1890 / 12 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jan 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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davon die Rede gewesen, als ob unsere Kolonicen übermäßig sich doch einrichten; wie auf dem Schloß lann r . Daz Saus nach dem Kommissiongantrage die J während der Seefahrt nicht leiden, Ss ist miß guch von amg, e Fe tung und aus Haß gegen die Nationalliheralen. 2 ö 6 1. Marine en Wir haben bestimmte Schiffe das Gefolge nicht einquartirt werden. Wie Yacht zu ko Dem geforderten ersten Raten 363 die = und K, und kürzt, . die bei dem in den siebenziger be⸗ —— 2. . 8 nz . t) enderen Parteien geschsoffen. Stationen 26 . 4 . 1 . . si ng = e, ge. von fen, e m g i . 4 8 6, I erste Rate zum Vau win enn der / Hohenzollern / gemacht sein sollen, nichts . —— ** dr / , y lonialpoliti e es wohl nothwendig gewesen, die . Denkt dabei ; i rnherei 66 Kreuzers E in r; belan . ; ; . ; vereint o J,, e, , m, ,, , w . , iich zu n. offe nicht, daß in der nächten j g ñ ĩ ĩ wien z * na en und der gebietenden * Wr gs, uich e * ere T n ie, n ll, 5 er Jahrs, und dann ist r n m,, , ö. , ,,, Ran wird weiter bauen müssen, um die Marine auf dem um ein solches Schiff für so . den Av iso f ür größere Komm an do verbände verlangt. Motivirung ist diesmal genau dieselbe, wie damals, nur daß eine gleiche ist, daß in kolonialen Fragen die Konserrativen und Standpunkt der Gegenwart zu erhalten. Wenn neue Schiffe dazu über vollkommensien Seetuüchtigkeit, mit den besten ? . - g. Richter: Ueber den politischen Werth der Reisen, die „Hohenzollern · 365 die Hälfte von dem koftete, was hier Jiatsonaisiberalen Schulter an Schulter steben und dag nichts fie gebaut werden., dann kann aber die jetzige Kaiserliche Jacht Ja, es 6] Damn allerdings bleibi immer noch ein Neft. ich die im letzten Jahre stattgefunden hahen, will ich nicht dis⸗ , wird, und daß sie weit kleiner war. Der Vergleich wanken machen kann in ihrer Treue gegen Kaiser und Reich. Und für der mehrwöchigen Abwesenhei die Herren drüben flinks) mit aller kuntten. Jugeden muß der Abg. von Frege, baß es has Wer. des Abg. Grafen Sirlberg, daß der Kaiser eine solchen n se. . ,

diefe Diensie ein großes Schiff haben. da nur Schiffe von wendig war. Es bleibt also unklar ch Volke und in der Presse . dienst der jetzt für untauglich erklärten Hohenzollern / ist Schiffes ebenso wie eines guten Pferdes bedürfe, um seine . 5 feen. e. , . mit e. Seit ei und einer gewiffen? Größe eine große Schnelligkeit entwickeln Schiff bestimmt ist. Der Hauptzweck? foli doch der Friedens- och 6. lte solche Reisen ermöglicht zu haben. Hr. von Bennigsen sagt, daß Fürsorge für Armee und Heer bethätigen zu können, aeceptire des Kartesls Sireitigkeisen entsteßen u 66 enn. konnen! Pas Schiff soll eine Maschin? von S000 Pferde- dienst sein, im Kriege hat es nur sekundäre Bedeutung. Wenn l nech ein der Krone vom Reich keine Dotation bewissigt fei, und daß ich vollständig Es ist aber noch Niemandem eingefallen, im peiten auftauchen, was wollen diefe kleinen und 9 1 krasten haben; das findè ich nicht viel, wenn ich bedenke, daß man in einem Jahre für Die Wehrkraft zur See so außer= dies feit 1818 die erste Anforderung ähnlicher Art' ei. Der Interesfe einer guten Inspektiön des Heeres eine solche Forde. jolalen Parteiftrcttigteiten bedeuten gegen den, großen narionglen ** die großen Handels⸗ und Passagierdampfer Maschinen von ordentliche Summen aufbraucht, braucht man daneben noch Ei Bau der „Hohenzollern“ ist doch 1875/5 erfolat und rung auf den Nemontirungg- Etat zu setzen. Ebenso weni und vatriotischen Gedanken, der die Kartellrarteien zufammengeführt 12 065 Pferdekräften haben. Ich hoffe, daß auch diefe Position den Bau eines solchen Luxusdampfers für 4 / Millionen? ebenso sind die Verbesserungen derselhen noch in den aller⸗ gehört das hier verlangte Schiff auf den Marine Etat. Gewiß bat? Jene eben geschilderten Wablbündnifse der Freisinnigen mit angenommen wird. Ich wünsche und hoffe, daß jedenfalls Neulich beim Post- Etat. verlangten wir einige Tarif- letzten Jahren aus den Mitteln des Reichs gemacht worden. gt es gnerkennengwerth, wenn der Monarch der Marine die, den uitianghtansg Serie gen ren Bann und Welfen hat der das Allez angenommen wird, waz von der Kommission vor⸗ ermäßigungen, die 300 000 6 gekostet hätten. Ein solcher Warum ist hier keine Dotation für die Krone bewilligt? Ein⸗ selbe . widmet, wie dem Heere. Ich denke aber viel ** 1. . a gebracht. das Kartell be geschlagen wird. ; Ausfall. hieß es, ist unmöglich. Jetzt wird die Dampferlinie g fach weil man es für eine alte Ehrenpflicht des preußischen zu hoch von dieser Fürsorge, als daß ich annehmen könnte n . ka, . r,,

