1891 / 24 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Jan 1891 18:00:01 GMT) scan diff

nicht für einen verhängnißvollen, Leider seien in ] so viel Interesse an der Erhaltung der europäischen Zustände gehabt, leichwohl bat sie sich zumal na schaft mi ; Eideschlimuiste Befürchtung, die der Reichstag bei ciner Verein, Full Weröffenllichungen der Bank die Silber und Bolbvorräthe nicht daß 63 Mill. France, die denselben Werth gehabt bätten wie ietzt ank von . sr, . . .,, n, . weil zugleich die Anlagen nicht in dem er. Er Rebme an, daß einstæeilen aus die sem Jends Bewilli gung aller größeren Staaten, außer England von der Remonctifirung getrennt, Er (Redner) und die übrigen Spezialisten verfolgten 75 Mill, nach Paris geschickt worden selen, um der französischen Bank augenblicklich eine lebhafte Agitation auf wesentliche gr he ng fern, o, 5 en Maße zurückgingen, nachdem etwa. vierzehn Tage die Hinterbliebenen von aktiven Rilitä 3 Fonds Bewilligungen an des Silbers haben könnte, wäre eine Differenz zwischen Silber die Sache allerdings schon lange so genau, daß sie wobl nicht mit zu helfen. Ebenso wenig wie Hungersnöthe auf die Lebensmittel · Höchstbetrages herrscht und ein entsprechender Entwurf ee, . ö er wegen der großen Herbstanforderungen, die alle Jahre wieder⸗ Dierstbeschãdigungen a e n, a ö 5 . 36 in Folge von and Hold zu Ungunsten des Silbers. Deutschland wäre dann aber Unrecht den Bestand an Silberthalern auf 2665 Millionen schätzten. versorgung civilifirter Siagten srgend welchen Einfluß hätten. da Regt. Hr. von Kardorff hat den Abg. Laur erwähnt. Die französisch ö ren, der Diskont auf S öso erhöht. worden war. Wir haben nicht Unfall versicherung sei es dring . nach, der Ausbildung der noch in der Lage, wie jetzt die Länder mit unterwerthiger Valuta, Das sei Angesichts eines haaren Geldvorraths von 609 Millionen durch die prompten Verkehrsmittel die Lebensmittel von einem Regierung ist allerdings von , d,, . n 3 ö. 6 chnell dazu schreiten können, den Satz wieder zu ermäßigen, weil die Hinterbliebenen von Soldat . nothwendig, daß auch für die exportiren zu können. en Goldbefitz würde Deutschland nicht durchaus kein bedenklicher Zustand. Allerdings wären die deutschen Ende der Welt zum anderen geworfen würden, eben so weni hätten angegriffen worden; aber in Frankreich , . . ' , ,, in London folgte und die Verbältnisse in allen Geld⸗ gungen stürben . ö ie nicht in Folge von Dienstbeschädi⸗ verlieren, wie die Erfahrung anderer Länder zeige. Er xichte Bankverhältnisse und der Biskont etwas weniger nervös, wenn der die Goldkurfe einen Einfluß auf, die allgemeinen Geldver altnisse Laur, den bekannten Herausgeber des Blattes „La Guerre contre . märkten gnherardentlich, gespannt waren. Jetzt sind wir auf das Staats nr ö erde. wiederholt an, die verbündeten Regierungen die Aufforderung, dieser ganze Bankvorrath in Gold bestände. Man könnte dann eine große Hätte sich das Haus Baring nicht in einem Lande wie Argentinien mit abus“, ernst. Soviel ist klar, daß wir aus diefem Vorgang für uns . Verbältniß zurückgekehrt und haben den Diskont um 100 aa zse etär Freiherr von Maltzahn: ernsten Frage ibre Aufmerksamkeit zu schenken. (Beifall recht.) Faltblütigkeit in Bezug auf die Feststellung des Zinsfußes walten seiner unsoliden Papierwirthschaft verspekulirt, es wäre nicht in Ver⸗ nichts lernen können. gang n erabgesetzt. Wir haben also augenblicklich einen Zinsfuß von 400, und Ich möchte in Bezug auf die letzten Ausführungen des Her Abg. Dr. Bamberger: Unter den verschiedensten Punkten aus laffen, wenn der innerste Boden des Silbers in Bold verwandelt legenheit gekommen. Gegen Schwindel sei kein Kraut gewachsen. tn nalchtieter Angriff des Hrn. Abg. von Kardorff b es wird vielleicht möglich sein, ihn in nicht zu ferner Zeit noch weiter zu Vorredners antworten, daß der von ihm berührte 6 gen des Herrn allen Gegenden der parlamentarischen Debatte, die der Vorredner in würde. Er schließe sich also dem Desiderium des Abg. von Kardorff Gerade ein solides Geld sei geeignet, einem solchen Schwindel vor⸗ auf unseren Metallvorrath Ich 3 oz 4. rff bezog sich ermäßigen. Unser Goldstand ist nicht bloß auf dem Punkt wieder reits in Erörterung . . i berührte Gegenstand sich be⸗ nicht gerade systematischer Anordnung berührt habe, nehme die hohe an, daß in Zukunft in Deutschland die Veröffentlichung des Gold. zubeugen, weil der Mangel verfügbarer Baarmittel sich sofort bei daß die Bedeutung der ö,, . ,, wo er sich vor Jahresfrist befand, nein, er ist noch um R an. 66. . hefindet, und daß möglicherweise eine gesetzliche Politik eine hervorragende Stelle ein. Er habe dieselbe von der wie des Silkerbestandes stattfinde. Das Wort des Fürsten Bismarck jedem Schwindel fühlbar mache, Aber die Herren des Bimetallis mus überhaupt nicht zu überschätzen ist. Die Reichsbank hat . 