1889 / 155 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Jul 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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JJ

Gläubiger eine Cession über 40 000 M in Händen habe und nur der Ausfall angemeldet werde, sowie daß dem Gläubiger vor lãufig für 13 665 58 Stimmrecht zustehen solle.

Zu konstatiren ist dabei, daß nach dem Thatbestande des Be— rufungsurtheils vom 27. November 1886 in dem sogleich zu erwähnen den. Vorrrozesse der Parteien der Vertreter des damals beklagten jeßigen Klägers gesagt hat, der Beklagte habe bei der Anmeldung die . cedirte Forderung von dem Schuldbetrage der 53 665 MÆ6 58 * abgezogen.

Von der Voraussetzung ausgehend, daß die Urkunde vom 27. Januar 1883 lediglich eine Verpfändungserklärung enthalte, dem zu bestellen intendirten Pfandrecht aber die Erfordernisse mangelten, um (im Sinne der Artikel 3 und 4 des Hamburgischen Ausführungs— gesetzes zur Konkursordnung in Verknüpfung mit dem 8. 16 des Reichsgesetzes vom 10. Februar 1877, betreffend die Einführung der Konkursordnung, und dem 5. 40 der Konkursordnung selbst) als Faustpfandrecht zu gelten, und diese Voraussetzung mit der Folgerung verknüpfend, daß diejenigen Rechte, deren Verpfändung intendirt sei⸗ zur freien Verfügung der Konkursmasse ständen, erhob der Konkurs— verwalter F. B. gegen den Bankier H. C. S. in einem Vorprozesse Klage mit dem Antrage:

festzustellen,

daß 1. die zur Zeit der Eröffnung des über F. G. V. ver⸗ hängten Konkurses dem F. G. V. an A. V. zustehende Forde—⸗ rung, sowie der am 16. Dezember 1882 dem F. G. V. pfand⸗ weise cedirte Erbanspruch des A. V. und seiner Ehefrau H., geb. G., an den dereinstigen Nachlaß der Frau M. G., geb. ten B., zur freien Verfügung der Konkursmasse von F. G. V. steht und der Beklagte ein Faustpfandrecht an diesen Ver⸗ mögensrechten nicht hat.

Mit diesem Klageantrage wurde der Konkursverwalter durch Urtheil der Civilkammer IV des Landgerichts zu O. vom 28. Dezember 1585 abgewiesen. Die von ihm eingelegte Berufung wurde durch Urtheil des Dritten Cirilsenats des hans. Ober- Landesgerichts zu H. vom 27. Norember 1886, und die gegen letzteres Urtbeil von ihm ein— gelegte Revision durch Urtheil des Reichsgerichts, Ersten Cipilsenats, vom 23. Februar 1887 zurückgewiesen. In den Entscheidungsgründen des Revisionsurtheils wurde ausgeführt, der eigentliche Gegenstand der Klage bestehe in der Feststellung der freien Verfügungsbefugniß der FT. G. V''schen Konkursmasse über diejenigen Rechte, welche dem F; G. V. seitens der A. V.'schen Eheleute durch die Urkunde vom 16. Dezember 1882 begründet wären; dieses freie Verfügungsrecht folge indessen keineswegs daraus, daß der F. C. S. durch die in der Urkunde vom 27. Januar 18835 seitens des F. SH. V. abgegebenen Erklärungen (n Verknüpfung mit der Uebergabe dieser Urkunde und der Urkunde vom 16. Dejember 1882) nicht ein Faustpfandrecht an den dem F. G. V. seitens der A. V.'schen Eheleute durch die Aus—= stellung und Uebergabe der Urkunde vom 16. Dezember 1887 erworben babe; da diese Rechte (nach richtiger Auslegung der Urkunde vom 27. Januar 1883) dem F. E. S. sejtens des F. G. V. zur Sicher⸗ stellung der Forderungen des ersteren an den letzteren durch Feffion übereignet selen und eine solche Cefsion ein Recht des Konkursberwal=

Konkurses geltenden Grundsätzen zu verfolgen hätten. Gläubiger, welche gleichzeitig ihre Forderung zur Befriedigung aus der Konkurs⸗ masse geltend machten und Aussonderung von Gegenständen zur Sicherheit derselben Forderung beansxrruchen dürften, kenne die Konkurs⸗ ordnung nicht. Nun könne derjenige, welcher (wie der Kläger in dem vorliegenden Falle) tbatsächlich in der Lage sei, über die ihm zur Sicherstellung seiner Forderung übereigneten Vermögensstücke zu ver fügen, so daß er der Geltendmachung des Aussonderungsrechts nicht benöthigt sei, bezüglich der Befugniß zur Geltendmachung der sicher' gestellten Forderung behufs Befriedigung aus der Konkursmasse, nicht besser gestellt sein als derienige, welcher (deswegen, weil die ihm übereigneten Vermögensstücke etwa zufällig in die thatsächliche Ver— fügung sgewalt des Konkursverwalters gelangt seien) gensthigt sei, das Aussonderungsrecht geltend zu machen. Dabei begründe es keinen Unterschied, ob das betreffende Vermögensstück eine körperliche Sache oder ein Recht sei.

