1890 / 241 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Oct 1890 18:00:01 GMT) scan diff

Ueber starke Aenderungen der geographischen Breite mebrerer Städte im Jahre 1889 bringt Jie. Monats. schrift Gaea“ Folgendes: Die bereits seit einigen Jahren ver⸗ mutbetẽè Aenderung in der geographischen Breite mehrerer Städte ist nunmehr tbatsächlich nachgewiesen worden. Es finden sich gewisse kleine Bewegungen der Erdgchse im Erdktörper be= . im den zu verschiedenen Zeiten ausgeführten Be⸗ timmungen der geographischen Breiten einiger Sternwarten Um die Sache genauer zu untersuchen, batte die r internationalen Erdmessung in ihrer Versammlung zu Saljburg (1888) das Centralbureau mit Ergreifung der erforderlichen Maßregeln beauftragt., Der Direktor dieses Bureau, Prof. Dr. Belmert in Berlin, hat Ende 18838 über die Dorarkelten berichtet und mitgetheilt, daß in Potsdam, Berlin, Prag und Straßburg (Elfaß Beobachtungen zu dem genannten Zweck an gestellt werden sollen. Ueber die ersten Ergebnisse dieser Unter⸗ sachungen bat Prof. Helmert kürzlich berichtet. Sie sind von der größten Merkwürdigkeit und . Tragweite noch kaum zu über sehen. In der Mittheilung heißt eh s. ͤ 6 . 2 m . dalbsebr (1889) die geographische Breite in

ten Ha ; ; Lin urd Potsdam keine mit Sicherheit zu erkennende Aenderung gezeigt hatte, trat im drit

angedeutet. i vermanente Kommission de

ten Viertel des Jahres erst ein Wachsthum, * = ; .

e Januar dieses Jahres ihr *.

1. 53 0.“ 6, welche von den n bestätigt wird. Bei den drei dealität der Erscheinung nicht zu er Sekunde erreicht; weniger ß aber wenigstens als die beiden te gleiche Wahr⸗

5Fnren 2 1111

223 ö. 2 Röglicher Weise

* 5518 . 3 e entstammenden

Königlichen Adolf

auf die Erlösung, eins der besten Werke dieses Meisters (in der Pfarr kirche zu Weimar), auf dem man auch ein vorzügliches Porträt des Reformators siebt. Von Jan van Eyck finden wir in Lieferung 24 die Verlobung des Arnolfini= (National Galerie zu London), jenes stalienlschen Kaufherren aus Brügge, dessen, wenn nicht schönes, so doch charakteristisches Brustbild für die Berliner Galerie erworben wurde. Rembrandt ist vorzüglich reprasentirt durch das große Gemälde der Dresdner Galerie, weiches die Hochzeit Simson's zum Vorwurf hat. Ein vortreffliches Genrebild von Jan Steen „Der Zeitungsleser in der Schenken ist wohl geeignet, die Aufmerksamkeit der Kunstfreunde auf die noch wenig bekannten Schätze der Großherjoglichen Galerie zu Schwerin hinzulenken. Andere Tafeln veranschaulichen in getreuen Helsographien Genregemälde von Pieter de Hooch (im Buckingham⸗ Palace) und Adrigen Brouwer (im Städel sschen Institut zu Franifurt a. M.). Auch die niederlänvische Landschaftz⸗ malerei ist glänzend vertreten, und zwar durch eine Ansicht von Harlem (Galerie im Haag) von Jakob van Ruysdael, ein Bild von zartester Luftstimmung und duftigster Wolkenmalerei; ein anderes, von Jan van der Heyden (Buckingham Palace) versetzt den Beschauer vor die Mauern einer alten holländischen Stadt. Mit Ruysdael welteifert in duftiger Fernsicht eine herrliche Landschaft Claude Lorrain's (Dresdener Galerie). Alg fernere Vertreter der franjzösischen Kunst erscheinen Jean Fouequet (Brustbild eines Manneg, in der Galerie Liechtenstein zu Wien), Jean Vaptiste Grenze (Die Dorfbraut, im Louvre zu Paris, ein vorzüglich komponirtes, sigurenreiches Genrebild) und GC. Vigée Le Brun (das böchst anmuthige Selbstbildniß der Künst⸗ lerin, in den Uffizien zu Florenz). Auch zum II. Bande ist ein alpbabetisches Register der in den 24 Lieferungen durch Lichtdrucke verfretenen Künstler erschienen und vervollständigt durch ein lunst geschichtlich geordnetes Verzeichniß nach Lindern und Schulen, sowie einen besonderen Index der Malernamen die schnellere Orientirung in diesem. Es ist also Alles geschehen, um dem Werk zugleich einen belebrenden Werth zu geben, wofür den Herausgebern noch besonderer Dank gebührt Vie Letzteren, F. von Reber, Direktor der Central Gemälde Galerte zu München, und Bavers dorfer, Konservator an der Königlichen alten Pinakothek ebendaselbst, zeigten sich auch im abgelaufenen Jahr gange mit Erfolg bestrebt, den „Klassischen Bilderschatz zu einer iniversalbibliolbek der malenden Kunst zu gestalten. Ihr Bestreben