23 Millionen Mark höher als damals, um 11 Millionen böher als ege lung erfolgen wird. Die Verwendung von Mitteln des Aller furchtbarsten Seite gezeigt und alle Schrecken der Zukunft ausgemalt, von der Golddecke, die zu kurz wäre, spiele auch heute noch immer und ahnlicher Lehren stellten sich vor, man müßte eigentlich in einem besteht, durch ihre ö ö ö sie im Jahre 1888, um 123 Millionen böher als 1887. Meine Herren, höchsten Dispositionsfonds für die Unterstützung von Hinterblieben wenn man nicht seiner Ansicht folge. Die Phyfiggnomien der Herren ein Rolle; und eine der Hauptautoritäten für die damit ausgefprochene Staate so, ein Geldchen haben, das nie alle werde, von dem Jeder Lande umgeslaltet. Der größte Theik aller Zabl e , sind das Gründe, um an unsergg Münzzuständen zu rütteln? im Dienst verunglückter Militärpersonen , , n , Kollegen hätten allerdings nicht verrathen, daß diese Schilderung lebhaften Ansicht sei der österreichische Geologe und ausgezeichnete Parlamentarier nehmen könne, wenn er es brauche. Er wiederhole: er fühle nicht nicht mehr in baarem elko nicht . ir 3 . wird jetzt Ich möchte nur noch ein Wort sagen in Bezug auf das Silber bish übe ärpersonen ist nach meiner Erinnerung Fenr ragt auf ste gemacht babe, Per Theil der- Rede des Vorredners, Sueß gewesen. Er CHedner) habe denfelben vor fünföehn Jahren das geringste Unsicherheitegefühl gegenüber dem statns quo. Er sei sondern er vollzieht sich wan e . und dier Aenßerungen es Hrn. br. Bamberget. Der verehrte ae. d der sich programmartig über die Lehre vom Gelde verbreitet habe, sei auf Australien und Afrika hingewiesen als Länder, die durchaus noch auch nicht berufen, die verbündeten Regierungen zu belehren über das CGieerertöbrs mch die GBase binn gen die verschwind . es Herr Abgeordnete wünscht, daß das Verhältniß zwischen Silber gekommen. wohl mehr eine Belehrung für die Regierungsbank, als eine Er⸗ nicht erschloffen feien. Die afrikanischen BVerhäͤltnisse hätten sich ja Müniwesen z. Man babe sich bei den Münz und Bankgesetzen so nahme bilben, im Giroverkehr, deffen ümfätze im , . 2e Aus. und, Gold, von der Reichsbank bekannt gemacht werden möge; das ist Abg. Rickert widerspricht einer Erhöhung des Fonds prterung für die Mitglieder des Hauses, gemwesen. An seine Ver heute so bedentend entwickelt, daß der Abg. von Kardorff in seiner viel den Kopf zerbrochen, daß man auch für die Dauer etwas * utes eine Ausdehnung von 79 Ooh Millionen Mart . 6 bisber nicht geschehen in Ermangelung einer Verpflichtang und weil nz Abg. Dr. Bu h: Man hade den wine ben wer hefe Beil lligungen gleichung des deutschen und fremden Bankwesens wolle er (Redner) Eigenschaft als Kolonial schwärmer auch davon Zeugniß ablegen müsse: geschaffen habe, und dabei auch ein wen mitgearbeitet zu haben, erte e n n hie eib, ban ö . 66 . ha . davon keine besonderen Vortheile zu erwarten sind. Indeß will ich nicht in dem nöthigen Umfange . e, . anknüpfen. . Abg. von Fardorf habe bedauert, daß die afrikanische 3646 indische en inn habe sich aber in . , für sein ganzes Leben ein erhebendes Gefühl sein. Beifall neun größten Handeltplätzen Deutschlands . . . en,, was ja ohnehin ziemlich allgemein, bekannt, daß halte er seine Anfrage für berechtigt. Man hate srüher schon er bei Berathung des letzten ö . 7 . e . ,, ,,, daß man sich e , 1 links.) . gerichtet, Pei welchen die großen und kleinen Forderungen der große i , en, . des gesammten Metallvorraths nicht An. gesetzliches Recht auf. Bewilligungen für die betreffenden Per⸗ durchsetzen können, daß die deutsche ank nach dem uster wieder dem Stande der früheren Goldgewinnung nähere. Früher habe Staatssekretär Freiherr von Maltz ahn: Banthänser einfach im Wegs ber Scohtration ausgeglichen ö lag , i nn. r ne, ,, wesent . , können, aber habe trotzdem den Pensions⸗ . l Rei ( ; ; 8 ers iß̃ * 8 18 bhoht, en Gnadengesuche , n . . und schließlich nur ein kleiner Saldo zur Uebertragung auf Reichs bank⸗ regendes. Unter diesem Silbervorrath befindet sich ö er ner weitem Maße ,, den Gnadengesucken habe man dann in

