1889 / 302 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Dec 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Steckbriefe und Unter juchungs⸗Sachen.

1. ö wangsvollstreckungen, . Vorladungen u. dergl 1.

erpachtungen, Verdingungen ꝛc

Verloofung, Ilnszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren.

Kommandit ⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

Ausweise der deutschen Zettelbanken.

ODeffentlicher Anzeiger.

Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

o 2620] Steckbrief.

Der unten näher bezeichnete Kanonier Skrobanski der 7. Batterie 1. Pommerschen Feld ⸗Artillerie⸗ Regiments Nr. 2 hat sich am JT. d. Mts. heimlich von hier entfernt.

Es liegt Verdacht der Fahnenflucht vor.

Sämmtliche Militär- und Civilbehörden werden ergebenst ersucht, auf den ꝛe. Strobarneti zu Achten ihn im Betretungsfalle festnehmen und an die nächste Militär Behörde zum Weitertransport abliefern zu lassen. U . Signalement:

Familienname: Skrobanski, Vorname: Adalbert, Geburtsort: Biernaschütz, Kreis Ostrowo, Wohnsitz der Eltern: Pustkowice, Kreis Schildberg, Aufent⸗ haltsort vor dem Eintritt: Polanowitz, Kreis Strelno, Religion: katholisch, Alter: 21 Jahre 8 Monate, Größe: 1673 m, Pꝛofession: Knecht, Haare: dunkelblond, Stirn; gewoͤlbt, Augenbrauen: dunkel, Augen: blau, Nase: stumpf. Mund: starke Lippen, Bart: fehlt, Zähne: vollzählig, Kinn: ge— wöhnlich, Gesichtsbildung: stark ausgeprägt, Gesichts ; farbe: gesund, röthlich, Gestalt: kräftig, Hänge schultern, Sprache: polnisch. Besondere Kennzeichen: um das linke Auge einen bläulichen beschorften Rand. Bekleidung: Drillichanzug, Feldmütze.

Stettin, den 14. Dezember 1889. .

3. Abtheilung 1. Pommerschen Feld ⸗Artillerie

Regiments Nr. 2.

(63178 een , , nn,

Der gegen den Tischler Ernst. Richard Robert Poeschmann wegen intellektueller Urkundenfaͤlschung in den Akten J. IfI. c. 861. 80 unter dem 5. Januar 1887 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen.

Berlin, den 13. Dezember 1889.

Königliche Staatsanwaltschaft JI.

53179

t Das in der Strafsache wider Hat und Genossen J. Da. S388 unterm 16. November. 1888 erlaffene offene Strafvollstreckungsersuchen wird be— züglich des Karl Fmil Heinrich, am 21. September 1853 zu Arnsdorf, Kreis Lebus geboren, als erledigt zurückgenommen. *

Berlin, den 14. Dezember 1889.

Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht J.

Io3 177] .

Die Heerespflichtigen

1) der Bäcker Adalbert Benno Robert Lück, ge⸗ boren am 23. August 1864 zu Brandenburg a/ H.,

) der Arbeiter August Theodor Herrmann Euen, geboren am 28. Juli 1865 zu Brandenburg a / H,

3) der Julins Albert Wilhelm Paul, geboren am 1. Junm 1865 zu Brandenburg a / H.,

4) der Otto Karl Ernst Willmann, geboren am 28. November 18655 zu Brandenburg a H.

5) der Schmied Johann Friedrich Otto Kaiser, geboren am B. Juli 1865 zu Brandenburg a. H.

sind durch vollstreckbare Urtheile der Strafkammer bei dem Königlichen Amtsgerichte zu Branden— burg a / O., und zwar:

zu 1 bis 4 vom 2. Juli 1889,

zu 5 vom 5. November 1889 zu einer Geldstrafe von je 180 6, an deren Stelle im Unvermögensfalle für je 10 ein Tag Gefängniß tritt, verurtheilt worden:

Es wird ersucht, von den vorgedachten Ver— urtheilten die erkannten Geldstrafen im Wege der Zwangs vollstreckung beizutreiben, im Falle der Frucht sosigkeit der Zwangsvollstreckung aber die substituirten Freiheitsstrafen zu vollstrecken und von der Ermitte⸗ lung der Verurtheilten hierher zu den Akten gegen . und Genossen M2? 24. 89 Nachricht zu geben.

Potsdam, 11. Dezember 1889.

