1890 / 70 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Mar 1890 18:00:01 GMT) scan diff

* mit ungewöhnlicher Beifallswärme aufgenommen. In der

gen Aufführung swielt Sr. Jani Sika zum ersten Mal die

des Dich lermeitte rs Selanter. Tie Rolle des Haus 2

ift von Hrn. Gr Waldow übernommen word Wallner · Theater.

m dem am. Königlichen Schauspielbause in Potsdam als

licher Komiker engagirten Fritz Helmerding Gelegenbeit zu

* 3 6 2 296 3245

35

ju

ic ten, an derj'nigen Berliner Bäbne za debütiren, an welcher sein Vater, Carl He 32 erding der Altmeister der Komik eine lange Reihe von Jahren künstierisch tbätig war, gelangt am . neu einstudirt 2 die Emil Pohl! sche He ange he e „Der Jongleur“ mit Hrn. Fritz Helmerding in der Rolle des Thomas ** zur Auf führung

Hötel de Rome.

Frl. Dora Sellini, eine junge, anmuthige Sängerin, gab am Montag ihr erstes eigenes Concert. Sie besitzt eine sehr klangvolle, auch in der Höbe reckt ausgiebige Dre n,, Ihre Studien hat sie bei versch chiedenen Lebrern gemackt; auch die berühmte

Gefangekunstlerin Fr. Lamperti bat fie eine Zeit lang unterrichtet. Die guten Erfolge lassen sich in der nicht unbedeutender . in der woblgelungenen Ausgleichung der Register und Dent ic keit it der Aussprache erkennen. Hierzu kommt eine sehr lebendige Ausdrucksweise, die in mebreren deutschen und italienischen zesangspiecen rortrefflich zur Geltung kam. Reiche B Beifall zbezeug ungen lgten auf jedes der Lieder, unter denen . besonders Widmung von Daz ZJigeunerkind von S Dir schfeld lobend hervorheben. n Y Violine) und S*. Lazarus (Klaxier), die scert mit dem sehr gelungenen Vortrag der Sonate (dur)

983

ü 68 t C

3 22. 2

2 8

n Beethoven eröffneten, erfreuten außerdem noch ru e einige Solo stücke, die gleichfalls günstig aufgenommen wurden. Daz ö. iblium, welches ziemlich zablreich erschienen war, entbebrte an diesm Abend leider der üblichen Programme.

Mannigfaltiges.

12

Ueber die Sxplofsion auf der Kaiser Wilhelm⸗Brücke bringt der ze lizeibericht jetzt folgende Mittheilung: Am Montag J. f 6 55 ; se 3 gegen Abend fand unterkalb des südlichen ö iges der

be

Kaiser Wilhelm-⸗Brücke, zwischen de Exrlosion statt, anscheinend dadu geströmtes Gas in dem hoblen S , liegen, si worden war. Hierbei geschleudert und erli Hüften. Der Schneide verletzt, daß ,. Ueber wurde. Ein dri

r

0

cht, in ü, die elektrifchen ze sammelt tte und entzündet Arbeiter Saröter in die Höhe eider Beine und der und Arm so schwer sklinik erforderl ich ie Syrer ge⸗

ung elben taten ie Veranlassung, e die Er *

1

. 8 8 ö.

* . ö. * *

TC L) 3 38 HB G rx 727 ᷣ2. 6 2 8 *

sch leudert

plosion herbeig⸗füh ite bisher Zuverlässiges nicht ermittelt

n Forthildungsschulen im Köllni⸗ richen Gy mnasium eend 8

onders segensreiches Winter⸗Semester. Es zre 543 j nae Kaufleute in 36 verschiedenen T unterrichtet von rund 65 be⸗ en Verbesserungen, welche das e (Gründung einer neuen prachkurse, Aufnahme von

2

Klaffen an 3 Abenden wäbrten Facklehrern. Nttoher Rr agramm in Aussicht llelanst alt, Verdoppelung d j und Waarenkun richtung einer umfassenden Schülerbib und haben sich durchaus bewährt. In demselben Maße, wie dieser dem wahren Bedürfnisse angem fer Unterricht anfängt, in der täglichen Praxis seine Früchte zu *ei sen, steigt auch bei Schülern, Eltern und Gbefs das Interesse an der Anstalt. Von der Schulleitung wird es mit besonderem Danke anerkannt, daß eine immer wachsende Zabl von Prinzipalen der Ausübung der oft recht

' s. w.), sind neben der Ein liothek durch geführt, worden

schwierigen Schülerkontrole ihre enerzische Mithülfe leiben. Eben so stehen die bedeuterdsten der kaufmänntschen Vereine Berlins die en Fortbildungsschulen sympathisch gegenüber und fördern ihre Bestrebungen. Arch die staatlicke Anerkennung und Unterstützung ist nickt ausgeblieben, indem der Minister für Handel und Gewerbe für das laufende Schul llabr die bisher bewilligte Staats untze t stü dung verdoppelt hat. Das neue Semester beginnt am 1. Arril. Jede Auskunft wird TFereitissi ast vom Vorsitzenden, FRechtsann alt Dr. Haase, O. Aleranderstr. 15, jowie vom Direktor der Anstalten, Schulvorsteber Harry Schmitt, VW. Kleiststr. a6, ertheilt, woselbst auch Prospekte unentgeltlich zu . sind.