Abg. Rich ter: Wenn der Vorredner, bevor er seine Be⸗ nach Ost⸗Afrika beantragt, die uns dauernd MM 00 ν kostet. Staates erachtete, auch für die Dotation des Deutschen Kagisers daß fie fich davon beeinflussen lassen würde, ob ein Schi Vaterlandes, nicht der eigenen Partei, die . & r mn, hauptung autsprach, daß in den setzten 5 Cäl5z Jahren fast Hier schätzt man einen Aufwand von A6 Millionen für gering. zu jorgen. Mit diefer Begründung wurde die Krondotation 18 Knoten in der Stunde ö. oder nur 1̃9. bes lenergectnten Veutschlan ds bf es zu seine. Wablvaroh— n gar keine neuen Schiffe gebaut seien, auch nur die Tabelle der Heute Morgen aber wurde in der Budgetlommisfion eine di in Preußen um Zu Millionen Mark erhöht Würden dafür , Abg. Dr. Windthorst; Es ist nicht richtig, die vor⸗ er patrigtische nationale Sinn des deutschen Volks wird ibm zum tat ö 95 5 86 . k ö k 3 6 269 e,. die 9. genommen, . . ö. . Frage mit * n , , 1 Siegẽ verhelfen! ürd z abgesehen von deni Beamte gefordert. Der Schatzsekretär berechnete die en au ein Wort darüber zu verlieren haben. 8 ja der ngen. Zu einer solchen würden die Einzelstaaten gemä che breit ,, ,. 39 . 9 e. Schiffe in auf 4 Millionen Mark. Ueber eine so große Forderung er⸗ Charakter solcher pauschalen Dotationen, daß man di Ver der raff ihre Einwilligung 5 nicht geben. 6 ö zum Reichstage schreibt der Han⸗ ben letzen Jahren vom Stapel gelasfsen sind. Auch das Ver⸗ klärte er, eine bindende Zusage nicht geben zu können und wendung im Einzelnen der parlamentarischen Kritik ent⸗ Davon ausgehend hat auch der vreußische Landtag süngsthin Wie schon die ganze Zeit über, so geben die Führer der si⸗ jzeichniß der Fieparaturkofien welst 6 bis 7 Schiffẽ auf, die wie auf die mißliche Finanzlage hin. Und hier sollen auf Rieht. Aber anders? it! es, wenn man jolche einzelne die Dotatiün Sr, Maijestäg erhöht, Von einem Segelschiff tiontien Patieien natnrlist izt mehr sens se muror de, ene. aus den allerletzten Jahren herrühren. Wir, find also einen Schlag 41. Millionen verausgabt werden. Das ist vor Land Forderung an die Reichsmittel stelll und. sie. durch habe ich nicht geredet, wie Abg. Graf Stolberg mir unterlegt, reichen, das die nationgle, die Staatsregierung nach grätzen unter= keines wegs hinter den Anforderungen der Zeit zurück. dem Lande nicht zu verantworten, und mag es thun wer will, maritime und militärische Gründe verstärkt, die wir nicht sondern nur von einem gut segelnden Schiffe, worunter ich tützende Mehrheit im Parlament wieder von der Bildfläche ver⸗ geblieben. Was den jetzigen Plan von dem früheren wir können es nicht! . . anerkennen können. Hr. von dem ige, fagt, es handle einen leicht segelnden Dampfer verstanden haben wollte. schwindet, und auf die bevorstebenden Reichstagswahlen werden in unterscheidet, ist, daß wir jetzt in Folge einer ganz Abg. Dr. von Frege: Hr. Rickert hat uns auf die sich nur um wenige hunderttaufend Mark mehr. Wir be⸗ Abg. Graf Stolb erg: Ich kann unter einem „gut Lieser Beziehung 3 große gef iengin gab zut. Die Gegner der subjektiven Marineliebhaberei die maßgebend geworden ist . eines Dresdener Blattes hingewiesen, welches er als streiten aber überhaupt den jetzigen Ersatz der Schiffe. Aehn⸗ segelnden Schiffe“ keinen Dampfer verstehen. Da es bei der n ,, en nn lun alle 979 Bewenunz gesetzt. ju kebiee Marineverm alte greiinit einer kapiden Schnelligkeit, Organ der sächsischen Konservativen bezeichnete; ich bemerke, liche Forderungen kehren auch in anderen Punkten wieder. heutigen Marine vorzugsweise auf Schnelligteit ankommt, be. m , en, ,,, ment mne f mere. in,, fürn sanrnrermeln en leifheit ber, Verfmchrung dei daf wir in Sachsen, ing unabhängig Pre gotztgt noch Wir slhrben bers baß sich in der Verwallung ein System jweisle ich auch, ob die Färsorge des Kaisers fich ebenso gt insttar wachen, auf deren Bannzz geigickhen fein; , n , Schiffe vorgehen. Dem Abg. Rickert scheint der Abg. Woer⸗ haben, die nicht im Dienste einer einzelnen Partei steht, und des Luxus einbürgert, das der alten preußischen Finanzwirth⸗ 3. einem langsam fahrenden Schiffe bethätigen könnte, als Alteg, auch äber Kaifer und eich. Wird aber die Rien , der mann überhaupt nicht zugehört zu haben, jedenfalls hat er es auch nicht für eine einzelne Partei zu sprechen den Beruf hat. schaft und ihrer berühmten Sparsamkeit vollkommen fremd auf einem schnellen. ö Waähbierschaft fich mit derartigen Anfchauungen befreunden? Nein, und der Mühe nicht werth gefunden, die Aktenstücke der letzten In diesem Fall entspricht die Haltung der sächsischen Blätter ist, und diesem System müssen wir gerade in seinen Anfängen Abg. Pr. Win Athorst: Der Herr Graf könnte sich doch abermalg nein! Dans bericht viel zu, gesundet Sinz und 2 Jabre durchzufehen,? Venn! auf diese dllein bezogen sich die Nicht der Stellung unserer Partei. Uns wird von liberaler fhischtehen Intgegentreien. Fürst Bismarck hat selbst erklärt, sagen, daß man auch bei Dampfschiffen alle Tag von Segel- mus im deuischen Voll. Die gute Gesinnung tbutg reilich nicht Ausführungen des Abg. Rickert, daß nämlich die Marine⸗ Seite vorgeworfen, wir treiben Marineliebhaberei. während aufgaben. daß er es für die vornehmste Aufgabe eines Reichstages er⸗ ordres redet. Es f. sich aber, daß der Herr Graf an dem allein, es handelt sich auch . sie wirklich zu bethäͤtigen, sich an verwaltung unter Hrn. von Caprivi von ganz anderen An— vielmehr in noch nicht weit zurückliegender Zeit die Herren aufgeworfen, achte, dem enigegenzusteuern, wenn sich in der Verwaltung Mangel an Kenntnissen leidet, den er uns vorwirft. dem . w 8 or . ist das geschehen und schauungen ausgegangen ist, als die gegenwärtige. Unsere drüben eher diesen Vorwurf verdienten; und abenteuerliche im vorigen Ja eine Neigung zur Verschwendung bemerlbar mache. Das ist bg. von Bennigsen: Ich habe nur mit der That⸗ 9 . . Iber , . die Folge; heutige Opposition vertritt genau dasfelbe, was damals die Politik, von der heut auch gesprochen worden ist, treiben wir hier und bei anderen Punkten der Fall und es ift die Pflicht jache, daß bei Errichtung des Reiches und Kaiserthums eine bie BVppositionsparteien? blo i wu, org, 3 Marknevermhaltung als tyolftommen auszeichend bezeichnet kun schon gar nicht, H. Richter sagt, der Aviso sei haupt⸗ Ja,. H der Opposition, dieser Verschwendung entgegenzutreten. Dotation nicht gewährt worden ist, meine Kinficht begründet, »it den? nattonalgn Gefühlen der dent chen Rare Spott ge= hat, Deutschland zu schützen. Hr. Woermann glaubt sächlich für Friedenszeiten bestimmt; aber in der Budget⸗ Staalssekretär Heusner: daß es unangemessen ist, die vorliegende Forderung abzulehnen. trieben und sahen sich nun von ihr verlassen. Das war der r⸗ den Nachweis für die Nothwendigkeit einer erwei⸗ kommission ist uns von der Regierung im Gegentheil ver⸗ Ich wollte nur cinige kurze Bemerkungen machen zur Richtig Der Titel wird mit erheblicher Mehrheit bewilligt. hafte Ausdruck der Stimmung im Volk; sollte es aber jetzt nicht

