1890 / 293 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Dec 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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unkdchl den Bau der Lunge erklärt, dann die Art und Weise der . ming, die Diÿätetik der i f bie Entstehung und schlienlich die zehanblung der Lungenkrankhelten bespricht. Die Darstellung ist berstünhlich und lebendig und wirkt um so überzeugender, als der Heifasser ang elgener Prarigz erjählt und zablreiche Heilerfolge mit⸗ heilt, Gene . chli, verblenen Befolgung und Anwendung im sählichen veben, dag lesder bei vielen Menschen in Gleichgültigkeit gelen be Gesnndhelt und Erhaltung dieseg lebenerhaltenden Organz berlduft, dad vjdnbchen reiht sich ein in die bei J. J. Weber er n , Illustrirten Gesundheitgbücher“, deren billige Erwerbung hnen viele Mbnehmer führt.

ek, Jahrbuch der Meteorologtischen Reobachtungen der Wetterwarte der Magdeburgischen Zeitung“. Herauggegeben von . Me Grüßtgmacher, Vorsteher der Sternwarte. Band Vll (Jahrgang 18) Her vorliegende Jahrgang, welcher die Meobachlungen während del Jahreg 1889 umfaßt, unterscheidet sich bejßglich selner innern Ginrichtung von seinem Worgänger in keiner Welsse, Mitgetbeilt finden sicht Vermingbeobachtungen über hben NMarometer« und Thermometerstand über die absolute, wie guch relgtlhe Feunchtigkest der Lust, über Richtung und Girke hel Windeß, über NMewölkung ze, stündlicͤhe Auszelchnungen ber aufographsschen Appargfe für Lußsthruck, Windrschlung und Wind eschwinigkelt; kontslunsrlicht Mentstrsrnngen Über Gonnenschein; Jeiperatüren beß Grbbokeng in verschledener Tiefe; tägliche Vempe— ratni⸗Grtreme der untersten Lustschicht nud der Vbersläche deg Erd— höhbelsa, hbeßbachtet an g Mintmum« und J MRarimum g hermometer; fachliche Nenhbgchtüngen ber höchsten Fuslgssongmärme Werbunstungg— höhe henhächtet ain Wil'schen WNerbunstungemesstr! Grund⸗— wasserstanh

Weihnachts Litergtur. ven UIbum für Töger unh zangbfrennde (win Gwraßsolsl⸗eft mit 18 Vwolsschnit gafeln auf Rüpsferbrnckpapler itte Muflasse Prein M g erlag von J. J. Weber in Veh ig bag Waldleben ist reich an rföomantishen eee unh esseftwollen Ginbrtscken, bie fo sest baflen in Göbächtusst. ba wir seben Moment berest wäres, bag geistige Gelbe zu koptten, alleln nicht vielen Göterblichen it bag benelbendwertbe dglent be— schlebesl, diese Gindelke mit dem Grsssel zum siimmnungahollen villde i of bnen Wer kennt nicht bie künstierischen Gchöpfungei (inen öpecht, Meckmann, Helfer Kröner, bel beren Unblick der Jagdstennh elne Relbe walßmnnnischer Grlnnernngen kräftig nachempfinbet! le haben reschllc0h geschassen, darunter dak Woörzngtiheg, unh (g war eln dankbares NMentnnen der Nerlagabandlinnd, bad Meste aud hem Guten, im Holsschwite vervtelfültigt, i sammelg unh un den ehr beschelbelsen Presg güch ber wensger bemittelisen äderwelt zu ähnlich ü machen,. Nag nin schun in dritter Muslale borltegenbe Möbum für öder ünb FJäanhdfrennbe eütbält Hi ganz vorslgtich Bolß⸗ schulste üach Gemälten und Jelschnungen herümter Weiter, welche el bstverstänhlsch Cheenen glg kent Fagke unh Vherkehen bankhtsählich bed hentscheßn Walbes barstellen, Gin scönereg, wesßwiürdigeres und pässeßbereg Welbngchtageschenk für Jäger unt Fanbftennde dürfte ed n biesen Jahte kann gehen. Giegante Kartun Und veinkandmahhben um Ginlegen der Künstblstter stellt die Rerlggahbhandlung zum wrelse von 1 bez. 4 R zur Verfügung