Die Arends sche Stenographie ist durch den biesigen 1110 und rtig vereir facht die Erl nur

H 4 bis . inden erfordert e der Graue b hun. Cen t sich seder selbft 2 üszerzeugen entliche Unterrichtskurse am rkächsten Freitag. Kommandantenstraße 52, in Beau's Restaurant, am näcsten Mortag Wilsnacker straße 653, im Mos citer Kafino, Abends si Ubr. Die Lehrmittel kosten 3 6 Zu dem einleitenden Vortrage über Bedeutung und Entwickelung der Stenographie steht jedem der Eintritt frei.

lebens länglichem Zuchthaus begnadigt und nur 115 wurden wirklich hingerichtet.

St. Petersburg, 11. März. vom 70 zum 11. Mär; ist hier gegen 4 Uhr volles Nordlicht beobacktet worden. Der it Abend bewölkte Himmel hatte sich völlig geklärt, nur im Nordosten dunkelte es, wie von einer schwarien Wolke. ungefähr 30 Grad üb e dem Horizoat, in der Richꝛun mit dem] elben, ein heller Streifen und während das Certrum unverändert blieb, r alt en Enden des Streifen? nach oben und nach unten, zwei unvollkommene Halbkreise bildend, Rach ca. 5 bis 5 Minuten, wobei die Mitte außerordentlich strahlte, erbob sich aus ihr eine sentrechte Strahlensäule, dann verdunkelten sich allmählich die Seitenzweige, und 8 bis ? NYlinuten nach dem Ent⸗ steben verschwand die ganze Erscheinung.

(Maadb. Ztg.) In der Nacht Morgens ein xrracht ·

Dort erschien gegen 4 Uhr Morgens.

änderte er seire Lage sich die beiden

Immer beller werdend,

untereinander verbunden durch einen festen Kern.

18. März. (W. T. B.) Heute Morgen wurde in iges Erdbeben rerspürt; große Bestürzung hberrschte städten; besonderer Schaden ist nicht eingetreten

3 *

In der Nackt vom. I18. zum 19. Mirz gegen 2 Ubr ist, laut Bere n 5 . * Zur 39) Ingenieur Grüsg s in

Mittheilung des .‚Disch. Tagebl.“, hierselbsit der bekannte Stadt. Bern bat beim schweijerischen Gisen bahn. De vartement ein Gesuch 5 4a. D d F sn G oο7a? SDal'sk ez, welcher bis zum Jabre is um Konzessisen für den Bau und Betrieb einer Zahnradbahn , , n 8. Da erer me mer ,n, , de, n, Göfchenen— Andermatt ein ngereidt Die Mar imalsteigung be⸗ der weltberühmten Fabrik Siemens u. Halske angehörte, im Alter S* . ,,, gung DJ trägt 20 0/9; das System iit das r nämliche wie dasjenige der Brünig- von nahezu 76 Jahren verschieden J , , , . ö . 3 ,,, bahn; die Kosten sind auf 1 300 09 Fr. veranschlagt.

Weißenf biesige New - Nork, 16, Mätz. C. Uxmeit air r iem Loui-· Thür. Husar amn siana, ereignete sich ein Da m ö Die verursachte Läcke ift 75 hriges stlich bereits 406 Fuß breit und die Einwohner der , d sind von keiten J daran J der ihnen drehenden Gefahr benachrichtigt worden. Es werden theilneb men weiter? Dammbrüche längs des Mississipvi beforgt. Zwei Neger,

welche bei der Beschädigung eines Dammes in Rosedale, Mississixpi, ,, ertarxpt worden waren, wurden von dem Damm bhüter niederger offer.

8 * 1. s und New⸗YJork, 17. März. (1. C) Das Ver. St. Kanonenboot 1 über ˖⸗ Despatch ' strandete am Sonnabend 2 der Reife von New. 8 chem York nach Norfolk auf der 9öhe von Cedar Point. Es Lauerte Tage der das lange, bis es wieder flott wurde. Der Darin Sckretãr Trac Gestein scheint befand sich an Bord des Schiffes. In Charleston, Süd- . Carolina ist außerordentlich heißes Wetter eingete⸗ ten, und

Köln, 13 urde man befürchtet, daß dasselbe der Landwirihschaft vielen Schaden zu— gestern Abend au den fügen wird. bis jetzt vorlieg Lin. ; = ö mittlerer Kölner ube New-⸗-Pork, 18. März. (W. T. B.) Gestern brach in einer gegangen waren ettes großen Bücerhandlung in Indianopolis ein Feuer aus wahrzunebmen oder bei welchem 13 Feuerleute getöztet und 13 verletzt worden umgekehrt. Jeden ier in Köln m ge⸗ sind, die Mehrzahl tödtlich. Die Bücherbandlung, die das größte wesen, denn der Lassaulx'sche Seis mogtrar? ir serm Observatorium Geschäft dieser Art im Westen ist, wurde gänzlich zerstört. er hat ihn nicht angezei Feuerschaden wird auf 125 000 Doll. geschätzt. Der Unglücksfall trug

. sich in Folge des Einsturzes einer Mauer in dem Auaenblick

London, 17. März. (A. EC) Der Lordmapor, Sir Henty zu, als eine größere Anzahl Feuerleute die an die Mauer gelehnten A. Isaacs, erläßt einen Aufruf zur Bildung eines Unter⸗ Leitern hinaufkletterte. stützungsfonds von 20 060 Pfd. Ster! zu Gunsten der Hinter bliebenen der Opfer der jüngsten Grubenkatastrophe in Südwal n 85 Ge en binter laß eniger ö .

