die mit weicher und sebr klang⸗ ine Arie von Bach. Gottes Zeit. vortrug. Ihre edle ndächtigen Stimmung sehr
vorträge der Fr. Or, Bockelmann, voller Altstim me ein Gebet von Hiller, e und Schubert Älle Seelen ruh'n in Fri und gefühlvolle Ausdrucks entsprechend. von Makomaski, der für eingetreten war, boten eine lung des Programms. deffen vorkreffliches Spiel kannt ist, betheiligte sich auch g trag einiger passend gewäh Die Kirche war l
Il. Spanien. 9g. Januar 1890, 2 Uhr Nachmittags. Direceion general de Correos / Telsgrafos Nadrid; Ginrichtung und Betrieb Kaution 20600 Peseten. Näheres in spanischer Sprache beim De
Verkehrs ⸗Anstalten.
(W. T. B.) Der Po stdampfer merikanischen Packesfahrt⸗ Hamburg kommend,
(W. T. B.) Der Union⸗ Dampfer Autzteise und der Union Dampfer auf der Heimreise von den Canar Der Union Dampfer . Spar Madeira und der
weise war der a Violinvorträge des Hrn. Con feinen erkrankten Kolle willkommene Kirche, Or Deckert, heren Concertleistungen be⸗ kfam durch den Vor— Kompoßitionen von Bach, Becker und eider nicht sehr zahlreich besucht.
lla Pancera aus Weimar,
eines Telephonnetzes in Vitoria. utschen Reichs ⸗ Anzeiger.
certmeisters gen F. Steuß sehr passende und Organist der schon aus frü
Hamburg, 12. Dezember. estern wieder wir
Croatia“ der Oamburg⸗⸗ A Afttiengesellschaft ist, St. Thom as eingetroffen.
London, 12. Dezember Dane ist heute auf der Pretoria! abgegangen. n“ ist auf der heute von Tartar “ gestern auf
London, 12. Dezember. (G Grantully⸗Castle“ hat
abgegangen.
der Peimreise von Capetown Dampfer
W. T. B.) Der Castle⸗ heute auf der Ausreise Madeira
Theater und Musik.
Berliner Theater. Se. Majestät der Kaiser nit seinem Besuche. ; sprach sich der hohe Gast ihm endlich möglich sei, einer Demetrius er so viel Rühmenswerthes gehort, beizuwobnen Monarch mit regstem Intere während welcher
beehrte das Berliner Theater Dem ihn begrüßen den Direktor sehr erfreut aus, daß es „Aufführung, von der Vom Beginn bi sse der Aufführung Allerhöchstderselbe wie zum Schluß der Aufführung, fand, sprach Se. Majestät dem z, Sein recht baldiges Wieder ⸗
gestern abermals n Barnay gegenüber
zum Schluß folgte der und sowohl während der Pausen, den Thee und das Souper einnahm, die bei vortrefflich besetztem Hause statt Direktor Barnay Seine Anerkennung au erscheinen in Aussicht stellend.
Residenz Theater. . Morgen findet die fünfzigste Aufführung von Sardou! s Schwiegermama statt. Central - Theater. ür die Kren sche Novität, Berolina“ daß die Erstaufführung bestimmt Es werden demnach vom Lachenden von denen Hr. Direktor stattfindenden, dem F ajestät der Kaiserin tätswachen im 28. Polizei-Revier ge—
Mannigfaltiges.
Die Berliner Stadtverordne gestern mit 70 gegen 28 St ver Schloßfreiheit angen
Die Versammlung ermä das Comité für und im Stande sein wird,
Grundstücke derfelben zu leistenden Voraussetzung, daß dem Behörden der Nachweis erbracht w legung der Privathäuser an der der Ecke dieser Straße belegene rateur Helms verpachtete Grundstück ohne Entschädigung freigelegt werden, mit dem geda Vereinbarung zu treffen: In die von dem abzuschließenden Kaufverträge
genommen: Die Verkäufer ver Stadtgemeinde Berlin zu bewirken. Auflaffung entgegenzunehmen.
2) Auf Verlangen des
Verwaltung der Haͤuser bis zu dem Abbruch erfolgt auf Kosten des Comitss un dez dritten Quartals des Jahres 3) Die Stadtgemeinde bruch der Häuser freigelegte Maßgabe der Bestimmangen 1875, betreffend die Ueber Die Gestaltung
nehmigung.