bat in den kunstfreundlichen Kreisen des Ja und Auslandes ver

1111

diente Anerkennung gefunden, so daß neben der deutschen und franzö—= sischen auch schwedische und englische Ausgaben des Bilderschatzes nötbig wurden. Das von ihnen verfaßte, ihm beigefügte Register ist ein trefflich angeordnetes, kunsthistorisches Handbuch im Kleinen und,

Sprache gehaltenen Ansprache, welche Carl von Batz, Henri Morel, Gugene Pouillet, Dr. Max Nordau, Chaumat und andere Delegirte beantworteten. Am 6. Oktober begann der Kongreß seine Arbelten, die bis zum nächsten Sonnabend dauern. Zur Grörterung werden folgende Themafa gelangen: Die Berner diplomatische Konvention mit Bezug auf den Schutz des geistigen Cigenthums; daz Copy Right in den Vereinigten Staaten; das geistige Eigen shum in Sachen des Journalißmut und der Photographie; Verträge zwischen Schriftstellern und Redacteuren; die Bearbeitung literarischer Werke für die Bühne ꝛe.

Ganitäts⸗, Veterinär⸗ und Quarantänewesen.

Oesterreich⸗ Ungarn.

In Folge des epidemischen Auftretens der Ruhr (diarrea gan- guigna) auf der Insel Pago hat die Seebehörde zu Fiume an—= geordnet, daß die von der genannten Insel kommenden Schiffe, welche Krankheitsfälle an Bord haben, sich den bezüglichen sanitären Vor— schriften zu unterwerfen haben.

Italien.

Durch Verordnung vom 23. September 1899 sind die bezüglich der Provenienzen aut den spanischen Mittelmeerhäfen unterm 18. Juni 1896 (R. A. Nr. 1957 vom 1. Juli d. I) erlassenen Vorschriften auf diejenigen Schiffe auegedebnt worden, welche auß dem Hafen von Alexandrette, der fyrischen und karamanischen Küste von Jaffa bis Adalia nach italieni'chen Häfen bestimmt sind.

Brasilien.

Nach einer Verfügung des brasilianischen Ministertz des Innern vom 6. September 18960 finden die Sicherheitsmaßregeln, welche gegen die von den afrikanischen Mittelmterhäfen kommenden Schiffe s. 3. angeordnet worden sind (R.A. Nr. 1I6 vom 25. Juli 18900), auch auf die bon Tanger kommenden Schiffe Anwendung.

Ggypten.

Nach einem Beschlusse des internationalen Gesundheitsraths zu Alexandrien unterliegen Schiffe, welche keine Pilger an Borh führen, aber in dem Hafen von Dseddah einen mehr als dreitägigen Aufenthalt genommen haben, ohne mit dem Lande in Verkehr zu freten, einer 10tägigen Quarantäne bei den Moseequellen,

Der Gesundheitsrath hat unter dem 16. September 1899 beschlossen, gegen Ankünste aus Massovah sowie aus denjenigen Häfen der westlichen Küstenstriche des Rothen Meere, welche mit der genannten Ottschaft freien Verkehr unterhalten, das Gholera— Quarantäne⸗Reglement in Kraft zu setzen.

Oltober. W. T. B. meldet: In der gestrigen

Erste Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

241.

Berlin, Dienstag, den 7. Oktober

1890.

Deuntisches Reich.

Zucker mengen,

welche in der Zeit vom 16. bis 0. September 1390 innerhalb des deutschen Zollgebietz mit dem Anspruch auf Steuervergütung abgefertigt und aus Niederlagen gegen Erstattung der Vergütung in den freien Verkehr zurückgebracht worden find.

710: Rohzucker von mindestens 90 Proz. Polarisation und raffinirter Zucker von unter 98, aber mindestens

30 Proz Polarisation.

II: Kandis und Zucker in weißen vollen harten Broden ꝛ4., oder in Gegenwart der Steuerbehörbe zerkleinert,

sogena nnte Erystals ꝛc.