nicht um 4. . Vorschlag , und . ö. n , . 94 man fast . . ö . d e acht a ie F. auch die deutsche Bank wie die französische gegossen; nur der Gegen atz 0 S, erreicht. erdings habe si ie Silbergewinnung ausgegangen von der großen Macht, welche der russische inanz⸗ Freilich will ich nicht unterschãtzen, d . . f ; en, daß ein großer metallischer waltung erhebliche Unbehaglichkei erei ü ; . 1 glichkeiten bereitet haben, läßt sich nicht . j . z Meine Herren! Dije Zu n, h ! * ö bildet gewissermaßen das Rückgrat des gesammt Iowefe is 9 . 6 ren! Die Zuwendungen von Gnadenpensionen an solche gewissermaß grat des gesammten Geldwesens, er ist mehr betragen, er ist nach der mir vorliegenden Tabelle ganz stetig Invaliden, denen ein gesetzlicher Anspruch auf Invalidenpension nicht

seitigen, dann sei der einzige Weg dazu, das Silber zu remonetisiren. Zustand durchaus

in ganz vereinzelten Fällen vor—

wifchen Staats und Aktienbank habe in Deutschland in Frage gestanden, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Das sei aber gerade ver⸗ Minister durch den großen Goldbesitz Rußlands im Auslande auf die 25*5 52729 ; , . J . die franzöfische Bank sei ja auch eine Privatbank. Das Recht hängnißvoll. Die Goldgewinnung genüge jetzt reichlich für den Ber auswärtigen k ausübt . , st ja . Vorrdth dessen ungeachtet fär unfer Land unentbehrlich ist; derselbe zugeben. Der Thalerwerth der Reichsbank hat vor Jahren viel auf unbeschränkte Notenausgabe habe bei der franzöfischen Bank nur darf. Die großen Schwankungen, die plötzliche Abforption von Gold n. ; 6 6 ge. . ö unentbehrlich namentlich für die Lesstung der int t . bis zum Kriege bestanden; als sie Zwangscours für die Roten einge. sei gar nicht von den Ländern ausgegangen, welche die regelrechte In den Einze beiten glaube ich allerdings, daß die Aus führungen des Aber ich glaube, wir haben in dien n . inter natignalen Zahlungen. seit Ende 1586 zurückgegangen, im Ganzen um ca. 100 Millionen! zusteht, machen weitaus den größten Theil der . führt habe, sei auch die Ziffer für die Emiffson von Banknoten fest— Goldwährung hätten, sondern von denen, die gar keine Gold Hrn. von Kardorff nicht durchweg genau waren; ich überlasse, auf diesen frar gtschen 3 , . einen Vergleich mit der Es beweist das, daß der Verkehr die Thaler ganz gut brauchen kann; Allerhöchsten Dis ee, , groben Theil der Ausgaben aus diesem gefetzt worden. Auch seitzem der Zwangscours für Noten aufgehoben] währung, hätten. Der letzte große Sturm sei gerade von Punkt einzugehen, meinem sachverständigen Herrn Nachbar, dem Herrn der Goldvorrath der fran zoͤsifchen B 1 en ö Es ist richtig: sie versehen im Verkehr trotz ihrer Courant ⸗Eigenschaft den Dienst der ö; , , aus, wie der Fonds ja auch für diesen sei, bestehe die beschränkte Ziffer für die Notenemission noch heute. Argentinien ausgegangen, das so furchtbar in der Papierwirth⸗ 37, Pei Ge J . if , ar g * zank ist größer als der unsrige, er Scheidemünze. Meine Herren die Ausprägun von Scheidemünzen ist Zweck seine jetzige Höhe erhalten hat. Im Etatsjahre 1890 91 be— . . , , . ; 1 ; ü . . . Präsidenten der Reichsbank, welcher nach mir das Wort zu nehmen ist erheblich größer. Indessen muß man einmal zu unserem Re . ́regung Sch eidemünzen ist ,, 4. ? 8 sijabre 18590 91 be Es stehe heute in Frage, ob man diese Ziffer erörtern solle. Die m schaft stecke, daß das Goldagig auf 200 C habe steigen können; ne . Hankrertett Minz urechnen! Wag, Henn ich nick zu unserem Räichs. noch nicht soweit vorgeschritten, daß diese sich meist recht erheblich trugen diese Bewilligungen über 27 Millionen. Es ist wir nicht e Eutschs Regierung hahe feiner Zeit die Verlängerung des Bank. äs babe doch keine erhebliche Goldwährung. Et habe ein Zwangs. wünscht. , Bamberger auch' für unorhig Kalt i. 9 ö irre, der Hr. Abg. vermehren ließen. Ich glaube, daß die Volkszählung von 1896 bazu innerlich, da aus Mangel an k ,,, auf zehn Jahre vorgeschlagen, während heute in Frank⸗ papier, das 2666/9 gegen Gold verliere, und wenn das eine Aufgefallen ist mir in diesem Theil der Rede des Hrn. von Kar⸗ Prioatnstenbanken, der n ö ö vorrath der sämmtlichen führen wird, eine solche Vermehrung vorzunehmen; jedenfalls wird sie zurückgewi e n, . . , . derartiger Antrag bisher Wrlan sack ung in Ausficht genommen seb Vie Boldwährung sef, dank sei es eine Kardorff'sche Goldwährung. Wo dorff unter Anderem die Behauptung, daß der Fall des Hauses Baring RMillionen geschatzt , . 2 1 von Dr Sor ben auf achtzig spãͤter stat finden. Man kann also immerhin ins Auge faffen einen . 31 worden ware. Allerdings führt nicht jeder Antrag, der schauungen des Abg. von Kardorff viel näher sei sonst ein Goldbedürfniß aufgetreten? Nach Holland, das die zberwiegend durch die Zurüchiehung eines r sischen Goldguthabens 22 zich ö.. . 6 120 Millionen hinzu, guten Theil der Thaler zur Umprägung in Scheidemünzen . . von Invaliden oder ron Hinterbliebenen solcher gestellt wird, wirklich tmn Wenn Ter Abgeordnete den französischen Topbeltährung im stärksten Grade habe, nach Spanien, nach Ost⸗ ,,, ĩ 8 g eines ru ? rufen rs nin ö Ausbruch des Krieges wenden, anstatt das dazu nöthige Silber anzukaufen. Die Reis. dazu, daß auch eine Pension bewilligt wird well ar die Prüfn ö. als den dentfchen, so vergesse er, daß man indien, dem Silberland par excellence gehe der allergrößte Theil bewirkt sei. Ich glaube kaum, daß dieses der Hauptgrund bes Falles ,, . . wur den. 3 ist bei diefer bank hat sodann noch in ihrem Bestande den, bei Weitem größten derartiger Gesuche feste Grundsätze ö * . . tra und Paffiva unterscheiden müsse, des Goldes, fas überhaupt über Europa ausgeführt werde. Hätten dieses Hauses gewesen ist, eines Ereignisses, welches ja auf die ge— k ö. , inne in rgleich zu ziehen der Theil der ö5sterreichischen Thaler, die allerdings wann und den M . ätze zwischen der Reichs- Finanzverwal— in der Bank sich befinde, sondern alle Länder eine fixe Goldwährung, so würde man sich nach sammten europãischen Geld⸗ und Marktverhaltnisse von grohem ö 5 milghrich In dieser Beziehung fremdartigen Bestandtheil unserer Währung bilden und auch 9 6. en 2 ilitãrverwa ltungen vereinbart sind und auf Grund Die franzöfische Bank habe seiner (des Redners) allerdings subjektiven Meinung viel beruhigter auß * 1 d . 8. Franhreich., Unsere Notendeckung einen etwas höheren Werth als die ühri Thal . Grundsätze die Prüfung eines jeden Gesuches durch di ö ; J ,. n . ; Einfluß war. Der Hauptgrund lag wohl nicht in Rußland, sondern urch Metall überhaupt und durch Gold insbesondere, ist , ,, übrigen Thaler dar Iijtʒ ; J Fesuches durch die nun 1200 ö äber breit daz. Gold gegenfeitig gönnen, als in einem Lande wie Amerika, 5 , ,, . 8Jre, if wesentlich stellen, weil die österreichische Valuta mehr werth ist als das Silber Militärverwaltungen erfolgt. Von den Anträgen aber, die Seitens Milliarden in Noten, . es 3 J ö , wiffe, wo . ö in ö ö. . R , Misr en ö H . ,, . ö. ,,. Wenn wir also einmal Thaler abstoßen dann der Militärverwaltungen 5 Reichs ir . die 6 omme. n der Hauptsache habe die oldgewinnung sehr schöne U ei uns hat, wenn die Urtheile, die man über ie Vorgänge 1 3 28 3 3 Metall, in ürde es die erste Sorge sei ies ö . . . ahnen mn, d nannmnerm tung gelang h z h . . nar mit 36 c bedeckt. Unsere Metalldeckung der 858 Millionen An einen Verkauf von . 6 k J

ind, ; ur meiner Amtsdauer kein einziger aus Mangel an finanziellen Mitteln zurückgewiesen. (Hört!