4 Der Magistrat ist bereit, die Nr. ) aufkommenden Gelder in aus dem Bestande derselben die v beantragten Zahlungen zu leisten
ten-Versammlung hat Projekt der Niederlegung ommen. Der bezügliche Beschluh lautet: chtigt den Magistrat für den Fall der Schloßfreiheit die kostenfreie Auflassung befindlichen einen von und unter ch Erklärung der kompetenten falls es zur Nieder⸗ chloßfreiheit kommt, auch das an ur Zeit an den Restau Inanspruchnahme einer chten Comits folgende
immen das
Die Proben und Vorarbeiten f sind bereits soweit fortgeschritten, am 20. d. M. in Scene geht. Berlin“ nur noch sechs Vorstellungen gegeben, Thomas das Reinerträgniß der morgen der unter dem Protektorat Auguste stehenden Sani widmet hat.
die Niederlegung
im Privatbesitze Stadt gem nde
agistrat dur ird: es werde, Neue Kirche. G ho r veranstaltete vorgesiern unter fer eine geistliche Musikaufführung, sche Jwecke bestimmt war. Mitgliedern erschienen war, leistete, was in der Zusammen⸗ Das an dem Dirigenten ute Tonbildung und Aus⸗ Referent beim Gelegenheit seiner Gesangs⸗ rleistungen „Singet dem Herrn änger Bach's, für Doppelchor m Eindruck, und wurde vom hr gelungen ausgeführt. Von Melchior gelangte die tief er. en Kleidern angethan?“ als auch der tette von M. Hauptmann und die in würdigster Weise von
Der z wöl fapostel kirchen fiskalische, z Leitung dez Hrn. Hermann Prü deren Ertrag für liturgi in einer Anzahl von etwa 60 Schönheit des Stimmenklangs und Präzisi wirkung betrifft, höchst Aner kennen swerthes. mte forgfältige Eingehen auf g dem Einzelnen seiner Chormitglieder, das Schulchören bereits früher zu b ist ein ganz besonderer Vorzug in der Aus kam auch 98. Psalm: dem größten Vorg
Comité mit den Eigenthümern der Häuser
pflichten sich, di Der Magi
Bestimmung e Auflassung an die strat ist bereit, diese
Comitss ist der Magistrat bereit, die Abbruch zu ubernehmen. d zwar spätestens im Laufe
stets gerüb sprache bei je Einüben von
von H. Schulz, komponirt, trotz mancher Schw Frank, einem Zeitg greifende Motette:
am Schlu
lin übernimmt das durch den Ab— Terrain als einen öffentlichen Platz nach des Vertrages vom 11/30. Dezember der fiokalischen Straßen ˖ und Brücken⸗ des Platzes unterliegt der
war von mächtige ierigkeiten se enoffen des Heinrich Schü „Wer sind diese, mit wei er Vortrag dieses Werks sowohl, s des Concerts folgenden Mo ber Advenismotette von Albeit Becker, der Stimmung des herannahenden Festes Dem Dirigenten un
Allerhöchsten Ge⸗
aus der Verwaltung der Grund⸗ Verwahrung zu nehmen und
erfüllt ist, war v ö , , ,, Mitzliedern des Comitès
d seinem Chor gebührt das
haltigster Wirkung. die Aufführung noch durch einige Gesangs
größte Lob. Unterstützt wurde
wwe —C— 7 D / // / /// /// / / / / /
Ein Antrag des Stadtverordneten n m die Vorlage an⸗ zunehmen, aber hinzuzufügen, daß die Mittel zur Niederlegung nicht durch eine Lotterie beschafft werden sollten, wurde mit 67 gegen 31 Stimmen abgelehnt. .
Die Verfammiung schloß sich, wie die Nat. Ztg.“ mittbeilt, der Auffassung an, daß die Kommunalverwaltung ein ihr angebotenes Geschenk nur dann ablehnen dürfe. wenn die Kosten desselben durch ein unsittliches Mittel aufgebracht werden sollen, daß aber eine Lotterie als ein solches nicht zu betrachten sei in einem Lande, dessen Gesetzgebung dieselbe gestatte. Namentlich machte Ober Bürgermeister von Forckenbeck diese Gesichts punkte mit Nachdruck geltend. Das genannte Blatt bemerkt dazu: Die Hrrn. Richter und Genossen sind mit ihrem Versuche, auf Kosten der Stadt eine politifche Demonstration bedenklichster Art herbeizuführen. auf das Entschiedenste abgewiesen worden und zwar von einer Versammlung, deren übergroße Majorität politisch zur deutsch⸗freisinnigen Vartei gehört. Von den parlamentarischen Kollegen des Hrn. Richter, welche Mitglieder der Versammlung sind, trat keiner als Redner gegen das Projekt auf.“ .
Aus Elsgß, Lothringen 11. Dezember. (Magd. Ztg) In verschiedenen Theilen des Reichslandes sst die von früher her datirende Verordnun wieder aufgefrischt worden, wonach die an öffent⸗ ichen Denkmälern anzubringenden Inschriften rorher der Genehmigung der betreffenden Bürger mei ster zu unter⸗ breiten sind. Auf zahlreichen Kirchhöfen in rein deutschen Gemeinden, in denen vielleicht keine drei des Französischen mächtige Personen vorhanden sind, hat man nämlich nach dem Kriege angefangen, alle Grabschriften französisch abzufassen, während früher nur die deutsche Sprache zur Verwendung kam.
