den Reicht Etat hat dieses Verfahren einen Einfluß nicht; es influirt Stelle sollten nun die verbündeten Regierungen treten. Diese
willigung der zwei Millionen au
die übrigen Posttionen der Mehrforderungen f die doppelte Summe fixen wollte
Einnahmen aus den Zöllen haben be⸗
Ich verzichte darauf, bei den Ausgaben des lau gethan habe,
Die Abschlußiahlen dieses
schäftigt, zum Etat des Jahres 1890,91. arch: Anfange meiner Äusführungen
Etats kennen Sie Alle. denen die Mehrerträge aus
dagegen auf die Etats der Einz Was nun die Vertheilung
d Zöllen überwiesen werden. nmal etwas an dem Kapitel
haben aber in diesem Jahre nicht ei was in früheren Jahren
„Naturalverpflegungen! geändert,
den jetzigen Marine⸗Et authentischen Zeugen an führe
at kann man Caprivi nicht als
fenden Ctets, wie ich es im vorigen Jahre dem, was er vor wenigen
nach den, einzelnen Etats durchjugehen. Sie beziehen dreihundert
Ich bin im der Reichskanzler bei
Steuern un
Millionen überschritten, welche
dem Beginne der Steuerreform als bungen hinstellte. In diesem Ctat so vorsichtig in Anschlag gebracht, überschritten werden. Wie wirken
aber nicht verschweigen, daß in schon heute sagen fann, daß die e Abschluß⸗ z in einer Beziehung nämlich weicht bei den die von uns vorgenommene vorigen Jahre ab. ungen der Heeresverwaltung.
bereits darauf eingegangen, ich will einer Beziehung ich Ihnen zahlen nicht richtig sind ; Ausgaben, welche auf Schätzung beruhen,
Schatzungsart, von dem Verfahren der betrifft dies die Naturalienbeschaff
ihen und sonstigen außer ˖ ordentlichen Etafs anlangt, nach denselben Prinzipien
Um die in
der Gesammtausgaben zwischen den Änle ordentlichen Mitteln und den Mitteln des so ist diese Vertheilung im Ganzen genau wie im vorigen Jahre, auch in diesem Jahr
Das Gesammtbild stellt si den Etat eingestellten
onell verwalteten Staaten steigenden Einnahmen die durch gten wachsenden Ausgaben, und greift man zu Anleihen. Wir ng von der Selbständigkeit der
derungen in der Organtsation einzelner Behörden, bei. bei dem technischen Personal der auf Schaffung einzelner neuer Behörden,
wenigstens der decken stets die naturgemäß
die Weiterentwickelung bedin nur in den seltensten Fällen ben seit Jahren die Wendu
sich auf Verän spielsweise im Auswärtigen Amt, Werften im Marine⸗Etat, Konsulate u. dgl ö
Es sind im Militärwesen noch rerschiedene Organisationsänderun—⸗
er wurden in fünf Jahren tzt in einem. Man strebt hrheit des Reichstages ervative Politiker, wie daß Deutschland niemals
en hier entwickelt hat.
deal seiner Bestre die Einnahmen sie wahrscheinlich enn alle diese S dieselben verwendet?
ch danach folgendermaßen. teuern au
ürfnisse zu befriedigen, follen angeliehen
f die Steuerzahler und wie werden
Man überweist in Preußen die Ge⸗
Spezial berathung des Etats sich
gen geplant, über die man bei der Haferzulage von
Aufstellung so gemacht, daß die : 5 ; wird verständigen können.
haben in früheren Jahren diese Au nzufordernden Ausgaben
Hälfte der für diesen Titel a sind aber nur
eil die übrigen vorliegende Etat hätte nun bei⸗
einem Minus von einer Million
Von dieser Summe as Anleihegesetz aufgenommen, w
werden 266 789 307
246 789 307 ½ in d eichsfinan en gehört. treidezölle an die Kr s
Es ist gefordert eine Vertheidigung
So lange die Getreidezölle für
7is. Millionen . ließ sich kein Miß— Im vergangenen Jahre sind aber bereits ie Kreise überwiesen worden. Kann ein worten, daß diese Zölle an die preußischen ar nicht in der Lage sind, diese Summen gaben, ohne Verschwendung zu treiben? Das ist anzielle Mißwirthschaft. Das Volk weiß noch lange nicht, wie diese Dinge ugehen. Sie können nicht in Abrede e jetzt schön mehr Geld bekommen, bezahlen. Ist das eine Ueber⸗ vor Ihrem Gewissen verantworten ganzen Ueberweisungspolitik, Ein— mmensteuer! Wer nicht glaubt, daß eis des Getreides erhöhen, der lese den Caurszeitel vom 18. Oktober. An der Berliner Börse 25 A6 pro Tonne, in Amsterdam auf In dieser Differenz kommt nach Abzug n der Zoll zum Ausdruck. Ich behaupte seine Bexölkerung erheblich billiger Am Anfange hieß es von autorita⸗
nahe in dieser Beziehung mit Die steigenden überwiesen, schleppen sich fortwährend d hören kein Wort, Ende gemacht werden soll. erst Bruttoeinnahmen und nur Ti, Million das Reich. Wird man diefen endlich beseitigen? roß werden, daß für die Steuer Unter Umständen kann das Rei zahlen. Nicht aufrecht zu erhalten iebesgabe an die kleinen Brenner sein, von Wedell-Malchow bei der Berathung des Bram gesetzes sprach, die 20 S pro Hektoliter beträgt. Schutzölle auf die nothwendigen Lebensmittel,
Herr Schatz sekretär mit ung Die Zeiten
. . 1 rauch befürchten. Millionen an d Neichstag es verant Kreise gehen, die g zu veraus eine fina
O g pro Tag und Pferd,
10 Jahren gezahlten das Urtheil
Hurde nach dem Murchschnitt der in den letzten unter Fortlassung des theuersten und billigssen Jahres, daß dagegen die andere Hälfte bemeffen wurde nach welche im Monat Oktober des laufenden J worden sind. Das haben wir natü können, weil wir im September den Etat aufstellten, und wir haben deshalb in den Etat nur diejenige Summe eingestellt, welche sich er ; geben würde, wenn die gesammte Veranschlagung auf Grund der zehnjährigen Durchschnittspreise erfolgen würde stellung hat in einem Theile der Preffe eine Krit charakteristisch ist, als daß ich es mir ver Worten zu erwähnen. Die, Freisinnig Artikel mit der Ueberschrift:
