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Von Einnahmen l(einschließlich der kreditirten Beträge) an Zöllen und gemeinschaftlichen Berbrauchs⸗ uckn, sowie anderen Einnahmen, im Dentschen eich sind für die Zeit vom 1. April 1899 bis zum Schluß des Monats November 1890 zur Anschreibung gelangt: Zölle 266 147 4090 MS (gegen denselben Zeitraum des Vorjaͤhres 4 19511179 46, Tabacksteuer 86 376 018 00. * l18 553 M Zuckermaterialsteuer — 32 43 899 6 1407 739 46, Verbrauchs abgabe von Zucker 35 67 Sꝰ8 T is rl de, Saszsteüer 38 org zie Je ( , ne gig ch, aischbottich und Branntweinmaterialsteuer 2 331 033 — 1967 100 0), Verbrauchsabgabe von Branntwein und uschlag zu derselben S3 6h O45 M. (H,6 973 160 A6), Brau- euer f 165 910 M (4 323 815 M6), Uebergangsabgabe von Bier 2179 962 4M 6 128157 „My; Summe 108 598 148 6 17418737 S6). — Spielkartenstempel 777 358 460
2 14 319 1606, Wechselstempelsteuer 5219447 S6 278 858 6), te
mpelsteuer für . Werthpapiere 3 I99 584 M6 (- 3156969 6), F. Kauf⸗ und sonstige Anschaffungsgeschäfte 9 372 207 6 == 155 446 MS), e. Loose zu Privatlotterien 346 605 S6 2. 46 621 6), Staatslotterien 4180 053 6 - 203 694 4). Die zur Reichskasse gelangte Ist⸗Einnahme ab⸗ züglich der ö und Verwaltungskosten be⸗ traͤgt bei den nachbezeichneten Einnahmen bis Ende November 1890: Zölle 240 716 240 S (* 23 318 002 MS), Tabacksteuer S 53 5 4 M (4 S884 588 M), Zuckermaterialsteuer 7 457 180 46 = 3391 406 6), Verbrauchsabgabe von Zucker 36 068 886 6 4 7716462 6, Salzsteuer 25 O99 519 Me (* Häl 336 c), Maischbottich und Branntweinmaterialsteuer 9 763 376 M — 1254 771 S6), Verbrauchsabgabe von Branntwein und uschlag zu derselben 70 607 041 S6 C 7 777 686 ), Brausteuer und Uebergangsabgabe von Bier 16439 087 66 ( 375 585 M6); Summe 414674 9036 (4 37 967 532 6),. Spielkartenstempel 715 691 M (— 12 867 M0).
In einzelnen Tagesblättern wird der Regierung der Vorwurf gemacht, daß sie auf die militärische Aktion des Reichs kommissars in Ost-Afrika eine hemmende Ein⸗ virkung übe und namentlich dafür die Schuld trage, wenn
Emin Pascha bei seinem Vorschlage einer Besetzung von Tabora oder von der nahebei gelegenen Missionsstation Kipalla Palla keine Unterstützung gefunden habe. Der Vorwurf ist unbegründet. Das Gesetz vom 2. Fe⸗
brugr 1889, welches die Grundlage für das Vorgehen
mn ft Afrika bildet, besätimmt in 8. 2 aushbrücklich daß die Ausführung der zur Unterdrückung des Sklaven⸗
hanbes und zum Schutz der deutschen Interessen in
Ost⸗Afrika erforderlichen Maßregeln einem Reichs⸗ kommissar übertragen wird. Hieraus ergiebt sich, daß schon gesetzlich eine andere Amtsstelle als der Neichs— kommißsar, oder dessen Vertreter in Ast-Afrika, nicht berufen ist, auf die militärischen Maßnahmen einzuwirken. Dem entsprechend ist auch niemals von Berlin aus bezüglich der Expedition von Emin Pascha eine andere Anweisung ergangen, als daß dieselbe unter dem 10. Februar 1890 mit der Maßgabe genehmigt wurde, daß keine die Kräfte der Schutztruppe schwächende Ab⸗ kommandirung stattfinde und daß die Kosten einschließ⸗ lich der Geschenke die Summe von 60 0900 „MS nicht übersteigen. Wenn dem Wunsch von Emin Pascha wegen der Besetzung von Tabora entgegengetreten wurde, so ist dies eine Maßregel, welche von Berlin aus nicht beeinflußt worden ist. Zur näheren Aufflärung über die Lage in Ost-Afrika werden die nachstehenden Mittheilungen aus den Berichten des Reichskommissars beitragen.
Unter dem 28. April 1890 berichtete der Major von Wissmann aus Sansibar, wie in dem Weißbuch Nr. 5 bereits veröffentlicht ist:
Am 24. marschirte Emin Pascha ab. Ich habe den Lieutenant Langheldt zur Expedition Emin's kommandirt und ihm ausgesucht gute Soldaten der Schutztruppe mitgegeben.
In einem spateren Bericht meldete der stellvertretende Reichskommissar Dr. Schmidt mit Bezug auf den im Weiß— buch Nr. 6 veröffentlichten Bericht, daß Emin Pascha eine große Anzahl Träger entlaufen sei, die von der Küste wieder ersetzt werden mußten.
ODieses muß aber nunmehr, wie ich Emin Pascha auch mit, getheilt habe, ein Ende erreichen und sich die Expedition unbedingt mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln ihren Weg erkãmpfen ...