717: Aller übrige harte Zucker, sowie aller weiße trockene (nicht über 1 Proz. Wasser enthaltende)

Zucker in

Kerystall Krümel⸗ und Mehlsform von mindestens 98 Proz. Polarisation.

Staaten

bejw. zur unmittelbaren Ausfuhr

Verwaltungs ⸗Bezirke.

7l0 kg

Mit dem Anspruch auf Steuervergütung ; wurden abgefertigt: Aus

zöffentlichen Niederlagen oder Privatniederlagen unter amtlichem Mitverschluß wurden gegen Erstattung der Vergü⸗ tung in den inländischen Verkehr zurückgebracht

zur Aufnahme in eine öffent⸗ liche Niederlage oder eine Privatniederlage unter amt⸗

lichem Mitverschluß

710 711 712 711 712 kg kg kg t ' kg

Preußen.

Provinz Westpreußen ... Brandenburg . .

Pommern,

Posen

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520 485

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Webereien fast gar nicht beschäftigt. Die Löhne gefallen. Die meisten Fabriken lassen noch 17 Stunden arbeiten. In Hof würden übermäßig viel Mädchen und Kinder beschäftigt. Männer wie Frauen verdienen in 14 Tagen durchschnittlich 15 290 M Die Arbeitszeit beträgt, ab— gesehen von 4 Spinnereien, 12 Stunden, in den Färbereien 1415 Stunden. In Oelsnitz wurde 1 —· 11 Stunden gearbeitet. Der Jurchschnittsverdienst beträgt in den Teppichfahriken 890 M jähr= lich, in den mechanischen Webereien, wo die Arbeitszeit jüngst bis auf 8 Stunden gefallen ist, ca. 600 , in der Hausweberei ca. 350 M In Apolda, wo hauptsächlich für Amerika gearbeitet würde, habe die amerikanische Tarifbill schweren Schaden im Ge⸗ folge gehabt. In den Wirkereien würden durchschnittlich in der Woche 11—13 , bei übermäßiger Arbeitszeit 1— 20 verdient. Die Färber arbeiteten für einen Stundenlohn von 15 —18 3. die Baumwollenfärber verdienen wöchentlich 12 14 M Von den 1400 Wirkern seien etwa 300 dem Wirkerverband beigetreten. In Reichenbach hätten die mechanischen Weber meist 12 Stunden zu arbeiten, die Löhne seien niedriger als in den anderen Städten.

mechanischen sind seit 1882 um 40- 50

Die Färber verdienen mit Ueberstunden 12 15 wöchentlich. In Krimmitschau seien durchaus ungeregelte Berhältnisse in Bezug auf

Lohn und Acbeitszeit. Bei 13 14 stündiger Arbeitszeit wird 670 I18 verdient. In Bejug auf Organisation und Agita⸗ tion wurde nach längerer Debatte folgende Resolution angenommen: Die Konferenz verspricht, mit aller Energie für die Gründung von Fachorganisationen für beide Geschlechter, wo solche noch nicht be⸗ stehen, einzutreten und die bestehenden nach Möglichkeit zu kräftigen, und hält bie öftere Abhaltung von öffentlichen TextilarbeiterVersammlungen für nöthig. Dieselbe beschließt die Einsetzung eines Agitations comités für Thüringen und angrenzende Gebiete. Zum Sitz des Agitationscomitss wird Gera bestimmt.! Das Agitationg⸗ comité in Berlin soll ersucht werden, den deurschen Textil⸗ arbeiter⸗Kongreß nicht später als Ostern 1891 einzuberufen,“

Paris, 7. osen JJ Schlesien. ö.

Sachsen, einschl. der schwarzb.

Unterherrschaften . 153 387 Schleswig ⸗Holstein .... 3069 Hannover, JJ 350 000 Nheinland. 157 200

Sa. Preußen 1184141

indem dasjenige, was es verzeichnet, in ganz originalgetreuer, nur der Farbe entbehrender Nachbildung dargeboten wird, erweist es sich besser zur praktischen Einführung in die klassische Kunst geeignet,

Wenn Auswahl und Aus—

Sitzung des obersten Gesundheitsrathes wurde offiziell mitgetheilt, daß in Lunel und Hérault zwei aus Spanien eingeschleppte Fälle von choleraartiger Erkrankung rorgekommen, im Uebrigen jedoch vereinzelt geblieben seien.

Die Selbstmorde während des Jahres 1888 im

preußischen Staat.