36 . Nach Schluß der Redaktion eingegangene

Sch bir De veschen.

weite gan .

jetzt worde London, März. (W. T. B.) Die „Times“ meldet

ö J . J aus Sansibar vom 18. d. M. Emin Pascha hat sich

Eondon, 17. März; In der erde e lis T1888 (ein. heute nach Bagamoyo zurückbegeben. begriffen) wurden in Englanz t72 Personen wegen Mordes vor die ;

Gerichte gebracht. Bon diesen nur gen d zum Tode verurtheilt ond 3r3 ikells freigerrocker bells är nrzrechne gs sätig/ efunden, (Fort setzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Von den 299 zum 863 Verurtheilten wurde fast die Hälfte zu

. ᷣ· ß e, r / Wetterberi 5 t vom 19. Y z 3 . H'scken Er. Musik von Mill ce sest ett: a eri m 16. März, zügen, mit eier Benutzung der Auerback gen Gr. Naßtk. v3n Sarl Millöscker. In Scene geses ö. Coneert⸗Anzei igen. Morzens 8 Ubr. äblung „Die Frau Profesorin“ von Charlotte Julius Fritzsche. Dirigent: Hr. gare fei st Birch -⸗Pfeiffer. Anfang 7 bt, Federmann. Anfang 7 Uhr. Sing Akademie. Dennerstag, 20. März: 38 3 Tre . 3 N lung Freitag: e = M; ; 52 * 23 * Freitag; C rernbaus, 93 Vorste llung. . Freilaz: Der arme Jonathan. II. Lieder ⸗Abend: Alice Barb 9 unter Mitwirk. des 22 = Oper in 4 Alten von G. Verdi. Tert voa Artigo . Hrn. J. V. da Meorta 961 lar). Anfang 75 Uhr tatto DSS Bird. Wetter. S 3 Boito. FZär die deutsche Bühne übertragen von Mar ö k onen. JS S ind. Wetter. d * j . K Sꝛation 332 2 tter., 3 Falbec. Anfang 7 Uhr . Residenz Theater. Direktion: Sigmund Lauten Gon er ö z . 2 . 2 ö ö. . Te 10er *r 7 3117. 3533 823 Schausviel baus. Vorstellung. Die Weis: burg. Der taz; Zum 31. Vale: Marguise, once Haus. eipzigerstt 45 (trüber Bilse) . ——2 heit Salomo's. Schau viel in Augen von Paul dn siszie in 3 Akten von Victorien Sardou. Deutsch Dennerstaz 20 März: Karl Meyder Concert. Mullaghmore 755 OSO 4 bedeckt 5 Heyse. (Sulamith: Frl. Doppler, vom e,, . von Robert Buchbolz. Anfang 75 Uhr. , n, d. 58of⸗ r in Stuttga s 2 Freitag: Marquise. 26 K r gn ö Jg B J beiter . of Theater in Stuitgart, als Gaft. ) Anfang ? ut Freitag darq uise . Familien⸗Nachrichten Christiansund 759 ONO 2 beiter * K Zelle Alu 2 ö. 5 ; enhagen. 75 D 5 Duns 3 ĩ . ö elle Alliance Che Donnerstag: Mit Verlobt: Frl. Emr fe it Leh nnn, m s K Zeutschts Theater. Dornerstaz: Krieg im ,,,, olm i160 2. 22 . J geiepen gamlich neuer Austattung an Dekorationen, Kostũmen, Paul Both ö Frl. Alice John mit avaranda. 764 SSO 2 bedeckt . Reguisiten, maschinellen Einrichtungen u ele sche Hrn. Ernst Schneider (Berlin). FI. A 2 2 k Unegulite n, 141 * inell 1 3 . ktrisch en 2 J 8 z in). V ntonte St. Petersbrg 765 SO 1Nebel —1 e, , 8. Beleuchtungs- Effekten: Zum 18. Male: Der w Max Maurner (Berlin). ZIrl. 3 Fan 771 2 Nee Son 7 5 n,, 5 6 227 ö 5 s 2 ara reth ehr 1 Noskanu J ?70 S 1Nebel 2 , , . irch fe Nautilus. Großes Jusstz air nge st tück mit Gesang Margarethe Lehmann mit * Hermann Mos dzien Fort geen . 9 ö und Tanz in 4 Akten und 13 Bildern nach Fu (Saalfeld) Frl. Maria Roth mit Hrn. Amt⸗ tomn JIT54 NNW 3 halb bed 5 22 Verne ven Earl Pander. Musik von E. Chrmftiani . Friedrich del g rg Frl. Anna Sberbourg 7193 RNS A bedec . ; go. und J. Wicher. Ballets und gen vo Arends mit Srn ax Stiebl (Magde . 83 k I Herliner htnter, amn ha: mn, mn n e,, dle m, Gr, mm, ar Helder. ... 45 NDO 2 Nebel . der Balletmeisterin Maria Volta. Musik-⸗Dirigent: Seip lig). Frl. Vita Auhagen mit rn. Karl Sylt.... 747 O5RF5O ] bedeqt Antoinette. . Pr. Kavell meister A. Wicher. In Scene gesetzt vom Tiemann (Hamburg) Frl. Marie Schlemminger Hamburg . 15 4 Dunst 3 Freitag: 27. Abonnements Vo tstellung. An⸗ Dire kor Sternbꝛim Anfang 74 Uhr mit Hrn. Guts besitzer Emil Ganguin (8 Judtschen Swinemünde 756 Sco Y wolkig ꝓteoinette. 564 Freitag: Diefelbe Vorstellung. Schmulteblen) IrJ. Ida. Bebrendt mit Fenfabrwasser 755 SS Nebel Sonnabend: Zum 25. Male: Der Veilchen · . ö Karl . Sckellmũbl· Tanzig. Nenne. 755 SS der ect fresser. . i . Frl. Maria Bleissen mit Hrn. Architekten Richard de, ö. entral-Theater. Direktion: Emil Thomas. Radorrᷣ , rl. Elisabeth . ; 2145 SW 2 bedeckt 4 2 K MJ fsyss ar 2 * Nünster. 47 NNO 2 bededti ĩ . . , ' Denrerstaz. Zum 3 Malt; Ein fideles Dans. Scmel; mit Hrn. Gerichtzaffessor Georg Schul; Rarlsruhe 373 2 F Regen 5 Tessing⸗ Cheater. Donnerstag: Das vierte Posse mit Deseng in 1 Atten nach einer vor ( Quedlinb arg). Ries baden 71 RS ber eckt 3 Gebot. Volkestäck in 4 Akten von 8. Anzengtuber. Hande'nen Idee von W. Mannstäbt. Musik von Verehelicktt. Sr. Adolph Schützler mit Frl. Fünben .. 3 SW 3 woltig 3 Freitag: Tie Ehre. Schauspiel in 4 Atten G. Steffens, An ang 74 66r.. Väroline Etlen tie, . Or Pr. mes, August bemnitz.. 7243 SO 5 wollig 17 von Hermann Sudermann. Freitaz: Zum 9. Male: Ein fideles Hans. Schwann mit Fel. Gertrud. Weiden Berlin * 715 S5 1 öalb ked. 15 Sennabend: Die Ehre. Schausriel in 4 Akten J Töln) „Hr. Alfred Beuther mit Frl. Elise . 5 halb bed g von Hermann Sudermann. K ,, Berlin). * Bruno Gensch mit 250 SO 3 bededt . ,, Gebot. Vollsstück Adolph Ernst-Cheater. Dresdenerstrase s. ,,, J em 2 . Akten von Lu nzengruber. g: Zum 41. ; ; 94. ire Fritz Jordan 7419 RW 3 beiter J ken hei, . 13 5 21. Male: Der Goldfuchs. (Berlin. Irn. Guft av gen fd 3 * * 5 z 5 ö jangsposse * 3 vo F 149 C Saen De ö w 5 halb bed. 4 elangspone in ten ven Ezuard Jacobson und Srn. Real. Gymhaiall lebrer Cludius (Königsberg).