Was speziell Tabora angeht, so heißt es in einem von Major von Wissmann bei seiner hiesigen Anwesenheit unter dem 20. August erstatteten Bericht:
Betreffz Tabora habe ich weder Stockes noch Emin Pascha Aufträge ertheilt. Ich kenne diesen Ort genügend, um ju wissen, daß durchgreifende Maßregeln dort nicht zu treffen sind wenn man nicht eine den dortigen Arabern und dem Häuptling Siki überlegene Macht hinter sich hat.
Mr. Stockes hat die Aufgabe, in Uniamwest bei Mikingingt eine Stalion anzulegen, als neuen Verbindungspunkt auf der Straße Bagamoyo ⸗Mpwapwa und der von Emin Pascha zu errichtenden Station am Viktoria Nyanza, um von dieser Station aus die großen wirklich mächtigen Wenjamwesi⸗Häuptlinge zu veranlassen, Unterwerfungs ⸗Gesandtschaften nach Bagamono ju schicken.
Es ergiebt sich daraus, daß Emin Pascha und Mr. Stockes zusammen operiren sollten. Dieses Zusammenwirken ist jedoch nicht nach dem Wunsch des Reichskommissars ausgefallen. Wie. Herr von Wissmann gleich nach seiner Ankunft in Sansibar am 5. Dezember hier⸗ er telegraphirte, „erschwere Emin ascha die
rbeit von Stockes und mißachte jeden Be⸗ fehl.“ Aus diesem Grunde hat Herr von Wissmann, wie er der obigen Meldung hinzufügte, Emin Pascha nach Sicherung der Seestation zurückgerufen.
Der Minister des Innern gab am Mittwoch am Schluß der 4. Sitzung der Kommission zur Berathung des Entwurfs einer Landgemeindeordnung über die Stellung der Staatsregierung zu den bisherigen Kommissionsbeschlüssen eine längere Erklärung ab, deren wesentlichster Inhalt in dem Protokolle über diese Sitzung in folgenden Sätzen wieder⸗ gegeben worden ist:
Gegenüber dem eben erörterten Vertagungtantrage müsse er darauf hinweisen, daß die Kommisston in der vorigen Woche schon viel Zeit verloren habe, und daß er zu seinem Bedauern im Januar voraussichtlich durch die Berathungen des Herrenhauses vielfach ver⸗ hindert sein werde, in der Landgemeindeordnungs⸗Kommission so oft zu
erscheinen, als er es wünsche. Er bitte daher, die Berathungen jetzt bis jum Schluß der Wache fortzusetzen.
Bei der geringen Aussicht auf Grfällung, ; zur Vermeidung jedes Mißverständnisses, wie eg ihm namentlich in der Presse vielfach entgegengetreten sei, gleich heute nochmals die Stellung der Königlichen Staatsregierung zu den bisher beschlossenen Abänderungen der Regierungsvorlage klarstellen. . Abg. von Heydebrand misstonsbeschlüsse zu den 85 2 und 126 würden, wie er schon in den beiden ersten Kommissionssitzungen dargelegt habe, dahin führen, die Reglerungsvorlage thatsächlich unwirksam zu ichen, indem die Durch- führung der in dem Entwurf angestrebten Aenderungen von dem beliebigen Ermessen der Selbstverwaltungsbehörden, insbesondere des Kreisausschusses, abhängig gemacht werden solle. Letzteres biete aber für eine angemessene Regelung der ländlichen Gemeindever hältnisse um so weniger eine genügende Garantie, als von dem Antragsteller aus ⸗ drücklich hervorgehoben sei, daß keineswegs Alles, was das öffentliche Intereffe erfordere, auch nothwendig sei, und als auch die An⸗ ordnung nothwendiger Maßnahmen von den Selbstverwaltungs⸗ behörden nur solle beschlossen werden können, nicht aber müssen. Die in dem Entwurfe zum Zwecke einer angemessenen Regelung für die Krone in Anspruch genommenen Befugnisse zur zwangsweisen Vereinigung von Landgemeinden und Gutsbezirken wären nach dem Beschluffe zu 8.2 nicht dem Ermessen des Landesherrn, sondern dem Ermesfen der Selbstverwaltungsbehörde übertragen. würde hiernach Rechte, welche sie zur Zeit besitze (zur zwangsweisen Vereinigung von Trennstücken und zur Auflösung von Gemeinden und Gutebezirken nach 5 89 Th. II Tit.? A. S- R.) verlieren, ohne in der Befugniß, zu den Beschlüssen der Selbstverwaltungsbehörden ja“ oder nein“ ju sagen, ein ausreichendes Aequivalent zu erhalten. Nach den Anträgen von Heydebrand und den Kommuissionsbeschlüssen zu §. 126 solle aber bei der Verbandsbilbung sogar jede, auch nur zu⸗ stimmende Mitwirkung einer Staatsverwaltungsbehörde ausgeschlossen
welche dieser W besitz, wolle er jedoch elche dieser Wunsch
Alexandrien
München, 18. Dezember. heute beginnenden Plenarsitzungen des Obersten Schul⸗ raths enthält der „Allg. Ztg.“ zufolge folgende Gegenstände: J. Anforderungen der Hygiene an den Mittelschulen. II. Schul— ordnung für die humanistischen Studienanstalten. linien für eine Resorm der Mittelschulen. 2) Wünschenswerthe Einrichtung des mathematischen Unterrichts an den huma— und Hausaufgaben. 5) Ueber 6) Ferienordnung,
Die Tagesordnung für die Die Krone 1) Grund⸗
Gymnasien. 4) Auswahl der Lektüre. Schlußprüfung. jahres und Versetzung. humanistischen
Beginn des
Prüfungsordnung für dat Unterrichtsanstalten: Ergebniß der diesjährigen Hauptprüfung aus den philosophisch⸗ 2) Die Stellung des Deutschen und 3) Die pädagogisch⸗ Mittelschulen.