Der Erste Staatsanwalt beim Königlichen Landgericht.

h3 1821 Beschluß.

Auf Antrag des Königlichen Gerichts der 17. Divi— sion zu Schwerin wird das im diesseitigen Gerichts⸗ bezirke befindliche Vermögen des wegen Fahnenflucht in contumaciam in Untersuchung befindlichen, aus Roßla gebürtigen und zur Zeit angeblich in Nord⸗ Amerika sich aufhaltenden Unteroffiziers Theodor Wilhelm Friedrich Lüttich aus dem Landwehrbezirk Bremen, insbesondere der Anspruch desselben an den Nachlaß seiner hierselbst verstorbenen Eltern, des Schäfers Christoph Lüttich und Ehefrau, Marie, geborene Reuter, in Gemäßheit des 5. 332 der Strafprozeßordnung bis zur Höhe von 3690 MS und der entstehenden Gerichtskosten für den Königlichen preußischen Fiskus mit Beschlag belegt.

Roßla, den 27. November 1889.

Königliches Amtsgericht.

53180] Beschluß.

In der Strafsache gegen den Heinrich Friedrich Didrich Heine aus Sebbenhausen, geb. daselbst am 16. September 1869, zuletzt (1888) zu Hannover wohnhaft, wegen Verletzung der Wehrpflicht, wird zur Deckung der den Angeklagten möglicherweise treffenden Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens auf Grund der §5§. 325, 326 der Strafprozeßordnung das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen des Angeklagten mit Beschlag belegt.

ieser Beschluß ist durch den Deutschen Reichs⸗ Anzeiger zu veröffentlichen.

Hannover, den 3. Dezember 1889.

Königliches Landgericht. Strafkammer Ha. Meder. v. 8d. Beck. Lindenberg.

2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.

3051 Bekanntmachung. . In dem Geschäͤftsjahre 18965 werden die Anträge a in Grundbuchsachen aus der Stadt Essen, den

Bürgermeisterãmtern Altendorf, Rellinghausen und Stoppenberg am Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr Vormittags auf Zimmer Rr. I7, in Grundbuchsachen aus dem Bürger. meisteramte Ältenessen am Donnerstag von 10 bis 12 Uhr Vormittags auf Zimmer Nr. 18,

Dienstag und Donnerstag von 16 bis 12 Uhr Vormittags auf Zimmer Nr. 36ñz,

e. in den übrigen Sachen der freiwilligen Gerichts barkeit am Dienstag von 10 bis 12 Uhr Vor⸗ mittags auf Zimmer Nr. 43,

entgegen genommen. Efsen, den 14. Dezember 1889. Königliches Amtsgericht.

loösios! Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von der Louisenstadt Band 58 Nr. 2860 auf den Namen des Kunst⸗ und Handelsgärtners Carl Sauerwald hierselbst eingetragene, in der Naunynstr. Nr. 65a. belegene Grundstück am 14. Februar 1890, Vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel C., parterre, Saal 40, versteigert werden. Das Grundstück ist mit S750 ½ Rutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Ab⸗˖ schrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie befondere Kaufbedingungen können in der Gerichts- schreiberei ebenda, lüge D., Zimmer 41, eingesehen werden. Alle ealberechtigten werden aufge⸗ fordert, die nicht von selbst auf den Ersteher über- gehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs vermerks nicht hervorging, ins—⸗ besondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Ab— gabe von Geboten anzumelden und, falls der be treibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurück- treten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Ein. stellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den AÄAnspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zu⸗ schlags wird am 14. Februar 1890, Nach⸗ mittags 123 Uhr, an Gerichtsstelle wie oben be—⸗ zeichnet verkündet werden.

Berlin, den 11. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 52.

loss Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckng soll das im Grundbuche von den Umgebungen Band 145 Rr. 6558 auf den Namen des Schlossermeisters Robert Grimm hier, eingetragene, in der Stralsunderstr., angeblich Nr. 25 belegene Grundstück in einem neuen Termine am 11. Januar 1890, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle —, Neue Friedrich= strraße 13, Hof, Flügel CO, parterre, Saal 40 versteigert werden. Das Grundstück ist mit 387 4A Reinertrag und einer Fläche von 5 a 50 m zur Grundsteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund buchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen sowie, be sondere Kaufbedingungen können in der Gerichts schreiberei, ebenda, Flügel D, Zimmer 41, ein- gesehen werden. Alle Realberechtigten werden aufge fordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehen⸗ den Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Ver— steigerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder kehrenden Hebungen oder Kesten, spätestens im Ver⸗ steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abtzabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gericht glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben kei Feststellung des eringsten Gebots nicht berücksichtiggt werden und ei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berück · sichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Die jenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 11. Jannar 1890, Nachmittags 127 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben bezeichnet, verkündet werden.