und einen Umlauf von . gemacht. Nun habe der Abg von FKardorff die Ge. hört, richtig sind, der Einfluß des russischen Goldbesitzes sich bemerk⸗ Mark Bank olen am 70. Januar beträgt 5 h, und davon bestesst möglich sein, als bekanntlich der Silberpreis konvulsivischen Zuck 5 , n ö ; reis konvulsivischen Zuckungen

, n,, der Aktiva ö. 6 Fi ; . he - bank weit besser daran sei, als die Ban ahren' an die Wand gemalt, die dabon herkommen könnten, - ; f . weit mehr als di älfte in ( ö 5rt * 5655 ; Abg. Laur, auf den der Abg. von Kardorff verwi daß Rußland ein große Guthaben bei einigen euroyãischen bar gemacht. Es , der letzten Monate heden gn, 9 ohne n , i n, 6 ö S* Rarf hier. unterliegt. Er ist von 54g im September zurückgegangen auf 45t im hört! links) teich bedeute, zeige der Üümstand, daß man ihn zu Staaten babe, welchez es. plötsich zurückziehen könnte. Es sei entnahmen aus der Reichs ban erfolgt, welche man auf russische Gold⸗ fie besteht , immer es verstanden h 1. 5 e r; eichsbank, folange November, jetzt auf circa 4535. Immerhin sind noch erhebliche Aenderungen Abg. Rickert: Nach diesen Erklärungen des Schatzsekretärs Linken der schlimmsten. Boulangisten Partei rechne; und wenn der iäichtig, daß der russische Finanz · Minister große Suthaben bei großen entziehung zurückführt; aber eine Erschütterung unserer Bankverhältnisse, Bedarf entsprechenden pohe ö GJ , . zu erwarten, so lange nicht die Silberfrage in Amerika zur Ruhe wäre es doch höchst sonder bar, 6 e Abg. von . diesem einen K ö . n,, . Bankier 33 Das sei ö. u , n, unserer Marktverhältnisse und unserer Währungsverhältnisse hat dies im Wege der Erfüllung des 8. 1 1 , i g jedoch diefe Angelegenheit, zumal sie hauptfäch ! Fonds zu drängen, deffen ,,, . d ö. , n, . nichts . . ere 3. vo, n, . ; . and 9 n n n ö ö . 8 6. abt, nicht zu Wege gebracht. verpflichtet ist, Gold jum Münzpreise zu kaufen. Die Goldankanufe 56. , ist. . wünscht werde. Man möge die Sache denjenigen ab!? ardorff hatten arnungen Und Prophezeiungen für die deulsche als in anderen Landern, elbst als in ondon, ehe d ertrauen c. Ab ; Kard fol ; , e ö. sind dem Reichstage aus den Denkschriften übe Fh 2. . hluste möchte ich nur unumwunden meine Ueberzeugung lassen, die dazu berufen seien. Instanzen ube Währung durchzogen. Wenn er (Redner) an sein zr Stelle gestanden zum russischen Kredit Turch die nicht sehr geschickte Maßregel des Der Hr. Aba. von Kardorff folgerte aus diesen von ihm ge kannt; sie sind! ganz enorm hoch, je . Währung be. aussprechen: in unseren Geld. und Bankzuständen hietet nichts, weder Abg. Ir? Buhl: Vel fleigender Erwerbsunsähigkeit hätte, hätte er gesagt: Diesmal ist eine vortreffliche Gelegenheit, bei Fürsten Bismarck erschüttert worden sei, als er der Reichsbank schilderten Thatsacken und aus anderen Hergängen, auf die er Bezug R k Stande der Wechsel. unser Gold noch unser Silber, genügenden Anlaß für uns, eine Aende⸗ vensionirten e äãhigteit könne, den . Etat . zu . . . der Reichstag , habe, Vorschüsse zu machen auf russische , . er . nahm, daß die Goldwährung vollständig Bankerott gemacht habe, Das wesentlichste und lh igste Yun . , . er,, Währung zu wünschen. (Bravo!) ö . , ute rangsale s ebatte e jiere e ö . 3 - . ; ' Miittel aer, r a6 ö . w d eldbewilligun/ ,,, , , we e, ee er wd 7 3. Ihn verpflichte die gute Rameradschaft, dem Äibg. von Kardorff zu Boden ausgewandert sei, und daß eine Menge von ruhigen Privat Wunsche Amerikas entsprechend, mit Amerika in Verhandlungen über die . . . so geübt, worden, daß, wie ich sagen It ei erte e . k . J . daß ie Erhöhung den Fonds wobl er. antworten. Seine (des Rednere) Partei empfinde im Punkte der senten, die auf Empfehlung, der Seeham? lung russisches Papier Wiederstellung des Silbers als gleichwerthigen Münzmetalls einzutreten. , . sr s . J . ist, scin Bedauern asssprechen, daß . 44 ö . Staats setr tär Freiherr Mal Wäbrungsdebatte durchaus nicht die Beunruhigung, die die Herren gekauft hätten, dieses nun mit großem Schaden hätten losschlagen Von einem derartigen offiziellen Wunsch Amerikas ist mir nichts bekannt. ist noch in keinem Falle J d Gold ee. ei. e , . es überzeugt habe, die nicht nur in Amerika, sonde itrömungen . etär Freiherr von Maltzahn: bon jener Seite vielleicht gegenüber der zukünftigen freismnnigen Zoll⸗ müssen. Das sei einer der mißlungensten Feldzüge des Färsten Ich habe allerdings in der letzten Zeit gehört daß in Amerika Ver- zur Ausfuhr; und für . ** . . Ländern über die Währungsfrgge ö w n . Ich glaube, daß ich jetzt den Grand der Anfrage des Hrn. Abg vlit: Seine glaube nich die ünd Re- ) fen. ( jeses ö ; utsch⸗ dingt zört, da t . h * Stande sein,ů ja . ö an : e w J . politik hegten. Sein Partei glaut nicht. daß die verbündeten Re Bis mard gewesen Genug. die ses Depot von Rußland and Deutsch edlen zischen den Vereinigten Staaten n n n,, ,. stets in Gosd unsere Zahlungen z leisten. Bie fran bftsche Vank ub Nothwendigkeit dazu führen müßten, daß man in wenigen Jahren Dr. Buhl erkenne. Es bestehen gewisse feste Grundsätze darüber gierungen an eine Aenderung der Währungsverhältnisse denken, und der land u. f. w. habe zu allen Zeiten bestanden Wenn er (Redner) hoch gen zwi 9 in dieser Bezieh ; k übt eine internationale K ; 6 Sn berf zelchem Maß fi . . . Abg. bon Kardorff dürfe schon einen gemissen Srad von Sriginalität greife, so sollten los, Müllionen, Nlark in Deutschland in ac, und Mittel, Amerikas darüber stattfänden, ob man eine münzpolitische Neid i , , . 1 6 ö. Niemand im fehen werde, und darin . . k ö. 29 ö. . Grwerkgunfäbhigleit erst eine Erböhung in Anspruch nehmen, daß er immer noch seine alten Ansichten ver; Hmusern deponirt sein. 200 Millionen mögen in London, 40 = 60 engere oder weitere Vereinigung innerhalb der amerikanischen Staaten ka an n nnn, da . . . . eine andere Stellung der verbündeten ö. K ener ewilligten Gnadenpension Seitens der Militärverwaltungen be⸗