Freiburg a. U. (Hamb. Corr) Die städtischen Behörden haben beschloffen, den der Kirche gehörigen, seit dreißig Jahren nicht mehr benutzten Friedhof, auf dem die sterblichen Ueberreste Ludwig FJahn'z beerdigt sind, als Platz für eine Turn und Ruhmes⸗ halle zu erwerben. ;
Oberammergau, J. Dezember. Dem „Frankf. Journal wird geschrieben; Vorgestern haben die für die PFassionsspiele so wichtigen Wahlen der Darfteller stattgefunden. In den Haupt⸗ rollen werden die altbewãhrten Darsteller wieder auftreten, nur bei einigen Rollen ist in Folge hohen Alters eine Verschiebung nöthig geworden. So wird der 1876 und 1880 bewährte Johannes jetzt jum Verräther, indem er zum Darsteller des Judas gewählt wurde, und dem verdienten Judas ist die Rolle des Simon von Bethanien über⸗ tragen worden. In den kleineren Rollen haben sich durch Tod und hohes Alter viele Veränderungen ergeben. Die Spielproben werden nun ungesaͤumt beginnen, nachdem die Proben des Orchesters und des Chorgesanges schon geraume Zeit mit Eifer betrieben werden. Die Einrichtung der Spielbühne ist nahezu vollendet, und mußten die letzten Arbeiten nur wegen strenger Kälte unterbrochen werden. An der Herstellung der Garderobe wird fleißig gearbeitet, und werden auch hier, entsprechend den neuen prächtigen, stilgerechteren Dekorationen, der Zeit und dem Charakter des Spiels entsprechende Verbesserungen sich vollzichen. Zu keiner Spielperiode haf Ammergau je solche Anstrengungen gemacht wie diesmal, wo es gilt, das 26. Decennium der Paffionzaufführungen würdig zu begehen.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Hannover, 13. Dezember, Nachmittags. (W. T. B.) Se. Majestät der Kaiser ist heute Nachmittag 1 Uhr mittelst Sonderzuges hier eingetroffen. Se. Majestät trug die Uniform des Königs⸗Ulanen⸗Regiments und begab Sich als⸗ bald in offenem Wagen, bei der Fahrt durch die festlich beflaggten Straßen von der Bevölkerung mit lebhaften Zu⸗ rufen begrüßt mit dem General Grafen Waldersee nach dem Kasino des Königs-Ulanen⸗Regiments, um einer Einladung des Offizier⸗Corps zum Frühstuͤck Folge zu leisten.
von Vietorien Sardou und Raimund Deslandes YHötel de Rome. Sonntag, 165. Dez.: Concert Deutsch von Grnst Schubert Anfang 1 Uhr, des Baritonisten Alexander Alexy. Anfang 8 Uhr.
8. 276. Vorstellung. Die Quitzow' s. Vasersändischez Drama in 4 Aufzügen von Wildenbruch. Sonntag: Opernhaus. Male wiederholt: Lyri sche Oper in 3 Aufzügen von
Wetterbericht vom 13. Dezember, orgens 8 Uhr.
Schauspielhau
—
Sonntag u. folgde. Tage: Schwiegermama.
Anfang 7 Ubr. 260 Vorstellung. Aenuchen von Tharau.
Heinrich Hofmann. Direktion:
Central Theater.
Stationen. Sonnabend: Zum Bes
Emil Thomas. Neue Rirche. Sonnabend, 14. Dezbr.: Conceri
en der unter dem Protektorat von Paula Gierke. Anfang 73 Uhr.
on Emil Graeb.
Vorstellung. Die Weis⸗ piel in 5 Akten von Paul
Text von Roderich Fels.
h spielhaus. 26 heit Salomo's. Heyse. Anfang 7 Uhr.
Augusta stehenden Sanitäts⸗ Das lachende Berlin. Theater ˖ Geschichte mit Vorspiel u. 3 Akten
Ihrer Maj. der Kaiserin wachen im 28 Polizeirevier. Heiteres aus der Berliner und Tanz in einem
o C = 4605.
Bar. auf Gr.
u. d. Meeressp.
red. in Millim Temperatur in O Celsius
Mullaghmore
22
D 2 O0 O
ildern) von Ed. Jacobson und H. Wilken. Familien⸗Nachrichten.
Christians und Kopenhagen. Stockholm.
2 22 22
Sonnabend:
nen einstudirt: (Dusterer:
Deutsches Theater.
dächtniß an Ludwig Anzengruber, Gꝛrwissens wurm.
Verlobt: Frl. Klara Dreyer mit Hrn. Otto Schwedt (Berlin Stolp). — Frl. Aurelka Feeder mit Hrn. Pastor Julius Schmidt (Berlin ·War⸗
Adolph Ernst-Theater. Dreodenerstraßt 72. burg 1. Westf). O Frl. Anng Büchsel mit Hrn.
Friedmann.)
Tor. Queenz. Cherbourg.
Nächstenliebe.
Montag: Der Pfarrer von Kirchfeld. Benesis für Alfred Schmason, sun
Flotte Weiber. 4 Akten von Leon Treptow.
Sonnabend: 115. Male:
. 1 rc uin . 6. ausen a. D — Berlin). — Frl. Ida Röbte mi ,, Hrn. Braumeister Ottmar Dirr (Kommende =
Gäarß. Must6 von Franz Roth. Anfang 71 Uhr. Dommlzschh. — Frl. Elsbeth Wilte mit Frn.