Seit dem Jahre 1883 lassen die Selbstmorde in Preußen eine erfreuliche Abnahme erkennen; denn es sind nach dem 108. Hefte der „Preußischen Statistik als durch Selbstmord gestorhen ermittelt: im Jahre 1883 6171 Personen, darunter 4933 oder 79.3 männ⸗ . lichen und 12353 oder 20,1 / weiblichen Geschlechts, dagegen im 16e ö Jahre 1558 5363 Personen, darunter 4255 oder 8,9 6g männlichen

, und 135 oder 21,1 90 weiblichen Geschlechts. Die Gesammtzahl

. 5 ; der Selbstmorde verminderte sich in diesem sechtjährigen Zeitraume

i . ö also um 12,5 o; und zwar war der Rückgang beim männlichen Ge—

1 schlechte ein verhaltniß maß erheblich größerer als beim weiblichen, 33 da er beim erstern 13, o, beim letztern nur 8,1 9 betrug.

3 ö Bezüglich der Einwirkung des Alters auf den Hang zum Selbst⸗ b 677 S227 1 720279 morde haben die Ermittelungen auf dem Jahre 18588 wiederum

erhärtet, daß die Selbstmordneigung im allgemeinen mit der Zabl 179 007 der Jahre zunimmt, wie aus der folgenden Zusammenstellung D 77 ersichtlich wird 2

2 Von je 100 000 Lebenden der nachbenannten Altergklassen starben 299 950 durch Selbstmord: der Altersklasse über 10 bis 15 Jahre 22, der Alter ztlasse über 15 bis 20 Jahre: 13.2, der Altersklasse über 2) bis 25 Jahre: 21,B5, der Altertzklasse über 25 bis 30 Jahre; 19, der Alterskasse über 30 bis 40 Jahre: 23,4, der Altereklasse über 40 bis 50 Jahre; 33,0, der Altersklasse über 50 bis 60 Jahre: 4135, der Altersklasse über 60 bis 70 Jahre: 59,8, der Altersklafse über 0 bis 87 Jahre;: 53,4 und der Altersklasse über 80 Jahre: 67.0. Von je 109 900, Lebenden überhaupt entleibten sich 1835.

Die Schwierigkeiten, welche sich bei Ermittelung der Beweg⸗ gründe zum Selbstmorde der statistischen Forschung entgegenstellen, sind so erheblich, daß auch in Preußen troß der großen Sorgfalt, welche auf diesen Theil der Selbstmordstatistik verwandt wird, all jahrlich bstmor dfãllen

4469 300000 990 9377 30 000 25265 14 870 . . . 10943 80 000

98 978 1637 597 51 990

265 569 40278 125 034 9 986

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sahen wir di Mertiondl- Sd

35 1

balbue . ; nit. Nach Schluß der Redaktion eingegangene kription darauf auch dem minder Bemittelten ermöglicht.; Depeschen. n London wurde am 4. Oktober, der .A. C. zufolge, im ö . ö ; n Saale des Mansion House vom Lord⸗Mayor Sir DresLden, J. Oktober. (W. T. B.) Der Erbprinz Jlaack, die erste Sitzung des 12. internatignatlen von Sachsen-Meiningen ist heute Vormittag hier ein⸗ ischen Kongresses in Gegenwart zahlreicher Vertreter getroffen. ar und Lunst des In. und Auslandes er offnet. Mnter Rew-⸗Hork, J. Oktober. (W. T. B.) Der 61. Mox⸗ Hg, e,, de, , . , monen-Koͤngreß in Saltlake-City heschloß die Ab⸗ 8 8e ! n, , g, . ,, schaffung der Polygamie gemäß der Proklamation des and vertreten. Das Tondoner Empfangècomits befteht Präsidenten Woodruff vom 24. September. In Folge dieses ed. een Len Hrrhl went Fring, Frank Harig, Beschlusses dürften die 47 derzeit wegen Polygamie in Haft gehaltenen Mormonen auf freien Fuß gesetzt werden, wofern sie versprechen, sich nunmehr den betreffenden Gesetzen der Vereinigten Staaten zu unterwerfen.

S A. Sala, E. L. Lawson, W. Besant, E. Gosse, (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

261 055 41 396

104992 100000 258 961 2916

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Vayern.

Baden

Hessen ..

Mecklenburg

Braunschweig.

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Ueberhaupt im deutschen Zollgebiet .

Hierzu in der Zeit vom 1. August 1890 bis 15. September 1890 .

30h, ds 7s Tr 557 179 bog 9657 417 1993792 Zusammen 12 219228 12949535 286 580 2695014 2045576 63 277 8 869 059 In demselben Zeitraum des Vorjahres“) 5 618 565 5 6 524. Ig 78] 6 428 713 715 290 58 349] 2 376 1659 ) Die Abweichungen von der vorjährigen Uebersicht beruhen auf nachträglich eingegangenen Berichtigungen. Berlin, im Oktober 1890.

