1889 / 281 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Nov 1889 18:00:01 GMT) scan diff

bei Niemand die Rede gewesen. Der Herr Abgeordnete hat von einem Su

ö üdsee und Afrika t ñ̃ 2. J

frika tbaͤtig sind, auch andertwo zugelassen würden, ] selbständigen Abtheilung gesprgchen. Im Uebrigen glaube ich daß so olland und England bestehen mußten, ehe sie grobe, Kolgnish abhangig ist, denn er hat ausgeführt, daß er weit mehr n der Schwein haben ich ĩ en, während in Deutschland

Kolonialamt gesprochen, ich nicht. Es ist davon gesproch f ĩ wat ich biermit ausßdrücklsch wiederkole. eine ö. en ven mir, sowell sie deutscher Ratleniität find. Ich habs mich erftens sehr. weitz ] ] ole. g vorzubereiten gefreut, daß der Hr. Abg. Wi 1389 . r ich meine Meinung zur Geltung bri So k ,, ,, , , . , , gefrtrochen gya men können, daß ich von dem Kolonialamt genannten Drden allerdings auch anderswo l ollen, daß die einem meiner vorbergebenden Vorträge erlaubt, darauf himjuwei ist wirklich wenig gesagt. Ich protestire schließlich gegen die hat seine Staꝛislik bewiesen. Im Togo Gebiet sollen also 8 Deutsche zer sich befinden. In olge en f 9. * 4 mir unverständlich, nachdem, ich aus. felnlnrff che ward wenderbern Hage t 6 a 6 würden, daß wir nicht Alles auf einmal machen wollen daß wir um eine 2 Anwendung des Grundsatzesz: Manches hat schlecht angefangen wohnen. Frauen hat man bort nicht, auch nicht Kinder, bloß Hand⸗ des 1876 verzichteten Baden . g agt habe, diese Forderung von jwei Beamten gewesen, und ich darf dabei noch einfließen laff er 6. 24 der Fall Prüfungszeit, was der Engländer a fair trial nennt, bäten, um unt und ist do gut ausgegangen. lungskommis; die Chefs hüten fich wohl dorthin zu gehen und f esonderen Niederlassungs⸗ 2 refer del, ö. e en m r, . . ö. ein ganz befriedigendes Verbäliniß Hint. 364 dĩe 2. . *. e,, d. r; wie viel Arbeijstrafte wir m Abg. Woer mann: Wir sind allerdings zuerst in Togo Die Handlungsgehul sen bleiben nur drei Jahre weg und verträge, ,. ö. einer Abtheilung bätten hervortreten sollen. Gi ist *. enn gf, 4 , Daß wir ung übers Jahr . d, . ,. e n . und f. 1. Jg. e. haben dort keinen Schutz ge; tragen eine Schaͤdigung für ihr ganzes Leben davon, 3 =, 9 . im Traume eingefallen, zu sagen, daß die Wähler ich, eine Sache h ,,, n , 3. ist, das ist, glaube der selbftändigen Kolonial Abtheilung werden so die dann . habt, höchstens daß Yin und wieder ein englisches Kriegsschiff weiß es wohl, daß auch die Kolonialbeamten nicht so⸗ fr . , werden können durch die Bewilligung oder ab. sie ift ein mern hn, nnn 4 ̃ ö rng . können; offe, vollftan dig losgelsft jein wird, sodaß sie wa, g =. ö. uns geschützt hat. Heute sind wir doch in besserer Lage und fort geboren werden. Der Reichskanzler hatte aber . gan ö . hs. Ich habe iedigiich gefagt ah ie r er scolteßlich Bie Sachlage in m eiben 6 Uu wärtigen Amt abgehakt und an einen anderen Nagel a wir freuen uns, daß das Reich und die Regierung selbst in mit seiner früheren Anschauung Recht, daß Der⸗ ind auch Baden werden 23 Mann . ö 8 8 4h schlecht betrieben unter denselben Bedingungen wie dort in e, . k ft d besfer, dag Heute nes nicht ii ö ö . . . ö 3 n ed, . se de 6 1 Ir nn, eee e ,,. , n, . 3 ö. . ö. ö 564 ba später zum besteht kein Zweifel, daß die Srden auch in H n en ü le * . und ich habe nur, um dem Herrn Abgeordneten entgegen . Andeutung, wir könnten ja in andere Kolonien gehen. Gewiß Lande interessirt ist, auch ein viel größeres Verständniß ü f cinet Az ahl wn Göhren schließlli Ke J, . ö. würden. g , sißm die Antwort nicht schuldig zu bleiben, haben die Kaufleute früher 3 englische Schiffe benutzt, von vorne herein über die Grenzen, in welchen man die er des Auswärtigen A . haben ordentlich geführt werden können aus Hangel an Personal Abg. Dr. Hamm ache r; Es ist nicht zutreffend 34b at, Sn wn rn 36 . lassen. Was daraus ent⸗ aber doch nur, weil sie keine deutschen Schiffe hatten. Heute Hoheitsrechte benutzen könne, haben müsse. Der Hauptzweck es sei von einer Verstimmung welches nicht bewilligt worden, so glaube ich daß da schließlich ebenss Richter behauptet daß die Bewillt . d, was Abg. machen werden. Heute könne ei der Porlege, die, wir weiß man, daß ein großer Theil der Vermehrung des der Kolonieen ist doch ein rein wirthschaftlicher. Der Abg. Deutschland nicht die Nede und es die k 5 die 6 . leiden werden. prqjudizirlich sel für i. . 4 wir wollen nicht einmal . ande g n fan r en ä g el lf ente 6 hiegh . er . Schiffe hat) von Frege sprach von Mittheilungen in der Budgetkommission. sen. Da kann unser Auswärtiges rner habe 1 aus i ꝛ) ö n g. F ö . on aaren in de . ; ö ö 5 . . ö . . ,, n n ee s , nc, fäl, ,, , G , , , h r ,, n, n, , Een ch ,, daß ich die Behaupꝛung des . er er mn ne r 3. 9 einer Entscheidung Durch die kleine Hern n hg ö 3 63 unseren Kakao, unseren Taback von anderen Kolonien zu be!] der zweiten Lesung und meine Freunde nichts in der ersten gehört. vollem Umf llen Bein des Hauses leicht mit , 3 . viel⸗ selbständigen Kolonialamts . 49 . eines bevorzugte Stellung zur Anschauung. ; , ziehen; ich glaube, daß wir auch einmal den wirthschaftlichen Der Abg. Pr Baumbach hat in Folge dessen beantragt, daß diese] gewünscht ich den Herrn Staatssekretär, das kann Jedem von uns seh r tourte Ic slauhe; nothwendigen Erfal geeignet. 6 felt an den Abg. Woermann: Es wird d Rutzen, den der Klolonialbesitz gewährt, auch sur Deutschland Mittheilungen dem Hause gedruckt mitgetheilt würden. Die baß das Auswärtige Amt in diesen Angelegenheiten die Inter⸗ . J überlassen werden, sowohl gen Erfahrungen und den nothwendigen Kräften ö. rd davon gesprochen, daß das inbeimse d , , , , Di 1 Jen ngeeg. , m, ; an diesem Tische wie in dem hoh . ur Besetzu deutsche Kapital sich nur zaghaft d einheimsen werden. Kommission ist nicht darauf eingegangen. Die Freunde der essen der deutschen Reichsangehörigen in vollständigem Um⸗ johen Haufe, zu beurtheilen, ng eines solchen Amts. Ich muß auch zugestehen, mungen zugewendet habe. k. . ,, . . ö wir denn 8 . die Kolonialpolitik würden n n. . Inter eff gut thun, fange wahrnehmen möge und bitte ihn, auch die Erklärungen ? orie der Handelsbilanz aus dem vorigen Jahrhundert ge- dahin zu dringen, daß diese itthellungen des Regierungs- aus der Kommiffion hier vor dem Hause zu bestätigen.