In rechtlicher Beziehung liege danach der vorliegende Fall nicht anders, als derjenige, in welchem ein Gläubiger Aussonderung des ihm zur Sicherheit einer Forderung an den Gemeinschuldner von letzterem aus seinem Vermögen zu Eigenthum übertragenen Gegenstandẽs und gleichzeitig Theilnahme seiner gesammten Forderung Gu deren Sicher— stellung jener Gegenstand dienen solle) an der Konkurs masse verlange. Ein solches Verlangen stehe in Widerspruch mit der Zweckbestimmung der Konkursmasse, den Voraussetzungen der Rechtsstellung als Konkurs— gläubiger und den sonstigen Grundprinzipien der Konkursordnung.

Im Sinne des Gesetzes müsse die Wirkung der Eigenthums— übertragung zur Sicherheit in der gekennzeichneten Beziehung der Wirkung einer Faustpfandbestellung analog sein. Das entspreche auch dem. Wesen eines solchen Rechtsgeschäft. Es bleibe dagegen in anderer Beziehung der Unterschied bestehen, daß der Abfonderungsgläubiger sich die Realisirung des Gegenstandes, welcher ihm als Pfand bestellt sei, durch den Konkursverwalter gefallen lassen müsse (5. 117 der Konkursordnung); während derjenige, welchem ein Gegenständ (Sache oder Recht) zum Zwecke der Sicherstellung seiner Forderung an den (demnächst in Konkurs verfallenen) Schuldner von diefem übereignet worden sei, sich einem solchen Eingriff in sein Verfügungsrecht feitenz des Konkurs verwalters nicht zu unterwerfen brauche.

Da Kläger auf die ihm vom Gemeinschuldner gegebene Sicher heit nicht verzichten wolle und es völlig dahin stehe, ob er bei Re— alisirung derselben an seiner sichergestellten Forderung überhaupt einen Ausfall erleiden werde,

dessen voraussichtliches Eintreten in Höhe von 6109 ½ 97 3 von

dem beklagten Konkursverwalter keineswegs als feststehend an genommen worden sei), so sei der Kläger nach den entwickelten Grundsätzen nicht befugt, die Rechte eines Konkursglaͤubigers geltend zu machen. Als bei der Masse unbetheiligter Aussonderungsgläubiger könne er ferner die Fest— stellung der (an sich schen im Vorprozesse und auch in dem gegen— wärtigen Prozesse gar nicht bezweifeltens Forderung an den F. G. V. dem Konkursverwalter gegenüber nicht fordern. Bie erhobene Klage sei daher gänzlich, und zwar nach 8. 87 der Cirilprozeßordnung, auf Kosten des Klägers abzuweisen.

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JJ

Der erste Satz der Entscheidungsgründe des Berufungsurtheils lauten: Da unter den Parteien Einverständniß darüber herrscht, daß dem Kläger die von ihm geltend gemachte Forderung von 3 665 46 58 * an den Gemeinschuldner F. G. V., in Firma F. G. V., zusteht, betrifft der vorliegende Rechtsstreit lediglich die Frage, ob der Kläger berechtigt ist, trotz der ihm von dem Gemeinschuldner gegebenen Sicherheit, für den ganzen Betrag seiner Forderung oder doch für einen etwa ungedeckt gebliebenen Theil derselben an der Konkursmasse und deren Dividenden zu partizipiren. .

Darauf ist in den Entscheidungsgründen des Berufungsurtheils im

Wesentlichen Folgendes ausgeführt: .

Zur Lösung der gekennzeichneten Frage seien die (in dem Urtheil erster Instanz herangezogenen) S5§. 65 und 59 der Konkursordnung nicht verwertbbar. Beide Bestimmungen ständen in demjenigen Titel der Konkursordnung, welcher von den Rechten der Konkursgläubiger handele, während die Streitfrage sich um die Vorfrage drehe, ob der Kläger Konkursgläubiger sei. Ueberdies hetreffe der 8. 59 auflösend bedingte Forderungen der Konkursgläubiger gegen den Gem ein⸗ schuldner, während (nach der Auffassung des Prozeßgerichts erster Instanz) in dem vorliegenden Falle lediglich ein obligatorisches Recht des Gemeinschuldners auf Rückübertragung der cedirten Forderung be— dingt sein solle. Ebensowenig sei der Umstand für Lösung der Streit frage relevant, daß F. G. V. in der Urkunde vom 27. Januar 1883 sich verpflichtet habe (obwohl er dem Kläger in jener Urkunde be— sondere Sicherheiten bestellte, dessen Forderung innerbalb einer be— stimmten Frist zu bezablen. Es lasse sich aus einer solchen Erklärung schon an sich ein Verzicht auf das beneticinm exeussionis nicht her= leiten; außerdem erhelle aus mehreren Bestimmungen der Konkurs ordnung in Verknüpfung mit den Motiven derselben,

(858. 57, 117 der Konkursordnung, Motive Seite 273) daß nach dem Gesetzeswillen ein solcher Verzicht des Gemeinschuldners dem Rechte der Konkursgläubiger, ihrerseits jenes beneticium geltend zu machen, nicht entgegenstehe. .

