1890 / 281 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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Nachdem noch die Abgg. Dr. Enneccerus Rauchhaupt für Trennung der Berathung eingetreten sind, bemerkt der Abg. Dr. Win dthorst, daß eine Tren⸗ nung im Interesse des Einkommien sie ner sesehe liege; denn er glaube nicht, daß beide Vorlagen dagsselbe Schicksal theilen würden.

Das Haus tritt dem Vorschlage des es erfolgt also zunächst bie steuergesetzes.

Finanz⸗Minister Dr. Miquel: he er lun Herren! Durch den Inhalt der Allerhöchsten Thron⸗ . die Ausführungen des derrn Mini ister ⸗Präsidenten, hurch die . Hesetzentwürfe, die beresttz in Ihren Händen sind, und deren Begründung sind dem hohen Hause die Grundlinien des Steuer⸗ Fesormplanes der Staatzregitrung bereltt im Allgemeinen bekannt Ich halte es aber doch im Interesse der Sache für wüänschengwerth, und ich glaube auch, dadurch dem hohen Haufe die Generalpsotussion u erleichtern, wenn ich auch in mündlicher Nede noch einsde weltere Aut für ungen und Grläuterungen zu diesem Gesammtplan Gebe. Ich gestatte mir dabei, mit einer perst n ichen Uemertuns u be⸗ ginnen. Wenn etz gelungen ist, in ber kurjen Jelt meiner Amloshat a

gegen, von

Präsihenten bei, und erathung des Ginkommen—

5 rede,

das Werk zum Abschluß zu bringen. Reformen lnüpfen sich immer an begründete Klagen und Die Schwierigkeiten, die an jede große, viele An— Chewohnheiten und Interessen verleßende Reform knüpfen, können das lehrt die ifa hrung aller Zelten nnr wunden werden unter der Anerkenntniß der Begründetbeit solc Klagen und Beschwerden. Die allgemein im Lande verbreiteten Beschwerden i 3 ne direktes Stei 6 beziehen sich vor allem auf die Ungleichbeit imn Vertheilung der Staatolasten (ehr richtig!! viel venlger meine bo

dem Landtag Große

Beschwerden.

schauungen

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geehrten Herren, auf die Höhe der Lasten (Sehr J Die Ungleichbeit ist viel peinlicher 18 die, absolute Yöbe wenn man nur dag Gefühl bat, in gleicher Weise zun Tragung der Staatslasten berangeloden ju werden, wie andere

leistungssdhigere Schultern. (Sebr wabr!) daß die allgemeine Ginkommenstener nid

daß le überall ein f Klassenstener gleichmäßig

ungleich kräftigere und Wir können nicht hestreiten, m dat Vertrauen genießt im ganzen Lande,

wirkt, gleichmäßig in Beziehung auf dir

unter den elnzelnen Provinzen und Kreisen gleichmah ln Unter den Steuerpflichtigen desselben Veranlaqungäbeirks; im cen hel wi müssen die Thatsache anerkennen, daß bier solche Ungieihdelt der

21 Veranlaqung vorhanden ist, la noch mebr, daß diese Unnleihdeit vie

ingeren und unberechtigt noch mehr, meine macht zwischen den Dur (sehr wahr! Kapital, waz nic

einer Schonu größeren 3. kommen (seh

sie einen Unterschie Quellen und der namentlich in Fol'

wird, auch am G ißmäßig zur Steuer wird. (Sehr wahr!)

Meine Herren! weiter en Ve rhand lun

gekehrte Progression vie an um so höher trieben. (Sehr richtig!) iten als nothwendi— wir können diesen weiteren Berathungen eine Abhülfe gewähren

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