1d 8 e At . 1 e j ill 1 19 5 r J j e ssi . * 2 2 f 7 5 4 0 0 1 j f ö s 5 3 h 5 ö * 2 3 er s ) 95 rd 59 ) z . 2 theidige. Bar habe der Abg. von n,, ,, , Millignen ig Frankreich liegen. Warum , ö. rufsische ind Leben rufen solle. Im Uebrigen machen die Amerikaner cinen fehr bohen Silbervorrath besitzt. Die Ifffer des Hrn. von Kar- internationalen Konferenz in Paris. Der Versuch des Abg. Dr. Bam— fürwortet werden soll, und es wird die Klage, die dem Herrn Ab- Zunächft die furchtbarste Katastrophe für. Deu sckland und die gefammte Minister diese Summen bei den verschiedenen Banken? Er mache zu⸗= ö ; . en,, dorff * das Fünffache der Reichsbank ist nicht ganz ri on Kar, berger, die Ausführungen des Abg., von Kardorff . geordneten zugegangen, sich auf diesen Punkt richten. Das, was i Welt; dann, daß in England, die bimetallistische Bewegung einen nächst ein Geschäft dadurch, daß er bald kaufe, bald verkaufe je nach aber augenblicklich ihre Wãbrungt politik rollstãndig für sich, und ,, . . . i . , richtig es ist fei nicht gelulgen. Der Grundton . Ro dorff zu wider legen, , n, . J 29 richten. Das, was ich solchen Höhepunkt erreichen würde, daß das englifche Parlament er Höhe des Rubelpreises, das sei bei Ländern mit hoher Papier. sie sind gerade in diesem Augenblick bekanntlich mit der Berathung besteht zu Hunderten v Min , . Vor ug! Das Silber Kulturstanten zur Goldwährung überg: n gewesen, daß alle ö. zabe un aufrecht erhalte, ist nur, daß Anträge, und' die Regierung nicht würden widerstehen können. Älles fei aber emission sehr wichtig, aber nichts Bösartiges. Sodann sei der gegen, eines neuen einschneidenden Gesetzes auf diesem Gebiet beschäftigt deren Staat d 8 w fremden Prägungen der an. würde, wenn noch and . rgingen. Wie gefährlich es sein welche, den bestehenden Grundsätzen gemäß von den Militärverwal⸗ Rasgegangen, wie das Hornberger Schießen. Um die binmetallistische wärkige Augenblick noch ein besonderer Grund dafür, diese Depots , . . e. eren Staaten des Münzbundes, welche bei ihr Festliegen, Gerade die Ausf ch andere Staaten dazu übergingen, hätten gerade tungen befürwortet, an die Finaniwerwa (a , e, n,, n. ,, ; 9 n, ,. 3 wr , , . Selbstverständlich hat man unsererseits die Vorgänge in Amerika, diese Silbermenge nöthigt sie zu einem außerordentlich skrupulösen ie Ausführungen von Sueß gezeigt. Der Standpunkt des Abg 3 ö die Finanwerwaltung gelangt sind, aus Mangel Gesellschaft in London kümmere sich heute kein Mensch. Der Abg. zu haben, weil die russische Regierung im Begriff sei, eine Kon ñ i. , ; Wirkung ; Verfahren; sie untersucht die Gründe, di be Fdlen Dr. Bamberger habe mehr in die Zeit vor ig Jahr fis; an finarziellen Mitteln bisher nicht haben zurückgewiesen n ö

Schuldscheinen, die aus dem Mai 1875 die Vorgänge auf legislativem Gebiet und die Wirkung der Verhand⸗ 3 unter! ie Gründe, die zur Hergabe des Goldes habe ih 5 ; zwanzig Jahren gevaßt und 4 ; ; . cht haben zuruckgemie werden 35 der Weise durchzuführen, lungen und der Gesetzberabschiedungen auf den amerikanischen Geld⸗ Veranlaffimg bieten; sie rät, ol und gegen welche Geschäfte Gold- nf . . , Es it ein: Piu en, Aus diesem Grunde würde die Erhöhung diese— f . export stattfindet und erhebt, wenn sie zu ungünstigen Schlüssen *in? die . abe p ö Hsm ern, . J ,, Dr. erger hier vertrete, denen es nicht Abg9g. Rickert widerspricht nochmals einer Erhöhung des T