9 r Witterung. Alexandre Bisson ; . 366 umfangreichen Depression, Emil Neumann. Jen liegt, we ben in Teutf dritte Kopf.

8 8 ü

3. i Osten ire tlie, im Nordwesten Benutzung

gltlickh und den südwestliche Binde Das Anfang 7 uhr. Derter ist in ö En, mild, im Südwesten grelts; Neu e Die Tem ze

reanetifh,. im Uebrigen vielfach heiter. * liegt in Breslau um 9, in Chemnitz um

15 Grad über der normalen.

Deutsche Seewarte.

88

39 Thomas

Victoria- Theater. Donnerstag Stanley in Afrika.

Theater-Anzeigen.

Königliche Schauspiele. Dennerstag; Dÿern⸗

ars Aut Allerhöchsten Befehl. Min aufgehobenem

Abonnement und unter Fortfall der bermar ent reser⸗

Musik ven E. A. Anfang 7 Uhr.

. Pläse; Sardanapal. Gross Balltt in Atten und 7 B e. von Paul Tagstons- Musik

von 39 Oertel 2. . Dertel. anfang 76 Uhr. Donnerstag: SCaujpiel haus

IJ6. Vorstellung. Dorf und 64. Male: Der in 2 Abtheilungen und 5

i Dunst. Wallner -Cheater. Madame Bonivard,

Posse in 1 Akt. einer englischen Idee von Franz Wallner.

r ginal⸗Posse mit Gesans in 3 Akten und 4 Ab⸗ eilun zen gon Emil Pobl. Masik von A. Conradi.

8 tag a Driginal · Vantomime. Vert Zum 214. M.: Vollblut zagdpferde (Dri rn. in 19 Bildern grote Steeple cafe von erg von Alex. Motzkowski und Richard Natbanson. pferden. zu gleicher Zeit in Freihei Raita. Ballet von C. Sererini. geführt Ton Hrn. Frar; Ren; reichte Leistung auf eguestr. Gebiet. z

Freitag: Diesel FTriedrich -Wilhelmstädtisches

Awf⸗ 3 Akten von Hugo Witimann und Julius Bauer.!

. 26 eld El Couplet the Donnerstag: Zum 160. M.: deore d. Elr. lets Schwank in 3 Akten von und Antoine Mars. Deutsch von Vorher: Zum 145. Male: Der

Mit theilweiser

J 1. ieselbe Vor * rstell Ung.

= * 3 * 6 c.

2 1

.

rania, Inraliberstraße 14 —11 Uhr. Donnerstag um 75 schichte der Urwelt.

einstudirt: Der Jongleur.