Die Entscheidung der Streitfrage sei aus den allgemeinen Prin— zipien der Konkursordnung zu entnehmen. Dieses Gesetz kenne (außer Massegläubigern) Konkurs ⸗Absonderungs« und Aussonderungsgläubiger. Nach Fs. 2 der Konkursordnung solle die Konkursmasse zur gemein schaftlichen Befriedigung aller persönlichen Gläubiger des Gemein⸗ schuldners dienen, d. h. (wie in den Motiven zutreffend gesagt sei) derjenigen Gläubiger, welche (ohne dingliche Macht über einzelne Sachen) sich an die Person ihres Schuldners und dessen sim Sinne des Code civil art. 2093 ihnen als gemeinschaftliches Unterpfand dienendes) Vermögen halten müßten. ; ;

Die Absonderungsgläubiger könnten nur unter Verzicht auf ihr Absonderungsrecht mit ihrer ganzen Forderung, oder ssoweit sie nicht auf dieses Recht verzichten wollten) mit dem Ausfall ihrer Forderung an der Konkursmasse partizipiren (8. 57). Die Aussonderungsgläubiger fasse das Gesetz nur in der Beziehung auf, daß sie (kraft eines ihnen zustehenden Rechts) die Aussonderung aktiver Vermögensstücke, welche nicht dem Gemeinschuldner gehörig seien, nach den außerhalb des

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ters, über die cedirten Rechte zu verfügen, ausschließe. In dem gegenwärtigen Prozesse hat der Bankier H. C. S. Klage erhoben gegen den F. B., als Konkursverwalter in dem Konkurse von F. G. V., in Firma F. G. V.

Nach dem Thatbestand des in der ersten Instanz von der Civil— kammer II des Landgerichts zu H. gefällten Uttheils vom 3. Mai 18838 haben die Parteien in Gemäßheit der Klazeschrift vom 13. August 1887 und des (als Klagebeantwortung bezeichneten) vorbereitenden Schrift— satzes vom 24. April 1888 verhandelt.

In der Klageschrift (welcher ein beglaubigter Auszug der Konkurs tabelle beigefügt ist) lautet der Klageantrag: .

Das Landgericht wolle gegen den Beklagten in seiner angegebenen Eigenschaft feststellen,

daß dem Kläger gegen die von dem Beklagten verwaltete Konkursmasse eine Forderung im Betrage von 53 665 S6 5838 * zustehe, sowie daß der Kläger berechtigt sei, die Dividende auf diese Forderung zu verlangen.

In der Klageschrift wird gesagt, der Beklagte habe die von dem Kläger im Konkursverfahren angemeldete Forderung von 53 665 58 am Prüfungstermin bestritten, nachträglich aber in dem oben erwähnten Prozeß anerkannt. J

Dazu ist zu bemerken, daß der Konkursverwalter in jenem Prozeß in einer Beschwerdeschrift vom 19. Januar 1886 Seite 17 der Vor⸗ vrozeßakten über die Feststellung des Streitgegenstandswerths auf 583 000 erklärt hat: .

die festgestellte Werthsumme stelle die Höhe der dem Beklagten an den Gemeinschuldner F. G. V. zustehenden Forderung dar. Die Forderung an sich sei vom Kläger in keiner Weise be— stritten] . . c

Im Anschluß an die Bezugnahme auf jenes (sogenannte) An— erkenntniß der angemeldeten Forderung heißt es in der Klageschrift rom 135. August 1887 wörtlich: ö 6.

Es liegt dem Kläger daran, die bestrittene Forderung festgestellt zu sehen, sowie die Dividende auf dieselbe zu erhalten. Freilich hat Kläger eine Cession seitens des Gemeinschuldners in Händen, jedoch ist der materielle Werth derselben sehr fraglich, und steht es dem Konkursverwalter frei, bei Zahlung der Dividende oder vorher, diese Cession anlangend, in Gemäßheit der Kon— kursordnung zu verfahren. .

Ausweislich des vorbereitenden Schriftsatzes vom 24. April 1888 ist Betlagterseits kostenpflichtige Abweisung der Klage beantragt.

Zur Begründung dieses Antrags ist geltend gemacht:

L. Beklagter habe nicht bestritten, daß dem Kläger ursprünglich eine Forderung zum Betrage von 53 665 6 58 an den Gemein— schuldner zuͤgestanden habe.

Dem Kläger seien aber durch die Urkunde vom 27. Januar 1883 die in derselben bezeichneten Rechte bis zum Betrage von 40 000 0 nebst 5 Zinsen seit dem 16. Dezember 1882 übertragen worden. Der Betrag der cedirten Forderung an Kapital und Zinsen zu 50 vom 16. Dezember 1882 bis zu dem am 26. April 1888 anstehenden Verhandlungstermin berechne sich auf 50 555 6 56 43. Dieser Be—⸗ trag sei von der ursprünglichen Forderung an den Gemeinschuldner