1890 / 263 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 31 Oct 1890 18:00:01 GMT) scan diff

an dem für den Stempel bestimmten Platze ist der Stempel derjenigen Stelle abzudrucken, welche die Erneuerung vor⸗ nimmt, anch wenn daͤs frühere Exemplar von (iner andern Stelle ausgestellt gewesen ist. Einer Bezeichnung der erneuernden Stelle oder der Unterschrift des erneuernden

Beamten bedarf es nicht. 33) b. 5 he . eite der Karte ist auf den zur

Marken bestimmten Feldern, oben links he— 1 144. Raum ersparniß einzutragen, wie viel i n in der ersetzten Quittungskarte nachweislich für die einzelnen Lohnklassen und Versicherungsanstalten enthalten waren. Doppelmarken sind hierbei besonders aufzuführen. Diese Ueber tragung der in der alten Karte nachgewiesenen Beiträge soll in . aus dem nachfolgenden Beispiel sich er⸗ Weise geschehen. eber . der Karte übertragen: 106 M. II. V. A. Königreich Sachsen. 3 III. „„ Provinz Brandenburg. 5 PM., SCSleflen (Bezeichnung der übertragenden Stelle)! (Unterschrift)) ö.

Dabei bedeuten die Abkürzungen D. M, „Doppel marken“, V. A. „Versicherungsanstalt“, die römischen Ziffern l, 1, III ö) die Lohnklassen, die aiabischen Ziffern die Anzahl von Marken, welche aus der betreffenden Lohnklasse und Ver⸗ sicherungsanstalt beigebracht waren. Dieser Vermerk soll von hem übertragenden Beamten durch seine Unterschrift beglaubigt werden. Eine Entfernung der auf der unbrauchbar ge⸗ wordenen Duittungskarte vorhandenen Marken und deren r Enklebung in die neue Karte ist unstatthaft. Der Nachweis des Inhalts der zu erneuernden

Sache des Inhabers. Ist diese Karte ganz oder theilweise noch vorhanden, so ist deren Inhalt, soweit er er— kennbar ist, ohne weitere Prüfung in die neue Karte ein⸗ zutragen. Im Uebrigen bedarf es eines glaubhaften Nach⸗ veise Zu einem glaubhaften Nachweis ist in der Regel die Vorlegung der Lohnlisten des Arbeitgebers oder eine zuver⸗ sassis? Auskunft des Arbeitgebers oder der Mitarbeiter des Versicherten für ausreichend zu erachten. .

35) Die erneuerte Karte ist dem Versicherten, seinem Be⸗ auftragten oder Vertreter auszuhändigen. War die ältere Karte, welche durch die neue ersetzt ist, ganz oder theilweise noch vorhanden, so ist dieselbe von der Ausgabestelle einzube⸗ halten und mit dem Vermerk: „nach Erneuerung einbehalten“ öder mit einem ähnlichen Vermerk und dem Stempel der er⸗ neuernden Stelle zu versehen. Die Aushändigung der neuen Karte foll der Regel nach Zug um Zug mit der Uebergabe der alten Karte geschehen.

Rechtsmittel.

36) Nach 5. 106 des Gesetzes ist der Versicherte befugt, binnen zwei Wochen nach Aushändigung der neuen Quittung⸗ karte gegen den Inhalt der Uebertragung Einspruch zu erheben. Von dem Einspruch und dem weiteren Verfahren gilt das, was oben (Hiffer 26 bis . über den Einspruch egen den Inhalt der Bescheinigung gesagt ist. Nach Ablauf 9 Einspruchs⸗ beziehungsweise Rekurs frist, eventuell nach Beendigung des Einspruchs⸗ ,,, n Rekurs verfahrens ist die alte Karte der für den Bezirk der erneuernden Stelle zuständigen Versicherungsanstalt einzusenden (Hiffer 29).

Besondere Fälle.

3!) Eine Erneuerung der Karte findet, abgesehen von den Fällen des 5. 105 des Gesetzes, noch statt;:

a. wenn die Karte wegen einer unzulässigen Eintragung Seitens einer Behörde angehalten wird G. 108 Absatz 14. . O.);

b. wenn im Falle des 8. 125 die untere Verwaltungs⸗ behörde an Stelle der Vernichtung der irrthümlich beigebrachten Marken die Einziehung der Quittungskarte und die Ueber⸗ tragung des Inhalts derselben auf eine neue Karte anordnet.

Ist die Behörde zur Ausstellung von Karten nicht be— rechtigt, so hat sie wegen Ausstellung der neuen Karte eine zuständige Stelle zu ersuchen.

Wegen des Verfahrens gilt das oben Bemerkte.

Schlußbestimmungen.

Kostenfreiheit.

38) Die Ausstellung, der Umtausch und die Erneuerung der Quittungskarte sowie die Ertheilung der Bescheinigung ersolgen kosten⸗ und gebührenfrei.