Berlin, den 11. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung O62.

37680] Aufgebot. Auf den Antrag der verwittweten Frau Dr. Nidrée, geb. Schaumann, zu Kolonie Fürstenwal e, früher zu Berlin, wird der Inhaber des angeblich verloren gegangenen vierprozentigen Westpreußischen Pfand⸗ briefs J. Serie Emission B. Litt. B. Nr. 2809 über 2000 ½ aufgefordert, sein Recht auf den Pfandbrief spätestens im Aufgebotstermine den 5. Juli 1896, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anzumelden und den Pfandbrief vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des letzteren erfolgen wird. Marienwerder, den 8. Oktober 1889. Königliches Amtsgericht. I.

b. -in Vormundschefts = arnd Pflegschafts sachey gn.

Aufgebot.

Auf Antrag des Holzsaqereibesitzers G. Gottschling in Friedland vom 5. November d. J. wird der un⸗ bekannte Inhaber der nachstehend bezeichneten, an⸗ geblich verloren gegangenen Urkunde:

Loeck

pr. 4 Dezember 1889 auf Kiel Friedland, den 4 September 18889. Für M 6009000 g.

Drei Monate dato zahlen Sie fur Ser 3 diesgn Prima: Wechsel qu 6 dn on mir selbst die Sümme Don Mark; Sechs Tausend den Werth in mir selbst und stellen ihn in Rechnung laut Bericht. Herrn Friedr. Loeck

in Kiel

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welche von dem darin genannten Kaufmann Friedrich Lock in Kiel, nachdem er sein Accept darauf gesetzt, dem Vertreter des obgenannten G. Gottschling zugeschickt worden ist, damit der fehlende Name des Letzteren als des Wechsel ausstellers hinzugefügt werde, und dies Wechsel⸗ Blanquett dadurch die Eigenschaft eines Wechsels erhalte, hiedurch aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 6. Juni 1899, Mittags 12 Üühr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte an dieser Urkunde anzumelden und dieselbe vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. aun den 16. November 1889. Königliches Amtsgericht. Abtheilung J. gz. Brocken huus.

Veröffentlicht: Wiese, Gerichtsschreiber.

132214 Aufgebot.

Die nachbezeichneten, angeblich verloren gegangenen Urkunden: ö

1) das auf den Namen des Hermann Kaiser in Gofeck und über einen Betrag von noch 125 S 41 3 lautende Sparkassenbuch der Sparkasse der Stadt Weißenfels Nr. 6784,

27) das auf den Namen des Hermann Günther in Gröbitz, jetzt QObernessa, und über einen Betrag von noch 1145 ς 47 lautende Einlagebuch der Kreis sparkasse zu Weißenfels Nr. 1626,

3) der ven dem Juwelier G. Hanstein in Braun— schweig unterm 28. September 1887 ausgestellte, von dem Goldarbeiter E. Wolz in Weißenfels acceptirte und am 28. Februar 1888 fällige Wechsel über 40 ,

sollen auf den Antrag zu 1) des Landwirths Her⸗ mann Kaiser in Goseck zu 2) des zhausseearbeiters . Günther in Zorbau (als Eigenthümer der

ücher) und zu 3) des Juweliers G. Hanstein in Braunfchweig (als letzten Inhabers des Wechsels) für kraftlos erklärt werden.

Es werden daher die Inhaber der bezeichneten Ur⸗ kunden hierdurch aufgefordert, in dem auf den 23. April 1890, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte auf die bezüglichen Urkunden anzumelden und die letzteren vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Weißenfels, den 18. September 1889.

Khoͤnigliches Amtsgericht. Abtheilung J.