51 784 51 990

345 758 390 070

6 541 406 11229 256 11287 8359 043

W. H. Russell, R. D. Blackmore, Wyhistler und J. Maemillan. Der

fremden Gäste in einer in französischer

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Tüller, W. H. Pollock, Mrs. Lynn Linton, Professor . .

Urania, Anstalt für volksthümliche Naturkunde. Am Landes ⸗Ausstellungs⸗Park. (Lehrter Bahnho). Gezffnet von 12—– 11 Uhr. Täglich Vorstellung imm wissenfchaftlichen Theater. Näheres die Anschlag⸗ ettel.

Familien Nachrichten. ö

Verlobt: Frl. Frida Bobrik mit Hrn. Lieutenant Gottfried Hoffmann ⸗Scholz (Königsberg). Frl.

Kaiserliches Statistisches Amt. Becker.

am vie 201. Vorftellung Gaul. Musik von Jos. Bever. Arrangirt von TB stspiel in 3 Aufzügen J. Haßreiter, K. K. Hofballetmeister aus Wien. Dirigent: Hr. Kavellmeister Wolfheim. Anf. 7 Uhr. Donnerstag: Die Fledermaus. Hierauf: Die Puyppenfee. Sonnabend: Zum 1. Male! Grosswaters Operetten. Musikalische Erinnerungen in 2 Ab- . tbeilungen, einem Vorspiel und Prolog, zusammen⸗ rftelluno gestellt von Emil Pohl.

RNesidenz - Theater. Direktion Sigmund Lauten · burg. Mittwoch: Zum 26. Male: Ferrsol. Pariser Sittenbild in 4 Aufzügen von Victorien

dou. In Scene gesetzt von Sigmund Lauten Anfang 74 Uhr. merstag: Dieselbe Vorstellung.

Delle · Alliance Theater. Direktion W. astmann. Mittwoch: Gastspiel von Mitgliedern es Wallner⸗Theaters. Zum 8. Male: Mein junger

Poffe mit Gesang in 4 Akten von Leon tom und g. Herrmann. Musik von Th. Leprez. Anfang 74 Uhr. .

Tonnerstag und die folgenden Tage: Mein junger

Mann.

Adolph Ernst- Theater. . P e 3, Malt: Unsere Don Juans. SHesangtposse 6. essung Curie en 6 ; Dan weite n . Atten von Leon Treptow. Gouylelg von Ge fe,, ft m, n, on Otter Blumen. Gäastar Görß. Musik von Franz Roth und Adolph . . Ierron. Anfang 71 Uhr.

Jim Zwyittzel Vonnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Mitglied aus den vertretenen Bezirken Sprockhövel, Frohnhausen und Oberhausen hinzugefügt. Die übrigen Reviere sollen später hinzu⸗ gezogen werden.

In Bochum fand außerdem am Sonntag eine große sozial⸗ demokratische Volksversammlung, welche von etwa 5000 Personen besucht war, statt. Im Anschluß an eine Rede des sozialdemokratischen Reichstaggabgeordneten Först er (Hamburg), 8206 welcher nach der ‚Rh.⸗Pesf. Zig.“ feine Hörer für die Be. überdruß im allgemeinen, 65 ober 4 ο durch far Leiten strebungen der Soialdemokratie zu begeistern und die 1468 oder 77,2 s durch Geistes krankheiten, 177 od.! 2 der Partei gemachten Vorwürfe zu entkraͤften suchte, wurde folgende Leidenschaften, 462 oder 8.6 o/9 durch Laster, 15

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung

In Bochum wurden vorgestern zwei Bergarbeiter⸗Ver— sammlungen abgehalten. In der ersten erstattete, der „Rh. Westf. Ztg.“ zufolge, der Kassirer Meier des alten Bergarbeiter ⸗Verbandes unter dem Beifall der Versammelten Bericht über die Verhandlungen Kenhlane Walter von Götlnlßz mit Hra. Prem. * . zu en, ö Die i. Versammlung war die Rien Frhr. von der Ssten. Sacken Dresden es sogengnnten neuen. Ver zandes, welche als eine Fortsetzung Frh . ; der am 20. v. M, in Essen abgehaltenen Delegirten⸗Versammlung

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. 7 Redaecteur: Dr. H. Klee. egen Hollanker“, 7, po, n,,