Anleihegesetze bewilligt waren; es Nord · Ostsee ⸗ Kanal und 4 Millionen
Ausgabebedürf⸗
20 Millionen bereits durch frühere sind dies 16 Millionen für den für den Zollanschluß von Hamb ö
An sonstigen außerordentlichen Zuschüssen für die den Beifrag Preußens zum Nord-⸗Oftfee= Rückerstattung zum Festungsbaufonds en für rie Kölner Festungswerke mit t aus dem Reichs tagsgebäude, Fonds für die Fonds gewidmet ist — giebt zufammen die den außerordentlichen Etat nach der Vorlage
Reichstags ⸗Abgeordneten
welche wissen, was ein Pferd leisten kann. und was ein Kave Intraden hat man de pferd heute leisten muß. Es sind dann die Durchschnittsprei Es sind, wie immer, eine Reihe von noch eine ausgiebige Es ist dann eine Steigerung des Pen eine Steigerung der Ausgaven für Schulden, sultate der Verwaltung nicht werden ablehnend
n Einzel- e Zuckersteuer, Reichs⸗Etat. ß diesem unerträglichen Zustande ein bringt 61,7 Millionen en Nettoeinnahmen für Spott auf eine Steuer nicht rämien können allmähli pt nichts mehr übrig ch sogar noch etwas wird auch die kleine von der de
denjenigen Preisen, geschlossen. ahres thatsächlich gezahlt
rlich in diesem Jahre nicht thun Man hat den
ennt man nun eine die finanziellen Kon— isere Docks, daß die rden für diese neuen mit großen Forde⸗ waltung jetzt sagt: Deutschland muß schwere Rüstung olitik und diese daß da⸗ ückt wird. geblieben, hielt, ein⸗
den Remonteankauf erhöht — Bauten und Grund stücksankaufen eingestellt, die Diskussion erfahren werden. sionsfonds vorgesehen, — zwei Ausgaben, gegen die wir und Finanzwirthschaft der vergangenen Jahre
ß ich bei der Gesammtlage dieses Etats es orderungen einzustellen, die ich an als ich den Etat entwarf. it sehr wenig
nisse des Etats finden Sie Kanal mit 7 56060 600 mit 511 000 a6, die Einnahm 1 Million und 1 800000 Zwecke, welchen dieser
277700 307 ½, welche
ausmachen.
Von den übrigen Ausgaben fallen 25 837 893 lidenfonds, weil dieser Fonds für diefe Ausgab en Ausgaben werden gedeckt durch die ei eisungen an die Einzel⸗ con den Einzelstaaten nominell einzu= Dedürfnisse des Reichs den eigenen Einnahmen 2ä8 5109 009 41½ den Einzelstaaten“ zuw— dann die. Abschlußsumme, wie sie im er 1200 Millionen aufgeführt ist.
Für die Einzelstaaten gestaltet fich das Resultat dagegen folgender⸗
Die Zuckersteuer Welches werden
Glauben Sie, daß ur
mshaven ausreichen w
In wenigen Jahren wird man
rungen kommen, wenn auch die Marinever noch nicht übersehen.
im Herzen Europas
noch die Kolonialo anerkannt,
serer Thätigkeit verr preußischen Grundsätze
her für eine Ver
Diese Art der Auf⸗ uns als Re ik erfahren, die zu sagen könnte, sie hier mit einigen e Zeitung vom 26. Oktober d. J. Es darf nicht theuer sein?*, darauf hinausläuft, daß es eine ganz inanzuerwaltung sei, daß sie, um ja höheren Kornpreise das Land uralausgaben der Militärverwal⸗
Die Exportp als sie an Steuern
weisungepolitik, die Sie Weg mit der führung der Reichs Einko die Getreidezölle den Pr
verhalten können.
Ich leugne nicht, da mir habe versagen müssen 1 und für sich gern eingestellt hätte, . werden an Gehaltsaufbesserungen in dem laufenden Et—
das können wir
„M auf den Inva⸗ ; allerdings
gewisse f d 5 en reservirt ist.
bringt einen dessen Inhalt im Wesentlichen besondere Bosheit der Reichs ⸗F nicht zu zeigen, daß d stärfer belasteren, absichtlich die Nat z z . irt tung geringer veranschlagt habe, als sie hätte thun riüssen, indem sie Achnittspreise angesetzt habe und nicht die Ich möchte den Herrn Verfasser mir Lasjenige Mittel anzugeben, 1 September 1889 die Preise ücksichtigen können, die im Oktober 1889 würden g zahlt
Zuruf links:
aber wozu Angriffsflotte? durch der Schwerpunkt un sind die nach denen man es frü mal 1 Million Thaler Graf Behr hat nö vorigen Jahre im Etat ist doch bedenklich. wir nicht mehr einführen. Milliarde Schulden,
den dann verbleibend
Einnahmen d stweinsteuer⸗
Ferner die von denen der etrübter Freude gesprochen ich heute
Getreidezölle Es hat mir leid gethan, daß ich sie Munde habe hören mü Etats hat er alles Nöthi
es Reichs nach Ab ug der Ueberw staaten 336 530 708 6, so daß zahlen sind 269 685 831 M, zu decken, während außerden des Reichs eine Summe von Hieraus ergiebt sich Etatggesetz mit etwas üb
e auge. blick ie augenblicklich Schuldentilgung, auch in
em Namen des Hrn. var und die darauf zur Zeit auf Anleihe⸗ bernehmen möge, — Es ist dies geschehen mit dieses Etats.
Es ist in diesem Etat der Frage der der Form der Resolution, welche Unter d von Bennigsen im vorigen Jahre hier eingebracht ging, daß man einen Theil der Ausgaben, welche mitteln liegen, auf das Ordinarium des Etats ü eine weitere Folge noch nicht gegeben Rücksicht auf die Gesammtabfchlußzahlen lution ist im Bundesrath verhandelt worden, überwiesen, sodaß die F
um die eigenen stand Roggen auf 166 6 pro Tonne. der Fracht und Spese also, daß das Ausla ernährt, als das Inland. tiver Seite, nicht der einge Zoll von 3—5 6 denken— an der bayerischen,
schwendung neue Brücke auszugeben? ; olche Anwandlungen.
