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dritten Verkäufer dem Kommittenten zugeführt werden soll, dem Kommissionär, durch dessen Hände sie gehen, gegenüber als Zubehör des Kommissionsguts und darum selbst als Kommissionsgut anzusehen sind. Allein hier liegt ein anderes Rechtsverhältniß vor. Die Bassinwagen sind, „wie Seitens der Klägerin unbestritten gelassen worden ist‘ (aus den Gründen des Berufungsurtheils Fol. Eis V.), nur zum Transport des Spiritus an den Kommissionär bestimmt. Dieser hatte den Spiritus abzulassen und auf Fässer gefüllt dem dritten Käufer zu übermachen. Diese Fässer mögen, fobald sie, wie das in gonersto der Fall wat, vom Kommittenten gestellt sind, als in dieser Beziehung zum Kommissionsgut gehörig angefehen werden, für die frag⸗ lichen Bassinwagen kann dies wegen der angegebenen befonderen Funktion derselben nicht angenommen werden. In weiterem Verfolg der entgegengesetzten Auffassung würde man auch das Fuhrwerk und die Pferde des Kommittenten, welche das Kommissionsgut zum Kommif— sionär bringen, als Kommissionsgut behandeln müffen. ;
Auch der Umstand, daß die Firma Gebrüder G. die Klägerin / wie diese behauptet, ‚ersucht habe, die Wagen noch einige Zeit bei sich zu behalten‘, kann an sich zur Begrundung der Eigenschaft der Wagen als Kommissionsgut nicht verwendet werden. Es würde nur angenommen werden können, daß, wenn die Wagen Kommissionsgut waren, eine solche Weisung ihnen diese Eigenschaft nicht entzogen haben würde,
Der Berufungsrichter hat sonach ohne Rechtsirrthum angenom⸗ men, daß die fraglichen Bassinwagen nicht unter den Begriff Kom⸗ missiensgut“ fallen und daß darum die Klägerin kein Pfandrecht an demselben beanspruchen kann.
Die Klägerin macht eventuell ein Zurückbehaltungsrecht geltend. Zweifellos liegen die Voraussetzungen des kaufmännischen Retentiong⸗ rechts (Artikel 313 des Handelsgesetzbuchs) vor: Kaufmannseigen⸗ schaft der Kontrahenten, Forderung aus beiderseitigen Handels⸗ geschäften, Gelangen der Wagen in den Besitz der Klägerin mit Willen der Kridarin und auf Grund von Handelsgefchäften, fortdauernde Gewahrsam beziehentlich Dispositionsmöglichkeit. Nur fehlt nach der Behauptung der Beklagten das eine, daß nämlich die retinirten Wagen im Eigenthum der Kridarin gestanden haben beziehentlich stehen. Von der Klägerin wird auch gar nicht ernstlich bestritten, daß, wenn dies richtig wäre, fie das Retentionsrecht nicht hätte. Allein sie ist der Ansicht, daß die Wagen im Eigenthum der Kridarin gestanden hätten, eventuell, daß dies Betreffs des einen Wagens der Fall sei. Beide Vorrichter sind der Ansicht des Beklagten.
Die Berufungsbeschwerde der Klägerin mag insofern begründet gewesen sein, als der erste Richter seine Entscheidung wesentkich auf die Zeugenaussage det Direktors der Intervenientin gestüͤtzt hatte. Ein Revisionsangriff in dieser Richtung ist aber nicht möglich, weil der Berufungsrichter noch zwei andere Zeugen vernommen und deren Aussagen als für seine Entscheidung maßgebend erklärt hat.
Der Berufungsrichter stellt nun als Refultat der Beweis erhehung ohne Rechtsirrthum fest, daß die sämmtlichen Bassinwagen im Eigenthum ihrer Verfertigerin, der Allgemeinen Aktiengesellschaft für Eisenbahnwagenbau geblieben seien. Das Retentionsrecht der Klägerin ist daher nicht begründet.
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anderen Gerichte belangt zu werden, als demjenigen, in dessen Bezirk ihr Wohnsiß liegt, jo konnte es den Antragstellern bei ihren dem⸗ entsprechenden Anträgen genügend erscheinen, den Parteien durch Ge— währung von Antragsrechten, sowie durch Bestlmmung von' Ver⸗ weisungsentscheidungen, deren Anfechtung nicht statthaft und für die Kammer, an welche die Verweisung erfolge, bindend sei, einigen 64 für das Interesse zu gewähren, daß der betreffende Prozeß nach seiner Eigenart eivilkammermäßig oder handels kammermäßig be⸗ handelt werde.