b eins. Bemerkung die er zu machen für richtig hält daß die Loslbsung dieser Abtheilung mir heute in hohem Maße '. J e e ö: . . . ? 9 Regierung. Die Privaten Kräfte können kaum eine . che heute kaum noch vertreten wird. Wo soll es vertreters auch dem Hause mitgetheilt werden Staatssekretär Graf von Bismarck * E 1 1 6 e 1 z Sie werden mir bei der vorgerückten

äberflüssig ist oder nicht. Ich habe sie deshalb It, weit] bedenkli 9 ö ther kebei duf Lie Thrönrede verwiesen habe, w Gene , ff edenklich erscheint. In anderen Ländern hat man sich über richti ialvoliti t, wel 5 8 ; habe, ich diese Bede ; zr in * richtige Kolonialpo itik treiben. ĩ ĩ langt, welche ; 21 die erweiterte Vorlage rerwigsen worden ist, und wil ich an dieser zit err gh je re ehh bei uns sind wir in die sem Augen schaften eren erer n trieben, la 3 9 *. . in, wenn wir auf den Kaffee, Thee Kakao, Taback u. s. w. Damit schließt die Diskussion, Ich glaube, meine Herren, ,,,, , er , ,,, , ,,, , n,, se . z, , n, e,, d,, . . . ng. für die eine Unterlage rei lich da J e s Auswärtigen d Nati 3 9 ' 3 an⸗ irt werden? Wir haben das Interesse das Volk so ut und eingehe, die wir hier gehört haben. Es ist mir aber angenehm, sein würde, deshalb eingetreten ist, weil wir eben abwarten w l Amts, sondern auch durch die Erwägun daß die bis eren Nationen zu kämpfen, ich will nicht sagen mit der Eifer hrt i all k 5 s ich den Herrn Vorredner vollstä dia berublgen kann. Mein Herr ob wir zwei, drei oder wieriel Be , e,. zie bis jetzt sucht der anderen Regierungen. ff . rhbillig zu ernähren, wie nur möglich Auf dem Prinzip, 5 , ,, n, , n, ,, J ,,, ö 3 motiviren können. Da glso die Sache bei dem nächsten keit und Studium in dem 9 nwenden konnen ,, ssich ja nicht gegen die deutsche Regierung richteten. Für die Blr beruht unser ganzer Ausfuhr handel. In dem Maße, wie man : lands zu der hat, und daß eine Verftünmung' zwischen der Regierung dieses be⸗ w ird. und die Abtheilung nicht ein Amt, fruchtbare Erledigung der a n enden ragen herbei nahen? waltung der überseeischen Gebiete haben die Privaten nicht n nn,, ,,, j : Siagts fre nndeten tachkarla nde und 3er Regierung niemals Plaß e, habe ich meine J ff ln erden soll, js Es handelt sich hier ni Vas * um K S genügende Geld und auch nicht die nöthigen Personen k J . ö 56 J H w ,, 66 n ,, heiten, fondern um die sa, etzrigsten Fragen rechtlicher und ie Regierungen haben Peamte genug, wwelchs sehr. zern hin— 8 mee. hier zu Lande ö. ö. und . die Ke . ö ö . 3 cr hne , ö . babet', haben ausgehen als Regierungsbeamte, aber nicht als Beamte einer Taba s guten Hehn e, sgen . J . kost'unsnsl glich von rer hic. eren sasste' be Buntcsgene fen. . , fi mich bent f . . schaft der K die :s n mn Nac bar staasẽ ar rinnen