Verliner Theater. Sonnabend: Demetrius.
Sonntag: Wontjone, der Maun von Eisen. Sonntag: Dieselbe Vorstellung.
winemůnde Neufahrwasser
Br. J. Loewenhardt Königsberg i. Pr Breslau).
Fi. Foni Söhlmann mit Hrn. Referendar Karl Keil (Leipzig),
Irania, Invalidenstraße 57 / 62, geöffnet von Geboren: Ein So hn; Hrn. E. Streicher 12— 11 Uhr. — Sonnabend, von 1—7 Uhr: Der (Gohlis). Hrn. Benno Klopfer (Frankfurt am Abends 73 Uhr: P. Spies: Meain). — Hin. Karl Ziehe (Charlottenhurg; 8
Tessing Theater. Sonnabend: Clemencean. Schauspiel in S Akten von A. Dumas und A. d' Artots.
Sonntag: Die Ehre. Schausviel in 4 Akten
von Hermann Sudermann.
Der Fall
= 0 e R , S.
neue Bhonograph. Karlsruhe .. Ueber Spectral ˖ Analyse. Wiesbaden JJ
Eine Tochter: Hrn. Rechtsanwalt Gebhardt (Frankfurt a. O.) — Hrn. Gymnasiallehrer Pr. Hoeres (Köln). — Hrn. Richard Krulle
Circus Kenz, Karistraß. Sonnabend, Abends Stettin). . Hrn. Lientenant Freiherrn von Gala. Vorstellung unter persönlicher Mit⸗ Stenglin (Berlin). — Hrn. Rittmeister a. D. G. Renz mit einem aus—⸗ Karl v. Winterfeld (Neuendorf). — Hrn. Second⸗ Auftreten der vorzügl. Lieutenant p, Lilienhoff Zwowitzki (Bifsch). — Hrn.
Die nächste Aufführung von Oscar Blumenthal's
Fhemnitz .. Luftsbiel „Der Zaung aft! findet Montag statt. —— wirkung des Direktors erwähllen Programm, sowie
zallner - Theater. Sonnabend: Zum 16. M.: Reirkünstlerinnen und Re
Zum 1. Male: v. Wolff (Görlitz!
agdpferde nach einer voll,. Gestorben: Hr. Rittmeister a. D. Adolf von reiheit dressirt und vorgeführt Wellmann (Marburg). — , Hr. Rittergutsbesitzer — Zyska und Zante, arab, Wilh. Ferdinand Eben 8e — Hrn.
z großartige irländische ständig neuen Art in F von Hrn. Franz Renz. Schimmelhengste, in
Nervös. Schwank in 3 Akten von G. von Moser und Otto Girndt. Anfang 74 Uhr. Sonntag und Montag: Nervös.
Ile vil Vriest ....
Freiheit dressirt und vorgeführt Georg Bath Sohn Hans
Berlin). — Hrn. Dr.
ĩ — Nuftreten der Schul Ludwig Wrede Tochter Ella (Berlin). — Hr. reiferin Frl. Clotilde Hager. — Große Fantasie · Rentier Daniel Rackow (Friedrichshagen). I Frau
Damen. — Die lustigen Ober⸗Postsekretär Luise Singhol, geb. Flügge Feidelberger, oder ein Studenten ˖ Ausflug mit Hinder (Schwerin; — Hr. Ober ⸗Einnehmer g. D. Wil⸗
vom Direktor E
Victoria- Theater. Sonnabend: Stanley in Zeitgemälde in 10 Bildern von Aleg. Nathanson. Mustk von C
GG, Rfnng uhr.
nebersicht der Witterung. Ein tiefes Minimum ist nördlich eine Theildepression m rt über der Kanalgegend, am höchsten
Quadrille, geritten von 16 Moszkowtzki und Rich.
it starker Luft. A. Nada. Ballet von
Große Original. Pantomime
helm Maler (Karlsruhe — Stuttgart) — Hr.
(1 Kind freih: Auf Kaufmann. Richard Fabel (Magdeburg)).
bewegung lage
ist der Luftdru Sonntag: 4 Uhr Nachm.
vielseitiges Verlangen: Aschenbrödel. Im dunklen Erdtheil, Dem vielseitigen Wun
ck über Süd-⸗Frankreich und Böhmen. In Central⸗Europa ist das Wetter ruhig, theils nebelig und fast überall kälter. Veutschland ist meistens wieder
Friedrich -Wilhelmstãdtisches Theater. Sonnabend: Zum 8. M. Prinzessin Pirouette. Komische Operette in 3 Akten von Deutsch von R. Gene. In Scene gesetzt von Julius
sche entgegenzukommen, be— ginnen die Vorftellungen von heute Sonnabend an präcise 7 Uhr. =
leichter Frost ein⸗
Deutsche See warte. — ——— — — ——
M. Ordonneau und E. Andrée. von R. Planquette.
Abends 71 Uhr: Hrn. Taubstummenlehrer Karl Pelz Sohn Fritz (Breslau).
Redacteur: Dr. H. Klee.