von Kardorff habe dem Reichstage früher weiter Schrecken version zu machen von 4 eingejagt mit den , ng die die Goldwährung herstammten, und zwar die Konversion in 5 berbeifüͤhren würde. an babe si in der vergangenen daß sie etwa 50 Millionen oder auch 160 Millionen weniger aus. markt und den Geldmarkt der Welt auf das Allersorgfältigste darüber ko 54 ö . ͤ ef Sess von Preise J w inst ß d. Aber wi ; . r : K , ,,, ommt, Prämien, zuweilen so hoch, daß das Gold ihr über— r 3. * 5 3 gag , , 43 . , ö i . 39 ö. e, n , . verfolgt; aber wir haben daraus keinen Anlaß entnehmen können, haupt nicht abgenommen wird. Sie hat * noch andere Mittes. 1 ankomme, ob fünßzig Millionen mehr oder weniger in General- Major von Spitz: Im Jal ohn, 3 , habe m ichte, gebt, em auch sei, der Abg. von Kardors, erde uch ann daß unscrerseits Verhandlungen ju eröffnen oder überhaupt in Verhand⸗ Sie giebt häufig nur solches Gold heraus, was nicht, mehr zeutschland seien, und ob die Thaler abgestoßen würden oder ge General, Major von Spitz Im Jakre 1834 set in Grwägung Abg. von Kardorff habe immer ausgeführt, daß durch, die Gold. Lie soliden Häuser, um die es sich hier handle, nicht so unvoꝛsichtig unlererle gen zu ere zu than vollwichtig ist. Unsere Golbtnünzen find jünger ali Vie frre Suhr nicht. Deutichland habe aber eine ganze Menge armer Leute und gejogen worden, daß ein großer Theil der Kriensindaliden von 1370 nahrung das Gold theurer würde und die Waaren billiger Was sein würden, diese vielen Millionen in der Weise zu nehmen, daß lungen einzutreten, welche den bei uns bestehenden Zustand abzuändern und sind zum weitaus größten Theil . . . sehr leidender Landestheile, die ein hohes Jatereffe ö. en, . vorhanden sci, die in der That in Folge von inneren Be⸗ der we 1 8 De e en, we es d g. e z ü 6nn vesti zre ĩ 52 9 ; . vichtig, 28 mi er l atten ; J zäbigungen nachträglich invalide ewor den“ sejen, die ab 3. kJ J , e, , , , , gehängt 6 wenn es eine Mürz rerbrüderung mit den Verein iglen ,, . in ,, ,, von ihnen aeg e ert Es ist ig arzuerkennen, dass ter n,, ger i J Goldmünzen in ihrem Scat, und . . . Bank sei sich wohl be⸗ eren abgelaufen gew U lter fie erh, ,, ö k ü ö 1 ; ] 1 nm ö. J ; 9 zul, . 6 3 . k 2 h rden enutzt, um e er . ,, . r BI, e ig ein arker etallschatz sei. * . , . z h n gewel ei, V 8 hat en sie versaumt oder si zu Stad ken eingegangen rare? Eg feien in Ämerika jetzt Schwan⸗ würden oder sie sicherten sich in anderer Weise. Wünsch. denn Nůnzwesenẽ noch immer ein unvollkommener ist; die Goldwãhrung ist 3 6 J Hr nerlun gen des Pesidenten Hr. Ftcch . ., 9 melden vergessen. Deshalb sei die Initiatioe von diesem Hause auh⸗ kungen in der Veluta von 29 do eingetreten, und geradezu unbändige der Abg. von Kardorff, daß jsolche Manipulationen nicht existirten? nicht voll durchgeführt; die Silber verkäufe, deren Wiederaufnahme im nicht, daß das irgend etwas ist was auf une er Seite Ma. glaube Diskontpolitik bemerke er (Redner), daß, so lange die J gegangen, den Penstonsfonds zu erhöhen, indem man sich der Ansicht 9 , keine 6. ö . Abg. von . Sei es denn ein Unglüch daß das Ausland 8 ,. gegenwärtigen Moment auch der Hr. Abg. Bamberger nicht befürwortet verbient. lt, erer Se achahmung Börsenverhältnisse nicht gründlich verändert würden, man , ö , ,,. ö. habe, daß es nicht möglich sei, den 2 ö 9 94 . P ö . . 96 . 6 ö ö . ö. ö 2 ö 366 1 5 etzliche An 1 den . ; je w hBren ( i n , n. aer e g, 4 ö. . a g n, ö . ö , . 1. . ,, hat, sind seit dem Jahre 18.9 sistirt,. Sie wurden sistirt zu einem Der zweite Punkt, auf den der Hr. Abg. von Kardorff einging . sicher sei Ereignisfss wie sie in London hervorgetreten seien k . , n, den geen, gen, ,, Man habe . . n , n g sche etwas geben. enn man keine Beine habe, habe man auch tein Hei unlt, Als der Tondoner Silberpreis So war, während er gegen sind die' Guthaben der ruffifchen Regierung. Gs ißt und einen Verlust von Millionen hervorgerufen hätten, könnten tragli 6 würden sich viell: t 1000 Invaliden noch Abenteurerei statts efunden habe, und habe sich nicht gegen zin Podagra, und wenn man keinen Kredit genieße, werde einem auch n,, . ; bekannt, daß dieselbe große Guthaben im Auslande hat. Di R st gegenwärtig, ohne daß die Regierung im Stande sei. einen D nachträglich melden. Die Militärerwallung sei aber bereits durch Mitglied, wohl aber gegen Aeußerungen in der Presse, die die- Spekur kein Geld anvertraut. Es sei eben ein Zeugniß für die Güte wärtig nur 473 ist und im Laufe des vorigen Jahres nach der Ver des Hrn. von Kardorff erinnert mich hier und da an ein ö. . entgegenzusetzen, jedenfalls von Neuem eintreten Jeden . ibre bisherigen Erfahrungen mißtras ich ewesen und habe den Nach⸗ . dem i nnn, ,,, der deutschen Zustãnde, daß Deutschland den J im Ausland abschiedung des amerikanischen Silbergesetzes vom 14. Juli vorüber⸗ eines Wiener Blattes, welcher ungefähr zu derselben Zeit . 1 blick könne dann eine Diskonterhöhung eintreten, was ; weite e m, nn , a enn, 11 5 d e * 8 S 2 8 . . ö. 1 9. . ö ö. ö rei z 5 . 5 el effende em Kriege die Inv it 0 Bol* z ,, n ,, e,, d,, ,, ,, , , . kel e e e, eee es. e ,,, , , ,, , , , l di ,,. G, fs gel e, iel die le gehkr , , . ö,, . Ditz aber die n ol emmer eit ter Durbkfhrun uisetes geseylichen e . k ö . gaben Moment. JJ h, , n f zwischen C00 und 7ob, in einem anderen in,, . Er könnte noch eine ganze Reihe der ehrbarsten Aeußerungen der europäische Verhältnisse; das spiele in Deutschland keine Rolle. Goldwãhrun gs systems wirklich einen schädigenden Einfluß auf die auf die europässchen. Börfen kund. kJ 6 k angeregt worden. Wie könne die . aber ,, einzigen Bezirkökommando 5099. Die Militärverwaltung habe nicht . 36. ö,, ö ,, . , . Deutschland habe für etwa zwei Milliarden Gold, und wenn man deutschen Verhältnisse in einem solchen Maße hätte, daß es in unserm sorgnisse wesentlich beschwichtigt; sie sind kaum noch ,,. . werden ohne Einführung der TDoppelwährung. Er habe nie einen un— aer nicht ein gewußt und se zenõthigt worden, die Bedingungen ö , ,, , ae ge ile üer , ger, ,, n, d,, ,, ,, ,,. , , g , ) . ö ; J e; ö . ; ö 3 em veröffentlichten si j j 2. 44 ] it bescheidenen unschädlich ĩ s ö Sie habe allo eine „he. Wahrscheinlichkeit“ dafür Abg. von Kardorff selbst. Der Abg. Dr. von Frege habe vor einiger die 360 Millionen weggezogen wurden ? Davon werde die Welt noch anzustreben, das scheint mir nicht erwiesen, und bei den verbündeten ö , n nh u erh . dieser Richtung liege es nahe, K , n. ö. . aus dem Kriege stamme. Sie habe ñ r Slande zer zu schließlich dazu schreiten müssen zu sagen: Wenn der Mann bereits