Auf die anderen Ausführungen des H Vorred ill i ( . s will ich , ; 866 hier weiter nicht eingehen. J ; , besonders wirthschaftlicher Art. zehen. Ich glaube, es waren zum Theil er Art. Gerade letztere erforde ; zum Theil Dinge, t fordern, daß Privatgesellschaft. In Kamerun und Togo kann man nicht i ind: Und da soll man von Reichswegen Summen auf⸗ s 9 indigungs⸗ 6 Tem nothn endigen abwehrenden en pse' gegen Tie umstürzenden t über die sozialinijchen Vel chungen und gegen die eech d tellunz der deutschen

mit welchen wir hier schon vertraut sind. Ihn zu über; ist die betrauten Personen s : i i i en . on ve Ihn zu überzeugen, ist für r en sich eingehend in dieselben vertiefen ; uns unmöglich, also würden wir nur die Zeit des Reicheta und zu den in Deutschl sic i von einem Mißersolge sprech Bezügli ; ; if ö J. ie ges ohne n Deutschland hervortretenden Absichten si ;. er rechen. ezüglich der anderen ̃ ü zfen? D Feecnn öh hr ell' wenn minnrcn' en fich dern he in der , . v . (. Kolonien verweise ich auf. die anderen Unternehmungen eng= wenden; um die Konkurrenz kun stlich zu erhöhen 2 Das gist 1 t. i e 66 geforderten lischer und holländischer Gesellschaften; man hörte da in ö ein Widerspruch in der ganzen Wirthschaftspolitik. Wir wollen F Verhandlun seSeite an. Ene b dtrafie n der Schweiz Daß wir Kit au sten Wege sind, werden die Herren wahrscheinlich schon wissen Es ist kein Ge⸗

Haurtsache an die Herren vom Centrum gew det, und i Verstã schei ; z

für nöthig halten sollten, darauf zu ö m*Jdi . ö. ,, n n, ,, L auch immer nicht viel von Erfolgen. Ich 6c, die Konkurrenz nicht künstlich fern halten, aber auch nicht . m Denen (otzugreifen. kommisslon werden wohl D . itglieder der Budget⸗ Transvaal, auf die portugiesischen Kolonien a en, ,, künstlich herbeiziehen. Für uns bedeuten die Schutzgebiete st ĩ ketan eftäß wit mit der weiß Ran bt un, ene scde bg. Pr. Windthorst: Nachdem der Staatssekretär mit regierungsseiti b hl. der Ansicht, sein, daß, die dort sie haben sich in, den letzten 10 bis VJ . keine Verstärkung, sondern eint Verringerung der deutschen KinntnbmHüng, fondern in den alierbesten Beziehungen sind; diplo— aller Bestimmtheit wiederholt hat, daß die Vermehrung der le a. b g gegebenen Aufschꝗüsse über die Mijsiongange. Sie sehen ja, wie die Engländ Jahren erst entwickelt. shiucht, weil sie uns Verlegenheiten bereiten, die wir früher attsches Ribienschreiten braucht Rach rickt nothwendig, gleich zur Beamten nothwendig sei, um die Arbeiten zu bewältigen werde , . . i en! sind. Gegenüber der warmen Befür- sind und , 6 n der lin Ost Afrika hinter uns her nicht gekannt haben. War denn übrigens Kamerun, war Togo beklagen, Fall Verstimmüng zu ähzen, ren abgesehen kadon werden die Geschäfte 7 i, . , Aber eine Abtrennung nog perten ö. 3 nen. , . ö. c int horn , Err n fr en ö eine englische Kolonie? Nein, es war herrenloses Land und Wohlgemut . ,, beiderseitigen diplomatischen Organen in

'sonderen Kolonialamts, wenn fie in der nächsten Session 6 ändige Parität, die es f di ü ; In Bezug hört also in die Kolonial vüuk gar nicht hinein. Sie selbst sich in dieser direktem Verte ; . . . ü üßte i ; z n auch der evangel ögli ff auf die Zurückhaltung des K gehört allo ; p gar nich . s n Cerriceer' Vorredner wiederholt, besonder? an Anfang und ö ng fe. ö . n, . bekämpfen. Die 26 aller . ö ö 1 6 mittheilen, daß in Ham g n ,, ita d hm beheugen daß Sie . . englischen Kriegsschiffen er. benommen am Cnbe seiner Rede, den Wunsch ug jesprochen hat, zu hören, daß nialpolitik muß direlt von dem Reichskanzler unter dessen Werk in Afrika und sonst zu förd . ruchtbringendes für überseeische Unternehmungen, namentli vesellschaften halten haben; Sie konnten diesen ebenso gut von deutschen Korrespondenz trat. kene Verflimmung vorlẽ ge mn rte ehh ich zum weiten Male, unmittelbarer Verantwortlichkeit geführt werden, denn sie kann scheint nicht gan . dt . ern. Der Abg. Dr. Windthorst lage von Plantagen gebildet haben A J Schiffen verlangen. Nach meiner Erinnerung sind auch, bevor Briefe: „Wühlen Sie nur lustig daraufel daß eine solche nicht besteht und auch' nicht bestanden hat. Die ge= viele ernfte und schwere Verwickelungen herbeiführen. Es richtet zu s ö n ber die Kommissionsverhandlungen unter- drei verschiedene Heß hn ft bil uch in Kamerun sind Rich beutsche Flagge dort gehißt wurde zu einer Zeit, wo man im Aargau Ht kei daßhncte tühreiligzelkaͤltnisse werden auf die Dauer Tie so ial · , eines Wissens haben auch seine Freunde die asten gebildet. Daß diese großen noch gar nicht an Kolonialpolitik dachte, deutsche Schiffe zum der ganzen Sache ist, daß . en Umtriebe ebenso . ö jedes . j Qnteress j j j jch Staatswesen; und je mehr diese eberzeugung in dem praktischen Schutz der dortigen Interessen eingetreten. Die Frage demokralie stehend, sich in den . Ie nn wine, e ..