Die Kosten der Quittungskarten trägt die Versicherungs—⸗ anstalt, in deren Bezirk die mit der Ausstellung und dem Umtausch der Karten betraute Stelle ihren Sitz hat G. 101 Absatz 3 a. a. O.). Nur in zwei Fällen hat die Ausgabe— stelle für die Ausstellung einer Quittungskarte von den Be— theiligten Kosten zu beanspruchen, welche letzteren auf fünf Pfennig für jede Karte festgesetzt werden, nämlich dann:

a. wenn der Versicherte, bevor seine Karte mit mindestens 30 Marken gefüllt oder die Gültigkeit der Karte gemäß 5. 104 des Gesetzes erloschen ist, die ,, einer neuen Quittungekarte gegen Rückgabe der älteren Karte beantragt G. 102 Absatz 2 a. a. O.);

b. wenn die Ausstellung der Karte um deswillen, weil der Versicherte selbst die rechtzeitige Beschaffung einer Karte zu Unrecht unterlassen hat, von dem Arbeitgeber beantragt wird (. 101 des Gesetzes). Ist dagegen der Arbeitgeber bei einem Antrage auf Ausstellung einer Quittungskarte als frei⸗ 6 Geschäftsführer oder als Beauftragter des Versicherten anzusehen, wie dies z. B. dann der Fall ist, wenn Unternehmer a, Betriebe für ihre sämmtlichen Arbeiter die Anschaffung er Quittungskarten übernommen haben, so sind Kosten nicht zu fordern.

7 Zweifelsfall hat der Umtausch der Karte kostenfrei zu erfolgen.

Deutlichkeit der Eintragungen.

39) Alle Eintragungen sind deutlich und ohne Rasuren mit einer Tinte zu bewirken, welche weder verbleicht, noch verwischt oder abdruckt. Unentbehrliche Korrekturen dürfen nur durch einfaches Durchstreichen bewirkt werden.

Vermeidung von Gängen u. s. w.

40) Bei allen mit 6 Ausstellung, dem Umtausch und der Erneuerung von Quittungsbüchern zusammenhängenden Geschäften ist darauf zu achten, daß dem Versicherten wiederholte zeitraubende Gänge und sonstige Weiterungen erspart bleiben.

Vorrath von Quittungs karten.

A1) Den Ausgabestellen wird von der für ihren Bezirk zu⸗ ständigen Versicherungsanstalt die erforderliche Anzahl von Formularen zu Quittungskarten kostenlos zur Verfügung

estellt werden. Die spätere Ergänzung des Vorraths hat die

usgabestelle bei der Versicherungsanstalt rechtzeitig zu be— antragen; dabei sind die für Quittungskarten von den Be⸗

theiligten erhobenen Beträge (65. 101 Absatz 1 und 102 Ab⸗ D., vergl. vorstehend unter 38) zu verrechnen.

427 Ergiebt sich bei der Aufrechnung oder Erneuerung u der Annahme, daß von den Der

satz 2 a. a.

von Quittungskarten Grund ß Betheiligten zu Unrecht unter

assen worden sei, Marken in vorschrifismäßiger Beschaffenheit und in zureichender Höhe zu

Maßgabe des §. 127 a. a. O. herbeizuführen. Berlin, den 17. Oktober 1890.

Minister des Innern. und Herrfurth.

verwenden, so hat die Ausgabestelle die Berichtigung nach

Der Minister für Handel Gewerbe. Freiherr von Berlepsch.

(Stempel ausstellenden Stelle.)

ltlun in Mtlenber 3

Anstalt zu versehen.)

Ausenseite.)

*

er oe go.

ser Zeit beschäftigt ist, jede folgende Karte ist mit

dem Namen der auf der nächstvorhergehenden Karte vermerkten

G zootns Sachoem-

ier ist bei der ersten Quittungskarte der Name derjenigen Anstalt einzutragen, in

* 1

deren Bezirk der Versicherte zu die (Bezeichnung der ausstellenden Stelle)

Versicherungsanstalt

S

Ausgestellt vn 3e Cos

8

Muittungskarte

Vor⸗ n. Zuname Ge Gchuis

Berufsstellung zur Zeit der

geboren am Yten Gebeuae im Jahre 665

ö

der Marken Beschäftigung

Im ʒalle der Selbstversicherung, der freiwilligen Die Behörde hat die

Inhalt der ersteren nach Maßgabe der Verwaltungsbehörde ihres

strafe bis zu einhundertfünfz ig Mark bestraft werden.

Vermerke in oder an der Wer in Quittungskarten Eintragungen oder Vermerke macht, welche nach 8. 1983

in welchen derartige Eintragungen oder Vermerke nden, können, sofern nicht nach

für diese Fälle bestimmten besonderen

Führung oder die Leistungen des Inhabers, sches, der Kontrole, Berichtigung, Aufrechnung

Auf die Zurückbehaltung ber Karten seitens der mit dieser Vorschrift zurückbehalten werden, sinb

m abzunehmen und dem Berechtigten auszuhändigen.

in 2(eolsaten

sie zugehen, einzubehalten.

in welcher eine versicherungspflichtige ne Eintragungen oder

ngegebenen Reihenfolge zum Einkleben

Kreis Amt

in welche der zulässige

übernehmen ist, zu veranlassen. sowie Dritten ist untersagt, bie Quittungskarte nach Einklebung der Marken

