1890 / 147 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Jun 1890 18:00:01 GMT) scan diff

3 2. . . f e lt des Jahres-Etats verfüabar zu J größeren finanziellen Last für das Etatsjahr 1890/91 an und für wenigstens nur zu einem ganz geringen Theil aus den einmaligen ,, unn ,,,, far 93 Zweck zu . aher nnn den Einzelstaaten erleichtert. ; ; Ausgaben, welche im Nachtrags Etat für 1890 91 gefordert werden, * D T* ĩ t t E B E ĩ J 0 E Das ist geschehen durch dle Vorlage, welche in Preußen zur Verabschiedung Aber, meine Herren, ein Theil dieser Mehreinnahmen wird auch fondern sie beruhen wesentlich därauf, daß der Reichstag bereits eine 4 9

ekommen ist. Eine äbnliche Begrenzung durch die Lage des Etats dem Ftat von 1890,91 gegenüber ahne Frage wiederkehren? Ich große Reihe von, Anleihen beschlossen hat, deren Begebang noch . 2 ö ? ;

ir i ich nicht. Wir haben nicht eine Summe von so bezweifle allerdings, daß dies der Fall sein wird in Bezug auf die nicht erfolgt ist, weil die aus diefen Anleihen zu deckenden . ? 2221 2 9 ö . e glaute ich Laß wir annehmen töhgen, daß die Angaben nech micht bewirkt Find, deren Begehrung gher im au.. Um Ven en Melths⸗ llzeĩ er Un oui rel bißchen In 8⸗ nzeiger poniren können, sondern wir müssen zur Befriedigung dieses Bedürf- Einnahmen aus dem Branntwein weniger hinter unseren Erwartungen der nächsten Etatsjahre wird erfolgen müssen. Wir müssen daher auf ö 1 nisses wie aller anderen Reichebedürfnisse die Mitwirkung der im 3 2 n, . ö als ger der ,, . . Stn n ö. , ,, 531 23 vin . 1 4 * B erlin Donnersta d 19 em

inzels i und mindern dad die Bezüge, ist. ei derartigen Voraussagungen der Zukunft kann man ja aller-! nehme hierfür ungefähr illionen an. 0 inzu, da . 9 l

Eisslstusten . wick . ö dings eine absolute Sicherheit, daß sie eintreffen, nicht in ÄAnspruch eine Summe, mag, man sie o klein annehmen wie man will, für ö M4 ö 2 ö 9 en 23 uni 1890. empfangen, Allerdings aber band die Art und Weise des Vorgehens nehmen. Ich kann meine Ausführungen nur geben K4uf Grund des unsere Besitzungen in Ost -Afrika, ja selbst. wenn wir gar keine Be— a . 2

der Königlich preußischen Regierung die Verwaltungen des Reichs in Eindrucks, welchen ich in diesem Augenblick gewinne aus Zahlen, die sitzungen dort hätten, für die Vertretung Deutschlands in Ost Afrika Steckbriefe und Untersuchungs⸗- Sachen. serien Grabe beni dee tales unt der Feen der Bib, weit ink. herne tlcr eln dell, Kiel en 1ähössn, wi, , n enden e berg. D effentlicher Anzeiger . z 1 6

Commandbit Gesell f Aktien n. Aktien⸗Ges 1c. ; r,, , ten 1 , ee,

Ermerbg und Wrthschafts-Genoffenfchaften.

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besserungen, welche wir von ihm fordern konnten. Wenn die Was nun aber die Einnahmen aus den Zöllen betrifft, so zur Ze . 3 Verkäufe, Rerxachtungen, Perbinnnngen Erme e 9 Regierung den Unterbeamten und gewissen habe ich in der Militärkommission bereits gesagt, daß ein großer Theil ö kommt aber hinzu und das ist die hauptsächliche , 66 . 2 . , nen Papieren. VBochen. Augweife der deutschen Jettelbanken. Klaffen der Subafternbeamten eine Beseldungserhöhung in bestimmten ich habe dort, glaube ich, sogar gesagt: der ößere Theil dieser Ursache der Steigerung daß der Reichstag sich mit den z k 3. Verschiedene Bekanntmachungen Grenzen angedeihen ließ, so wäre es unrichtig gewesen, die völlig gleich . aus a gn ft , kahl: fir lern . . ö, ge . . t die . ; e n mi . * . effeniiq en,, ,. . ? —— igen Kategori ten im Reich, welch Theil denlelben muß ich in etwas modifiziren, ich werde gleich darauf zurückkommen. eines Gefetzes, bekre end die Verslorgung der alten und in validen . effentliche Ladung. artigen Kategorien von Beamten eich, welche zum Th 5 Aus diesem Gesetz folgen und das haben die ber . 2) Zmangswollstreckungen, In Gemäßheit des 3 38 1a Gesetzes vom Auf Antrag der jetzt in Müblenberg wohnbaften . Urtheil