ehörte di ü ; i cksiqhfei ö ; S h . geh , benäahrkeh iplömaltsch. Gecschicklichkeit des Fieichs. Ertlaärůngen in der Kommission so aufgefaßt, daß bei der gegen= ann, n. ö zuwenden, in denen sie ö ganz sicher sind, ist doch ganz klar. Das 5 . . . , . ; z ist also berechtigt, ob es nicht richtiger wäre, diese Schutz! dem Vorwissen seiner Parteigeno 44 e. ö ö , stellung der deutschen Sozial emokratie in der chweiz z erschüttern.

kanzlers dazu, die Schwierigkeiten mit Amerik d Eng⸗ ärti J 9g fiten g fe, rika und Eng- wärtigen Sachlage sich nichts weiter als der Grundsatz der 5. z egen. ger müßte die vollstandigen Gleschberechtigu r ndsatz der ist aber keine Zaghastigkeit des Kapita 3 . ; : 5 ; 4 zusammengefaht zu behandeln haben. Von . . . ,, ,. . Länder geht man mit solchen , ö gebiete aufzugeben, als ihnen den Schutz noch ferner zu ge, seine Partei als Polizeiagent zu K Man ö, . , fiel hen ener, ng des Herrn Staatssekretärs bezliglich der Nis. Richtet wieder akzudenter für gut befund ; er Abg. sich die Verhältnisse erst befestigt haben, wird d n währen, der immer theuxer wird und uns immer größere dieser Fall nicht vereinzelt dasteht. Nun mag die Polizei im Pören nüssen,. i glaule, chli ens meslbe, was, wir srüäher ionsthätigkeit hat mich nicht beruhigt. Der Antrag die Be⸗ den A Bien? für gut befunden hat, kann nach Ich bedauere auf das Leb * „das geschehen. Verlegenheiten bereitet. Auch bei uns liegen im Innern des Aargau vielleicht etwas zu weit gegangen sein. Der Schweizer bereits gelefen haben Jill h wih? weiter eingehen. Der Fall ist stimmungen der Kongo⸗Akte in allen Schutzgebieten maßgebend eh ufschlüssen in der Kommission schlechterdings nicht die sür solche . ebhafteste, daß die meisten Kapitalien Landes Reichthümer verborgen, aber ehe man sie hebt, fragt Bundesrath hat wenigstens unserem Auswärtigen Umt sein abzetkan. ö zu machen, liegt seit Wochen vor und er ist ungemein einfach 9 z sein. Niemand hat aber auch bis jetzt große Gute kommen, s ö nicht den deutschen Kolgnien zu man nach dem Verhältniß, in welchem die aufzuwendenden Bedauern darüber aus gesprochen, daß es nicht alsbald von Abg. S Wohlgemuth ist insofern nicht könnte also heute leicht erörtert und zur Abstimmung gebracht 33 ,, und. kann deshalb über das Aus. soll uns . . 9 ö . Dieser Vorgang Kosten zur Hebung stehen wurden. Das Beispiel von Trans; der aargauischen Polizei von Anfang an benachrichligt worden abgethan, a sen ist, daß provo— werden. Ich verlange das aber aus verschiedenen Gründen Abg. Ri erselben irgendwie zenttäuscht ein; Wenn der sich deutschen Gebiete z . en, dg die Unternehmungen vaal paßt ebensowenig. Wenn Kamerun und Togo das Ideal fei, und man hat eine neue Behörde, den Bundes anwalt, in katorische Aufreizungen Polizeibeamten

g. Richter bei seinen umfassenden Etatsstudien einmal n zuwenden; denn das Kagital ist dazu deutscher Kolonisation bilden sollen, was ist denn dort ent⸗ der Schweiz geschaffen. Es ist nun ein keineswegs günstiger erfolgen. Auch wenn ren Erörte⸗

sind die Firmen Woermann und Schachzug unserer auswärtigen Politik, den Fall Wohl- rung der Sache aus dem W int, werden wir apital sich bethäti . ist eine einzige gemuth zum Ausgangspunkt einer Differenz mit der Schweiz uns deshalb nicht abhalten Maß von Werth p ethätigen kann. Firma aus Bremen interessirt (Widerspruch bei den National⸗ zu machen. War Lutz wirklich ein agent proyocateur beizulegen, das sie verdient. und wurde er von Wohlgemuth wirklich als Lockspitzel an- unter Beweis gestellten, von den ver

gestellt, dann hatte das Auswärtige Amt vollständig Recht, nicht zurückgewiesenen Mittheilungen über da

heute nicht. Auch die Erklä ; ; ö t r . ch dre Erklärung der Regierung in der Kom= für gut befunden hätte, sich den. Etat der englischen bereit. Ich hätte nichts dagegen, wenn etwas kräftiger vor⸗ wickelt? In Kamerun

mission kann mich absolut nicht beruhiger ͤ , . ch higen. Der allgemeine Regierung aus dem vorigen Jahrhundert üher die englische J . ug auf die Besitznahme von Gebieten, Jantzen und Thormählen thätig, in Togo i