Versicherung müssen die e, welcher

ckzubehalten.

geklebt werden. für alle Nachtheile, welche diesem aus der Zuwiderhandlung erwachsen,

vorgeschriebenen Zusatzmarken zu verwe Strafe verwirkt ist, durch die untere

Kalenderwoche,

g der ken der Versicherungsanstalt und Zusatzmarken des Reichs, S5. 117,

ses Gesetz nicht vorgesehe m Zuwiderhandelnde welche es unterlassen, im Falle der Selbstversicherung oder der freiwilligen

lässig. Quittungs karten,

und Altersversicherungsgesetz vom 22. Juni 1889. welche im Widerspruch

Erneuerun

durch neue Karten,

Die Gintragung eines Urtheils über die

find von jeder Behörd

Die umstehenden Felder sind in der a 108.

§. 1146. Personen

Dem Arbeitgeber Versicherung (65. 8 und 117 die

wider den Willen des Inhabers zurü Auittungs karten durch die Ortspolizeibehörde de §. 151.

5. sowie sonstige durch die

oppelmarken (Mar Invaliditãts

rtsetzung oder der

0

=

oder Uebertragung findet diese Bestimmung keine Anwendung.

zuständigen Behörben und Organe zu Zwecken des Umtau

stattgefunden hat, muß eine Marke ein

Ausstellung dieser Karte (5. 99) zu benutzen; für jede 120, 121) benutzt werden. Quittungskarte sind unzu Bestimmung des 38. 105 zu Der erstere bleibt dem letzteren verantwortlich. anderen Gesetzen eine höhere Beschäftigungsortes mit Ordnungs

zu Scinzem Ersetzung derselben

sich vorfinden,

Mark oder mit Gefängniß bis zu sechs Monaten

f Haft erkannt werden.

so kann statt der Gefängnißstrafe au

wird mit Geldstrafe bis zu zweitausend

Sind mildernde Umstände vorhanden,

unzulässig sind,

bestraft.

14

22

Aufrechnung der Carttungskarte.

Zahl der Beitragswoch en in irn an fe.

Innenseite.)

1 n mri 5 735

Dauer il. bescheĩniglen Kransisiei ter Mar nililãrisch. Dienstleistungen vom bis einschließ a vom bis einschlie glich

19 3 1891 5 4 188

. ö 1

; Ort vad Stempel Daten) der aufrechnenden Stelle) Bezeichnung der aufrechnen⸗ den Stelle:)

Bescheinigung

über die Endzahlen aus der Aufrechnung der Outittungskarte Nr. / für die Dienolmaq' Frieòs ri Ke Schi /e

geboren am 3. Il. 1865 zu Se fräcen (e) Atörse in West fa len

Versicherungsanstalt: Srovinæ Sackroen. (Name der Anstalt, welche auf der aufgerechneten Karte verzeichnet ist.)

Zahl der Beitragswochen (Wochenmarken) in Lohnklasse.

5 .

56 J

Dauer der bescheinigten Krankheiten

5

K

bis einschließl ich .

Dauer militärischer Dienstleistungen

; 3

vom

1

.

1891

. ö *

bis einschließlich

(Ort und Datum.)

(L. 8.)

O MWerseburq́, Jem 5. Januar 1692. (Bezeichnung der aufrechnenden und bescheinigenden Stelle.) (Die Soliæei ve -

Itunq;.)

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗-A1nzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗AU:nzeiger.

M 263. Berlin, Freitag, den 31. Oktober 1890.

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

In Buckau⸗Magdeburg fand am Mittwoch eine öffentliche, von mehreren Hunderten besuchte Frauenversammlung statt, zu deren Leiter Hr. Weber berufen wurde. Fr. Blom Hamburg führte, der ‚Magdeb. Ztg. zufolge, in längerer Rede aus, daß die jetzigen Zustände in der Frauenarbeit unhaltbar seien, weshalb sich die Frauen der Gewerkschaftsbewegung, die in den letzten Jahren großen Aufschwung genommen habe, voll anschließen müßten, um gegen die Mißstände in den Fabriken anzukämpfen. Gegen solche Fa⸗ brillanten, welche die Schutzgesetzgebung nicht achteten, müsse vor⸗ gegangen werden, und dies wäre nur möglich, wenn die Frauen mit ken Männern in Bezug auf die Organisation sowie auf Lohn forderung Hand in Hand gingen. Eine Resolution in diesem Sinne fand Annahme; ferner wurde beschlossen, für den Stadttheil Buck au einen eigenen Arbeiterinnenverein zu gründen.