Hwang Kind ünd felnke Pflege in gesünden und kranken zuüstanbe;, Von Gantt math hr, . Fürst. Vierte, umgegrbelteie nnd berelsert Wuflgge, Mit 115 in de'n Vert gebrnkten Mbpiibun— gen, (Xl üb 487 Gelten) d. Geßeftet 4 nw, in Mrsgingk-Vvesnen⸗ band h ig erlag von . Je Weber in Vespug weben, nach vechseltg vor beim Fest, t bieseg hon felt Fabren belsebte, m Geschent für bie junge Fran wan besonderg geesghefe Werk in nnen Nnrbeltüng nschlenen, wer Merfasser, weil berannt als Mutarttt gu pen Gehklet ber Kinderkrankbeiten und der Kinberbhnltenge, haf in biesemm nmsangreicen, mit 117 Ubbiildungen duqhestatteten Merke bie Fülle vun Erfabrungen nicberdeleßt, die er wäbren eigner lanugkdbrigen hätigkeit alg Kindergrzt und Leiter der Kiüder-woltflinit an mehr al 30 000 Kindern u sammeln Gelegenbeif fand n ist ein dem nenesten Götandpüunkt der Wissenschast und Praris ent precendeg aber benkbch günenebm zu kesendeg und leichtverstäönd liches Werk entstanden, han für Mütter Und PfleLerinnen eine nnerschöpstthe nelle der We⸗ lebrnng bietet unh fich sedem mit Kindern neseßneten wanse ls ein berlgsstger RWathgeber inn uten und bösen Vagen Fewghren wird. Wie Barstellunn aks dessen, wobnrch man dag Kind vom Ersten Vage feines Vebeng Nis zum UMbschluß selner Fntwidelung Ge— und erbalten aun, swie glleg dessen, was bel der NMeobachtunn nh Psfleüße bes erkrankten Kindes in FRigge mmi, ik rüber von der Kritik einstünmsigß als welsterbast bezeichnet worden Ver WVer⸗ aser ist aber mit Gral bestredt neüneren Grrüungen⸗ schösten zu verwertbe'n und soöo bas Wuch auf der Höbe der Vell m erhalten

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unfere Sans frenkdegus der V dierzwelt. Bwsölf Wiler un Farbendrnck nach Uaugrellen ben Feder Fliinzer, Mi CGügd⸗ jungen und Gchilwesnngen von . Müll, nedst Gedichten von G. Manl Verlag von Garnl Flemming i Mogan 5 * Gin Uberanug reliendes, berierfrenendes Wilderdnch, in dem Meister Flinier geradezu entzückende Genreseenen aus dem Veden der Vaustbiere geschassen hat Vöese nach Aquarellen wit geößter Rwotrgfalt ausgeführten Farben- druckbllver ind wohl das Nen. in ibrer Art. Jedes Bild ist in Karbe, Form und Gdarakteritik io natnrgeten, von io packender Lebenswabrdelt, daß das kanstverwödnte Muge des Grwachsenen dabei gesesselt verwellt, wöbrend die Jagend in dielsen Vblerbildern eln An wannngsmittel gewinnt das känstlerkld nicht medr übertrossen werden hann. Ver Verf, Grzdlu Paul, ist mit einem leichten beiteren die esflicãh polntirten Gedie belustigen werden

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und Märchen für Ä Gotha Fredi Andr Nertbed (Emil Verthed) (Vreis 3 x). Zwanzig Ueine Und Werden ven eher srenndlichen und dern ven sechs bis nean Jabren bier vorgefül Gs sind ansprechende Bilden aus dem Kinderleber kleinen J el n keiten in ihren Gigentdümlichkeiten und ungen recht drastisch und dar bier stisch dargeste nt f liebleiche Art, wie Ne wrechtgewie en delebrt und geleitet werden, ver⸗ dient Bihlzang und Nachfelge. Die Kinder merken glelch selbst s werden obne Mübe zu

berandz, daß und wie sie ĩ anzustreben und zu thun. Se 2 Dülfsmittel bei der Er⸗ zie bung. origintllen kleinen Rindern Der Grast der Beches wird um so besser Eingang finden. für folarc welche die Kiader lieb baben. Von Jobanna Friedxr. Andt PVPertbes (Emil Verthes).

