1889 / 155 p. 24 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Jul 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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sich in anderen Steuergesetzen in diesem Sinne wiederfindet, so in dem vorausgegangenen Gesetz, betreffend die Erhebung einer Abgabe vom Sal;, bom 12. Oktober 1867 (Bundes-Gesetzblatt Nr. 13) S§. 1, 16 und in dem spätern, betreffend die Besteuerung des Tabacks, vom 16.5 Juli, 1873 (Reichs- Gesetzblatt Seite 245) S8. 34 Absatz 1, 35 und 36 (rergl. Entscheidungen in Strafsachen Band 13 Seite 348). Endlich erläutern die Motive zu dem Entwurf des Brausteuergesetzes, jpeziell zu 8. 28 (Stenographische Berichte des Reichstag s, III. Session 1872 Band 3, Anlagen Aktenstück 11 Seite 97), jetzt 3. 31, den In⸗ halt dieses Paragraphen ausdrücklich dahin, daß seine Vorschriften die Bestimmungen des §. 28 des Gesetzes vom 4. Juli 1868 wegen Be— steuerung des Braumalzes in verschiedenen Staaten und Gebiets theilen des Norddeutschen Bundes (Bundes⸗Gesetzblatt Seite 375) vereinfachen und sie zugleich für den bisher nicht vorgesehenen Fall er · gänzen sollen, daß sich die Menge des zu einem vollen Gebräͤude in einer Brauerei üblichen Materials nicht feststellen läßt, und diese Be—⸗ stimmungen sagten unzweideutig: „Hat ein Brauer eine Nachmaischung unbefugterweise vorgenommen, so wird er, es mag eine Verkürzung der Besälle „ermittelt werden““ oder nicht, allemal in eine Strafe von fünf Thalern genommen.“ Die Strafe der Defraudation (5. 24: einer Geldbuße, welche dem vierfachen Betrage der vorenthaltenen Steuer gleichkommt, und (5. 23) verwirkt, wird durch eine Gewerbs— handlung, von deren Ausübung die Entrichtung der Braumalzsteuer abhängig ist, wenn solche entweder gar nicht oder dergestalt unrichtig angemeldet ist, daß daraus eine Verkürzung der Steuer folgt) besteht unabhängig hiervon, wenn eine Verkürzung der Gefälle stattgefunden hat““. Noch mag bemerkt sein, daß auf der gleichen Auffassung des 8. 31 des Brausteuergesetzes von 1872 das Reskript des Finanz Ministers vom 19. Mai 1875 (Centralblatt der Abgabenverwaltung Seite 131) beruht, nach welchem gegenüber dem Absatz 3 des 8. 39: »die Steuer ist von der Strafe unabhängig zu entrichten., durch Fest⸗ setzung einer Strafe von 30 bis 300 zugleich der Gefaͤllepunkt für erledigt zu erachten ist und eine nachträgliche Einziehung der etwa nach dem festgesetzten Strafbetrage zu berechnenden Steuer nicht statt⸗ findet. Das würde nicht zutreffen, wenn eine Nachmaischung stets und auch bei Nachweis der dadurch hinterzogenen Steuer nur mit der Strafe des 5. 31 zu belegen wäre. .

Was nun die Revision des Provinzial-Steuerdirektors und des Staatsanwalts anlangt, so ist von folgender Grundlage auszugehen:

Nachdem in Preußen am 8. Februar 1819 zur Herbeischaffung des erforderlichen Staatseinkommens ein Gesetz wegen Besteuerung des inländischen Branntweins, Braumalzes. Weinmostes und der Tabacks⸗ blätter ergangen war, wurden am 30. Mai 1829 zur Vollendung der Steuerreform vier Gesetze über Einrichtung des Abgabenwesens, wegen Einführung einer Klassensteuer, wegen Entrichtung einer Mahl⸗ und Schlachtsteuer und wegen Entrichtung der Gewerbesteuer erlassen, in deren ersterem der §. 8 bestimmte, daß, wenn eine der Städte, in denen die Mahl. und Schlachtsteuer erhoben werde, und in welcher bisher eine Mahlsteuer nicht erhoben wurde, vorziehen sollte, das von der Mahl⸗ und Schlachtsteuer zu erwartende Einkommen auf dem Wege der Klassensteuer aufzubringen, ihr dieses, sowie allen anderen Städten die Wahl der Mahl“ und Schlachtsteuer statt der Klassensteuer be—