Berlin:
Coneert⸗Anzeigen. Verlag der Crpedition (8choly. Contert- Haus, Leipzigerstr. 8 (früher Bilse). Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag⸗
Kapellmeister Federmann.
. Theater ⸗Anzeigen. Zum 9. M.: Prinzessin Pirouette. Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern ⸗ . Die Walküre in 3 Akten
Dirigent: Kapellmeister
Sonnabend, 14. Dez: Karl Meyder ⸗Coneert. Strauß⸗
Dienstag, 31. Dez. (Sylvester : Abend): Sub⸗ seriptions⸗ Ball.
Nesidenz - Theater. Direktion: Sigmund Lauten ·
Sonnabend: Zum 50. Male; Schwieger⸗ Lustspiel in 3 Akten
haus. 259. Vorstellung. Anfang ?7 Uhr.
(Belle · xaman.)
Anstalt, Berlin 8VwW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Sechs Beilagen leinschließlich Börsen · Beilage).
Erste Beilage Anzeiger und Königlich Preuß
Berlin, Freitag, den 13. Dezember
ischen Staats⸗ Anzeiger.
1889.
wenn wir diesen letzten Stachel dann wird man uns auch nicht aß es uns mit der Beendigung st fein könne. Aus diesen Gründen ür den Antrag.
chte in dieser schönen Fraktion nicht fehlen zu geben, daß wir aber doch recht. Szeit aufräumen.
om Standpunkt eines chen Landestheilen möchte nteresse des Deutschthums ser Ueberrest aus der eitigt wird. Unsere chaftlichen Agitation ver⸗ ch“ mit „protestantisch“ se Reminiszenz Zusammen⸗
zum Deutschen Reichs⸗
2
lischen Volkes beitragen, des Kulturkampfes beseitigen; mehr verdächtigen können, des Kulturkampfes nicht ern stimmen wir heute einstimmig f ürst Radziwill: eit die Stimme meiner Befriedigung Ausdurck war noch nicht dem letzten, eibsel der Kulturkampf Abg. Müller (Marienwerder): Abgeordneten aus den deutsch⸗polnis ich nur hervorheben, daß es im J in diesen Landestheilen liegt, daß die Kulturkampfszeit sobald wie mögli Verhältnisse leiden unter der leidens mittelst der Identifizirung von „deuts olnisch“ mit „katholisch“. Wird die eitigt, so wird ein besseres
en Charakter eines Ausnahme⸗ m Maße, wenn man zwisch Theologen unterscheidet, und llen Entschließung überläßt, ob Dienst das Jahr ableisten Centrums⸗ eine Ver⸗
winnt ein solches Gesetz d setzes und das in verschärfte kathoͤlischen und evangelische wenn man es der individue Jemand im Waffen⸗ Im Gegensa partei wird heute g der Theologen zum in der Sache aber es ist technisch nicht leicht, Mehrheit sich vereini
Parlamentarische Nachrichten.
strigen (386.) Sitzung des Reichs⸗
Schlußbericht der ge des Antrags, betreffend die Wehr⸗
erste Berathung der Geistlichen. mann: Die Auffassung, daß es überhaupt die Waffe in die Hand zu dem Wesen der Kirche, auch chen im Amt zwingt die Hand; zu werden, Anspruch. Friedensübungen,
Mission der Geistlichen ver⸗ udium durch die Dienst⸗ Geistlichen so Vorschub Theologen, sondern
Die allgemeine Wehrpflicht überhaupt nicht. Die Thier⸗ Aerzte auch 6 Monate Die jetzt in Anspruch genommen n der That ohne die Betheiligung ist eingeführt, ben. Wie wir hier im theilen und An⸗ sprießlichen Wirk⸗ Der soziale Aus⸗ intritt, kann nur die heil⸗
Wir dürfen deshalb auch den Geistlichen nräumen. In der Milder als eine Verbesser Einzelnen anheimzustellen, Die katholischen Oberen würden mit von den jungen Geistlichen freiung gestellt wird. Es wider— satz der allgemeinen Wehr Ausnahmestellung zu beiden Konfessionen wü
Ich werde deshalb gegen den
richt sich für den Antrag Geistlichen, namentlich in einigermaßen ab⸗
oder anderen tz zu früheren Anträgen der indirekt durch den Antrag Dienst im Kriege anerkannt. scheint mir nicht unmöglich, ssung zu finden, gen würde. Vielleicht würde Regierung sich an der Dis⸗ bedauere es lebhaft, daß bei einer Minister nicht an⸗ der in der
Abg. Kule nicht Aufgabe nehmen, entsyr nicht der katho das Gesetz
Einstimmig issen, um unserer hier mit einem,
traurigen Ueberb
er Geistlichen sei, icht keineswegs lischen. Einem Geistli die Waffe
die Absicht hat, Privilegium ja nur um die
Ein Ausgleich hier eine Fa Geisilicher auf die eine i die Sache leichter sein, kussion betheiligte. Frage von solcher wesend ist oder sonst Jeman Tage ist, eine Erklärung abzu der Reichs verfassung gemäß Bestimmung aufnehmen wo die Anwesenheit ärte man das für überflüssig. Vertrauen zur Entwickelung der Neichsregierung. hatten, haben sich arg getä— einem solchen Reichstage un über, deren Unterstützung an derartigen Be Abg. von Richter, daß bei diese Bundesraths zug Fristbestimmung Abg. Dr. Windth in der Nothlage verstanden; daß die evangelische Kirche i gleichgestellt wird. wärtigen, Lazareihgehülfen werden sollen.