„Die Erhöhung von 25 Millio rn und Zölle können wir schoön über eine ärts kann nicht
nur die zehnjährigen Dur Preise des Oftobers berücksichtige. dieses Artikels in der That bitten, n mit dem ich bei der Veranschlagung in
Verbündeten ch manchmal s gehalten hat. serade aus seinem genwärtige Bild des stand der Einnahmen,
E Diese Reso⸗ sie ist dem Vorsitzenden rage selber, ob und in welcher Weise man
Neue Steue en. Nun haben diese ewige C
en. Ueber das ge
worden sein. ge gesagt. Still
Ich kenne diese Preise auch heute noch nicht. wie sie im Etat stehen,
Die Matrikularbeiträge, . 3 h In diesen Matrikularbeiträgen steckt
269 685 831 awine vorw
fleischteste Agrarier könne an einen Jetzt ist es soweit gekommen, daß
sächsischen und böhmischen Grenze
Gedanken gerecht werden könne, g der Zukunft vorbehalten wird. ß für die Ausgaben auf egen der Versorgung der invaliden Arbeiter Die Zahlen,
in späteren Etats dem angeregten! noch eine offene ist, deren Entscheidun
Nicht unerwähnt lassen will Grund des Gesetzes w : inv eine Forderung in den Etat noch nicht eingestellt ift.
or, die Preise nach Ich lehne dies von vornherein ab, Dis Preise, welche wir in früheren Jahren eingestellt haben, sind nicht nach den Preisen der Börsenspekulation ang setzt worden, sondern sie
Courszettel!! Der Hr. Abg. Richter schlägt mir r
dem Courszetttel zu bemessen. welche Matrikularbeiträge im engeren
Sie finden auf der Anlage XIX „Berechnung der empel, aus dem sich diese welche von den Staaten,
en Steuern auf die er Schuldenlast — wir Milliarde hinein
Summe von 11 856 641 , Sinne nicht sind. Matrikularbeiträge⸗
Zahl ergiebt.
bedeutende Vermehrung der drückendst Lebensmittel, ganz enorme Erhöhung d gehen mit diesem Etat bereits in die Erhöhung der Matrikularbeiträge um
Ich empfehle Ih
nen diese kon— erade jetzt vor de
; n Wahlen. Der wurde jahrelang verschoben. ngenen Schiffe
gehen, wir müssen sparen.“ servativen Finanzgrundsätze g „Großen Kurfürst“ Weshalb sollen dle jetzt um
Sonntage
auf Seite 5 das Ex
Es sind die Aequivalente, Ersatz des
von Boetticher
sofort ersetzt des Invalidenges
Züge mit. Kindern über die jenseits billiges Brot kaufen. bei der Kommissionsberathung
etzes die Erklärung abgegeben, daß die Ge sondern Schutzzölle seien, welche zur ahmen weder bestimmt, noch geeignet
ind angesetzt worden nach denjenigen Preisen welche die Militar⸗ . Durchschnitt thatsächlich und effektiy bezahlt hat. Ich kenne die im Oktober 1889 von der Militär verwaltung in ganz Deuischland bezahlten Preise für Korn auch heute noch nicht, denn wir leben noch im Oktober. Ich kenne sie noch nicht einmal für zwei Drittel des Monats; ich kenne sie heute nur für das des Monats hat
graphen verwaltung, von Bayern für ärverwaltung zur daß die übrigen Staaten die mmenden Einnahmen aus der Post« und Tele⸗ bezw. aus der Verwaltung Wenn man
die der Gemeinschaft der Reicht. Post⸗ un der Brausteuergemeinschaft nicht angehören, ihm nickt zu Gute kommende Einnahinen der Milit Neichstasse gezahlt werden müssen dafür, ihnen besonders zuko graphenverwaltung, Reichsheeres
sich zur Zeit noch überhaupt dieses sein wird, so wird sein und der
welche hier event. eingestellt werden müßten, lassen nicht annähernd mit Sicherheit übersehen. Gesetz auf die Etatsperiode 1890/91 von Einfluß das jedenfalls ein so geringer Beginn dieser Periode so spät lie lassung leicht möglich sein wird. Wenn ich nun auf die Veranschlagun; der eigenen Einnahmen
ärtigen Etats. Die Erhö cht das Unwesentlichste. Ministers von Scholz anz entschiedenen Rück⸗
das ist das Bild des gegenw Matrikularbeiträge ist hi dem Standpunkte des preußische müßte aus diesem Gru
eue Aviso für 41 uch nicht aus dem Titel: „Ayo
Unsere Kaiserlichen Wersten Aber jeder Nagel r werden unsere hrt werden,
werden? Welche Funktionen der n haben soll, ist mir absolut nicht klar, a für größere Kommandoverbände“ können alle diese Bauten nicht bew sagte Graf Monts, dahe ößern, die Arbeiter w
E Millionen treidezölle keine Erhöhung der Das kön Millionen da Präsident de Gedanken A
. . Reichseinn n Finanz⸗ te Hr. von für einstreicht,
r Zollkommissio:ꝛ
Abschnitt dieses Jahres
gen, daß ein Nachholen dieser Aus— nde der Etat einen g
aus der Brausteuer, Finanzverwaltung
Reichs kasse soll deutsch sein,
ui fen affen, Einzelstaaten Werften sich vergr erden verme
Maltzahn beachten, der heute die während Hr. von Boetticher als auch nicht immer dem obigen
usdruck gegeben hat. Das Ministerium Man⸗ das schärfste Reaktions⸗Ministerium, hat im Jahre und Schlachtsteuer diefelben Gründe gegen die Getreidezölle kehren, daß elasteten ärmeren Volksklassen er⸗ aß sein Vertrauen in die Gerechtigkeit der Steuervertheilung wieder her⸗
ägen abzieht, Ueberweisungen
Es werden also nach dem Ftat, wie den Einzelstaaten noch 40680 810 en weniger als im vorigen Jahre, aber Jahre 1384585, und ich möchte dieser der letzten Zoll⸗
A6é von den Matrikularbeitr 257 829 190 M,
298 510 000 ½ gegenüberstehen. er heute borliegt, werden; allerdings 24 Million doch noch ebenso viel wie im Zahl gegenüberstellen, f reform die Einjelstaaten zur 82 Millionen jährlich abf lastung für Reichszwecke bis zu
bri der Post⸗ und Telegraphen⸗ II 856 641 Mehxeinnahme von 33 Millionen Mark, bei der Eisenbahnberwaltung eine Moehreinnahme von 865 0065 es, bei den verschiedenen Verwalt ingseinnahmen eine 2 Millionen Mark. Dagegen haben wir bei der Zuckersteuer eine Mindereinnahme von etwas über 2 Millionen Märk in Wir rechnen auf ein Weniger gegen Via terialiensteuer 13 Millionen Mark, bei der Verbrauchsabgabe von 380 00 60 Der j Londoner Zuckerkonvention auf die Gestaltung
netenhause als den pri finanzielle Verhält— esentliche Ver⸗ 8s jetzt vom Reich ue Bedürfnisse seien; mit der was mit der anderen gegebe g des Reichs dieses Stand—
und sind d Diese stoßweise Eine Flotte kann Man sollte ruhig erst die En dunkle Gerücht chen will;
sprach derselbe im Abgeord
ie Schiffe ferti Standpunkt der Re chiffe fertig,
aber nicht für dauernde Arbeit, e Wirthschaft kann
geht das Elend wieder los. das Volk nicht vertragen.