Wenn die Staatsregierung hiergegen Widerspruch erhebe, so werde dies von der ‚Kreuzzeifung“ als „eitler Doktrinarismus“ bezeichnet. Auf eine Polemik mit diesem Blatte, welches ibn kürzlich in einem Leitartikel mit unrichtigen thatsächlichen Anführungen an— gegriffen habe, glaube er verzichten zu sollen. Wenn aber in der „Rorddeutschen Allgemeinen Zeitung“, einem Blatte, welches sich naher Bestehungen zu der für diesen Gesetzentwurf allein ausschlaggebenden Partei berühme, auß dem Laufe der Kommissionsverbandlungen die „begründete“ Annahme hergeleitet werde, daß durch die Kom missions⸗ beschlüsse daz Zustandekommen der Landgemeindeordnung gesichert werde, fo müsse er dem nochmals entschieden widersprechen und, da dieser Widerspruch der werden solle,
historischen Fächern. der Geschichte in der Spezialprüfung. didaktische Vorbildung der Lehrer an IV. Die Realgymnasien; ihre Berechtigungen. Württemberg.
Stuttgart, 19. Dezember. wahlen zum Landtage wurden dem „W. T. B.“ zufolge in Gerabronn der Rechtsanwalt Haussmann in Stuttgart (Demokrat) und in Maulbronn der Schultheiß Kälber⸗ Wurmberg (national) gewählt.
Mecklenburg⸗Schwerin.
Schwerin, 18. Dezember. tag ist heute geschlossen worden. letzten Sitzungen die Erhebung von sio Edikt der au Kontribution genehmigt.
Bei den gestrigen Ersatz⸗
geschwiegen mit dieser Be⸗ es Landes zu
Staattzreglerung anscheinend sich vorbehalten, gründung durch den „Staats. Anzeiger! zur Kenntniß Wenn statt der Kommissionsbeschlüsse erster Lesung Plenar2 Berathung gezogen werden müssen, zu erklären, daß die Staatsregierung auf die Weiterberathung einen Werth nicht mehr legen könne. sich aber der Hoffnung hingeben zu sollen, daß bei der Berathung im Plenum sich eine andere Auffassung Geltung verschaffen werde. Sei dies nicht der Fall, so werde die Staatsregierung darauf verzichten müssen, eine Landgememdeordnung mit diesem Abgeordnetenhause zu Letzteres sei aber auch nicht in der Lage, gegen die Staatsregierung, statt mit derselben, diese Frage im Sinne der Eine Landgemeindeordnung, welche vie Beseitigung der vorhandenen Zwerg- und Mißbildungen und eine wirk- same Abhülfe der auf dem Gebiete des Gemeindeverfassungswesens hervor- getretenen Mißstände sichere, könne auf die Dauer nicht entbehrt werden; werde jetzt der Versuch, eine solche Landgemeindeordnung zu schaffen, vereitelt, so tröste er sich mit den Worten: „Und sie kommt
er ordentliche Land⸗ at in seinen i erordentlichen ; l In Bezug auf den Etat der Groß⸗ herzoglichen Esenbahnverwaltung ist der Engere Ausschuß zu Verhandlungen
Er glaube
Regierung Verordnungsentwürfe, treffend die Anlage von Dampfkesseln, sowie betreffend die Fischerei, letztere mit einzelnen Abänderungen, angenommen. Die Regulirung der Wasserwerke im Gebiete der Elde, Havel und Stör, über welche seit mehreren Jahren mit den Ständen verhandelt worden ist, ist nunmehr genehmigt. mit dieser Vorlage eingebrachten Verordnungsentwurf, be— und Entwässerungs⸗ Anlagen, außerhalb des
Stande zu bringen. ermächtigt. Außerdem
Kommissionsbeschlüsse zu lösen.
Ueber den
ö Kommission Landtages zerathen,
Die Einfuhr von lebenden Schweinen aus BielitzBiala beraih n ständische Erklärung abgeben.
und Steinbruch ist auch in das Schlachthaus der Stadt Koschmin widerruflich gestattet worden.
U Der städtische Hafen zu Dömitz soll, dem Vorschlage der Regierung entsprechend, für das Land angekauft und mit dem Eldekanal einheitlich verwaltet werden. Freilich sind statt der von der Stadt Dömitz für den Hafen geforderten 35 000 S nur 25 000 M6 bewilligt worden. Eldekanal soll auf der Strecke vom Hafen bis zur Elbe erheblich verbreitert werden; hierfür sind 63 000 6 Auch ist die Landeshülfe mit 11 000 M pro von Dömitz nach Wehningen
Se. Hoheit der Erbprinz von Sachsen⸗Meiningen, Commandeur der 4. Garde⸗Infanterie⸗Brigade, ist von Kiel
hierher zurückgekehrt.
Die Königlich bayerischen Bevollmächtigten zum Bundes⸗ rath, Minister ial Rath Heller und Ober-Regierungs⸗-Rath Landmann, sind von Berlin abgereist.