Satz der Gleichbehandlung der Konfessio ; iti Der A . m nachdem man in Oe fn ihn ö. ö e gl e e Tn ö e ch . . K ; . , ngsvollen wissenschaftlichen Werkes - ; rger::. Der Abg. von Frege hat siberalen), das steht in Ihrem Kolonialkalender, und es

das ganze Ordensleben dadurch vernichtet. Warum wi ; 6 Genn n, will man ü sj ; n w,, . e t r, un die Jesuiten nicht in allen 6 dn , zulassen? a ,. 4 haben überzeugen müssen, daß auch 6. . ,, über diese eigentlich doch rein theoretischen lebt! außer den deutschen Beamten noch ein einziger . n ausgeblieben sind, trotz aller gebrachten Opfer. 9 n das Haus geworfen und soll auch eine Antwort Deutscher in Togo. Ein geringer Fonds von 150 6066 St, biesen Mann zu desavouiren und keine Staatsaktion daraus Aufträten deutscher Beamten ist es etwas stark, 3 issenschaftlichen Erforschung von ganz Afrika zu machen. Statt dessen wurde Wohlgemuth im Auswär⸗ haupten, daß die Verhandlungen mit der Schweiz zur

stark, zu be⸗

Der Herr Staatssekretär sagt mir, wenn sie da ĩ e e. , ,. nan ier gleichfalen i (in, fen nl ö . ö es aber. jür eine furchtbare Kleinlichkeit und für ö ,, Wir wissen sehr gut, daß wir den der früher zur wi nicht da sein, weil ihre verwandten Orden in Deutschland übe ö ö. euischen Nation halten, wenn solche vor— . . Kolonialpolitik vorerst nicht, werden aufhalten beftunmt war, wird jetzt gusschließlich im, Interesse tigen Amt vernommen und hat ausgesagt, er habe von seinem Abwehr der sozialdemokratischen Umtriebe in der Schweiz nicht zugelassen sind. Ich bitte, daß man sagt: fie können . . Stockungen und Stauungen ausreichen sollten, nen wir halten nur darauf, daß bei jeder Station neuer von Kamerun und Togo, zur Erschließung des Hinterlandes Agenten niemals eine provokatorische Agitation verlangt. Die nothwendig gewesen wären. Die Abwehr dieser Be⸗ wenn sie wollen, dort zugelassen werden, wenn sie darauf an. w 2. ö litik überhaupt zu verurtheilen. In dankens⸗ usgaben unsere Proteste gegen die Wege, die neu beschritten verwendet. Hr. Woermann rühmte es in der Kommission, Worte: „Wühlen Sie nur darauf los“ sollten den Agenten strebungen ist der Regierung auf dem Wege, den sie vorzu⸗ tragen. Das hat man vermieden zu erklären, ich nehme also i ö⸗ öer eise ist bereits vom Abg. Hammacher betont, daß ,,. sollen erneuert werden, und daß, wenn der Weg nach daß es ihm mit Hülfe der wissenschaftlichen Expedition schon nur veranlassen, seine Informationen aus allen Ecken und nehmen scheint, bisher nicht gelungen, und wird ihr das Gegentheil an. Daß die Missionare deutscher Nationa⸗ n . ehrforderungen keineswegs, die Keime eines selbst⸗ ö. anderen Seite hin nicht mehr eingeschlagen werden kann gelungen sei, für 3000 mehr Gummi ür seine Firma an⸗ Enden herauszuwühlen. Die Schweizer haben nicht ganz Un⸗ welter nicht gelingen. Wenn Umsturzbestrebungen erst lität sind, darauf lege ich auch Werth aber wenn man das . , Kolonialamtes liegen. Ein wesentlicher Faktor zu , Spar samleit⸗ verfahren wird. Bezüglich der zukaufen. Es ist ja sehr beguem, aus Nieichsmitteln seinen recht gehabt, wenn sie aus diefer etwas gezwungenen Inter— durch von der deutschen Polizei bezahlte Beamte hervor⸗ zur Bedingung machte, müßte man recht lange warten, bis , , Kolonialpolitik fehlt leider ,, des Hrn. von Frege an das Kapital muß ich nun Handel gefördert zu sehen. Es fragt fich nur, ob solche Auf⸗ pretation sich nicht von der Harmlosigkeit und Unschädlichkeit gerufen werden müssen, so versichere ich, werden sie wir vie nöthigen Wissionare stellen, können, da . ö. / un auch der Abg. Richter könnte hier etwas beitragen, . lißverständniß beseitigen; meine Freunde und ich ver⸗ wendungen auch der Allgemenheit nützen. Und wie steht es der Handlungsweise Wohlgemfuthss überzeugen konnten, Wir le hervorgerufen werden. Dem Abg. Baumbach bemerke ich, Deutschland die Möglichkeit genommen hat, sie zu erziehen den . ihm stehen sehr gute finanzielle Kräfte. Das . in diesen Politischen Räumen nicht entfernt das Kapital; denn mit den anderen Kolonien? Wie ist es im Witugebiet? haben vor dem Diensteid eines Beamten Halt zu machen, aber nach daß mein Genosse Lutz weder als Agent der Polizei, noch als Grundsätzlich kann ich dies auch nicht acceptiren in Foölland , apital fehlt leider noch in vielen deutschen Kolonial— , Großindustrie noch die Großfinanz stehen hinter uns, Wo ist dort nur ein einziges deutsches Handelsinteresse? Die dieser Ungeschicklichkeit wäre der Mann erst recht zu desgvouiren Agent der Sozialdemokratie bezeichnet werden kann. Die So⸗ und England stellt man eine solche Forderung auch nicht Ei re u eng und ich halte es für mehr national im wahren ie stehen bei den Kartellparteien. Wenn Sie also einen Vor⸗ dortigen Gesellschaften sind in ihren wirthschaftlichen Unter⸗ gewesen. Sowohl Oesterreich wie Rußland haben den Schweizer zialdemokratie hat ihn nicht beauftragt, seine Thätigkeit war Ich kenne keine Nationalkirche, sondern nur eine Un wersal⸗ Sn n es ortes, wenn das deutsche Kapital den vorsichtigen Pn zu machen haben wegen moralischer Untüchtigkeit, wegen nehmungen nicht etwa deshalb zurückhaltender gewesen, weil Bundesrath in der Sache interpretirt und die Neutralität der sein freier Wille; und dann wollte er auch nicht seine Genossen kirche, und diese kennt keine Nationalität. Läßt man si ritten unserer Regierung folgt, als sich für rus⸗ zi angel an Muth und Opferwilligkeit, so wenden Sie sich an sie' durch die Hoheitsrechte zu sehr in Anspruch genommen Schwei in Frage gezogen, indem sie fragten, in wie weit die an die Polizei verrathen, jondern dieselben gegen Verrath Missionare anderer Nationalität nicht zu, so wider— liche . sonstige Werthe zu interessiren. Schon in . falsche Adresse; wir haben nie unter den Listen Derer ge⸗ wurden, nein, sie wollten überhaupt nur