sörden angebören, anders zu behandeln als ihre preußischen Werden nun die Kornzölle im Jahre 1850551 einen ähalichen Fr Arbeiter. , . 4 ; 4 2 . it der an, 3. unsere orm Ihnen trag geben, wie sie 1889/90 gegeben haben? Das wird ja wesentlich bündeten Regierungen gewußt und auch Sie Alle, die mitgewirkt . RNufgebote, Vorladungen n. dgl. 12. April 1388 (G. S S. 52) wird der Carl Erben des zu Stadtoldendorf verstorbenen Stations 3 D. Mts find fo spät zugeht. Wir konnken mit der Berathung des Details, ngcchdem abhängen bon der Ernte, welche Deutschland im Jahre 1890 machen haben auf eine Reihe von Jahren in sehr erhebficher Progression . Fleiscker, rüber Kaufmann fu Köln, seit 1375 vin Conmandanten Chrästign. Reinbardt werden Alle, für Preußen auch für das laufende Jahr eine Besoldungsverbesserung wird. Das Jahr 1883 brachke Tine mäßige Ernte in Deutschland, steigende Belastungen der Reichs ausgaben. In welcher Höhe diese II7456 Aufgebot. ö bekannten Aufenthalt, zum dein auf den 109. Oktober welche Anspruch auf Befriedigung an die Verlassen⸗ erechtigung bei in Angriff genommen war, verständigerweise nicht eher anfangen, auch die Ernte des Jahres 1388 war keins vorzügliche. Naturgemäß Belastungen und mit welcher Schnelligkeit die Steigerung eintreten Die in der Grundsteuermutterrolle der Gemeinde 1899, Vormittags 9 Uhr, im Geschäfts lokale schaft des pp. Rein bardt zu haben vermeinen, in Ge— in der Auszug stube, ein getragen bis wir wußten, was in Preußen aus der Sache werden würde, ist deshalb im verfloffenen Etatsjahr der Import von Korn ein grö werden, das heute genau zu berechnen, ist fast unmöglich. Nach ö Kirchlinde als Eigenthum der Marken Intetess geten des Königl. Amtegerichtz Abtblg. II. zu Andernach, maͤßbeit des S? Nr. 4 des Ausführungesetzes ju den aus dem Kaufkontratte vom 3 März 1810 am und Sie werden sich überzeugen, daß wir in Bezug auf die Form erer gewesen als im Durchschnitt; dementsprechend sind auch die Ein. überschläglichen Berechnungen, die wir aufgestellt haben. nehmen . verzeickneten Grundstücke Flur 1 955,303 Acker Hochstraße Nr. 389, anberaumten Termine hierdurch Deutschen Proceßordnungen vgl. mit 5 833 sq der 13 April 1340 für Friedrich August Neffe zu Auden⸗ und in Bezug auf das Maß dessen, was den in Preußen bedachten nahmen aus den Kornzöllen Höher. Aber, meine Herren, zu gleicher wir an aber diese Zahl ist vollständig vage daß im ersten ö 4. Kl in der Kirchbreitf 14 a 18 am groß, mit gelaben, um als Erbe des Heinrich Fleischer, Gerber Cir? Pr. Drdn. hierdurch aufgefordert, ihre des⸗ Pain in- Abtheilung? III. Nr F des em Besitzer Kategorien zugewendet werden soll, uns das preußische Vorbild Zeit war auch die russische Ernte und Rußland ist eines der⸗ Jahre der Geltung des Gesetzes 7, im zweiten 9, im dritten . 2.80 Thlr. Reinertrag, Flur 1 1011 504 in Kirch zu Köln, zur Anlegung des Grundbuches in der Ge⸗ fallsigen Ansprüche spätesteng in dem“ zu solchem Friedrich Wilbesm' Leister gehörigen Grundstucks zum Muster genommen haben. jenigen Länder, welche am Meisten bei uns importiren eine keineg— 13 Millionen für diesen Zweck nöthig werden können. Schon aus ö. linde Hofraum 142 18 am, Flur J. 1068131 auf'm meinde Namedy über ein unter den 36 Morgen . auf den 9. Auguft er., Morgens 11 Uhr, Rr. I57 von Audenhain, gebildet aus dem Errpethekern' Also hieraus erklärt sich die späte Vorlegung dieses Etats, wegs gute. Außerdem begünstigte der damalige Stand des Rubels dieser Steigerung können Sie sehen, daß Sie hier einen Ausgabe— . V adkerfelte Weide 2 a ä 4m groß, mit ö. , gelegenes Grunkstück Fiur if. Nr 661/183 ver. hier, angesetzten Termine, mit thünlichster Ber briefe vom 13. April 180 und dem Kauftontrakte

erklärt sich auch seine äußere Gestalt. Wir haben., den Import aus Rußland durchaus nicht. Es ist sehr wohl denkbar, posten baben, der erheblich schneller steigen wird für eine begrenzte . Reinertrag, sind zum Grundbuch noch nicht ü 1. nommen in, werden, welches ven der Witwe des scheinigung an jumelden, unter dem Rechtsnachtheile, vom 15. Mär; 18460. bei dieser Gelegenheit versucht, das daß, wenn bei einer guten Ernte in Deutschland jetzt auf der anderen Zahl von Jahren, als die Einnahmen in regelmäßiger Entwickelung nommen. Auf, Antrag. der Marken ⸗Interessenten Maurers Wilhelm Barth, Anna Maria geb Schmitt, daß nicht angrmeldete Ansprüche auf den Theil der b die Hppothekenurkunde über 160 Thlr. Darlehn . Nit we Lendwirth Schult Wilb. Cinkaus gt. ju Ramzdz und deren Ki! als Eigenthum be. Masse sich kbeschränken, weicher nach Berichtigung eingetragen aus der Schuldur kunde vom 4 Februar

hieraus ähnlich wie Preußen, ; ; ö ö ö z ; j

iedenen Gestaltungen der Gehaltsverhältnisse, Seite auch diese beiden Ümstände sich ändern würden, für das Etats! der Dinge sich steigern. ; . rth J ; k a ,, f fun en der Gehaltssätze, jahr 1890,‚91 der Import von Korn nicht unerheblich sein wird, und Wenn Sie diesen Posten bei der Berechnung mit etwa 10 bis Wortmann. Heinrich Hrüsemann gt. Pellmann, ansprucht wird. Rr, angemelketen Forderungen auf die Reinhardt'fchen 1851 am 4. Februor 186561 für den Halbbümner ,,,, wenns icht eckt berichtet bin, die ii. Mehsffhen anlegen, fo kommen Sie auf Lie Zaßl, welche ich in ö , amten in größere Kategorien mit einem Minimal! und Maximal. Läger in Deutschland keines wegé sehr gefüllt sind. der Militärkommission gegeben habe, auf rund 60 Millionen. Lug gt. Biermann, Heinrich Bors gt. Fel ö. Der Grichtsschreiber des Königl. Amtegerichts II. Inventars angetreten haben, Üübergebt. Nr. 3 des dem Resitzer Christian Friedrich Licht Auch bei den Einzel Aber, meine Herren und jetzt komme ich auf das, was ich Wenn nun auch ein Theil dieser 60 Millionen durch die Wilbelm Feltmann gt. Jacobs, saͤmmtlich zu Kirch, Ka ster, Gerichtsaktuar. Holzminden, den 13. Juni 1890. gebörigen Grundstücks Nr T von Schilderhain, ge⸗

und einem Durchschnittsgehalt zu vereinigen. . . 26 ) i . ö ; kee fa, . . K Anhalt gegeben. Wir vorhin, bereits erwähnte wenn ich bei den Verhandlungen der Steigerung der indirekten Abgaben des Reichs auch in linde, melche ihr Eigenthum an diesen Grundstücken . Herzagliches Amtsgericht. bildet aus dem Hypothekenbriefe vom 4. Februar

sind ferner dem preußischen Vorgang darin gefolgt, daß wir neben Mülitärkommission neulich noch annehmen konnte, daß der weitaus Zukunft gedeckt werden wird, so glaube ich doch per⸗ glaubhaft gemacht, werden alle Diejenigen, welche fie e Schönemann. 18651 und der Schuldurkunde vom 4. Februar 1851.