terten Flotte En zu? müßssen? unter Berufung auf sichert worden, daß es sich um ein Schiff handelt. stellung einiger Bemerkungen, die von dem Hrn. Abg. Richter aus. Von der Forderung Hur artislerist ischen Armi⸗ wieder möglich fein, einen ähnlichen Sieg zu erringen? Gemwiß wenn die nn, 2 luffal i fou und der Rhederei. welches auch im Kriege in großen Momenten an der gingen. Er stellt die ganze Forderung, die bier gestellt ist, den Zweck Hung on Panzerfahrzeugen? im Betrage von Jeder, wie damals, seine Schuldigkeit ikut und zen einem Wahl. ; kes Avisos so dar, als ob ee lediglich ein Prunkschiff, wie er es zu 2 409 000 4M werden nach dem Kommissionsantrag 600 00 rect Gebrauch macht, und wenn die natizraleg Parteien einmütbig

Er stellt es so dar, als ob die deutsche Kauffahrtei⸗ Spitze und an jeder Stelle eines Geschwaders sich . ̃ , ? ; . ; ; wr , ĩ 5 3 schieden zusammenhalten in dem ernsten Kampf, dann werden Von einer besonders luxuriösen Ausstattung nennen beliebte, sein solle zu Privatzwecken, und nur nebenbei betont estrichen. Desgleichen werden die Forderung „Zur Be⸗ kidin ner hren ben l gn dieset Zur , in Hedanten

flotte bei allen ihren Bewegungen, in allen Theilen der Erde befinden kann, ; n n ö 2 : n i ] n . ur 38S e ,,, falsch⸗ NM i ĩ ĩ i was st nicht entspreche, daß es auch für schaffung von Refervegeschützen 250 000 M ganz gestriche 1 ; , n. a. ; ; des Schutzes der Marmne berürfe. Das ist ganz falsch; die des neuen, zivisos ist auch gar nicht die Rede, dieselke ist werde; Ras aber Tem Sachrerha , 2. ; 9 glerveges hut . ganz gestrichen, an Kaiser und Reich sind wir in die enfscheidende Wablschlacht ein- Rauffchrteiflotte Denischlands hät ihre Geschäste schon besergt sogar ein facher gehalten, äls auf der. Yacht „Hohenzollern / k . J die Forderungen für arkilleristische Armirung der Kreuzerlorvetten getzrten und in Dieser Zuversicht, getragen don n , zu einer Zeit, wo wir noch gar keine Kriegsschiffe besaßen, und. die Mehrkosten erklären sich wesentlich aus technischen kkinemt. we. é5 d'en Reil Rerget za? Gauplqwartieth dern Hl, des Avisos H, die Forderungen für Ausckstung und Armi⸗- wollen wir sie auch durchkämpfen. und es hat sogar in Hamburg nicht an Stimmen gefehlt, die Gründen, durch die Beschaffung vervollkommnęter Maschinen, J mir 4llen Personen, die ihm zur Tung von Kriegsschiffen zum Gebruauch von Torpedos ent— Der „Hamburgische Correspondent“ bemerkt zu von Kriegsschiffen gar nichts wissen wollten, weil ihre An⸗ die den Ansprüchen der modernen und technischen Fortschritte Fortführung der Leitung der Befsehlsäabertragung, und was mit der sprechend gekürzt. . ö ö. der Frage der Schlichkung der Ausstandsstreitigkeiten: wesenheit nicht zum Schutze dienen, sondern bloß zu Streitig⸗ 4 e, . ,, ar: ien e. ö ö . k . n . an' k ö. . Es* unterliegt Feinen? Zweifel, daß die Bewegung in der ite * s iese Ansi i reisen in Nord un ü a em Rei icherli on und als sekundäͤrer Zweck i eichzeitig auch angeführt. man, rden in Kiel werden 54 j , i n 1 . en, r gon, ,,,, mehr ga irie i r. sine! male en ö. im Stande sein , d w,, ne. e, de, e, de,, aan zo Gh e nnr 0 ö,, , D , fäühenß ighoiftl anftret Fancesteure ber? Echut' durch die wird. Ich glaube, Zgs ist doch auch wehl ein Gesichtspnnt. * i ,,,, J . n ener Kaserne in Cuxhaven von 220 0 46 wird Agstgtionstäg für die achtfländige Arbeiten izt darüber keinen Kriegsflötte gar nicht in Betracht kommt; oder will der eine finanzielle Würdigung wohl rechtfertigt. Auf seinen . Kaiser und König zu ie wife n e. un n, . . 6 . e. . 