Abg. von Kleist-Retzo w Generalsynode einst und zwar auf liche könnten keine Scheu hab allerniedrigsten Dienst zu leisten. Diakonissinnen. begründet.
wenn die handelt sich
ob die Gegner des Ant Wenn es heißt, da und dem Mangel an so trifft dies nicht Studienzweige.
Bedeutung der Kriegs— d vom Bundesrath, eben. Als wir bei Berathung er preußischen Verfassung die llten, daß das Haus das Recht er Minister zu fordern, es bekunde das ein schlechtes Dinge im Reich und in der die damals solches Vertrauen die Regierung selbst ö selbst der Centrum partei gegen⸗ sie oft sehr nöthig gebraucht hat, cht betheiligt.
rages die ß das St flicht gestört n hel werde, auch die anderen tattet Ausnahmen eigen te haben übrigens wie der Waffe zu dienen. Sonderstellung ist also i Wehrpflicht, d. h. Kräfte des Volks tlich zu he
und von „p des Kulturkampfes bes leben möglich sein. Abg. Singer: Wir stimm prinzipiellen Ucberzeugung zu nahmegesetzgebung sind, und der Reichstag auch Gelegenheit mit der aufräumen wird. Abg. Hahn: Antrages empfehlen. Damit schließt
en dem Antrage aus unserer da wir gegen jegliche Aus— ich knüpfe daran den Wunsch, einer anderen demnächstigen Wirthschaft der Ausnahmegesetzgebung
die anderen ᷣ Die Herren, uscht, wenn
allgemeine Stände und aller Niveau unser Reichstage aus schauungskreisen he samkeit gelang
rathungen sich ni Kleist-Retzow: Ich b m Initiativ⸗Antrage kein st, und sich darüber ausläßt. bin ich bereit zu verzichten. o rst erklärt sich nach dem Antrag von Kleist⸗Delbrück ein⸗ dahin zu streben, Punkt der katholischen Kleist möge sich doch vergegen⸗ Theologen damit zumuthe, daß si Die Resolution sei daher ab⸗
er Armee wesen den verschiedensten Landes raus erst recht zu einer er ch in der Armee.
r Armee e
edauere mit Hrn. Ich will auch meinerseits die Annahme des
Mitglied des die Generaldiskussion. Es folgt sofort die zweite Berathung. Der Antrag wird gegen die Stimmen einiger
Berathung des vom Abg. Dr. Windt— fs über die Ausdeh— Congo⸗Akte über die Ausübung
Jolgenchaben, dieser Konzession National⸗ keine Sonderstellung ei ehe ich eher eine Vers sehr bedenklich, dem Erme ob er dienen will, oder nicht. ihre Autorität gebrau ein Antrag au ch dem G Fakultät eine nung zwischen den der Parität sein.
liberalen angenommen.
Es folgt die erste horst beantragten Gesetzentwur nung der Bestim Gleichstellung der Missionst
Abg. Dr. Windthorst: Antrag will die Frage lösen, o Religionsfreiheit, besonders bei keit, herrschen soll. gebenen Erklärun wärtigen Amts be weise entgegenkommend. wir diese Frage gesetzlich regeln. hn: Der dem A Tendenz können wir beitrete aben wir aber Beden en Konfessionen in den Sch zem Umfange wünschenswerth, wiederholt die Ausdehnung Congo⸗Akte auf diese der Antragsteller heute neues Materi hätte, daß die Reichsreg christlichen Konfessionen den Antrag reden. den Widerspruch der Regierung ich erinnere nur an Nothwendigkeit muß be habe ich no Antrag an, unseren Schutzgebieten Das aber wir
ung des Antrages
ung. Es ist er werde aber nicht aufhören,
chlechterung,
mungen der der Konfessionen hätigkeit auf die deutschen Schutz— pflicht, für Eine Tren⸗ rde eine Verletzung
spricht au ; ;
Dieser wiederholt berathene b in unseren Kolonien volle Ausübung der Missionsthätig— er letzten Kolonialdebatte ge⸗ retärs des Aus⸗ waren aber theil⸗
chts entgegen, daß
bemerkt, daß die evangelische derartige Resolution beschlossen
inimig eine delschwingh.