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zefeblt en, und dem Gntschluß gefübrt, dinfert do So ist das Bach in seiner Art ein gut tel . Märchen liefern einen recht bübschen Stoff um Vorerzäblen und zu Unterhaltungen mit den als die Wäre eines gesunden Dumors nirgends fehlt. Geschichten für Kinder

eines zu klein Helfer zu sein.

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wieder das Herz erfreut und das Gemüth erhebt. Ur mud ebendigkeit der Darstellung wird man in die geschil derten Vor⸗ gänge so dineingezogen. als erlebte man Alles mit, was geschiebt. Fir jede der dorgefübrten Persenrn, insbesondere für die anziehenden Tian dergeftalten, gewinnt aan ein warmes Jateresse. Keines ju klein Helfer n sein dat ist es, was diese Erzählungen, eine jede in

elgentümlicher Welse, in wollen. Möge das Buch als ein Bote warmer Christenllebe seinen Weg gehen und den Ton anschlagen, der zum Welhnachtzfeste in allen Herzen seinen Wiederklang finden el. Hang GSumenicht der Schildknecht. Eine Burg⸗ mannggeschichte auß dem Weserthale. Von Ludwig Spitta. Frledr. Andr. Perthes (Emil Perthes) 1890. (Ppreitz: geb. 4 M) In dieser „Burgmanng-Geschichte' begrüßen wir ein Buch von rechter Art, elnen Spiegel echt deutschen Lebeng und Weseng. Der Nersasser hat der Sage von der alten Linde am Burgtbore zu Echaumburg, die auf die Zeit des Grafen Otto J. (13714 —- 14904) jurssckgeht, fleißig nachgespürt. Von der Linde herüber erklang ihm aud der Ferne ein altes Lied, dem er fort und fort gelauscht hat. Gr ging degbalb auf weltere Kunde auß und durchforschte in altin Chroniken und Urkunden Schaumburg's Geschschte; war doch dag Mittelalter alg ahnungsvolle, blüthenschimmernde Jugendieit unsere Volkeg von seher besonderg anziehend für ihn gewesen. Her gusgefundene und gesammelte Stoff brachte ihm neben vielem NMallast doch auch viele Goldkörner. Er entschloß sich, sie zu prägen und alg Münzen wieder auszugeben. Dabel mußte er freilich den Faden der Ersälung selbst spinnen und die gesundenen klelnen Ilge nach einem bestimmten Plan zum größeren Gesammsbllde verengen. Auf dem historischen Hintergrunde hat er selne Gestallen mit der Farbe und Frische deg Leben gezelchnet und durch elne an der Vergangenheit geschulte Phantasse ein reizvolles Wild ensworsen, dag ene Jeit in ihrer Gigengrt nach allen Gelten hin sressend wöiherspiegelf. Selne Eprache ist schlicht, elnsach und kernig, aber durch den vollen Klang deutscher Rede und Poesse dar relch und aumnthend. Mie in edler Form vorgettagenen Ubenteuner und Ge— schicke Hand CGumenlcht'g, deg treuen Gäöchtipfngppen, werden glelch— sesttmmsten Geelen dag Lischlein ju einem erfrischenden Worn gelstigen Gennsseg machen, MWaldegzauber