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Berlin). Frl Klara Krause mit Hrn. Dr. med. 1 83 61M, ; imm! er. Part t te, Feodor Schubert (Berlin-Tegel). Frl. Lucie des Vereins 3G lüäckauf zur Wahrung der bergmännischen Resolution angenommen: Die versammelten Sozialdemokraten er⸗ Trauer, 662 oder 12,3 ½ durch Kummer, 487 oder 30 Ulchre mst Hrn. Dr. phil. Richard Galle (Burg), Intereffen im DQher · Bergamt bezirk (Vgl. Nr. 229 d. Bl.) an. klären sich mit den Ausführungen des Veichstags Abgeordneten Ge und Scham, Gewissensbisse, 136 oder 2,5 6 durch Lerg⸗ Frl. Emilie Klaußner mit Hrn. Ernst Finster⸗ usehen ist Der Redaeteur Becker, Geschäftsführer, des nossen Förster vollkemmen einverstanden und machen den Ideengang und 37 oder 7 Jo durch anderweitige Beweggrände Fusch (Hilbergbor. * Frl. Erna Hinrichsen mit Vereins, theilte, wie wir der 8. Volks Ztg.“ entnehmen, seiner Rede zu dem ihrigen. Die anwesenden Sezialdemokraten geloben, morde veranlaßt wurden. Hieraus ergiebt sich, daß Geineerez Ern, Gastab Haufen (Eckernförde Yteumänster), 3 daß die in der Essener Versammlung vorgelegte Denk. Lie Herrschaft der reaktionären Partelen im hiesigen Kohlenrevier zu den bei weitem am häufigsten vorkommenden Grund me Virehelicht: Hr. Lieut. Frhr. von der Becke j rift in einzelnen Punkten geändert bejw. eeweltert worden sei., Das brechen, das Bollwerk des Kapitalismus zu stürzen. Die Sozial- morde bilden, während von den übrigen noch eine grẽ mit rieb Freiin von C debur (Berlin). Dr. hltienwesen werde in sehr scharser Form als ein besonderer Schaden demokraten versprechen. nicht zu ruhen, his alle Arheiter als Brüder Lebentüberdruß im allgemeinen, körperliche Leiden, Pastor Eggert Sommerfeldt mit Frl. Helene öh die Bergarbeiter dargestellt, die Tantizmen an die Beamten und unter der siegreichen Fahne des Soßialismus marschiren, koste es, Reue und Scham zurückjuführen ist. Bard (Nordstrand, Schleswig) Hr. Amts- * häufige Wechsel der Beamten als gemeinschädlich bekämpft. Die was es wolle. Den Arbeitern gehört die Zukunft trotz alledem. Faßt man die beiden Geschlechter getrennt ins Ange achter Eister mit Frl. Marie Robrbach Friedriche⸗ Hicht dauer werde als zu lang und eine die letzten zehn Jahre um⸗ Wie W. T. B.“ aus St. Etienne berichtet, haben die von den männlichen bew. weiblichen Selbstmördern ger * grund bei Rückers) Hr. Dr, med. Ernst fassende Statistik über das Nullen als wünschenswerth bejeichnet ꝛc. Berg arbeiter von Firminy und la Roche ⸗la⸗Molisre aus Lebentzüberdruß 8,7 bejw. 64 o, wegen täperlicher Seiden Fan melt Srl issabeth Behm (Hamburgꝝ sc n der Debatte bemerkte Fischer (Essen, die Denk˖ den Gesammtstrike beschlossen; derselbe sollte heute eg innen. bezw. 9,9 , wegen Geisteskrankheiten 255 ber. 412 Fr. Veit Adolf Frhr. von Seckendorff mit Zrl. . gehe in keiner Weise zu weit. Wie es jetzt In Dortmund fand am Sonntag eine Bergarbeiter⸗ Leidenschaften 2.5 bezw. 6.3 M, wegen Laster 104 bez. 17 Foni von Jordan (Brodelwitz). Hr. Haupt⸗ De tli . den Zechen zugehe, entziehe sich leider der versamm lung statt, in welcher der frühere Bergmann Bunte Trauer G,3 bejw. „M4 C6 wegen Fummerg is 4 * ö. mann Fritz don Schesiha. Perschütz mit Frl. Tilla ö f i. it, Auf Zeche ver kule⸗ z. B. habe früher das denkbar Bericht über den Delegirtentgg in Halle erstatten wollte; die Ver⸗- Reue und Scham 8,7 bejw. 10,2 o, wegen Aer gers nat von Eickstedt (Gieraltowitz). . f, e, der,. zwischen Arbeitern