Der hiesige französische Botschafter Herbette ist vom Urlaub nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Botschaft wieder übernommen.
zur Verfügung gestellt worden. Kilometer für die Chaussee
Außer den bereits mitgetheilten Bewilligungen Zwecks An⸗ wendung des Koch'schen Heilverfahrens sind auch dem Anna⸗ Hospital zu Schwerin für diese Zwecke 1000 6 gewährt
Oldenburg.
18. Dezember. Der Landtag er—⸗ Reihe von Gesetz⸗ Lesung, darunter Gesetzes, betreffend Uebernahme der Bei ittwenkasse au für ö
(E) Oldenvurg, ledigte in seiner heutigen Sitzung eine en durch Annahme den Entwurf eines träge der Pflichtinteressenten zur Veamten⸗W Der Entwurf des Finanzgesetzes ichfalls angenommen. des Landtages bis selbe vom 21. De⸗
(Marine.) Allerhöchster Bestimmung zufolge ist für die Inspektion des Torpedowesens die Stellung eines im Range der Marine-Bauinspektoren stehenden höheren technischen Baubeamten, welcher den Amtstitel To pe do⸗Bauinspektor zu führen hat, geschaffen worden.
Das Panzerfahrzeug, Beowulf“ ist der Marinestation der Nordsee zugetheilt worden.
Der nächsten Nummer des „Marine⸗-Verordnungsblatts“ liegt der „Statistische Sanitätsbericht Kaiserlich Deutsche Marine für den Zeitraum vom 1. April 1887 bis 31. März 1889“ bei.
Die Thatsache, daß in dem bisher als frei von Haifischen bekannten Hafen von Apia ein Mann beim Schwimm⸗ unterricht durch einen Haifisch schwer verletzt worden ist, en Admiral Veranlassung, den Schiffs⸗ g der Erlaubniß
die Staats kasse. wurde in zweiter Lesung gle landesherrliche Verordnung ist die Dauer zum 28. Februar k. J. zember bis zum 29. Januar vertagt worden.
verlängert und der
Oesterreich⸗Ungarn.
Eine von den Reichsraths⸗ länder gewählte Deputation beim Minister Präsidenten für Ackerbau und Handel Audienz, vertrags⸗ hschaftlichen wahren zu thunlichster
aus nahm gestern h ebenso den Ge⸗
Wien, 19. Dezember. Abgeordneten der Alpen hatte, wie „W. sowie den Ministern dahin vorstellig zu werden, bei den Handels Verhandlungen mit Interessen der Alpen wollen. Die Deputation erhielt die Zusicherung Berücksichtigung ber dargelegten Interessen.
Das österreichische Lbgeordneten die Handels konvention mit Egypten an, setzentwurf, betreffend die Handels bezie Türkei und Bulgarien, sowie die Vertr land und Vorarlberg'schen Gemeinde Mittelberg in gebiet; endlich wurde der Gewährung eines lichen Staatsdarlehens an die Stadtgemei Ueberschwemmung Steuer- und Gebührenbefreiung für von Triest neu zu errichtenden in nehmungen zugestimmt. ung beantragten Sueß und Genossen d etzes, betreffend den Bau einer W leichzeitig mit dem erner stellten
; ( B.“ meldet, gestern giebt dem kommandirend J kommandos die äußerste Vorsicht bei Ertheilun zum Baden und des Schwimmunterrichts zur Pflicht zu Deutfchland' die wirt
länder nachdrücklichst
Der „Maxinebefehl“ enthält folgende Mittheilungen über Schiffsbewegungen (Datum vor dem Orte bedeutet nach dem Orte Abgang von dort):
S. M. Kiel 29/11. — 512. — 9. M2. Kiel. (Poststation: Kiel) S. M. S. „Blücher. Kiel. Kiel) S. M. Krzr. . Bussard Kiel. (Poststation: (Poststation: Aden.)
Ankunft daselbst, M ,., Danzig 7.12. Einverleibung der
in n bas deutsche Zoll un verzint⸗ de Karls bad
die im Gebiete len Unter⸗ n Abend abe,
; Bayern, (Poststation: Rel) S. M. S. „Carola“ 17.9. Sansibar. S. M. Av. „Greif Kiel. (Poststation: ; „Habicht“ Kamerun. (Poststation: Capstadt.) S. M. F Wilhelmshaven.) Hohenzollern Kiel. 11/12. — 12/12 Bredow be station: Bredow bei Stettin) S. M. Knbt. . Hyäne“ Kamerun. — (Poststation: Kamerun.) t
31 / 10. Shanghai 26/11. — 2/12. Tientsin. Loreley Konstantinopel. (Post S. „Mars“ Wilhelmshaven.
hrzg. „Hay! M acht
8 Wilhelmshaven. i Siettin. (Post⸗
(Poststation:
Gaboon 265/11 In der gester tenen Si
eines Ge
Poststation: Hongtong.) ation: Konstantinopel. (Poststation: Wilhelmshaven. Kiel 18. 11. — 6 ½ 11. Plymouth 29/11. —
— 12/12. Malta 15.12. — Alexandrien. S. M. P (Poststation: Wilhelmshaven.)