Theil der im 5. 61 der Steuerordnung von 1819 im vierfachen Betrage als Strafe aufgestellten Gefälle erkläct, und da das Gesetz von 1872 auf diesem preußischen Gesetz beruhe, so sei auch im 5. 30 unter der vorenthaltenen „Abgabe? die Summe der Reichs- und Zemeindestener zu verstehen. Es ist schon oben erörtert, daß das Reichsgesetz die Gemeindesteuer völlig außer dem Bereich seiner Be— stimmungen gelassen hat. Hätte es die peeußische Deklaration, waͤh— rend es allen andern partikularrechtlichen Vorschriften über Gemeinde · besteuerung gegenüber sich völlig indifferent verhielt, ausnahmẽsweise speziell im §. 30 anerkennen wollen, so hätte es nicht nur nahe gelegen, sondern wäre woh! zur Erkennung solcher Absicht geradezu geboten gewesen, zu sagen, statt, „wer die Brausteuer“, d. i. die im Sz 1 genannte mit je 2. 3, 4 für den Zentner, wer irgend „eine Brausteuer“, also auch die nach Artikel 5 §. 7 des Zollvereins vertrages mit 20 , (oder, wie der Strafbescheid vom 28. April vorigen Jahres annimmt, mit 0'so, vergleiche Reichstagsverhandlungen 1872 Band 1 Seite 344. Petition Il, Vr. 201, Band 11II Seite 316 und 1873 Bd. III Seite 64) jener Sätze zulässige Gemeindesteuer defraudirt, oder „hat den vierfachen Betrag der vorenthaltenen Reichs und etwa bestehenden Kommunalabgabe als Strafe verwirkt“. Es ist aber auch nicht richtig, daß das Reichsgesetz auf dem preußischen Steuerrecht, was Art und Strafe betrifft, beruht, die gleiche Strafhöhe, der vier— ache Betrag der Steuer allein ist dafür nicht entscheidend. Die Zuschlagssteuer als Theil der Staatssteuer bei Berechnung der Strafe erklären, konnte die Deklaration, so lange die Brausteuer vreußische Staatssteuer war; nachdem sie in der Hauptsache Reichssteuer ge⸗ worden, verlor sie die Kraft, den Ausdruck Abgabe im S§. 30 in er— weiterndem Sinne zu interpretiren.

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verlor ihren Inhalt dadurch, daß die für die frühere Staatssteuer

maßgebende Steuerordnung von 1519, an welche fie fich anlehnte, der nunmehrigen Reichssteuer gegenüber aufgehoben wurde, und das“ an— gefochtene Urtheil irrt deshalb nicht und verletzt nicht den . 44 eit, wenn es sie nicht zur Anwendung bringt.

Nun meint zwar die Rebssion des Provinzial -Steuerdirektors, daß mit dem Fortbestand des Artikel 5 3. 7 des Vertrages vom 3. Juli 1867 auch die bꝛtreffenden Strafbestimmungen und deshalb auch die Deklaration von 1823 in Kraft geblieben seien. Allein der Vertrag über den Zoll- und Handelsverein hat überhaupt in Betreff der Bestrafung der Defraudationen von Kommunalverbrauchsffeuern Jar nicht bestimmt, lediglich die Frage der Zuläfsizkeit folcher beantwortet und alles Weitere rollständig der Regelung durch die betreffenden Vereinsstaaten überlassen. Will nun die Rebifion be— haupten, daß das preußische Kommunalsteuerstrafrecht durch §. 44 nicht, wie oben ausgeführt, mit seiner Grundlage, der preußischen Staatssteuergesetzgebung, gefallen sei, dann würde nicht bloß die Einzel⸗ bestimmung der Deklaration, sondern für Defraudationen von Gemeinde- steuern das vom heutigen Reichs-Steuerstrafrecht wesentlich ver⸗ schiedene Strafrecht von 1819 fortbestehen, also z. B. die im 8. 33 Absatz 2 des Gesetzes von 1872 durch Gefängnißstrafe ersetzte Strafe des sechzehnfachen Betrages der Steuer, die Verschiedenartigkeit der in 5. 365 einheitlich geregelten Ordnungsstrafe, die Konfiskatkon, wie in §. 27 des Gesetzes vom 4. Juli 1868, und die Gewerbeentziehung, und bliebe der im 8. 32, wie z. 3. grundsäͤtzlich in allen Steuerftraf⸗ gesetzen, zugelassene Gegenbeweis der nicht vorhandenen Hinterziehungs⸗ absicht hier auch ferner ausgeschlossen. Es kann wohl kaum n— genommen werden, daß, wenn die Reichsgesetzgebung in den Motiven zum Entwurf des Gesetzes von 1872 Seite 3 hervorhebt, es schlie ße sich dem Gesetze vom 4. Juli 1868 beziehungsweise den älteren preußischen Bestimmungen mit Ausnahme der nach neuen Gesichts⸗ Punkten geordneten Strafvorschriften an, und Seite 97, die materielleu Strafbestimmungen in 5. 25 ff. weichen erheblich von den bisherigen Brausteuergesetzen ab, und wenn der Kommissionsbericht des Reichs tages Seite 514 III anerkennt, daß die Strafbestimmungen einer nahezu gänzlichen Umarbeitung unterworfen worden (Stenographische Berichte des Reichstages, II. Session 1872, dritter Band Rr. 11 und 67), die preußische Landesgesetzgebung, falls sie nicht etwa Tommunalsteuer⸗Defraudationen als Turch die Strafen der durch denselben Vorgang verübten Reichs⸗Steuerdefraudation mitgestraft ansehen sollte, eine durch das Gesetz von 1872 nöthig gewordene Anordnung über Bestrafung von Kommunalsteuervergehen mit völliger Ablehnung der neuen Normen dieses Gesetzes erlassen würde, also auch nicht daron ausgehen kann, daß bis zu einer betreffenden An⸗ ordnung ein so gestelltes Verhältniß fortbestehe. Es ist sonach der SF. 44 nicht verletzt und dem Urtheil recht zu geben, daß die Deklaration von 1828 in Bezug auf die Brausteuer mit der gänz⸗ lichen Neuregulirung der Steuerverhältnisse durch die Reichs · Gesetz⸗ gebung ihre Krast verloren habe.“