bis 5 Jahren schaffen. im Auslande a Deutschland ganz etwas — Experimenten habe ich großen Respek die reichen Engländer
dann das Erprobte nehm
komme, so haben wir erwartet:
ammtausgaben aus diesem Moment erwarten, verwaltung eine
wie in früheren Jahren, die en, Oktoberpreisen, und zwar 1889 gezahlten Preisen ver—
liche Steigerung der Ges etwas enttäuschen dürfte. 1 eine Hälfte des Naturalienbedarfs nach d nach den im ersten Drittel des Oktobers er anschlagen, für die andere Hälfte aber die Durchschnittspreise der letzten zehn Jahre zu Grunde legen würde, fo würde man für das te preußische, sächsische und württembergische Kontingent statt — ine Summe von 60 330 616 einzustellen haben. Es würde also einschließlich der bayerischen Quote die aus diesem
gierung aus, daß das niß zwischen dem Neich und Preußen kei kümmerung erfahre, Preußen das, was e beziehe, auch fernerhin zu beziehen habe, und des Reichs durch eigene Einnahmen zu decken einen Hand zu nehmen, würde ein Rückschri und der Einzelstaaten sein.
1849 gegen die Mahl— angeführt, die wir heute die unverhältnißmäßig b leichtert werden sollten, d Unparteilichkeit gestellt werde.
Wenn man,
solche von „Se überwiesen
Es gehen Neues ma vi vor solchen Lassen Sie das doch
Das Verdienst von Stosch und
daß vor der Durchführung Reichskasse Summen bis zu 70, bis zu welche eine Be⸗ „6 pro Kopf der Bevölkerung
nehmen zu müssen geglaubt
58 326 800 M eine . ; . Mi ührcen mußten, Summen, tt in der Finanzverwaltun . .
und Franzosen on sequenz
heute Bismarck und die ver⸗ Gedanken der Gerechtigkeitsliebe
gegenüber? Der Etat zeigt 706 bis 86 Millionen Einnahmen Als wir diese Zölle beschlossen, sagte and braucht das Ausland nicht, denn wachsen, besonders wenn die Bedin— für 3 Wachsen derselben geschaffen werden. zeigt sich, daß die inländische Produktion dem Konsum
Einfluß, welchen die unserer Zuckerste ; berücksichtigt; falls ein solcher Einflu wird er jedenfalls im künfrigen Jahre Wir haben die Verbrauchsabgabe bei Zucker veranschlagt auf Grunz der wirklichen Resultate, welche ung vorlagen.
zogen sich allerdings auf einen sehr kurzen Zeitraum; wir ha
zusehende Steigerung der Gesammtausgabe sich wenig n erstrecken, eine Summe, die in einem Etat von erhebliche Bedeutung bean⸗
Moment voraus über 2 Millione 1208 Millionen
spruchen kann. ; . w Nun aber weiter, was in aller Welt hätten wir eigentlich für
. Zahl falsch einzusetzen? sem Gebiet gebraucht wird, muß gezahlt we
Etat diejenige Summe, den Einzelstaaten etats« Bevölkerung, in Preußen
nach dem laufenden die nach Befriedigung der Reichsbedürfnisse mäßig verbleiht, G84 S6 auf den Kopf der wenigstens, betragen würde.
Ich möchte hiermit meine einleifenden Worte schließen. und Sie n Etat Ihr Studium zuzuwenden, und bitte, möglichst
n diesem Etat noch nicht ß überhaupt eintreten würde, nicht zur Erscheinung kommen,
üer etwa haben könnte, ist i repräsentirten, 3 .
nicht experimentirten. ebaut werden in diesem Jahre ließ sich die ewilligen uns gah es ir ein gründliches Ende
Regierungen jetzt vor den g neuer Einnahmen, Wir werden im Fe— hmen, und da wäre Der gegenwärtige verbündeten Regie—
punkts wäre, daß die verbündeten Reichstag treten müßten mit der F euern. Das geht aber nicht.
der März Reichstagswahlen vorne as unangenehme Mitgabe. at ist aber der Belag dafür, daß die
11 Schiffe Die Summen für cht ausge⸗
Caprivi war es, daß sie sollen fortgesetzt, 11 neu g die angefangenen Bauten sind geben worden. verwaltung auch fortwährend Geld J nicht aus. Dieser Wirthschaft haben w
aus den Getreidezöllen!
der Reichskanzler, das Inl es ist der Produktion ge gungen für ein weiteres
neuer St
ein Interesse daran, diese Was hatsächlich Diese Resultate be. m ruar 15 Jahren j rden und ist durch bitten, sine ira et studio de: dies eine etw d
en konnten, und wie ich Namens der verbündeten Regierungen
nicht gewachsen ist, denn auch wir nehmen den Gang aller Kulturstaaten, daß wir die Produktion solcher Lebensmittel
ein Jahr hinter uns, dessen Resultate wir berücksichtig auch in diesem Jahre fielen die ersten Monate noch gangsperiode, welche die Nutzbarmachung ihrer Ergebnisse für die Schätzung beeinträchtigte. v
Etat finden werden, die Schätzung nur auf G
en uns auch nicht Regierungen voll⸗ haben, auf Grund mäßige und möglichst Ausgaben und Einnahmen
den Etat bewilligt, und die Mittel dafür, würd fehlen. Ich glaube, daß auch hier die verbündeten ständig das gleiche Interesse wie der. Reichstag fester und gleichbleibender Prinzipien eine gleich
FinanzMinister hat 1è —, daß in aller—
Bestreitung staaten nothwendig seien.