Gotha,

Märchen für Kinder und Kinderfreunde ven we Falk mit fünf Faärkendruckbhilbern von J Höppner, Verlag bon Gaäarl Flemming in Glogau, 2,50 -=, Für die märchen varstige Jugend, be unsere bekannteren Märchen schon kennt, thut sich in „Walbegzaguber“ eln nänen herrliches Reich auf, fit elnem erstaunlschen Phantaslereichtßzum bat H. Falk elne Welhe wunder aner poctlscher Mätichen geschassen, die voller Wärme nd Geinthe—⸗ fiese sich dem Vesten bieser Gaftung zur Gelte slellen, Frisch, flott unh klar erzählf, werben bliese schönes Walbesdusft atibmenben Mrchen ünsere Klelnen besguhern und auch bie Groössen interesstren, bie sie den Klelnen wisherersählen wollen Unie fünf simmungpbollen Farben brückkilber machen bad liebendmirbige dichlein um so reizvoller und Jestalten eg zu esnem willkommenen Geschenk,

Klesln Minkelblln k. Abenteuerliche Geschlchte eineg Waässertröpschesßdg won Helnrich Fäde,. Mit Usllßern von to Farsterlsigd. Pritte vermehrte Muslade, erlag von Garl Fiemmming u (Mlogai. 3 „n Hie dhentenerlsche Geschichse von Kleln vslnkel⸗ lin it eine der restenbsten und ergötlichten Gchöpsungen, die pse Uilberbßnchuifergiur aussuwessen hat,. Gelstresch und nasp juglesch, emnthholl unh sibermthig lustig sind vlese flotten, aber pon einem echten Höichter slammenhen Nerse, welch« vbse so höchst merkwoörhige Inh babe Jo wahre Geschichte (lieg Körper feworbenen Wasser⸗ froßpfeng erzäblen, für bie Gressen ungemein ergöhllch und für ple Kleinen sehr ünterbhalsesh und léehrresch, Wie daß „Roggenkörnlein“ höselben Merfasserg, so 1st duch „Klein Minkelbllnk“ eln poetlscheg Messterwerk. Und biese vslbher von Hüte KFönrsterlltg! Jeheg ö Mine Mliast ist ein leine Kunstwerk. Kongenlal schllest sich hier ba maler ben Rhilchter al und gestaltes mit relcher Phantaste in sesschen, flosten Farben (in vllberbuch, wie eg schöner für unsere lünen fanm gesssischt werben kann

Herzbiätticheng Zeltvertrelb Herdufdegdeen on dherlg vol Gumpert ih, Vijand,. Mit villen KRarbenbruck“ hilbern unh Holzschultten Herlag von Garl Flnming in Glogau, H, 16 ( Non „werjblätlcheng Jestwertteb“, bsesem prächtigen und serghbezu ünnbergleihlichen Kinberbüche, ist ver Fh viand erschtenen, Mag hen f. Dinben, bie fich die Ggesaimmte bentsche Kinberwelt und alle artlschel Mütter ernbert haben, zum Morjuge gerelchte, bie nnerschößpsliche Fiüllle von fresslscher Unterhaltung und WMelehrung, bad besstzt dieser neneste dh,. Nan wohl noch in erhöhtem IIiasse Lag Vöuch ist noch schöner, glänzender und inhaltrelcher alt e elne enblose Relhe von srüöseren und kleineren Grichlungen, öchtlbernngen aug Natur und Leben, CGwMehbichlchen, Mrleschen, Räthseln, pielen u, s. wwe, Alles mit ganz siaunengwerther Kenntniß der Kindetz— ele, de Gemüth und Interessenktelseg unserer Kleinen ausgewählt, bietet den Kindern big zum zehnten Lebengsahre unerschspfliche Unter— haltung und den Müttern eine unübertreffliche Handhabe zur r— zehüundg. Hie wunberschönen, zahlreichen Farbendruckbilder, Hol— chuttte, Gllbhonetten, Weschästiqundatafelu u, s. w., werben den neuesten vianb von „Herzbläticheng Jeitvertreib' zum liebsten Buch der ge— sammten Kinderwelt machen