; e, j f 566 j z l diese ĩ oll d b s. sönlich die Ansicht der verbündeten Regierungen kann i außer den Genannten Eigenthums⸗ oder sonstige Aufgebot. al 14* - dieser Einreihung der bedachten Beamten in gewisse größere Kategorien größere Theil diefer Mehreinnahmen aus den Zöllen und Verbrauch sönlich sich 9 9 n ch ,, n , , d nn Auf Antrag des Schul ern sters Carl Witze zu i7MαMj Belanntmachung. Königliches Amttgericht zu Torgau.

neben, der Erhöhung des Gehalts, welches ihnen zugebilligt ist, steuern aus den Kornzöllen stammte, so haben Berechnungen, die ich in dieser. Beziehung nicht aussprechen —, daß eg kaum e ; 231 meide ; ; . Gewährung ö. . in ähnlicher Weise, wie das seitdem erst habe anstellen laffen können, mich davon überzeugt, daß möglich sein würde, diesen befchloffenen Ausgaben, diesen von Ihnen als vermeinen, aufgeforderf solche Rechte , , . . 296 g' n senbeiterer mind der. Kinder Auf den Antrag des Kossäth Wiskelm Schönbeck [17251] Bekanntmachung. Preußen beabsichtigt, in Aussicht genommen haben. Wir sind diese Annahme auf einem Irrthum beruht. Wenn man ein Exempel berechtigt anerkannten Aufgaben des Reichs auf die Dauer gerecht zum Termine 2 30. , d. . . . empnermeisters Friedrich Christoph und der Chefrau des Bübners Martin Rückert Durch Ausschlußunrtheil des unterzeichneten Amts— ferner darin dem preußischen Vorgang gefolgt, daß wir bei Berech⸗ aufmacht auf Grund der Statistik des Warenverkehrs, wieviel im zu werden, ohne, sei es dem Reich, sei es den Einzelstaaten, aus. mittags . hr. Zimmer 27, 6. , ru 59 3. ,, . Marie, geb. Schön bert, bens u Marwitz, sowie gerichts vom 35. Mai 1890 find folgende Urkunden: nung der Prozentsätze, welche wir glaubten Ihnen für die Er. ECtatsfahr 1889/90 an Korn das Exempel ist aufgemacht nur mit giebigere Einnahmequellen zu eröffnen, oder die bereits gegebenen zu widrigenf Ils ent ibren , und n a. 8 . , Anng. Amalie, gent. mehrerer n er Benefizialerben werben die Glaubiger a das über die auf dem Grundstück Blatt Nr. 36 höhung vorschlagen zu sollen, nicht die Gesammtbesoldung, sondern den ß Weizen, ö Hafer, Gerste, Mais einem reichlicheren Ergebniß auszugestalten Aber, meine Herren. in . 8. en, , n, n. werden. . e, geboren ö 31. Marz 1844. und des am 29. Ott oben ooh . Yearn iz verftorbenen Musternick in Abtheilung II. unter Nr jz für das eigentliche Gehalt zu Grunde gelegt haben. Wir sind endlich importirt ist und wieviel dadurch an öllen einkommt, so kommt man welcher Weise, auf welchem Gebiete diese eventuelle Beschaffung ortmund. 11. . e, icht . ö etwa 3 Jahre älter als die ad a. Bastwwirtbs und Päckermerster? Srfert, “bene w die Gesckwister Sernktehte Pauline Louise, Friedrich auch darin selhstverständlich dem preußischen Vorgang gefolgt, daß wir zu dem Refultat, daß von den Millionen mehr, gus den Zöllen dieser Mehreinnahme einzutreten hat, das zu erörtern, glaube ich, ist Königliches Amtsgericht. . . e, ö! . , w mit der Erhöhung der Beamtengehälter zugleich eine Erhöhung der und Verbrauchssteuern, nur 34 Millionen auf, einem Mehrertrag der heute noch nicht die Zeit. Ich glaube, es ist völlig richtig gehandelt, 2 . r. wa im Jahre 1815 mit ihrer Mutter nach zu Marwitz verstorbenen Wititüe KsberHkn? geb. 60 Thaler mütterlicher Erbegelder gebildete, noch in Fonds für Diätarien von Ihnen fordern, zu müssen geglaubt haben, Kornzölle beruhen, daß dagegen 44 bis 45 Millionen oder, wenn man daß man diese Frage einer ruhigen Erörterung zunächst zwischen den 17456 Oeffentliche Ladun Win ö sein sollen und von deren Schönbeck, welche di alleinige , . ihres Höbe von 40 Thalern 120 gültige Hypotheken weil es uns unbillig erschien, die Diätarien auf den jetzigen Sätzen vorsichtig rechnen will, wenigstens 43. Millionen aus anderen Gegen⸗ verbündeten Regierungen unter Prüfung aller einschlägigen Verhält⸗ g. . ehgn angehlich Kunde seitdem nicht zu erlangen porberstorbenen Ehemann gewesnm i aufgefordert, instrument vom 2 Juni 1546, zu lassen, wein man die Beamten selbst erhöht. ständen des Imports stammen. Bei den anderen Gegenständen des nisse vorbehält, und vor allen Dingen, daß man, ehe inan an' die In Sachen. betreffend Anlegung des Grundbuchs gewesen ist, werden j) Tie Sub 8. und b. Genannten späͤtestens im Aufge bots termin am 5 Septen. Fer ba die über Tie auf dem Gründstüch Blatt Nr. 20 Nun hat ein besonderes Erstaunen erregt, daß unter denjenigen Imports aber wirken die Rücksichten auf den Ausfall der Ernte nicht Beantwortung dieser Frage herangeht, zuerst abwartet, was durch für die Gemeinde Düren soll der Schlosser Hermann ,, sich spätestens in dem auf Mittwoch, 3 . ö . 6m ufer r, unt Poskwiß in Abtheslur rf. nn nchen fie, ee, Kategorien von Dienern des Reichs, für welche wir eine Erhöhung in gleichem Maße wie bei dem Import von Korn. Es ist also anzunehmen, die Beschlüsse dieses Reichstages, der in feiner ersten Session steht, Josef Uerlichs aus Düren, zur Zeit mit unbekanntem den 9. Juli 1891, Morgens 10 Uhr anbe⸗ Rechte gegen den Jachlaß der Feiden Gafstwirth und Kaufmann Isidor Moll eingetragenen 606 . Pacht der Vesoldungen von Ihnen fordern zu sollen geglaubt haben, sich daß ein erheblicher Theil dieser 44 Millionen auch im laufenden Jahre der als berechtigte und unaufschiebbare Ausgaben anerkannt wird, wie Aufenthalte, über die Gigentfumsverbältniffe und raum fn Aufgebtetermning on Kicfiger Gerichts tell Wäckermeister Srserk cen Eheleute zu Marwitz kähnlin gebildete Fpphothekenurkunde für kraftlos auch Offiziere befinden. Ja meine Herren, die Thatsache, daß ein Reichskasse und durch diefelbe den Einzelstaaten wieder zufließen wird. hoch das Bedürfniß ift, auf welches wir uns einrichten müss en. dinglichen Belastungen der unter Artikel 1426 der . den, widrigenfalls sie für todt erklart werden umter ange be bes Cru ce! na , en, erklärt. Theil der Diener des Reichs den