und Verwaltung geherrscht; sammlung verlief aber der Rh. Westf. Ztg. zufolge ergebnißlos, da bejw. 240/90, endlich wegen anderer und unbekannter Bewege Geh renn err kn? So hn; Hru. Major Haug; a . ö em dort ein neuer technischer Beirath eingetreten, sei Alles sich nur etwa 30 Personen eingefunden hatten. Eine zu gleichem bejw. 13.5 Jo. Demnach tritt Geisteskrankbeit bei derm e (GGeilin) = Hrn. Haudit ann Henni von . Es werden dort gegenwärtig in einem Monat so Zwecke und am gleichen Tage in Werden abgehalteue Versammlung Geschlechte wesentlich häufiger als bei den männlicken als * Boͤn n (Steglitz. Hrn. Albert. Michaelis 34h Earn seftri gen, als vorher nicht während der Zeit, seit die war von etwa 400 Personen kaum die Hälfte Bergleute befucht. rund zur Selbsttõdtung auf; auch wegen Horpersicer Sein Brezlau⸗. Eine Tochter: Hrn. Landes 86 a ; 9 t. e Die Gewerke trügen nicht die, Schuld, sondern die In Gerg wurde am Sonntag die, aus 18 3rten, und jwar aus Leidenschaften, aus Reue und Scham legen die Franen Ster al ; n, . von Stockbausen (Königsberg). denselben , Organe. Middelanis (Blankenstein) ging mit den Gerg, Greiz, Hof. Oelsnitz, Ginbeck, Mollau, Pößneck, Krimmitschau, Männer Hand an sich. Dagegen bilden bei den legterea & : heat Alt. Jatobst zo pin. Nechtganwalt Br. Erich Meißner (Berlin. 1 e alten Verbandes scharf, ins Gericht, welche die Apolda, Auma, Zeulenroda, Döhlau, Elster berg, Weida, Reichenbach, Üüberdruß, Laster und Kummer hervorragende gie geln, , LThomas- cheater. Alte Jatobstreh. zo. Pin. Wehe lbestzzes S dad Festenber gg. age der Bergleute höchstens verfchlechtert bätten. Hohmann Münchenbernsdorf, Glauchau und Tricks mit 28 Delegirten beschickte Selbstmorte, ö im, m. Mmng ireftion: Emil Thoma) Mitt nch Zum ?. Mgle; Hrn. Max Hosemann (Berlin). Hrn. A. E. d, , , als nächsten Grund für die gegen⸗ thüringische Textilarbeiterkonferen; eröffnet Aus den Was schließlich die Art und Weise anlangt, ia wel er die Ars d e, , , , n ie Strohwittwe. in 3 Atten von Robert Voigt (Oldesloe). . . . enheit die inhumane Behandlung von Seiten Der erstatteten Situationtz berichten über die Lage der Textilarbeiter fübrung des Selbftmorbeg erfolgt, so ist diesel e Pelerrriid eme scha ; oll n, , g,, , Wich und isßel m wacoby, In Seene gesetzt vom Gestorbent Hr. Senator Adolf Langfeld Rostoch⸗ ee n, ie n, , ,. Lgitatson beforge den Rest. Der (Weber, Spinner, Färber c) heilen wir nach der „Frkf. mannigfaltige; es sind indeß vorne hralich 12 Mittel., dit Scneng mr r nflen, geber, goss⸗ N Frregin gar A Fur, ö Hr. Gymnasial Oberlehrer a. D. Altendorf M a , ertag in Halle habe Positives nicht geleistet. Mit Itg.“ Folgendes mit: In, Gera und. Umgegend sind Selbftmörder in Preußen zur Grreichuag re Zeder ml 86 8, . Vonnerftag: Zum 3. Male Pie Strohwitttue. (Rösseh. Hin. Hauptmann Lübrfen Tochter rh inimallohn von 4 M, der stellenweise schon vor dem Aus in 29 mechanischen Wehereien etwa 7600 Stühle auf werden, nämlich: Erhängen, Erdreffeln ber Grüt gen, Grtränten, n , dan, i, nächss⸗ Aufführung von Der Maub der perlha. Fr. Olio Lampe (Magdeburg). and gezahlt worden, sei er nicht zufrieden; den heutigen Kohlen. gestellt. Nach den aus 24 Webereien. vorliegenden Aufseichnungen Erschießen, Erstechen, Schnitt in den Hale Seger, der ern, Gimil Thomas) sindet Hr. Friedrich Fran Frhr. von Langen (auf i , , . b „6 angemessen. Die Sofialdemokratie habe sind von 6925 Stühlen 1157 durchgängig und 663 