F öchter⸗ nlbum. Gumpert 6. Wanh Mit

Hergue gehen von hella von vielen Farbendrudhilbern und Hols— schntten, Verlag von Garl Flemming in Glogau Her Veutschen Kalserln Nuguste Vietorig gewidmet, wird bieser neueste 56, Band bed ‚VUöchterAlbumg“ unseren heranhlllhenden Löchtern eine he⸗ sonbere Freude berelten, Haß bas „Pöchter⸗Album“, bieser allsährlich sehnlichst erwartete und stelg freublg begrüßte Liebllng aller deutschen Fungfrauen, wieder elne unerschöpfliche Fülle von Unter— haltung und Wildungestoss bringt, der mit wunderbarer Kenntniß nl lungen welblichen Herzen,; geschaffen warb, ist ganz lhstverstndlich. Aber dieser neuesle Band dürfte wohl nicht nur n Relchthum, sondern auch an sorgfältlger Auswahl deg Inhalts ene Woörgänger übertreffen. Pie vielen Erzählungen, so recht autz bem Lehen gegriffen und von idealer Anschauung getragen, sind in her hat ungewöhnllch fesselnd und anregend. Zahlreiche lebensvolle Faäarbendruckbilder, sehr viele Holschnitte, ein prachtvoller neuer und sehr geschmackpoller Einband gestalten diesen 36. Band des ‚Töchter⸗ Album“ zu einem nützlichen und werthoollen Prachtwerk, dat als Gabe edel Mädchen hoch erfreuen wird.

GSibirtsche Märchen. Gesammelt und erjählt von

H. Ludwig. Mit fünf Farbendruckbildern von Otto Försterling. Verlag von Carl Flemming in Glogau. A0 1M Eine neue und merkwürdige Welt erschließt sich dem jungen Leser in diesen reizenden und durchaus originellen Märchen. Das ganze Sibirien ersteht vor dem geistigen Auge, und auf diesem realen Schauplatz bewegen sich die phantastischen Gestalten, welche die Sage und der Volksglaube der Tartaren, Kirgisen und Jafuten geschaffen hat. Ge⸗ stalten und Geschichten, sie tragen alle ein echt sibirisches Gepräge; aber ob die Handlung in den teropischen, in den gemäßigten oder in den ewig kalten Zonen Sibiriens spielt, überall ist sie originell und interessant und durch einen menschlich⸗ gemüthvollen Zug, der alle diese Märchendichtungen durchweht, auch rührend und ergreifend. So haben die ‚Sibirtschen Märchen“ den doppelten Werth der ethnographischen Schilderung und der phan⸗ tastischen Erzählung, eine Vereinigung, die jeden Leser fesseln und unterhalten wird. Die fünf schönen Farbendruckbilder, die das Buch schmücken, n, e. sich ganz dem Charakter der eigenartigen Märchen an und machen das Werkchen um so empfehlenswerther.

A. Haack's Damenkglender 1891 ist erschienen. In reich versierkem Einband mit Goldschnitt bietet sich der beliebte kleine Jahresbote in seinem 17. Jahrgang der Damenwelt dar. Mit der beigegebenen fesselnden Novelette Vor Onkels Geheimschrank', mit zugehzrigem Lichtdruckbild, hat die Verfasserin Fr. Villamaria wiederum eine ebenso eigenartige wie ansprechende Wahl getroffen. Neben diesen Vorzügen bietet der verbreitete Almanach auch eine höchst praktische Einrichtung, als: eine leinene Visitenkartentasche, Geburttags⸗, Familien⸗ Brlefwechsel⸗ und Adreßkalender, Einnahme- und Ausgabe Tabellen, sodaß der Preis von 2 4 als sehr angemessen erscheinen muß. ;

