kein Anstand genommen, bundesrechtliche Bestimmungen auf ein Gebiet ausjudehnen, dem außer der militärischen auch eine kommunale, also der Landesgesetzgebung vorbehaltene Bedeutung zukomme. Um letzterer infoweit Geltung zu verschaffen, als es die militäͤri— schen Reichsinteressen gestatteten, werde jetzt beabsichtigt, die reichsgesetzliche Bestimmung insoweit außer Kraft zu fetzen, als s erforderlich sei, um den einzelnen Bundesstaaten die Mög- lichkeit zu gewähren, landesgesetzlich die Heranziehung des außer⸗ dienstlichen Einkommens der in Offizierrang stehenden Militär= versonen und der Pensionen der zur Disposition gestellten Offiziere zu den Gemeindeabgaben neu zu regeln.

Zu diesem Zwecke müsse zunächst die Verordnung vom 22. Dezember 1868 insoweit außer Kraft gesetzt werden, als dieselbe die zur Durchführung der beabsichtigten Reform erfor= liche Zuständigkeit der betheiligten Bundesstaaten befchränke.

Da die Verordnung auf Grund des Artikels 51 der Bundes erfassung ergangen und die Einführung von Gesetzen zum Gegenstand habe, so könne die Abänderung derselben nur reichs⸗ gesetzlich erfolgen.

Der Bericht der zur Vorberathung dieses Gesetzentwurfs nieder⸗

gesetten Kzommission hat dessen Annahme beantragt, ohne auf eine Bemängelung der Verfassungsmäßigkeit der Verordnung vom 22. De

zember 1868 zurückzukommen (vergl. Drucksachen Rr. 310). Bei Der dreimaligen Lesung im Reichstage haben nur einzelne Abgeordnete jene Verfassungsbedenken erneuert; im Uebrigen ist der Gesetzentwur

IPpꝛazanjuo] 14 399 14uzß quanzß 126 jun 81 196 8 uon vunugaosanjuoꝝ uꝛꝙ 1anzad uaßulpijzadasas gjvuvg 223 liga av anl (1-998 d3g. S18I 20naqug G3 una gakinizuuzßi) uaiqiliua gz 3c 26 221un uzbunqiaqP liu) 2zuzl TI qupvS;ę un sag uszunaS uad inn gun ua ldnuzzzaa uaßunadnisnr, uadlzæ *I½957 dag ISI 1 1 mda 2iuzuuazza) uzipnaga5ßav uabundgizq su Gg zum] XX E2zauv S s2 9 A6 221un ag ui 33] 1E 19 ssloGirg - 1 G- Dla SG Suna ga uzmnꝛzilabaacpi 2214 nezj6binrS 28g sw Immun ztzunanzs uꝛazzra] utzmmz un uæazidz 24 naßmpg 219 Suna z2usz Sunußleaaqꝛn Sang FundgenazzpiGs 223 uanvg ung u q uajalaiaag ne azudjnPq s urg udca 2B S uiaaaqub Inv 22434 uzphuzlsuaßguazg; uzzzußleaan uiqu uzual nv FSunbiganJ c5 zul bimarqPiejs aag0 250g 225iqgzineg ur zo] uagan nt aabignyj G mag sa 8g 32 120 üaßußjna nE 22uajnć S uiag uoa Sunbigan lg Sinzcaaz uv 2qvg Ppnlaaa Pn 5̃aaa 2 31g uz lang ua vun gnvaqzꝙ 22qna] 1iu ua ivꝙP az nt Suna »gaog uzmnemlaßazPil a2 uzßzai Sunbigaln sg zpnilzuaßgur aa uagzꝛublraagn bungen 8 ant ui 223 Bdunqtaza ess Pang wi. Kmubnlzgs 153 Uoa zo] Jima 8 161 n uzdaga 14rzß]v 2zugjnqd S 3un z25noyjGO uta uesq́́; ats v va uz lojꝙ leßznv 151Iu Ppandrg no ana Funguꝛcuun 2 21G us zuaain ü ua Pad liz unn v9 g uzßiapazag un dunugaosanzuog 223 91 8 216 Cel TEI I EgtSI IFI 283 SS 2d uadunmmnlag 21g qui se uazzuo! ungut quanssß 2Uvu »sanzuoz az sn uegjalaag ßunßigen aS; A2 iavinquz Sn q dSunaagaog ammanlabzaqh n zupß aG 15njag 1plu (zazugjnq́ & Suaaqolazasanjuo;ę Seeg BSunungg a22bign9jO 2WanaßaaPꝙu aag in (uz mia z22qꝛn uauaqgaßaß zun pihnluaa um meazrenmmoas u 29 ohkspen 22zun usgrg ung ur ꝙmuazuvu ian 2WurF sa Ppna'ßanq siv 1Paiß 2amzaiuas s8vg ua ac um Plaz uz ling Seeg uzajkeg uzabmaluag um o] 1 1

ualu 1 us

.

Ss 8 uabg aa spa aedn 12 .