u von einem amerikanifchen Silberhandel gesprocen und au ni schüttert. ; ies ische L izrung. Regierungen besteht zur Zeit nicht die Absicht, auf diesem Gebiete . a ; ) . r 1 te tknot ch ) gesproch ch nicht erschüttert. Warum denn jetzt diese platonische Liebeserklärung 9 9 cht, auf ( ju schätzen; fie betragen ungefahr für die uff h . . sei er 1. . dicht mnmek eine Gnadenpension bezogen habe, dürfe er nur auf eine e nin nance zu Gute kommen. Daß solche auch weiter Anspruch ,, . 5 uf eine

e we Anspruch machen.

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Foch andere Aeußerungen vorgebracht gegen den amerifanischen Kon⸗ an die amerikanischen Silberleute? Er glaube nicht, daß es sehr nützlich irgend einen Schritt ihrerseits zu unternehmen. ichfßank und, den russichen 8 t ichs ̃

greß, wie sie, keine Zeitung vorgebracht habe. Aber felbst inner; sei, jo zu sprechen. Man merke draußen sehr genau auf, wenn hier z ; 5600 Millionen Mark , Reichsrente zusghnen der Bim stalligmus, in Entzla schri q

balb. der amerikanischen Kongresses und der amerikanischen Presse sei ein Fehler gemacht werde. In dem Augenblicke, wo der Fürst Bis⸗ Präsident der Reichsbank Dr. Koch: Europas sich , . 6 . Böcsen denn Foloniasbesitz ab; 23 . J J ,,

die Frage erörtert worden, ob man nicht einem Zusammenhang der marck entlasfen worden sei, hätten piele Menschen im Reichstage Meine Herren! Nach dem interessanten Redeturnier der Hrrn. Indessen habe ich von beachtenswerther Seite ehd ö vc 9 wickelt sein würden wie Ostindien, dann könne sich auch D chen, des Neichs Schatzamts, soweit er ,

Silberringe und der Aktion der Gesetzgebung nach püren und zusehen und draußen, die selbst nicht so blinde Verehrer des Fürsten Abgg. von Kardorff und Dr. Bamberger werden Sie nicht erwarten, haben in Deutschland kaum 80 Millionen 9. zx üb das Gät. den Luxus der Holdwährung gestatten. Die Stellun e fn; misfign perwie en ift

olle, wie weit die Gesetzgebung von der Silbersrekulation in- Bismarck gewesen seien, wie der Abg. von Kardorff, geglaubt, es daß ich in die Tiefen der Wäbrungs frage, die so oft schon hier ver⸗ übrigen Guthaben sind zum Theil in . . 56 Die beim Äbschluß zukünftiger Handelsberträge werde es ,. et ö. Schluß gegen / Uhr.

fluenzirt worden sei Als ein Rühr mich-nicht. An könne also der Abg. müßte die Welt zufammenbrechen. Und wie sei es jetz? Er (Redner) handelt worhen ist, hernieder steige, zumal von keiner Seite ein U land. In Holland muß der russische gie g ff 9. * Eng. frage immerfort im Auge zu haben; denn Hr e 63 . ö ; friedliche Zu. Antrag gestellt worden ist. Ich fühle mich nur deshalb gedrungen, das Guthaben halten, weil dort eine große Menge ruffischer . nine ,,, ö gen r ,, i.

3 e zur Silberwährung übergehen. ende

, nm, . ß 3 , . ö. . 2 ö rn, . ; ; 3. ö 1 . ! rt gutes Geld zu machen, sei in Amerika durchaus nt maßgebend. ande habe wie zur Zeit, als Für ismarck am Ruder gewesen ort zu ergreifen, weil die Reichsbank ie berufene Hüterin ndet, für deren Verzinsung steis gesorgt werden muß. Ein s Es sei . e , ' ö ; solches Guthaben Momente dafür . seien ihm so besorgnißerregende el tarische Y . ngefübrt worden, daß Rußland zur Goldwährun Parlamentarische Nachrichten. 9

* ö ; . ö. ö. s ; ö 2 ĩ de ,.

Jeder Silberproduzent frage sich nur: Welchen Nutzen kann sei— Selbst das unbegründete Gerücht von einer beabsichtigten unserer Währung —, ihre Verfaffung und ihre Verhältnisse zu Argu— ist auch in großem Umfange ig ne it bei —ĩ * ö

ich aus unserem Gelde ziehen? und sage sich naturgemäß: Abrüstung sei doch zin Symptom für die öffentliche Meinung und mientationen vond heiden Sciten benutzt worden sind. Der Hr. Abg. russische Papiere in dere , übergehen könnte, daß er glaube, Deutschland müsse seinen Metall⸗ Dem Reichst ist ein Beri ö

, , , ,, , , JJ , , e, , , ,

. r ner) müsse dagegen ganz e ö ommen. Er i nig deutscher Chauvinist, daß er, wie schon bei der Hank ven tnland und hat auferkem noch hel andert Pau sern Guthaben. Kah ll eh winrde der internationale Friede beförd , bbere nung für Heförd ern ng GBeifall rechts.) efördert werden. Lebender Thiere, zur Kenntnißnahme zugegangen.