11. La Guayra
allen der Linien= zkosny um lsverträgen
an dwirth⸗ Indu trie
S. M. Krjr. Möwe“ 4/12. Gibraltar 7.12 . oststation bis 19/12. Aden, dann Sansibar.) ücke' Wilhelmshaven.
Nachtigal
wälle beginnen nossen den Antrag, die Regierung zu Erneuerung oder Verlängerung von H remden Staaten die Bedürfnis
se der L und der landwirthschaftlichen
(Poststation: Nixen 11/11. Trinidad 25. 11. — 29 /
moglichst zu beachten und zu schützen; von Malfatti und Henossen rachten eine Interpellation ein bezüglich des Ver⸗ haltens der politischen Behörden den Turnvereinen in Trient und Roveredo gegenüber, denen es verboten wurde. Ausflüge mit Musik zu veranstalten. Das Haus ver⸗ tagte sich hierauf. ; . Das ungarische Oberhaus genehmigte gestern die andelskon vention mit Egypten sowie den Gesetz—⸗ atwurf, betreffend die Handelsbeziehungen mit der Türkei und Bulgarien. Bei der Berathung des Budgets erklärten Graf Ferdinand Zichn Namens der katholischen Mit⸗ glieder des Haufts und Bichos Schlauch Namens des Eypi— topates, mo halte es nicht für zweckmäßig, gelegentlich der Budgen ebatte die Wegtaufungs frage zu erörtern, da hierzu die betreffenden Petitionen Gelegenheit bieten würden. Der Reichstag vertagte sich alsdann bis zum 15. Januar.
Großbritannien und Irland.
In Gegenwart Ihrer Majestät der Königin Victoria hat nunmehr gestern in der St. Georgs⸗-Kapelle des Schlosses Wind sor die feierliche Enthüllung der Statue des hoch⸗ seligen Kaisers Friedrich stattgefunden. Der Feier wohnte auch der Chef des Hauptquartiers des Kaisers Vilhelm, Genergl⸗Lieutenant von Wittich, als Ab⸗ gesandter Sr, Majestät bei. Ferner waren anwesend Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz von Wales, der
erzog und die Herzogin von Connaught und Prinz Heinrich
von Battenberg. Auf besonderen Wunsch der Königin wird der Verfertiger des Denkmals, der kürzlich verstorbene Bild⸗ hauer Sir Edgar Böhm, in der St. Pauls⸗Kathedrale be⸗ stattet werden. .
An Bord des Panzerschiffs „Black Prince“ in Devonport begann am 16. d. unter dem Vorsitz des Contre⸗-Admirals Jones, zweiten Befehlshabers des Kanalgeschwaders, die amtliche Untersuchung über die mit dem Untergange des Kreuzers Serpent“ an der spanischen Küste verknüpften Umstände. Die drei am Leben gebliebenen Matrosen des Fahrzeuges, Gould, Luxon und Burton, wurden dem Kriegs⸗ gericht vorgeführt, aber der Vize Auditeur der Flotte erklärte, daß keine Anklage gegen diese Mannschaften erhoben werde. Commodore Galloway verlas eine schriftliche Schil derung der Katastrophe, worin er betonte, daß die Mannschast des „Serpent“ heldenmüthig gestorben sei, daß keine Panik an Bord des Schiffes geherrscht und der Befehlahaher Kapitän Roß die Herablassung der Boote erst angeordnet habe, nachdem jede Hoffnung auf Rettung des Schiffes verschwunden war, sowie daß er tapfer bis zuletzt auf seinem Posten ausgeharrt habe. Sodann wurde zur Pernehmung der Zeugen geschritten
Die unionistische Presse sieht in dem Ausfall der Wahl in Bassetlaw, bei welcher, wie in Nr. 302 d. Bl. gemeldet, ein Gegner Gladstone's gewählt wurde, schon ben ersten Vorboten des Zusammenbruchs der Homerule⸗ Neigungen unter den Liberalen und betont die Nieder- lage, welche Gladstone Dadurch bereitet worden. So schreibt die „Times“: „Die erhebliche Minderung der abgegebenen Glabstonignischen Stimmen zeige, daß viele Liberale schon ihre Bedenken über ihre irischen Bundes— genossen bekämen. Dies sei um so bedeutsamer, als Gladstone ber Wahl in Bassetlaw so großes Gewicht beigemessen habe. Der Veilust von 400 Stimmen komme, da Gladstone selbst eingegriffen, einer persönlichen Niederlage gleich.; Aehnlich äußert sich der „Standard“, welcher sagt: „Die Scenen, die vorgekommen sind und täglich in Irland vorkommen, sind eine unerwartete Frühausgabe der Dinge, welche jedenfalls sich ereignen würden, Falls das Gladstone'sche Recept zur Beför⸗ derung von Frieden und Eintracht angenommen werden sollte. Die Menge der Liberalen erwacht endlich zur peinlichen Er⸗ kenntniß Über die irischen Politiker. Der „Daily Chronicle! schreibt: „Bassetlaw hat gehandelt, wie es zu erwarten stand. Es hat für die Unionisten gestimmt, weil das Land verlangt, daß Gladstone nicht allein Parnell, sondern Homerule auf⸗