Anregung des Pastors von Bo en, in den Lazareth Wie stehe es denn mit den n sei wohlerwogen und tief
Die bei d en des Herrn Staatssek iedigen uns nicht ganz, Es steht daher ni
g. Dr. von Myeiels ki sp m Mangel an Posen und Gnesen,
Wir hätten schon früher bezüg⸗ was wir
Huene aus, da so de Die Resolutio
den Diözesen Kulm,
geholfen werden ki g. Pr. Windth or st:
lich der kathol
heute wollen.
schon damals
angestrebt, un
unsere spezielle
wenn wir heut
Dr. Windthorst r Theologen zur keit der Lazarethgehülfen lie
ist trotz der Autorität der Herren wingh und der Generalsynode gegen
hat nichts gegen die Her Krankenpflege überhaupt; die ge aber auf dem Ge⸗
ntrage zu Grunde liegenden n, gegen den Antrag in dieser ken. Die Missionsthätigkeit beider utzgebieten ist in möglichst der Reichstag hat aber lichen Bestimmungen der ndig erklärt. Wenn bracht und bewiesen leichberechtigung der beiden hat, so ließe sich ir sind gar nicht abgeneigt, au Anträge zu wiederholen — tzanträge — aber ihre Außer diesem formellen Nehmen wir diesen lam ein Privileg, in Propaganda zu nicht wollen. ung vorberei⸗ daß beide christlichen Misfsionsthätigkeit in den sich also nicht gegen⸗ Zustimmung
ziehung de Hauptthãtig biet der Chirurgie.
Abg. Dr. Delbrück von Kleist und von Bodelsch die Resolution.
Abg. von dem einstimmigen Beschluß keiten und Unzuträglichk dürfe aber einen solchen den evangelischen Theolo s zu einer an ls bis jetzt vorhanden.
gen erreichen können aber aus Gründen der P die evangelischen Theologen onnten, auch auf
de mir leid thun, der bezüg
in, daß man sich bei nicht fur nothwe
Kleist weist darauf ynode aller Schwierig⸗
der General ten wohl bewußt Dienst und ein solches Opfer von Man wolle von die sem eren tiefer gehenden Krankenpflege
Darum wolle auch der in solcher Antrag durchgesetzt
ierung die G
ziemlich erwünscht ist. nicht respektirt
lichen Standes aller en erwarten. Wege au kommen, a Abg. Windthorst nicht zugeben, d
Die Digkussion wird ges Der Antrag des 111 Stimmen angenommen. Für denselben stimm und Sozialdemokraten; die Abgg. Bohtz, von Prinz Handjery, Pri Reich partei lingen, Für . Herzog von Ratibor; Sedlmayr, Sieg Buddeberg, Schmidt, Schrader, Träger; en der Volksparteiler Damit ist der Antra von Kleist-Retzow wird zurückgezogen. Es folgt die erste Les brachten Antrags auf Auf 1874 über die Verhinderung Kirchenämtern (Exp Antragsteller ich Ihnen vorgelegt habe, dem Reichstage vorgelegen. angenommen, der Bundesrath Gründen abgelehnt sondern zwei aufeinander Antrag angenommen, Reichstag zuzusti des Kulturkampfe welches zuläßt, katholi zu expatriiren, si dann schon, wenn bitte Sie um Ihre ei Abg. Dr. von Marguga seitigung des Kulturkampfe gesetzes weggefallen ist, daraus ziehen, und ich reunde, daß
die Arbeiterschu ründet sein. ches Bedenken. fo geben wir auch dem Is
für seine Lehren d auch der Antragsteller dem Abg. Stöcker für die z zu treffen,
ch ein sachli
Sterbenden Muth und trums wird mit 127 gegen
Antrag bezweckt nur,
Nach dem evangelischen
Kranken und
Dem von weite Les teten Antrage, Maßregeln sich in ihrer eitig beeinträchtigen, würde ich meine
Lothringer nservativen mmerstein, von Levetzow; von der n Goldfus, von Gült— Müller (Marienwerder), den Nationalliberalen:
le; von den Freisinnigen; Ban Langerhans, lich der Antisemit Böckel und
g Delbrück erledigt; die Resolution
en Centrum, Polen, ferner von den Deutsch rand, von Colmar, von Ha nz zu Hohenlohe, llrichshausen, vo st Hatzfeldt, von K
Konfessionen
ebieten nicht gegens eitig bekämpfen und anfeinden, nicht versagen.
Abg. Woermann: fahrungen kann ich den katholisch Ausdehnung ihrer segensreichen Dies aber in einem ch den Erklärunge Herrn S
Auf Grund meiner persönlichen Er⸗ en Missionaren nur die weiteste ätigkeit in den Schutzgebieten befonderen Gesetz nieder⸗ n der Regierungsvertreter Es Auswärtigen enklich mit Rücksicht auf die Anerkennung des Islams ent—
ich mich ver⸗
dagegen muß Weise aufgefaßt
in der bisherigen wünschen.
zulegen, halte ich na und namentlich des
für äberflüssig und für bed Gefahren, welche aus einer
springen könnten.