Wie der ‚Köln. Ztg.“ aus Braunschw eig telegraphirt wird, beschlossen die dortigen Sozial dem okraten in einer stürmischen Versammlung, ein täglich erscheinen des Blatt mit Wochen ausgabe für die Landbezirke zu gründen. Bebel hatte von der r Gründung eines Genossenschaftsblattes abgerathen. Engelmann seine Aufgabe mit vielem Takt und Zartgefühl gelöst

In Leipzig wählte eine von etwa 150 Personen besuchte wer ba, Einen schönen äußeren Schmuck des Werks bilden die sammlung der Martthelfer am Mittwoch wei Vertreter in zahlreichen künstlerischen Beigaben, unter welchen die herrlichen bie Gewerkschafts8⸗Kartellkommission. Da in der letzten Odyssee⸗Landschaften mit Staffage, von Preller, oben anstehen. In Zeit mehrfache von Markthelfern angebrachte gewerbliche Klagen vom 10 Lieferungen zu 69 3 wird die ganze Ausgabe vollständig werden. ewerbeschiedsgericht zurückgewiesen worden sind mit der Begründung, Von dem gleichfallz von Paul Neff in Stuttgart verlegten daß die Markthelfer nicht als Gewerbsgehülfen zu betrachten seien, son⸗ Werke Germania's Sagenborn“, Mären und Sagen, für das dern der Gesindeordnung unterständen, so beschloß die Versammlung, deutsche Haus bearbeitet von Emil Engelmann, sind die bei dem Rathe der Stadt Leipzig um Zulassung der gewerblichen Lieferungen 8 und 9 ausgegeben worden. Sie führen die „Dietrichs⸗ Klagen von Markthelfern vor das Gewerbeschiedsgericht einzukommen. sage“ weiter, und sind wie die früheren reich und geschmackvoll Für eine am gleichen Tage abgehaltene Versammlung der Bau⸗ illustrirt. Diese anziehende Sammlung in Prosa nacherzählter deutscher handwerker war ein Berliner zu einem Vortrage über Zweck und Sagen soll im Ganzen ea. 12 Lieferungen Gum Preise von 60 ) des deutschen Freiheitskampfes zu schaffen. Dem Berufe Nutzen der Organisation verschrieben worden. Der Vortrag dauerte umfassen. . . des Biographen und Literaturhistorikers getreu, hat Verfasser aber nicht lange, da dem Redner wegen grober Beleidigung der Be⸗ = Unter dem bescheidenen Titel „Die Vorfahren der Säuge⸗ im ganzen Werke sich bemüht, überall Licht und Schatten gleichmäßig hörden das Wort durch den überwachenden Beamten entzogen wurde. thiere in Europa“ von Albert Gaudry. Aus dem Französischen zu vertheilen, und wenn mitunter seine Vorliebe für den edlen Jüng⸗

Hier in Berlin wurde vorgestern, wie die Morgenblätter berichten, übersetzt von William Marscha!l ist in der Verlaggbuchhand⸗ ling in fast überschwänglichen Ausdrücken hervorbricht, so wird sicher⸗ in einer von annähernd 2000 Personen besuchten Versammlung aller lung von J. J. Weber, Leipzig, 1891 ein Werk erschienen, welches lich wohl Niemand ihm dies mitzdeuten, Gehört doch Körner un im graphischen Gewerbe beschäftigten Arbeiter und füÄür die junge Wissenschaft der Paläontologie von grundlegender und wandelbar zu den au zerwähltesten Lieblingen unserer Nation, wofür Arbeiterinnen folgende Refolution angenommen: Die Versamm⸗ eyochemachender Bedeutung sein dürfte. In einer Zeit, da die be⸗ die ihm errichteten Denkmäler aus Erz und Marmor und die nach lung hält die Verbesserung ihrer Arbeits- und Lohnverhaltnisse schreibenden Naturwissenschaften, deren Kreis sich täglich erweitert, ihm benannten Straßen in so vielen Städten unseres Reichs ein für unbedingt nothwendig und fordert als durchgreifendes einen Aufschwung genommen, der alle denkenden Menschen in Er⸗ redendes Zeugniß geben; ist doch sein Leben und Wirken und Mittel die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit auf 8 Stunden staunen setzen muß; wo dank dem zwiefachen Einfluß der Geographie Heldentod von den berufensten Dichtern unseres Volkes, selbst den⸗ und eine den Bedürfniffen der Arbeiter und Arbeiterinnen entsprechende und Geologie und der Reisen kühner Forscher uns ein großes Stück jenigen des Auslands, schwungvoll und mit innigster Sympathie be—⸗ Festsetzung der Lohnsäͤtze. Zur Durchführung dieser Forderungen hält Erde erschlossen, um über die Rassen des Menschengeschlechts, über sungen worden. Hoffen wir, daß die aus Anlaß des Säkulargeburts⸗ es die Versammlung für nothwendig: 1) da ein erfolgreiches Vor die Thiere und Pflanzen, über alle Erscheinungen der Natur tages Körner' z (23. September 1891) hervorgegangene Schrift gehen nur innerhalb geschlossener Organisationen möglich ist, daß alle ein Urtheil fällen und im Geschichtsbuch unseres Planeten zurückblättern dazu beitrage, die Aufmerksamkeit der deutschen Leserwelt auf den noch nicht organisirten Arbeiter und Arbeiterinnen sich organisiren oder zu können bis auf Seiten, welche vor Erschaffung der Menschen ge— Menschen, Dichter und Helden Körner und seine Werke aufs Neue sich einer schon bestehenden Vereinigung enschließen. 2) daß die an. schrieben wurden, erscheint vorliegende Arbeit als ein Versuch einer zu lenken und sein erhabenes Bild in allen deutschen Herzen neu zu wesenden Arbeiter und Arbeiterinnen unter ihren Beruftzgenossen die Anweisung, den Gedanken der Unendlichkeit der Zeit zu fassen, dem beleben zur Stärkung hingebender Vaterlandsliebe.