militärischen Rock trägt, konnte uns Suche ich nach den Gründen dieser Erscheinungen, so sind sie mir Ich glaube, daraus, daß nicht mit diesen Vorlagen Ihnen zu— Srundsteuer Mutterrolle der Gemeinde Dären ein · 3 ihr Vermögen den nächsten bekannten Erben urtundiimnh Ber eig stu e * derer o hr ĩt e . Polkwitz, den 14. Juni 1890. doch unmöglich bestimmen, diese Klasfen von einer allgemeinen Be, im gegenwärtigen Augenblick noch nicht völlig klar. Ich glaube gleich Skeuervorlazen gemacht sind, den verbündeten Regierungen getragenen Immobilien vernommen werden. Termin . Rechte nag folgern überwiesen werden wird, melden, widrigenfalls fie gegen die Vencfzialerhen Königliches Amte gericht. soldungsverbesserung auszuschließen. Sie konnte nur insofern und allerdings, daß wir bei der Vorsicht, mit der wir überhaupt einen. Vorwurf zu machen, dürfte unbegründet sein. Aber auch das hierzu ist auf den 20. September 1899, BVor⸗ 2) . alle Diejenigen, welche über das Fortleben hre Ansprůche nur noch ; , . geltend machen w das hat sie gethan eine andere Behandlung begründen, als wir unsere Schätzungen zum Etat borzunshmen pflegen, und vornehmen will ich wiederholen, was ich in der Kemmission gesagt habe: wenn mittags 9 Uhr, im hiesigen Amtsgerichts gebäude, der Verschellenen Kunde geben zu können vermeinen, können, afg der Nachlaß mit Ausschluß aller feit em [17454] Dekauntmach ung, in Anerkenntniß der Thatsache, daß der Offizier vom ersten Tage seines müssen, den Mehrertrag der Zölle vielleicht zu gering angeschlagen in dem Augenblick, wo Sie erhebliche Mehrausgaben als nothwendig, Jesuitengasse 9. J. Haupteingang von der Oberstraße zu deren Mittheilung und etwaige Erb⸗ und. Nach⸗ , . J,, ,, . n ö gn nr nn,: Dienstes an etwas bekommt, wo der studirte Civilbeamte, der Civil, haben, welche der Hinzutritt der früher vom Zollgebiete ausgeschlossenen als unaufschieblich anerkennen, ein Theil dieses Haufes beabsichtigt, aus, Zimmer Nr. 13, an bergumt. Zu diesem Termin folgeberechtig te zur Anmeldung ibrer Ansprüche bis Befriedigung der an gen eltern Ansprüche nicht er!⸗ Ja der Noͤlte'schen Aufgebotesache 1X. F. 1. beamte überhaupt, wenig oder gar nichts bekommt, die unterste Gebiete Hamburg und Bremen uns gebracht hat, Nun ist aller, Cinnahmeposten, des Reichs, welche dem Reich bis zu 100 Millionen wird ꝛc. Uerlichs hiermit öffentlich geladen. jun ebigen Aufgebötstermine gu fzefordert und zwar schöpft wird. Die lache ga laut r rr welche ihbte 90 erkennt das Königliche Amlssericht Kerltr mt, Klasse des Offizierstandes, den größeren Theil der Tariftlaffe Y dings im Ftat des Jahres 1860/91 auf Grund der 3 jährigen Fraktion zuführen, wie die Kornzölle, zu mindern oder aufzuheben, so muß ich ö Gr. A. Türen gö9. ö, mit der Verwarnung, daß auf die sich nicht Anfvrüche bereits vor vber 'in e e ee 3. Juni durch den Amtsgerichtsrath Klamroth für Recht: nicht berücksichtigt haben, sendern von Ihnen nur eine Aufbesferung die Ginnahme von Zöllen und Verbrauchssteuern höher veranschlagt einem solchen Bestreben als Vertreter der Reichs Finanzverwaltung Düren, den 13. Juni 15890. Meldenden bei Vertheilung des Vermögens der Ver⸗ 1890, Vormittags 11 Uhr, stattgebabten Auf, Der Grundfchuldbrief äber 12650 Mark, ein⸗ gewisser Klassen von Offizieren fordern, nämlich, der Premier⸗ als im Jahre 1889735. Um diese Differen, würde sich bei einer den allerentschiedenften Widerspruch entgegensetzen. ö Löhmcsn, Gerichksschteiber des Kal. Amtsgerichta, schallcnen keine Räckficht Eanghnen hderden wird. gdohsfernmn angemeltet baben, haben die Anmelbun geitagen ür die Witze Anna Nolte, geb. Stein Lieutenants, der Hauptleute, eines Theils der Stabsoffiziere, also der. gleichen thatsächlichen Einnahme gus den Zöllen und Verbrauchs⸗ Auf, die Erörterungen der Presse will ich nicht weiter eingehen. . Abtheilung La. für Grundbuchsachen. Göttingen, den 6. Ini 1890. nicht zu wiederholen, sondern werden auch ohne noch? feld, zu Berlin in Abtheilung III. Nr. 3 des im jenigen Klassen von Offizieren, welche in dem Lebensalter stehen, „wo steuern der Mehrüberschuß für die Einzelstaaten vermindern. I‚nmer⸗· Wenn aber nicht bloß in der Presse, wenn auch in den mündlichen ö w Königliches Amtegericht. II. malige Anm esbung berucksichtict SGrundbuche von Groß,Lichterfelde Band 18 Blatt ein. Mann, der seine ganze Kraft im Dienste des Landes aufopfert, hin aber halte ich es für möglich., für wahrscheinlich, daß auch im Aeußerungen, die ich in der Kommission gehört habe, wiederholt 117455 Aufgebot Bauer. Fiddichow, 5. Jun 1890. Nr. 6d verzeichneten Grundstücks, wird für kraftlos wohl den begründeten Anspruch erheben kann, daß er auch fo be— Etatsjahr 1890591 ein nicht unerheblicher Ueberschuß sich er, gefagt ift: was ist Lenn das für ein Vertreter der Reichs -Finanz— rler . . ö ö an ,, . erkfärt. : ĩ ö dn. ö 6 ; . ; J e Mittels Rezesses Nr 22565 vom 1.13. März Königliches Amtsgericht. ; —⸗ zahlt wird, daß er davon bei bescheidenen Ansprüchen leben kann. geben wird. verwaltung, der im Juni nicht einmal weiß, wo er im nächsten befläͤn gt am 25. Mai 1896 ift wischen H liche II7443 2 . Berlin, den 10. Juni 1890. Und, meine Herren, daß wenn man eine Aufbesferung der Besoldung Im Etatsjahr 1890/91 sind nun zu decken an fortdauernden Aus⸗ Winter die Einnahmen hernimmt! Glauben Sie: so kurzsichtig Kann Dr eto . 1 ; 3 erzoglicher lufgebot. 17460 Königliches Amtsgericht II. Abtheilung 9. der Funktignäre des Reichs erstrebt, in solchen Fällen auch die gaben, wenn Sie die Forderungen der Nachtrags Etats unverandert be sind die Beamten, denen die Verwaltung des Reichs anvertraut , ,,, ö s * . Auf. Antrag des Vorinundes, des Zimmermanns Durch Urtbeil vom 10. Juni 1890 ist der am . Offiziere mit bedacht werden müßten, daraus haben die Bertreter der willigen würden aus dem (rsten Nachtrags-⸗Etat, für Ost-Afrika, ist, auch nicht; ihre Gedanken haben sie, wir sind aber nicht berechtigt, sFRitzenden re ö ö . 