19149

Sunn amlaacpꝛ8s ant 21a z n umg. in sazugjn 8

J 2 ua qe OI mog Bbunugaoganzjus azg 2121429 23unaßsßungiaPp zu D

uzubmaamquntfpnanè (2augjnꝙpᷓ 9 uad uv zalanzusg sag kunqz4dinE. 03 enrTg un 2s Bunqrrsq) 2gvu —anzuog ans uagjz lei (uazuleq; aupG zun ur naqiiazaun Ppunsusbßguinzgs zizubßkezagn Sunhgelngeh iS int ing] GGu ꝙh sinbigala leg umßlgupnnoa zue Pvu spr) 2m39 uziquaiabn Phan 21 vuizanzuoꝶ ant anqlaaqan uaßiwane uzum in jziP; ma naa Piiaoijvbnqo aJzmseig a In Pcnjazdaolaa bungaagaog a2azun] Sebvajzg uzgoa sas SunbuPihagę ant iv ung uon aqaut

Gegen das Berufungsurtheil hat der Kläger das Rechtsmittel der Rexision eingelegt. In der mündlichen Verhandlung der Revxisions⸗ instanz wurde

1. beantragt .

a. Namens des Klägers als Revisionsk das Reichsgericht wolle das angef

2 2 a,. agers

I ; ochtene Urtheil aufheben r

und die gegnerische Berufung verwerfen unter Verurtheilung des Revisionsbeklagten in die Prozeßkosten,

ventuell ö die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung in die Berufungsinstanz zurückzuverweisen,

b. Namens des Beklagten und Revisionsbeklagten: ö. die Revision auf Kosten des Rerisionsklägers zurückzu— verweisen, 3

II. mündlich vorgetragen seitens der Prozeßbevollmächtigten der vorstehend vergegenwärtigte Thatbestand; . .

III. die Revision darauf gegründet, daß das angegriffene Be⸗ rufungsurtheil auf Gesetzesverletzung im Sinne der 8. 211 bis 513 der Civilprozeßordnung beruhe, und zwar namentlich auf Verlegung folgenden (aus den Bestimmungen der Konkursordnung und der Ver— schiedenheit der Eigenthumsübertragung zum Zwecke der Sicherstellung einer Forderung einerseits und der Verpfändung für eine Forderung andererseits sich ergebenden) Rechts grundse zes: ;

Sind dem Gläubiger Seitens des Schuldners (zum Ver—

mögen des letzteren bis dahin gehörige) Sachen oder Rechte

nicht verpfändet, sondern, wenn auch nicht an Zahlungsstatt, sondern zur Sicherstellung übereignet, mit der (dem Glaãubiger eingeräumten) Befugniß, die übereigneten Vermögensstücke zu versilbern und den Erlös in Höhe seiner Forderung zur Be— zahlung derselben zu verwenden, bei für ihn bestehender Ver— pflichtung, den etwaigen Mehrerlös dem Schuldner auszuhän— digen, sowie (im Falle der Schuldner die Forderung vor einer solchen Versilberung anderweitig bezahlen sollte) demselben die übereigneten Vermögensstücke zurück uübereignen, und wird dem⸗ nächst (während die sichergestellte Forderung noch unberechtigt ist und der Gläubiger sich im Besitze der ihm zur Sicher. stellung übereigneten Vermögensstäcke befindet), das Konkurg= verfahren über das Vermögen des Schuldners eröffnet, so steht dem Gläubiger das Recht zu, die sichergestellte Forderung zu ihrem vollen Betrage fund nicht awa nur in Höbe des nach

Verwerthung der zur Sicherstellung ihm üdereigneten Ver /

mögensstücke sich herausstellenden Ausfalls) als Konkursgläubiger

zur Feststellung als unbedingte Konkursforderung anzumelden, und bei Vertheilung der Konkursmasse die volle (nach dem

Prinzipe verhältnißmäßig gleicher Befriedigung der Konkurs—

gläubiger auf diese ganze Forderung entfallende) Dividende zu

erheben; während dem Gläubiger, gleichzeitig freisteht, sich wegen seiner Forderung durch Verwerthung der ihm zur

Sicherstellung aus dem Vermögen des Schuldners übereigneten

Sachen oder Rechte Befriedigung zu verschaffen, wobei der

Gläubiger nur der Beschränkung unterworfen ist, daß er von

dem auf beiden Wegen der Verfolgung Beigetriebenen nicht

an al ualanvctz uag uad iss sSnaanlsitpazs sog uxiloꝝ uzqhij Acplaas aG. udlalaizßpnane apvlidnvG 2134 ur uaibvjjag; sag vuninaag; Wag gun saa5rjk sog uolmaszß ag qua uabiqan ug

ualalataßqv uaqazat saabpjk sag abßvam)s

uaquahaß aanaat aG mManabßnsz] 185 panaq al viusanzuoꝶr a9 uv zuidvunetzz ans sjv uanahaschi3 usmmanaq Ssagudjnliuugag) sag suanas gg8S8I avnuvg 13 uioa 2qunzan Pang aa5yjz uisg aa Sunazunwvazg 15 Sssolsnꝶs z389 eg ur dna Juabiuualstz,; Siglün! dun 1p dun vr viel gun lun jaaqungspa] qualnviönlunt dun