regieren, Die Deutsche Schweiz in der Lage wäre, Unruhen zu verhindern, die den schützen. Wenn der Staatssekretär meint, der Austausch der spricht das dem Prinzip der Univerfalkirch⸗ und könnte er Kommüission sst es ausgesprochen, daß, wenn die , . welche theils aus persönlichem, theils aus allgemeinem Ostafrilanische Gesellschaft hat in ihren Betrieb junge Sffiziere Frieden jener Länder zu stören geeignet seien. Besonders be⸗ Meinungen mit der Schweiz hätte auch erfolgen müßen, um uns Repressalien zuziehen, die wir nicht ertragen könnten ö n sich in Bezug auf die Kolonialpolitik zögernd ver— ö fur gewisse Zwecke Hunderttausende gezeichnet und Referendare hereingezogen, die nal regieren wollen, die gar merkt würde in der Schweiz, daß man in Deutschland erwog, die Macht. der deutschen Sozialdemokratie in der Schweiz zu Nach den Erklärungen in der Kommission jollen die Missionarẽ jan ö dan veranlaßt ist durch die weit größere Zurück— haben. Wir werden gerade von jenen Kreisen als Gegner an⸗ nicht daran dachten Handel zu treiben, auch garnichts davon ver⸗ ob nicht auf Schweizer Gebiet eine deutsche Polizei zur Ueber- brechen, so wird es sich darum handeln, ob die schweizer unter deutscher Aufsicht stehen müssen. Was das eigentlich ö. tung des Kapitals, das hier eine Scheu dokumentirt, die gesehen; sie stimmen nicht für unsere Kandidaten, alle auf sie standen und uns dadurch in Ungelegenheiten brachten. Der wachung der Anarchisten und Revolutionäre zu halten sei. Das Regierung in ihre Souveränetätsrechte sich wird hineinsprechen heißen soll, weiß ich nicht. Das Missionswesen der lach de n , 49 , n,. hanseatischen Geist wenig entspricht. Unsere bezüglichen Anzüglichkeiten treffen also nicht unsere Partei und Herr Staatssekretär hat mit einer gewissen Schneidigkeit diese würde nicht nur die Neutralität, sondern direkt ie Souveränetät lassen. Ueber die Nachgiebigkeit der schweizer Regierung durch Kirche untersteht der Leitung der Propaganda in Rom, ö an,, sollten sich an den großen Handelsstädten un sere Politik; gerade jene repräsentiren den allergrößten besondere Abtheilung verfochten. Ich weiß nicht, weshalb er der Schweiz in Frage stellen. Daß man in der Schweiz Anstellung des Vundesanwalts will ich nicht sprechen; für die alle Orden unterworfen d, , n nicht nge . ein 4 nehmen. Leider ist auch hier, wie bei der Förde— Theil des immobilen und mobilen Kapitals. Uebrigens sind in diesem Pünktchen mir gegenüber von „Umdrehung“ oder die Sache ehr ernst ansah und die Schweizer im Auslande Ausweisung Wohlgemuth's aber nehme ich keinen Anstand, ihr Missionswesen anderen Organen zu unterstellen. Die Einzel⸗ 5 u er wichtigsten Lebensaufgaben überhaupt, vor Allem der (, ganz entschieden, der Ueberzeugung, daß, was man dem „Entstellung“ gesprochen hat. Er hat dabei, glaube ich, offene fragte, ob sie sich ihrem Vaterlande für den Fall der Gesahr an dieser Stelle den Dank auszusprechen. Der Fall Wohl⸗ bischöfe würden nicht im Stande sein, das anz zu . . . Religion selbst, Geld und wieder Geld erforderlich. eutschen Kapital als Zaghaftigkeit vorwirft, nur Gewissen⸗ . Thüren eingestürmt. Ich habe ihn so verstanden, daß die zur Verfügung stellen würden, ist nicht wunderbar, denn die gemuth steht übrigens jedenfalls nicht vereinzelt da. Der Wunsch sehen. Deshalb ist die Klausel, wie ie im Protokoll steht so 6 chwert 6 far e enn Ordnung und das Kreuz zur haftigleit ist. Hrn. Woerniann habe ich schon früher einmal von ihm hervorgehobene Bescheidenheit sich auf den ganzen „Kreuzzeitung“ schrieb damals in einem Artikel „die kecken der deutschen Regierung, in der Schweiz eine deutsche gestaltet, daß uns auf Grund derselben jede Mission ö si i. Hebung! Auf dieser Basis werden wir fortschreiten ker ufer, daß er sich gegen diesen Vorwurf der Etat bezog. Ein Mißverstandniß war sehr verzeihlich, da der Schweizer“, es bliebe kein anderer Appell als der an die Polizei zu haben, kann nur auf dem Verlangen basiren, von genommen werden kann. Es hindert aber Niemand . 1 alle Forderungen dazu mit vollem Enthusiasmus unter⸗ ungherzigkeit des Kapitals. gar nicht zu verthei⸗ Herr Staatssekretär auf unserer Seite sehr schwer verständlich Kanonen übrig, hoffentlich käme es aber nicht dazu, deutschen Beamten zu erfahren, was schweizer Beamte viel⸗ Klausel später zu ändern, wie das frühere Perioden . a. um so mehr, als wir aus dem gegenwärtigen Etat digen braucht. Das Kapital geht dahin, wo etwas ist. Man möge doch in der Kolomalfrage einmal in der Form denn wenn es den Schweizern am freien Willen leicht zu pflichigetreu sein wüͤrben, ihr mitzutheilen. Was die denen auch Grundsätze ausgesprochen wurden j di 9 indruck gewinnen, daß die Regierung sich niemals auf zu holen ist, das hat uns Hr. Woermann selbst bewiesen der Äuflösung an die Wähler appelliren! Man ist der beste mangelte, würde die Furcht das Uebrige thun. Eine deutschen Sozialdemotraten in der Schweiz thun, ist öffentlich, dann modifizirt worden sind, zeigen. Ich muß e. 9 n, Projekte einlassen wird. äber das Kapital fragt nicht, ob es sich um deutschen Befitz Freund der Wähler, je mehr man diese Kolonialpolitik ein— Zeit lang wurden auch die Zollplackereien an der Grenze steht unter der Kontrole der schweizer Gesetze und geht die halb eine gefetzliche Basis haben und 3 nher 3. lbg. Rickert: Das Kapital geht überall da nicht hinein handelt. Und das ist bei dem Standpunkt unserer modernen schränkt und die Kosten vermindert. zrhöht, und schließlich erwog man eine Kündigung des Nie— beutsche Regierung gar nichts an. Von dem Standpunkt der Mehrforderungen nicht bewilligen. Die Regierung 3 ol nichts zu holen ist. Deshalb verhält sich auch zu unserer Entwickelung trotz aller zeitweisen Gegenströmungen das einzig Abg. Woermann: Nach meiner Kenntniß der Sache derlassungs verirags