ckert ihre Forderungen, ren will. Nach . as Personal vor— diesem Jahre fordert man
unverändert anzunehmen. griff der Abg. Rickert das Wort zu nachfolgender Der Anfang und Schluß der
rungen der Meinung sind — denn der
. gemacht. Die Marineverwaltung verzu ihre Zustimmung bezoger
indem sie vorläufig das Personal nicht der Denkschrift zum Etat 1889/96 läufig nicht vermehrt werden; in
in eine Ueber⸗ entwickelten lohnendere Dinge produziren. Jahres 2 Millionen
sich positiv auf Bedürfnisse des Reichs und der Einzel
Hierauf er Ausführung: l welcher die Rede ist von den Bemü
Sie in dem Spezial—
So haben wir, wie nde rund derjenigen Monate
Thronrede, in hungen des Deutschen
Völkern überlaffen und dafür Wir haben bis August dieses
Doppelzentner Weizen, 5 Millionen nd 11½ Millionen Doppelzentner Gerste vergangenen Jahre. Der Roggenzoll zoll 50 Proz. des Werthes der ver—
sichere Veranschlagung der voraussichtlichen
vorzunehmen. . ö . finden nun die Mehrausgaben des Ordinariums in dem
Etat Seite 48 zusammengestellt, EGiats auf Seite 246 desselben Etats. Ansätze fällt nun ja sofort ins Auge, daß we
en Resultaten einwands⸗ ch Schätzung er⸗
z wir hahen im
des letzten Jahres vorgenommen, die uns in ihr frei schienen, und haben den Rest des Etatsjahres dur Normal ist diese Veranschlagung noch nicht Al gemeinen ja die Norm nicht nach einjährigen, fondern nach drei⸗ jährigen Resultaten zu veranschlagen,
thatsächlich unmöglich. Bei den Zöllen und Verbrauchssteuern sonst
Das drei bis vier Mal Der Reichs⸗
militärischen Bewilligungen wären vollkommen gedeckt uckersteuer und durch die ie vorgeschlagen. wird von der T
gierungen, den Frieden in ich in der ganzen deutschen Nation orden sein. daß das deutsche Volk Friedensliebe des
eine Vermehrung von 100 Köpfen. reichere England kann das woh kanzler hat selbst gesagt, in der Armee. Wörtchen
Diejenigen Ausgaben, die durch die von 1887/88 nothwendig waren, worden durch eine Reform der 3 Reichseinkommensteuer, wie wir f danke der Reichseinkommensteuer
Kaisers und der verbündeten Re Europa zu erhalten, wird sicherli Zustimmung aufgenommen w
Doppelzentner Roggen u mehr eingeführt als im beträgt 45, der Schweine
l unternehmen. zahl thue es nicht, sondern Finanzen hahen wir
die des außerordentlichen Bei dem Darchs itaus die meisten Aus
mit lebhafter Zustim Ausland wird sicherlich überzeugt sein, 2
auch ein
Bei dieser Steuer war diet
agesordnung mitzureden,
nicht bloß von freisinniger,
n soll auch von nationalliberaler Seite eine Herabsetzung des Zolles auf Schweinefleisch gewünscht werden Unser An—⸗ gierung Gelegenheit geben, ihre Gründe für hen Zölle darzulegen. Große Kreise andelskammern, stehen dem Einfuhr⸗ absolut ablehnend gegenüber. Die Erhöhung der in einzelnen Branchen ist durchaus kein Ausgleich für llgemeine Vertheuerung der Lebensmittel. Eine ganze he von Zweigen weist nicht die geringste Lohnerhöhung
gaben auf dem Gebiet der Landesvertheidigung gefordert werden. Meine Herren, das ist kein Symptom kriegerischer Besorgniß. Bereits in der Thronrede — und wie Sie Alle wißfen, ist gerade dieser Theil der Thronrede der einzige gewesen, der von der Zuhörerschast mit einer lauten Aeußerung der Zustimmung begrüßt wurde — bereits in der Thronrede ist hervorgehoben, fest auf die Erhaltung des Frieden diese feste Hoffnung auf Er der feste Wille Deutschlands und den Frieden zu erhalten uns zur Erhaltun
dagegen der Abg. Miquel
erklärt hat, gabe, die höher
Vermögenden sse in den Einzelstaaten was in Preußen daraus Hr von Boetticher Recht die erste Vorlage an wir in der Presse gehört ig zu haben. Wir haben on von der rechten Gedanke der Reichs⸗
der verbündeten Regierungen theilt. utschlossen, jedes Opfer für die Er— tlichen Existenz zu bringen und hat dies
Bei der An⸗ Vorgänger des Mittheilung ge⸗ Bewilligungen für das Militär Bei aller Anerkennung des jedem Friedensstörer das Handwerk und ihre Vertreter insbesondere, nie⸗
haben wir, wie im vorigen Jahre, die Veranschlagung vorgenommen auf Grund der dreijährigen Fraktionen unte jenigen Momente, welche auf das ändernd von Einfluß waren. diesem festen Boden abgehen zu soller geführt habe, in dem vorigen Jahre Sckätzung dem wirklichen Ergebniß gegen Es ist nicht richtig, Etat wechselnde Grundlagen zu Grunde nicht sachliche Gründe hat, von den einmal angenommene der Schätzung abzuweichen, so muß man dieselbe
nicht schwinden. dringlicher sei die Auf heranzuziehen, die Frage mü werden, so möchte ich doch fr geworden ist. Wir wollen abwarten, Reform der Einkommenste
Nach dem, was zu gar keine Neigur daß auch sch dem Centrum der
Ressortstandpunkt chskanzler sagte zu unserer mensch, aber hat man so ist kein Haltens mehr. alzwecke zeigen, daß wir immer ti der Reich
so genau. Beruhigung, er in der Kol
Deutschen Kaisers und
Die Volktsverrretung ist e haltung her staa letzten Zeit durch die That bewiesen. nahme der Septennats-Vorlage hat uns der Kriegs-Ministers wiederholt die beruhigende
macht, haß nunmehr in den ein Stillstand zu erwarten sei. Bedürfnisses der Nation,
r. Berücksichtigung der⸗ Resultat dieser Fraktionen ab— haben aber nicht geglaubt, von , obwohl, wie ich vorhin aus— re, die damals ähnlich vorgenommene über als zu gering sich bei diesen Ansätzen im Wenn man also n Prinzipien beibehalten.
trag wird der Re Aufrechthaltun im Lande, namentlich H verbot ab
onialpolitik erst hrforderungen efer hineinkommen. skanzler dem Abg. Bam— im Reichstage den chäft verdorben zu haben. glische Gesell⸗ gezahlt, daß
g der ho
daß die verbündeten Regierungen 8 hoffen. Abec. meine Herren, jaltung des Friedens für absehbare Zeit, „so viel an ihm ist, Frieden zu halten berechtigt uns das, die Mittel, welche g des Friedeng wesentlich in den Stand setzen, ver—
für Koloni Im vorigen Jahre warf durch seine Mitth Südwest⸗Afrika das Ge
hat, daß die den Landtag s haben, scheint man da übrigens die Genugt Seite und auch von
berger vor, Deutschen in Nun, has Geschäft ist je schaft hat einen so famo
herausgestellt hat.