Vorbereitungen zur Durchführung obiger Forderungen ireffen, damit ersten Auftreten organischen Lebens zuzuschauen?, zu zeigen, wie ganze , . ussische Wanderbild er. Von Dr. Alfred Char⸗ zu der gegebenen Zeit sämmtliche Arbeiter und Arbeiterinnen für die. Reihen von Geschlechtern hintereinander erscheinen und wieder ver⸗ penti er. Zweite Auflage. Oldenburg und Leipzig. Schulze'sche selben eintreten können. Die Versammlung der Berliner schwinden, zu erweisen, wie in der Geschichte unseres Weltkrpers Hof. Buchhandlung und Hof Buchdruckerei. A. Schwartz. . Der Bäckergesellen, für welche der Vortrag des Reichstagsabgeordneten eine Reihe von Epochen erkennbar, deren jede durch ihre eigene Fauna Verfasser hat Gelegenheit gehabt, einen großen Theil des euroyãischen Bebel angekündigt war (Vgl. Nr. 257 d. Bl), fand gleichfalls gestern gekennzeichnet wird. Hatte es vor noch etwa 30 Jahren den Anschein, Rußlands während eines langeren Zeitraums in bevorzugter Stellung statt. Bebel wiederholte, wie die ‚Nordd. Allg. Ztg. berichtet, in feiner als ob in historischer Zeit natürliche Rassen nicht mehr vorkamen, kennen zu lernen. Auf der Grundlage eines eingehenden Studiums Rede über das Thema: .Was thut den Bäckereiarbeitern noth“ die be! war man in Anbetracht des Umstandes, daß die egyptischen Thier der russischen und ausländischen Quellen über die wirthschaftlichen lfannten Klagen der Bäckergesellen, erklärte, er werde in der mumien keine Verschiedenheiten von den entsprechenden Arten der Jetzt. Verhältnisse des Zarenreichs und der Auskünfte sachkundiger Männer ist in nächster Woche zufammentretenden Kommission für Arbeiter- zeit erkennen ließen, zu dem Schlusse gelangt, daß die Arten unveränderlich er. beflissen gewesen, sich durch eigene Anschauung ein Bild von der gegen⸗ schutzGesetzgebung beantragen, daß die Bäckereibetriebe der gewerbe seien; so legt Verfasser gründlich und einleuchtend dar, daß die heutige wärtigen Lage und der Zukunft Rußlands zu bilden. Die Ergebnisse polizeilichen Inspektion unterstellt werden. Die Hauptsache sei, Epoche auf eine viel entlegenere Zeit zurückgreift, als die egyptischer seiner Beobachtungen hat er in den vorliegenden Skizzen niedergelegt. baß' die Bäckergesellen sich weder auf die Regierung noch auf Mumien, daß die heutige Fauna nur ein Glied der Diluvialfaung Der Leser findet eine fesselnde Darstellung dessen, was man in Ruß⸗ ihre Arbeitgeber verlassen, sondern sich zu einem festen Verbande zu⸗ ist, welche beinahe schon alle modernen Säugethierformen ent (and, täglich sieht und hört, und wird so in dis Lage versetzt, einen sammenschließen. Die Versammlung heschloß eine Resolution, in hält, und veranschaulicht durch 40 in den Text gedruckte Abbildungen, Einblick in das innerste Wesen des russischen Votet zu thun. Wie der sie sich mit den Ausführungen Bebel's einverstanden erklärte und daß man die Säugethiere der Jetztzeit nur durch die Gegenwart einer die erste Auflage eine anerkennende und beifällige Aufnahme gefunden es als Pflicht jedes Bäckergesellen bezeichnete, dem Verbande der gewissen Anzahl ihrer großen Vorfahren unterscheiden kann, welche in hat, wird es auch an einer solchen dieser zweiten sicherlich nicht Bäckergefellen Deutschlands beizutreten, um die menschenunwür ige“ historischer Zeit ausgerottet oder verdrängt wurden. Der erste Theil fehlen. . ö .