45594 Aufgebot.

Der Conditor Bundi in Stettin, vertreten durch den Justizrath Masche in Stettin, hat das Aufgebot der angeblich vernichteten Hypotheken⸗Urkunde über die in Abtheilung III. Nr. 16 auf dem Grundstücke Kleine Domstraße Nr. 20 Band 6 Blatt 77 Nummer 683 des Grundbuchs von Stettin für die Ehefrau des Conditors Eduard Jenny, Anna, geb. Zamboni, zu Bevers eingetragene Illatenforderung Fon 16000 Thlr. 48 009 behufs ö,, der quittirten Post beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestenß in dem auf den 17. Februar 1890, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 48, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Stettin, den 1. November 1889.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung III.

563065 Aufgebot.

Im Grundbuch des dem Käthner Johann Bankert in Gurfen gehörigen Grundstücks Gursen Band 1 Blatt 7 stehen in Abtheilung III. Nr. 2 für den Johann Michael Arndt zu Wengerz noch 30 Thaler nebst 6 Prozent Zinsen eingetragen, welche demnächst auf dessen Schwester, die Caroline Wilhelmine Arndt in Sakollnow, umgeschrieben sind.

Das über diese Post gebildete Dokument, be⸗ stehend aus einer Ausfertigung der Obligation vom

15. Januar 8 Mar; 1848, dem Hypothekenbuchsauszuge vom

30. März 1848 und der Eintragungsnote vom b. April i848, einer Ausfertigung des Erbrezesses vom 25. Januar, 3. Juli, 15. August und 13. De⸗ zember 1851, des Erbesattestes vom 27. August 1861 und dem Hypothekenbuchsauszuge vom 19. Januar 1852 sowie der Ümschreibungsnote vom 19. Februar 1852 ist verloren gegangen und soll, da die Post be: zahlt ist, zum Zwecke der Löschung der Post auf den Antrag des Eigenthümers des Pfandgrundstücks Johann Bankert amortisirt werden. Es wird deshalb der Inhaber der Hypothekenurkunde aufge⸗ fordert, spätestens im Termin den 17. April 1890 Vormittags 10 Uhr vor dem unterzeichneten Amtsgericht Zimmer Nr. 9 seine Rechte anzumelden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für kraftlos erklärt werden wird. Flatow, den 12. Dezember 1889. Königliches Amtsgericht.

ooo]

Der Stadtkämmerer J. Niedling dahier hat als gerichtlich bestellter Vormund über den seit über 30 Jahren von hier unbekannt wo! abwesenden Ferdinand Kern, geboren am 16. Oktober 1819 als Sohn des dahier verstorbenen Landgerichts Raths Joseph Kern, den Antrag gestellt, den genannten Kern für todt zu erklären. ö

Derfelbe wird deshalb aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. März 1890, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Aufgeboistermin bei unter- zeichnetem Gericht zu melden, widrigenfalls derselbe für todt erklärt wird.

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Veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber.

(õ30h4] Aufgebot behufs Todeserklärung.

Der am 1. April 1808 zu Wetten see, geborene Conrad Friedrich Grimm, ehelicher Sohn des am 7. April 1823 zu Gr, Flintbeck verstorbenen Webers und Insten Jochim Grimm und der Elisabeth, geb. Köhnke, seit vielen Jahren verschollen, wird auf An trag seines Abwesenheitsvormundes und eines erh— berechtigten Verwandten Christian Stührwoldt auf gefordert, spätestens zu dem auf den 12. April 1890, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Termine sich zu melden oder über sein Verbleiben Nachricht zu geben, widrigenfalls derselbe für todt erklärt werden wird.

Zugleich werden die unbekannten Erben desselben aufgefordert, ihre Ansprüche bis zu dem genannten Terinine hier anzumelden, widrigenfalls ohne Be⸗ rücksichtigung derselben das Vermögen des Ver- schollenen dem Gesetze gemäß den bekannten und legitimirten Erben ausgehändigt werden wird.

Bordesholm, den 10. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht.

53052 Aufgebot.

Der Tischlermeister Wilhelm Drögemeyer zu Minden hat beantragt, seinen etwa im Jahre 1864 nach Amerika ausgewanderten und seitdem verschollenen Bruder, Anton Heinrich Drögemeyer, für todt zu er klären. Der Anton Heinrich Drögemeyer wird hier— durch aufgefordert sich spätestensß in dem auf den 1. Oktober 1890, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermine schriftlich oder persö. lich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden wird.

Minden, den 12. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht.