acht. Die en
t doch gem n Vreis für das Land
Man spricht
von Theuerungszulagen für
kleine Beamte in Sachsen, für Eisenbahnbeamte in Preußen. Die Vertheuerunggpolitik ist kein Hirngespinnst der frei⸗ sinnigen Partei, sondern eine Realität, mit der wir be— Eintreten eines strengen Winters, wo die Ver— gehen kann, rechnen müssen. Wir er gesunden Entwickelung in unserem gewerblichen Leben gegenüber. An der gegenwärtigen auf⸗ g nehmen alle Staaten Theil, auch och immer nicht an seinem Freihandel Der Außenhandel Englands hat sich in der— um 4 Proz. erhöht, in der der unserige herunter⸗ Wir haben 1886 ein Plus der Ausfuhr über fuhr, 1887 sogar ein solches von 10 Millionen, dagegen ereits die negative Handelsbilanz: ein Minus von g n, das Sie mit Ihren hohen Zöllen haben verhindern können. Gerabe in ber isen⸗ einen erheblichen Ausfall der
Darüber, glaube ich, kann doch Niemand, der die chlebt hat, zweifelhaft sein, daß bei einem dem Kriege von 1870/71
zu legen, wird die Nation, mals vergessen dürfen, daß des Angriffs durch einen auswärtigen fältige Schonung der Volkskraft g preußischen Herrschern, Großen, stets anerkannt ̃ . finanziellen Schonung der Kräfte wird dieser g zu betrachten sein als irgend ei Regierung berufen, den end die Schonung der Finanz⸗ Ich kann mich hier auf eine 1884, als hier über die upt und auch in Deutsch— führte Jemand aus, daß das verhindern könne und den Ge— einer monarchischen Regierung und t Verschwendung, bureaukratischer Be⸗ ssung vom grünen Tisch aus, mit Pro— e weiblichem, entstehen könnten, Dieser Redner war kein
fallen zu lassen? letzten 20 Jahre denkend dur schwachen Deutschland nach ; c des Friedens weniger gesichert gewesen wäre, als sie es Ist das der Fall, so werden wir uns den— die sich als nothwendig bar zu erhalten. Wir können enn sich neue Erfindungen auf chen, welche andere Völker sich aft zu Nutze machen, so werden wir Wir werden aber weiter solche Organisationen, die im chnelle Schaffung unmöglich ist, Alles das, was dazu dient, wenn ste kommt, das kostbare Material, welches wir st gut auszurüsten und möglichst rden wir machen müssen, und die en immer noch billiger fein, als die Ich sage, um das kostbare welches wir im Ernstfalle dem Feinde entgegen⸗ Material ist unsere gesammte für militärische und Marinezwecke mehr
Soll gegenüber Etat ⸗ Soll gegen⸗ hin bei Erörterung eine Fortdauer derjenigen Mehrerträge an Zöllen und für den Rest diefes Etats nächste Etate jahr mit Sicher⸗
können die Resultate in diesem Jahre dem Etat günstiger, in einem anderen Jahre ebensowohl dem und ich habe bereits vor
Rüstzeug für den Fall Feind auch die sorg⸗
namentlich auch von Friedrich dem worden. Von dem Ge
Einkommensteuer befürwortet wird. Der Schanz, welchem doch gewiß n Anwandlungen zuzuschreiben find Einkommenstener eingetreten. daß die Freisinnigen die Ausgabe men abe nicht bewilligen wollten. en, konnten Sie freili ferner darauf,
schüsse hat.
zpolitiker Georg lche freisinnigen enfalls für die Reicht ach dem Gesagten un⸗ n bewilligt hätten, die Daß wir die Brannt⸗ ch nicht von uns ver— Bayern in zwei (Stagisekretär von gen der Reichs⸗Finanzpolitik h. n. die ärmeren Familien ö verschließen eine jede Hausfrau aber eriode der Verth er die Ueberschüsf Diese Wirthschaft fuhrt ege Miquel im vorigen Steuerbewilli
Auch auf der r ᷣ als ihr O husigsmus abgekühlt z in Ost⸗Afrika sei es müsse, in W Neu⸗Guinea wo das Reich selbst
zu einem guten das deutsche Kapital geret heute die Kreuzzeitung/ der Kolonialent sagt selbst,
selhst eingreifen
echten Seite, rgan verehrt, u haben. Die dahin gebracht, itu gehe Alles
seit Jahren
Zu kolonialpolitischem nd als je. Ministers beim S Stillstand eintrete hr gefordert, als xtraordinäre
die Erhaltung
bei dem starken icht irgendwe
über ungünstiger werden des Jahres 1889,90 hervorgehoben, daß auf Umstände, welche im laufenden Jahre die Verbrauchssteuern hervorgerufen haben, jahres nicht, noch weniger aber für das heit zu rechnen ist.
Eine gewisse Schwierigkeit hat uns der Einnahmen aus der Branntweinsteue — Jahre haben bei dieser Steuer ein erhebliches 3 . Erwartungen zur Erscheinung gebracht, welche bei der Verab⸗ setzes gehegt wurden, und es entstand für uns die ung der Einnahmen aus der Brannt— re zurückgegriffen werden
scheint sich „Kreuzzeitung“ daß das Reich und drüber, von nichts zu hören, nur scheine es noch mus ist heute weniger Gru olten Erklärungen des Kriegs⸗ den Militärforderungen ein hat man in jedem Jahre immer me Namentlich die e gewachsen.
sonders bei theuerung . stehen auch durchaus kein
Deutschland gewesen ist. t jenigen Ausgaben nicht entziehen können, herausstellen, um unsere Kraft voll ausnu den Leuten das Erfinden nicht verbieten.
dem Gebiete des Militärwefens geltend ma für die Stärkung ihrer Wehrkr uns dem nicht entziehen können, zu folgen. uns auch dem nicht entziehen können, Ernstfall nothwendig sind und deren s bereits im Frieden vorzubereiten. es einmal zum Ern dem Feinde entgege zu sichern: alle diese Ausgaben we dafür verwendeten Kosten werd Resultate eines unglücklichen Material zu schützen, stellen: das kostbare bitte, bei der Erörterung der
Es ist n sichtspunkte der Etat mehr von n früherer. weinsteuer annehm Ich verweise Jahren 24 Millionen Boetticher: Das sind die F Ich bitte Herrn von Boettich Haushalt
Vertheuerung; wir in einer P uen sich üb daß wir sie haben. Das hat auch Koll eingeräumt.
steigenden Entwickelun das sich noch lutet hat. selben Zeit gegangen ist.
der Vollsvertretun i Volksvertretung ist mehr als die Bedürfnissen des Volkes entsprech kräfte zur Geltung zu bringen.