Eine gesetzliche Norm darüber zu geben, ob (in dem, allerdings bei jenen Ankrägen als möglich vorausgesetzten Falle der Bildung mehrerer Handelskammern bei einem Landgerichte) eine Streit- sache bei dieser oder jener Handelskammer zu verhandeln sei, mußte (bei den gekennzeichneten Voraussetzungen jener Anträge) ebensowenig angezeigt erfcheinen, als bezüglich der gleichartigen in Bezug auf, mehrere Civilkammern unter? fich ent— stehenden Frage, und zwar selbst dann nicht, wenn mehrere Kammern für Handelssachen, eine jede für einen bestimmten Theil des Land gerichtsbezirks gebildet würden; da ja vorausgesetzt wurde, daß alle diese Kammern an dem Ort, an welchem das Landgericht überhaupt seinen Sitz habe, sich befinden würden, die Parteien also immerhin jedenfalls an einem und demselben Ort vor Gericht zu ftehen hätten, so daß noch verständiger Weise der Gesichtspunkt geltend gemacht werden konnte, es sei die Geschäftsvertheilung unter die verschiedenen Handelskammern nach den örtlichen Bezirken wesentlich eine innere Angelegenheit des Gerichts.
Letzterer Gesichtspunkt traf aber, als bei der weiteren Kommissions⸗ berathung beschloffen und dieser Befchluß demnächst von dem Reichẽ⸗ tage angenommen wurde, daß eine oder mehrere Kammern für Handels⸗ sachen je für einen örtlich abgegrenzten Theil des betreffenden Land⸗ gerichtsbezirks gebildet werden, könnten., deren Sitz sich an anderen Orten befinde, als an demjenigen Orte, an welchem der Sitz des Landgerichts in seinen sonstigen Kammern (abgesehen von etwaigen detachirten Straffammern) konstituirt fei, und deren Vorsitzender auch ein Amtsrichter sein könne, für das Verhältniß dieser neuen Art von Kammern. für Handelssgchen unter sich und im Verhältniß einer jeden derselben zu etwa am Sitze des Landgerichts⸗Hauptstammes gebildeten Kammern für Handelssachen, sowie letzterer Kammern zu einer jeden dieser Sonderart von Kammern nicht im Geringsten zu. Im Fall es sich darum handelte, ob der gegen eine Partei angestrengte Prozeß bei derjenigen Kammer für Handelssachen verhandelt und entschieden werden solle, in deren örtlich abgegrenztem Sprengel der Sitz dieser Kammer und der Wohnsitz der Partei sich befand, oder vor einer Kammer für Handelssachen, bei welcher letztere Voraussetzungen nicht gegeben waren, handelte es sich in Wirklichkeit um ein ebenso eminentes, vitales Interesse der Partei, wie in denjenigen Fällen, in welchen die Reichs⸗ Justizgesetze den Parteien der Wichkigkest des Interesse entsprechende . durch die Bestimmungen der §5§. 247, 248, Sor, 50s, oo Nr. 1 der Civilprozeßordnung ausdrücklich gegeben haben. Die zur Wahrung des Parteiinteresse in Bezug darauf, ob ein Rechtsstreit vor Civilkammer oder Handelskammer zu entfcheiden sei, beantragten Normen waren garnicht bestimmt, auf Fälle der vorgekennzeichneten
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Unanwendbarkeit landesgesetzlicher Stempel— vorschriften auf einen dem Reich sstempelgesetz unterworfenen, vom Reichsstempel jedoch befreiten Lieferungsvertrag, auch in Bezug auf die Ver— tragsbestimmung, daß Streitigkeiten aus dem Vertrage durch Schiedsgericht erledigt werden sollen. Fungibilität von Eisenbahnschwellen.
Reichsstempelgesetz vom 1. Juli 1881 §. 11. Tarif zu dem selben Nr. 4a.
Sachen des Kgl. pr. Stempelfiskus, vertreten durch den . . zu C., Beklagten, Revi⸗ sionsklägers, .
wider die Holzhandlung C. L. B. u. Cie. zu H. M., Kläger, Revisions—⸗ beklagte, hat 96. Reichsgericht, Dritter Civilsenat, am 26. April 188
für Recht erkannt:
die gegen das Urtheil des Ersten Civilsenats des K. pr. der el eg licht zu E. vom 8. Januar 1889 eingelegte Revision wird zurückgewiesen; die Kosten der Revisionsinstanz werden dem Revisionskläger auferlegt.