Die Revision des Staatsanwalts bezeichnet aber auch den 5. 30 des Brausteuergesetzes als verletzt, indem sie davon ausgeht, die Deklaration von 1828 habe die Kom munalzuschlagssteuer für einen

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dingungsweise gestattet sein solle; sowie ferner der 5. 156, daß die Bezirks- und Gemeindeausgaben von den Bezirken und Gemeinden be⸗ sonders aufgebracht werden müssen, daß jedoch, wenn sie glauben, auf dem Wege der Erhöhung der Klassen⸗ oder der Mabl— und Schlachtsteuer die Beiträge der einzelnen Mitglieder am an— gemessensten erheben zu können, dies ihnen? zu verstatten, andere Auflagen und Ausschläge für die Bezirks, und Ge meindebedürfnisse nur dann erhoben werden können, wenn sie bereits bestehen und das Bedürfniß derselben noch fortdauert u. s. w. Zur Beseitigung der Zweifel, wie die Strafe folcher Steuerdefrau— dati onen zu bestimmen sei, welche in Bezirken ergangen sind, wo neben der in die Staatskassen fließenden Abgabe zugleich ein Zuschlag für Bezirks⸗ oder Gemeinde-Ausgaben erhoben wird, erschien am 77. Januar 1828 Gesetzsammlung Seite 19) eine „Deklaration der Strafbestimmungen bei solchen Steuerdefraudationen, wo das defraudirte Objekt zugleich mit einer Kommunalabzabe belegt ist', dahin, daß die durch die' De— fraudation verwirkte Strafe nicht nach dem Betrage des zu den Staats lassen fließenden Theils der Abgabe allein, sondern nach dem durch Zurechnung des Zuschlags sich ergebenden Gesammtbetrage derselben abzumessen, auch die Strafe ganz und ungetheilt so zu verwenden sei, wie es in den Fällen geschehe, wo ein Zuschlag für Bezirks und Gemeinde ⸗Ausgaben nicht erhoben werde. Als hiernächst in der Slädte⸗Ordnung für die Rheinprovinz vom 15. Mai 1855 Gesetz⸗ sammlung Seite 406) durch 5. 49 1 35 zur Aufbringung von Ge— neindesteuern allgemeine Zuschläge zu den indirekten Steuern anerkannt und im Absatz 3 gegen Uebertretungen der über die Erhebung von Kom munalsteuern zu erlassenden Regulative Strafen bis auf Höhe von zehn Thalern zu verordnen gestattet worden, ist das dem Straf— bescheid zu Grunde gelegte Regulativ, betreffend die Erhebung eines Rom munalzuschlags zur staatlichen Brausteuer und einer Gemeinde steuer von Bier in den Bürgermeistereien Aachen und Burtfcheid‘ publizirt, wonach vom 1. Januar 1887 ab von dem im Bezirke ge⸗ brauten Bier 50 P Zuschlag zur staatlichen Brausteuer und eine Abgabe von dem zur Einfuhr gelangenden, auswärts gebrauten Bier erhoben und Zuwiderhandlungen gegen dessen Vorschriften mit einer Ordnungsstrafe bis zu 30 (S bestraft werden.

Nach diesen Hergängen ist als die Bedeutung der Deklaration der Strafbestimmungen von 1828 anzusehen, daß für die Defraudation der Zuschlagskommunalsteuern nicht allein dieselbe Strafe das Vier fache der hinterzogenen Steuer wie sie die entsprechenden Staats steuergesetze enthalten, angedroht, sondern daß überhaupt der straf⸗ rechtliche Theil dieser Gesetze, alfo für die vorliegend in Frage stehende Brausteuer nicht nur die S8. 61 bis 63 der Ordnung zum Gesetz wegen Besteuerung des inländischen Branntweins 2c. vom 8. Februar 1319 (Gesetzsammlung Seite 1092), sondern dessen gesammter Äb— schnitt VII, Uebertretungen der Vorschriften und deren Strafen, zur Anwendung zu kommen hat, die Defraudation der Kommunal“ und der Staatssteuern einheitlich in demselben Verfahren nach den für letztere gegebenen Vorschriften abgeurtheilt, bei der Strafbestimmung für die defraudirte Stgatssteuer die Kommunalsteuern mit berück- sichtigt werden sollen. Auch ist mit der Steuerbehörde anzunehmen, daß die Deklaration als allgemeiner Grundsatz für die Fälle anzusehen