mit der Schweiz. Die „Morddeutsche All= Gleichberechtigung der Nationen ist es ein etwas starkes eben nur unseren Antrag anzunehmen. Wir haben auch unse ̃ 9j nialpolitik das Kapital zögernd. Abg. von Frege könnte Mögliche Heute, wo bei der Neugründung von Kolonien iebt es drei Firmen in Bremen und etwa eine Firma in gemeine ee, deklarirt sogar mit Rücksicht auf die Kün-⸗ Stück, im fremden Lande eine Polizei zur Ueberwachung Anschauungen über Kolonisation nicht geändert und werden 1 ja bei seinen Gesinnungsgenossen erwirken, was er von den darauf geachtet wird, daß keine exklusiven Monopole ein⸗ amburg, welche regelmäßig mit den Dampfern meiner Linie digung dieses Vertrages, daß die Schweiz künftig nichts weiter politischer Bestrebungen zu organisiten. Ich konstatire, unterstützen, wenn, wie der Reichskanzler früher gesagt h 1 ,, verlangt, denn es giebt auch unter den Großgrund⸗ geführt werden, kein besonderer Zollschutz gewährt wird, hat sast jeden Mongt nach dem Togogebiet fahren und dort ihre sei als ein sogenanntes wildes Land, und als solches behan⸗ daß der Staatssekretär auf die Frage, wie sich das man sich darauf beschränkt, den deutschen Kaufmann . 9 3 potente Leute. Auch für den hohen Adel wäre hier jene veraltete Kolnnialpolitit, welche sich auf Monopole auf⸗ eigenen Niederlassungen haben. Acht Leute wohnen jetzt im delt werden müsse. Mit der Zeit überzeugt man sich aber in Auswärtige Amt zu dem Falle Wohlgemuth stelle, gar nicht Für die Bewegung wegen des Sklavenhandels . wir . , ,, etwas zu riskiren. In Bezug auf die Kon— baute, gar keinen Sinn mehr; Jeder kann mit seinem Kapital deutschen Togogebiet. Was Sst⸗-Afrika betrifft, so hat gestern der Schweiz, daß der lebhafte Kanonenbonner der Nord- geantwortet hat. Vor der diensteidlichen Versicherung Wohl⸗ Rwärmt und? thun dieses auch heute noch. Der daf, struktion einer besonderen Abtheilung im Auswärtigen Amt überall hingehen. wo. er vblkerrechtlich geschützt wird die Gesellschaft beschlossen, die wirthschaftliche Thätigkeit wieder deutschen Allgemeinen Zeitung“ doch kein Zeichen zum Ängriff gemuth s, er habe mit dem „Wuhlen Sie nur lustig drauf Name und die deutsche Flotte vermag wohl diefelbe är ö herrscht noch völlige Unklarheit. Die Motive selbst sprechen Das Wort des Reichskanzlers, wer nicht mitmachen wolle aufzunehmen. Der Abg. Richter sprach von jungen Lieutenants sei. Die Deduktion des Reichskanzlers über Art. II des Nieder! los“ lediglich auffordern wollen, die Informationen an allen zu unterstützen. Doch allein mit dem Schwert in der 1 3 von einer selbständigen Abtheilung, die, losgelöst vom Aus—⸗ möge das Meer mit dem Rücken ansehen, hat auf unb Referendaren, die nur regieren wollten. Man kann nicht lasungsvertrages ist nicht zutreffend. Nach diesem Artikel Ecken und Enden zu holen, mache ich nicht Halt; ich halte sie werden Sie nicht weit kommen, auszuhelfen aber verma 3 . igen Amt, vielleicht 66 unter einem besonderen Staats⸗ die, Hamburger schlecht gepaßt. Sie haben die wahre gleich von Anfang an kräftige Kolonialbeamte haben. Ueberall haben die schweizerischen Behörden keineswegs die Pflicht, nur für eine Ausrede und kann mich von ihr nicht befriedigt bend Uürthell alter Misstßo nate das Schwert sehr wohl g nach sekretär errichtet werden soll. Ich erlaube mir die Anfrage an Kolonialpolitik längst. geniacht, ehe sie von der Re⸗ müssen diese Leute erst herangebildet werden, und in der ersten von jedem Deutschen, der sich in der Schweiz niederlassen uckläten. Auch nach dem Verhältniß des oft genannten Polizei⸗ wir bald zur Cwilisation zurückkehren müssen, ist . den Stagtssekretär, ob irgend ein bestimmter Plan besteht, be⸗ hie nr angeregt wurde, sie haben nicht gewartet, bis der Zeit werden immer Mißgriffe vorkommen. Eine Aeußerung will, einen Heimatheschein und ein Lumundszeugniß zu Direktors Krüger zum Auswärtigen Amt werden wir beim rung, die leider auch von unseren Kolonialgefellschaft . e⸗ stimmte Umrisse bereits festgestellt sind. j Reichskanzler sie nach Kamerun und Togo rr. sondern sie des Abg. Richter ist mir nßerordentlich wunderlich. Er fagte, verlangen, sondern bie Deutschen haben nur das Recht Sozialistengesetz uns noch näher erkundigen. . wenig beachtet wird. ö Staatssekretär Graf von Bis marck: sind vorher hingegangen und wünschen jetzt nür, daß das der Export ziehe sich in diez anderen Rülcmiallander, wo die der Niederlassung, wenn fie' diese Dokumente, haben. Wötergibg? Vo ck-Püinden beantragt. den (Schluß der Staatssekretär Graf von Bismarck: Ich glaube, es handelt sich im vorliegenden Falle um eine Zeit⸗ Reich ihnen die Sache möglichst gut und möglichst billig ein⸗ Deutschen bereits Unternehmungen gemacht haben. Weiß er Ebenso ist es mit den Schweizern, welche sich hier Debatte. Der Antrag wird von den Nationalliberalen und Ich scheine mich vorhin nicht ganz deutlich ausgedrückt zu hab , d, Ich habe heute nicht eingehender über diese Position sprechen richtet. Hr. Woermann meint, das Kapital werde zuversicht⸗ denn nicht, daß z. B. der mul Export hauptsächlich nach niederlassen wollen. Was soll nun nach der Kündigung Konservativen unterstützt. ᷣö in einem Passus meines Vortrages, und erlaube mir deshalb . , Eiat nur beahsichtigt, eine feibfländige licher und splendider herantreten, wenn das Reich die Kolonial⸗ den englischen Kolonien geht? des Niederlassungsvertrages geschehen? Als 1816 der Nieder⸗ Abg. Richter bezweifelt. die Beschlußfähigkeit des Hauses. g anzubahnen. Jede der drei Abtheilungen im Auswärtigen politik mehr mit eigenen Beamten und Mitteln bestreiten Abg. Rich ter: Ich habe gar nicht von dem Srnpkt . ,, st an, n re . 4 9 3 Den sch it 9. das a mn, ir den 6 . es ist keine daß ohne einen solchen die weiz das Re abe, von Aus⸗ vollzogen, we e An nheit von 152 Mitgliedern ergiebt.