Autorität stützen. Bedeutung des Parlaments überha gesprochen wurde, Parlament überall Uebel
gemacht die Veranschlagung gehnisse der letzten urückbleiben hinter
r. Die Er zu gehen. Trotz der
schiedung des Ge Am 15. Mär
Frage, ob bei der Veranschla weinsteuer auch in diesem Ja Schätzungen, welche bei Vorlegung des neuen Branntwein vorgenommen sind, oder ob die wirklichen Resultate der l zu Grunde gelegt werden sollen. einen sicheren Boden unter den den letzteren Weg beschritte wein haben wir uns entschlo
sich die Augen vor der wird Ihnen sagen, daß Die Herren fre aber eine Trauer, zur Verschwendung.
Jahre ohne Weiteres Vorrath muß zu einer sirratio
vorhergehenden. sind ins Riesige früheren Bewilligu wir Grund haben, Mir scheint das na über die Anleihe sehr lauben, daß die politi
n Forderungen die Bestände der it aufgezehrt, daß ngen zu machen? Denkschrift man etwa egs⸗Minister
olle auf die steuergesetzes r letzten Jahre Bei der Materialsteuer, wo wir Füßen zu haben glauben, haben wir bei der Verbrauchsabgabe von Brannt— auch in diesem Jahre wie in den
nstellen, nöglich Sind denn
igen wirklich schon so we diese neuen Bewilligu den Mittheilungen zweifelhaft. sche Rücksicht den Kri
5 Millionen,
bei jeder Regierung mi schränktheit und Auffa sen, männlichem w sein Veto entgegenstellen kö
us und England hierin erheblich überflügelt. zeigen, daß im Uehri
Ausfuhr,
S* 6 * Jugend, und ich tektione we
wie . aben uns Die Zahlen der ? örsensteuer
gen eine krankhafte und unnatürliche Weltmarkt vorliegt. In diesem Sinne
ige Zahl einzustellen,
verändert diejen worden war.
beiden vorhergehenden und fast un welche in den Motiven des Gesetzes angenommen x r such gemacht worden, eine Schaͤtzung auf
Einnahmeergebnisse
eben von mir erörterten Gesichtspunkt Es wird das zur Milderung der sachlichen iedenheiten über diesen und jenen Punkt ohne Zweifel
geforderten Ausgaben diesen im Auge zu bchalten. Meinungsversch
gesagt, wir werden auch diejenigen Ausgaben nicht ver—
Bismarck. In der That Ressorteifer, dem Ressort⸗ Wir verdenken es den dpunkte aus die Dringlichkeit Volksvertretung. Es
Der gegenwärtige Etat,
ist, ist um so bedenklicher, sehr engagirt. Marine⸗-Etat steckt, gierungen
e Reichstag könnte nicht ie der jetzige? Das Folgen des französi n übersehen im „Militär⸗Wochenb
estimmt habe, zusammengesetzt nicht annehmen. gesetzes hat man schon doch liest man
Anderer, als der Reichskanzler Fürst oll das Parlament einem übergroßen anatismus, entgegentreten. nicht, wenn sie vom Ressortstan der Bedürfnisse anders auffassen,
der nächst so günstig
; Steigerung auf dem kann ich doch f
spricht sich der Berich Die Kriegsrüstungen der euro chen der Großind
Es ist hier der Ver
Schätzung ergab natürlich eine geringere wir eingestellt haben.
Die Sunime von Engagements, die in dem die, verbündeten Re⸗
berechnen.
aufzumachen. iffer als diejenige, welche
er doch überzeugen müffen, im Wesentli
Wir haben uns a wirthschaft z
Abgeordneten latt darüber
ortmunder Handelskammer aus päischen Völker kommen darnach ustrie, indirekt auch der Vand?
Da auch England jeßt bedeutende Auf⸗
erf idr, elche hun bescmmz, sfid ä wift, rg ihnen daß diese Schätzung auf so unsicheren Grundlagen beruͤht daß wir aß diese Schätzung auf fo unsich J hl, wäre der Untergang des Parlamentarismus, wenn die Mei bezeichnet Grundlage ganz, andere Urtheile, als wir sie früher au wendungen für die
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e Flotte mache, SGesterreich und Italien für sei der Arbeitsmarkt überall durch große Der Bericht spricht, da ja der Staat cht gehindert sei, die offnung aus, einer ausgleichenden Thätigkeit fortfahren as Resultat diefer Thätigkeit wird nun kein
bereits im Frieden zu machen, die wir im Kriege b Herren, die Organisation eines Armee ⸗ Corps, für w bereits die Truppen und Mannschaften vorh gehörigen unteren Militärkzrper, 1 Forderung der Kosten für zwei neu was dazu gehört, bedeutet nicht, daß wir einen Kr sondern im Gegentheil, daß wir mit Sicherheit hoffen daß wir eine hinreichend geraume Zeit vor uns haben
f die ursprüngliche echnet war, zurück— swillen, weil auch
das Zurückbleiben Verbrauchs abgabe erbeigeführt haben. es wird nicht
es vorgezogen haben, auch in diesem Jahre welche bei der Einbringung des Gesetzes ber zugehen. Wir haben das gethan namentlich um de
durchschlagenden Ursachen Einnahmen wein hinter den Erwartungen her zweifellos verschiedene Ursachen zusammen
elches im Frieden anden sind, und der dazu dte macht sich nicht von heut auf e Armee, Corps und Augen sehen, und erwarten, um diese Or-
die, Matrikularbeiträge
olitik als geradezu verderbli zipien widersprechend; ch so sorgfältig gezimm en erschüttern müß unden Finanzpolitik f bständig seien.
daß das Parlament ver⸗ zu bewilligen, was die Regierung rklich der aufgeklärte Abfolutis⸗ as Volk billiger.
der Finanzkräfte zu
Finanzpolitik
Ueberweisungsp mentalen Schläge, die den no alt in seinen etzung einer
Einzelstaaten sel
Kreisen gehört haben. Will man Muster nehmen, warum denn ni der Mehrforderung, in der Verkü geplante Neuorgani s. w. hat auch gehalten und
Sind diese
sich aber Frankrei cht auch in der Komp rzung der militäri ation, die Errich der frühere Kriegs-Minister nur aus Sparsamkeitsrück⸗ sichten nicht auch heute
nung Oberhand gewinnen könnte, flichtet ist, Alles ohne weiteres ür nöthig erklärt. mus besser, denn er ist für d nie eine solche Anspannung wie es gegenwärtig der Fall ist.