Lage der Bäckergesellen aufbessern zu können, des Werkes bringt „Geschichtliches über die Fortschritte der Paläonto⸗ I der Kalender und Almanachlitergtur liegen uns diesmal

Der ‚Köln. Zig.“ wird geschrieben: Wiederholt ist in der Presse logie“, der zweite Entwickelung und Darwinismus, der dritte zwei reizende Neuheiten vor: ein Reuter⸗ Alm anach Preis von foßzialdemokratischen Agitatorenschulen die Rede ge⸗ den „phylogenetischen Zusammenhang der Sãungethiere in. den 2 4 und ein Reuter t,, nn. Preis 1 4, wesen. Derartige Schulen sind in Berlin in der letzten Zeit eine ganze geologischen Zeitaltern“, der vierte die Wunder zu „‚ikermis und Verlag von Felir Bagel in Düsseldorf. Beiden liegt die Anzahl entstanden; denn die sozialdemokratischen Lese⸗ und Diskutirklubs der fünfte verbreitet sich über das Licht, welche die Geologie auf glückliche Ver zu Grunde, jeden Tag mit einen Sentenz aus Fritz „Hertveghr. „Interngtionalg' u. . m. haben keinen andern Zweck, alt einige Punkte in der Geschichte des alten Athens zu werfen im Reuter s Werken ju schmücken, sodaß uns eden Morgen gleichsam als ägitatorisch tüchtige Kräfte heranzuhilden; bei andern Vereinen, wie bei Stande ist“. . . . deitgedanken für den Tag auf jedem Blatt einer eng heiteren, dem AÄAgitationsberein „Lassalle“, ist ebenfalls die Heranbildung von Katechismus der Logik von Friedrich Kirchner. leben warmen Aussprüche des Dichter entgegenlacht. Die Ausstattung agitatorisch geschulten jüngeren Leuten der Hauptzweck. Auch in den Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. Mit 36 in den Tert ge · des Reuter ˖ Almanach, auf ff. Chamoispapier gedruckt und hochelegant Rauchklubt, die in die Hunderte gehen, in den kleineren Fachvereinen druckten Abbildungen. Vll und 245 Seiten. In Original ·Leinenband. in Calico mit geschmackvoller Deckelpressung und E oldschnitt sst für den strebsamen jüngeren Genossen massenhaft Gelegenbeit ge. Preis 2 Mark 50 Pf. Verlag von. J. J. Weber in Leiprig, Der gebunden, ist musterhaft. das Büchlein verdient einen Ehrenplatz auf geben, sich im Reden und Disputiren zu üben. Jehzt, ucch dem Fall vorliegende „Katechismus der Logik verfolgt ein doppeltes Ziel: zu⸗ dem Tisch einer jeden Dame. Im wohlthuenden Gchens zu der des Sozlalistengesetzes, wird die Sozialdemokratie diesen Klubs die nächst möchte er denienigen welche diese Diseiplin zu lernen oder zu screiend bunten Autstattung der meisten anderen Abreißkalender, größte Üufmerksamkeit widmen und dieselben nach allen Richtungen lehren haben also Studenten, Examinanden und Gymnasiallehrern 2 wirft dieser Reuter ⸗Abreiß⸗Kalender in seiner lünstlerischen hin zu erweitern versuchen. ein brauchbares Hülfsbuch sein; sodann aber auch den Gebildeten Vornehmheit außerordentlich ruhig und würdig. Für das Boudoir

Der Wes-gtg * wird aus Brüssel unter dem 25 8. M. überhaupt ein zuverlässiger und zugleich interessanter Führer in diese der Dame sowohl wie für die Schrgibstube, des. Gelehrten, des geschrleben: Am Montag, den 19 Novemher, wird als Vorspiel zur fälschlich für ungenießbar geltende Wissenschaft., Zu dem, 5 ver⸗ Begmten des Kaufmannes bildet dieser Reuter ⸗Abreiß -Kalender einen Kammereröffnung eine große soztalistische Kundgebung zu bindet er eine verständliche Darstellung mit wissenschaftlicher 6 ründ. Schmuck! Gunsten des allgemeinen Stimmrechts stattfinden. In Charleroi, lichkeit. Die schwierigen Fragen werden nicht umgangen enden Mons und Lüttich werden die Sozialisten eine Proklamation möglichst eingehend begutwortet; vom logischen , der an die Behörden erlaffen mit der Erklärung, daß dies Schule ist nur das Nothwendigste aufgenommen, aber durch zishiel⸗ die letzte Kundgebung vor Ausbruch des allgemeinen Ausstandes sei. Figuren und Uebungsaufgahen belebt morden, ie,, . ' SBer Sozlakist'enausfchuß wird in 166 h6 Exemplaren eine PKickelung wird vielen, nicht nur beim Rehetiren, one gn . Proklamation verbreiten, welche die Beschwerden der Sozialisten Durchdenken des Stoffes nützlich sein. . Mööchte das uch ar Verlangen nach dem allgemeinen Stimmricht zum Vielen nicht bloß zum Verständniß der, Logil, sondern, was mehr ist, zu einer logischen Lebensführung behülflich sein!