35 ĩ 5 Bord gestrichen. . . ; Zyeffel, zeigt zugleich aber, wohin und unter welcher Leitung die Jemand behaupten, daß für unseren Verkehr mit. Nord⸗ Friedensfahrten hat sich der Kaiser die Herzen erobert. Ich im höchsten Umfang er . . ai . . . er, . , ne ,. . . der . ö ö. Tie n derte err n in gie it sei ñ seasschiffe ff ir so wie di i 3 * I r perdòi; . . ã und der Marine⸗Infanterie werden dem werden erstärkt durc die Wahrn g. J e JJ das Bedürfniß der Theilnahme Deutschlands an der zung prüfen und möglichst einstimmig bewilligen. twas daß das Schiff eine größere Schnelligkeit haben muß, und in Folge bewilligt. / . . Vorstellung von ihr Nee, ö m nz i Bestreben augen⸗ zhcerctpolizel zum Schutz der Händelestelle gegen Seeräuberek, Ankez ss würde man aüch im Lande ficht grstehengt Der gröhßften Schnchigkeit gröhste Dimenflonen; unn aus dies Titel Ss „Zum Frwerb eings Pienstgebändes für das färriich babsn cbt, durgs die Organ fanzon Hen sf großer Arhelzer. ein von uns durchaus anerkanntes Bedürfniß, genügt voll⸗ Abg. Dr. von Ben nig sen: Ich finde es begreiflich, wenn Scknelligkeit zu erreichen und balten zu können. Die Ausrüftung des Oberkommando der Marine 1025000 M, beantragt die vereine fich die Maß enwirkung zu' sichern. Selcke Vereine, die wo—= standig die bisherige Flotte fur den auswärtigen Bienst. Wir die Hrrn. Rickert und Richter die Bewilligung der Mehrheit Elif an techn un, , e,, aer. e . vr. Kommission zu streichen. J ö. uöglich ble gesammüte Teuische Arbelterfstaft rr, Werufeimege um. haben dafür schon früher dauernd bewilligt eine füdamerika⸗ in Marinesragen aus diesem und dem vorigen Jahre an⸗ g. Richter meint, als Prunkschiff; sie wird bescheidener und ein- Staatssekretär Heu sner bittet die Position zu bewilligen. faffen, draͤngen ihrer Natur nach dahin, die Lélnng von Meinungs⸗ 1 d straũ Stati Lediglich i ige d reifen, sie find dazu legitimirt, denn für ihre Person haben facher sein als die bigberige Ausrüftung der Hobgmollern; Der jstzige Justand, wo die Bureaus des Oberkommandos in veischiedenheiten über die Arbeitsbedingur gen nicht auf dem Wege nische und. gustralische Station. Lediglich, in. Folge der , , . zu leg ö. e w Der Hr. Abg Richter meinte. die Hohenzollern habe sich ia bemselben z ; ö. . e ben n, mr, grrennb ,,,, f Kolonialpolitik sind eine west- und eine oftafrikanische Station sie die Bewilligungen nicht mitgemacht. Ich muß allerdings s auf den lezten Reifen durchaus bewäbtt. Ich muß dem entgegen, emselben Hause untergebracht sind, in dem der Eigenthümer der Güte der Herein barung oder des Schike Ftucke, ern au hinzugekommen. Kamlrun! haben nur zwei Frmen: anerkennen, daß in Bezug auf die Ausführung von Schiffs. j Ealten'' dase fh ät msn ick Een rt här in dern Tals te c, felbft wohnt, sei unhaltbar. E sei jetzt Gelegenheit geboten, dem . ee, 9. 2 wenbl. wie vie hn des V Weermann und Jantzen und Thormählen ihre Geschäfte. bauten in, den letzten zehn Jahren die Sache sich wesentlich kei Weitem zu siein berausfteüite, und ein belonderes Panzerschif, n Grundstück zu einem nicht übermäßigen Preise in der jahres 2 ö 6 . Seer Fiel Beiden bedfl sen' dauernd einer Station durch einen verändert hat. Damals sind größe Panzerschiffe und Fregatten tas Fiaggfchiff des Azmiralg noch miß zu dicfn Zweck in öl: Poßftzaße zt erwerben und so eine direkte Verbindung zwischen streintakeiten und fonftigen Streitigkeiten ter das ürbeitsnerbaltniß Kreuzer und ein Kanonenboot. Das sind allerdings sehr hohe fast gar nicht zur Ausführung gekommen, ich glaube, in den genotn men werden mußte. Auch in Bejug auf seine Schnelligkeit dem Reichs Marineamt und den Bureaux des Oberkommandos in der Regel nicht im Wege des Kamp'es fendern, soweit eine direkte

