1889 / 208 p. 18 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Sep 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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gestellt. Ohne dieses Bewußtsein würde möglicherweise eine fahrlässige, nicht aber eine vorsätzliche Körperverletzung vorliegen, daher aber §. 340 des Strafgesetzbuchs, welcher nur von vorsätzlichen Körper⸗ gen handelt, nicht anwendbar sein. : ngefochtene Urtbeil erscheint aber überhaupt unhaltbar, so⸗ f den Umfang des landesrechtlich den Lehrern in den Volks schulen des Herzogthums Sachsen⸗Gotha zustehenden Züchtigung?« rechtes beziebt. Wie erwähnt, sind bierfür maßgebend die Grenzen, welch? diesem Befugniff von dem zuständigen Landesrechte gesteckt sind. Wenn in der Literatur behauptet worden ist, daß unter diesem 1

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Landes tchte? nur die Landesgesetze im eigentlichen Sinne verstanden werden dürften, und daß daher nur ein Zuwiderhandeln gegen diese Gesetze die die Strafbarkeit der Körperverletzung bedingende Rechts⸗ widrigkeit herzustellen geeignet sei, so erscheint dies völlig haltlos.

as Schulgefetz wird und kann auf dem hier fraglichen Gebiete der Regelung der Schulzucht im Zweifel nur auf das Aussprechen allge—⸗ meiner Grundsätze sich beschränken, deren nähere Bestimmung und Aus⸗ führung dann Sache der zustandigen Landes-Verwaltungsbebörde im Wege des ihr verfaffungsmäßig zustehenden Verordnungsrets sein wird Soweit dieses Verordnungs recht reicht und soweit in dessen Ausübung allg ung des Gesetzes dienende

iese, wie das Gesetz selbst,

Bestimmungen erlassen werden, enthalten die Umfange das Züchtigungs⸗ 1

die bindende Norm darüber, in welchem recht bestebt, und es ist kein Grund ersichtlich, die Ueberschreitung dicfer Grenzen in Bezug auf die Frage der objektiven Rechtswidrig⸗ keit des Handelns anders zu behandeln, als Lie Ueberschreitung der

esetz selbst gezogenen Schranken. Ueberschreitet der Lehrer bewußt oder fahrlässig die ihm durch solche Bestimmungen eingeräumten Befugnisse und f

ibn gleichermaßen, wie bei einem unmittelbaren Zuwiderhbandeln

en das Gesetz, der Schutz versagen, welcher die Anwendung der Sirafbefsimmungen wegen Körperverleßung gegen ihn aus— schließt, wenn und so lange er sich innerhalb der Grenzen der ihm durch maßgebende Norm eingeräumten Züchtigungsbefugniß hält. Auf der anderen Seite kann aber allerdings auch nicht angenommen werden, daß schon jede, irgendwie die Ausübung des Zuüchtigungsrechts betreffende Anordnung irgend einer mit Uebung der Schulaufsicht betrauten Instan; eine landesretliche Normirung der Grenzen statt haften Züchtigungsrechts im obenbejeichneten Sinne enthalte. Vor⸗ aussetzung hierfür wird immer sein: einerseits das Bestehen des ver⸗ faffungsmäßigen Rechts, zu Ausführung des Gesetzes allgemein bindende Anordnungen und Verfügungen zu treffen, andererseits die Absicht der zuständigen Behörde, mit der konkret getroffenen Anord⸗ nung eine solche allgemein bindende Norm zu erlassen, und der Erlaß derselben in der für solche Anordnungen vorgeschriebenen oder üblichen Form. Von diesen Gesichtspunkten aus ist nun zunächst dem Vorderrichter keinesfalls darin beizutreten, wenn er auf Grund der dem Angeklagten von seinem Bezirks⸗Schulinspektor

re lgemein bindende, zur Ausführung di 1

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worden sind. Daraus folgt indessen nicht, daß dergleichen Ausnabmen nicht in einzelnen Landern des Deutschen Reichs auf Grund früherer Staatsverträge zuzulassen wären. Der §. 4 des Gesetzes, betreffend die Einführung der Konkursordnung, bebt lediglich die Vorschriften der ‚Landesgesttze über das Konkure verfahren und das Konkursrecht auf. Staatsrerträge werden dabei nicht erwähnt; lassen sich auc unter dem Ausdrucke ‚Landesgesetze nicht begreifen. Rechtsnormen, welche in Staatsverträgen enthalfen sind, beruhen nicht, wie Landes: gesetze, auf einer Verfügung der gesetzgebenden Gewalten, sondern auf der Willenseinigung der vertragschließenden Staaten und können deshalb in der Regel bloß mit Zustimmung beider Vertragschließenden arßer Geltung gesetzt werden. Das einseitige Abgehen von dem geschlo enen Verfrage würde wohlerworbene Rechte des anderen Theiles verletzen. Darum ist die Absicht der Vertragsaufhebung dem Gesetze nicht zu unterstellen, falls dazu nicht zwingende Gründe vorliegen. Die Betrachtung allein, daß, wenn die älteren Verträge einzelner Bundesstaaten noch für wirksam gehalten werden, dann die Beziehungen zu dem Auslande in konkursrechtlicher Hinsicht für das

ganze Reichsgebiet einheitlich nicht geregelt sind, liefert keinen

vorgezeichneten Wege getroffen werden k §. 207 der Konkurßordnung nicht zu finden.