Entscheidungsgründe.
n 8. 11 der allgemeinen Vertragsbedingungen ist festgesetzt, daß . Srl fend aus dem Vertrag durch Schiedsgericht erledigt werden sollen. Diese Festsetzung hat der Berufungsrichter nicht als einen selbständig für sich bestehenden Vertrag, sondern als einfache Nebenbestimmung, als bloße Bedingung zu dem die Lieferung von Eisenbahnschwellen betreffenden Hauptvertrage aufgefaßt. Die Auf⸗ fassung des vorigen Richters ist nicht rechtsirrthümlich, sie entspricht um so mehr der Lage der Sache, als anderenfalls auch die in §§. 8 und 9 der Bedingungen enthaltenen Festsetzungen als be— sfondere stempelpflichtige Gewährleistungss, Bürgschafts⸗ und Kautionsverträge zu betrachten wären. Kann aber die Vereinbarung über Einsetzung eines Schiedsgerichts nur als Nebenbestimmung zu dem in Frage befindlichen Hauptvertrage in Betracht kommen, so muß der Ansatz eines besonderen landesgesetzlichen Vertragsstempels
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gerade das bewirken könnte, was verhindert werden soll, nämlich daß auch der zweite, für den längeren Zeitraum zur Wirksamkeit berufene Aufsicktsrath noch unter dem Einfluß der Gründer gewählt wird. Ueherall handelt, es sich hisrbei nur um die Zeitdauer. Daran, daß zu den bei der ersten Wahlhandlung gex h lien Mit⸗ gliedern des Aufsichtsratbs für die Funktionsdauer des Letzteren nicht durch Zuwahl noch andere hinzutreten, kann nach dieser Tendenz des Artikels 191 Abs. 2 kein Interesse bestehen. Erfolgt diese Zum bl noch unter dem Einfluß der Gründer, so geschieht damit nichts An— deres, als was für diesen ersten Aufsichtsrath nach der Natur der Verhältnisse überhaupt hingenommen werden muß und nur in seiner Wirkung durch Fixirung des Zeitraums für die Funktionsdauer dieses Aufsichtsraths eingeschraͤnkt werden soll. Erfolgt aber die Zuwahl, nachdem die Gesellschaft sich bereits dem Einflusse der Gründer entzogen, so liegt gewiß kein Grund vor, solche Zuführung unbefangener Elemente zu dem ersten Aufsichtsrath als dem Gesetzeswillen zuwider zu erachten. = . .
. . Berufungsurtheil stellt sich aber, ohne daß es einer Prü— fung seines eventuellen Entscheidungsgrundes bedurfte, wonach die Wahl des Dr. T. zum vierten Aufsichterathsmitgliede nicht babe stattfinden dürfen, bevor die Aenderung des Gesellĩsc af tẽ rertrages, welche in der Hinzufügung einer eventuellen vierten Mitglidestelle im Aufsichtsrath bestand, im Handelsregister eingetragen war, deshalb als richtig dar, weil jedenfalls, bevor solche Eintragung erfalgt mar, die eventuell in jene Stelle gewählte Person nicht als Aufsichtsraths⸗ mitglied in Funttion treten konnte und deshalb der am 15. Oktober 1857 gefaßte Beschluß der Einforderung der Restzablungen kein rechtswirksamer Aussichtsrathsbeschluß war. Die Revisionsbegründung erachtet solche Beschlußfassung unter antizipirter Mitwirkung des in Voraussetzung der Eintragung der beschlossenen lendernng, 3. Gesellschaftsbertrages in die neu geschaffene Stelle gewählten Aufsichts rathsmitgliedes für rechtswirksam, sofern nur die seine Grundlage bildende beschlossene Aenderung des Gesellschaftsvertrages nachtrãglich zur Eintragung gelangt. Ein solches Ergebniß, welches die Revisions⸗ begründung dahin formulirt, es würden die inzwischen vorgenzommenen Rechtshandlungen durch die erfolgende Eintragung aufrecht erhalten, ist zu verwerfen. Dasselbe würde den Rechtszustand innerhalb der Gesellschaft in einer unzulässigen, den größten Verwirrungen Raum gebenden Weise ungewiß machen. Die Aktiengesellschaft kann nicht nach einer bloß bedingt gültigen, noch pengenten Regel leben, noch kann sie für irgend einen Zeitraum die Wahl zwischen der bis herigen und. einer davon abweichenden Lebensregel haben. Wenn es im Artikel. 214 Abs. 2 des Hanzelsgesetzbuchs heißt: „Der Beschluß hat keine rechtliche Wirkung, bevor derselbe u. s. w. in das Han⸗ delsregister eingetragen ist, so ist damit etwas durchaus Anderes gesagt, als daß der Beschluß schon ohne Weiteres wirksam werde, sofern er nur zur Eintragung in das Handelsregister — irgend einmal oder doch bis zu einer Bethätigung entsprechend dem Beschlusse, wie man hinzusetzen muß und darf — gelangt. Es ist vielmehr hier⸗ durch das der Natur der Sache allein Entsprechende, wenn überhaupt die Eintragung in das Handelsregister ein für die Gültigkeit wesent⸗ liches Erforderniß bilden soll, zum Ausdruck gebracht, daß der Beschluß