Trowitzsch' Damen kalender auf 1891. Dieser be⸗ liebte, von Trowitzsch u. Sohn, Berlin, berausgegebene Damenkalender ist wiederum in geschmackvollem Einband erschlenen. Er enthält neben einem Schreibkalender eine Anzahl hübscher Gedichte von A. Kurs, die Genealogie der europälschen Regentenhäuser, eine Zu

sammenstellung der gi ef. des Kaiserhauses und als Titelbild eine Heliogravüre nach W Weimar. . Der Damen Almanach, welchen die Haude und Spener'sche Buchbandlung berausgiebt, erscheint init dem Jahre 1891 zum 26. Male und stellt sich somit als ‚Jubelausgabe“ dar. Neben einer Illustration in Farbendruck enthält er den üblichen Notiz. und Schreiłalender⸗ die Genealogie der europäischen Regentenhäuser, eine Münz Vergleichungstabelle, Aussprüche von Dichtern und Denkern über die Frauen und eine Novellette Gefangen“ von Julie Haller vorden. Ver geschmackvolle Ginband und das handliche Format machen den Damen ⸗Almanach zu einem willlommenen Welhnachtsgeschenk. Paul Moser's Notiskalender als Schreibunterlage ist nun auch für dag Jahr 1391 erschlenen. (Verlag des Berliner Lithogr. Jastitut von Juliug Moser, Berlin, Potsdamerstr. 110) Selne praktische Brauchbarkelt ist bewährt, sodaß man nichts welter zu seinem Lobe hinzufügen braucht. Dasselbe gilt von den in demselben. Ver— lage er schienenen neuen Jahrqängen deg Haughaltungsbuchs für den Schreibtisch deutscher Hausfrauen und von ven Mo— nwatsabschlössen und dem Jahresabschluß zu P, Moser's Hauctz⸗ haltungsbuch.

Gesundsheitswesen, Thierkrankheiten und Kibsperrungs—⸗ Masmregeln.

Portugal.

Hurch eine im „Yiario do Governo“ vom 26 November 18960 veröffentlichte Verfügung des Königlich porfugtesischen Minsslerlumt des Innern werben bie bisher für von EGhoölera verseucht erklärten Häfen Gpanteng ald derselben Krankhelt „verdächtig“ bezelchnet.

. . . Uänemar.

Lurch Rerssigung beg Königlich dänlschen Justiz⸗Ministerg pom . November 1690, sowse vurch WNerfllund bes Minssterlumg sir Felguh von demselben Tage sind pie geschlichen Vorschriften, be— ressend ble desundheltgpoltzelliche Untersuchung, in Krast gesetzt wor⸗ den Cegenber ben von Jyrtschen Häfen unb Lvissahon nach ven Fardr ober nach Feland kommenden (Schiffen, Für Igland ist 4usserbem hie (Eriinführ von gehrauchter Lelb⸗ und Wetlwäsche, ge— brauchten Kleslbungéstücken (Jowelt biese Gegenstänpe nicht zum RMelse⸗ it von Passadteren gehören), serner bon Lumpen, Gebrauchter Walte, Krghmwolle, Ppapterghsällen, Hadren unh Häuten aut den genannten Pldhen verbpoten worhen,

Marokko

Hurch Vweschluß bes Mesunbheltgrath zu Tanger sinb sämmtisch⸗ Uugdrdntdnemdssregeln gegen bie spanischen Propentenzjen außer Rraft eseht morhen.

Land⸗ und Forsijlsrthschast.

Masresgeln gegen bie Ronde in esterrelch

Hie voll beim fr, Fr. Ackerbau Minssterium einberufene (knddefe, welche die Mistel zur Vekämpfung ber in so kcbenflichem Maß dustrefenben „Nonne“ zu berathen hafte, haf nach bem „Prag Abohs,“ hre Jierhanblungen geschlossen, Hen Horsstz führte ber Herr Ackerbau ninister (ra anch, selhst, während alß Meferent her Minsstersal⸗ Rath Caglser fungirie, An ber Gnguete nahmen bie JTerfrefer ber Lanheßsorssverelne von Yjööhmen, Mähren, ichen unh Hyber— Vesterrelch sowie ble Lanbeßt⸗Forstinspeftoren bieser Li6nber hell Vie Enquete konstatirte, baß bie „Nonne“ in ben Walkbungen her hbe— zeichneten Länber in einem Grabe austrete, baß besonbere Masfregeln j deren Helämpfung erforherllch selen; viese Maßregeln wurhen burchbergthen und werben in Form einer Nerorhnund bemnächst publlzirt werben; nebsthem wurbe vie Hergusgabe einer mit folortrten Tafeln verschenen Rroschtre zur Röelehrung ber Fzepßlkerung unh hie elanfsatlon eines sachlichen Kontrolbsensteg in Rerathung gezogen,