8066 Bekanntmachung.

Auf Antrag der Häuslerin Susanna Mittmann, geb. Sille, in Thiergarten ⸗Freyhan, wird deren Ehe⸗ mann, der am 29. Mai 1813 geborene Schneider und Häusler Carl Mittmann, welcher seit dem Monat Mai 1879 verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin, am 8. Oktober 1890, Vormittags 10 Uhr, zu melden, widrigen falls derselbe für toͤdt erklärt werden wird.

Militsch, den 13. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht.

os068]

Der Rechtsanwalt. Justizrath Lütkemüller hier, als Nachlaspfleger, hat das Aufgebot der Nachlaß⸗ gläubiger und Vermächtnißnehmer des hier, Möckern⸗ straße 72, wohnhaft gewesenen, am 10. Februar 1889 verstorbenen Bierfahrers Wilhelm Johann Friedrich Dreikant beantragt.

Sämmtliche Nachlaßgläubiger und Vermächtniß⸗ nehmer des Verstorbenen werden demnach aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. März 1899, Mittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle, Neue Friedrich⸗ straße 13, Hof, Flügel B, part,, Saal 32, an— beraumten Aufgebotstermine ihre Ansprüche anzu⸗ melden, widrigenfalls sie dieselben gegen die Be⸗ nefizialerben nur noch insoweit geltend machen können, als der Nachlaß, mit Ausschluß aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen, durch Befriedigung der angemeldeten Gläubiger nicht erschöpft wird. Das Nachlaßverzeichniß kann in der Gerichtsschreiberei der Abtheilung 65, Zimmer 97 ü. 98, J. Treppe, von 11 bis 1 Uhr Nachmittags eingesehen werden.

Berlin, den 6. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 48.

ln. Aufgebot.

Auf Antrag von Wittwe Caroline Wilhelmine Stolte, geborene Dürels, verwittwet gewesene Hacht⸗ mann, und Viceconsul Johann Peter Angelbeck und pensionirtem Lootsen Amandus Stolte als Testa⸗ mentsexecutoren, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Ernst Patow, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

daß Alle, welche an den Nachlaß des am 10. November 1889 verstorbenen Kaufmanns Jacob Stolte, in Firma Jacob Stolte junior in Cuxhaven, Ansprüche, Rechte und Forde⸗ rungen geltend machen wollen, oder dem am 12. Februar 1884 errichteten, am 22. Februar desselben Jahres dem Erbschaftsamte überreich⸗ ten und am 18. November 1889 publizirten ge— meinsamen Testamente des rerstorbenen Jacob Stolte und seiner nachgelassenen Wittwe Caroline Wilhelmine, geb. Dürels, verwittwet gewesene Hachtmann, sowie der den Testamentsexecutoren und der Wittwe eingeräumten Befugniß zur Regulirung des Nachlasses und Consens⸗ ertheilung zur Umschreibung, Zuschreibung, Tilgung und Verelausulirung von Grund⸗ stuͤcken und Hypothekposten widersprechen wollen, hiemit aufgefordert werden, solche Ansprüche und Widerspruͤche spätestenßz in dem auf Dienstag, den 18. Februar 1899, Vor⸗ mittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebots termin im unterzeichneten Amtsgerichte anzumel den und zwar Auswärtige unter Bestellung eines hiesigen Zuftellungsbevollmächtigten bei

Strafe des Ausschlusses.

Ritzebüttel, den 10. Dezember 1889. Das Amtsgericht. (gez) A. Reinecke Dr.

Beglaubigt: W. Müller, als Gerichtsschreiber.

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

302. Berlin, Mittwoch, den 18. Dezember 18 8Gꝙ.

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2) Zwangsvoll streckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.

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Wilhelmine Hopfe, geb. Busch, zu Berlin, hat in ihrem am J7. November 1889 publizirten Testamente vom 16. Juli 1884 ihre Tochter Friederike Wil⸗ helmine, Ehefrau des Zimmermanns Friedrich Meinecke, bedacht. Berlin, den 27. November 1859. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 61.

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53063) Das Verfahren, betreffend das Aufgebot der Nachlaßglänbiger des Auszüglers Johann Gottlieb Ludwig zu Meffersdorf, ist beendet. Marklifsa, den 13. Dezember 1889. Königliches Amtsgericht.

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142jaaa 63055 Im Namen des Königs!