9. ; or, Mathias Gaga) Lußowitz. wird die Am l. Mia, g, m. 18339 geborenè Bäcker Jofsef Pfull · IIG69)] verbündeten Regierungen nie ein Hehl gemacht. Ich will unter 5 Yällionen, aus dem Besoldungsnachtrags⸗Etat rund 20 Millionen, Ihnen hier Gedanken einzelner Personen zur vorläufigen Diskussion Gefen die giblefan me der S 9. , . u iIsʒ0⸗ zu Lubowitz geborene Franziska Miko, Tochter mann aut Iteurode für fobt erkssrt“ *! Die Urkunden über die im hiesigen Amtshypotheken= Anderen nur an eine Aeußerung erinnern, welche der Königlich aus dem Nachtrags⸗Etat, welcher die finanziellen Konsequenzen der vorzutragen, bevor die verbündeten Regierungen zu diesen Gedanken des Hesch tt o xn gn cer fg Ee ö een d Häuslers Anton Mikd und deffen Ehefrau Neurode, den II. Juni 1890. und Grundbuch eingetragenen Schuld, und Pfand preußische Herr Finanz ⸗Minister am 26. Juni 1886 in diesem Haufe Militärvorlage zieht, wenn der Bundesrath der Vorlage, wie fie vor— Stellung genommen haben. Denn wir sprechen hier nur Namens der unwest Sersen zustehend 2 ; 6 * asch nt Marignng, geborne Dfugofch, welch! wor etwa ; Königliches Amtsgericht verschreibungen: gethan hat. Er hat damals gesagt: bereitet ist, entsprechend beschließen wird, eine Summe bon etwa, verbündeten Regierungen, und deren Forderung, deren Beschlüsse . for sttins reit Bin . 5 inn i n Beuge zwanzig Jahren Lubowitz verlassen bat und seitdem , , , 1) vom 20665. 1845 über 60 Gulden Darlehn zu Ich habe niemals, seit wir in Preußen über die großen Be. 57 Millionen Mark, dies alles zusammen giebt für das Ftats! haben wir zu vertreten. .. . ö. 1 ge pn n, enn , . Forsten verschoslen ist, aufgefordert, sich spaͤtestens im Auf⸗ 1672! Im Namen des Königs! Gunsten des Einanuel Goldschmidt hier, pürfnisse des Staats mit dem Landtage verhandelt haben, und dort jahr 1896 91 eine Steigerung der Matrikularbeiträge von etwa 33 bis Nun, meine Herren, bitte ich Sie auf Grund dieser Ausführungen Zinsen zu ** do p. 2.*f gun 66 , nebst gebotetermne den 25. Juni 1891, Vorm. In der Séche betreffend Aufgebot und die Todes. 2) vom 2.4. 1875 uber 365 Gulden Darlehn zu insbesondere der allgemeinen Besoldungsverbesserung jedesmal in der 34 Millionen. Nun schließt der Etat, wie er bereits derabschiedet wohlwollend an die Prüfung dieser Vorlage heranzugehen. Ich weiß Fart warben. P. a. seit 23. Januar verein 11 uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, erklãrung der Gya Jobanne Henriette Rank aus Gunsten des Juda Strauß hier, Thronrede gedacht worden, es für möglich gehalten, daß überhaupt ist, für 1890/é91 so ab, daß der Gesammtbetrag der Mgtrikular⸗ ja nicht, was der Reichstag Über die geschäftliche Behandlung beschließen Auf den Antra Herzoglichen & 1 widrigenfalls dieselbe für todt erklart werden wird' Flintendorf, erkennt Tas Königliche Amtsgericht u 3] vom 28.12. 1841 über 50 Gulden Darlehn einer der Herren Abgeordneten der preußischen Regierung imputiren beiträge rund etwa 265 Millionen betrug. In diesen 265 Mill ionen wird; ich möchte aber annehmen, daß die Vorlage einer Kom nisston pee, 591 e, er kammer, Direktion Ratibor, den 14. Jani 16h) gin n dir, . 16 . mn . alt zu Gunten Tch Fri bestz tmn Kilb. könnte, dat, wenn sie eine Besoldungsverbesserung in Preußen für stecken' etwa 12 Millionen Aeguivalente der von gewissen Steuer— überwiesen wird. Ist dies der Fall, so wird in der Kommifssion, oel Anstrichẽ ö t. 6 alle Diejenigen, Königliches Amttgericht. Abtheilung V. dem Geris tetage ju Gefell für Recht; 4 vom 29.9. 146 über 164 Thlr. 18 Sgr. nöthig hält, sie nicht auch ine entsprechende esoldungsverbesserung gemeinschaften dusgeschloffenen Staaten, für die im übrigen Gebiet des ist dies nicht der Fall, fo wird im Reichstag jede Detailauskunft, resp. das blos n . . . Berechtigung ; Die Ewa Jobanne Henttette Rank! 'aus Blinten. Restdarlehn zu Gunstsn des Jakob Levi zu Windecken, im Reich für nöthig halten und ihrerseits unterstützen würde. Reichs erhobenen Steuern, Bransteuer u. s. w. bleiben 3563 Millionen. die Sie wünschen, gegeben werden. Meine Herren, wir haben ge— durch a , —; . an n bermęeinen, hier- . dorf wird für todt erklärt, die Kosten des Aufgebots. 55 vom 16.3. 1857 über 10 Gusden Tarkehn zu Wenn man diesen Schluß für einen logischen ansieht, mußte man Die Ueberweifungen nach dem Etat sind in Aussicht genommen glaubt, das, was Ihnen vorgelegt ist, auch vom finanziellen Gesichts⸗ tem] zu uc ln . eg nsprüiche spätestens in 117459) 2 Aufgebot. . n , nn,. gan f stegenfe ben . ent., Sunften des Salomon und Hannchen So dsch nikt meiner Meinung nach, ohne daß es nöthig gewesen wäre, ein Wort auf 2581. Millionen, fo daß nach dem Ftat selest den Einzelstaaten punkte aus fordern zu dürfen; wir haben geglaubt, es fordern zu müffen, den 15 , n,, auf Dien stag, Der am 3. September, 1841 im Lagiewn iki, Kreis J w ö hier, Bärüher zu reden, annehmen: wenn man uberhaupt im Reich eine noch eine Mehrüberweisung von 45 Millionen verbleiben Fürde. wenn wir überhaupt an die Frage der AÄufbesferung der Pesoldung Vor untersickeemmner ges, Morgens 19 ützr, Schroda, Regierungsberitt Posen, Königreich Preußen, Von Rechts Wegen S) edom 26.553. 1367 über 60 Gulden Darlehn zu Bejoldungeverbesserung vornimmt, muß sie sich abfolut nothwendig Hinter diesem Betrag blieben also. wenn die Nachtrags Gtats sämmt. herantraten. Denn, meine Herren, darüber täuschen Sie sich nicht: , . 16 . . anbergumten Termine geborene Wirtbẽsehn Friedrich Gustav Arndt, k Gunsten des Lob Goldschmidt hier, auch auf die Offiziere der Armee erstrecken. Ich wüßte nicht, was lich unverändert angenommen würden, die von, den Einzelstaaten zu hat man diese Frage einmal angeschnitten und das ist ja der der An tranftckle 6. n . solchen . Ansprüchen welcher im Jahre 13574 nach Imerita aus wanderte, 17252 vom 1962. 