Franzbhbsische Pferbezucht

Autz fuhr von Pferhen du Frankreich hat laut Ber ß Ser Haupt- destitßperwaltung im Jahre 186695, wie wir dem Mil⸗NWöochenbl.“ entnehmen, hauptsächlich stattgesunben: Nach hben Bereinigten Staaten von Hengsten unh (Gtuten ker Percheron und ber Houlogner affe fr den Jug; nach den Vereinigten Staaten, nach Ganahba, Ter Argentinischen Republik, Uruguah unh Reasilien von Voll unh Halbblutpferben fllr Vienstjwecke und zwar in erhöhtem Maße; über die Pyrenäengrenze von Thieren c den Luxuß und den Halbluxutz, sowle von Kavallerieverbgen; nach Italien von Pferden für ben Luxntzgebrauch, für Mienst dez Heeret, für die Landwirthschaft und für bie Zwecke det Mesörderungsperkehrg. (win lebhafter Handel wirh nach wie vor mit der Schweiz unterhalten, Ucber bie Norh⸗ und 2 10st wird sehr vlel autgeflihrt. Hauptsächlich sind es und (Stuten für den leichten Zug, welche slammen und nach Belglen und Deutschlaat

noch mit 1866. Bie Vereinigten Staaten haben 167

1077 im Jahre 1555, erhalten. Eine mitgetheilt: daß Verhältniß zwischen Gin⸗ und Aas zehn Jahren giebt ein Bild von dem mächtige

bie franjbsische Pferdezucht genommen kat. . autzlänt ischer Pferhe sich um die Hälfte verminde fuhr auf das Drel⸗ bis Vierfache geniegen,

2h 714, diese 9628 Pferde; 1859 war erstere auf letztere auf 35 S67 gestiegen. Dem

für ausgeführte Pferde doppelt so

solche, welche aus anderen

went gstens schätzt die Zollverwaltung de

Jahre 18389 auf 18 00 7290, den der Ar

Esel und Eselinnen sin M2 150 Francs ein⸗, 762 im Wertl führt. Die Ausfuhr beträchtlich gewesen Sie hat 208 14 570 500 Francs betragen. Eingesũ auf 130 500 Francs reranschlagt ist. Ausfuhr dem Lande 50 921 960 z

Sandel und Gewerbe.

Nach einer von dem Senat verwaltung erlassenen und in Sammlung veröffentlichten Verfüg spanisch⸗rus sischen Handelsver 1888 für die direkte Einfuhr vor Korkfabrikaten, Baumẽl gesetzten Ermäßigungen der auf Grund der Meistbegunstigun dieser Waaren aus Frankreich za worden sind, mit ncht auf Artikel 10 dez ra portugiesischen Handels und Schiffahrt vertrage dem auch auf die 3

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direkte Einfuhr jener Waaren anz err, Anwendung finden.

Ursprungs⸗Zengnisse für Tanten

Durch eine im amänischen Staats Raeder wenn WM Mr. vember d. J. veröffentlicht Kann hcde rer denen, , Der Artikel 68 ded rumaniscden KonsnlarGartde aden Wee nden worden, daß die Gedüdr für die us deren Dee D mn von Ursprungs oder Rovenieng Jengni fen durch ee wem nem Konsularbehoörden dinsort Ntränt 1 Franken, wenn Ne Waarz. auf woche Rd Ne Denn bezieden, WM Franden in Werde iat Wer nenn

und

2 Franken, wenn die Waare einen höheren Werth besttzt. . Bigher betrugen die bezüglichen Gebührensätze 3 bezw. 6 Franken.