12a ugqßalacploßs) SC 86 76 99 ge uag uv saavyjß s

üoa aug jn; lussuisg)

9 Sunzaaqaog auaßvaiaßuis anaqvT

8 4unnzß aiun CB G T vung un RB eg X

usbguinz svg aan uaaqgvlizasanzuok usg un ald jaaquyasßqv uihvꝗ acpvndnvGh aag ur nahlan Saag] Dvunlnzag aibojaßulg 8881 wis g ua Gene siqhiaasgzuvß sad IL eunvbrinar) ad Jiagdian svg ueßas snalaaißvjjag; aid inv SIJiogiansßun naa; saleig Sungahlnzz Jahꝛzajlotz; aan

157

] i

511 ions 31Isajasgum 8X]

QAUla uo nlaszC voa] ab 1 —— ö ;

aon J tz uon Gent 330 sivua 21 1 r 1

iar) uama G sag Jiahia

. 115171 ny y 2 * v7 uu vine paz an 5881 10naqe S Z uv 1Yualnam aaa) 1puzbs is sv jd

zuonlasz Gent (TB O L vunig un **

2 18 Aa svg a39n zlanzuox iusg ur aajvaizadsanjuoꝶr

1

991 8 A6 eI FTI gFI IFI Ag Su nu qa osanzu o;

usgagdvliazasanzuoßz un uz 13usßsrgaagn 121 uns 2augjnPplurzuzg udca Sunasgaog azuiat Sunijan

aa 8 ant ugnchhjaa zassignyjg seg Sunjjajis

. 1

ider

die Unterzeichneten, daß wir dem Herrn F. G. V. hierselbst aus successiven baaren Darlehen den Betrag von 40 9000 4 srierzigtausend Mark) schuldig geworden sind und noch schulden. Wir verpflichten uns, diesen Betrag zuzüglich fünf Prozent pro anno Zinsen unserem Herrn Gläubiger, beziehentlich dessen Erben und Rechtsnachfolgern, wenn nicht früher, was zu thun uns jederzeit freistebt, so doch spätestens beim Tode der Frau M., geb. ten B., verwittweten G., aus unserem Erbtheile an dem Nachlasse der Letzteren zurückzuzahlen, verpfänden auch in forma cessionis zur Sicherstellung der uns obliegenden Zahlungsverbindlichkeit unserem Gläubiger unseren bei Verfall in eigenem Namen zu erheben und sich dar— r seine dann an uns habende Forderung für Kapital, Zinsen und Kosten, soweit zureichend und vorbehaltlich seines Rechts auf den unbedeckten Rest seiner Forderung bezahlt zu machen.“

Am 27. Januar 1883 hat F. G. V. dem Bankier H. C. S. zu H.

Urkunde ausgeftellt und (nebst der vorerwähnten Urkunde vom

ejember 1882) übergeben, welche lautet: .

; H., 27. Januar 1833.

r.

JJ . 2 19 Thatbestand A. V. und dessen Ebefrau H. H., geb. G., haben am 16. Dezember 1382 eine (an demselben Tage von ihnen dem Inhalt und den Unter⸗ schriften nach notariell anerkannte) Urkunde ausgestellt und dem F. G. V. (dem Vater des A. V.) übergeben, deren Kontert lautet: „Hierdurch und kraft dieser Akte urkunden und bekennen wir,

*

Herrn H. C. S., Hie ö ; Beifolgend behändige ich Ihnen eine Schuldverschreibung, groß 40 0900 S, auf meinen Sohn A. V. und dessen Erben, dat. 16. Dezember 13882, aus derselben sollen Ihnen nunmehr hiermit dieselben Rechte zustehen, die mir aus diesem Dokument zu— stehen, für etwaige Forderung, welche Sie an mich haben sollten, sei es durch Wechsel oder Buchforderung. ö Sie sind berechtigt, dieses Dokument für, meine Schuld an Sie anderweitig zu hinterlegen. Ich vꝛrvflichte mich hier— mit, im Laufe Februar und März dieses Jabres meine ganze Schuld, welche Sie an mich haben, zu begleichen, und haften bis dahin alle Ihnen gegebenen Sicherheiten für meine Schuld, nach Begleichung derselben geben Sie mir meine Sicherheiten

retour. . Hochachtungs voll

Im November 1884 ist über das Vermögen des F. G. V. (in Firma F. G. V.) das Konkursverfahren eröffnet und F. B. zum Konkursverwalter bestellt. ;

In der Tabelle der in diesem Konkursverfahren angemeldeten Forderungen steht. unter der laufenden Nummer acht“ eingetragen, daß H. C. S. am 8. Januar 1885 als Forderung angemeldet babe einen Kontokorrent⸗Saldo von 22641 6 58 R, aus Wechseln 31 000 , eine Protestkostenforderung von 24 606, sowie als Ergebniß der Erörterung im Prüfungstermin unterm 30. Januar 1885 . vom Verwalter bestritten', wobei es unter Bemerkungen heißt, daß der