1369 über 100 Thlr. Darlehn zu das für eine preußische Regierung sein könnte, die das Programm fordernden Summen noch um etwa 11-12 Millionen zurück. Aber Hauptgrund gewesen, warum wir es von Jahr zu Jahr verschoben fallen 6 n gegenüber ausgeschlossen werden ist durch Uigheil des Königlichen Amn tegerichte zu Pude ö Bekanntmachung. Gunsten des Juda Strauß hier, aufstellte: eine allgemeine Besoldungsverbesserung, aber die Offiziere thatsächlich glaube ich, nach dem, was ich Ihnen ausgeführt habe, J haben —, at man hier den ersten Schritt gethan, so müssen die Seesen den 8. Juni 1890 wißz vom 22. Märi 1880 für todt erklärt worden. Durch Urtheil des Königlichen Ämtsgerichts zu 8) vom 1456. 1842 und 21/4. 1846 über 60 Gul⸗ der Armee schließen wir aus. annehmen zu dürfen, daß die Ueberweisungen sehr viel erheblicher anderen nachfolgen wenn nicht jetzt, dann später. z Hern ,. Anitgger Sine awghrscheinliche Erbin ist, da seine Eltern, Hale a S vom 11. Juni 1880 ist der von der den und 209 Gulden Darlehn zu Gunsten des Gäprg Nun, meine Herren, ist das ja allerdings richtig, daß man in die Anforderungen des Reichs übersteigen werden, ja daß sie viel z 2 59 mtsgericht. die Wirtb Michael und Anna Elisabeth, geb. Kries, . Pensions. Uund Leibrenten Verficherun gs. Anton Waltz zu Hangu, dieser wie in allen Fragen sich nach der Decke strecken soll, und daß leicht fich auf der Höhe werden halten können, welche der Etat in Vaars. Arndt schen Eheleute, ängst gestorben sind, seine Fesellschaft Iduna zu Halle a. S. ausgestellte I) vom 28 1. IS5 I über 800 Gulden Darlehn zu trotz der Resolutionen des Reichstages die verbündeten Regierungen Aussicht nimmt. Ich glaube, daß es aus diesen Gründen zu verant- w . 6 leibliche ,, Henriette Zleick, geborene Depositalschein Nr. TI56 vom 12. Februar 1878 Gunsten des Bäckers Carl Reuswig hier, ihre Pflicht verletzen würden, wenn sie für einen an und fuͤr' fich als worten war, wenn Ihnen vorgeschlagen wurde, die sämmtlichen Mehr— 17633) Königliches Amtsgericht München J. Arndt, geboren den 17. Februar 1859, welche noch für kraftlos erklärt. 109 vom 278. 1834 und 265 si. 1847 über richtig und gut erkannten Zweck mehr von Ihnen fordern würden, als forderungen, welche man an den Reichstag geftellt hat für das laufende 3 . ( . Abtbeilung A. für Cidilfachen. 1 Jahre 1881 in Boustoön, im Berik Harris im Halle a. S., den 11. Juni 1890. 725 Gulden und 325 Gulden Darlehn zu Gunsten nach Ihrer gewissenhaften Ueberzeugung das Land leisten kann. Ich Jahr, soweit es dauernde Ausgaben sind, auf die Matrikularumlagen Entscheidungen des Reichsgerichts. Aufforderung. Sagte Texas in Nord Amerika, gelebt hat. Königliches Amtsgerscht. Abtheilung vi. des Löb Goldschmidt hier, kann (' aus diesem Grunde nicht unterlassen, die in den Verhandiunen zu legen. j . . ; Durch Urkunde des kgl. Nor Dettenhofer in elle; Diejenigen, welchs nähere ↄder gseich nahe 1I) a. vom 21.11. 1828, b. vom 13/12. 1836, der Militärkommission ja ausgiebig diskutirte Frage, inwieweit die Ich komme jetzt zu dem Jahre 1891.92. In diesem Jahre würde, Wenn gegen einen Theil des im Mahnverfahren zugestellten München dom 26. November 1874 haben sich der In sprüche an den Nachlaß des Friedrich Gustav 17573) , vom 17/1. 1837 über a. 375 Gulden, b. 306 Einnahmen deg Reichs zur Deckung dieser Bedürfnisse ausreichen wenn die Einnahmen aus den Zöllen und Verhrauchssteuern u. s. w. Zahlungsßhefehls Widerspruch erhoben wird, fo bestimmt sich, bemalige fal. bayer. Lieutenant und Pferdehändlet Arndt zu haben meinen, werden gufgefordert, ihre In zem auf Antrag der Wittwe des Landmannus Gulden. e. 185 Gulden Darlehn „i Gunsten zu werden, auch Fier mit einigen Worten zu erörtern. Ich wende mich sich auch dort auf derselben Höhe halten, natürlich deren Mehrertrag nach einem Urtheil des Reiche gerichte. Y. Cirilsengts, vom 24. Fe— Ludwig Fhrensberger und der Maurermeister Franz Ann lche hätten am 20. io vember er,, Friedrich Jüchter, Anna Sephie, geb. Strodthoff, a. des Bierbrauers Philipp Fischer hier, zu b., e. zunätst zum Fiat des Jahres 1359,51. Für diesen Fiat bat ja die gegenüber? bent tat! sahn ieber vermindern, weil bei der, Ver- bruar 1890, die fachliche Zu ständigkeit des Gerichts fär den von, Cuktowiei, beide nunmehr Unken mn, Bormittags 10 ühr, kei dem uuntetzeichneten Ge. ln. Ganderke te Kröff ien Aufgebotlsverfahren zum der Wittwe desselben. nachträgliche Forderung so hoher Summen, wie sie die 2 Ihnen be. anschlagung dieser Cin kaßm'n für 1891‚92 auf Grund der 3 jährigen Prozeß üher den noch streitigen Theil des Zahlungsbefehls nach dem enthalte, an dem den Mählenbefitzers. Ghelenten richie anzumtl den bin; sich zu legitimiren, widrigen. Zwecke der Kraftloterklärung des auf. den Namen 17) vom 135 1838 über 190 Gulden Darlehn reits Lorliegenden und der dritte in Vorbereitung befindliche Rach. rattion bereits das Jahr 1837/30 mit einbezogen werden muß, ganzen Betrage des zugestellten Zablungsbefebls. Ist beifpiels⸗ Jesch und Elise Rauscher gehörlgen Bauplaß falls nach Ablauf dieses Termins die Erbbescheini⸗ Friedrich Jüchter. fröffneten. Einlegehuchs der zu Gunsten des Siegmund Jäckel biet. *** trags Etat von Ihnen, fordern, starke Folgen. Aber dennoch, dieses Jahr, welches die 73 Millionen mehr, als wir erwartet hatten, weise ein Zahlungsbefehl wegen eines Betrages von mehr als 3600 (6 Pl. Nr. 2460 litt. m. 9 P. 4. u. m. das Vorfaufß⸗ Fung für die vorgenannte Henriette Bleick, geborene Sparkasss in Bremen Nr. S061 ist durch Ausfchluß. 13) vom 5.5. IS3I über 35s Gulden Darlehn zu : Agestellt andzzahlt der Gemahnte gnen Theil des Bel tageg, ether recht rorheballen. Arndt auggestellt werden wird, urtheil des hiesigen Amtegerichts vom heutigen Gunsten der Wittwe des Gastwirtbs Wilhelm Dick—