Ueberdem bemerken die Motive zu 8§. 4 der Konkursordnung Seite 32 und zu §. 3 bis 7 des Einführungsgesetzes Seite 463 aus— drücklich, daß der Gesetzentwurf in die bestehenden Verträge mit

daß „Verträge durch die Gesetzgebung des einen kontrahirenden Theils einseitige Aenderung nicht erleiden können. Gegen die Ansicht der Motive sind bei der Berathung des Gesetzes im Reichstage Bedenken nicht geäußert worden. Um so gewißer darf das Einverständniß aller zur Reichsgesetzgebung Berufenen über die Fortgeltung der abge— schloffenen Staats erträge, mithin darüber voraus gesetzt werden, daß die in 5. 4 des Einführungsgesetzes angeordnete Außerkraftsetzung konkursrechtlicher Bestimmungen der Landesgesetze sich nicht mit auf Staatsverträge beziehen solle ——

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beuriheilende Glaubhaftmachung der thatsächlichen Vorausetzungen der vorläufigen Verfügung in Frage steht. Nach dieser Richiung aber fehlt es im angefochtenen Urtheile an der erforderlichen Prüfung.

Diese Erwägungen machen die Aufhebung des angefochtenen Urthefls und die Zurückverweisung der Sache an das Berufungẽ⸗ gericht notbwendig, amit das Gericht sich nach anderweiter Verhand⸗ kung der Sache darüber ausspreche, ob die in dem Vorhandensein veränderter Umstände bestebende Voraussetzung des Verlangens, die Verfügung aufzuheben, vorliege und im Falle der Bejabung der Frage darüber kefinde, ob die Erfordernisse der einstweiligen Verfügung felbft in der angegebenen Richtung nach Vorschrift der S5. 265, 80 Civilprozefordnung glaubbaft gemacht seien. Die Seitens des Berufungsgerichtes anderweit vorzunehmende Verhandlung und Ent⸗ . bat sich auch auf die Kosten der Revisionsinstanz zu er⸗ strecken.

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S57 Ziffer 1 der Civilprozeßordnung, dessen Auslegung zwi schen den Kommentatoren der Civilproeßordnung strittig ist, ist nicht auf die Faͤlle zu beschränken, in welchen das schiedsrichterliche Ver⸗ fahren als folches unzulässig war, sondern umfaßt was bezüglich der Auslegung der angeführten Gesetzesstelle im vorliegenden Falle allein der Entscheidung bedürftig ist wenigstens auch den Fall, daß solche wesentliche Bestimmungen des Verfahrens oder Grundlagen, welche die Parteien ausdrücklich für die Erlassung des Schiedsspruchs vereinbart kaben, von den Schiedsrichtern bei Erlassung des Schieds: fpruchs nickt eingehalten worden sind. Die eben aufgestellte Rechtsansicht über 5. 867 Ziffer 1 der Civilprozeßorz nung (welche die Frage dahin gestellt sein lãßt, ob S S6ß7 Ziffer der Cixrilprozeßordnurg sogar noch weiter auszulegen ist) steht sowohl mit dem Wortlaut des §. 867 Ziffer 1 der Cirilprozeßordnung, welcher allgemein lautet und unter dem Ausdruck Verfahren auch Einzelheiten des Verfahrens, Normen bei dem Verfahren des Schiedsgerichts umfassen kann als mit der Ent⸗ stebungsgeschichte des Gesetzes im Einklang. In letzterer Beziehung kommt in Betracht;

Der Entwurf einer Prozeßordnung in bürgerlichen Rechts⸗ treitfgkeiten für den preußischen Staat“! ron 1864 besagte in §. 1378:

das rechtskräftige schiedsrichterliche Urtheil unterliegt der Vernichtung: . 1) wenn ein rechtsgültiger Schiedsvertrag nicht bestanden hat oder der Schiede vertrag auf den entschiedenen Rechtsstreit sich nicht bezieht oder binsichtlich der Besetzung des Schiedsgerichts eine gesetz⸗ liche Vorschrift oder eine Bestimmung des Schiedsrertrags verletzt ist;

2) wenn die Partei, zu deren Nachtheil entschieden ist, im schieds⸗ richterlichen Verfahren nicht gehört worden 6 . J.

I) wenn das schiedsrichterliche Urtheil keine Entscheidungsgründe enthalt;

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Allein diese Bestimmungen wurden schon von der von 1868 bis 1870 in Berlin tagenden Kommission zur Ausarbeitung des Entwurf einer Prozeßordnung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten für die Staaten des Norddeutschen Bundes durch anderweite Bestimmungen ersetzt, bezüglich deren Entstehung die Protokolle der genannten Kom⸗ miffion folgenden Aufsckluß geben. Ueber eine erste Berathung der Lehre von den Schiedsgerichten besagen diese Protokolle (Band V Seite 2237/58):

2c. Hiernächst wurde zur Bestimmung derjenigen Gründe über- gegangen, aus welchen ein schiedsrichterliches Urtbeil angefochten werden könne c Inskbefondere wurden gegen die Aufnahme der Anfechtungs— gründe des F§. 1378 Ziffer 2 und 5 als auf bloßen Prozeßvorschriften beruhend Bedenken erhoben. Ein Mitglied entwickelte, der Schieds⸗ spruch müßse einmal aus allen Gründen, aus welchen der Schieds vertrag anfechtbar sei, sodann wegen Nichtbefolgung des Schieds rer trags bei der Prozedur, worunter auch en,, des Gehörs, Mangel der Entscheidungsgründe und Mangel gehöriger Vertretung falle, endlich wegen dolus der Parteien, deren Vertreter oder der Schiederichter angefochten werden können. Ein anderes Mitglied

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