Stühle vor⸗ aufschneiden, Ginnebmen ren Gift, Gimatwer giftiger ö HYaron) Hr. Ockonom Feledrich Dieckmann . r . die Sache der Bergarbeiter nicht zu ver, übergehend außer Betrieb. Dies Verhältniß verschlechtert sich von fahrenlassen dur die Eisenbabke und Ster aus der (Morsseben). Frau Mäarle Ghrbärdt, Jeb. e,, . o ; 9 9 bezeichnete die achtstündige Schicht als Tag zu Tag, Abgesehen davon müsse der Arbeiter vielfach mehrere Von den Selb stmördern äterkastt enretes- Gommer (Magdeburg). Fr. Klara Köntg, geb durch welche . gutz ie e ,. des Befähigungsnachweises, Tage auf Kette und Schuß warten. Beschãftigt. werden in den 24 hangen, 9? so Tur Grdro fel oder err, 133. Marr (Lespfid). z ; n r ergarbeiter erst wieder zu einem solchen werde, sei Webereien 3096 Personen, von denen 10688 weiblichen Geschlechts tränken, 163 * durch Gerichte ßen. 0 der Grsteaen-, er Hauptwerth zu legen. Deute könne jeder Scheerenschleifer in sind. Im Jahre 1885 waren von 25253 Arbeitern 767 weiblichen Schnitt in den Hals, 9.7 4, darch Deffaea der Mern 14 Tagen Hauer werden. Dann sei vor Allem der von den Vätern Geschlechtz. Die Zahl der Stühle hat sich seit 1885 um 1600 ver⸗ Bauchaufschneider, 35 bar Fibre ber Gr, dd. übertommene religiss⸗ Geist hochzuhalten; denn an Gottes Segen fei mehrt. Bie Zahl der Fabriken ist die gleiche geblieben. Die Sinathmen giftiger se. I. , Tard Feber erer er dre, r. auch im Bergbau Alle⸗ gelegen. Man solle vertrauen und hoffen Arbeitszeit beträgt nach wie vor in der Hauptsache 12 Stunden, Gisenbahn, 1.1 70 d Ster; aus der Hebe ern 1, er ——— auf das Wort Sr. Majestät des Kaifers. Redner schließt: nur einige Fabriken baben dieselbe auf 10-11 Stunden herabgesetzi;, Nittel; dagegen ; * bin stolz auf meinen Patriotismus. Wir haben dem Kaiser wiewohl es im Interesse der Fabrikanten liege, in Anbetracht der in von den märnlichen Pruck ber Norbheutschen üchdruckerel und Verlaqe⸗ . geschworen in Frieden zeiten, und wir wollen die, Folge der amerikanischen Tar sbill geringen Aufträge die Arbeitszeit 4635 70 durch Grbärg Anstalt, Merlin wi, Wisdelmstraße Nr. 32. elbe auch halten im, Krieges. Die Denkschrift noch erheblicher zu Härten. Der Arbeitslohn ist seit 1885 erheblich wärgen, 133 ber. 54. dare. wucde mit den vorgeschlagenen Aenderungen einstimmig an zurückgegangen, Die Organisatign unter den Textilarbeitern fei Grschie ßen, O4 Hej. 8.11 c CGrster 27 beim 26 * genommen und cbenso die bergmännische Zeitschrist Kohlen burch ben fürslichen Ausftand in Fluß setemmen In der Färberei⸗ Schnitt in den Hals, r dere ns, dern, Gere, der, Deen, und Eifen⸗ alg Verbands -Organ anerkannt; dieselbe wird uhd Appreturbranche Türde zurchschmittlik 1113 ** dei 2 ständiger em e dure Bac n=. * ieee, , . m, e m. fortan den Titel führen: Rheinisch westfällsche Berg- und Hütten. Arbeitszeit verdient. Die weiblichen Arbeiter stehen sich auf 6 50 5 von Gift. G7 Fee. G37 Rd we 2 arbeiter Zeitung, Irgan beg Rechtöschutz⸗Vereinß, und bes Berg. Wochenlohn. Es wird viel mit Ueberstunden gearbeitet 15 0 dur Ueberiak erle- ere, d, ,. 8 . y . ist in Aussicht In 8 e. . . 1 . Stühlen durch Sturz aut der Heke aan 3 * men. ie endgültige wa e orstandes ergiebt zunächst etwa. 40 rbeiter beschäftigt, von denen etwa die Hälfte Bci Reiten Tie ö * * Bestätigung der bisherigen Mitglieder. Denselben uüd ban 1e . weiblichen Geschlechts find. Jugendliche Arbeiter werden 3 den *

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