meine Herren, glaube ich, daß diefer Umstand nicht so schwer⸗ gebracht hat. In einer anderen Beziehung aber wird der Etat des . . . z wiegend war, daß wir aus diesem Grunde die Stellung der Jahres 1891/97 wefentlich besser stehen als der Etat 1890/‚91, denn aber wegen des weniger als 300 6 betragenden Restes Wider . Bebufs anderweitigen Verkaufes dieses Grund⸗ Pudewitz, den 156. Juni 1590. Tage das erwähnte Sparkassenbuch für kraftlos hardt und ihrer Kinder hier, Forderung hätten unterlassen dürfen. Der Haushalt des Jahres der Etat 1391/92 wird, nach dem, was ich Ihnen vorhin mitgetheilt spruch, so ist nicht das Amtsgericht, sondern das Landgericht stückes und zur Ermöglichung der Umschreibung des Königliches Amtegericht. erklärt. 1) vom 5.9. 1837 über 875 Gulden Darlehn

1859,90, soweit es sich z. 3. übersehen läßt, hat so abgeschlossen, habe, mit keinem Defizit aus dem Jahre 1889/‚90 zu rechnen haben, für die Klage auf Zahlung jenes Restes zuständig. ö Eigenthums an demselben im Sypothekenbuche for · Bremen, den 16. Juni 1890. : zu Gunsten des Gastwirths Jonas Bauscher hier, daß die Reichsfinanzberwalfung selbst ohne Defizit abschließen, viel! während der Etat des laufenden Jahres für die Deckung dieser Die Aniprüche des Konkursgläubigers in einem dere ich als bevollmaͤchtigter Vertreter der Rauscher⸗· 17452 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: C. Viohl. 165) vom 6.4. 1830 über J00 Gulden Darlehn zu mehr einen mäßigen Ueberschuß, von einer bis zweß Millonen vielleicht, Ausgabe rund 20 Millionen eingestellt hat. Um diese 20 Millionen Konk . af . der die V e se betr. Vorschriften Ichen Ehegatten die Sbengenannten auf, sich inner⸗ Der Rechtsanwalt Cassel hier, Rosenthaler— . Gunsten des Philipp Haueisen in Hanau, bei dem Finalabschluß, der za noch in diefem Monat bevorsteht, werk énbe mn also in dem nächsten Jahre besser stehen als jetzt, . ech ut ur ( 38 h fig.) h, nach einem halb eines Zeitraumes von drei Wochen zu erklären, straße 44, als Pfleger, hat vag Aufgebot der Nachlaß · 17324 16) vom 14. 12. 18317 und 31/3. 1863 über 826 behalten wird. Sehr viel günstiger aber hat die Verwaltung die ses und diese Besserung, glaube ich, wird auch für die späteren Gtäts rn ter . . e , ng, Moilsenate 3 Dengchecnr 5] ob sie von ihrem Vorkaufscecht Gebrauch machen gläubiger und Vermnächtlnißnehmer des bier. Brunn ch,. . Bärch Urtheil des hiesigen Amtsgerichts vom Kulden und zö6 Gulden Darlehn zu Gunsten des Jahres abgeschlossen fur die Finanzen der Einzelstaaten. Die anhalten, denn das Deftzit beruhte wesentlich auf Ursachen, welche ind ) ch 31 . im Wege des förmlichen Pro esses sondern nur wollen. 1 straße 139, wobnhaft gewefenen, am 24. Februar 1850 4. Juni d. IJ sind: ö Metzgers Gottfried Gottschalt zu Gelnhausen, Einzelstaaten bekommen aus der Verwaltung dieses Jahres vom durch die inzwischen veränderte Gesetzgebung fortgeschaft sind; es 3. ch Gihr⸗ a, f. 9 26 d ,, 6 , n n Für den Fall des Nichteintreffens einer Erklärung 1 Cigarrenhändlers Paul Friedrich Wil 15 Die am 24. April 1817 von Christoph Schult⸗ 17) vom 2.9. 1862 über 306 Gulden Darlehn zu Reiche mehr überwiesen, als man nach dem Etat in, Aussicht stammt? aus beh früheren Gestalt der Zuckersteuergefetzgebung. de, ,. D , . in * 9 6 e n, m met wird der im Hypotbekenbuche eingetragen; Vorlgufs, helm Müller begniragt, Saͤmmtliche Nachlaß. heiß und Fran, Anna Maria, geb. Rr ck, von Schlier. Günsten Keg-Heter Hoin III. hier, nehmen durfte, eine Summe von z Missionen Mark. Vicse Aber ich darf Ihnen nicht verhehlen, und ich habe das auch , 5 we, . enn e d in h. . borbebalt gelöscht und das ernäbnie Yturkftüif auf gläubiger und. Vermächtnißnekmer des Per, bach zu Gunsten Les Fräuieing Huife von Schelm 1g) vom 373. 1821 über 46 Gulden Darlehn Summe setzt sich so zusammen, daß hej den Zöllen und Steuern in mit Follär Absicht in der Militärkommission bereits ausgeführt, daß 2 hi . 9 . frech denerfatz ober ge 9. n, die nenn Grwer ber umgeschrichen, deziebungeweif forbenen werden den nad. zi gefordert. späte tens n Bt inen errichtet. Prporhet üer ng Gulden, zu Gunsten des Philipp Müller zu Hanau, fpäter . . . 6 eine ,, an die 56 3. vom i, 1891 ab mit . gh a von 8 zu Jahr , . 9 , . Irn ö. per nr ö nen c; r, . . stellen. in. dem auf den 3. Ortyber 1890, Vor⸗ Y die am 1 Nãͤr⸗ 1a en fc se, zu Gelnhausen, azten lich ergeben bat von rund T ich spreche überhaupt in runden sseigenden Ausgaben werden re nen müssen, für deren Deckung wir zu ; f 1 zußi ö en, den 2. Juni 1890. e, eue schneider jun., und Frau, ariJ abeth, geb. gi . ch empfangenen Betrages, sofern der benachtheiligte Konkursgläubiger hr, Cr g et nn, Het ara, ö 1lhr. gyn i Fenn 3 66 , .