Hel rang als Gast . an * ) 13 Uhr: Zum M Ganz

. Touristen oder ein . ner me.

der . . uj sowie der vorzüũ Auftreten . Sar eri 5 Ehenter. Freitag: Die lustigen . Sonntag: 2 Verstellung

be Vorstellung.

en

Mit neutr Ausstattung: Zum arme Jonathan. D retts̃ in

zlet⸗ weise von Gustav Götß. Musik von Franz Roth. lang 77 Uhr.

3 2 . . Circus ., . Donnerstag, Abends

2 essur), sowie die gl Vol lu. S Spring ˖

eit (Eine bisher uner⸗

rinnen Geschx Castagna, * inn

der 6 englij schen

dressirt und vor⸗ . Auftreten

und Reitkünstler. Mary.

Hrn. Gerichts ekretär A. Bruns (Rotenburg i. Han ). Hrn. C. Schmitz Springorum (Duis⸗ burg). Hrn. E. Eichler Meer eben 9) Eine Tochter: Hrn. Apothek— nbcfige⸗ M. . (Schönsee, Westpr). Hrn. Dr Gaupp jun. (Schorndorf Hrn. Fritz Thomae (Hamburg). Hrn. Adolf Kren gel (Aachen). Hrn. R. . (Arvps). Hrn. C. Volbehr (Crons- Srn. Robert Hankow (Boizenburg

t. Rentier Karl Schmidt (Gerlin) Hr. gien Hermann Baethke (Berlin). Hr. Kaufmann Adolf Bader (Braunschweig). r. Privatier Ferdinand Güssow (Magdeburg). Rentier Erxnst Wilb. Kaufhol; Bur erstari ). Kaufmann August Becker (Braunschweig).

*

n. 23 **

ö. 8 *

8

* * 1 1. ** 7

Redacteur: Dr. H. Klee.

Berlin: . Verlag der Expedition (Scholy. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.

Fünf Beilagen (einschließlich Börsen Beilage).

Erste Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Käöniglich Preußischen Staats⸗AUnzeiger.

Mn 70.

Berlin, Mittwoch, den 19. Mär;

1880.

z . Parlamentarische Nachrichten. man den Erfolg erringen, den wir im Interesse unse es Kultus, ern, daß, da in der Tat im Wige der Literat⸗ r eine gegenseitige, unseres Christentbums, unseres wünschen müssen. Verständ urg und ei e nicht zu erreichen b 8 n f Meine Herren. wic mäsfen einm? der Versuch gemacht werder egner unte Schlußbericht der gestrigen (631.) Sitzung des Hauses Wir grauchen uns nicht zu urchten. n,. 269 , , 2 l Berfuch gemacht werder egner unter der Abgeordneten. Fortsezung der zweiten Berathung nur unsere Pflicht klar erkennen, und müssen er klar erkannten nir äer in eine gemeinsame Enquetesers ammlung vereinigen, und ö g 7 3 9 ö 3 ĩ 1 . t bandeln. Ich geböre, wie . wissen, zu den Letten, die das s dann riellei Lt möglich ist, im lebendigen Kampf der Worte des tats des din i ster rums 23 geist ichen, nter⸗ raend eine Verant e brtuns don sich a ble h nen; im Gegentheil, ich balte gewisfe einheitliche Tinie zu finde ei der jctzigen K Sie richts- und Medizinal-Angelegenheiten. . Für, daß in allen ernsten . en man womsöglic lieber mehr als werden mich niet mi z sage, literarischen . 2 ö 2 ö. z man es vie ll eickt bei strer Nermildernnn w, , ö Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. von in Der. d Schuldigkeit ůbernimmt, als man es vielle eckt bei stte. r Verne leren; = Vert ncht Goßler: staats rechtlicher *r iti zu thun verbunden wãre. Ich erkenne e. durch! zu stark zu drücken verletzen nicht zu 1 aus un an, daß ich in meiner etwas komplistrten Eigerschatt faden sind. IH man literarisch binein— Meine Herren! Wenn der Herr Verredner die Güte gehabt bãtte, 263 . 2564 Ii. Ke micha 9. K een nner, =* nliterari , . . 3 . 5 1 S3 Dein! erbt mint de, 1 ne telr! in die (atertè, un e ird es, wenn man sich 2 die . 4 6 ö . 3 . ö. i en Gebier Dessenige zu thun, wozu ich nach Lage der Geseßgebung darüber klar wir?: wie soll man jemals die auseinandergeßenden . . 2 6 4 ut n i 66 all ich 6 . ,. J kompetent bin, 6 bis der exangelischen Kirche in den . Herren mit ibren Anschauungen vereinigen. Sie sehen also, auf diesem 9 1 ö n P * , asa 8362 Corr * nn z . er iasten Lurd TS S* iI sren 12 Be Fiete fr d; Mel ** 8 ö. . inzen nũber vie die Herren wissen in innerkirchlichen erigsten und disftitlsten aller Gebiete ist die Welt nicht etwa Somit ich mich entsinne, wurde bei den 2 ane un gen üer Bench J in' einer anderen Stellung, als den alten einer Barrisre verlegt, fondern wir Faben estmähblth die om Herrn Vortedner angeregte Frage ein besenderer Werth w da ,, e * . K . d ir be, dim, darauf gelegt, festzustellen, wie die betreffenden Lran os schen 26 . . , eren , JJ d * int. in setze i Reichel zgefũ erden Daruber ist . z a, ,,, . ö * . K 24 K ann. ö K den und ich Se. Majestät um die Erlaubniß zu bitten, die mir nachseoreneten n Schul weien au glaube 1 soweit J edãch ni derla fen zu können, da? kirchlicken Körparscha K 34 , K k glaude 2 3 che vo elchen sie ei e Bekãmpiung der eten Fluß zurüczuleiten diese Untersuchung ein dem H— 6 Vortedner gänftiges Resustat er- * , ö 14 in . . k, , geten bet. Qn ele Gefckstelage sci mrnmehr die gage Cefader, Ferrer maren, nden Höhen. uu nm gros ,, e fer, ü nie n weiß ich augenblich nicht; ich glaube, daß ich mit dem Hrrn inan; . 2. ' ; ö. e ; . , a Minister in Beneb men k (in, und daß die Angelegenbeit zur Hechsten a . ; z 3 ; een ö,, r,. Entscheidͤng des Königlich Staats. Mir isteriumẽs vorbereitet ist, ck, 1 ( . ö , Ich stebe der Frage in ö dem Herrn Vorredner zusagenden Sinne gegeben, ööoffe. dem , ,. i ö gegenüber; vielleicht werden die Wäünsche, die er vor . . e,, , be . ö ö. DVler se gabe vo 3 . * ö. * 1Iüulne k!, Tadlk semwil ; f sen. . , ö . k Kö, k 93 , ,. 1 erbeten bate, möchte ich doch noch é Tats soweit ic. in zer Lage bin, die Entwickelung zu verfolgen, keine unterricht ku t 3 auf die V ; ltung en be geehrten s Hern Vortedners Kirche, soweit sie in der rechtlichen und aaktischen Möslichte t ift, sic tun ur entzegnen, auf die Vgehalt 6. ö rein- Ter Aufgabe erttieht, mit befsernder Hand einzusreifen. Ic erinnere