Ansprüche an den S6ng des Feutschen Fieichs, ungerechnet ersten achtziger Jahren nur die eine Fregatte Charlotte“, und steht es so weit zurück, daß es schon jetzt gerade noch im Stande ift, herzustellen,. Verfländigung nicht zu erzielen ist, im Wege eines geordneten Ver

s ift ; ie Schi . . dem Geschwader zu folgen und mit ibm Schritt zu halten. Ich i siti i ichen. . nehm , K , . e, e, ,,, k . ( w. 3, 5 ., . r mer e . wird ohne Debatte nach febie er Gen sind sowohl die Reich. und vreußischen Staats. finde ich es sehr erklärlich, daß sie auch sehr bereit find, für Korvetten, Avisos, Kanonenboote und hauptsächlich Torpedos. wahre ich mich dagegen, daß er meinen Ausführungen person—= ben / der Hr bg Woer mann schon erwaͤbnte 9 ber Hochst: den i,, . e. Kommission genehmigt,. . eren Ge fn r f, . . ö. in, 3 eine andere Stelle ein Schiff 9 bewilligen. Hr. Woermann ist Unsere Marine verwaltung hat mit großem Erfolg zunächst liche Motive unterlegt. Ich hoffe, er wird weder im Hause, kommandirende nicht in der Lage ist, seinem Geschwader zu s folgt die Berathung der Denkschrift über die Aus⸗ gleute ;