dem, was der Hr. Abg. Wind thorft eben gesa ü gt hat, darauf zurück! Umt hat das Bei ständig“ J di ; 7 j ö mt hat das Beiwort selbständig', weil die Direktoren dersel ben würde. Diese Frage werden wir bei der Forderung für Neu⸗ einzelnen Ländern gesprochen, sondern gesagt. z ; ͤ is —̃ fähi fuhr damit in Verbindung landern hohe Kautionen während ihres dortigen Aufenthalts Das Daus ist also nicht beschlußfähig und die Debatte muß

zukommen. ;

Soweit ich den Herrn verstanden habe, schien es i ; die meisten Sachen, die nicht von politischer Tragweit uin inzipi ; Tochen, e

Aut schien es ihm aus meinen zipieller Wicht igkei gweite oder rin. guimena prinzipiell zu behandeln haben. Nun heißt dalich, wo nicht eine Ein

utlassungen noch nicht hervorzugehen, ob die Orden, welche in der U eigenen 5. ö, ,, i ö. ihrer wieder, man solle die jet Kolonialpolitik nb l nf h ö . 39 ö. betrifft, so hat uns Hr. Wgermann zh fordern. Dieser Zustand würde jetzt wieder eintreten. Und abgebrochen werden. on einer ! nennen, man solle an die langen Kämpfe denken, welche gerade den Beweis geliefert, wie wenig er von den Kolonien 1 Deutschlands Interesse an dem Riederlassungs vertrag ist viel Schluß gegen 5 Uhr.