sebt. Es würde natürlich voreilig fein, aus der Wahl in assetlaw einen Schluß auf den Ausfall der allgemeinen Wahlen zu ziehen, aber einen neuen Schlag haben die Ansichten Gladstone's bekommen.“ Der „Daily Telegraph / endlich meint, die Ereignisse der letzten vier, fünf Wochen müßten auf die liberale Partei wie eine kalte Douche gewirkt haben. Bemerkenswerth sind auch die Aeußerungen des Depu⸗ tirten Chamberlain in einer Ansprache, die er vor dem Verbande der liberalen Unionisten in Birmingham hielt. Er erklärte der Magd. Ztg.“ zufolge: die Vereinigung der liberalen Unionisten mit den Liberalen wäre undenkbar, so lange Gladstone Homerule für Irland über alle anderen Re⸗ formen stelle. Eher durfte eine Verschmelzung der libe⸗ ralen Ünionisten nit den Konfervativen erfolgen Behufs Bildung einer Nationalpartei, die den englischen Anarchisten sowie den irischen Homerulers gleich energisch ent⸗= gegentreten würde. J
Das Befinden Parnell's hat sich inzwischen nach in London aus Irland eingetroffenen Nachrichten soweit gebessert. daß er gestern ausfahren konnte, idch muß er die Augen verbunden halten. Trotz dieser Besserung befürchteten die Aerzte aber das Eintreten einer Augenentzündung; die Augenlider sowie die Augenränder sollen ausgebrannt sein, sodaß Parnell stark entstellt erscheine, Der Abg., Res mond hat vorläufig die Agitation bi zu Parnellg Herstellung übernommen. In der Stadt Cork (bekanntlich Parnell s Wahlbezirk) ist in der Nacht zum Mittwech der Führer der alttrischen Partei Ju in MeCarthn eingetroffen Schon eine Stunde vor seiner Ankunft hatte sich, wie von dort berichtet wird, der Pöbel zu n am. Bahnhofe eingefunden und vertrieb sich die Zeit mit Gröhlen und üngezogenheiten. Ven zwölf Priestern, welche MeCarthm bä—
rüßen? wollten, gelang es icht, dem wüten Treiben zu euern. Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, waren auch die Inti Parnelliten in staitlicher Anzahl versainmelt, und diese chützten wenigstens den Abgeordneten vor Thätlichkeiten. Der erfuch, in die hereil stchende Kutsche zu steigen, mußte frei⸗ lich aufgegeben werden, und MeCarthy fuhr in dem Hotel⸗ Dmnibus nach dem Gasthause, wo feine Anhänger ihm ein Adresse überreichten. Der anwesende Abg. Sexten hielt eine kurze Ansprache, in welcher er den, ehrenhaften Charakter Justin MeCarthy s pries. Auch di Parnelliten hielten während der Nacht ein Meeting ab.
3 Frankreich. ate wat ber Paris, 19. Dezember. Dem „Temps“ zufolge ind ih dische Vie alen, Binbes und der Kapitän Ra nitz, diutant der Königin⸗Kegentin Emma, gestern hier eingetroffen, um dem Präsidenten Carnot die Thronbesteigung der
erhöhen fich die Gesammt ß dann noch für diesen b Die Gesammtausgaben im Bu
1890 91. In
ltung von 1888 89 90 auf 74 Mil⸗ e sich voraus
Was nun den Vor⸗ selbst wenn ür die Armee hinzu⸗ Der Bericht egung neuer Steuerlasten her Zukunft gesichert sein
ine annehme, ö0 009 Lire, so zu schaffen wäre. lage für 1891/92 seien um als die des definitiven Budgets von sei das Defizit aus der Finanzverwa von 234 0090 000 Lire im Jahre 1889, Lire herabgegangen und verminder im laufenden Jahre auf 25 Millionen. anschlag für 1891/92 betreffe, so ver man die vorgeschlagenen Mehrausgaben f auf 10493 0900 Lire.
Prinzessin Wilhelmine und die Uebernahme der Regentschaft und durch die Königin Emma zu natifiziren. Heute Abend findet zu Ehren der holländischen Deputation großes Diner im Elysse statt.
Der Senat trat gestern in die Digkussion über das Budget ein, an welchem die Kommission des Senats einige Abänderungen vorgenommen hat.
In der Deputirtenkammer brachte Depräès (ge⸗ mäßigter Republikaner) eine Verweltlichung der Spitäler, ein und verlangte Wieder⸗ zulassung geistlicher Krankenpfleger innen. des Ministers Constans, der für die Laien⸗Krankenpflege— rinnen eintrat, wurde mit 351 gegen 176 Stimmen die ein— fache Tagesordnung angenommen.
In dem Entwurf eines Zuckersteuergesetz es, welcher der Kammer gestern vorgelegt wurde, Fabrikanten, welche auf die Prämien für Zucker verzichten, den sie über die besteuerte Produktiens menge hinaus erzeugen, für die Campagne 1890191 ein Abschlag von 20 Proz. auf die wirkliche Produktionsmenge bewilligt. Abschlage entsprechende Quantität Zucker würde mit einer Steuer von 10 Fr. für 100 kg belegt werden. Auch soll der Zuckerertrag der Rüben vom 1. September 1891 ab mit kg I50 g auf 100 kg Rüben festgesetzt werden.
Die Zollkommission setzte den Alkoholgehalt der Weine endgültig auf 1060 Grad fest.
Nach einer Meldung aus Constantine hat der General⸗ rath beschlossen, der Regierung 100 000 Fr. zur Vornahme von Ergänzungsstudien Quargla⸗Amguid zur Verfügung zu stellen.
Die französische Regierung hat dem spanischen Regierung gemachten Vorschlag zugestimmt, Behufs Regelung der Frage wegen des Rio Muni die gemischte Kommission wieder zusammentreten zu lassen, welche sich vor einigen Jahren mit der Frage der Abgrenzung in denselben Gegenden beschäftigte.