nicht mehr mukommen; sie fährt zu langsam. Man m

Jieubauten in dem dies sahrigen Etat sich angesehen hätte,

am wenigsten ein klassischer Zeuge für diese Sachen, da seine diese wichtigfte Aufgabe erfaßt und nahezu vollendet. Aber noch im Lande damit Eindruck machen. Aber das wird man folzen; weil der Aviso zu langsam ist, müßte er zurückbleiben, oder führung der seit dem Jahre 1875 erlassenen Anleihe⸗ ö. Werke, den Weg ju finden, auf dem sich dieses Interessen dabei direkt ins Spiel kommen. Die Kameruner damit sind die Aufgaben der Marine doch nicht sämmtlich im Lande aus seinen Ausführungen entnehmen, wie Hr. das ganze Geschmader sich nach dem Aviso richten. . gesetze. ; ; . Beschäste kosten uns dauernd zwei Schiffe, ferner Ausgaben erfüllt, und namentlich hat man fich in den letzten Jahren Richter und seine Freunde, wenn sie an der Spitze ständen, Der Hr. Äbg. Richter monirte dann die Höhe der Summe, die Abg. Scipio giebt zu erwägen, ob nicht im Interesse der für die Ablösung, für die Verwaltung für die Dampf⸗ immer mehr überzeugen müssen, daß auch das vollständigste die deutschen Interessen schützen würden. Jeder Engländer, ö. und n das ist h, n 4 ö 77 Reichs gläubiger nach dem Vorgange Preußens und Sachsens barkasse u. s. w. Wenn wir die beiden Firmen verstaatlichen Torpedowesen nicht ganz das leistet, was man noch vor wenig wo er auch immer in der Welt weilt, weiß, daß überall sein ewiß ist cz zu lefundären Zwecken für Bie acht, sofern es nicht ein Reichsschuldbuch eingeführt werden könne. aud und Forstwirthschaft.

und den Hrrn. Woermann und Jantzen und Thormählen als Jahren erwarten durfte. Wenn nun die anderen Marine⸗ Reich schützend hinter ihm steht, und diesen Anspruch können . ? ö wr, l. ec nnr 3 ö die , He e r , Nachtrag und uebersicht