Abg. Freiherr von für sich selbst. christlichen Missionäre nicht das Lebhafteste bedauern, wenn den der heutige Sitzungsta dadurch einigerm rag Windthorst den Antrag Wi Friedens nicht bloß in d
ingen im In
taatssekretärs d
Hätten die Kulturkampfgese rität des Landes hart getroffen, heute noch nicht so weit. daß unser Antrag nur au beziehen soll, eingehen müßten, kön Noth in der Kirche daz daß wir sehen, daß un durch das Militär nicht unseren An
Damit schließt die erste Be Das Haus tritt sofort ein. Zu dieser liegt ein Antrag und Belbrück vor, welcher die Best wurf auf die katholische Kirche beschr von Kleist will außerdem dem Gesetzentw Dauer von 10 Jahren geben. esolution dahin, daß T ihren Ant
1 dem Centrum einge⸗ s Gesetzes vom 4. M ten Ausübung von
ung des vor hebung de der unbefu atriirungsgesetz st: Der Antrag, den er hat schon wiederholt tag hat ihn wiederholt ihn wiederholt ohne Angabe
ein Reichstag, age haben unseren auch dieser
wären wir wahrscheinlich heute auf den Gedanken, holischen Theologen sich nte uns nur die große
und dann der Umstand, en Durchgang schauungen gemäß erzogen
Wenn wir
f die kat Ow: Der Antrag Windthorst spricht
des Islams brauchen unsere Ich würde es auf vorzügliche Ein⸗
Die Konkurrenz zu fürchten.
Abg. Dr. Windthor . der gewiß
ist nicht neu, Der Reichs
u veranlassen,
sere Geistlichen durch d
geschwächt würde,
nicht angenommen ndthorst an im Interesse des en Schutzgebieten, son⸗ chen Zusammen⸗
ch machen wird, daß der Ant Nehmen Sie
konfessionellen dern vor allen wirkens aller Parteien im Es könnte so scheinen, derselben Ansicht sei ll. Ich möchte die wa Reichstages keineswegs stör Stimmung nicht allzu die Konsequenzen die Für Gewissensfreiheit, gebieten bin ich wie Hintergedanken Sie wissen, es th Orden, we
rathung.
in die zweite der Abgg. von Kleist⸗Retzow immungen des Gesetzent⸗ änken will; der Abg. urf zunächst nur eine beantragt Abg. von heologie Studirende in Frie⸗ tung der Hälfte ihres r als Lazareth⸗
folgende Reichst
eneigt sein wird, diese letzte Ruine ein Gesetz zu beseitigen, zu interniren oder so und zwar se
leitet ist. Ich
tů ; ö em durch die Be⸗ Voraussetzung des Expatriirungs⸗ wollen wir auch die Folgerungen erkläre Namens der großen Mehrzahl! wir mit Befriedigung in diesem Fall u dem Antrage geb Dann scheint eine chränke mich da rungen auf
teresse des friedlich. utschen Reich selbst! .
als ob die ganze wie der Vorredner; das ist rme Stimmung des heutigen Wir sollten aber eine solche f uns einwirken la ses Antrages nicht ü Duldung jeder Andere,
s zu beseitigen, sche Geistliche ßer Landes zu treiben, bloß eine Untersuchung einge nmüthige Unterst
Reichspartei
Kleist eine R nicht der Fa
denszeiten au Dienstjahres mit der Wa gehülfen sollen dienen können. Abg. Freiherr von Huene er der Centrumsantrag abgelehnt würde, stimmen werde; gegen die Fristbestim wendung der Geistlichen als Lazaret entschieden erklären. Richter: verwaltung selbst, nicht alle dienst auszubilden. Berufsklassen, Geistlichen, können in Ausübun mehr nützen als
rag nach Ablei
ffe das zweite Halbjah en, weil wir
hen können. in den Schutz⸗ aber ich weiß nicht, ei dem Antrage vorhanden sind. id, daß ich das sagen muß, chen Volke. Klarheit ist vor A arme Stimmun
klärt, daß seine Partei, wenn für den Antrag Delbrück g wie gegen die Ver⸗ hgehülfen müsse er sich
der Militär⸗ m Waffen⸗ Apotheker,
Verhãältnisse chlich geordnet, aber nicht e Aenderung ausdehnen, die
ut mir sehr le lche man im deuts soll ich es nicht sagen wenn man die w esehen hätte, lagen können. diesen Gegen
stimmung z
Abg. R uberffuffig z auf unsere frů wir einstimmig bg. von Reinbaben: stimmig beschlossen, wir dagegen,
Diskussion vollständig (Unruhe).
er unter Berufun ie Erklärung, da
a, warum nothwendig, und tage vorau
u sein, ich bes eren Ausfüh em Antrage zustimmen. Auch meine dem Antrage zuzustimmen. 8s eine Demonstration enken beseitigt ist, diesem Gesetz Beruhigung des katho⸗
Es liegt im Interesse Militärpflichtigen i wie die Aerzte, ihres Berufs im Waffendienst. te und Apotheker sind thatsã etzlichem Wege. i Gesetzes vornehmen, so sich in derselben Lage
g im Reichs⸗ ganz andere daß ich mit
en und treu⸗
so hätte man noch Sie gestatten also, stand hinweise, off de gegen den Antrag stimmen. anüt schließt die Diskussion. Das Schlußwort erhält der A haben noch verschiedene Anträge in petto,
Fraktion hat ein⸗ Früher waren inger auf wir ihn al achdem dieses Be der Waffe,
rathen zu können.
man ein ollte man sie auf Alle befinden wie die Geistlichen.
Windthorst: Wir denken aber nicht
Es wird zur