Der Ministerrath beschloß Angesichts der vollständigen Beruhigung von Dahomey und der Aufhebung der Blokade, das Geschwader im Golf von Benien aufzulösen Der französische Resident in Porto Novo, Ballot, wird die Leitung der französischen Niederlassungen unter der Oberauf⸗ sicht des Gouverneurs der Sübküste wieder übernehmen. Der Agent des Syndikats von Ober⸗Benito, Mizon, ist dem „Stecle“ zufolge nunmehr in der Lage, seinen Weg durch das Benuegebiet zum Tsadsee fortzusetzen, da die Royal Niger⸗Company sich formell verpflichtet habe, ihn zu
nterpellation, ringere sich, Nach der Antwort rechne, das Defizit die Hoffnung aus, daß ohne Auferl das Gleichgewicht im Budget in na wird denjenigen Schweiz.
Der Nationalrath hat die m vereinbarte Viehseuchen⸗Konven genehmigt.
it Oe sterreich⸗Unggrn tion nunmehr ebenfalls Die diesem = Belgien.
Hamb. Corr.“ zufolge in diesen sten französischen Verwaltungs⸗ die Herren Maurice und
Der König hat dem Tagen die beiden neugewäh der Congo-Eisenbahn, Philippe Brunau⸗Varilla, in Audienz empfangen. d Eintritt der beiden genannten Herren in den Verwaltungs eth=⸗== ist nunmehr neben Deutschland, Belgien und England auch nkreich in der Verwaltung der Ünter den belgischen Studenten nimmt die sö Eine Gruppe Brüsseler Studenten Volkshause täglich zur Belehrung nter Studenten geben eine titelt „Der sozialistische Student“, heraus.
r̃ b ten Saharabahn⸗Linie Congobahn vert. listische Bewegung zu. hält jetzt im sozialistischen der Arbeiter Vorträge,
in Konstantinopel chwaders, Contre⸗Admiral g hatten gestern Abend Ein⸗ r bei dem Sultan erhalten; Radowitz mit Gemahlin und Töchtern, der deutschen Botschaft und mehrere h
geladen. Zu Ehren des Gastes findet heute bei dem Botschafier von Radowitz ein Diner und alsdann Empfang der deutschen Kolonie statt. 2
Der Kommandant des troffenen deutschen Schulges Schröder, sowie seine Begleitun ladungen zum Dine deutsche Botschafter von die Mitglieder Würdenträger waren dazu
Amerika.
Vereinigte Staaten. Häuser des Kongresses zusammengesetzte Russchuß wird seine Berathungen am 22. d.
Erhebungen anzustellen über den Ankauf dustrien Seitens ausländischer Kapitalisten. diese Ankäufe auf die Lage innet seien.
M. General Alfred der föderirten Armee mit Auszeichnung im
gestorben. cheren Meldungen über den Kampf im ull's zählte der Anhang des gefallenen 100 Mann, welche ein mörderisches Feuer auf Letztere wäre
Der aus Mitgliedern be . Rußland und Polen. Einwanderung M. beginnen.
Namensfestes des Großfürsten⸗ Thronfolgers und des Kirchenfestes mehrerer Truppentheile fand gestern in einer Manege eine Parade der hetreffenden Truppentheile statt, welcher der Kaiser, die Kaiserin, die Mitglieder des Kaiserlichen Hauses und Prinz Nikolas von Na fsau beiwohnten. Später war bei den Majestäten im Anitsch⸗ kow⸗Palais ein Dejeuner, zu welchem auch die Offiziercorps der Truppentheile geladen waren, welche an der Parade theil⸗ An der Tafel saß Prinz Nikolas zur
Anläßlich des Er ist angewiesen,
amerikanischer In sowie über die Wirkung, welche amerikanischer Arbeiter auszuüben gee
In New⸗York ist am 16. d. Terry, der in Bürgerkriege diente,
Nach ausführli Lager Sitting Häuptlings etwa die eindri sicherlich gänzlich amerikanischer Kavallerie, welche der Poliz war, rechtzeitig auf dem Kampfplatze erschienen wäre. ganze Munition verschossen und Feinde angewiesen. Mit zwei Reiterei die Indianer bald zu eroberte das Indianerlager und bemächtigte s, seines Sohnes Crawfoot und der übrigen unter denen sich der Häuptling Catch fürchtet, daß die Anhänger Sitting Bull 's, für einige Zeit weitere Der Häuptling
genommen hatten. Rechten der Kaiserin. Bei einem letzthin in St. Petersburg stattgehabten Banket ehemaliger Zöglinge des Poltwa'schen Kadetten⸗Corps machte General Filipenko die wie sie Se. Majestät der Kaiser Schulkonferenz zu Berlin entwickelte, des Kaifers Nikolaus für die Diese Instruktion sei eine biblio⸗ de aber veröffentlicht werden. zufolge beendete die
ngende Indianerpolizei eröffneten . aufgerieben worden, wenn nicht eine Abtheilung
Mittheilung: ähnliche Ideen, ei bis auf drei Melle
il helm jüngst in der seien in einer In⸗
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Bildung dargelegt worden Gatling⸗Kanonen trieb die
graphische Seltenheit, wer
Dem „Grashdanin“ Kommission heute ihre Arbeiten. Die Kommission nahm die Erhöhung des Zolls auf landwirthschaftliche Maschinen und Geräthe von 50 auf 70 Kopeken pro Pud an.
Zu dem bereits vor einiger Zeit erwähnten Plan einer Konfular⸗-Reform erfährt der Konsuln fortan nur Leute werden sollen.
Zolltarif⸗ Leichen Sitting Bull
gefallenen Indianer, Bear befand. nachdem sie einmal Blut gesehen, energische Behandlung „Two Strikes“ ist in Ridge angekommen un unterworfen. Es befinden si dem Kriegspfade.