in Bezua auf das i, n,, zensgesetz. ie bitte, mein Herren, hierbei sich des großen prinzipiellen Unterschiedes zu erinner und bewußt zu werden, welcher Ti chen dem e cdangeli chen Kizcen⸗ germ ö genderneal fang: rom Jabre 1874 und dem katbolischen Vermögen verwaltur nge gz se rom Jabre 1375 2 bt. Das evange⸗ liche k waltungsgesetz das ist kein richtiger Austruck, jondern das Gesetz ist ein: J behandelt nicht allein 5 Vermögens verwaltung, sondern greift tief ein in die nichtigsten ideellen und Tiritu elle essen der 2 ö. eit bengeme n beglictet. Die g des Erangelischen zu seiner Kirche, die Zu lassung zu den Sakramen die Aus schlie ßung ron den selben, die Beth eiligung m aktiren und passiven Wablrecht nach Maßgabe seiner inneten Stellung zur Kirche, Fragen werden in der eingebendsten Weiß Kir en rdnur g geregelt. Da itt es wenn der Gem lu de Sichenra reis lausschüffe u f. w. in der re— n, über den inneren Zasammenha arbitriren, Kautelen ge

Alle diese Fras

. 83 8 865 * & . 23 X. 3 es G n.

er . .

8D L

Gem dieses Uriheil ö. . aben, selb

zur Kirche sich befind Mit Bewuß ze gegenüber im Fire 1875

ö 1 8

* * X , * 2 5

* 5 2 . 7 eM 5

—ᷣ *

rmögens verwaltun . bei dem Gesetz von 187

HHC 22 8a * 2 * * *. —— 2 C C *

88 2 *

ü 2 2 8. 2 1 5 yr =

21 3 *. ö K . 3 8 * . * . 363 *

en ? ine ö Ich glaube, das ist. so objektiv, daß man anerkennen muß, die Regier

be daran gethan, sich an d

die ãußeren Sigen. wat ten

1

2 r I o

9 * 2 8 . ᷣ— C

* *

8 rt ut 1 2 J *

9 C

für die Betbeiligung nrorstandswahl u. s. w. glaube ich, auf dem

6 2 * . 33 2 . 3 2 w 1m 8 * 8 8 * 2 1 8 3 23

—— 383

. 2 * 2 ö 22

——

.

. ü .

1. . * *

D 82 8

1 H cr = 14 *

*

ꝗ—

H

2

3 9 —=— 1. T* 3 60

w 3 1 1621 3 (Y 1. t * 1 8 8 32 23 —— 8

o se verwarf nan. ie

* 2 2 ( 1,

2 c g e n G . 28 8 . .

e

l CG 1 *

82

* E *

3

F

*

n

1

P.

65

3 *

*

—— *

( . ei etreff enden Landesteilen, vo l ese. Ausnahmeverschrift wirkt. Lin g reistlichen Kreisen Seitens zgesp rochen wurde, man möge eit ich mich entsinne, hat noch solcher sich für diese Ueber⸗ Pfarrer interessirt, sondern man Frank rel g welche nun gegen nd so vollkommen gewöhat, 44 verwaltmig man es en kaiho firẽe⸗ n Gert obn kei Pfarrer, sondern ein gtwählter em Pfarrer dabei der Ghren 7

—ᷣ

, ö

1 3

9 9 3.7 8H

* 8 **

den 14. daß x der 40 . ! . de 1 r Recht n des Votsitzen 2 ar, darf e er neut dara n erinnern, ö m vorigen Jahre di ren, elch diesen Zustand tadeln, 1 abr, cinẽ iner Ger etz nin er zu Rachen. Wir nickt verkennen, daß der Ww iderstand, welchen 18865 die weiter ö Tatraze des Hrn. Für ffeschefs Hrn Korr. im Ferrenbaufe 9 ien sein ien Sitz hatte, das gerade sünschten, daß auf dem Gebiete 9 Pfarrers allein maßgebend e Herren, warum man der . en, obne rraktische Veran⸗ ngemeinden hinein zu werfen. iceer ig. daß die Gesichtspunkte, eführt bat, allgemeine Anerkennung das Exempel selbst machen!