Parlament ein Schutz gegen Ressor
ihre Heere, so taatsaufträge belebt.
durch die Geldfrage ni daß er weiter in seine
ch und den funda— sie seien wuchtige erten Landeshaustz⸗ ten; die erste Voraus— ß das Reich und die ie Grundsätze, die
Da ist wi schen Dienst⸗
Finanzprin tung zweier
Dieser würde gelassen haben, In der Beziehung, daß das tverschwendung und bureau⸗
Armee⸗Corp ür wünschenswerth chten zurückgestellt.
Es wirken ja
zu leugnen anderes sein, als daß der
Das sind d
Kriegs⸗Minister und künftig
rine⸗Minister die eigentlichen Arbeits⸗Minifter
ganisation ins wirkliche Leben überzuführen. . ; Wenn ich vorher bereits die Marine erwähnte, so kann ich mein
nen darüber nicht unterdrücken,
Autführung begegnet, als ob die Mehrf
e des neuen Gesetzes der Konsum einen cht der Verbrauch von Spiritus sein, desjenigen Spiritus,
von dener sich gewonnen haben n zu bewilligen.
sein, daß in Folg erfahren hat.
n Tisch ist, b wir immer vertreten haben und sind, seit Sie es über
Hunderten von Millione
in ich ein ge—⸗ Deutschen Reich als wir keine Be
Sie abgewichen „Steuern von Weg mit dieser
entscheidend? Bei ver kommission ohne Weit spielsweise bei den
schiedenen Positi eres Abstriche v Forderungen für
Soll das eine gewerblichen Industrie sein?
onen wird die Budget⸗ ornehmen können. Bei⸗ und Kirchen⸗
kratische Beschränktheit am grüne lehriger Schüler des Reichskanzlers. Dem sein werden.
ist dieser Schutz um so nothwendiger,
Es wird auch viellei
daß man in der Presse der i zu gewerblichen Zwecken unterschätzt
orderung für die Marine im Kasernen⸗
,. Entwickelung unserer ir im Osten haben nichts
Industriebezirke des Westens weiterprosperiren,
davon, daß die wir müssen nur punkt berühre
im Denaturirungezustande Verwendung wirken natüclich auf Verminderung der Cin=
vor Allem zweifelloö bis in die
laufenden Etat etwas völlig Unerwartet Das ist nicht der
Mehrforderung bewegt sich in dem Weg mit dieser Finan
des Reichskanzlers anschtießt.
bauten. Sind wir Militär getrennt werd
NUeberweisung
ner Machtvollkommenheit, wie sie das vreu an jenen Brief
— früher hatte, ich sage bas znolitik, welche sich
—ᷣ on dagegen, daß üb Das System der ch geg aß überhau
pt Civil und so sind wir um so r
vil mitbezahlen. nehr für einen
haben mit je
Das Gros der 18 Finanz⸗Mini
sterium früher hatte,
Und nun muß ich ben Haupt⸗
an den sich für ganz Europa zum 1. Oktober eidende Krisis knüpft. Wenn Frankreich die t erneuert, dann verlieren wir auch die furter Friedens, dann giebt es keine Kon— litik mehr! Dieser Frage muͤssen jetzt alle
wirken aber Gegenwart oder wenigstens bis noch mit die Anfangsbestände, tretens des Gesetzes durch diesen letzteren Umstand sind name vorletzten Etatsjahres so influirt, daß sicherẽ Basis fuͤr die Veranschlagung
lche Ihnen im vorigen Jahre vor n einzelnen Beziehungen über⸗ Jawohl, wir haben Ersatz⸗ und „Eber“, welche durch Herr sind, untergegangen sind. Wir estelt für den Bau eines Aviso für en Nothwendigkeit bei der
derjenigen Denkschrift, we schrift ist allerdings i schritten worden. (Hört, hört! linke). bauten eingestellt für die Schiffe . Adler“ Naturereignisse, über die wir nicht haben weiter eine Forderung
größere Kommandoverbände, de
von großen Summen ohne augen Schaden unserer Finanzentwickelu gagements für die Zuk
blicklichen Bedarf ng. Der Marine⸗ unft, aber später et. Wißmann hat te sagt Herr von tzen Sie sich
Bewilligung ist der große Etat enthält wird man sage 2 Millionen au Maltzahn, das h
gegenwärtigen preußischen Finanz⸗
in eine nahe Vergangenheit hinein treten zu wollen.
Zeit des Inkraft⸗ vorhanden waren, ntlich die Resultate des es uns unmöglich schien, eine der wirklichen Einnahme aus
absichtlich, ohne dem irgendwie Camphausen's anderen Ressorts
unnöthiger
Forderungen. lverpflegun ö
sind falsch. Warum ha nicht ebenso gemacht wie in cht die Oktobe von Maltzahn: Weil der ir stehen doch schon mitten
1892 eine ents andela verträge ortheile des Fran ventional⸗ Handels po etre, sich
welche zur
Deutschland bei der Natura
der Bundesrath früheren Jahren? W Grunde gelegt? Oktober noch ni
große En das haben wir nicht erwart Weg. bekommen, heu eitem nicht gereich
beschnitten werden. jede Vermehrung ver⸗ n eine Machtvolllommen⸗
arum hat Staats sekretär Frhr. cht zu Ende isth
Ministerium die J Der Finanz⸗Minister rpreise zu
antwortlich und hatte auch im Uebrige annehmen:
abe bei W
der Zollkrieg im alten uropa
rtdauern zum Gaudium der Amerikaner. h 1892 werden, wenn wir nicht Umkehr
weshalb wir es vorgezogen haben. wie im es noch bei der ursprünglichen Schätzung zu belasfen. Auf
dieses Etats, wie ich annehme, Ihnen wird nachgewiefen der Steuer zu gewinnen, twor ĩ ; ! : . J . heit, die der Schatzfekretär im Reiche nicht hal. An diese deshalb mit Herrn Bamberger auseinander, der schon bei der Be] im Sttober. Jedenfalls hätte nan die Septemberpreise nehmen ! Was fol nad
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