Einem Beschluß des Schatzam
Früchte und ähnliche oder Phantasieartikel, werden, die Etikette, Frankreich“ oder tragen, damit sie in Gemäßheit des gesetzes eingeführt werden können.
ie in Frankreich gekauf
erhesschen dürften. dem Lager des Generals Brooke in Pine d hat sich mit einem Theil seiner Bande ch indeß noch 200 Rothhäute auf
„Grashdanin“, daß zu Nationalität ernannt em Falle gleichbedeutend sein
Ob das in dies läßt der „Gr.“ ungesagt,
soll mit „russischer Unterthanschaft“, boch dürfte — meint die deutsche „St. Pet. Ztg.“ — anzu⸗ sein, daß „Nationalität“ nur ein lapsus calami rthanen, wofern sie auch chen, die Konsulcarrisre en die Konsuln
ts zufolge müssen fran⸗ . eingemachte Messerschmiedwaaren die in der Regel in Cartons verpackt „gefertigt in Frankreich“ chnitts VI des Tarif⸗ Die Erzeugnisse anderer t und von dort verschifft it dem Lande des Ursprunges markirt sein. kanische Fraktion des Senats beschloß Nr. 303 d. Bl. erwähnten) Finanz⸗
ist und daß allen russischen Unte Jarfumerie, ; den übrigen Anforderungen enispre Waaren, sgwie rd. In den Hafenstädten soll ehemaliger Marine⸗Offiziere ernannt werden, 15 Jahre im aktiven Dienst gestanden und eine Ob auch sie unterwerfen haben, Dieses Examen
offen stehen wi aus der Zahl die bis dahin Weltumsegelung betreffenden Examen „Grashdanin“
mitgemacht Länder
werden, müssen m
Die republi die Annahme des (schon in plans mit Ausnahme des Vorschlags, betreffend die zwesprozentiger Bonds, welcher gestrichen worden ist.
Bewerber oder Vize⸗Konsuls ziemlich hohe Anforderungen. er beim Ministerium des Aus⸗ Traktatengeschichte, Statistik und
Auf dem Programm zu dies wärtigen abzulegenden Prüfung stehen; See und Handelsrecht, Handelsgesetzgebung, entsprechenden Staatengruppe. isse sind als selbstverständlich wohl voraus⸗ Konsulposten im Orient betrifft, so sollen en des Ministeriums des Aus⸗
Geographie Sprachliche Kenntn
sie ausschließlich mit Beamt wärtigen besetzt
Einer vom Kai konseils zufolge wer fervebatterten auf Friedensf Batterien der
Die Lissaboner Blätter veröffentlichen einen Bericht Ingenieurs Rezenda über die Affaire von önig Mutassa, heißt es darin, habe zu⸗ gegeben, daß er den Portugiesen angehöre, Portugiesen Gouveia Deshalb habe er auch die portugiesische Flagge auf einem hätten ihn Paiva Andrade und Gouveig verhaftet und erklär biet von Manica und die Compagnie von Mozam den unter britischem Schutz.
des französischen Mani ca.
er bestätigten Resolution des Militär- en im Jahre 1891 drei leichte Re uß formirt und als siebente . Reserve ⸗Artillerie⸗ Brigade ⸗ Batterien haben im Frieden nur zwei be⸗ Geschütze und formiren in Kriegszeiten aktive Batterien nach dem Normaletat.
(Rezenda), t, das Ge⸗ t bique sten⸗ ; ᷣ Sie hätten Paiva die Waffen weggenommen, ihn rücksichtslos behandelt und in strömendem nach dem Fort Salisbury gebracht.
ine heute erschienene Extra- Ausgabe der „Pall Mall⸗ Gazette“ will, wie aus London telegraphirt wird, wissen, die portugiesische Regierung sei bereit, einer Gesellschaft mit einem Kapital im Nominalbetrage von einer Millon Pfund die Konzession zur Verwaltung der Provinzen Manica und Sofala mit dem Sitz in Quilimane zu übertragen. Der Vertrag soll auf 99 Jahre gelten.
Engländer
n der Deputirtenkamm er legte gestern der Fin anz⸗ ie zwei Gesetzentwürfe, betreffend Ausgaben für otive bemerken zunächst hinsichtlich des n Jahres 1890/91: Es sei ein Defizit von sehen gewesen, jedoch berechne sich der 6 600 Lire, weil die Mindererträgnisse dehrerträgnisse anderer über⸗ its würde durch Heranziehung onskasse bestimmten Renten⸗ Verwaltung dieser Kasse sei vollktammen r den Verwaltungsabschluß einen Der Budget voran⸗
Minlster das Budget sow die außerordentlich Marine vor. Abschlusses des laufende 10 963 000 Lire vorg Fehlbetrag auf ewisser Einna teigen. Die Deckun eines Theiles der beträge erfolgen. Die gesichert, denn verfügbare schlag für Lire; wenn jedoch das
hmeposten die M dieses Defi ür die Pen
Theater und Musik.
Königliche Theater. In der Sonntagsvorstellung des Oberon im Opernhaue erzog, Weitz, Staudigl und Rothauser,
man erwarte fü ond von 258 832 9000 Lire. . ießt mit einem Ueberschuß von 6606900 Parlament die beiden Entwürfe für Heer die Hrrn. Krauß, Ähan und Oberhaufer beschäftigt.
sind die Damen Pierson, H