Penston Tus der ichs kasse zahlten, was sie an Jieinberdienst verwaltungen in neuerer Zeit in Bezug gu den Dau großer wir in Deutschland jetzi auch erheben und dürfen stolz parguf sckwarerg eu halten und em Pöchftkom inandirenden des Geschwaders : ets d. Reich 24 ; . beziehen, dann würden wir an allgemeinen Ausgaben weit mehr . bedeutend wieder vorgegangen sind, so war es sein, daß diesem Anspruch jetzt genügt wird. Wenn freilich es zu . daß er ire n gh, in sachgemãßer 86 über . diesem Gedanken bereits näher getreten sei und ihn im zu den Mittheilungen über den gege e tig en ersparen als die Pensionirung der Beiden erfordern würde. euischlands Aufgabe, auf diesem Gebiete auch nicht zurück⸗ Hr. Richter die Geschäfte leitete, so würde der deutsche Handel bringt und die Leitung richtig durchführen kann. . uge behalten würde. ; . Stand der Saaten in der preußischen Monarchie Hr. Woermann bewundert ferner den leichten Sinn derjenigen zubleiben um fo mehr, weil die großen Schiffe, die wir im Auslande nicht gedeihen können. Ich habe nur diese kurzen Bemerkungen machen wollen gegenüber Der Prä sident konstatirt, daß durch die Vorlegung der Provinz Pommern. Unternehmer, die sich trotz bes geringen Schutzes im Kriege auf von früher schon haben, nach ihrer ursprunglichen Kon Nach einem Schlußwort des Referenten Kalle werden . des Herrn Abg. Richter und. gegenüter den Dar- Denkschrift den gesetzlichen Vor schriften Genüge geleistet ist. Reg.-Bez. Stralsund: Die Bestell der Saaten Kauffahren einlassen. Hen. Woermann scheint also auch nach struktion und nach rer langsahrigen Abnutzung? ihre Zwecke die Titel 1 10. welche zweite bezm fernere Raten fur früher fein fr ais ob es iediglich ein Prunkschiff für Friedens zwecke Die Genehmigung. zur strafrechtlichen Verfelgung des hat unter der ud der Witterung rechtzeitig beendet werden diefem Plan der Lchutz fur bie Handelsflotte in Kriegszesten noch nicht mehr voll erfüllen können. Es handęli sich za eigentlich bewilligte Schiffsbauten verlangen, bewilligt. Redacteurs der Elberfelder „Freien Presse / wegen Beleidigung önnen. Dieselben sind auch rech gut entwickelt und kräftig nicht zu genügen. Rach meiner Meinung ist es überhaupt auch gar nichi um eing. wesentliche Vermehrung In Titel 11 und 12 werden zum Bau von zw ei Abg. Graf von Stelb eg g⸗Wernige rode: Die des r e wird nach dem Vorschlage der Geschäftäord- bestanden. Die Bestellung der Aecker hat, ungewöhnlich weit unmöglich, die durch alle Meere zerstreute Kauffahrteiflotte in unserer Marine durch große Panzerschiffe, sondern haupt⸗ Panzerfahrzeugen E und 8 erste Raten von je Freisinnigen, besonders der Abg. Richter, lieben es, Schlag⸗ nungekommisfian versagt. . gefördert werden können. Leider macht fich eine große Ver⸗ Kriegszeiten gegen Kaperei zu schützen. Was nun die Kaiser. sächlich um den Ersgtz von Schiffen, welche zum Theil in L506 0065 M verlangt. Die Budgetlommission beantragt, wörter in die Weit zu setzen, weil biese auf die großen Der Bericht der, Geschäftsordnungstommission, betreffend inehrung der Feldmäuse bemerka, , * f'anbetrif? so mäß es fdoch fehr übcrrafchen, daß dieses weil zurückliegender Zeit und unter ganz anderen Umständen die erste Rate für das Panzerfahrzeug 8 zu streichen Masfen leicht Eindruck machen. So hat er auch das Schlag- die Fortdauer des Mandais des Abg. Delbrück, wird wegen Provinz Schlesien. 2 zedürfniß ganz plötzlich hervorgetreten ist. In dem Schiffs⸗ entstanden sind. Denn mehrere unserer Schiffe, „Friedrich Abg. Richter: Den Bau der Schiffe, die schon im vorigen wort „Prunkschiff erfunden. Das Schiff dient nicht nur im Erkrankung des Referenten Porsch von der Tagesordnung Reg.⸗Bez. Breslau: Die Saaten, deren Bestellung J bauplan im vorigen Jahre war davon mit keiner Silbe die Karl“, „Kronprinz“ und „König Wilhelm“, datiren sogar Jahre in Angriff genommen sind, können wir ja nicht hindern, Frieden, sondern ist auch für den 2 nützlich und noth⸗ abgesetzt. . sich durch die Witterungsverhältnisse verzögerte, waren bei Rede, und auch sonst hat bigher garnichts davon verlgutet, noch aus den fechziger Jahren, und bei einem Zusammen.! um so mehr müssen wir die Neubauten ablehnen. Die Herstel⸗ wendig. Ein guter Aviso ist im Kriegsfall von außerordent⸗ Damit ist die Tagesordnung erledigt. Eintritt des Winters im Wachsthum etwas . daß die „Hohenzollern“ ihrem W nicht entspräche. Dieses stoße mit einer anderen Macht im Kriege würden sie gar nicht sung dieser Panzerfahrzeuge lag ja auch in dem früheren Plan, aber lichem Werth. 1819 haben wir mit großen Schwierigkeiten Schluß Ji /a Uhr. doch dürften fich dieselben unter der schützenden Schneedecke Schiff hat vermocht, die ife zu den Hochzeitsfeier⸗ im Stande sein, das Widerspiel zu halten gegenüber einer damals war in Aussicht genommen, von diesen Panzern 6 be⸗ von Holland einen laufen müssen. Die „Hohenzollern hat Auf der T recht gut entwickelt haben. ö . sichteiten nach Athen! und ebenso die dino fr, zu mit neuen Schiffen äusgerusteten Fiottülle,. Das ist der siimmt seien zum Schutz des Nord östsee, Kanals, Jetzt sind& sich nach den sechwerständigen, Ausführungen dee, ern gei uf der Tagesgrdnung der 41. Plenarsitzung des Sen meg innen, Die Bestellöng der Wintersaaten= . machen, wobei es ja allerdings nicht auf zu schnelle Grund, warum man sich seit dem vorigen Jahre überzeugt schon mehr hergestellt, und die Vollendung des Nord ⸗Ostsee⸗ Staatssetretärs nichi als ausreichend erwiesen. Bewilligen 46 am Montag, I3. Januar, Mittags 12 uhr, 9 mit nur wenigen Ausnahmen rechtzeitig erfolgen können. Fahrt ankam. Es! wäre ja aber sonst ganz unver- kat, daß speziell im Interesse einer Vertheidigung unferer Kanals liegt noch in weiter Ferne. Vielleicht wird der bg. wir den Aviso jetzt nicht, so wird der Bau um ein Jahr ver⸗ steh n,, Berathung bes Entwurfs eines Gesetzes, be. Pie Saaten sind überall gut aufgegangen und auch gut zii 2 antwortlich gewesen' in? einein Jahre zo 0h6 ML. für Ssi- und Nordsee der möglichst rasche Bau einiger Panzer⸗ Woermgnn auch hier wieder jagen, daß ein Deutscher überall zögert. Die deinsche Armee wäre nicht geworden, was sie ist 56 9 erungen des NReichs⸗-Militärgesetzes vom ?. Mai den Winter gekommen. die besfere Austüslung und Auätchmückung der „Hohen- schiffe nöthig ist. So viel ist zweifellf, mit unseren in der Welt vollen Schutz haben müsse; aber der en mir wenn ihr nicht die Vorfahren unseres Kaisers so eingehende . auf . mündlichen Berichts der Koinmissign für den eg⸗Vez Gppeln: Die Saaten haben fich in Folge zollern / zu verausgaben wenn das Schiff dauernd unbrauch.⸗ alten Schiffen würden wir aus unseren Häfen hat selbst gesagt, Deutschland sei nicht dazu da, in uber⸗ Fürsorge gewidmet hätten. Daß der ene t unter den Reichshaushalte Etat in Verbindung mit der zweiten Perathung des warmen Novemberwetters jaft durchweg n, . in