Katechismus des J, . es 4 3 . ö Gl Zu den Wohlfahrtseinrichtungen für Arbeiter. Lehrer an der öffentlichen Dandelslehranstalt zu Yres en. Mi pier

8 der . Zollverein in ö sind nach dem Checkformulgren und einer Uebersicht übe die d uischen , , neuesten ‚Jabresbericht der Handelskammer für den UlIII und 139 Seiten, In Dtiginal · Leinen and , , ö , Kreis Effen“ im vergangenen Jahre zu den bestehenden 528 Wohn⸗« Verlag von J. J. Weber in deipiig, . Si r r n n ne gt nungen durch Neubau 77 Wohnungen mit je 4 Morgen Land hinzu. das Bankwesen, wie es sich namen ch 4 nn e gn sten dckoinmen, welche von den Grubenarbeitern zu sehr niedrigen Miethen hat, in seinen Grundzügen zu volksthümlicher Varstellunt. Bm ft 6 fe ö , nn,, n,, ; allt orig, t, , FRpäll sind die Handels«, Hypotheken⸗ Noten- und Volksbanken, sowie bewohnt werden. Im Laufe dieses Jahres werden 3 Kolonien je eine Theil sind die Handelch, Hypotheken; ,, Konfumanstalt erhalten, deren Ueberschüsse den Leuten nach Umfang deren Geschäfte, das Geldwechsel, Depositen e nt; me ; ih Entnahme zu gute kommen sollen Arbitragen⸗, Lombard, Kontokorrent⸗, Giro, Inkasso⸗, Effekten. un ö 3. Hründergeschãft eingehend behandelt, während sich der zweite Theil

jedelung nach Paris, die Meisterwerke, wie die Schöpfungen den letzten . den Tod, die Leichenfeierlichkeit und den letzten Willen des Meisters, die erste Aufführung der Afrikanerinꝰ in Pariß und den Tondichter und Menschen, hebt ferner die Vorzüge, wie die Schwächen, die Licht, wie die Schattenseiten hervor und versucht klarzustellen, „daß der Komponist nicht nur für seing Zeit, sondern für alle Zeiten gelebt hat, und daß seine Bedeutung keine künstliche, vorübergehende und durch zufällige Febenumstaͤnde in die Höhe geschrgubte, sondern eine in der Musik, und Kulturgeschichte für immer feststebende, sei. Theodor Körner.“ Sein Leben und seine Dichtungen. Saäkukfarschrift auf Grund der besten und zuverlässigsten Quellen. Mit zahlreichen ungedruckten Gedichten und Briefen von und an Theodor Körner, Christian Gottfried, Minng und Emma Körner und einer ungedruckten handschriftlichen Abhandlung Chr. G. Körner's: „Ideen über Freimaurerei. ꝛc. Von Pr. Adolph Kohut. Berlin, Verlag von A Slottko, 1891. In ansprechendem Gewande, mit dein wohl getroffenen Porträt und einem Namens- und Gedichts Faesimlle Theodor Körner's geschmückt, dem Geheimen Hofrath Pro⸗ seffor Joseph Kürschner in Stuttgart zugeeignet, erscheint hier eine Schriff, welche Jum ersten Male das Leben und die Dichtungen Theodor Körner auf Grund der besten und zuverlässigsten Quellen schildert und in umfassender Weise das Facit seines kurzen Erdendaseins und Wirkens zieht. Alles, was in Büchern, Zeitungen und Tagebuch Blättern, zumeist zerstreut und schwer zugänglich, über Theodor Körner und feine Familie zu finden war, hat der Verfasser mit anerkennenswerther Sorgfalt gesammelt, gesichtet und nach bestem Wissen und Gewissen benutzt. Dabei war es ihm verstattet, aus dem reichen Schatz der Handschriften der Königlichen Bibliotheken zu Berlin und Dresden zu schöpfen und die ihm zur Ver- fügung gestellten Handschriften zu verwerthen, sodaß es ihm möglich war, diese vollständigste und erschöpfendste Lebens⸗ befchreibung des gefeierten und begeisterten Helden und Sängers

Bearbeiter zeigt sich auch diesem nicht eben dankbaren Unternehmen gewachsen; die Verse sind leicht flüssig und, weil der modernen Aus brucksweise sich anschließend, schnell verständlich. Dabei entfernt sich die Uebersetzung keineswegs alljuweit vom Original und wahrt auch mit. Glück meist den naiven Ton, den Johann Heinrich Voß in seiner berühmten Uebersetzung so unnachahmlich getroffen hat. Wie schon bei der ersten Anzeige der Bearbeitung bemerkt wurde, hat dieselbe als Hauptzweck im Auge, das alte herrliche Epos der Familie zu⸗ gänglich, es zu einem Familien- und Volksbuch zu machen, und das sst Engelmann bestens gelungen. Die Bearbeitung kann in der That der Jugend unbedenklich in die Hand gegeben werden, denn alle die⸗ jenigen Stellen, welche irgendwie bei jüngeren Lesern Anstoß erregen könnten, sind ausgeschieden oder gemildert. Dem Einwurf der Ver⸗ stümmelung kann man auf der anderen Seite den großen Gewinn gegenüberstellen, der namentlich der weiblichen Jugend dadurch zu Theil wird, daß sie z. B. die wundervolle Erzählung von der Be⸗— gegnung des Odysseus mit Nausikag und andere hochpoetische Episoden nunmehr in ihrem Homer selbst lesen kann. Gerade die Gestaltung des 6. und 7. Gesangeß, in welchen Nausikaa, das Prototyp einer edlen griechischen Jungfrau, auftritt, konnte als Prüfstein für die gaoze Art der Bearbeitung dienen, und man muß sagen, daß

Handel und Gewerbe.