Auf Antrag des Gewerken Alfred Longsdon zu Essen, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrath Dr. Goose daselbst, erkennt das Königliche Amts⸗ gericht zu Bochum durch den Gerichts ⸗Assessor Westermann II. für Recht:

Die 4 auf den Namen des Gewerken Alfred Longsdon zu London lautenden Kuxscheine Nr. 79, 266 967 und 968 vom 25. März 1874 über je eine Kur des in 1000 Kuxe eingetheilten Steinkohlen und Eisensteinbergwerks „Vereinigte Carolinenglück bei Gold- und Hundhamme in der Gemeinde Hamme, Kreis Bochum, eingetragen im Gewerkenbuche der Gewerkschaft anf Blatt 59 und 239, werden für kraftlos erklärt. .

Die Kosten des Aufgebotsverfahrens fallen dem Antragsteller zur Last.

Verkündet am 12. Dezember 1889. tn,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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qMlvgasüun 22d Saga 3058 Bekanntmachung.

In der Beyer'schen Aufgebotssache F. 21/39 ist am 13. Dezember 1889 nachstehendes Ausschluß⸗ urtheil verkündet:

Die Hypothekenurkunde über die im Grundbuche des dem Besitzer Gottlieb Beyer gehörigen Grund- stücks Kleschkau Bl. 2 in Abtheilung III. Nr. 2 zufolge Verfügung vom 21. November 1842 einge⸗ tragenen 300 Thaler nebst Zinsen Restkaufgeld, welches die Salomon und Renate Jochem'schen Ehe⸗ leute den Henriette und Ludwig Geschwistern Valenski unter Vorbehalt des Zinsengenusses überwiesen haben, welche Urtunde gebildet ist aus der Ausfertigung des Bertrages vom 4. August 1842, dem Hypotheken schein vom 8. März 1843 und dem Eintragungs⸗ vermerke von demselben Tage, wird für kraftlos erklãrt.

Pr. Stargard, den 13. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht.

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Das Hypotheken Dokument über 300 M Darlehn und Zinfen, eingetragen auf Schulitz Nr. 5 (Band J. Blatt 75 des Grundbuchs) in ., III. sub Nr. 3 für den Bäcker Johann Heinrich Robert Lau in n , ist durch Ausschlußurtheil vom 10. De zember 1859 für kraftlos erklärt worden.

Bromberg, den 109. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht.

innerhalb 24 Stunden gestorben

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Durch Urtheil des Königlichen Amtsgerichts zu Wanzleben vom 9. Dezember 1889 sind die Hypo⸗ thekenurkunden:

a. über die Abtheilung III. Nr. 5 des Grund buches von Altenweddingen Band I95. Blatt 98 für Sophie Elisabeth Kärsten, geb. Erxleben, aus Alten⸗ weddingen eingetragen gewesenen, von da nach Band J. Blatt 156 Abth. III. Nr. 9 desselben Grundbuches übertragenen 1000 Thlr. Illaten und eine Naturalausstattung, bestehend in einer Kuh, acht Schafen, einem Bette und Leibwäsche,

b. diejenige über die Abth. III. Nr. 21 des Grundbuches von Groß Wanzleben Band II. Blatt 89 für die Wittwe Elisabeth Feuer, geb. Balzer, zu Neustadt⸗Magdeburg aus der Urkunde vom 24. Juni 1876 haftenden 2100 S Darlehn, vom 1. Juli 1876 ab mit jährlich 5 Yo in viertel jährlichen Terminen verzinslich,

für kraftlos erklärt.

Ad I 296

Sonstige

Betriebe (mit Ausschluß der Werkstäͤtten) auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich Bayerns) im Monat Oktober 1889. aufgestellt im Reichs Unfälle

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Unfälle beim Eisenbahn⸗Betriebe.

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ls3os Bekanntmachung.

Das Zweiginstrument über die auf dem Grund⸗ buchblatte Vorstadt n, Nr. 316 in Abth. III. unter Nr. 6 eingetragene Theilhypothek von 9000 Darlehn, bestehend aus den Verhandlungen vom J. September 1869, 29. Oktober 1869, der Ver fugungzabschrift vom 26. März 1870, dem Ver merke des Subhastationsrichters vom 8. April 1870, dem Löschungsvermerke von demselben Tage und dem angehefteten Hypothekenbuchs⸗ Auszuge vom 28. Oktober 1869, ist durch Urtheil vom 12. De⸗ zember 1889 für kraftlos erklärt worden.

Liegnitz, den 13. Dezember 1889.

Königliches Amtsgericht.

Kilometer

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