43 e, , . J,, 45 k aus⸗ . 3. ö. , , . 1 3. w im ö Jahre, 96 3 n , 286 Guthaben bilden aber, ich kann sagen, nirgends eine ernste Ab K

waer werken folien. Pan,. wolle Je reie Silberausprägung, edanke verbreitet werben, als gedeihe irgendwo in Deut lcland d verbältnissen gewissermaßen einen Spiegel vorhält, die Ver ältnisse dor efahr. ö ; gen, murgend . v. Kardorff:“ . er N , . aber nur für amerikanisches Silber. Gebe es einen flagranteren Be Gefühl, es genöffe eines weniger frie)lichen und sicheren Zustandes als alt wesentlich besser und , darstellt, als bei uns. 3 . h . ,,, 2 Diskont osatz von ihm ee. Redner) J , m das gon R. , Her ,, he , nnr, . daß die Gefetzzebung dort nur im Dienste der Silberminen unter der Regierung des Fürsten Bismarck. Nach seinem Gefühl zei Gn Punkt seines Vortrags bezog sich auf, die Bank eg, Deutfchland hat, wie bereits der Hr. Abg , Abg, Dr; Bamberger Landwirth gewesen k . en 2 , . , , tcher' (Sehr richtig links) Weehalk follte man nur in Deutsch, sogar in Innern der Friede der Nation beffer geworden. (Sehr fg ssung. Wie nin wien, tadelte er die Bestimmungen äber die hat, Rußland schon zu den Zeiten der Silberwäh äbnt der Verhältnisse der letzten zehn Jahre geseufzt hätt , land an der feststehenden Goldwährung rühren, die nur einen füllten aht! Uinké) Der Abg. von Kardorff habe gemeint, ss wäre fin Befugniß der Reichsbank bezüglich der. Notenausgabe. Ich will haben halten müssen bei großen Bankhäusern . ng gr Gut, er darnach nicht fragen. Er (Redner) pal 3 3 ) ö dann wäre Besetzes, betbeffend, zie Ffsttellung des Reichs haushalts—⸗ 5 don. Üngnnehmlichkeiten nach sich siché in Gestalt der paar schiechtes Zeichen, daß Englane in Bezug auf, den Fall Baring mich nicht zum Vertheidiger des Spsterns, der indirekten Kon⸗ existiren. An sich! betrachtet it es sogar ei ning . 1, di noch wegen dez großen Silbervorraths für besser . ö 231 n Frankreichs Etats für das Etats jahr 1891/92 und zwar folgende Spe ial⸗ undert Silberthaler, die 1879 zu verkaufen unterlassen worden unterstützt worden wäre, Er (Redner) mein. es sei ein gutes Zeichen, tingentirung aufwerfen; indeffen muß ich doch sagen, daß manche Be= fremdes Geld im Lande haben h (Sehr ; t 1 1 Darauf wird der Titel Stagts sek ri ö *. ,, 4 . Damals habe sich auch Fürst Bismarck dagegen verwa rt, wenn eine so formidable Krisis wie der Fall. des Hauses Baring fürchtungen, die an feine. Einführung geknüpft worden sind, beweist doch, daß man im Auslande V 2. zicht) fee der Kn trag Richter wiri der B i n,, , Reich sd men.

er aus dem Grunde die Silberbestände nicht veräußert, habe, so merkwürdig aufgewickelt worden sei. Das sei einfach daher gelommen, sich nicht als begründet erwiesen haben. Wir haben nicht viele Ueber⸗ Verhaältuiffen hat Das fremde Geld ö. 2 wiesen J 8 w 26 er eine Aenderung in der Währungspolitik habe berbeiführen weil gerade durch die Goldwährung, durch die geordneten Heldverhälmisse screitungen der Rotengrenze erlebt, und wir sind nicht häufig zu mit und trägt dazu bei ö 8 . et 5 Lande Bei . . m Hause der Abgeordneten ist der Entwurf * . 24 aber die amerlkanssche Reglerung das Silber weiter die Nipellirung der Mißstände hahe viel Jeichter und schnellen herbeigeführt Diskonterhöhungen geschritten, obgleich wir uns der Brenze der billiger zu halten. Der Sinsfuß ist in . 6 4 on Gnadenbewill ö n , , neff , Sir Bien . . an den Verkauf denken können. Als werden können, als zur Zeit der Silberwährung. Man habe ja steuerfreien, Rotenemission näherten oder sie sogar be baben sich ekwas gehoben haben, durchaus kein hoh , Dit. b en ewiiligungän aler Kärt 3 Riicnen Mark; zen laaahheüer von dem Herrenhause angeno ed en n . ö wen n habe, die Silbertbaler zu früher auch derartige, Krifen gehabt zur Zeit der Silberwährung. reits, überschritten batten, weil vgrauszusehen war, daß die gleich zu dem Jing fuß z. B. in Frankreich ' eth ear g. ö. . 2 Fassung zugegangen 2 er dirse wrr mid ehe e r. Eiter wait abe iltzerthaleg z Cet, Kd Fife ie ed dä, fenmöische Beni der Sngtsschen Ce; Varhsltse ald hh die normale Lage zurückkehren würden. Die sast immer einen Dickont von nur 3 so gehaßt Af bing fad nn; n m ,, , n, nen b

werde aber auf eine kurze 87 ber. . ö auf Rz d, ez geben habe, fei 1847 von Rußland der ranzosis chen Bank gewährt französtsche Bank hat bekanntlich eine abfolut begrenzte Notenausgabe. im vorigen Herbst genöthigt worden durch die &i n ö h . ga. ., gabel gen sahaltbg ar ee, fegen, genähert hen pn fern e' hr nan fene e Trg en das Silber auf 52 54 d. zu , , n , tie e r f. Ii 9m Its l g n, . . me,, 6. ö ö. 9 wahrscheinlich mit der Abhebung russischer Guthaben uri hung . ö ö , . Fonde in feiner gegenwärtigen Phhe 9. ö 3 P ö. , n sengi⸗ ; ĩ sei ö . Dr. erger gesagt hat. ein solche em besser i i ; . Bei Steiger ãhigkei ? Hause⸗ j f e Regierung Gebrauch machen. Er halte aber den gegenwärtigen in große Verlegenheit gekommen und der Kaiser Nikolaus habe als dat unsere, ist i esse fraglich. Jene Grenze ö weit; aber err gn ohn Yin Hirt hem Ol lbs⸗ ies g a . . . 6e ,, , n . e ; I . r ge⸗ M ebenfo sollten den Wittwen größere Bewilligungen zu Theil werden.] betreffend die Auswande il 3 ; rung nach Brasilien. 2) Erste und

bei

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