6

nden, lediglich in fatholifcken die faik⸗ lischen ien absolut ni pon Mein und Dein die Intere 36 weiß wirklich ni iiber will, wie wi lassung, nen ng re in die Ka Bern dun . in sich ganz f Tie sie der Herr Vorrec ner ausgeführt finden, so mögen Sie die Probe au Exempel Aber warum die Regierung dies thun soll, sehe ich nicht recht ein. Meine Herten! Die Ausfübrungen, welche der Abg. von Zedlitz gemocht hat, kann ick, obwohl ste außerbalb des Rabinens liegen, von weichem ich glaubte, daß er in der Generaldiskussion maßgebend sein würde, nicht mit Snll ckbwe igen übergeben. Auch wie der Herr Vorredner kann ich nur meine rolle Sñmpathie mit den allgemeinen Gesichtsvunkten und Ern nd n aut sprechen, . Hr. von Sehn Ausdruck gegeben hat. Die große Bewegung, in welche wir eingetreten sind, kann, wie ich das schon . ö. ang . babe, nur zelt werden durch das ꝛilammen wir ken aller posttigen erbal— tenden Kräfte, mögen sie auf dem Gebiete des S Staates, der Kirche, der Schule, oder wie fonst die Gemeinscha ten beißen, liezen. Jedes hat eine eigenartige Aufgabe zu lösen. Aber auch darin trete ich beiden Herren bei: einze . ö diese Truppen nicht iegen, die Armeen müssen sich e Hand reichen, und nur wenn man tonzenttisch gegen den ö en len Feind vorgeht, kann

XE.

1

3 21

1 * 2 ,

*

g er tꝛrieht ernder * Sie an das bedeutsame Vorgehen des Fürstbischots von Bees lau in Bezug auf Arbeitervereine. In einer der neu erschiene nen Nammern des Pastorelblattes werden Sie eine sebr eingebende und, foweit ich übersehe, auch jebr praktische Hendweisung finden, wie sein fräberer genereller Erlaß in den einzelnen Pfarreien in größeren Bezirken zur Ausführung zu bringen ist. Die Herren wissen, daß auf katholische m wie auf erangelischem Gebiet zahlreiche Ver⸗ eine in den, den verschiedenen Konfessionen eigenthümlichen Gliede⸗ rungen und Ste antfati onen tbätig sind, und ich glaube, es wird sch kann es für die evangeliscke wohl behaupten das Streben 2 5

di in sich vortrefflichen, 52 und opfe reichen Bemühungen immer mehr

finden, um einen Doprelverbrauch von Rarkit⸗ n zu hindern und um die Kräfte dahin zu dirigiren, wo die Gefahr am meisten

Ich könnte die Gesichtspunkte noch weiter ausfübren; ich glaube aber, die Herren werden aus meinen Worten die Ueberzeuguns gewinnen, daß allem Guten und allem Friedlichen, was hier geredet worden ist, bei mir eine volle Reronnan; entgegentönt.

Noch mehr bin ich natürlich verantwortlich auf dem Gebiet des Unterrichts. r. von Zedlitz ging bei der Schilderung des böberen . über den Rahmen, den er sich zuerst gezogen batte, etwas hinaus. Ich will, obwobl ich da garz unvorbereitet bin und rielleidt auch ohne dringende Noth späteren Debatten vorgreife, keinen Augenblick zögern, auf einige Gesichts k ur merksam zu machen, welche mir beim Hören seinr Rede gegenwärtig geworden sind. Den drei 5 nkten

welche er anfübrte als zum Anstan

gegenüber Vera nlassung gebend, habe ick

zugestimmt, auch in der Richtung, welch

Alles ist, daß man alle diejenigen c

lebrten Berufe fern zu halten hat, ges e

Bildung auf den höheren Schulen nicht finden, auch nicht finden ollen, daß man diesen Elementen die Moagl ichkeit gewährt, andere

Schulformen zu finden, auszuscheiden aus den Vollanstalten. Hier ist

durch die bechherzige Initiatire und . das nt esenfom:mn- Sr.

Majestät eine freie Bahn geschaffen worden.

In den Verhandlungen mit dem Herrn Trie ae M nister bat sich jetzt, ich darf wohl jagen, die sichere Möglichkeit ergeben, daß das ganze einjäbrig freiwillige Verec i. Ir 3eme en, welches meiner innersten ÜUeberzeugung das wesentlichste Hemmniß für ein hliche Entwickelung des höheren Unterrichts ist, are eder aus n Verhandlung der organisatorischen ;

Ich will in diesem geben, aber ich ö Interesse, welches diese Bedeutung sein

Die Grundsätze, w Kadetten Corps ausgesp:

Se. Majestät in einer Al

an das Staats⸗Minister ela

gestaltung von Lebrplänen, Neuge ig nisat

für unfer Schulwesen zu gelangen. Es nähert sich der Zeitpunkt, wo wenigstens für V ch ie jenigen Verfügungen herausgegeben wer de

der Allerböchtten Intention entsprechen.