Aus London meldet W. T. B. vom gestrigen Tage zu den Verhandlungen der Untersuchungskommisston für die argentinischen Finanzaugelegenbeiten welter: Die Gnt— scheldung zwischen den gemeldeten abweichenden Anschauungen der englischen und der deutschen und franjösischen Fommisstonsmliglieder liegt bel der argentinischen Regierung. Selteng der nichtenglischen Mitglieder blelt man dafür, daß neue Steuern elne Siche—⸗ lung degz Goupondiensteß für pibilegirte Anleihen gestatten würden Ein Lelegramm vom heutigen Tage berichtet: Die Morgenblätter veröffentlichen den von Lord o ifi unterzeichneten Bericht der argentintschen Finanzkommis⸗ sson an den Gouverneur der Bank von England, welcher die bereltz gemeldeten Worschläge im Wesentlichen bestätigt. Danach soll Argentinlen für drei Jahre der Nothwendigkeit enthoben werden Rimessen nach Guropg zu senden, sich dagegen verpflichten, für dre Jahre jährlich mindestens 15 Mill, Dollartz Banknoten zu gnnulliren, solange und wenn immer dag Goldaslo Üüber 60 oo steht, ferner elne 6 olg Gterling-Anlelhe, wahrscheinlich in ber Höhe von 1I ober 12 Mill. Pfd. Sterl, zu emsttiren gegen Verpfändung der Holl⸗ einkünste. Her Plan wird von der Kommisslon nur unter der KRe—= dingung besürwortet, daß daß Abkommen der Regierung mit ber Buenoß Aireg water Supply and Vralnage Gompany ratsfirt wird. In dem Vericht helßt eg am Schluß, die Veitrefer eutschlankdß und Frankrelchg hätten vorgeschlagen, Argentlnlen eine hinreschende Summe vorzuschleßen, um es in den Stand zu seßen, bie Goupong der nach len sech Monate einzulßsen unh ferner etne internationale Kommission nach Argentinlen zu entsenben, um bie Finanslage zu stuüßslren und der Megterung bie Anngahme fißkallscher Maßregeln ju (mpsehlen, welche im Interesse aller (Ghllubiger bringlich werten bürsten Ha bie englischen Helegtrten biese Porschläge nicht Filligten, fraten vie Vertreter pe Autslant e jurfick ie Lime“ erfihrt, ber hr. de lg Plaza habe der argentinsschen Regierung empfohlen, bie Borschläge der Kommisssog aujugeh men; ber argen“ tinssche Kongreß soll am 15. b, M jusammentreten, um bie Bor⸗ schlüge za prüfen

EG ssen 4, H, MR u hr, 4. Vetember 8. T. B.) Der Rhein Iüöestfdl, Zeitung“ zusolge beschlossen Bertteter ver Gi fener und Rochumer Zechen, welche heut Hh ochum versammelt waren, einstimmig vie Gresndung eigner Keßleggerkanf sz Reresnt gung auf Grun lade der Statut 5 bey Vertrags er Ho rimunder Kohlenverfaufs, Hereinigugg, ntereich treter von Jechen mit 5 Milllgnen Tonnen FSerherun

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ee m her (CG. T. G.)) ie Mahr melet,

verzichtete IMMintster auf dag Aalehen o Gch mier igkesten der Lage bes (Ggelemarftet IMMinister wir mit ven (in Hväahlung her Kammer vereinbaren

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4 1 J . Sub bentionen

Verkehr d⸗Anflalten.

Köln, 5. Detember, (G. B jon herte ah weise, von morgen wirh 1e nB er' kehr her Gfrecke Köln Iliehersahnst⸗ genommen, Joch gesp⸗

Vinsen agen Schwerte,

ronbenberg, Ueherruhr Sel n = ii b inghausen Vresden, 5 tei ;

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