Tägliche Wagengestellung zu 19t für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 30. d. M. rechtzeitig gestellt 10512, nicht rechtzeitig gestellt 47 Wagen. j

In OSberfchlesien sind am 29. d. M. rechtzeitig, gestellt 4304, nicht rechtzeitig gestellt 3 Wagen wegen eines Eisenbahn⸗ betriebs⸗ Unfalls bei Rudzinitz

Vom oberschlesischen Eisen⸗ und Metallmar kt be⸗ richtet die Schlef. Itg.“: Der Hohofenbetrieb der oberschlesischen Werke hat sest dem letzten Bericht keine Veränderung erfahren, aber auch der Konfum des erblasenen Roheisens ist nicht in bessere Bahnen eingelenkt. Die Lage des Roheisens zeigt sich nach wie vor in Bezug guf den Abfatz und die Herstellungskosten schwach. Von ein- zelnen Werken wird zwar trotz des erböhten Zolles ein namhaftes e s , ö , Puddelroheisen, bis 60 000 Cir. pro . .

it de schen Roͤtenbanken, insbesondere der Reichsbank und deren nachbarten russischen Walzwerke versandt, doch ruht im Uehrigen

. befaßt. Das mit einem Verzelchnih der Export in Roheisen vollständig; dasselbe kann der hohen beer ben deichsbank beleihbaren Effekten ausgestattet., Bächlein ist Kohlenpreise wegen nicht einmal bis nach Brglau konkurriten. dem Handelsstande, Kapitalisten und allen denen, die sich ber Bank In den Roheisenpreisen hat sich eine r, ,, nicht und Börsenwesen unterrichten wollen, zu empfehlen. . vollzogen. Der W alje isenmartt scheint sich etwas bele en zu

,,,, . we eg ,. . 4 L birnen Universal' Bibliothet ist soeben eine neue, nach niedrigen Ve spreisen geförderten Ex 18h. J. J. Heine' s Verlag. . Das vorliegende Bach bewegt ein e i meren ehr , n ,n e. , von gut ef aßen, . dkᷓ seitherigen Bestellungen der inländischen Hülfe mittel n ne, n,, . ,,, erfchienen. Ihr Titel lautet: Musiker⸗ Handler sind auf sofortige Lieferung in Auftrag gegeben, ein Beweis, 9 , mer, ö en crsduternden Hemerkungen r welt Bisgraphien. Zwölfter Band: Mey erbeer. Perfgßt ist Faß die; Läger, namentlich in den Proꝛinstãd te ,,. geräumt , . , Motiwe 2c nn. und Jusarnment ang der dieselbe Von Dr. Adolph Kohut in Verlin aus Anleß des find. Der Grundpreis von 145 ½ pr To, franko Gm ange tation unter . Gin alphabet ischez Sachteg ster ahb die Sakulargeburtstages des großen Tonschöpfers am 5. Septembat des wird sehr leicht erzielt nd sind darauf hin größere . , en klar 3. g, welches der Veachtun ,. en key chf it? Cächsten JFahreg. Bie mit großer Sachkenntniß, anziehender Wärme Stande gekommen. Die Blechstrecken sind vornehmlich für den Expor Vrgnchbar eit , ,. . 65 , . . ; Rh der u d in lichtvoller Weise ausgearbeitete Schrift enthält viel Neues und sehr stark beschäftigt, und mußten einzelne Werke sich bereits versichtrung der Seeleute Betheiligten, in besondere der . , sowohl über den Komponisten ven „Mobert der Teufel“, längere Lieferungstermine ausbedingen. - Der Betrieb der Gisen⸗ empfohlen sei. w für das deutsche Haus be— agen otten= und Afrikanerin*, als auch über dessen Opern und sonstige gießereien geht in Handels guß ziemlich stark, auf. Gleiwitzer bitte

ö Die von Emil 6 9 66 ö ö . . en. 6 fla ichen Schöbfungen; sie behandelt die erste Jugendzeit, Erziehung sogar sehr stark; nur für, Bau und Röhrenguß liegen wenig Be⸗ hg . di a n , Lieferung ẽn (e . 3) fort-! und Bilbung die Jugendwerke, die Siudienreisen nach Paris und stellungen vor. Die Mach nen nd J ö. ir e, . J Helin ge von dein Epos vorliegen. Der ! FJialien, die lallenischen Opern, den Aufenthalt ir erlin bie Üeber⸗ auch weiterhin noch genügend beschäftigt und arbeiten zum großen . . e dng 9 . ? 1

und das Inhalt hat

Literatur.

betreffend die Unfall versicherung der bei der Seeschiffahrt bethei⸗ sigter Perfonen. Vom 13. Juli 1887. Erläutert von Ir, W. Zel der, Großherzoglich hessischer Regierungs⸗Rath. Berlin

Reichsgesetz, Seeleute und anderer

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