Es ist in den Grundsätzen, welche St at? Minist

baben, beim. welche da e,

Direktiven auggen beitet. bat, von denen Widerhall in dem. Erlaß an das ett K uf die ethische, sittliche Bedeutung t natürlich der Schw err inkt gelegt. wer im Sinne unseres Glaubens ei existiren sozia⸗ listische Serahren ni an, datz man in erster Linie den si und fest legt. n das herbeizufüb bwendig, in der Ausgestaltung der ane, de u. . wm. , ent erungen und Besserungen eintreten .lassen, welche sich don den bisherigen nicht geraze , entfernen, aber doch eine Befferung, eine Verer lung unteres bisberigen Unter⸗

richts bedeuten, wie sie als möglich und als dringend wünschensw werth erscheinen. Also nach dieser Richtung, meine Herren kann ich Ihnen die Sie, 4. ich glaube, gleichmäßi. in teressirende Ras richt mitthei⸗ len, daß in der Art und 1 wie die beiden Herren Vorredner gesprochen haben, die Unterrichts ver . g urch die Initiat tive Sr. Majestät unter der Harmonie aller Mit Jie der der Staatsregierung : vollen Arbeit begriffen ist. . Was nun das hohere Unterrichtswesen anbetriftt, so ist natürlich das und das O die Frage der ö Berechtigung. Kommt dieselbe in W effall so bin ich zum ersten Mal in der Lage, einen nenen Unterrichte pla, einen neuen Lehr⸗ plan aufzustellen, und da habe ich allerdings die Absicht und den Wunsch, daß, wenn ich es auch nur im Prinzix . nicht in der Prarit das weiß ich ja sebr wobl nur diejenige Schüler in die Gymnasien aufgenommen werden, welche das gr en in vollem Laufe durchmachen; gleichwohl wird allerdings ein Abschnitt gefunden werden können und gefunden werden mäßen durch Entwickelung einer gewissen Art Unter⸗Gymnasium wenn ich so sagen darf, welches einen Ursckleß bildet. Ich glaube, dies im vorigen Jahre schon aus geführt zu haben. Dieren At Enit finde ich in der Unter ˖ Sekunda, . mit dem sechsten Jabrgange, richt mit dem siebenten. Das sind technische Fragen, und um mit diesen Sachen weiter zu kommen, haben Se. Majestaͤt auf meinen Vorsch ag zu genehmigen

nv 3 Rr bir ei nzufũhrer

über, m rin Ser chul⸗ nicht ind ich es 1 n Menschen r enn die n beten wi e im großer ige ng gemacht e ungunstigsten ( Weise das n t ka die

n 32 2

2 ** =

we de ö. . teils anstrebe, eine iges Verfabren das Wi auf den Weg mitgeben den Lehrer in einer zw

Also, meine sen Abscknitt meiner T iden Herren Vorredner en, hat bei mir einen iur sagen: ich bin stol;, igen Wirrnissen eine gr rde glücklich sein, wen die Fäden zu leiten un auch diese großen gen haben ihre Schuldigkeit gethan. ; ö

Abg. Stöcker: Jeder Vaterlandsfreund muß ernst er⸗ wägen, woher es kommt, daß die * artei des sozialen Umsturzes in Stadt und Land so allgemeine Berbreitun g findet. Der bittere und sich immer mehr vergiftende Hader der beiden Kirchen, der zuletzt die Leute an der Wahrheit der Kirche überhaupt irre macht, ist der eine Grund; die vielfach ausgestreute H ener g, welche der sittlich⸗ religiösen, und zwar der positiv⸗chr il lichen Grundlage entbehrt,

und der andere Grund; das verwüstende öffentliche Leben mit einer Und

geradezu verhängni ole Lei er dritte und eigentlich für mich allerentschiedenste Grund. Die Ste gebrhnr,, welche Entschã digungen für hie Geistlichen hetrifft spielt lange nicht

die erste Rolle; die mangeln lsorge in den großen In— dustriepunkten, in den weiten Parochieen des Landes, in den Großstädten ist viel wichtiger. Ne 1. Bzten Wahlen wird jeder darüber klar sein, daß alle Politik zu nichts führt, wenn die sittliche, religiöse Pflege unt erbleibt Gon verner c'est prévoir: abe nach dieser Richtung hat es bei uns an jeder Voraussicht gefehlt. Ein Zusammenwirken von Staat und Kirche ist nothwendig. Unsere Kirche ist allein auf diesem Gebiet schwach, und man kann die Kirche für 4 Mißs län auch nich verantwortlich machen; der Staat trägt die Verantwortlichkeit in höherem Maße. Das Ar . der Kirche muß gewahrt werden. Viele die Kirche betreffende GHescte und Bestimmungen sind aber emacht worden, ohne daß die Kirche überhaupt ge— fragt worden ist; die Bitten der Generalsynode an den Staat um Abänderung des bisherigen Kirchen⸗ ordnung ystemẽ sind unerhört verklungen. Das vom Landtage vor 31 Jahren angenommene Gesetz über einige Abänderungen der Kirchengemeinde und Synodalordnung ist verschollen, und wir haben nicht einmal erfahren, warum es nicht sanktionirt ist. Wenn Neuordnungen in der Schule getroffen werden,

2