Zahlen 79 Millionen. Dem steht allerdings gegenüber ein Zarück. sorgen haben werden. Wir werden vom nächsten Etats jahr ab einzustellen ; ñ ̃ ö . bleiben der Branntweinabgabe um etwa 19 Millonen, bleibt 83. Es haben zunächst für die Aue ne ben aus der Militärvorlage, wenn sie an—⸗ bei der Schlußvertheilung nicht mehr schadlos gehalten werden kann. V Vorstehende Aufforderung wird auf Ankrag des Saal 32, anberaumten Aufgebotstermine ihre An. Advocaten Bechtel zu Meerholz errichtete Hypothek über (00 Thlr. Darlehn in über lr.

kommt aber hinzu, daß die Stempelabgaben um etwa 13 Millionen genommen wird, nicht 85 Millionen, wie wir sie für das Winter Rechtsanwalts Dr. Kugelmann hier voin 2. Juni I. J. lden, widrigenfalls sie diefelben gegen über 200 Gulden, . r ; bäesser abgeschloffen haben, als beim Etat vorauszusehen war, de h. Semester 1890/51 fordern, fondern den vollen Jahresbetrag von rund nach mit Beschluß obenbezeichneten Gerichts ö. es g. r een. . in st . . Y die Urkunde über die am B. Juli 1857 von Gunsten des Apothekers Eduard Sopfer de J Drme 1 . Nagelschmidt J. und Frau, Katharine, geb. zu Hanau.

daß etwa 11 Millionen mehr aus den gewöhnlichen Gefchäften, Iss Min ionen! Dieser Betrag wird sich noch vermehren um denjenigen 31 Juni l. J erfolgter Bewilligung an den ? e können, als der Nachlaß, mit Ausfchlu . . welche der Stempelabzabe zu Grunde liegen, erzielt worden sind, und Theil der einmaligen 6 welcher nach den gewohnlichen Etats⸗ maligen Lieutenant und ferdehändler D . dem' Tode des i ge n, ensel, zu Spielberg zu Gunsten des Handelsmannz 21) vom 30./8. 1824 über 200 Gulden Darlehn RKaß higzugetreten ist die bei der Ctatsaufstellung nicht vorauszuschende grundsätzen auf das Ordinarium zu verweisen und aus den ordent— Ehreneberger und den aurermeister Franz Nußungen, durch Befriedigung der angemeldeten Isracl Stern in Lichenroth errichtete Sypothek äber zu Gunsten des Regicrungeraths Ruth, zu Hanau Einnahme aus der Lotterie für Niederlegung der Schloßfreiheit, fodaß lichen Einnahmen des Reichs zu decken ist. Sie würden 19 oder v. Cukrowicz, unbekannten Aufenthalts, öffentlich Glaͤubiger nicht erschöpft wird. Das Nachlaß 200 Thaler Darlehen sind durch Augsschlußurtheil vom 12. Juni 1890 im Ganzen aus der Stempelabgabe 33 Millionen, d. H. iz Millionen 26 Millionen aus der Vorlage, über die ich gegenwärtig spreche, in zugestellt. . verzeichniß kann in der Gerichteschreiberei, Zimmer 26, für kraftlos und die Löoöschung der Hypotheken für kraftlos erklärt worden. ; über den Etat, den Ginzelstgäten zufließen werden. Aus diesem Rechnung zu ziehen haben. 0 rund 40 Millionen. Sie werden München, 16. Juni 1890 von 11 bis 1 Uhr Nachmittag, eingesehen werden. für zulässig erklärt. ; Langeuselbold, den 12 Juni 1390. Crempel: 8 4 13, 15 Millionen ergiebt sich, daß rund 3 ferner zu rechnen haben mit einer Steigerung der Ausgaben für Ver. Der geschaͤftslejtende kgl. Gerichtsschreiber: Berlin, den 5. Jun 1896 Wächtersbach, den 4. Juni 1890. Königliches Amtsgericht.

illionen aus iss9 / 9 mehr, als wir erwartet hatten, an die Einzel zinsung, die ich auf etwa 8 Millionen veranschlagen möchte, und . 8.) Hagenauer. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 49. r n n i t Keiner.

ro ste. J

staaten gelangen werden. Dadurch wird ja die Uebernahme einer N zwar fließen diese 8 Millionen Mark mehr Zinsen nicht oder ö

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