war. Di ie ir ei ̃ ilen di Yrändérten Verhältniffen der Marine dieselbe Fürsorge des Entwurfg eines Gesetzes, betreffend die Feststelung des wei uppi d bar war. Die Motive fuͤr die Forderung sind auch nicht auslaufen können, würden wir ein Gefecht mit feeischen Weltiheilen die Unternehmungen eines Deutschen so h r eiche n hut Cate e has 36 ah digg e, . weise Laar üppig entwickelt und find gut in er ge⸗

widerspruchs voll. Das Schiff soll zur Befehls übermittelung einer auf, der Höhe der heutigen Technik stehenden zu schützen, wie es in der iedrichstraße in Berlin möglich sei. zuwendet, müssen wir . . ö h ] . und zur maritimen en,, Beide Zwecke widersprechen . nicht wagen dürfen. 3 ist 3 . das ch I1 wird 2 Tit. 12 gemäß ,, wendigen Mittel dan gewähren. VBesichtigt der Kgiser die solgender ö n Etat für die Verwaltung des . Reg.⸗-Bez. Sigma ringen.

sich direkt. Für Adjutanturdienste find doch die Avisos be- Bestimmteste von denen veisichert worden, die doch das antrag gestrichen. Landarmee, so braucht er ein Pferd, und ein, gutes Pferd, be⸗ 6 auf. Grund mündlichen Berichts der Kommission für In Folge der frühen Ernte konnte mit der Wintersaat⸗ stinmt; dazu wird man schwerlich jemals ein Schiff mit diesem Studium dieser Dinge ö ihrer Lebensaufgabe gemacht hab In Tit. I3 -= 15 werden erste Raten von je 2 300 000 6 ee g er bie Flotte, so braucht er ein Schiff, und ein 36 en Reichs haushalte⸗Etat. bestellung schon zum größten Theil im September begonnen

en. 2 2 2 i mzusääundollnrnche mfänchnnunge' benutzen. Anderer- Bagegen, wenn wir unere lieineren Schisse befferer Konstrut. zum Bau der Kreuzer Korgett en. N. Kl. verlangt. Schiff. Wenn der Abg. Windthorst ein gut segelndes weden ng re efdarbelten erlitten aber durch die naffe und j 1 ; demgn im Auslande finden da kalte 1 im Stöber eine Unterbrechung und konnten

Mannes liegen müssen, der von Jugend auf seemußig heran würden wir auf das Wirksamste unsere Küßsten vertheidigen von Franckenstein beantragt, auch die erste Nate für K u erständniß der maritimen Angelegenheiten im Reichstage im Ronat' November bei sehr günstiger Witterung wieder * . ist 6 . allen Eiuh ö. . . Er⸗ , . ö. * ö 6. 3 . grö e i e, . g. th . . . 26 noch . fehlt. ö t 6. J ö Seitungõstimmen. 6 . 3 ne d e. i. . rung zur Führung einer Flotte erworben hat. gemein verbände, we zugleich als Kaiseryacht zu dienen hat, so Freiherr von Franckenstein: ist ni von Bennigsen: 6 n ie „Berli j * neef e den schön en und gut be befindet sich doch die e g dem kö. oder Flaggen⸗ hauptsächlich an die 33 der Hohenzollern treten, 9 . mäßig, 9. viele Schiffe mit einem Male zu bauen, sondern verlangien Aviso nur um, eine angemessene Aus⸗ das Karte ö, 3. . , , meer fin ter Hane e! egen die Kälte hinreichenden Schutz. Auch der schiff, nicht auf einem Aviso. Auf der Hohenzollern“ soll hen alten Schiffen gehört, fle vor fast 15 Jahren, im vorläufig nur eins zu bauen, und die dabei gesammelten Er⸗ stattung und um die e bafung von in, eiten für Die r, ,. Bũndnisse werden 66 an der deutsch⸗frei⸗ Stand des Winterrapfes und des Klees ist durchweg ein bas Gefolge nicht genügend Platz finden. Nun, an Bord muß li 1875, vom Stapel gelafen. Sie hat damals 1660 M ! fahrungen beim Bau der anberen zu v die Unigebung des Kaisers, auch die eschäfte 1 sinnigen Partei rächen, die ihre liberale Natur vergißt auß Ver U guter zu nennen.

RFeits wirb das Kommando doch immer in der Hand eines tion auch nur mit 2 7 neuen ö ergänzen, fo Die Kommiffion hat die erste Nate für 1. gestrichen. . ausreichend hält, so wir